Mein zweiter Frühling - Teil 1
Es war Sommer und ich
hatte mir vier Wochen Urlaub genommen. Ich Wollte mal durch Europa
fahren, auch wenn es allein sein sollte. Der Plan war, es sollte
eine schöne, lange und entspannte Reise werden. Am Wochenende sollte
es los gehen mit meinem gut ausgestatteten und überholten VW-Bus.
Aufgeregt war ich nicht denn ich war ja allein und so konnte ich
alles allein bestimmen, wohin, wann, eben alles.
Es wurde Samstag und ich fuhr früh los, nachdem ich mich von meinen
Bekannten und vor allem von meiner Tochter verabschiedet hatte. Sie
wünschte mir nach langer Umarmung alles Gute und ich solle gesund
wieder kommen und mich des Öfteren mal melden.
Natürlich regnete es wie man es hier in Deutschland gewohnt war,
deshalb war ich schon froh das ich mir aussuchen konnte wohin. Ich
beschloss in den Süden zu fahren, in die Sonne hinein. Nach gut 3
Stunden fahrt, immer im Regen, musste ich mal und mein VW-Bus
brauchte auch was Benzin, also fuhr ich auf den nächsten Rastplatz
um dort alles zu erledigen. Getankt war schnell und als ich mir an
der Kasse beim bezahlen noch was zum Knabbern mitnahm, fragte ich
direkt nach der Toilette. Nachdem ich bezahlt hatte und mir der
Angestellte den Weg für meine Bedürfnisse gezeigt hatte, ging ich
zum Auto und fuhr erstmal auf den Parkplatz, bevor ich zur Toilette
ging.
Es schüttete wie aus Eimern, als ich die 15 Meter bis zur Tür
geschafft hatte, wäre ich ohne Regenjacke durch nass geworden. Vor
den Räumen der Klos, die ein kleines Vordach hatten, stand ein
junges Ding, etwa so alt wie meine Tochter, knapp zwanzig jährig
(ich bin Mitte vierzig), ganz durchnässt, die Kleidung klebte an
ihr.
Ich ging erstmal mein Geschäft erledigen, denn es drängte. Als ich
wieder raus kam, hatte ich schon nicht mehr an das Mädchen gedacht,
doch sie stand noch immer da, schaute mich mit ihren traurigen Augen
fragend an. Was sollte ich tun?, fragen konnte ich ja was los sei,
denn mir fiel meine Tochter ein die ja ungefähr gleich alt war und
die bestimmt auch froh gewesen wäre wenn man ihr in so einer
Situation geholfen hätte.
Also sprach ich sie an, fragte was denn los sei und ob ich
vielleicht helfen könne.
Sie fing an zu schluchzen, rieb sich die Tränen aus den Augen und
erzählte mir das ihr Freund sie habe verlassen und sie hier ohne
alles aus dem Auto geworfen habe. Sie habe kein Geld, nichts, sie
könne noch nicht mal zu Hause anrufen und das wolle sie auch nicht
denn ihre Eltern hätten sie gewarnt vor ihrem Freund. Nur was sie
jetzt machen solle, das wüsste sie auch nicht.
Ich überlegte, Geld konnte ich ja was geben, aber wenn sie sowieso
nicht anrufen wollte war es auch nicht das Richtige. Eigentlich
wollte ich ja allein die Welt erkunden, aber mein Vaterherz zeigte
Wirkung. Ich fragte sie wo sie denn wohne, worauf sie mir sagte das
sie in Österreich wohne, was ich mir schon dachte, denn sie hatte
diesen österreichischen Dialekt. "Ja wenn du magst nehme ich dich
mit bis Österreich, ich will eine Europatour machen und da hab ich
genug Zeit dich Heim zu bringen." Auf mein Angebot hin erhellte sich
ihr Gesichtsausdruck und sie nickte heftig mit dem Kopf.
"Komm, dann wollen wir los, ich heiß übrigens Paul", sagte ich ihr,
worauf sie mir lächelnd sagte das sie Heidi hieß.
Wir liefen zum Auto, denn es regnete immer noch. Ich machte den
Wagen auf, zog hinten die Türe auf und drückte sie rein, bevor auch
ich einstieg. Sie schaute etwas verloren aus in ihren pitschnassen
Klamotten und ich holte aus dem Schrank aus dem VW-Bus ein paar
Sachen von mir. "Hier hast du was Trockenes zum anziehen, schau mal
ob dir was gefällt und passt", ich zog meine Regenjacke aus und
klemmte mich hinter das Steuer.
Als ich losfuhr schaute ich mich noch mal um und sah wie sie sich
auszog und dann die Sachen von mir anzog. Hauptsache trocken, dachte
ich mir. Sie hing dann ihre nassen Sachen auf und kam dann nach
vorne zu mir auf den Beifahrersitz. Dann erzählte sie mir alles, ich
musste wohl einen vertrauensvollen Eindruck bei ihr gemacht haben.
Ja sie hätte ja meine Tochter sein können, was mir dabei auch ein
viel.
Ich musterte sie jetzt mal genauer und musste sagen das sie ein sehr
hübsches Mädchen war, auch in meinen Klamotten. Sie hatte sich was
Leichtes angezogen, eine kurze Hose und ein Shirt von mir. Ihre
fraulichen Formen wurden dadurch nicht verdeckt, sie hatte schon
anständige Hügel und ihre Beine waren toll anzusehen.
Da schoss es mir durch den Kopf, sie könnte deine Tochter sein!
Als sie mir alles erzählt hatte und ich ihr auch etwas von mir, gab
ich ihr noch so genannte väterliche Ratschläge die sie nickend über
sich ergehen ließ. Danach mussten wir beide lachen.
Wir unterhielten uns noch über Gott und die Welt, bis es langsam
dunkel wurde.
"Was machen wir, sollen wir auf einem Rastplatz übernachten oder
sollen wir in einen Rasthof gehen und dort schlafen. Ich bin Müde
von der Fahrt und möchte keinen Unfall bauen."?
Worauf sie mit den Worten antwortete das wir ruhig hier im Wagen
schlafen könnten, sie könne es sich ja nicht leisten und wolle auch
nicht das ich es bezahle.
Gut dachte ich mir, dann schlafen wir halt hier im VW-Bus.
Ich machte uns noch eine Dose Suppe auf und wir aßen schön zu Abend,
redeten noch eine Weile über dies und jenes, bevor es ins Bett ging.
Ich baute den VW-Bus um zu unserem Nachtlager. "Ja Heidi, du kannst
auf dem Bett liegen, ich schlaf in dem Schlafsack auf der Erde."
"Oh, nein das tun wir nicht, es ist dein Bus, also schläfst du im
Bett, ich kann im Schlafsack liegen, mein lieber Paul." Dabei lachte
sie und befahl mir mich ins Bett zu legen. Naja recht hatte sie ja.
Ich zog mich aus nachdem ich mir die Zähne geputzt hatte und mich
gewaschen hatte. Hemmungen hatte ich keine, denn unsere Tochter
störte sich auch nicht an so was und Heidi hatte sich auch schon bis
auf die Unterwäsche ausgezogen.
Nachdem sie sich auch fertig gemacht hatte und wir beide fertig
waren für die Nacht, wünschte ich ihr eine solche und sie mir.
Ich schlief auch bald ein, etwa so 2 Stunden, da wurde ich wach weil
jemand unter meine Decke wollte, ich erschrak, schnellte hoch und
sah Heidi direkt in die Augen. Sie hatte Angst und auf einmal
krachte es fürchterlich, es Blitzte und Donnerte und ich hatte
nichts gehört. "Ich hab Angst Paul, darf ich bei dir liegen,
Gewitter sind was fürchterliches, ich hab schrecklichen Bammel
davor."
"Komm her, wenn du Angst hast kannst du bei mir liegen."
Sie kroch dann in mein Bett und genau als sie drin war, knallte der
Donner los, sie presste sich an mich, klammerte sich mit den Armen
fest und seufzte los. Langsam nahm ich sie in den Arm, drückte sie
an mich und redete mit ihr das sie keine Angst haben müsste, wir
wären hier sicher. Aber bei jedem Blitz zuckte sie zusammen, presste
ihren jugendlichen Körper an mich, drückte mir ihre Brüste gegen die
Seite, schlang ein Bein über meine, sodass Fleisch auf Fleisch kam.
Es war schon ein tolles Gefühl sich so nah zu sein, denn man soll
nicht meinen das man als geschiedener Junggeselle jeden Tag was
neues hat, ich war schon zu lang allein und so kam es öfters vor das
auch ich zu der alten Formel des Handbetriebes überging.
Oh, was passierte da. Ein junges Ding in meinen Armen und ich muss
gestehen das es mir gefiel wie sie sich an mich presste, ich ihre
Wärme spüren konnte. Da entstanden Wünsche, die ich aber erschreckt
aus meinem Sinn löschte.
Sie bemerkte das mich etwas bedrückte und fragte mich was denn los
sei.
Ich sagte ihr die Wahrheit, das ich mich sehr geschmeichelt fühlte
das sie mir so vertraue und das ich auch ihre Angst verstünde, aber
das ich auch eben nur ein Mann sei, der bestimmten Reizen eben nicht
widerstehen könne und das sie von diesen Reizen sehr viele habe. Sie
wurde erst blass, dann puterrot, sie schämte sich, aber meinte das
es doch normal sei wenn jemand Angst habe das der andere sich um
diese Person halt kümmere.
Ich gab ihr zu verstehen das ich ihr helfen wolle, nur das daraus
nicht mehr werden dürfe da sie ja noch so jung wäre.
"Ich bin 19", warf sie sofort ein, "und wenn sie das was ich meinte,
nicht wolle, würde sie mir das schon sagen".
Außerdem würde sie mich sehr sympathisch finden und was denn dabei
wäre wenn man sich etwas vergnüge, es wäre doch keine Liebe, sondern
nur Sex.
Ich war baff, so also sah die Jugend so was, ob meine Tochter auch
so dachte.
Mein letzter Einwand war nun das Alter von mir, gegenüber dem
ihrigen.
"Ja ich mag etwas ältere Semester, denn die wissen wo es lang geht,
also mach dir deswegen keine Sorgen, aber wir müssen ja auch nicht,
liegt doch an der Stimmung und der Sympathie, oder?"
Ich musste zustimmen und nahm sie wieder in den Arm, weil es draußen
immer noch grummelte.
Sie schmiegte sich wieder fest an mich und wir schliefen auch so
ein, zwar unruhig, aber doch nach einiger Zeit vielen auch mir die
Augen zu.
