Spielchen eines Ehepaars
Vorsichtig schiebe
ich meine Hand rüber... aus meinem Bett, in das ihre. Offensichtlich
schläft sie noch, es ist ja erst halb sieben, noch recht früh für
einen ruhigen arbeitsfreien Samstag. Heute und morgen sind ja zwei
besondere Tage, für mich, Hans ... und für Helene.
Gestern war es? Ja ... es war erst gestern. Helene und ich haben
beschlossen was Geiles zu tun, was richtig Scharfes. Bloß was? Ich
hatte Helene vögeln wollen, gestern am späten Nachmittag, einfach so
und in der Küche. Sie hatte am Tisch gestanden und mit irgendeinem
Kuchenteig umher gewirkt... Pflaumenkuchen, richtig. Pflaumenkuchen
war es. Ich war heruntergekommen, vom Obergeschoss, die Treppe
runter und hatte einen Steifen, weil ich so scharf war. Der Web-Chat
war enorm geil gewesen und da hat es mir keine Ruhe mehr gelassen,
ich wollte unbedingt meine Frau ficken.
Deswegen hatte ich ihr von hinten zwischen die Beine gegriffen und
ihre Pflaume fest gedrückt. Ich hatte zu ihr gesagt ich freue mich
einen "pfählenden Ritt von hinten". Das sage ich öfter zu ihr sagte
wenn sie vor Lust und Geilheit während des Vögelns laut am Schreien
ist.
Gestern war nichts zu machen. "aber Hans", sagte sie seufzend, "und
der Kuchen?" Versuchsweise wollte ich ihr von hinten zwei Finger in
die Muschi schieben aber sie wich aus.
Später war es mir dann gekommen, am PC, beim Rollenspiel, mit einer
mehr oder weniger zwielichtigen Person. Das Papiertaschentuch hatte
mit Ach und Krach den Saft auffangen können, so geil war ich. Mein
Pimmel hatte gezuckt und gespritzt wie schon lange nicht mehr. Und
er hatte mir dann immer noch gestanden, noch beinahe über eine halbe
Stunde lang
"So kann es nicht weitergehen" habe ich dann gedacht und mich wieder
auf den Weg in die Küche zu meiner Frau gemacht. Aber die war nicht
in der Küche, sie war ihm Wohnzimmer, lag auf dem Sofa und schlief.
"Schade", ist mir eingefallen, "immer wenn ich schon mal abgespritzt
habe kann ich eine halbe Stunde am Stück ficken ohne dass es mir
erneut kommt. Aber jetzt läuft da nix mehr". Es war mittlerweile
auch nach 19 Uhr ... ja dann.
Und dann habe ich sie aufgeweckt und wir "alten Eheleute" haben uns
unterhalten; Eheleute, seit zehn Jahren beisammen und aufeinander
eingespielt.
Und dann haben wir eine Lösung gefunden, ja das wäre nicht verkehrt,
war unser gemeinsamer Entschluss, samstags und sonntags sind wir in
der Wohnung aufreizend angezogen, machen uns gegenseitig scharf.
Aber gevögelt wird erst am späten Sonntagabend, so lange lassen wir
"die Finger von uns".
Sonntags morgens beim Aufstehen wird das alles besprochen und auch
rigoros durchgezogen, egal was da kommt. "Ja Schatz", hat der eine
Ehepartner zum anderen gesagt, "ja Schatz, so machen wir das".
Dann ging es später in die Koje ... der Entschluss war gefasst!
Meine Hand wandert weiter, weiter nach drüben, ins andere Bett. Ich
spüre die warme Haut ... ah.. ihr rechter Schenkel und schiebe die
Hand erwartungsvoll weiter, drüber weg ... zwischen den rechten und
den linken Oberschenkel. Jetzt merke ich erst richtig, dass ich eine
schöne Morgenlatte habe, mein Pimmel steht steif hoch.
Meine Hand liegt passgenau zwischen ihren Schenkeln. Ich glaube dass
ihre Beine langsam auseinander gehen...
