Nackt an der Sonne
„Sieh dir diesen Ausblick an, ist das nicht herrlich“ rief mir
Monika meine Frau durch die geöffnete Balkontür zu. Es war früher
Morgen, sie hatte ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und stand
am Balkon unseres Hotelzimmers in Korfu. Gestern Nachmittag sind wir
auf der Insel gelandet um hier eine schöne Urlaubswoche zu
verbringen. Griechenland hat schon seine Reize, wenn man von den
Hotels absieht. Die sind hier nämlich wirklich nicht berühmt, weder
die Zimmer noch das Frühstück. Für das gleiche Geld bekommt man in
anderen Ländern wesentlich mehr geboten. Das ist dann auch immer der
Grund weshalb wir uns in Griechenland kurz nach der Ankunft ein
Moped für die ganze Zeit mieten und das Hotel nach dem Frühstück
immer verlassen.
Ich trat zu Monika auf den Balkon, stellte mich hinter sie, schlang
meine Hände um ihren Bauch und zog sie zu mir. Natürlich spürte sie
meine Morgenlatte gleich zwischen ihren Pobacken. Sie lachte kurz
auf und drückte ihren Po an mich. „Na, mein Süsser, die
Urlaubsstimmung hat sich wohl schon eingestellt“ bemerkte sie
lachend. „Dafür brauche ich keinen Urlaub“ erwiderte ich, während
meine Hände höher glitten zu ihren Brüsten. Sie legte ihren Kopf
zurück, ich knabberte in ihr Ohrläppchen und küsste ihren Hals.
Inzwischen knetete ich mit beiden Händen ihre Brüste und spielte mit
den Warzen. Die Bewegungen ihrer Pobacken über meinen Steifen wurden
auch immer fordernder, wir genießen beide so kleine Spielchen bei
denen man so richtig scharf wird ohne gleich mehr daraus zu machen.
Außerdem hatte Monika im Augenblick ja auch genug damit zu tun das
Handtuch über ihre Kurven zu halten. Wenn um diese Zeit auch noch
niemand zu sehen war, sie wollte einfach nicht nackt am Balkon
stehen. Und so genossen wir beide dicht aneinander gepresst unsere
ansteigende Erregung und sahen der glutroten Sonne zu, die da vor
uns aus dem Meer emporstieg.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und küsste mich. Ich öffnete meine
Lippen und fühlte ihre Zunge in meinen Mund gleiten. Unser Verlangen
wurde stärker, in einem wilden Tanz umschlangen sich unsere Zungen,
pressten sich die Lippen aufeinander. Und plötzlich drehte sie sich
ganz zu mir und schlang beide Arme um meinen Hals, das Handtuch viel
auf den Boden. Ich hob sie an ihrem Po vom Boden hoch und drückte
sie zu mir. Sie legte ihre Schenkel um mich und schob ihre Muschi
mit einem schnellen Ruck über meinen Steifen. Ein paar kurze
schnelle Fickbewegungen dann löste sie sich und lief ins Bad.
Da stand ich nun mit meinem Speer und ging auch zurück ins Zimmer,
ich kannte diese Spielchen von ihr. Aber gerade dieses kurze
aufgeilen ließ sehr oft einen wunderschönen Tag folgen ...
Wir unterhielten uns lachend über diesen Zirkusclown, pardon
Oberkellner, der uns mit stolz geschwellter Brust den Hausbrauch am
Frühstücksbuffet erklärte. Buffet ist nicht die richtige Bezeichnung
für die eine Sorte Brot und die paar Blätter Wurst und Käse die da
lieblos auf ein paar Tellern rumlagen. Da haben wir ja zu Hause mehr
Auswahl, aber das kannten wir ja schon aus vorherigen
Griechenlandurlauben. Das worauf wir uns in diesem Land freuten kam
immer nach dem Frühstück. Wir gingen hinaus zu unserem knallgelben
Motorroller, den wir gestern noch gemietet haben. Auf einer Karte
haben wir uns ein paar einsame Buchten einzeichnen lassen, die wir
jetzt ansteuerten. Für Südländer war es immer noch sehr zeitig, die
Straße war noch leer. Zuerst sind wir einige Kilometer auf der
normalen Asphaltstraße gefahren bis wir zu der Abzweigung im Wald
kamen. Monika saß dicht an mich gepresst hinter mir. Sie hatte einen
kurzen Minirock an der sich während der Fahrt hoch über ihre runden
Schenkel schob. Manchmal rieb sie ihren Unterleib an meinem Po und
streichelte mit ihren Händen zwischen meine Beine. Ob sie wohl das
Vibrieren des Motorrollers geil machte? Ein paar Mal griff ich auch
mit einer Hand zurück und streichelte über ihren Schenkel. Ich liebe
es die runden weiblichen Kurven zu ertasten. Monika ist nicht dick,
sie hat einfach eine sehr weibliche Figur. Etwas breitere Schenkel,
knackige runde Pobacken, etwas Speck um die Hüften, einen ganz
leichten Bauchansatz und einen durchschnittlichen Busen. Naja, für
meinen Geschmack könnte er ruhig etwas größer sein, ich mag sehr
üppige Brüste. Aber alles kann man nicht haben. Ich liebe Monika
einfach so wie sie ist.