Als die Nacht vorbei war und ich auf wachte lag ich allein im Bett,
Heidi war sich am frisch machen, hatte sich ganz ausgezogen, stand
nackt vor der Waschgelegenheit und ich bewunderte ihren Körper. Sie
musste es wohl im Spiegel beobachtet haben wie ich sie musterte,
denn sie drehte sich plötzlich um und fragte mich ob mir gefiel was
ich sehen würde.
Jetzt wurde ich rot, stotterte eine Entschuldigung für mein tun,
doch sie kam zu mir und sah mir in die Augen. "Du brauchst dich
nicht zu schämen, es wäre traurig wenn es anders wäre und du mich
nicht hübsch geil finden würdest." Dabei drücktest du mir einen Kuss
auf den Mund. Ich war baff, das war mir noch nicht passiert, aber
ich war halt ein anderer Jahrgang der mit so was eher geizte.
Was sollte das nur geben, sie stand gebückt vor mir, ihr Busen dicht
vor mir, ihr Kopf ganz nah und ihr Mund nur Zentimeter entfernt.
Paul, reiß dich zusammen, sagte ich mir, aber dieser junge Körper
der vor mir stand, er war für die Liebe geschaffen, war willig und
vor allem war Heidi alt genug dafür.
Sie sah mich an, ihre Augen blitzten vor Lust, ihre Zunge glitt über
ihre Lippen und ihre Nippel standen spitz und hart aus ihrem festen
Busen. Ich bekam einen Harten, aber ich hatte ja noch die Bettdecke
drüber, aber sie muss wohl gespürt haben wie es um mich stand und
legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und wanderte damit näher zu
meiner Mitte.
"Heidi, tu nichts was du später bereuen würdest".
Sie schüttelte den Kopf, "ich werde es schon nicht bereuen, Paul."
Dann griff sie zu, packte sich meinen Schwanz durch die Bettdecke
und drückte ihn sanft. "Komm Paul, ich brauch es auch, lass uns das
tun was wir beide wollen."
Sie schlug die Decke weg und sah was sie angerichtet hatte, ich
hatte einen Ständer.
"Oh, was haben wir denn da, schau nur, er mag mich."
Langsam setzte sie sich neben mich, drückte mir ihren Mund auf
meinen und schob mir dann ihre Zunge tief rein und kämpfte mit
meiner.
Da ich immer nur mit Slip schlafe, strich sie mir mit den Fingern
sanft über den harten Schwanz, ohne ihn jedoch aus seinem Gefängnis
zu befreien, während dessen ich jetzt auch meine Zurückhaltung
aufgab und ganz zart über ihre Brust mit den Fingern glitt. Was ihr
eine Gänsehaut bescherte und ihre Nippel noch weiter aus den Brüsten
drückte.
Mir ging so vieles durch den Kopf. Was machst du da, ist es
vielleicht nur ein Traum, ein schöner allerdings, sollte ich dieses
Glück genießen das mir der Zufall geschickt hatte, sollte ich mit
diesem jungen Mädchen noch einmal das erleben dürfen was ich in der
Jugend schon mal erlebt hatte.
Warum nicht, ging es mir durch den Kopf, sie wollte es auch und sie
war bestimmt keine Jungfrau mehr. Also warum sollten wir beide nicht
unseren Spaß haben, wenn es beide wollten. Ich verwarf meine Skrupel
und genoss es diesen herrlichen Körper für eine Zeit besitzen zu
dürfen.
Ich zog sie zu mir herunter, gab ihr einen dicken Kuss und drückte
sie neben mich aufs Bett. Ich sah sie an, ihr lächeln nahm mich
gefangen und als sie meinen Kopf zu einem Kuss zu sich herunter zog,
wusste ich das es richtig war.
Unsere Münder klebten fast aufeinander, meine Hand glitt langsam von
ihrer Seite hinauf zu ihrer Brust, ich ließ nur einen Finger langsam
über einen Nippel gleiten, spürte wie hart er war und nahm ihn dann
zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte ihn etwas fester zusammen,
was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. Dann griff ich zu, knetete
ihre Brust, ließ die Nippel in den Fingerzwischenräumen raus schauen
um sie dann immer wieder dort einzuklemmen. Dies vollbrachte ich nun
mit beiden Händen weil ich mich zwischen ihre Beine gekniet hatte
und sie so in ganzer Schönheit vor mir zu liegen bekam. Ich genoss
es dich so zu sehen und dir deine geilen Brüste so zu kneten, das du
anfingst laut zu stöhnen wenn ich dann deine Nippel zwischen den
Fingern quetschte.
Ich roch den Duft deiner Geilheit der mir von unten her in die Nase
stieg, ob du es mochtest wenn dich jemand dort leckt?
Was sollte geschehen, mehr als abwehren konntest du ja nicht, also
beugte ich mich vor, liebkoste deine Nippel nun mit dem Mund, leckte
sie, knabberte an ihnen, knetete aber weiterhin deine Brüste dabei.
Dein Unterleib bog sich nach oben, was hattest du vor, wolltest du
mir so zeigen was du wolltest? Deine Arme schlangen sich um meinen
Hals, zogen mich hoch zu einem Kuss und dann flüstertest du mir ins
Ohr, das du ihn gern haben möchtest, ich solle mich frei machen und
ihn herausholen aus seinem Gefängnis. Sofort entledigte ich mich des
Slips und mein Speer stand waagerecht vor dem Eingang ins Glück, ich
brauchte nur nach vorn zu rücken schon steckte ich in ihr, aber ich
wollte sie Glücklich machen, wollte sie öfters kommen lassen als sie
es dachte.
Ihr Becken kam mir entgegen, meine Spitze teilte schon ihre Lippen,
sie wollte es und ich hätte es fast getan, so geil wie sie mich
machte. "Komm fick mich endlich, ich bin rattenscharf auf deinen
Schwanz ".
"Langsam mit den Pferden, lass uns Zeit, ich möchte dich betteln
hören, möchte das du so oft kommst das du mich nie vergisst."
Sie lachte und in ihren Augen sah ich ihre Ungeduld, sie brauchte
jetzt einen Abgang das geile Luder. Langsam zog ich die
Schwanzspitze durch ihre Lippen, drückte kurz auf ihren Kitzler,
wobei sie lustvoll stöhnte und ihr Becken noch weiter nach oben
drückte, aber ich entzog mich ihr und küsste ihre Nippel, nahm sie
in den Mund und saugte sie ein, knabberte an ihnen, biss leicht zu,
was sie noch wilder machte.
"Komm, gib ihn mir, stoß mich hart durch, ich bin richtig geil."
Langsam knetete ich wieder ihre Brust, küsste mich weiter nach
unten, ließ meine Zunge in ihrem Bauchnabel verweilen, stieß sie
dort hinein bis dein Becken zuckte.
"Du machst mich verrückt, leck mich endlich, ich brauch es, bitte!"
Deine Schenkel waren gespreizt wie bei einem Spagat, deine saftige
Pflaume triefte von deinem eigenen Saft, mit einer Hand strich ich
dir über deinen Innenschenkel.
Ich lag nun zwischen deinen Beinen, sah dieses herrliche Paradies
vor mir liegen, blies einmal kurz meinen Atem hinein, was dir eine
Gänsehaut machte und dann teilte ich die Lippen mit den Fingern
ganz, wollte diese herrliche Perle sehen die darauf wartet von mir
geleckt zu werden. Sie stand empor als ich die Lippen geteilt hatte,
wie ein kleiner Penis. Ich stupste ihn an, mit einem Finger, wobei
dein Unterleib wie verrückt zuckte. Du warst bestimmt kurz davor zu
kommen, sollte ich dich noch weiter quälen oder sollte ich dir den
ersten Abgang verschaffen? Ich drückte meinen Mund auf den Kelch der
Lust, aber machte sonst nicht, hielt mich ganz still. Dein Becken
zuckte, du wolltest kommen, du warst ja so geil, immer wieder
versuchtest du dich meinem Mund entgegen zu drücken, aber ich machte
noch nichts.
Mit dem Finger stupste ich wieder dieses herrlich aussehende etwas,
als du hektisch anfingst zu hecheln. Du würdest doch nicht schon den
ersten Abgang haben?, das musste ich noch verhüten, du solltest ja
drum betteln.
"Paul, bitte, ich brauch es jetzt, gib mir was ich brauch."
Als du dann meinen Kopf packtest und ihn gegen deine gierige Muschi
zu pressen versuchtest ließ ich Milde walten und saugte dir den
Kitzler, schloss meine Lippen fest um ihn und ließ meine Zunge
drüber gleiten. Ein schrei von dir zeigte mir das du das erreicht
hattest was du wolltest, dein ganzer Körper zitterte und dein
stöhnen war wohl auch draußen zu hören, aber was sollte uns das
stören. Dir liefen die Tränen die Backen herunter als ich dir jetzt
feste deine Pflaume auslutschte, dich mit der Zunge fertig machte.
"Ja, ja, ja, ich komm schon wieder."
Es machte mich Stolz dich so gut zu lecken, denn ich war auch schon
was aus der Übung, so oft hatte ich nun auch nicht Sex und vor allem
nicht mit so jungen Frauen.
Aber es sollte ja nicht das Ende sein für jetzt, du solltest schon
noch ein paar Mal kommen. Also saugte ich weiter, deine Hände
klammerten sich in meinen Haaren fest, drückten den Kopf fester
gegen dieses Paradies der Lüste und ich schlürfte deinen Saft gierig
in mich hinein, trieb dich weiter zum nächsten Höhepunkt. Du
hecheltest wie eine Wilde, dein Becken stieß immer schneller gegen
meine Lippen biss du plötzlich deine Beine zusammendrückst und
meinen Kopf zwischen diesen einklemmtest, somit mir fast die Luft
nahmst, so presstest du mich ein und dabei kam es dir wie ein
Erdbeben.
Erst eine Zeit später lösten sich deine Schenkel und ich konnte
meinen Kopf aus deiner Schere befreien. Du warst fertig, dein Atem
ging schnell, dein Brustkorb hob und senkte sich rasend schnell,
aber dein Gesicht strahlte. Du warst schön geil gekommen, aber dies
sollte nicht alles gewesen sein, ich wollte dich auch noch richtig
durchficken, aber erstmal etwas Ruhe für dich.
Du warst herrlich anzuschauen, so hübsch, so unendlich süß, total
entspannt und supergeil.
Ich legte mich neben dich, mein Schwanz stand wie eine Eins, war
steinhart, tat fast weh, der Arme.
Sie kuschelte sich an mich, ihr Atem war noch schnell, aber ihre
Hand glitt herab zu meinem Glücksbringer, legte sich auf ihn und
verharrte so eine Weile.
Was würde sie machen, schoss es mir durch den Kopf, aber zu mehr
Gedanken kam ich nicht, denn ihre Hand packte jetzt zu, zog die
Vorhaut zurück und meinte das ich mal schauen solle, da wäre einer
sehr neugierig und schaute aus seinem Versteck raus.
