Unverhoffter Besuch
Eines Abends stand unverhofft Besuch vor der Tür. Der Cousins
meines Mannes. Wir waren nun 12 Jahre verheiratet, haben zwei Kinder
und ich war im Glauben, alles über meinen Göttergatten zu wissen.
Doch von einem Cousin namens Klaus hatte ich noch nie gehört.
Deshalb war meine Verwunderung auch groß, als sich die beiden Männer
herzlich umarmten und Peter Klaus mit samt seinem Seesack in unser
Haus zog. Die beiden Männer verstanden sich offensichtlich sehr gut,
umso merkwürdiger, dass mein Mann seinen Cousin nie erwähnt hatte.
Klaus war Seemann, wie ich erfuhr und gerade auf Landurlaub. Er
hatte Sehnsucht nach Familie und so schaute er völlig unerwartet bei
uns herein. Peter lud ihn gleich ein, seinen gesamten Landurlaub bei
uns zu verbringen. Das Gästezimmer wurde von mir hergerichtet. Peter
und Klaus machten es sich draußen auf der Terrasse mit einem Glas
Wein gemütlich.
Die Zwei hatten sich viel zu erzählen. Schade, dachte ich, nun haben
wir die nächsten Wochen mal Kinderfrei, unser Nachwuchs war im
Zeltlager verstaut und nun doch Besuch. Das hatte ich mir etwas
anders vorgestellt. Eigentlich wollte ich unserer Beziehung,
besonders in sexueller Hinsicht, einmal neu beleben. Aber was soll
es, ich gönnte meinem Mann die Freude. Die Männer genossen den Wein
und ich setzte mich dazu und lauschte überrascht Geschichten aus
ihrer wilden Jugend. Überrascht deshalb, weil sich mir eine ganz
neue Seite meines Mannes offenbarte.
Peter ist eigentlich ein ruhiger Mensch, der Fels in meiner
Brandung. Vernünftig analysiert er erstmal um dann eine passende
Lösung zu finden. Alles läuft ihm nach Plan. Und so lieb ich ihn
auch. Ich selbst bin die unentschlossene Wilde in unserer Beziehung,
die auch mal gebremst werden muss. Das macht mein Gatte ganz gut und
wir führen eine glückliche Ehe. Im Bett hat sich zwar in letzter
Zeit etwas Routine eingeschlichen, aber solange beide auf Ihre
Kosten kommen, was soll es. Ich bin jedenfalls noch nicht
unbefriedigt eingeschlafen. Einzig, ein weiteres Kind hätten wir uns
noch gewünscht. Aber leider ist Peter seit einem Unfall vor fünf
Jahren Zeugungsunfähig. Doch damit habe ich mich arrangiert und eine
beständige Partnerschaft ist mir allemal lieber. Wir sind beide
keine Freunde von großen Experimenten. Nun ja, nicht nur Missionar
ist bei uns angesagt, aber Sex an ungewöhnlichen Orten oder
Rollenspiele hatten wir noch nicht ausprobiert.
Langsam wurde ich müde. So interessant die Geschichten der Männer
auch waren, das frühe Aufstehen am Morgen forderte seinen Tribut und
ich sagte den Männern gute Nacht und ging zu Bett.
Kurz dachte ich vor dem Einschlafen noch an eine Jugendgeschichte
der Zwei, die Klaus zum Besten gegeben hatte. Als die Beiden in
ihrer Jugend in einem Zeltlager den Sommer verbrachten, begann Klaus
etwas mit einer niederbayrischen Schönheit. Jede Nacht trafen die
Beiden sich in einem Bootshaus, die Kleine war ganz verrückt nach
dem Schaft von Klaus. Sex im Dunkeln, spitze Schreie, das Klatschen
von Fleisch auf Fleisch, die Blondine über ein Boot gebeugt, wird
von Klaus richtig durchgevögelt, so geschah es in meiner Phantasie.
Meine Hand fand die Feuchte zwischen meinen Beinen und ich
streichelte mich. So glitt ich langsam in den Schlaf.
