Mein zweiter Frühling - Teil 2
Nach unserer kurzen
Aussprache schlenderten wir eng umschlungen weiter zum Strand des
Sees. Heidi erzählte mir aus ihrem Leben, was sie bisher in ihren
jungen Jahren so erlebt hatte. Das war ja noch nicht soviel, aber
für sie schon, also musste es mich schon interessieren, was es ja
auch tat, dann war ich dran und das dauerte schon länger, aber das
will ich hier nicht alles ausbreiten. Auf jeden Fall war es danach
doch schon sehr spät geworden.
Es war immer noch sehr warm, aber der See war so gut wie
Menschenleer, wir waren allein unterwegs und als wir so am Wasser
lang schlenderten fing Heidi plötzlich an mich mit ihren Füßen nass
zu spritzen mit denen sie durchs Wasser lief.
"He, du Ferkelchen, machst mich ja ganz nass", rief ich ihr zu.
Aber nicht das sie aufhörte, nein das war die Jugend in ihr, sie
spritzte noch weiter.
"Warte wenn ich dich kriege, die böses Mädchen", und lief ihr
hinterher, aber es war gar nicht so einfach sie einzuholen, sie war
flink. Aber weil sie so lachen musste und fasst stolperte, klappte
es doch und ich packte sie von hinten und klammerte sie mit den
Armen ein.
"Da hab ich dich ja, was soll ich nun mit dir machen" und ich
wartete bis sie sich wieder bekriegt hatte, so musste sie lachen.
"Tu mir nichts böses, ich werde auch gehorchen", meinte sie und
prustete wieder los vor lachen. Dabei drehte ich sie um und drückte
sie fest an mich, dabei umklammerten mich jetzt auch ihre Arme und
so standen wir eine Zeit lang rum und küssten uns schließlich als
wenn es kein Morgen gäbe.
Dann gingen wir weiter, der Weg war noch weit, denn wir hatten gar
nicht bemerkt das wir immer weiter gegangen waren, immer weiter weg
vom VW-Bus.
"Paul, weißt du was, ich hätte noch Lust was zu baden, meinst du wir
könnten hier ins Wasser rein?", schon bei der Frage entledigte sie
sich der ersten Kleidungsstücke.
"Jetzt noch, aber eigentlich hast du recht, es ist noch so warm, das
wird sicher Spaß machen, aber wir haben nichts dabei", kam mein
Einwand.
Ich hatte noch nicht ausgeredet da war sie schon fast nackt, viel
hatten wir bei der Wärme sowieso nicht an, aber das sie so fix nackt
war und mich nun ermunterte ihr ins Wasser zu folgen, hatte ich doch
nicht gedacht. Ich musste wieder ihren tollen Body bewundern, der im
Mondschein noch geheimnisvoller aussah, als bei Licht. Sie war eben
ein sehr hübsches Mädel, meine Heidi.
"Komm rein, es ist wunderbar und noch so warm, komm du Feigling",
prustete sie los.
Aber das wollte ich mir nicht nachsagen lassen, ich lief ihr
hinterher und spritzte sie noch nasser als sie war. Wir alberten rum
wie kleine Kinder, bis ich vor ihr stand, sie ansah und sie an mich
drückte, unsere Münder fanden sich sofort und sie presste sich gegen
mich, dabei spürte ich das ihre Nippel schon spitz raus standen und
sich in meinen Brustkorb drückten. Das blieb natürlich nicht ohne
Folgen bei mir, ich bekam eine Latte die sich gegen ihren Bauch
drückte, was sie erfreut bemerkte. Ihre Hand schlich sich unter
Wasser und umschloss den Schaft mit festem Griff.
"Ja was haben wir denn da? ist das was zum fest halten oder gibt es
hier Seeschlangen?" meinte sie ins lächerlich gezogene.
Ich lachte los und meinte das es sich wohl um eine Seeschlange
handeln müsste, wobei sie ihre Hand jetzt so bewegte das die Vorhaut
langsam auf und ab glitt.
"Heidi, was machst du, das ist gemein, komm lass uns lieber an Land
gehen, dafür," wobei ich ihr tief in die Augen sah und dort ein
Feuer sah, das darauf wartete gelöscht zu werden.