Ich lachte sie an.
"Was machen wir denn da", fragte ich sie.
"lass mich mal machen," grinste sie mich an.
Ihr Kopf lag jetzt auf meiner Brust, sie wollte wohl alles genau
sehen, also ließ ich sie machen, denn ich war richtig heiß, war
geil, denn die Zungenarbeit von mir bei ihr, hatte seine Spuren
hinterlassen. Mein Kleiner, wie ich ihn immer nenne, war von dem
Geschehenen knüppelhart.
Schon alleine ihre Hand an dem Schaft, die jetzt langsam auf und ab
ging, ließ mich stöhnen, es war ein tolles Gefühl.
Dann ließ sie ihn los, formte mit Daumen und Zeigefinger einen Ring
und stülpe die Finger über meine Eichel. "Paul, schau mal, bitte
fick mal meine Finger, möchte mal sehen wie du das machst."
Ich schaute sie an, aber was soll's, ich tat ihr den gefallen,
fickte ihr in die geformte Möse aus den 2 Fingern. Sie lachte
leicht, presste die Finger etwas mehr zusammen, was die Reibung
extrem erhöhte. Es war ein geiles Gefühl was sie mir da bescherte
und ich quittierte es mit einem extra Stöhnen. Plötzlich ließ sie
ihn los, griff sich mit der Hand in den Schritt, zog die Finger
durch ihre noch triefende Spalte und formte diese Fingerfigur aufs
Neue und stülpte sie mir wieder über den Schwanz.
"Mach jetzt mal", sagte sie mir und es flutschte viel besser als
vorher. Ihr Nektar schmierte das ganze jetzt und mein Riemen glitt
jetzt wunderbar durch ihre Finger.
"Paul, bitte mach jetzt bis es spritzt, ich möchte es mal genau
sehen wie es kommt."
Gut, wenn sie es so wollte, obwohl ich sie doch lieber richtig
gefickt hätte, aber das wird wohl auch noch klappen. Mir schossen
wieder mal Gedanken durch den Kopf. Mit ihrer Jugend konnte ich
nicht mehr konkurrieren, aber versuchen werde ich es. Es war schon
was Tolles mit so einer jungen aufgeschlossenen Frau noch mal so was
erleben zu dürfen. Sie war schon was Besonderes. Sie stützte sich
dann auf einem Ellenbogen ab um ja alles genau zu sehen und dann
feuerte sie mich an.
"Komm, mach jetzt bitte, stoß zu bis es dir kommt, mein geiles
Böckchen," dabei lächelte sie mich an und schaute dann gespannt auf
das Teil ihrer Begierde.
Langsam erhöhte ich das Tempo, stieß immer schneller durch den Ring
und spürte wie es langsam Anfing in meinen Murmeln zu kochen.
"Bitte sag mir wenn es kommt, ich will alles sehen," meinte sie und
ich nickte nur noch, denn ich war jetzt kurz vorm Abschießen, stieß
ihn immer schneller durch das immer enger werdende Loch.
"Heidi, gleich kommt es", rief ich ihr zu und wollte mich ganz
darauf konzentrieren.
Und was macht sie, öffnet die Finger und packt mich an der
Schwanzwurzel und drückt zu, da kam nichts mehr, das war ein
Abklemmen.
"He was machst du, bitte, ich will kommen, Heidi!"
"Ach Paul, denk doch mal an eben, was hast du da mit mir gemacht,
ich wäre fast verrückt geworden du gemeiner Schuft", und lachte
dabei.
Ich sah sie flehend an und bettelte das es ihr doch drei Mal
gekommen sei und ich sie doch nur richtig heiß machen wollte bevor
sie es genießen sollte.
"Na gut," meinte sie, immer noch dieses schelmische Lächeln auf dem
Gesicht, "dann komm, aber sehen möchte ich es doch."
Sie griff sich den schon überreizten Bolzen und fing langsam an ihn
wieder zu wichsen, dann kam der Ring wieder und ich sollte wieder
los legen, was ich auch schnell tat, denn es würde bestimmt nicht
lange dauern so geil wie ich war.
Sie ging immer näher mit dem Kopf um ja auch alles zu sehen und dann
zog sie plötzlich die Finger bis zur Wurzel runter und bevor ich was
sagen konnte, hatte sie die Lippen über die Eichel gestülpt und sog
ihn tief in den Mund, den ich überrascht jetzt schnell fickte. Mein
Kopf viel in den Nacken, ich wollte es genießen, ob ich ihr alles in
den Mund jagen sollte, aber vielleicht mochte sie es nicht, also
warnte ich sie das es gleich käme.
Was macht sie, hört auf, quetscht mir wieder den Schwanz ab und
schaut mich wieder mit ihren unschuldigen Augen an.
"Möchtest du nicht das ich es schlucke?" fragt sie und lacht los,
presst dabei wieder meinen Lustknochen, das ich kurz vorm abspritzen
bin weiß sie ganz genau dieses kleine Luder.
"Heidi, ich halt's nicht mehr aus, mir platzen gleich die
Samenstränge", wobei ich selber lächeln muss.
Dann senkt sich ihr Kopf wieder und ihre Lippen umschließen die
Eichel erneut, saugen sie und mit der Hand wichst sie den Schaft.
Ich versteife mich denn jetzt wird es kommen. Mit vollem Genuss
erlebe ich nun wie sie mir meinen Eierlikör aus dem Beutel saugt.
Fast ganz verschwindet mein Schaft in ihrem Mund, dabei krault sie
mir den Sack, knetet die Murmeln und ihre Zunge wirbelt über die
Eichel. Es ist zu spät, jetzt kann sie nichts mehr ändern, es
schießt ihr aus dem Schlitz in der Eichel voll in den Hals. Erst
erschrickt sie, aber dann schluckt sie die Schübe die kommen alle
runter, saugt die Leitung wieder frei und zieht die Hand von der
Wurzel fest pressend langsam hoch um ja jeden Tropfen zu erhaschen.
Dann zieht sie die Vorhaut ganz zurück und leckt mir den Schwanz
sauber.
Ich zieh sie danach hoch und gebe ihr einen langen Kuss.
"Das war schon ziemlich gemein von dir", meinte ich zu ihr und wir
Beide mussten danach doch lachen.
"Weißt du was Paul?" worauf ich den Kopf schüttelte, "ich finde es
super toll mit dir, nicht das ich dich Liebe und unsere Wege werden
sich auch bald wieder trennen, aber so einfach mit dir schlafen, nur
des Ficken willens, einfach ohne das man sich schon ewig kennt
miteinander poppen. Ich finde dich toll, nur eines versprich mir,
denn ich weiß auch nicht was in mich gefahren ist, das wir hier
zusammen unsere Lust ausleben. Normal brauch ich Zeit bis ich mit
jemandem, aber bei dir war alles anders, ich hatte sofort Vertrauen
zu dir. Versprich mir das du mir nicht nachtrauerst wenn wir uns
trennen, genieße es genauso wie ich."
Ich nickte nur, denn mit soviel Verstand bei so einer jungen Frau
hatte ich nicht gerechnet.
"Du hast recht, aber bei dir soll es genauso sein, verliebe dich
nicht in mich, so einen alten Kerl."
Wir schauten uns an und besiegelten unser Abkommen mit einem langen
Kuss. Dabei glitt eine Hand über ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten
und kneteten sie, zwirbelten die Nippel und drückten diese kleinen
Berge der Lust.
"He du, was machst du, hast du schon wieder Lust?, ich auch!
Ich nickte nur und küsste sie, ließ meinen Mund wandern, zu ihrer
Nasenspitze und dann zu ihren Ohren, alles wollte ich von ihr
schmecken, alles kennen. Meine Hand wanderte indes langsam tiefer,
wollte den Krater der Lust umspielen und wenn ich ehrlich bin wollte
ich diese Hitze spüren und es war heiß. Sie spreizte bereitwillig
ihre Schenkel und stützte sich dabei mit den Ellenbogen ab.
Mit meinem Mund war ich an ihren Nippeln am saugen und sie stöhnte
schon wieder. Ihre Laute kamen von ganz tief drinnen, das war
Geilheit pur. Ihren Schoß drückte sie meiner Hand entgegen, wartete
nur darauf das ich vielleicht einen oder zwei Finger in diese Hölle
schob, aber ich wollte sie diesmal richtig stoßen mit meinem
"Kleinen". Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte immer lauter,
ich nicht faul, schob mich zwischen ihre Beine, kniete mich und
vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen, drückte meine Lippen fest
auf das was ich gleich mit meinem Bolzen weiten würde.
Sie zuckte und ließ einen spitzen Schrei los, so überrascht war sie,
aber sie fing sich schnell und genoss dieses Spiel. Ich legte mir
ihre Beine auf die Schultern und presste meine Lippen noch fester in
das Paradies, saugte ihren Nektar der Lust gierig auf, knabberte
dann an ihrem Kitzler bis sie sich total anspannte, sollte es ihr
schon wieder gekommen sein?
"Du machst mich alle, Paul, wie soll ich das aushalten, ich brauch
nachher sicher einen Rollstuhl", dabei entspannte sie sich langsam
wieder, dieses geile Mäuschen.
Jetzt wollte ich aber auch noch mal, meine Lanze war voll erblüht
und Einsatzbereit. Langsam richtete ich mich auf, ihre Knie noch auf
den Schultern kam der Erlöser seinem Ziel immer näher. Als ihr Po in
der Luft hing und mein Kleiner vor seinem Ziel stand, nahm ich ihn
in die Hand und rieb die Eichel langsam durch ihren süßen Spalt. Nur
die Eichel teilte die Lippen, blieb am Kitzler regungslos stehen bis
ich ihn mit etwas Druck gegen das kleine Monster drückte, was sich
bei dir sofort durch reges Zucken bemerkbar machte und du mir tief
in die Augen blicktest mit einem Ausdruck den ich schon von dir
kannte.
Du warst schon wieder richtig heiß, geil wie als wenn du schon Ewig
nicht mehr gepoppt hättest, eben DU.
"Gib ihn mir, bitte schiebe ihn ganz rein, ich will ihn haben, fick
deine kleine Heidi."
Diese Worte waren das Startzeichen, langsam versenkte ich ihn in
dir, packte dich an deinen Schenkeln und zog dich zu mir auf mein
Horn, das sich schön langsam seinen Weg bahnte in dein Teufelsfeuer.