Die Straße liegt um einiges über dem Meer, nachdem wir die Abfahrt
zwischen den Zypressen genommen haben schlängelt sich der
ausgewaschene steinige Weg in steilen Kurven zum Meer hinunter. Die
Fahrt war schon mit dem Roller ein Problem, ein Auto könnte hier
niemals fahren. Dafür erreichten wir einen herrlichen Strand übersät
mit riesigen schattenspendenden Felsen. Sonst war hier weit und
breit nichts. Kein Gasthaus, kein Kiosk und vor allem keine anderen
Menschen. Decke, Handtuch, Wasserflasche und Sonnenmilch, mehr
hatten wir nicht mit und mehr brauchten wir auch nicht. Genau das
war es warum wir trotz der unmöglichen Hotels immer wieder nach
Griechenland kamen.
Wir suchten uns ein schönes Plätzchen vor einem dieser großen
Felsen. Die Decke ausgebreitet und sich nackt in die Sonne legen –
ja, das ist für uns der Inbegriff von Urlaub. Wir lagen eng
nebeneinander am Bauch. Monikas Hand lag auf meinem Rücken, ich
streichelte langsam die Innenseiten ihrer Schenkel hoch. Je höher
ich kam umso deutlicher wurde ihr Stöhnen und umso weiter öffnete
sie ihre Beine. Zärtlich knetete ich ihre Pobacken und legte meine
Finger dann in ihre Ritze. Ganz langsam ging ich darin immer tiefer,
spielte ein wenig in der Rosette und glitt dann noch tiefer. Ihr
runder Po begann langsam zu kreisen, ja, Monika jetzt werde ich dich
geil machen und du musst dich gedulden, das ist die Revanche! Meine
Finger berührten ihre Schamlippen und drangen leicht dazwischen,
meine Süsse lief ja bereits über! Sie ging auf die Knie und streckte
ihren Po hoch. Na, du kannst es wohl gar nicht mehr erwarten. Ein
klein wenig muss ich doch noch quälen. Ich rieb mit meinem ganzen
Handrücken schnell und fest über ihre triefende nackte Muschi. Mit
der zweiten Hand bearbeitete ich ihre Brüste. Sie wollte wirklich
nicht länger warten, blitzartig griff sie nach hinten und zog meinen
Schwanz an ihr klaffendes Loch. Laut stöhnend klatschte sie mir
ihren Arsch entgegen, ich packte sie an ihren runden Hüften und
vögelte sie. Wollte ich mich anfangs noch zurück halten um sie noch
etwas länger auf die Folter zu spannen so ging mit mir sehr schnell
die eigene Geilheit durch. Alles was sich seit heute Morgen auf dem
Balkon in uns aufgestaut hatte musste jetzt abgebaut werden. Es
dauerte nicht lange und sie fiel mit einem lustvollen Schrei auf den
Boden. Länger hätte ich mich auch nicht zurückhalten können – mein
heißer Saft landete zwischen ihren Arschbacken.
Nach einer kurzen Verschnaufpause liefen wir beide ins Wasser um uns
abzukühlen.
Es war herrlich ganz allein in dieser sonnigen Bucht nackt zu
schwimmen.
Wieder an Land nahm ich das Handtuch und trocknete meinen Schatz ab.
Natürlich machte ich das über ihrer Spalte und an den Brüsten
besonders sorgfältig. Wir umarmten uns stehend und pressten unsere
nackten Körper aneinander. Zärtlich streichelte ich über ihre
blonden Haare und küsste sie. Jetzt, nachdem unsere aufgestaute
Erregung erst Mal verflogen war konnten wir zärtlicher miteinander
umgehen.