Aber sie machte keine Anstalten sich zu bewegen, nein sie blieb
stehen und presste ihre Hand fester um den Schaft, mit der anderen
umfasste sie meinen Hals. Was hatte sie vor, als sie plötzlich
meinen Bolzen losließ, die eine Hand auch noch um meinen Hals
schlang und sich dann mit gespreizten Beinen an mir hoch zog und
sich langsam und genüsslich auf meinen Riemen pfählte.
Ich war so überrascht das ich fast ins wanken kam, aber das Wasser
bremste dieses und ich blieb fest stehen. Sie lachte laut los und
meinte dann ob mir das gefiel, was ich nickend bejahte.
Nun drückte sie mir ihre Lippen auf die meinen und bewegte sich ganz
langsam auf und ab. Durch das Wasser war sie leicht wie eine Feder
und ich merkte fast nur am Schwanz das da was war das ihn fest
umschloss und das dadurch eine geile Reibung entstand die bis
hinunter in den Beutel ging. Dieses geile Luder überraschte mich
immer wieder, ich packte sie am Hintern und fickte sie so schön
langsam bis sie immer schneller atmete und sich ihr Unterleib fest
an mich presste und ihre Beine sich fest um meinen Rücken schlangen.
Als sie ihren Kopf jetzt noch nach hinten fallen ließ wusste ich das
sie bald kam und ich stieß was härter zu, wenn man das im Wasser so
nennen konnte. Sie zog sich so hoch an mir das mein Glückskolben
fast aus ihr raus rutschte um sich dann wieder mit ihrem vollen
Gewicht fallen zu lassen um sich bis auf die Schwanzwurzel wieder
auf zu spießen und das ging eine ganze Zeit so, bis sie sich fallen
ließ und sich mit den Beinen noch fester an mir festklammerte und
den Schaft noch fester in sich sog und mit ihren Muskeln melkte.
Dann kam sie, wurde geschüttelt vom Rausch ihrer Gefühle und als ich
dann auch langsam den Berg der Lust erklommen hatte, und ihr
genüsslich meine Samenfontänen gegen ihren Muttermund schoss war es
um sie geschehen, sie schrie plötzlich los und presste sich noch
fester auf diesen Liebesknochen.
Es dauerte bestimmt fast 2 Minuten bis wir uns lösten und langsam
ans Ufer gingen.
"Das wollte ich schon immer mal machen Paul, es war einfach geil,
oder?", meinte sie fragend.
Ich nickte nur, denn es war doch anstrengend gewesen und ich war
froh wieder an Land zu sein, dort zogen wir das nötigste an und
machten uns auf den Weg zum Wagen. Wir knutschten und streichelten
uns während wir den Weg zurück gingen, als wenn wir ein junges
verliebtes Paar wären.
Als wir ankamen war es schon tiefe Nacht und wir fielen Beide vom
Tag erschöpft ins Bett und schmiegten uns aneinander und schliefen
dann auch so ein.
Am nächsten Morgen wachte ich zuerst auf und sah sie in voller
Schönheit neben mir liegen, sie hatte sich auf den Rücken gelegt,
ein Bein angewinkelt und etwas hochgezogen, ihr Brustkorb hob und
senkte sich und dabei sah ich das ihre Nippel hervorstanden und bei
genauerem hinsehen konnte man auch in ihrem Schlitz sehen das dort
ein Feuchtgebiet war, es war doch sehr nass da. Wenn ich gewollt
hätte, hätte ich mich zwischen ihre Schenkel legen können und ihr
meinen jetzt schon wieder harten Pimmel zwischen die reizvollen
Lippen schieben können, aber da viel mir was Besseres ein.
Vielleicht würde sie ja nicht wach davon wenn ich sie zärtlich
Lecken würde, ein Versuch war es wert.