"Hans" flüstert es da leise aus dem anderen Bett, "das geht doch
heute nicht", die Beine schließen sich genauso langsam wie sie sich
geöffnet haben. "Guten morgen Schatz" sagt Helene leise.
"Guten morgen Helene" sage ich ebenso ruhig, "wir sollten darüber
sprechen".
"Ja Hans, ich freue mich auf zwei abwechslungsreiche Tage. Bloß wie
fangen wir das an?" Helene dreht sich auf die rechte Seite, schaut
mir jetzt in das Gesicht, in die Augen.
"Mir ist da gestern Abend noch was eingefallen Liebes", gebe ich
leise zurück" nach der Toilette im Badezimmer zieht jeder nur einen
Slip an. Vielleicht gibt uns das schon neue Anreize. Es hört sich im
Moment zwar nicht weltbewegend an, aber wir können ja mal gucken was
die zwei Tage noch so bringen ... oder?"
Helene scheint kurz zu überlegen, ich freue mich schon auf ihre
schwingenden vollen Brüste wenn sie mit nacktem Oberkörper durch die
Wohnung geht. Sie hat eine ordentliche Oberweite und ich stehe schon
immer auf so was.
"Das wäre aber ungerecht" sagt sie jetzt und grinst mich an, "ich
mache meine Brüste nackt und von dir sehe ich eigentlich gar nichts,
gar nichts Neues meine ich".
Ich grinse zurück: "Aber ich habe halt oben rum nichts neues zu
zeigen" freue ich mich. Helene runzelt die Stirn: "Aber du hast auch
zwei Dinger die du zeigen könntest... deine Eier nämlich". "WAS"
kommt er überrascht von mir zurück, "meine Eier! Aber ich kann doch
nicht Gott und der Welt meine Eier zeigen!". Helene streichelt mir
über die Wange: "Erstens zeigst du nicht Gott und der Welt deine
Eier sondern mir. Und ich habe sie schon öfter gesehen." "Und wenn
wer kommt?" frage ich unsicher, "nackte Frauenbrüste sind noch
irgendwie normal, aber nackte Männereier?" Helene sagt bestimmend:
"Dann musst du so tun als wäre das auch normal, du ziehst den Tanga
an, du weißt? Das bisschen Stoff ziehst du so dass deine Eier im
Freien sind, der Rest ist dann unter dem Stoff versteckt. Und dass
du im Gegensatz zu mir nicht rasiert bist erhöht für mich den Reiz.
Aber das weißt du doch Hans oder?"
Das Nicken fällt mir nicht leicht, die Entscheidung ist getroffen,
wir verlassen die Betten, bringen die Badezimmeraktivitäten hinter
uns und sehen uns in der Küche wieder.
"Scharf siehst du aus Helene" sage ich ehrlich und gaffe geil auf
ihre herrlichen Brüste. Ich bemerke eine leichte Gänsehaut und es
scheint als seien ihre Nippel steif. "Sag bloß das macht dich jetzt
schon an, Schatz?" frage ich sie grinsend.
"Hans", sagt sie, "Hans, du glaubst nicht wie feucht ich schon bin"
und grinst. Dabei guckt sie auf meine Eier die aus dem Tanga hängen.
"Schön dick glaub ich sind sie und von dunklerer Farbe als deine
restliche Haut. Das wirkt unheimlich geil und ich täte sie gerne
streicheln. Aber, ja, ich weiße es ja, ich darf nicht. Das haben wir
so ausgemacht, wir lassen unsere Finger bei uns".
Ich merke wie ich wieder einen Steifen kriege und sich mein Gerät in
dem knappen Tanga ausdehnt und nicke: "Ja Helene, das haben wir so
ausgemacht".