Gegen Mittag ratterten dann noch zwei andere Paare mit Mopeds den
Hang herunter. Wir winkten uns kurz zu, hatten unsere Liegeplätze
aber weit genug auseinander um uns nicht zu stören. Mit liegen,
schwimmen, einschlummern, manchmal genussvoll den Körper des
Partners mit Sonnenmilch einzucremen vergingen die Stunden.
Irgendwann wurden wir auf eines der anderen Pärchen aufmerksam als
sie im Wasser ihren Spaß hatten. Wenn man es auch nicht sah, so
hatten wir doch den Eindruck, dass sie im Wasser gevögelt haben. Die
wippenden Bewegungen als das Mädchen um den Hals ihres Partners hing
waren schon sehr verdächtig.
Monika lächelte mich an und strich mit der Zunge über ihre Lippen,
mein Schwanz stand ohnehin schon wieder.
Wir setzten uns im Schneidersitz gegenüber, so dass jeder die
Schenkel um die Hüften des Anderen schlang. Langsam legten wir
unsere Lippen aufeinander und begannen uns zu küssen. Ich spürte
ihre harten Brustwarzen an meinem Oberkörper und streichelte mit
meiner Hand über ihre Muschi. Sie legte ihre Hand um meinen Schwanz
und begann mich ganz zärtlich zu wixen ...
„Hallo“ riss uns plötzlich die Stimme aus unserem Liebesspiel – und
da stand er neben uns.
Ein junger braun gebrannter Grieche. Erschrocken ließen wir
voneinander ab. „Idiot“ – Monika zischte ihn wutentbrannt an und
drehte ihm den Rücken zu. Auch ich war sauer, war es doch gerade so
schön. Wir beide mögen diese geilen Spielereien, den nackten Körper
des Partners mit Händen und Beinen zu umschlingen und aneinander
rumzuspielen, das noch unter freiem Himmel an einem wunderschönen
Strand, das kann einfach nicht lange genug dauern. Und dann werden
wir so gestört. „Oh, sorry for disturbing you“ – „du kannst uns mal”
fauchte Monika ihn nochmal an, und legte sich auf den Bauch. Naja –
diese Sache war wohl erst mal gelaufen. Er setzte sich 2 Meter neben
uns in den Sand und sah mich mit einem entschuldigenden Blick an. So
unsympathisch sah er eigentlich gar nicht aus. Mit ungefähr Mitte 20
war er wohl um 10 Jahre jünger als wir. Ein gut trainierter Körper,
3-Tage Bart, pechschwarze Haare - so wie man sich halt einen
Südländer vorstellt. Er zog seine Short aus, der erregte Schwanz der
da zum Vorschein kam war gut geeignet umso manche Alleinreisende
Touristin glücklich zu machen. Monika konnte sich einen Blick darauf
auch nicht verkneifen „geiler Spanner“ war ihr kurzer Kommentar
darauf. Nachdem mein erster Ärger verflogen war, begann mich die
Sache irgendwie zu amüsieren. „Also mich überrascht es nicht dass er
geil wird, wenn er dir beim Liebesspiel zusieht“ sagte ich zu ihr.
„Das kann er ja auch machen, ohne dass er uns stört“ meinte Monika.
Hallo – so aufgeschlossen kannte ich meine Süsse ja gar nicht, da
musste ich nachhaken. „Und der Gedanke, dass dir jemand versteckt
zusieht, macht dich der an?“ „Vielleicht, ja, etwas, kann schon
sein“, antwortete Monika. Ich begann ihren Po zu streicheln. Monika
wusste, dass unser Gast darauf starrte, ich war jetzt gespannt wie
sie reagieren würde und machte weiter. Ganz langsam glitt meine Hand
über ihre Backen hinunter zu den Schenkeln und an der Innenseite
wieder hoch. Sie drehte ihren Kopf zu mir und blickte mich an, dabei
glitt ihre Zungenspitze leicht über ihre Lippen. „Ja, mach weiter“
stöhnte sie leicht „machen wir ihn halt geil diesen Spanner“. Ich
kannte sie und mich selbst nicht mehr. Ich streichelte den nackten
Körper meiner Frau vor den Augen eines fremden nackten Mannes. Seine
Hände hatten längst angefangen seinen steifen Schwanz zu bearbeiten.