Ich versuchte sie nicht zu berühren als ich mich zwischen ihre Beine
legte, was auch ziemlich gut gelang, als ich dann ihre Schamlippen
mit den Fingern teilte zog sie im Reflex das eine Bein auch noch was
an, sodass sie jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor mir lag und
ich dazwischen. Der Kitzler war jetzt genau vor mir, er steckte sein
Köpfchen zwischen den Lippen hervor und als ich ihn dann ganz
vorsichtig zwischen meine Lippen nahm und ihn ganz zart mit der
Zunge verwöhnte, konnte ich ein leises Schnurren hören. Ob sie wach
war, oder schlief sie wirklich noch, ich wusste es nicht, also
weiter. Ich zog dann meine Zunge sanft durch die Spalte, blieb
wieder an der Lustperle hängen, saugte sie vorsichtig in den Mund,
mit einem Finger schlüpfte ich in ihren heißen Kanal, spürte das sie
innerlich zuckte, ihre Hände krallten sich in das Bettlaken und sie
spreizte die Beine noch weiter. Dieses kleine Luder war bestimmt
wach, so was konnte man doch nicht im Schlaf, aber wenn sie es
spielen wollte sollte sie doch. Auf jeden Fall war es geil, mein
Schwanz presste sich auf das Bett, rubbelte sich fast einen ab, aber
er würde gleich das bekommen was ihm zustand.
Mein Spiel wurde immer geiler, ich versuchte noch immer mich kaum zu
bewegen um sie nicht an zu stupsen, aber ihre Spalte musste ich halt
berühren und das ausgiebig, meine Zunge ließ nichts aus, zog sich
durch den mit Nektar versauten Innenraum ihrer jetzt schon leicht
angeschwollenen Lippen, die anzeigten das sie heiß war dieses kleine
Nimmersatt. Als sie dann noch ihre Hände hob und sich ihre geilen
Titten knetete und die Nippel presste war doch klar das sie wach
war, also presste ich jetzt meine Lippen fester auf ihre Spalte,
saugte sie aus und fickte sie mit 2 Fingern in die gierige Muschi,
was ihr lautes Gestöhn entlockte.
Als sie nun ihre Beine anhob, sie nach oben zog bis an die Brust,
konnte ich ihr Paradies bewundern, ganz offen lag es vor mir und ich
schlürfte jetzt noch ausgiebiger ihre Feige aus, stieß meine Zunge
tief in ihr Futteral, was sie kreischend und anfeuernd entgegen
nahm. Jetzt wollte ich noch was versuchen, ich dehnte den
Leckbereich aus, ließ meine Zunge ihr jetzt noch über die Rosette
gleiten und drückte sie auch ein wenig rein. Ich spürte das sie die
Backen was zusammen kniff, sich vielleicht schämte durch mein tun,
aber ich empfand es als ganz normal, deshalb sagte ich es ihr auch.
"Heidi, entspann dich doch, es wird dir gefallen, bitte lass mich
machen."
Danach merkte ich das sie ihren Körper für dieses Spiel öffnete, ich
rieb ihr den Kitzler und mit meiner Zunge verwöhnte ich ihren
Hintereingang.
Sie ging jetzt mit, ihr hecheln wandelte sich in lautes stöhnen ihr
Unterleib war nur noch ein Lustzentrum.
"Das ist ja so geil", stöhnte sie vor sich hin und ich erhöhte den
Zungenschlag, meine Bemühungen sie auf den Gipfel der Lust zu
bringen.
Jetzt saugte ich ihre Rosette und schob ihr danach einen Finger in
diese und was macht sie, sie schiebt sich in ihre geile Muschi
gleich drei Finger und fickt sich dort mit einer Energie das mir
fast Angst und Bange wird. Dabei drücke ich ihr jetzt den zweiten
Finger rein und poppte sie in den Arsch damit.
"Paul, das ist so geil, komm nimm deinen Schwanz und fick mich damit
in den Arsch," stöhnt sie laut auf.
Gesagt getan ich zieh die Finger raus und spucke mir in die Hand für
meinen Schwanz anzufeuchten für diesen Arschfick. Langsam verteilte
ich die Spucke auf der Eichel und auf dem Schaft und sie schiebt
sich dabei fortwährend ihre Finger in dieses Lustloch, was mich noch
geiler machte als ich war.
Jetzt wollte ich ihren Arsch ficken, sie hatte mich so aufgegeilt
das ich sie damit jetzt in den Himmel der Lust befördern wollte.