In der Nacht wurde ich mit einem ziehen im Unterleib wach. Peter lag
mir gegenüber auf der Seite und saugte hingebungsvoll an meiner
rechten Brustwarze. Er hat mein Nachthemd aufgeknöpft und meinen
staatlichen Busen freigelegt. Ich begann zu stöhnen drehte mich zum
ihm und präsentierte ihm meine großen Nippel. Mein Schoss war schon
ganz feucht. Offensichtlich hatte das Aufbrühen alter Kamellen so
seine Wirkung bei meinem Manne. Mit einer Hand fasste er nach meinem
Hintern und knetete meine Pobacke durch. Das wurde ja immer heisser.
Auf der Seite liegend ließ ich diese Behandlung einen Moment auf
mich einwirken, bevor ich mein Bein hob und um ihn herum nach hinten
schob. So machte ich für seine Hände den Weg frei. Er erkundete
meine nasse Spalte und fingerte mich langsam. Ich lehnte mich etwas
nach zurück und nahm meine Brüste in beide Hände. Ich habe recht
große Brüste (Cup H) mit großen zartrosa Nippeln und die bot ich ihm
jetzt an.
"Hallo mein Schatz, gefällt dir das?" , fragte mein Mann. "Jaa!",
stöhnte ich. Ich war bereits klatschnass und streckte mein Bein
immer höher. Peter nahm mich am Unterschenkel und legte ihn gegen
seine Schulter, nun spürte ich noch deutlicher, was er mit meiner
Spalte anstellte. Ein quälendes Ziehen breitete sich in mir aus. Ich
hätte alles getan um jetzt seinen Schwanz zu spüren zu bekommen.
Mein Mann erkannte, wie weit ich war und gab mir kleine Kommandos,
wie "lehn dich noch ein bisschen zurück und halt mir beide Euter
hin", oder "streck deine Muschi schön weit raus, ich will fühlen wie
geschwollen du bist." Das machte mich total an, ich kam mir so
richtig schön benutzt vor. "Stoß mich, Schatz!" forderte ich. Doch
Peter begann nur leise zu lachen. "Du wirst heut Nacht noch so
richtig gestoßen, du kleine Schlampe", raunte er. Ich konnte es kaum
noch erwarten und versuchte mich frei zu machen um seinen Schwanz zu
lutschen, doch er hielt mich fest im Griff und stieß mit seinem
Finger in meine nasse Muschi.
Plötzlich spürte ich, wie sich etwas auf der Matratze hinter mir
niederließ. Vor lauter Geilheit war es mir egal, doch mein Mann ließ
von meiner Möse ab und sofort nahmen zwei andere Finger seinen Platz
ein. Peter griff fest nach meinem Busen und knetete ihn, während ich
hinter mir einen Körper fühlte der sich gegen mich presste. "Hee,
was soll das denn?", stieß ich hervor. Die Antwort kam von Klaus.
"Heute Nacht darf ich dich haben, dein Mann hat es erlaubt und will
zu sehen!", raunte er in mein Ohr. Dabei wurde der Rhythmus seiner
Finger in mir schneller und ich spürte deutlich seine Erektion in
meinem Rücken. Ich sah meinem Ehemann in die Augen. "Ist das euer
Ernst?", fragte ich ihn. Die Geilheit stand Peter ins Gesicht
geschrieben. Er nickte. Ich verhüte nicht, was wenn?, fuhr es mir
durch den Kopf. Laut ausgesprochen bekam ich nur, "der bleibt ja in
der Familie, du willst doch noch ein Kind", zur Antwort. Das machte
mich erst recht geil. Ich konnte es kaum noch erwarten. Peter rückte
ein Stück ab und gab damit den Weg frei für Klaus. Das Licht der
Nachttischlampe erhellte das Schlafzimmer als dieser mich bestimmt
auf den Bauch drehte. "Von hinten hast du es doch gerne, oder??",
wurde ich gefragt. Ich konnte nur bejahen. Jetzt war ich gespannt
auf die Größe meines Überraschungspartners. Ich hörte, wie Klaus
seinen Gürtel öffnete und die Hose runter streifte. Mein Mann
flüsterte mir zu: "Und mach mir keine Schande, schrei schön und lass
die Euter für mich wackeln!" Ich verging vor Lust und der Saft lief
mir bereits die Schenkel herunter.
