In bin Parkplatzspanner
Bitter stösst es mir mitunter auf, wenn ich im Zusammenhang mit
Drogen, Alkohol oder Zigaretten von Sucht höre. Ich bin davon
überzeugt, dass es auf Gebieten Sucht gibt, an die gar niemand
denkt. Ich gehöre vielleicht zu den wenigen Leuten, die sich ihre
Sucht eingestehen. Das macht mir auch zu schaffen, denn im
Nachhinein schäme ich mich immer. Dann fühle ich mich aber die
nächsten Tage doch wieder von der Autobahn magisch angezogen. Drei
Parkplätze gibt es in akzeptabler Entfernung, die mit transportablen
Toilettenhäuschen ausgestattet sind. Die sind mein Betätigungsfeld.
Meist habe ich nur ein paar Minuten zu warten, bis ich allein auf
dem Parkplatz bin und geschwind die Toilettenhäuschen verkleben
kann. Verschieden beschriftete Klebstreifen führe ich immer bei mir.
Entweder steht darauf "defekt" oder auch mal "Nicht benutzen -
Infektionsgefahr".
Es war wieder einmal so weit. Zu Hause redete ich mich damit heraus,
dass ich am Samstagnachmittag noch einen Kundenbesuch zu absolvieren
hatte. Das war für meine Frau nicht ungewöhnlich. Öfter wurde ich
schon am Wochenende in Ferienhäuschen bestellt, wo eine Heizung
eingebaut werden wollte.
Mein Puls ging in die Höhe, als ich auf dem Parkplatz einfuhr. Ich
war allein. Ich verklebte die beiden Toilettenhäuschen und schlug
mich rasch in die Büsche. Es war mein Lieblingsplatz. Regelrecht in
zwei Reihen standen dichte Büsche. Hinter die erste Reihe hockten
sich meist die Damen und hinter der zweiten kauerte ich mit meinem
starken Fernglas.
Diesmal musste ich keine drei Minuten warten. Ein Auto hielt, und
gleich erschien eine junge Frau in langen Hosen. Oh, die waren mir
am liebsten. Recht umständlich zuppelte sie die Hosen bis auf die
Waden. Den Slip nahm sie gleich mit. Ein herrlicher Popo blitze mich
an. Ich war sehr zufrieden. Sie ging gar nicht tief in die Hocke,
stellte nur die Beine breit, streckte ihren süssen Knackarsch nach
hinten heraus und liess es kommen. Bei ihrer Haltung konnte ich
direkt die Quelle des sprudelnden Strahls einsehen. Aus einem
dichten schwarzen Busch kam er. Mein Schniedel sprang wie eine Feder
auf. Ich hatte unverschämtes Glück. Sie verharrte in der Haltung und
zuppelte aus ihrer Hosentasche ein Päckchen Tempos. Versessen
rubbelte ich an mir. Es machte mich unheimlich an, wie sorgfältig
sie ihre Muschi trocknete. Beinahe sah es so aus, als machte sie ein
bisschen mehr, als die trocken zu wischen. Sie zog noch an ihren
Hosen, das stakste bereits die nächste Dame durch das dichte
Heidelbeergesträuch. Sehr eilig hatte sie es, ihren Rock zu heben.
Nur zwei dralle Backen sah ich und den Strahl der unter ihr abging.
Mit heftigen Hüftschwüngen schüttelte sie den letzten Tropfen ab.
Erst als sie sich erhob und ihren Slip hochzog, hatte ich das kurze
Vergnügen, unter ihrem Po nackte Schamlippen blitzen zu sehen.
Schade, meine Hand war bei den profanen Bildern recht träge
geworden, mein Schwanz schien zu schrumpfen.
Keine halbe Stunde später wurde mir ein besondere Vergnügen
beschert. Diesmal kam ein junges Pärchen. Das Mädchen konnte
höchstens zwanzig sein, er vielleicht drei Jahre älter. Hübsch war
sie und äusserst Sexy gekleidet. Der Mini durfte wohl keine zwei
Zentimeter kürzer sein, und aus der Bluse drohten die Möpse
herauszuspringen. "Dreh dich gefälligst um", geiferte sie. Er dachte
gar nicht daran. Deshalb bekam ich ihre Vorderfront zu sehen.
Herrlich, ich konnte zwischen den breiten Schenkeln direkt ein
Stückchen in ihre Muschi hineinsehen. Die Schamlippen waren leicht
geöffnet. Oh, und was sie für einen scharfen und langen Strahl sie
mir zeigte. Mein Schwengel war sofort wieder voll da und dankbar für
meine Faustschläge.
Ich hörte den Mann rufen: "Ich habe genau gesehen, wo es
heraussprudelte."
Das Mädchen ging auf ihn zu, fummelte an seiner Hose und sagte: "Nun
will ich es aus den Kleinen auch heraussprudeln sehen."
Er lachte, liess seinen ziemlichen Aufstand in ihrer Faust zucken
und belehrte: "Das wird dir wohl nicht gelingen. Wenn er deine Hand
spürt, macht er sich ganz steif. Da kann ich einfach nicht pinkeln."
"Das kann man ja ändern", rief sie übermütig und begann ihn zu
wichsen. Ich wurde an mir auch sofort schneller. Im Abstand von
ungefähr acht Meter standen sie vor mir. Sie machten sich ein
heftiges Petting. Unheimlich verliebt mussten sie sein, denn ihre
Lippen trennten sich kaum. Das war sicher mein Glück. Sie hatten gar
keine Augen mehr für ihre Umwelt. Schliesslich liess sie von ihm ab,
beugte sich gegen einen Baum und hielt sich daran fest. Für einen
Augenblick hatte ich einen Blick ins Himmelreich, als er ihr den
Slip bis auf die Waden schob. Ich konnte regelrecht sehen, wie die
Schamlippen lüstern pulsten. Das bildete ich mir in meiner Erregung
natürlich nur ein, aber den süssen Schlitz zwischen den prallen
Schamlippen sah ich genau. Dann wurde mir leider die Sicht genommen.
Ich konnte nur noch die Wollust der beiden am Tempo seines rammenden
Hintern erahnen. Gut auch, dass sie mir beide den Rücken zudrehten.
Endlich hatte ich die Möglichkeit, heftig bis zum Abschuss zu
wichsen.
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