Du warst so heiß da drinnen, ich glaubte schon mein Bolzen würde
verbrennen. Deine Augen verdrehten sich, dein Mund stand offen, du
hecheltest als wenn du erstickst und dann war es so als wenn etwas
in dir explodiert, dein Unterleib, deine gierige Spalte wurde von
Leben erfüllt, es war als wenn dort eigenes Leben herrschte. Als
wenn sie sich verkrampfte, melkte sie meinen Schwanz und zu allem
Überfluss war ein Gefühl da, das man meinte ein saugender Mund wäre
da drin.
Ich fing an dich nun zu pfählen, rammte dir den Stab des Glücks mal
langsam, mal schneller, aber immer wieder Tief in deine gierige
Fotze. Dein Becken schnellte mir immer wieder entgegen, unsere
Leiber klatschten zusammen und meine Eier gegen deinen geilen
Hintern.
"Paul, bitte lass mich dich reiten, ich möchte nach oben, bitte!"
Gut, warum nicht dachte ich und wir drehten uns mit vereinten
Gliedern und passten auf das er nicht raus rutschte aus dem
schärfsten Teil das ich im Moment auf dem Lustbolzen hatte.
Als es geschafft war und du dich auf mir befandest, legtest du
gleich los, dein Ritt war so heiß das es eine Freude war dir
zuzusehen, wie deine Brüste wippten, wie dein Kopf nach hinten viel,
dein Mund weit offen war, eben eine perfekte Reiterin.
Dein Galopp wurde schneller, dein Atem ging jetzt stoßweise, deine
Hände pressten sich um deine kleinen geilen Titten, drückten die
Nippel zusammen das es eigentlich weh tun müsste, aber deine Gier
kannte jetzt wohl keine Grenzen mehr. Ich kannte dich zwar erst
kurz, aber diesen Gesichtsausdruck kannte ich schon, es war der kurz
bevor es dir kam. Deine Schenkel pressten sich zusammen, deine Hände
stützten sich jetzt auf meinem Brustkorb ab, und dann kamst du,
deine Fingernägel gruben sich in meine Haut, dabei waren deine Augen
geschlossen, dein Mund weit aufgerissen und dann folgte der
erlösende Schrei. Alles in dir zuckte, du warst ein einziges Bündel
nur aus purer Lust bestehend.
Nach ein paar Minuten hattest du dich wieder etwas beruhigt und
schautest mich glücklich an.
"Hast du auch?" fragtest du aber ich war noch nicht soweit, gewollt
noch nicht soweit.
Ich schüttelte den Kopf und meinte das es bei älteren Herren sicher
länger dauern würde, dabei musste ich was schmunzeln, denn wenn ich
gewollt hätte wär's schon passiert, aber ich wollte dich noch von
Hinten beglücken.
"Komm Heidi, knie dich vor mich ich möchte dann von Hinten in deine
heiß gelaufene Dose und dann werde ich dich voll besamen, dabei
musste ich was lachen.
"Uh, Paul, du schaffst mich, aber das werden wir schon noch
hinkriegen, sonst blase ich dir noch mal den Schwanz das dir hören
und sehen vergeht."
Als sie dann vor mir kniete und ich ihren geilen Arsch sah wurde ich
so heiß darauf auch diesen noch zu besitzen, das ich mich hinter sie
kniete und die Eichel mit der Hand langsam in ihre Pussy schob.
Dabei packte ich ihr Becken und rammelte dann los, sie erwiderte
jeden Stoß, kam mir entgegen und packte unter sich durch und kraulte
mir den Beutel mit den Murmeln, dabei fickte ich sie immer wilder.
Aber diese Rosette, sie lag direkt vor mir, glänzte von ihrem
eigenen Saft, wollte bestimmt auch mit einbezogen werden in dieses
geile Spiel.
Ich nahm allen Mut zusammen und drückte ihr einfach einen Finger in
die Rosette. Ein kurzes zusammenzucken und ein Blick der mir zeigte
das du auch dieses Spiel magst, also bohrte ich tiefer, unten den
Schwanz drin und oben im Hintern den Finger. Ihr stöhnen wurde
wieder lauter, sie war wohl ein Nimmersatt.
Jetzt wurde ich noch mutiger, ich drückte ihr den zweiten Finger
rein und hobelte weiter dabei ihre Spalte.
"Paul, was machst du, da bin ich noch Jungfrau, willst du etwa??
Ich nickte nur und dehnte sie weiter, was sie mit lauten stöhnen
verband. Der dritte Finger glitt nun auch noch rein und bereitete
sie für das Finale vor. Langsam weite ich ihren Eingang, wobei sie
sich zusätzlich zu meinem Schwanz noch den Kitzler reibt. Sie ist
bestimmt eine Nimmersatte. Meine drei Finger sind drin und ficken
den Hintereingang schon etwas, was sie quiekend zur Kenntnis nimmt.
"Bitte sei vorsichtig, es ist das erste Mal für mich."
"Ja Mäuschen, ich pass auf, vertrau mir, du wirst es mögen."
Noch einmal stieß ich meinen Kolben tief in ihre Maus und dann
packte ich ihn und führte ihn zu dem Teil der noch nicht eingeweiht
war.
"Entspann dich ganz und verkrampfe nicht dabei, dann geht es
wunderbar."
Sie nickte und erwartete nun ihr erstes Mal Anal.
Ich schaute mir dieses Bild nochmals genau an, sie hatte einen
perfekten Hintern, er war wie ein Kunstwerk geformt, genau wie ich
mir die Vollendung eines Wunders vorstellte. Die runden Backen,
schön stramm, nicht zu dürr, man hatte was zum Packen. Ihre
Pospalte, wie von einem Künstler entworfen und dann dieses
herrliche, kleine, leicht runzlige Löchlein, das bestimmt
hauptsächlich dafür erschaffen wurde um das zu erleben was ihm
gleich widerfährt.
"He Paul, träumst du?, wurde ich von ihr in meinen Gedanken gestört.
"Los mach endlich, ich bin geil auf was Neues."
Ich setzte die Eichel an ihre Rosette und erhöhte den Druck und sie
machte mit, kam mir entgegen, packte ihre Pobacken und zog sie
auseinander damit ich besser in ihr jungfräuliches Loch kam, was
auch mit etwas Druck gelang. Als die Eichel das erste Hindernis
überwunden hatte, zog sich der Schließmuskel wohl zu, denn es war
als wenn mir etwas die Spitze abklemmte, so eng war es plötzlich.
Ich zog ihn wieder raus und küsste ihren Nacken, "warte mal ich hol
eben was das es besser flutscht" stand auf und holte was Öl aus dem
Küchenschrank, zeigte ihr das kleine Fläschchen und träufelte ein
paar Tropfen auf meinen prallen Schwanz, rieb es ein und dann kam
ihr Po dran, ein kleiner Schuss Öl lief ihr von oben nach unten
durch die Pofalte und ich schmierte mit vergnügen alles ein und vor
allem diese hinreißende Öffnung. Dabei bohrte ich wieder 2 Finger in
ihren sehnsüchtig wartenden Hintern und dehnte sie nochmals, was sie
laut stöhnend mit Freude empfing.
"Paul komm, ich bin wieder heiß, fick mich endlich ich will es
erleben wie es ist wenn man da gevögelt wird."
Dann aufs Neue, wieder setzte ich die Eichel an und sie jauchzte vor
Vergnügen, als sie wieder in ihr steckte, aber diesmal klappte es
besser. Meine Hände packten jetzt ihr Becken und ich zog sie, bei
Gegendruck von mir, auf meinen Hammer, der langsam Stück für Stück
in ihr verschwand.
Sie seufzte laut auf.
Ich hielt sie fest und trieb meinen Riemen immer tiefer, immer ein
Stück rein, dann wieder raus, schmieren, dann wieder rein, raus und
immer so weiter, sie schaute mich an und ihr Gesichtsausdruck zeigte
mir das es ihr gefiel.
"Oh, Paul, das ist ja geil, bist du ganz drin? fragte sie dann
worauf ich nur nicken konnte, dieses Bild nahm mir die Worte, ich
war hingerissen von diesem Geschöpf. Bis zur Schwanzwurzel steckte
ich in ihr drin, mit einer Hand fingerte ich an ihrer süßen Spalte
rum, rieb ihr den Kitzler und sie schrie fast, so geil musste es ihr
gefallen. Jetzt fing ich an sie zu stoßen, zog ihn fast raus um dann
wieder mit Genuss den ganzen Schaft wieder in ihr zu versenken.
"Fick schneller du Hengst, du machst mich ja so geil du himmlischer
Ficker."
Es war höllisch eng und noch heißer als die Hölle, das würde nur ein
kurzes Gastspiel ergeben, denn so etwas von geil wie sie war, hatte
ich sie bis dahin noch nicht erlebt.
Sie kam mir immer wieder mit dem Hintern entgegen und so war ich
schnell bis zum Anschlag drin und dann fickte ich sie und sie ging
voll mit, rieb sich mit der Hand über den Kitzler und röhrte dabei
wie eine brünstige Hirschkuh.
"Heidi, das halt ich nicht lang durch, du bist so eng gebaut, das
quetscht einem die Soße aus dem Beutel."
"Ja, komm, ich bin gleich auch wieder soweit, es ist geil."
Nach ein paar Stößen ist es soweit, ich kann nicht mehr zurück
halten, packe sie am Becken und ramme ihr meinen Rüssel so tief es
geht rein und dann kommt es, Heidi zuckt nur noch, sie ist auch
soweit und lässt sich langsam nach vorn gleiten, sie ist sicher
fertig und ich gleite mit ihr aufs Bett. Ohne den Lustknochen raus
zu ziehen, landen wir dann in der Löffelchen Stellung auf dem Bett.
"Bitte lass ihn drin, es ist geil."
Ich werde es versuchen, aber es wird sicher nicht lange gelingen.
Ich merke wie sie ihre Muskeln anspannt, ihn wieder in sich saugen
will, aber wir sind Beide so geschafft das wir in dieser Stellung
Beide einschlafen
Als wir nach 2 Stunden wach werden ist er natürlich raus gerutscht
dieser Schlingel.
Heidi gibt mir einen langen Kuss und sagt nur ein Wort zu mir.
"Danke"
Ich schau sie an und meine das es doch wohl an meiner wäre sich zu
bedanken, aber sie verschließt mir mit einem Finger den Mund.
Tränen kommen aus ihren Augen, sie weint.
Ich nehme sie in den Arm und frag was ist, sie habe doch gesagt das
es nur eine kurze Affäre wäre.
Ja aber so kurz, morgen sind wir schon bei mir zu Hause und meine
Eltern erwarten mich ja noch gar nicht, was soll ich ihnen sagen.
"Also da gibt es zwei Möglichkeiten Heidi, du sagst ihnen die
Wahrheit, oder, was auch mich freuen würde, du bleibst bei meiner
Rundreise einfach noch was bei mir."
Ihre Augen glänzten auf einmal.
