Peepshow im Nachbarhaus

Schon am ersten Tag in unserem neuen Haus war ich genervt. Meine Eltern hatten ein Einfamilienhaus in der spießigsten Gegend der Vorstadt gemietet. Nein Luxushäuser standen hier nicht, aber langweilige Ehepaare mit gut erzogenen Kindern wohnten hier. Und natürlich wurde von uns erwartet, dass wir uns anpassten.

"Jan, bitte zieh dir etwas ordentliches an." "Jan, gleich kommen unsere Nachbarn zu Besuch. Sei so lieb und setz dich dann zu uns." Ganz toll!

Um Ärger zu vermeiden erfüllte ich meinen Eltern den Wunsch. Doch sobald ich konnte, verzog ich mich nach oben in mein Zimmer. Das war ohnehin das einzig tolle. Der gesamte Dachboden war mein Reich mit Fenstern an den Schrägen. Wunderbar.

Ich blickte hindurch und erkannte in der Dunkelheit mein Spiegelbild. Ein durchschnittlicher junger Mann blickte mich an. Grade volljährig geworden, groß und schlank, dunkle Haare. Ich löschte das Licht in meinem Zimmer und beobachtete ein Flugzeug am Himmel. Im Haus nebenan ging das Licht an. Zuerst eine Lampe, dann der blaue Schein des Fernsehers. Schon mehrmals hatte ich meine Nachbarn in ihrem Wohnzimmer kurz beobachtet. Auch solche langweiligen Spießer. Wobei sie eine ganz Hübsche war, wie ich fand.

Nun sah ich sie auch und biss mir sofort auf die Lippen. Sie kam wohl grade aus der Dusche, hatte das große weiße Handtuch um sich geschlungen und die Haare noch nass. Sie hatte das Tuch so eng um sich gewickelt, dass ihre Brüste leicht zusammengedrückt wurden und ihre Schenkel waren ohnehin nur knapp bedeckt. Anmutige lange Beine hatte sie, leicht gebräunt. Und ihr Po zeichnete sich süß und fest wie ein Apfel durch den Stoff ab. Das Handtuch lag so tief, dass ich ihren Brustansatz gut betrachten konnte. Feste Brüste schien sie zu haben. Und wohl gut eine Hand voll. Wie ein unschuldiger Engel sah sie aus. Die langen nassen Haare fielen glatt auf Schultern und Rücken hinab. Bisher hatte ich gar nicht bemerkt wie umwerfend sie mit ihren Ende zwanzig aussah. Normalerweise trug sie aber auch keine figurbetonte Kleidung. Ich stellte mir vor, wie einige Tropfen von ihren Haaren fielen und auf ihre Brüste trafen, wie sie dann dort hinab liefen und in die verlockende Falte zwischen den festen Hügeln rannen. Nun setzte sie sich aufs Sofa und ich musste einmal schlucken als sie die Füße auf den Couchtisch stellte und ich einen perfekten Ausblick zwischen ihre Schenkel hatte. Wenn doch nur das Licht heller wäre. So konnte ich nur die Dunkelheit dort erkennen und meine Fantasie schlug Purzelbäume. Ob sie wohl glatt war, ein Strich oder ein Dreieck? Wie ihr Schoß wohl von nahem aussah? Wie er wohl roch? Ohne es richtig wahrzunehmen begann ich über die Beule in meiner Hose zu reiben.

In dem Moment öffnete sich drüben im Wohnzimmer die Tür und ihr Mann kam nach Hause. Enttäuscht schnaubte ich. Hätte er nicht später kommen können? Nun würde sie sich bestimmt anziehen und ich konnte den Anblick vergessen. Sie stand auf und kam ihm entgegen, küsste ihn kurz und ich wollte den Blick schon abwenden, da bemerkte ich wie sich etwas weißes bewegte. Ich sah wieder hin und bekam große Augen. Er hatte sie umarmt und dabei den Knoten in ihrem Handtuch gelockert, sodass es nun Zentimeter für Zentimeter tiefer rutschte und ich jeden Moment darauf wartete, endlich ihre Brüste zu sehen. Zum Glück stand sie seitlich zum Fenster. Ich griff wieder nach meiner wachsenden Beule in der Hose als das Handtuch endlich ihre Brustwarzen freigab. Keck reckten sie sich von den festen Brüsten in die Luft. Klein und dunkel und in meiner Fantasie schon ganz hart. Am besten so hart, dass sich der dunkle Bereich um sie auch zusammenzog. Und die ganzen Brüste noch fester wurden.

Auch er schien begeistert von dem Anblick zu sein, denn er nahm die festen Hügel in seine Hände, drückte sie leicht zusammen und küsste abwechselnd ihre Nippel. Dann schloss er den Mund um einen. Ich stellte mir vor wie er nun daran saugte und vielleicht auch knabberte. Wie er sie schön mit der Zunge streichelte. Dann zuckte sie zurück und zuerst verstand ich nicht, doch dann wurde mir klar, dass er wohl in ihre Spitzen hineingebissen hatte. Ich konnte sogar ihr entrüstetes Gesicht beobachten. Dann verzogen sich ihre rosigen Lippen zu einem schelmischen Lächeln und ich starrte sie ohne Unterlass an als das Handtuch ganz zu Boden glitt. Von der Seite konnte ich nichts erkennen, aber schon ihre feste Pobacke gefiel mir. Ihr Mann tat das, was ich gerne wollte. Er griff beherzt zu und hielt ihre prallen Backen fest in seinen Händen. Dann ließ er los und verschwand wieder durch die Tür. Show vorbei. Ich war enttäuscht. Bestimmt ging es nun im Schlafzimmer weiter.