Wenige Minuten später sitzen wir am Küchentisch beim Frühstück, wie
immer sitzen wir uns gegenüber. Grade will ich nach meiner
Kaffeetasse greifen als ich ein sachtes Berühren an meinen Eiern
spüre ... Fragend gucke ich hoch und direkt Helene in die Augen. Sie
lacht: "das ist mein rechter Fuß Hans, wir haben ja nur gesagt dass
wir unsere Finger von uns lassen": Sie grinst und wieder merke ich
wie mein inzwischen schon schlaff gewordenes Teil dick und hart
wird. "Du hast ja so recht" sage ich leise, gucke auf ihre vollen
Titten und grinse geil zurück.
Da läutet es. Wir fahren beide erschrocken zusammen. "Oh Gott"
entfährt es Helene schreckhaft, "was jetzt?".
Ich gehe zur Haustür-Gegensprechanlage: "Ja bitte, wer ist da?"
frage ich. "Die Nadia" kommt es zurück. Nadia ist eine gleichaltrige
und gute Freundin von Helene. Sie wohnt um die Ecke auch in einem
kleinen Einfamilienhaus so wie wir.
"Und jetzt?" frage ich Helene und gucke sie an. "Na dann lass sie
halt deine Eier sehen" schmunzelt die und guckt mich schadenfroh an.
Da steh ich in der Küche und traue mich eigentlich weder einen
Schritt vor noch einen Schritt zurück. Klar, ich kenne Nadia seit
Jahren und wir haben uns auch schon öfter geknufft und gekabbelt,
aber meine Eier habe ich ihr noch nicht gezeigt.
"Nadia????" frage ich in die Gegensprechanlage, "bist du noch da?"
-- "Ich glaube du schläfst noch Hans weil das so lange dauert oder?"
kommt die bekannte Stimme zurück.
Ehe Nadia draußen böse wird wende ich mich von der Gegensprechanlage
ab, schaue Helene kurz an und gehe Richtung Haustüre. Ich öffne die
Tür, gucke der draußen Stehenden tapfer in die Augen und sage leise
"Guten morgen Nadia". Ihr Blick fällt natürlich sofort auf meine
Eier, kurz schweifen ihre Augen an meinem sonst nackten Körper auf
und ab und bleiben wieder an meinen heraushängenden Eiern kleben.
"Mein Gott", sagt sie leise und offensichtlich recht fassungslos,
"deine Eier hängen wahrhaftig heraus und sind auch noch nackig...
weiß Helene dass... dass... dass du mir die grade hier zeigst?".
"Natürlich weiß Helene das", gebe ich zur Antwort und grinse jetzt
tapfer. "Sie sehen aber gut aus, dunkler als die andere Haut an den
Oberschenkeln und schön dick", Nadia lächelt mich an. "Ich glaube
nicht dass dem Peter seine auch so dick sind" sagt sie dann mit
einem leisen Bedauern in der Stimme. "Dafür ist dein Pimmel aber
mehr als klein, so richtig schrumpelig" sagt sie weiter und lacht
leise. "Ja ich weiß", gebe ich zur Antwort, "aber ich war kurz
mutlos, weiß du, du bist meine erste Betrachterin. Und ich wusste ja
nicht wie du reagierst."
"Uff, das ist ja gut gegangen ", denke ich und "da kann ich auf
meine Eier ja stolz sein. Zu schämen brauch ich mich offensichtlich
gar nicht. Nadia hat überhaupt keine weiteren Worte gemacht und mein
kleiner Pimmel? Kein Wunder, ich wusste ja auch gar nicht wo ich
dran war, so kurz ehe ich die Haustüre aufgemacht hatte.
"Komm rein Nadia" fordere ich sie jetzt auf, schließe hinter ihr die
Tür und gehe dann nach Nadia in die Wohnung. Ich merke wie ich geil
werde. Ich hätte ja nie gedacht, dass die Aktion jetzt so gut
losgehen würde. Die Erleichterung packt mich, mein Pimmel fängt an
dick zu werden und ich gucke gierig auf die Pobacken von Nadia die
durch den dünnen Stoff ihres engen Rockes gut zu sehen sind.