"Meinst du das im Ernst, das wäre das geilste was es gibt, aber du
willst mich sicher nur trösten und dann ist doch nichts."
Ich nickte und meinte, wenn du es solang mit mir aushältst, dann
würde ich mich riesig freuen und die Zeit würden wir uns schon
vertreiben, oder?
Sie viel mir um den Hals und drückte mich ganz fest an sich.
"Komm lass uns losfahren, sonst willst du mich nachher noch mal
poppen."
Ihr freudestrahlendes Gesicht machte mich glücklich und wenn alles
klappt werden das die geilsten 4 Wochen in meinem Leben.
Mal sehen was alles passiert.
Nach meinem Vorschlag das sie doch mitkommen solle und mit mir
zusammen die nächsten Tage auf Tour verbringen soll, waren wir uns
eigentlich sehr einig.
Ja es ging weiter, wir fuhren Richtung Süden, also erstmal Richtung
Österreich.
Als sie so neben mir saß und mich anstrahlte, ging mir erstmal durch
den Kopf das sie ja gar keine Papiere bei sich hatte, nichts, noch
nicht mal Unterwäsche und auch sonst nichts. Was sollte ich denn da
machen, das ging nicht. Mir viel nichts anderes ein als das zu tun
was ich mit meiner Tochter auch öfters mache.
Einkaufen.
In der nächsten größeren Stadt fuhr ich mit ihr in die City und
parkte unser Gefährt nach längerem suchen direkt auf dem Parkplatz
von einer Boutique.
"Was willst du denn hier", fragte Heidi mich.
"Lass dich mal überraschen, wenn wir zusammen weiterfahren musst du
auch was zum anziehen haben, aber deine Sachen sind ja alle weg,
also werden wir 2 jetzt was für dich kaufen" meinte ich darauf.
"Nein, das kann ich nicht annehmen und dann noch in so einem teuren
Schuppen, das kann ich mir nicht leisten" fuhr sie erschrocken hoch.
"Papperlapapp, wir gehen da jetzt rein, ich weiß was so junge Damen
brauchen, frag mal meine Tochter" konterte ich und musste laut
lachen.
"Bitte Paul, wie soll ich dir das zurück bezahlen, das schaff ich
nie!"
"Komm jetzt, lass mal den Paul machen, über das andere reden wir
noch", stimmte ich sie etwas ruhiger.
Danach gab sie auf.
Wir stiegen aus und gingen zu dem Geschäft, ich merkte ihr an das
ihr das nicht passte, aber was soll's, ich schleppte sie einfach
mit. Als wir drinnen waren kam direkt eine Verkäuferin und fragte
nach unseren Wünschen. Bevor Heidi was sagen konnte meinte ich das
diese junge Dame mal ganz neu Eingekleidet werden müsse und sie
solle ihr doch mal ein paar feine Sachen vorschlagen.
Heidi wurde ganz rot, aber ging dann mit und sie stöberten erstmal
bei den Hosen. Sie nahm dann 3 mit in die Umkleide und zog die erste
an, aber die saß nicht richtig, ich schüttelte den Kopf, dann die
nächste, eine Jeans, aber die saß wie angegossen, brachte ihre
langen Beine voll zur Geltung und vor allem zeigte diese Hose ihren
wunderbaren Po in Vollendung. Da war nichts zu viel, kein Gramm Fett
wo es nicht hingehörte, sie war nicht mager, sie war perfekt. Am
liebsten hätte ich gepfiffen, aber ich hielt mich zurück, nickte nur
und lächelte sie an.
"So jetzt 2-3 leichte Oberteile für schönes warmes Wetter" meinte
ich dann noch.
Das machte weniger Probleme und ging schnell, dann ging ich auf sie
zu und flüsterte ihr ins Ohr das sie sich doch jetzt für drunter was
ganz Tolles aussuchen solle und mich dann damit überraschen solle am
Abend, brauchte ja niemand zu hören. Aber sie wollte erst nicht, das
würde doch zu teuer, aber ich bestand darauf sonst würde ich ihr was
holen und ob ihr das gefiel würde man dann sehen. Ich zeigte das sie
mindestens 6 Stück holen solle. Sie zog los und suchte sich 6 Sachen
aus, die sie mir aber nicht zeigte.
"Jetzt aber raus, du bist verrückt, das kann ich dir nie
wiedergeben", dabei lächelte sie mich ein wenig traurig an.
"Nichts da, erst wird noch was Kurzes geholt, Rock oder Hose, zeigen
sie uns mal was nettes", meinte ich zur netten Verkäuferin.
Sie brachte dann Minis und schicke kurze Hosen.
Als sie sich dann umzog und mir den ersten Mini zeigte wäre mir fast
einer gewachsen, sie sah unheimlich geil darin aus, er war schon
sehr kurz, verdeckte aber alles, aber ihre tollen Beine waren der
wahre Wahnsinn. Den nehmen wir auf jeden Fall, dann zog sie noch
eine kurze Hose an und auch darin sah sie chic aus, nur nicht so
heiß wie mit dem Mini. Den würde sie nur für mich anziehen, grinste
ich in mich hinein. Das nächste war wieder eine Hose, aber die saß
auch perfekt, fast so wie die Jeans. Ich schaute sie nur an und
nickte ihr lächelnd zu und sie wusste bestimmt sofort das sie mir
gefiel in dem Höschen, man könnte es auch als heißes Höschen
bezeichnen.
Als sie fertig war meinte ich zu ihr was denn noch fehlte, aber sie
schüttelte den Kopf. "Nichts mehr", sagte sie.
Aber mir viel noch was ein. "Was ist mit einem Badeanzug, oder
willst du nackt schwimmen?"
"Aber das ist das letzte, sonst bin ich dir böse", kam mit einem
leicht bösen Blick die Antwort.
"Ok, "meinte ich nur", aber ein paar schicke Schuhe müssen noch
dabei, bitte Heidi sonst fehlt doch was, und dann ist es auch
alles."
Sie nickte und wir suchten einen heißen Bikini aus, wo ich der
Verkäuferin zu blinzelte das sie 2 einpacken solle, während sie sich
die Schuhe aus suchte.
Als alles erledigt war bezahlte ich und wir gingen bepackt wie die
Esel zum Wagen.
Zuerst bekam ich eine Bergpredigt von Heidi, ob ich denn verrückt
sei soviel Geld auszugeben für sie und wie sie es machen sollte das
alles zurück zu bezahlen.
Ich verschloss ihr den Mund mit den Fingern, lass mal, darüber reden
wir schon noch, aber jetzt gehen wir erstmal aus was essen, ich hab
nämlich Hunger bekommen.
"Komm zieh dich chic an und dann gehen wir los, aber noch eine Bitte
hab ich an dich, ruf doch bitte deine Eltern an, das alles gut ist,
nicht das sie sich Sorgen machen. Ich hab auch schon meine Tochter
angerufen und sie war froh was von mir zu hören". Ich schaute sie
mit bittendem Blick an und reichte ihr mein Handy und sie schaute
mich fragend an, aber dann wählte sie und nach kurzer Zeit war ihre
Mutter dran und sie meinte dann das es ihr gut ginge und sie sich
keine Sorgen zu machen brauchten. Dann die Überraschung, sie wussten
das sie allein unterwegs war, denn ihr so genannter Freund hatte
ihre Sachen bei den Eltern abgegeben. Was sie denn jetzt machte, sie
solle doch nach Hause kommen.
Sie war erfreut das ihre Sachen wieder da waren und meinte dann zur
Mutter das sie noch ein paar Tage durch die Gegend reisen wolle und
dann Heim käme.
Ja man weiß ja was Eltern so alles erzählen, es dauerte schon eine
Weile bis die Neuigkeiten ausgetauscht waren..
Als sie fertig war meinte ich zu ihr ob sie lieber Heim wolle, ich
würde das verstehen, aber das wollte sie nicht. Ich warf dann noch
ein das sie eigentlich ohne Papiere nicht durch fremde Länder reisen
dürfe und es nicht doch besser wäre wenn sie diese wenigstens hole
und ob sie denn überhaupt einen Führerschein habe. Was sie nickend
bejahte.
Ich überredete sie dann endlich doch wenigstens ihre Papiere zu
holen, ich würde mich auch zurück halten und irgendwo warten wenn
sie es wolle.
Als dann endlich alles geklärt war machten wir uns fertig zum
ausgehen.
Während ich mich langsam anzog konnte ich nicht anders als sie zu
beobachten, sie war ganz nackt, wusch sich und ich bewunderte ihren
makellosen Körper. Dann holte sie die Unterwäsche, es waren alles
nur Strings und andere heiße Höschen, kein BH, ich schaute sie
fragend an, aber sie meinte nur das sie nie BHs trägt, außer beim
Bikini. Es war wie ein Traum diesen heißen Körper vor mir und ich
brauchte nichts zu tun, nur vom sehen bekam ich einen Harten. Als
sie dann die Jeans anzog musste ich mich zurück halten, es war die
Versuchung pur.
Diese Beine, dieser Hintern, alles perfekt, keine Falte zeigte die
Jeans am Po, ihre Brüste standen ab, sie waren nicht zu groß das sie
hängen mussten, aber immerhin eine gute Hand voll, genauso wie ich
es mag, die Nippel drückten raus ich konnte mich gar nicht satt
sehen. Dann zog sie ein Shirt drüber und lächelte mich an.
"So ich bin fertig und du hast wieder getrödelt, mach voran wenn du
Hunger hast", meinte sie lachend.
"Auf dich", kam mir nur über die Lippen.
"Paul, konntest du das nicht früher sagen", sagte sie mit einem
grinsen auf dem Gesicht.
"Jetzt bin ich schon fertig, oder willst du mir helfen beim
ausziehen" kam dann lachend aus ihrem Mund, "bevor du vor Gier
zerspringst."
Ich stand schnell auf, es war ja so schon eng im VW-Bus, aber jetzt
sehr eng. Sie fing langsam an und ich half ihr, während wir uns
küssten. Ich flüsterte ihr ins Ohr das sie supergeil aussähe und mir
schon in dem Geschäft der Schwanz geschwollen wäre. Sie musste
lachen und fühlte nach ob da auch was war und dann pfiff sie und
meinte, das wir ja so nicht gehen könnten, da müsste man was gegen
tun, das könnte Folgen haben.
Sie knetete jetzt meinen Schwanz durch die Hose und ich entblätterte
sie so gut ich konnte. Als ich ihr Shirt ausgezogen hatte und
genüsslich an den Büsten spielte, schnurrte sie wie ein Kätzchen,
ihre Nippel standen sofort wie kleine Türme aus dem weichen Fleisch,
dann kam die Jeans dran, das war schon schwieriger denn sie saß wie
eine 2te Haut, aber mit ihrer Hilfe klappte alles. Dann war ich
dran, so schnell war ich selten aus den Klamotten, und mein Kleiner
stand schon neugierig von mir ab. Sie hatte nur noch den neuen
String an, der wie die Sünde an ihrem Leib angepasst war.