Klaus umklammerte meine Hüftknochen und zog mich schnell zu sich
heran. Sein Riemen war genau richtig angesetzt und der Stoß füllte
mich aus, wie es sein Cousin noch nie geschafft hat. Die Größe
überwältigte mich. Ich stieß einen lauten Schrei aus. Von wegen, auf
die Größe kommt's nicht an. Der Schaft reichte mir bis zum
Muttermund. War das Geil. Eine kleine Pause, offensichtlich musste
sich mein Gespiele erst an meine Enge gewöhnen. Peter lachte, warum
weiß ich nicht, aber er meinte,
"Ich hab dir doch gesagt. Aufs Alter kommt es nicht an, die ist
sowas von eng gebaut, da muss man seinen Spaß haben!" "Oh, jaa!"
bekam er zur Antwort. Nun begann Klaus mich schön gleichmäßig,
langsam von hinten zu stoßen, jeder Stoß ein Volltreffer. Ich schrie
meine Geilheit nur so heraus und meine Brüste vollführten einen
Freudentanz. Peter knetete sie ab und zu durch und raunte mir weiter
zu, Dinge wie: "So bist du ein braves Mädchen“ oder "Lass dich schön
durchvögeln, du kleine Hure, das gefällt dir, was?“ steigerten meine
Lust noch mehr. Als ich kurz vor dem Höhepunkt stand, ließ Klaus von
mir ab und ich dachte schon, Schade, ich hätte ihn gerne in mir
abspritzen gefühlt. Doch er verlangte nur einen Positionswechsel von
mir. Ich sollte mich auf den Rücken legen. Schnell erfüllte ich
seinen Wunsch und spreizte meine Beine für ihn. Ich war sowas von
bereit für einen Orgasmus. Doch er hob meine Beine an und legte sich
die Knöchel um den Kopf. Nun beugte er sich hinab zu mir und wenn
ich gedachte habe, tiefer eindringen gehe nicht mehr, er bewies mir
das Gegenteil. Ich sah noch wie Peter die Videokamera aus dem
Schlafzimmerschrank holte, dann war nur noch das Gefühl in meiner
Möse wichtig und ich schrie und schrie. So laut war ich noch nie
beim Sex, es war mir egal, was die Nachbarn denken würden. Die
Schamlosigkeit hatte Besitz von mir ergriffen. Ich spürte nur noch
meine Fotze, wie sie durchgerammelt wurde und hörte Klaus, der
Obszönitäten über meine großen Brüste von sich gab.
Als es mir kam, war es gewaltig. Ich zuckte am ganzen Leib und
melkte den Schwanz von Klaus bis zum letzten Tropfen leer. Das
Gefühl wie sein Samen in meine Möse schoss, ließ mich gleich noch
einmal kommen.
Ich war vollkommen erschöpft, spürte noch wie der Cousin meines
Mannes von mir runterrutschte und war bereits im Begriff wieder in
den Schlaf hinüberzugleiten, da spürte ich wieder eine Hand an
meinem Döschen. Sie gehörte Peter und er fingerte mich bereits
wieder. Als ich die Augen öffnete, sah ich die Kamera vor meinem
Gesicht und wunderte mich. Mein Mann hatte noch nie irgendwelche
Anzeichen eines Voyeurs gezeigt. Heute lernte ich wohl noch mehr
Neues über ihn.
Er fragte, ob es mir gefallen hätte und ich konnte nur mit ja
antworten. Eine leichte Röte breitete sich auf meinem Gesicht aus.
Da meinte er, das wäre gut, denn es wäre erst der Anfang. Klaus
bliebe seinen gesamten Urlaub bei uns und er hätte seine Erlaubnis
mich zu ficken, wann immer ihm danach sei, so oft und wie er wolle.
Der Hengst bekäme mich schon schwanger.
Ich kann nur sagen, das waren die feuchtesten zwei Wochen, meines
Lebens. Peter hat uns in allen Positionen gefilmt und ich musste
Klaus immer ranlassen, wenn er Lust auf mich hatte. Ich hätte nicht
gedacht, dass ich jemals so geil sein könnte. Ich wurde übers
Bügelbrett gelegt und gestoßen, kniend auf der Kellertreppe, ritt
ihn auf der Hollywoodschaukel und bekam es im öffentlichen
Schwimmbad von hinten und von vorne. Hatte ich vor, in der
Abwesenheit unserer Kinder etwas Schwung in unser Sexleben zu
bringen, so wurde ich förmlich von den Ereignissen überrollt und ach
ja, schwanger wurde ich nicht. Aber es gibt ja die nächsten großen
Ferien und vielleicht lässt mich ja mein Mann dann wieder
bespringen. Ich würde es genießen.
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