Nadia ist zwischenzeitlich in der Küche angekommen. "Hallo Helene",
sagt sie automatisch und bei ihrem Anblick bleibt sie verdutzt
stehen. "Du auch?" fragt sie grinsend. "Himmel, hast du große
Glocken" setzt sie hinzu. Helene freut sich offensichtlich über die
erstaunten Worte von Nadia. "Ja ich weiß", sagt sie und man hört den
Stolz aus ihrer Stimme heraus "meine Oberweite ist recht beachtlich
und sie sind noch schön straff und hängen überhaupt nicht durch.
Hans spielt gerne mit ihnen".
"Ach du lieber Gott" sagt jetzt Nadia und lässt etwas leiser folgen
"Oliver spielt auch gerne mit so was ...", dann dreht sie sich zu
mir um.
"Hans, zeig mir doch mal deine Rückseite" sagt sie auffordernd und
guckt wieder auf meine Eier. Ich drehe mich zögernd um, bleibe dann
aber selbstbewusst stehen "Mein Arsch kann sich doch bestimmt sehen
lassen" denke ich. "Gut", kommt es da von Nadia und plötzlich spüre
ich ihre zupackenden Hände an meinen Pobacken. "Ich darf doch Helene
oder?" guckt sie fragend zu ihrer Freundin hin. Helene lächelt
verlegen und nickt. Nadia zieht meine Arschbacken fest und weit nach
außen "das bisschen Stoff soll doch genau in die Ritze oder?" Ich
nicke und merke dann dass sie mein Nicken gar nicht sehen kann. Ich
stehe ja mit dem Rücken zu ihr. "Ja Nadia, du hast recht" und gleich
darauf spüre ich wie sie den Tanga strafft und nach oben zieht. Was
für ein Glück dass mein Pimmel steif geworden ist denn sonst wäre er
bei dieser Aktion vorne rausgerutscht. "Danke" sage ich leise und
gucke Helene in die Augen. Meine Frau ist unnatürlich still und
guckt unverwandt auf meinen Steifen. Sie leckt sich sogar langsam
über die Lippen.
Dann setzen sich Nadia und Helene auf das Sofa im Wohnzimmer, ich
nehme gegenüber auf der dicke Lehne des protzigen Ledersessels
Platz. Dabei bin ich mir wohl bewusst, dass ich mit dem Öffnen
meiner Beine den beiden quasi so richtig meine nackten Eier und den
knapp bedeckten steifen Schwanz vor die Augen halte.
Helene erklärt Nadia unser Vorhaben. "So .. so ... so richtig
aufgeilen wollt ihr euch und die Finger trotzdem von euch weglassen
bis morgen Abend? Hm... Das hört sich mehr als interessant an":
"Ja", gluckst da Helene dazwischen, "aber mit den Füßen hab ich
seine Eier schon gestreichelt".
"Hm... wenn ihr eure Finger weglassen wollt gilt das aber nicht für
mich oder?" triumphierend schaut sich Nadia um, erst bei Helene und
dann bei mir.
Dann steht sie auf, kommt auf mich zu und streichelt mit den
Fingerspitzen ihrer rechten Hand zärtlich über meine Eier. " Schön
dick sind die, Hans", stellt sie leise fest, "richtig stramm." Ich
kann und will nicht vermeiden dass mein Pimmel noch mehr anschwillt
und das bisschen Stoff des Tangas ordentlich füllt. Es fehlt nicht
mehr viel und der dicke Kopf kommt oben am Rand heraus.
Nadia hüllt jetzt meine Eier in ihre Hand, dazu bildet sie die
entsprechende Wölbung. "Ui, deine Eier sind ja kalt Hans. Die Eier
eines Mannes sollten warm sein", sagt sie leise und zu Helene: "Er
hat einen schönen Steifen" und guckt zu ihr rüber. "Ich sehe es"
kommt die knappe Antwort von Helene, "hol ihm bitte keinen runter,
ja?". Wer sie kennt glaubt im Tonfall eine leise Angst aber auch
etwas Eifersucht zu hören.