Ich setzte mich aufs Bett und sie kam über mich, spreizte die Beine
und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Ihre Brüste vor mir
und dann umarmte sie mich, drückte mir ihren Mund auf den meinen und
dann ging es los. Mein Kleiner stand zwischen uns und sie drückte
mir ihren Schoß entgegen, immer näher kam sie. Vor mir schwebten die
festen kleinen Titten, wovon ich sofort eine mit den Lippen
verwöhnte, was sie mit einem tiefen Seufzer beantwortete, ich
lutschte ihr Nippel so gut ich konnte, biss rein, das sie ein wenig
zusammen zuckte. Aber sie kam immer näher mit dem Unterleib.
"Komm steck ihn mir rein, ich brauch es genauso wie du, gib mir
deinen dicken Schwanz" flüsterte sie mir ins Ohr.
Sie zog das Etwas von String ein wenig zur Seite um mir beim
Einlochen zu helfen, was auch keine Schwierigkeit war denn sie war
nass, Pitschnass.
Er flutschte wie von selbst hinein, was ihr ein Stöhnen entlockte.
Ganz langsam pfählte sie sich selbst auf den Liebesknochen auf,
während ich ihr ihre herrlichen Titten knetete, wodurch die Nippel
immer härter und dicker wurden. Dann ging ihr Ritt los, sie drückte
mich aufs Bett und ritt den Ritt ihres Lebens. Immer schneller hob
und senkte sie sich immer wieder auf meinen Riemen, ihre Hände
stützten sich nach hinten auf meinen Knien ab und ich hatte genug
mit den zwei überaus reizvollen kleinen Melonen zu tun die ich mit
den Händen walkte das es eine Freude war. Ich spürte den Saft
steigen, wusste das ich bald kam und sie ritt mich wie der Teufel
auf der Flucht, immer schneller und zu allem Übermut rubbelte ich
ihr jetzt auch noch mit einer Hand den Kitzler, was sie noch
rasender machte. Sie stöhnte wie eine Wilde und dann heizte ich sie
noch weiter an mit den Worten.
"Ja, du kleines geiles Aas, fick mich richtig durch, mach mich
fertig, ich bin so geil auf dich."
Danach rotierte ihr Becken als wenn ein Motor drin wäre, sie fickte
mich mit allem was sie hatte, dann krallte sie sich plötzlich mit
den Fingern in meinen Rücken. Sie war soweit und ich auch, ich
packte sie am Becken und presste sie fest auf meine Lanze, bis mir
der Saft aus dem Rohr schoss und sie wohl durch mein Zucken im
Gefechtskopf den letzten Rest ihrer Erziehung vergaß, ausflippte und
schrie, dass es ihr wunderbar käme.
Sie viel nach endlosen Zuckungen nach vorn über auf mich und
kuschelte sich ganz fest an mich.
"Paul, was soll das nur geben, das wird ein verfickter Urlaub, ob
ich das überlebe", meinte sie und dabei musste sie schelmisch
lachen. Wir küssten uns dann noch eine ganze Zeit bevor wir uns dann
wieder fertig machten.
Als wir losgingen, musste ich ihr nochmals ein Kompliment machen wie
toll sie aussähe. Sie bedankte sich mit einem Kuss und dann
flüsterte sie mir noch was ins Ohr.
"Mal sehen was ich gleich für dich tun kann, sollen wir noch mal
Modeschau machen?", sagte sie mir mit einem vielsagenden Blick.
Hatte sie es doch gemerkt das ich geil geworden war bei ihrer
Anprobe, sie war doch ein kleines Luder, sie wird mir wohl das
Rückenmark herausgesaugt haben wenn der Urlaub rum ist, aber das war
mir egal, es würde bestimmt toll werden.
Wir also los zum Essen. Es war ein kleines feines Lokal. Gut
besucht, aber wir bekamen noch einen Tisch in einer Ecke und
speisten sehr gut. Ich merkte das wir angestarrt wurden, es machte
mich schon was stolz das mich die Männer wohl beneideten wegen
meiner Begleitung, denn auch sie muss es gemerkt haben und das nicht
der Irrtum entstand das wir Vater und Tochter seien, küsste sie mich
vor allen nicht wie eine Tochter auf den Mund.
Danach grinste sie mich keck an, sie wusste schon was sie wollte.
Wir tranken leckeren Wein dabei und als Nachtisch bekamen wir noch
einen Pudding wo auch noch Alkohol drin war. Heidi hatte einen
leichten Schwips, sie kicherte schon mal öfters als nötig, aber was
gingen uns die anderen an. Als ich mich entspannt zurücklegen
wollte, spürte ich plötzlich etwas an meinem Bein das sich langsam
hoch arbeitete. Sofort wusste ich was da war, sie spielte wieder mit
mir, ihr Fuß schlängelte sich langsam hoch und ich schaute mich um
ob jemand etwas merkte, dabei sah ich sie wissend an. Dann rutschte
sie was nach vorn und ich spürte wie sie mir direkt über meinen
Schritt fuhr, sie presste meinen Schwanz mit dem Fuß und mir wurde
schlagartig klar das ich gleich eine dicke Versteifung haben würde
und kämpfte erstmal dagegen an, aber sie lächelte so unschuldig
dabei das ich nichts dagegen tun konnte. Ich bekam eine fette
Erektion und sie ließ ihren Fuß pressend drüber fahren, das ich
nichts dagegen tun konnte. Dieses kleine Luder wusste wie man einen
Mann heiß macht.
Als wir dann gehen wollten nahm ich ihre kleine Tasche um zu
verdecken was normal nicht zu übersehen war. Ganz unauffällig war es
wohl doch nicht, denn ein Mann lächelte wissend und wünschte uns
einen schönen Abend wobei er mir zuzwinkerte. Ich nahm sie dann
draußen in den Arm und sie schmiegte sich ganz fest an mich.
"Du bist mir vielleicht eine, mich so aufzuheizen vor allen Leuten,"
hauchte ich ihr ins Ohr
"Ich doch nicht, aber weißt du was Paul?, ich müsste mir für den
Bikini unten rum noch was die Haare stutzen oder entfernen, was
meinst du dazu," kam eine überraschende Frage an mich die mit ihrem
Tun gar nichts zu tun hatte.
"Lass uns gleich mal dabei schauen", meinte ich freudestrahlend,
denn ich wusste ja wo das Enden würde und dann würde ich ihr für
diese Behandlung im Lokal die Antwort geben.
Sie kicherte weiter und der leichte Schwips würde uns sicher heute
noch einiges erleben lassen, denn dann sind ja die meisten Frauen
eben Engel im Bett.
Als sie dann vor mir her stolzierte konnte ich sie von hinten
beobachten. Sie machte mich geil, dieser geile Hintern in der engen
Jeans, diese langen wohlgeformten Beine und dann hatte sie auch noch
etwas hochhackige Schuhe an. Ihr langes, dunkles Haar machte den
Anblick perfekt, ich ging schneller, holte sie ein und schob ihr
meine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel und da wir allein auf
weiter Flur waren störte es keinen, nur sie quiekte wie ein
Frischling. Sie kreischte auf, wusste was nachher geschehen würde
und blieb stehen drehte sich um und stand vor mir, dann sprang sie
mich an, klammerte ihre Beine um meine Hüften, ihre Arme um meinen
Hals, drückte mir ihren Mund auf meinen und rieb mir mit dem Becken
über meinen Schoß, was nicht ohne Folgen blieb.
Es war schon sehr dunkel und keine, oder sehr wenig Menschen
unterwegs.
Wir kamen zusammen gepresst ( sie hing noch immer so an mir ) an
einer Bank vorbei wo sie sich von mir löste und sich dort hin
setzte. Sie deutete mir an das ich zu ihr kommen solle indem sie
mich mit einem Finger lockend zu sich dirigierte. Als ich dann vor
ihr stand griff sie mir in den Schritt, was mich doch zuerst
erschreckte, aber dann, weil wir doch allein waren, eher amüsierte.
Denn einen Harten hatte ich ja schon, was sollte denn nun folgen,
hier öffentlich poppen war wohl nicht das richtige, aber ich ließ
mich überraschen.
Plötzlich zog sie mir den Reißverschluss auf und fingerte sich
meinen Kleinen aus der Hose. Dann sah sie mich von unten aus an,
ihre Augen funkelten Geilheit pur. Was hatte sie vor, wollte sie es
hier treiben mit mir? Sie wichste mir den Knüppel ganz hart und zog
mich daran ganz nah vor sich. Sie saß und ich stand genau vor ihr.
Mit dem Daumen rieb sie mir über die blank gelegte Eichel, was mich
erschauern ließ, das ging durch bis ins Gehirn. Dann stülpte sie
ihren Mund über das Köpfchen und sog ihn immer tiefer in den Schlund
der Hölle. Ich schaute mich um, genoss dieses Spiel, und stieß sie
in den Mund.
"Komm Heidi, lass uns schnell gehen zum Wagen", meinte ich nur
zögernd.
Sie murmelte mit dem Schwanz im Mund fast unverständlich das ich es
genießen solle und ruhig stehen bleiben soll, es wäre was
besonderes. Mir war nicht ganz wohl, aber der Reiz war schon da. Sie
genoss es mir den Prügel zu hobeln und dabei mit dem Mund das
Endstück einzusaugen. Immer flotter schnellte ihre Hand auf und ab
und ich packte ihren Kopf und rammte ihr meinen prallen Riemen tief
in die Kehle bis mir die Eiersoße hoch stieg und ich sicher gleich
einen Abgang erster Güte haben würde.
Ganz genüsslich sog sie den Schwanz immer wieder ein, fast bis zur
Wurzel glitt er in ihren Rachen bis ich hinten anstieß, aber nicht
das sie einmal würgte. Es war für sie und natürlich für mich etwas
was man nicht so schnell vergisst, vor allem wo es passierte.
Ich presste meinen Unterleib fester nach vorn, wollte so tief wie
möglich in ihren Hals und sie packte mich am Hintern und zog mich
nach vorn und dann kam es mir, ich wollte sie noch warnen, aber es
war zu spät, es schoss aus meiner Eichel heraus tief in ihren Hals
und sie meisterte mal wieder die Menge, sie schluckte alles
herunter, quetschte mir noch was die Eier damit auch wirklich nichts
drin blieb.
Sie war schon eine kleine verfickte geile Fickmaus und sie war bei
mir.
Als sie alles geschluckt hatte ließ sie ihre Zunge noch über die
Mundwinkel gleiten das ja nichts vergeudet wurde, dann strahlte sie
mich an.