Umso erstaunter war ich, als sie nicht die Anstalten machte das Zimmer zu verlassen. Sie legte das Handtuch beiseite und endlich erhaschte ich einen Blick auf ihren Venushügel. Glatt. Sie war tatsächlich vollkommen rasiert. Was für ein kleines Luder. Ich grinste breit und registrierte, dass ich mittlerweile meine Hand in meiner Shorts hatte und meinen harten Schaft rieb.

Sie kniete sich mit dem Po zum Fenster auf den Boden, die Backen abgelegt auf ihren Unterschenkeln und den Blick zur Tür. Was sollte das denn werden? Ich kümmerte mich nicht weiter um den Sinn, sondern gaffte auf ihren Hintern. Schöne runde Backen, perfekt um danach zu greifen. Besonders die dunkle Spalte dazwischen gefiel mir. Wie gerne würde ich da nun drüber streicheln, zwischen ihre Backen greifen. Wieder dachte ich an ihre rasierte Scham. Ob sie sich wohl glatt anfühlte, ob sie wohl ordentlich rasiert war?

Ihr Mann betrat das Wohnzimmer. Nackt. Erregt. Ich konnte nicht anders als auch ihn zu betrachten. Er hatte einen trainierten Körper, die Muskeln waren angedeutet und Brust und Schoß waren glatt. Nur auf seinem Bauch lockten sich ein Strich Haare. Sein Penis stand waagerecht ab, er war groß, aber nicht riesig. Aber prall sah er aus. Genauso wie seine Hoden, die auch völlig glatt zu sein schienen. Seine Frau hatte den Kopf gesenkt und er kam auf sie zu, sagte etwas. Ich war überrascht von dieser Situation, wusste es nicht einzuschätzen. Sie nickte und griff mit einer Hand nach seinem Penis. Ich sah von hinten nur ihre Armbewegungen, aber sie schien es ihm wohl schnell und auch gut zu machen, denn er legte den Kopf in den Nacken und griff mit einer Hand in ihre Haare. Bestimmte keuchte er schon leise. Dann stoppte ihre Bewegung und ihr Arm sank wieder nach unten. Ich starrte wie gebannt nach drüben. Nie hätte ich erwartet dass sie zwei grade nackt im Wohnzimmer sitzen würden und sie ihm einfach so einen runter holt.

Sie legte den Kopf in den Nacken und sah zu ihm auf. Wie gerne würde ich das jetzt von oben sehen. Ihre nassen Haare um das hübsche Gesicht, ihre lächelnden Lippen und die großen Augen. Ihre Brüste, die ich sehen könnte. Hmm. Ich rieb schneller über meinen Schaft als sich die beiden drüben wieder bewegten und er kurz zum Sofa und wieder zurück ging. Sein Penis stand weiterhin fest in den Raum und wippte leicht beim Gehen. Sie beobachtete ihn und ließ sich auf alle Viere sinken und einen kleinen Schritt in seine Richtung zu machen. Dadurch sah ich sie nun von der Seite. Sie sah so anmutig aus, ihre Schenkel und dann ihr Po, den sie keck nach hinten gereckt hatte. Ihr Rücken war schön geschwungen, da sie im Hohlkreuz kniete. Und erst ihre Brüste, die waren wunderbar. Sie baumelten nun wie reife Äpfel in der Luft, schwangen leicht hin und her als sie noch ein Stück krabbelte und ich stellte mir wieder ihre harten süßen Brustwarzen vor.

Ihr Mann hatte sich nun auf das Sofa gesetzt und sie kroch anmutig bis zu ihm und schien zu warten. Er sagte etwas und daraufhin nickte sie eifrig und kroch zwischen seine geöffneten Schenkel, bewegte ihren Kopf. Ich stellte mir vor, wie sie nun mit der Zungenspitze über seine Hoden streichelte, langsam hinauf zum Schaft, wie sie mit der breiten Zunge den Schaft hinauf leckte um dann zu stoppen. Dann über die Eichel hauchte und den Tropfen von ihr leckte. Wie sie kleine Kreise mit der Zunge um seine pralle Eichel machte und sie schließlich in ihren süßen Schmollmund nahm um langsam daran zu nuckeln und noch mehr in den Mund zu nehmen. Ich sah wie sie begann den Kopf langsam und rhythmisch zu bewegen. Bestimmt saugte sie nun stärker an ihm und schob ihre Lippen an seinem harten Schaft auf und ab, besorgte es ihm schön mit dem Mund. Was für ein kleines Luder. Ich begann meine Hand schneller zu bewegen. Ob sie ihm wohl dabei leicht die Hoden krault und versucht immer mehr in den Mund zu bekommen? Drüben packte er ihr jetzt in die Haare und hielt ihren Kopf fest, begann von unten leicht in ihren Mund zu stoßen. Bestimmt hatte sie den Mund nun richtig gefüllt und machte bei jedem Stoß große Augen. Und lutschte dabei hingebungsvoll weiter sodass der ganze Schaft schön feucht und glänzend war und an der Eichel der Speichel klebte. Ich war kurz davor. Er bewegte sich nun schneller und hielt dann ihren Kopf mit beiden Händen fest. Und während ich kam stellte ich mir vor ihre Haare zu halten, sie noch mal tief in den Mund zu stoßen und ihr dann in in ihr gieriges Mäulchen zu spritzen. So tief dass sie schlucken musste und ihn schön leer saugen konnte. Ich keuchte einmal leise auf als mir mein Sperma über die Hand lief und bekam gar nicht mehr mit, wie er ihr drüben seines in den Mund pumpte und sie wirklich alles schluckte, ihn danach sogar noch sauber leckte und er ihr lobend über den Kopf strich.

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