"Aber, aber. Das täte ich nur wenn er damit einverstanden wäre oder
wenn ich notgeil wäre" erwidert Nadia lächelnd und lässt mich mit
meinem Steifen auf der Sessellehne zurück. Sie macht einen Schritt
zu Helene hin. "Weißt du Hans, Helene hat sooo schöne Glocken dass
ich unbedingt mit ihnen spielen muss".
Sie setzt sich links neben Helene auf das Sofa und beugt sich zu
meiner Frau hinüber. Mit der Zungenspitze schleckt sie über die
nackt angebotenen Nippel. "Du hast schöne vollen Titten Helene";
flüstert sie dann, "Peter mag so was, aber meine sind leider etwas
kleiner". Die Brustwarzen von Helene stellen sich ruckartig auf.
Mein Schwanz im dünnen Stoffpaket zuckt. "Aber ich zeig dir sie
jetzt nicht, meine Brüste" sagt dann Nadia weiter, "wir wollen doch
den armen Hans nicht noch mehr in Verlegenheit bringen. Dabei kann
er heute gar nichts mit dir anfangen und weiß bestimmt nicht was er
mit seiner Stange zwischen den Beinen machen soll".
Nadia lacht laut und hell. Jetzt beißt sie offensichtlich in die
steifen Zitzen von Helene und zieht sie lang. Helene stöhnt leise,
dabei öffnet sie automatisch ihre prächtigen Schenkel. "Du hast da
einen feuchten Fleck zwischen den Beinen Schatz" sage ich
triumphierend und zeige darauf. "Ja, ich kann es mir denken,
immerhin bleibt die Arbeit von Nadia nicht ohne Erfolg" sagt da
meine Ehefrau und ist kein kleines bisschen verlegen.
"Grummel, grummel", sage ich dann. "Von meiner Frau lass ich heute
und morgen über Tag die Finger, aber mit dir könnt ich doch was
anfangen Nadia oder?" -- "Nix da" kommt es energisch von Helene. Das
Spiel bleibt bei uns zwei ... eh... zumindest so gut es geht!"
"Ja, ja" erwidert Nadia, "das versteh ich natürlich".
Sie grinst erst mich und dann Helene an. "Trotzdem scheint mir das
ein verrückt geiles und schamloses Spiel zu sein das ihr da macht.
Ich werde Oliver mal Bescheid sagen. Vielleicht machen wir dann auch
so was.
Aber ich bin schon froh", sie wendet sich wieder an Helene, "dass
Oliver deine Titten nicht nackig sieht. Er fährt auf große Glocken
unheimlich ab. Ich weiß nicht was passieren würde wenn er wüsste
dass du sie heute Gott und der Welt nackt zeigst. Und weil jeder der
zu euch kommt mit den heraushängenden Teilen spielen darf": Sie
grinst mich und dann Helene geil an.
"Jetzt hätte ich beinahe vergessen warum ich gekommen bin. Oliver
und ich wollten fragen ob am nächsten Mittwoch die Kartenspielrunde
bei euch oder bei uns stattfindet." Nadia guckt kurz in die Runde,
streift mit den Augen die großen nackten Titten von Helene, dann die
heraushängenden Eier von mir. "Aber bis dorthin ist ja noch ein paar
Tage Zeit, das können wir noch genauer ausmachen".
Mit einem raschen Schwenk geht Nadia aus dem Zimmer, in den Flur und
verschwindet dann durch die Haustüre. Wir gucken uns an. "Sie wird
es gleich ihrem Oliver sagen" meine ich und nicke Helene zu.
"Weißt du Schatz", sagt Helene zu mir als die Haustüre in das
Schloss gefallen ist, "ich bin schon richtig nass zwischen den
Beinen" und macht im Sitzen die Beine weit auseinander. So kann ich
den feuchten Fleck an ihrem Slip noch deutlicher als bisher sehen.