"Na Paul, war das schon so etwas was du dir mal gewünscht hattest?",
fragte sie mich Freudestrahlend.
Ich nickte und gab ihr einen dicken Kuss.
"Du bist mir eine, wie kamst du denn auf so was, wenn uns jemand
erwischt hätte."
"Egal, komm lass uns jetzt gehen, das Bett wartet auf uns", meinte
sie nur lächelnd.
Ich packte noch alles ein und dann gingen wir Arm in Arm zum VW-Bus.
Als sie vor mir einstieg sah ich wieder diesen Hintern in der Jeans,
er wirkte auf mich wie eine Droge, ich konnte nicht anders als ihn
zu streicheln, was wiederum von Heidi als eine Aufforderung zu mehr
wohl verstanden wurde. Im VW-Bus küssten wir uns wieder innig und
dabei schmeckte ich auch meinen Saft und es machte mich sofort
wieder geil nur daran zu denken was sie eben mit mir gemacht hatte.
Ob es nun der Alkohol war, oder er nur ein wenig dabei eine Rolle
gespielt hatte, war ja auch egal, aber sie war natürlich jetzt
rattenscharf auf was Besonderes. Wir zogen uns aus für die Nacht und
zogen aber nichts mehr an, denn das wäre überflüssig gewesen.
Dann kam sie zu mir ins Bett, schmiegte sich fest an mich, dabei
spürte ich ihre Hitze, sie rieb sich ihre Scham an meinem Schenkel,
drückte mir ihre Brust gegen meine Seite und ich konnte genau spüren
das die Nippel spitz und hart fast Löcher in mich bohrten. Dabei
knabberte sie mir am Ohr. Sie war heiß, supergeil und wollte
genagelt werden, aber sie hatte einen besonderen Wunsch, der zuerst
erfüllt werden sollte und sie flüsterte mir diesen ins Ohr.
"Paul, bitte schau mal ob ich den Bikini überhaupt anziehen kann
oder ob da ein paar Härchen im Weg sind", kam ihre Bitte.
Nichts lieber als das, ich erhob mich, machte das Licht extra hell
und dann machte ich so als wenn ich Intim-Friseur wäre.
"Ja Madame, dürfte ich dann mal ihren betreffenden Teil in
Augenschein nehmen und wenn nötig dort eine kleine Verbesserung
vornehmen" tat ich ganz cool.
Sie legte sich lächelnd auf den Rücken und spreizte ihre Beine
soweit es ging. Welch ein Anblick, mir schoss sofort das Blut in den
Rüssel und ich bekam eine Mörder-Erektion, aber das sollte sie ja
nun nicht mitbekommen, deshalb zappelte ich so was rum. "Oh, Madame,
das bedarf aber einer längeren Sitzung, da muss ich viel tun, wäre
es ihnen recht wenn ich sofort anfangen würde, ich müsste erstmal
eine genaue Betrachtung machen und mit dem Stift anzeichnen wie ich
die eine oder andere Partie gestalte," erzählte ich ihr.
"Ja fangen sie an", kam es gespielt, aber doch schon erwartungsvoll
von ihren Lippen.
Meinen prallen Riemen hatte sie bestimmt gesehen und sie lächelte
vielsagend und legte sich dann entspannt zurück auf das Kissen was
sie doppelt geschlagen hatte weil sie alles genau beobachten wollte.
Ich holte mir meinen Rasierapparat, den Pinsel zum einschäumen,
Handtuch, einen Stift usw. Dabei band ich mir eine Schürze um, die
aber durch die Versteifung meines Stiftes vorn ausgebeult war. Sie
lachte als ich alles anschleppte.
"So Madame, wir können anfangen, entspannen sie sich und vertrauen
sie mir:"
Zuerst kniete ich mich zwischen ihre Beine und tastete mit den
Fingern das Umfeld dieser empfänglichen Körperpartie ab, was sie
schon etwas unruhiger werden ließ. Mit einem Bleistift zog ich dann
die Linien wo ich später den Rasierer ansetzen müsste. Mit einer
Hand, die ich dann auf die Schamlippen legte und etwas Druck
erzeugte, vollführte ich dann Abdeckungen die von der Prozedur
ausgenommen werde sollten. Es pulsierte unter der Hand, sie war
heiß, jetzt zeichnete ich mit dem Stift die Konturen für den Schnitt
an und genoss es das sie dabei noch erregter wurde als sie so schon
war. Ich sah genau wie sie noch feuchter wurde, es wurde nass
zwischen den Lippen.
"So Madame ich fange jetzt an, bleiben sie ganz ruhig, den Rest mach
ich" und schon ging es los.
Ich nahm zuerst den Pinsel, strich damit ohne Schaum langsam die
Spalte entlang, drehte ihn dabei, was ihr ein Stöhnen entlockte, es
gefiel ihr und sie lechzte bestimmt nach mehr. Jetzt machte ich es
mit Schaum, sprühte einen dicken Klecks mitten aufs Paradies und
wirbelte dann mit dem Pinsel rum, verteilte alles fein säuberlich
was sie immer unruhiger werden ließ. Dann kam die Klinge dran, ich
zog sie sanft über das glühende Fleisch, jedes Mal wenn ich ansetzte
hielt sie den Atem an und beim abschaben des Schaums löste sich ihre
Anspannung mit lautem Gestöhne. Sie wurde geiler, ihre Hände
krampften sich in das Laken wenn ich neu ansetzte, was ich mit viel
Zeremonie machte um ja dieses geile Spiel voll auszukosten. Als fast
alles weg war an Schaum war sie so aufgegeilt das sie fast zitterte.
"Darf ich mal probieren ob er schon glatt ist, dafür müsste ich mal
meine Zunge über die Fläche gleiten lassen um noch eventuelle
Stoppeln zu entfernen", fragte ich unschuldig.
"Ja gut, aber vorsichtig", kam es heiser und geil aus ihrem Mund.
Langsam ließ ich nun meine Zunge über deine Scham gleiten, packte
sie beim Po und drückte meine Zunge jetzt tiefer in die auslaufende
Spalte, was sie fast atemlos über sich ergehen ließ, ihr ganzer
Körper stand unter Strom, angespannt bis in die Haarwurzeln, alles
an ihr war erregt. Ihre Erregung war wohl kaum mehr auszuhalten, ich
spürte es, wollte sie aber noch was weiter auf dem Level höchster
erotischer Anspannung halten und leckte ihr ganz sanft über den
Kitzler, was sie zu einem brünstigen Ausatmen veranlasste, das mir
die Gewissheit gab das sie es kaum noch aushalten konnte. Genüsslich
stieß ich die Zunge jetzt tiefer, fickte ihr ein wenig die Grotte
damit, durfte aber nicht zu viel sein sonst wäre es ihr gekommen,
aber das sollte erst sein wenn ich ihr meinen Schwanz in dieses
Höllenloch schob. Also totale Hingabe war gefragt. Jetzt wollte ich
sie aber nicht mehr zu lange warten lassen, denn sie würde bestimmt
bald überreizt sein.
"Oh, Madame, ich sehe da noch einige Stoppeln, aber da müsste ich
von innen gegen drücken, wenn es genehm ist werde ich es tun", was
mir ein breites lächeln entlockte.
"Machen sie schon, ich werde es aushalten." Meinte sie und das mit
diesem Blick, den ich kannte, sie war nicht nur geil, da war mehr,
es war da noch eine Gier in ihrem Blick.
Ich teilte nun ihre Lippen, drückte ohne mühe 2 Finger in sie, weil
ihre Schmierung bestens klappte, und rieb ihre Innenflächen, wobei
sie genüsslich und heftig die Luft einsog, den Kopf nach hinten
fallen ließ und sich bereitwillig von mir in ihre überquellende süße
Muschi ficken ließ. Alles um sie herum war ihr jetzt egal sie genoss
dieses Spiel und ging voll mit.
"Oh, Madame da muss was dickeres her, mein Finger ist etwas zu dünn,
was nehmen wir denn da", fragte ich sie unschuldig.
"Nehmen sie das was unter der Schürze ist" kam es aus ihrem trocken
Mund, der vom schnellen Atmen von der Luft wie ausgetrocknet war,
ihre Augen rollten fast, eine Hand knetete ein Brust von ihr und sie
quetschte damit auch einen Nippel das es sicher auch weh tat, sie
war wie in Trance.
"Wenn sie es wünschen nehme ich mal den dickeren Stift, Madame",
fragte ich.
Sie nickte wild und ihre Beine öffneten sich noch weiter, was fast
unmöglich war denn sie waren schon wie bei einem Spagat geöffnet.
Langsam rutschte ich vor bis meine Eichel genau vor ihrer saugenden
Muschi war.
"Madame, ich wäre bereit darf ich jetzt mein Werk weiter führen",
dabei sah ich sie fragend an.
Sie nickte nur und ich teilte ganz langsam ihre Lippen mit der
Spitze von meinem Kleinen. Ein Schauer muss ihr wohl über den Rücken
gelaufen sein dabei, denn sie schüttelte sich und presste mir den
Unterleib noch mehr entgegen.
"Schiebe ihn rein, bitte, ich brauch es jetzt, gib mir alles", kam
es fordernd über ihre Lippen.
"Oh, Madame ich bitte sie ich muss doch nur von innen gegen die
Haare drücken das ich sie besser ab bekomme, dafür muss ich doch
nicht so tief rein", wollte ich sie noch was ärgern.
Sie war soweit, wenn ich nur einmal ganz eindringe würde sie kommen,
so aufgegeilt war sie, sollte ich sie noch warten lassen, oder würde
ich ihr den gefallen tun. Da war nicht viel zu überlegen, denn ich
war auch geil, nur ich hatte ja vor kurzer Zeit erst ihr Flötensolo
empfangen, das ich sie nun nicht noch viel länger Leiden lassen
konnte, aber noch ein bisschen.
"Fick mich endlich, du gemeiner Kerl" stieß sie bettelnd hervor.
Ich musste lachen, was sie noch wilder machte, ihr kamen die Tränen,
so hatte ich sie noch nicht gesehen, sie war kurz vorm ausrasten,
sie quetschte sich ihre Titten wie eine Wilde und bockte mit dem
Unterleib meinem entgegen. So grausam konnte ich nicht sein, ich
fuhr langsam tiefer, genoss jeden Millimeter und sie verkrampfte
total, sie zog jetzt ihre Knie soweit an das ich richtig tief
einfahren konnte. Dann kam sie, sie schrie es heraus, an meinem
Schwanz spürte ich wie sie ihn molk, wie sie innerlich saugte, es
war so als wenn da eine Hand drin wäre die mir den Schaft wild
bearbeitete. Ihr Kopf lag ganz nach hinten gedrückt und sie hechelte
nach Luft.