Als meine Finger die Muschi von Monika erreichten konnte ich
feststellen, dass wohl längst nicht mehr nur er geil war. Ganz
leicht glitt ich in sie rein, das flutschende Geräusch hat ihm
bestimmt Monikas Zustand verraten und mein erregter Penis war auch
nicht mehr zu verstecken. Sie setzte sich auf legte eine Hand um
meine Eier und begann mich mit der anderen Hand zu wixen. Dabei
schaute sie ihn mit herausforderndem Blick direkt an. „So – ist es
das was du sehen willst, du geiler Spanner?“ sprach sie ihn an. Ihre
Schenkel spreizte sie dabei, dass ihr nasses Loch weit
auseinanderklaffte. „Yes – go on, teasing picture“ kam seine
Zustimmung. Plötzlich setzte er sich ganz nahe zu uns, mit einer
Hand griff er Monika auf die Muschi, die andere Hand legte er an
meinen Schwanz. „I love Girls and Boys“ war seine knappe Erklärung.
Zum ersten Mal hat mich ein Mann an meinem besten Stück angegriffen,
ein seltsames Gefühl kam in mir hoch. Nein, nach wie vor steh ich
nicht darauf, trotzdem hat es in diesem Moment meine Erregung noch
weiter gesteigert. „Weg da“ Monika schob ihn zur Seite, „das ist
mein Spielzeug“. Sie drückte mich zurück auf die Decke, kniete sich
zwischen meine Beine und legte ihren Kopf zwischen meine Beine. Ich
fühlte ihre Haare an meinen Schenkeln, ganz leicht und sanft
strichen sie immer weiter hoch. Mit beiden Händen umgriff sie meine
Hoden und meinen Penis, kraulte zärtlich daran und führte ihn
zwischen ihren Lippen. Wie sehr liebte ich doch dieses Gefühl als
ich immer tiefer zwischen ihre Lippen glitt und sie daran zu saugen
begann. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, ihre Zunge umkreiste
die Spitze, manchmal spürte ich einen ganz leichten Schmerz als sich
ihre Zähne hinter der Eichel zart ins Fleisch gruben. Meine Lust und
mein Stöhnen wurde immer heftiger, ein Blick zur Seite zeigte mir,
dass unser Gast auch wie Besessener wixte. Und dann zog sich mein
Bauch zusammen, in meinem Unterleib wurde es heiss .... ich schrie
auf und entlud mich Monika mitten ins Gesicht.
Sie wischte sich die weißen Spritzer herunter und verrieb den
glitschigen Saft auf ihren gespreizten Schenkeln. Dabei blickte sie
uns Beide herausfordernd an. Das war endgültig zuviel für unseren
griechischen Freund – ein kurzes lautes Stöhnen und auch er
explodierte.
Monikas Augen hingen wie gebannt an dem braunen Schwanz aus dem die
weiße Soße quoll.
Ich bemerkte das Funkeln in ihren Augen und zog ihren linken
Schenkel zu mir, so dass ihre Schamlippen weit auseinanderglitten.
Und dann begannen meine Finger sie zu verwöhnen. Sie lehnte sich
zurück und genoss. Ihr rechtes Bein drückte sie selbst nach außen,
bis sie mit ihrem Fuß unseren Spanner berührte. Der verstand die
Aufforderung und legte sich ihren rechten Schenkel über seine Beine.
Und so saß Monika zwischen uns – ihre Arme um unsere Schultern
gelegt, ihre weit gespreizten Schenkel über unsere Beine gelegt. Und
wir beide haben sie bearbeitet. Abwechselnd glitten unsere Finger
über ihre Klitoris, über ihre Schamlippen und in ihre Muschi. Es war
kein zärtliches Streicheln mehr, Monika war so geil wie selten
zuvor. Und ihre Geilheit verlangte nach heftiger Behandlung. Immer
lauter, immer wilder wurde ihr Stöhnen und ging schon fast in ein
Schreien über. Ihr Körper bebte, ihre Fingernägel krallten sich
schmerzhaft in unsere Schultern. Und dann hob sie ihr Becken
plötzlich hoch, verkrampfte sich, legte ihr ganzes Gewicht auf
unsere Schultern .... ahhhh .... ein langgezogener Schrei und sie
explodierte.
Sie ließ sich zwischen uns auf die Decke zurückfallen, das Wogen
ihre Brüste wurde langsamer und zeigte, dass sich ihr Atem
normalisierte.
Unser Freund lief zum Wasser und sprang in die Fluten, ich beugte
mich zu Monika runter und küsste sie. „Du bist die wundervollste
Frau, die sich ein Mann wünschen kann, ich liebe dich unendlich“
„Ja, mein Schatz, ich liebe dich auch“ kann es von ihren Lippen. Ich
legte meinen Kopf an ihre Brust und nahm außer ihrem Herzschlag
nichts mehr wahr.
|