"Aber dir fehlt auch nichts Hans", fügt sie dann hinzu, "du hast
einen schönen Ständer mein Lieber". Sie lächelt mich scharf und
gleichzeitig verständnisvoll an.
"Ja", sage ich, "ich bin scharf wie Sau und grinse geil zurück. "Ich
bin mal gespannt wie lange es dauert bis Oliver kommt. Nadia hat
deine Titten ja so gerühmt und wie scharf er auf solche Glocken ist.
Da kann es nicht sehr lange dauern und er steht vor unserer Tür".
"Ach das glaube ich nicht ganz", meint da Helene und streicht mit
den Fingerspitzen mehr so nebenbei über beide immer noch harten
Zitzen ihrer herrlich großen Brüste.
"Ich geh mal hoch an den PC chatten", sage ich dann und verschwinde
über die Treppe nach oben in unser so genanntes Büro. "Ein
Erotikchat steht mir jetzt gut zu Gesicht" denke ich grinsend und
nehme den Rechner in Betrieb.
Helene bleibt alleine im Wohnzimmer zurück und ist grade in
Versuchung in den Slip und zwischen ihre Schenkel zu greifen als es
an der Haustüre läutet. Sie erschrickt, geht an die
Gegensprechanlage: "Ja bitte". "Hallo Helene, ich bin's, Oliver. Ich
..." Helene unterbricht ihn: "Ja ich weiß Oliver. Ich mach dir auf".
Sie geht mit schwingenden Titten durch den Flur Richtung Haustüre,
zögert ganz kurz und macht die Tür dann aber rasch und entschlossen
auf.
"Moin Hel...", der Name bleibt Oliver im Mund stecken. Seine Augen
kleben tatsächlich unverrückbar an den Titten von Helene, seine
Zunge leckt über die Lippen. "Mensch, da hat die Nadia recht
gehabt"; sagt er dann leise, "du hast ja gewaltige Glocken Helene."
"Ich weiß" antwortet Helene lächelnd und sagt dann "komm doch rein
Oliver". Sie dreht sich um, Oliver schließt die Haustüre und folgt
ihr in den Flur. "Nicht so schnell Helene" sagt er dann, "Nadia hat
gesagt was bei dir frei ist darf benutzt werden oder?" Helene bleibt
unwillkürlich stehen, den Rücken zu ihm gewandt: "Stimmt Oliver, sie
hat nicht gelogen":
Kaum sind diese Worte gesprochen macht Oliver zwei große Schritte
auf Helene zu, stellt sich eng hinter sie, greift um sie herum und
packt mit beiden Händen ihre Brüste. "Herrlich, göttlich", flüstert
er mehr als leise und: "ich werd` verrückt." Helene kann ein leises
Stöhnen nicht unterdrücken. Oliver hat geschickte Hände, er massiert
ihr volles Fleisch und streichelt gleichzeitig mit den Fingerspitzen
über ihre steinhart hervorragenden Nippel. "Geh langsam weiter
Helene. Ich will noch mehr von dir. Aber sag Nadia bloß nix davon"
sagt er geil und beide gehen praktisch im Gleichschritt weiter ins
Wohnzimmer. Oliver knetet immer weiter an den Titten von Helene und
zieht auch fest an den Nippeln.
"Leg dich auf das Sofa, Helene, auf den Rücken" sagt er dann
befehlend. Sie gehorcht. "Die Hände in den Nacken" kommt dann der
nächste Befehl und er bückt sich schon, zieht seine Schuhe aus und
streift dann Hose und Slip ab. Sein Schwanz steht waagerecht ab,
Oliver streift mit der Hand drüber, zieht die Vorhaut zwei-dreimal
zurück. "Ich setz mich jetzt leicht auf dich und leg meinen Steifen
zwischen deine Brüste Helenchen" sagt er da geil und schon hat er
sich auf den nackten Bauch von Helene gesetzt. Er rutscht hoch bis
seine Stange genau zwischen den großen Titten liegt. "Ah" stöhnt er
dann und presst mit beiden Händen das volle Fleisch um seinen
Ständer: "Ich will einen Tittenfick mit dir machen meine Liebe" sagt
er dann leise und geil."