"Ramme ihn mir rein, fick mich feste durch", schrie sich mich an.
Ich erhöhe jetzt mein Tempo, rammelte sie ans Bett fest und stieß
immer fester zu, bis sie wieder schrie.
"Ja, da ist er, der Punkt, jetzt hast du ihn, mach weiter, ich komme
immer weiter" hechelte sie mir zu.
Wir hatten wohl bei ihr den so genannten G - Punkt gefunden, denn
sie kam immer wieder, ohne Unterlass ging ihr immer wieder einer ab,
bis sie weinend zusammen brach, schluchzte und sich dann total
entspannte, ich rammelte sie noch eine Weile, bis sie ganz verzückt
und glücklich drein schaute.
Das hatte sie wohl noch nicht erlebt, wie sie mir später sagte, aber
ich war so glücklich mit ihr, zwar noch nicht entsaftet, aber das
würde schon noch klappen, denn sie schwebte noch auf Wolke sieben.
"Mh, danke Schatz", meinte sie nur. Schatz hatte sie gesagt, ich
glaub wir hatten uns ein wenig verliebt. Als sie wieder bei puste
war, merkte sie das ich noch immer einen Harten hatte und wollte
sich direkt ans Werk machen, was ich aber erstmal abblockte, denn
sie sollte es erstmal voll genießen.
Ich hatte eine Idee um sie wieder aufzumuntern und auch etwas Neues
mit ihr aus zu probieren.
"Heidi, was hältst du davon wenn du mir mal zu schaust wenn ich es
mir selber mach."
"Oh, ja, würdest du das für mich machen", kam freudestrahlend die
Antwort.
Ich nickte nur und legte mich ihr gegenüber hin, das sie auch alles
genau verfolgen konnte.
"Aber du musst es dir auch mal selber machen und ich darf dann auch
zu sehen, ja?", kam meine Forderung.
Freudestrahlend nickte auch sie und machte sich bereit mir nun genau
zuzusehen.
Es war ja nicht alltäglich und ich war darin auch kein Profi, aber
ich würde ihr die Freude machen und sie beim wichsen zuschauen
lassen. Geschmeidig umfasste ich meinen Kleinen, gab ihm was Öl auf
die Eichel, denn trocken wichsen ist nicht gut, es musste flutschen.
Genüsslich fuhr nun meine Hand auf und ab, mit dem Daumen rieb ich
dabei immer über die Oberseite der Eichel was mir immer einen
besonderen Reiz verschaffte. Als ich das so eine gewisse Zeit
gemacht hatte spürte ich schon das es bis in die Murmeln zieht.
Sonst schließe ich dabei die Augen und stelle mir was Heißes vor,
aber diesmal hab ich sie vor mir liegen und es bedarf keiner
Fantasie, da liegt echtes heißes Leben. Ich spüre die Geilheit in
mir und möchte mir noch einen Finger in den Po schieben was ich auch
dann tu, was sie mit Interesse verfolgt. Ihr entgeht nichts, sie
beobachtet mich ganz genau, besonders meine Arbeit mit der Vorhaut.
Immer schneller wird meine Hand und ich stöhne meine Geilheit
hinaus. Ihre Augen sehen alles, und sie starrt gespannt auf das was
kommen wird, aber das kann man sich ja nun denken.
Ich bin kurz davor zu kommen, drücke die Eichel zusammen und werde
jetzt was langsamer in den Wichs-Bewegungen, will es genießen wenn
die Schübe aus dem Spritzschlauch jagen.
"Gleich kommt es Heidi, sieh wie es spritzt."
Plötzlich springt sie auf, legt sich genau vor mich und bettelt,
"komm, spritz es mir auf die Titten du geiler Bock, gib es mir."
Ohne das wichsen zu beenden, richte ich mich auf, knie mich über sie
und hobele meinen Riemen wieder stärker und dann kommt es mir. Wahre
Massen kommen in Schüben heraus gespritzt, alles auf ihre Titten wo
sie es direkt mit ihren Händen verteilt und genießerisch lächelt,
bis fast der letzte Spritzer kommt der ein Querschläger gewesen sein
muss, denn er trifft ihr Gesicht, quer von oben bis zum Kinn, was
sie zwar erstmal überrascht aber dann schabst sie mit dem Finger
dieses köstliche etwas ab und schiebt sich den Finger genüsslich in
den Mund wo sie alles absaugt wie eine Verhungernde. Danach schaut
sie auf zu mir, mein Bolzen hängt noch über ihr und sie schnappt ihn
sich und nuckelt den Rest aus der Leitung bis nichts mehr kommt.
"Ach das war erfrischend", meinte sie dann und lachte mich
freudestrahlend an.
Ich beugte mich runter und küsste sie lang und innig.
Wir kuschelten dann wie ein verliebtes Paar und schliefen auch so
ein. Am Morgen wachte ich zuerst auf, sie lag noch immer in meinem
Arm, herrlich anzuschauen, dieser formvollendete Körper.
Ich stand vorsichtig auf und machte mich schon mal fertig, denn
heute wollten wir noch weiter, das Frühstück machte ich ganz leise,
aber das klappern blieb nicht aus. Sie wurde dann auch wach, räkelte
sich und tastete nach mir, aber es war ja leer das Bett. "Paul, wo
bist du denn, ich brauch etwas Liebe.", dann lachte sie laut los.
Und ich dachte schon, wir kämen heute nicht weiter, aber es ging
jetzt zügig bis wir weiter fuhren.
Ich schaute sie dann an und fragte sie ob wir jetzt erstmal ihre
Papiere holten, denn die würden wir brauchen und ihre Eltern wären
bestimmt auch froh sie mal kurz wieder zusehen. Sie stimmte zu und
wir fuhren zuerst mal nach ihrem zu Hause um dort alles zu holen was
wir noch brauchten.
Während der Fahrt tauschten wir öfters vielsagende Blicke aus und
hielten uns auch bei der Hand. Es war da was zwischen uns was man
vielleicht mit etwas Zuneigung bezeichnen konnte, mehr durfte es
nicht sein.
Die Fahrt ging gut voran und wir kamen so nach ca. 3 Stunden in
ihrem Ort an.
Ja sollte ich nun zusammen mit ihr bei den Eltern antanzen, oder
sollte sie das allein erledigen. Was würden sie sagen wenn sie mich
sähen, würde dann nicht der Altersunterschied ihr größtes Argument
der Ablehnung gegen mich sein. Ich fragte sie, was sie meinte und
sie sagte das ich natürlich mitkommen sollte, sie wäre alt genug zu
wissen mit wem und was sie täte, das würde auch bis jetzt immer
respektiert, auch wenn es wie bei meinem Vorgänger, den die Eltern
nicht mochten, besser gewesen wäre auf sie zu hören. Aber mit mir
wäre es was anderes, es wäre ja nur für 2 Wochen, dann müsse sie
sowieso wieder Heim zur Arbeit, und wir könnten ja noch sagen das
wir uns schon lange kennen, dann wären sie mehr beruhigt.
Also dann machen wir mal und erledigen das. Als wir vorfahren Hupe
ich schon mal das sie vorgewarnt werden, das jemand kommt, ganz
gutes Gefühl hatte ich nicht, aber was soll's. Sie kamen zur Tür und
empfingen ihre Tochter mit offenen Armen, die ihnen dann erklärte
wer ich wohl war.
Ich ging dann auf sie zu und Heidi musste ihnen wohl gesagt haben
das ich ein alter Freund sei, was ja mit den Jahren stimmte. Ein
lächeln auf ihren Gesichtern zeigte mir an das ich wohl willkommen
sei. Dann fingen sie an sich zu bedanken und das sie doch froh wären
das wir uns da zufällig getroffen hätten, was denn sonst wohl aus
ihrer Tochter geworden wäre, bei diesen schlimmen Nachrichten die
man so hörte.
Ich antwortete das es wohl ein glücklicher Zufall gewesen sei und da
ich ja auf großer Tour wäre und wir uns ja nun gut kennen würden, da
würde ich sie gern mitnehmen und ihren verpatzten Urlaub damit ein
wenig ausgleichen.
Ja das wäre ja toll von mir, mir dann auch noch so eine junge Göre
ans Bein zu binden, wo ich doch sicher mehr auf Ruhe stünde. Wir
lachten alle und ich schmunzelte mir einen ab, wenn die wüssten, was
wir schon hinter uns haben und noch vor uns, dann wären sie nicht so
ruhig.
Was soll's, wir blieben noch zum Kaffee und Kuchen, dann packte
Heidi noch was ein, samt Papiere und dann verabschiedeten wir uns
von ihren Eltern.
Sie winkten uns bis wir außer Sichtweite waren und dann lachten wir
Zwei erstmal los.
"Heidi, du sollst doch deine Eltern nicht anlügen, oder?" meinte ich
vorwurfsvoll.
Sie schüttelte ihren Kopf und lachte weiter und meinte dann das sie
ja nicht alles wissen müssten.
Die fahrt ging jetzt gutgelaunt voran, bis zu einem tollen See, wo
wir für die Nacht rast machen wollten.
Wir suchten uns einen verschwiegenen Platz und machten den VW-Bus
für die Nacht bereit, aßen noch was und blickten uns glücklich an.
Das war ein Tag.
Heidi wollte vor dem Schlafen gehen noch was an den See, mal sehen
was da los sei und ob wir morgen da auch was schwimmen könnten.
Ich war dabei, wir gingen dann Arm in Arm los zum See wie ein
verliebtes Pärchen.
Mir kamen wieder Gedanken die mir durch den Kopf schossen. 2 Wochen
dann wäre der Traum vorbei und eine der tollsten Zeiten die ich
erleben durfte auch.
Aber man kann daran nichts ändern, ich wollte es genießen so lang es
ging. Ich umpackte sie etwas fester, drückte sie an mich das sie mir
nur nicht davon liefe und sie merkte das was in mir vorging.
"Willst du mich erdrücken, Paul, ist was, sag es mir" schaute sie
mich fragend an.
"Ich denke nur an die Zeit wenn der Urlaub rum ist und du nicht mehr
bei mir, das wird eine traurige Zeit", war meine ehrliche Antwort.
"Paul, das hatten wir doch geklärt, denn ich glaub nicht das du ewig
bei mir bleiben möchtest und ich genieße unser zusammen sein in
vollen Zügen. Genieße du es auch und es wird auch mir schwer fallen
wenn unsere Zeit um ist, aber jetzt haben wir erstmal 2 Wochen vor
uns" dabei küsste sie mich als wenn sie hungrig auf mehr wäre.
Ja sie hatte recht, genießen wir diese zwei Wochen, was werden sie
noch bringen.
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