Der Schwanz von Oliver ist richtig eingepresst. Er beginnt zu
stoßen. "Ja... Mach einen Tittenfick mit mir du geiler Hund", stöhnt
sie, "ich will dass du auf mich spritzt". Oliver rammelt emsig und
geil wie ein Kaninchen. "Oh Gott", stöhnt er mehrmals, "so was kann
nicht schöner sein":
Beide sind so wild beim Sex dass sie nicht merken wie ich leise
dazukomme. "Ich fick dich du Schlampe" ruft Oliver "ich spritz
gleich auf deine Glocken". "Ja" schreit Helene geil und laut:
"Spritz endlich du Ficker!"
"JETZT" brüllt da Oliver und sein Saft zischt über das Gesicht von
Helene, sein Schwanz zuckt. Er zieht ihn zurück, spritzt jetzt auf
die Brüste, nimmt seinen noch steifen Pimmel in die Hand und
streichelt mit ihm immer noch spritzend über ihre Zitzen.
"Ah" sagt Oliver leise "das war ja herrlich, das habe ich mir schon
so lange von dir gewünscht Helene". "Dummer", murmelt sie, "du
hättest bloß was sagen brauchen, mit Hans wären wir bestimmt einig
geworden".
"Hört, hört" rufe ich da laut dazwischen und stelle mich neben das
Sofa: "Du siehst ganz schön verfickt aus Helene oder?" Ich gucke auf
ihre verspritzten Titten. Helene guckt mir in die Augen und lächelt
ihr strahlendes Lächeln: "Ja Schatz, und es hat einen Riesenspaß
gemacht".
Oliver geht von ihrem Bauch herunter, zieht sich langsam wieder an:
"Hans, es war höchste Zeit dass ich die herrlichen Titten von Helene
mal benutzen konnte" grinst er mich an. "Ich werde mich
revanchieren", sage ich, "mal schauen wenn Nadia mal wieder in meine
Nähe kommt". Helene guckt unentwegt auf meinen steifen Schwanz der
das bisschen Stoff des Tangas enorm ausbeult und auf meine
heraushängenden Eier. "Es stimmt", sagt sie dann unvermittelt und
sehr leise: "die Eier von Oliver sind nicht so dick wie deine".
Ein paar Minuten später sitzen Helene und ich in der Küche und
trinken Kaffee. Oliver hat uns verlassen, Helene ist glücklich und
zufrieden, sie trägt noch überall das Sperma an den Titten und auch
im Gesicht. "Weißt du", sie guckt mir wieder in die Augen, "es ist
schön wenn man nicht eifersüchtig ist. Und wenn du Nadia vögeln
kannst und sie kräftig mitmacht, dann gönn ich dir den Spaß".
Da läutet es wieder an der Haustüre. "Ja bitte" rufe ich in die
Gegensprechanlage. "Leona", kommt es zurück. "Das ist die Leona",
sage ich zu Helene, ich geh aufmachen." Helene schüttelt den Kopf:
"Warte bitte bis ich im Bad bin, ich muss mich duschen" und schon
ist sie verschwunden.
Ich gehe Richtung Haustüre. Leona ist eine Mittvierzigerin, klein,
gedrungen und etwas mollig. "Oh Gott", denke ich, "mal schauen was
da auf mich zukommt" und mache die Haustüre auf.
"Guten Tag Leona" sage ich und gucke ihr in die Augen. "Guten Tag
Hans" kommt es automatisch zurück und dann ganz laut: "Oh, deine
Eier hängen ja heraus!" Ich zucke zusammen: "Pst Leona, nicht so
laut. Ich weiß es ja." "Ja, ja, ja", Leona stottert was zusammen und
dann kommt es am Stück heraus: "Weiß Helene das denn dass du mir
hier aufmachst und deine Eier heraushängst?" Sie guckt mich an und
schluckt. Ich nicke lächelnd: "Ja Leona, Helene weiß es, sie hängt
dafür was anderes raus", erwidere ich immer noch lächelnd und freue
mich dass mein wertvolles Teil immer noch schön steif ist und
verlockend für jede Frau den dünnen Stoff des Tangas restlos
ausbeult.
"Ich, ich, ich habe die Sachen dabei", Leona stottert immer noch
etwas. "Natürlich", sage ich dann, drehe mich um und gehe Richtung
Küche. "Leona soll ruhig meinen fast nackten Arsch sehen" denke ich
und sage über die Schulter zurück: "Du kannst ja die Tür zu machen
oder?"
Ich höre wie die Tür in das Schloss fällt. Leona geht also langsam
hinter mir her in die Küche. "Willst du dich setzen Leona?" frage
ich sie. Leona nickt und setzt sich auf einen Küchenstuhl. Dabei
legt sie die Plastiktüte mit ihrer Lieferung für Helene auf den
Tisch. "Stramm sind sie, deine Eier, das muss ich sagen" äußert sie
jetzt und guckt mir ins Gesicht. "Schön dass sie dir gefallen",
erwidere ich und: "was herausguckt darf benutzt werden. Du
verstehst?"
In Sekundenschnelle hat die Mittvierzigerin einen knallroten Kopf.
Ich hätte es so nicht erwartet. Ihr Blick wird unstet und huscht
zwischen meinen Augen und meinen heraushängenden Eiern hin und her.
Schnell setzt sich ihre rechte Hand in Bewegung und streichelt über
meine Eier. "Nur was herausguckt?" fragt sie leise und betrachtet
die zwei Bällchen. Ich merke wie mein Schwanz noch mehr anschwillt,
ich lupfe leicht den Tanga und zu meiner großen Freude drückt sich
der dicke rote Kopf am oberen Rand ins Freie. "Ja, nur was
herausguckt Leona" erwidere ich, "egal ob oben oder unten" sage ich
leise.
Leona leckt sich über die Lippen und fährt fort meine Eier zu
streicheln. Zwischen die Fingerspitzen der anderen Hand presst sie
ganz sachte die Spitze von meinen Ständer. Ich stöhne überrascht,
"ja Leona, mach weiter, das ist wahnsinnig geil für mich".
Leona liebkost mit den Fingern den dicken roten Kopf des Schwanzes.
Er guckt oben aus dem Tanga raus. "Hans", sagt sie dann, "schade,
ich komm so nicht richtig dran, ich müsste mehr davon haben." Leona
massiert meine Prügelspitze jetzt mit den Fingerspitzen, ich merke
wie es mir zwischen den Eiern pumpt, eigentlich würde ich fast schon
spritzen. Voraussetzung ist aber dass Leona weitermassiert.
Die aber hat aufgehört und guckt mir fest in die Augen: "Ich komm
nicht richtig dran", sagt sie bedauernd, "ich hätte gerne
weitergemacht". Sie grinst.
"Hm", erkläre ich und "ich muss mich aber an die Vereinbarung mit
Helene halten Leona. Du verstehst das hoffentlich. Mir wäre es auch
lieber wenn du mir hier richtig einen wichsen könntest". "Hey" ruft
Leona da leise, "du bist ja eine richtige Sau" und lacht: "da ist es
besser wenn ich wieder gehe, die Sachen liegen auf dem Tisch, die
Rechnung ist dabei."
Leona steht auf, guckt noch mal auf meine Eier und die Spitze meines
Pimmels, dreht sich dann abrupt um und verlässt mich. Die Haustüre
fällt ins Schloss.
Ich gucke auf die Uhr, fast 19 Uhr. "Heute wird keiner mehr an die
Haustüre kommen", denke ich, schnappe mir aus dem Kühlschrank eine
Flasche Bier und verziehe mich im Wohnzimmer auf das Sofa zum
Fernsehen und zum Abreagieren.
|