Ihre Augen waren fast glasig sie war schon auf einem hohen Level der
Lust, jetzt sollte der Rest kommen, dann würde sie in den Zenit
wechseln und mich mit reißen.
Ich kniete mich vor sie und sah Heidi immer wieder ihre Fotze
ficken, dann packte ich meine Eichel und drückte sie ihr in die
Rosette, ganz vorsichtig, ich sah wie sie sich langsam den Weg
bahnte, sie eindrang in die Hölle. Als sie den Schließmuskel hinter
sich hatte schloss sich dieser um den Eichelkranz und ich dachte das
sie abgequetscht würde, so eng war es.
"Mach weiter, Paul, fick mich ", kam aus ihrem Mund.
Sie war schon fast soweit, sie wollte jetzt gefickt werden und das
in den Arsch, während sie sich in ihre gierige, geile Muschi fickte.
Ich erhöhte meine Bemühungen mich in ihr zu versenken und drückte
nach, dann zurück, dann wieder in sie. Bei jedem Millimeter vor,
stöhnte sie wild auf und presste ihre Hand noch fester in ihre voll
gedehnte Spalte. Durch weiteres schmieren kam ich immer weiter vor
und sie ging voll mit, drückte sich mir entgegen, wollte es haben,
wollte meinen Schwanz ganz in sich.
Durch die Dehnung die jetzt da war klappte es jetzt besser, ich kam
gut voran und war auch bald bis zu den Eiern in ihrem Kanal.
"Oh, ist das geil, Paul, du bist drin, ich spüre ihn, jetzt mach und
gib's mir du geiler Hengst" forderte dieses nimmersatte Mäuschen.
Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten ich fing an sie erstmal
langsam zu ficken und sie hatte fast die Hand in ihrer Spalte, das
geile, kleine Aas.
Jetzt stieß ich zu, immer schneller, es flutschte wunderbar und sie
war nur noch heiß.
Mein Kolben ging rein und raus, immer schneller und ich konnte sie
genau beobachten, dieser Blick, dieser Körper, alles war nur für die
Liebe gemacht. Ich rammelte sie jetzt hart durch und sie genoss es,
feuerte mich an noch fester zuzustoßen. Aber in dieser Enge war es
nicht lange möglich, dann kam noch diese Hitze dazu, wer sollte das
lange aushalten. Mir kochten die Eier, es brodelte nur noch und ich
wusste das ich bald die Schleusen öffnen musste für den Abgang.
Sie bockte, rammte sich die Hand in die voll glitschige Grotte und
verdrehte die Augen dabei. Sie war auch soweit und ich packte sie
jetzt am Hintern und stieß sie so tief das sie kam, sie schrie es
heraus und ich pumpte ihr meinen Saft voll in den Darm. Sie wurde
geschüttelt und Tränen liefen ihr übers Gesicht. Dann schrie sie
ihre Geilheit heraus.
Immer noch pumpte ich dabei tief in den Darm so oft spritzte ich
sonst nicht, es war wohl der Kick. So was Geiles hatte ich bisher
auch noch nicht unter mir, sie war schon was Besonderes.
Ich ließ mich auf sie gleiten, küsste sie, obwohl ich immer noch in
ihr steckte und sie sich die letzten Zuckungen bescherte indem sie
sich feste die Hand über die Spalte zog.
Langsam flutschte auch mein Schwanz aus ihrem Tunnel und sie ließ
die Beine runter aufs Bett gleiten, zog mich zu sich und drückte mir
einen nicht enden wollenden Kuss auf den Mund.
"Das war's Paul, das war der geilste Fick meines Lebens, du hast
mich geschafft. Vielleicht werde ich dich Morgen wecken" strahlte
sie mich an.
Ich legte mich neben sie und wir schmiegten uns aneinander und
blieben liegen, wir waren geschafft. Es trieb uns ja keiner. Gegen
Mittag wurden wir wieder wach und hatten ziemlich Hunger, also
aufstehen. Wir gingen nach dem Anziehen in ein Restaurant und
speisten dort, denn wir hatten keine Lust was zu machen, dafür war
der Morgen zu schön gewesen.
Nach dem Essen ging es dann los, wir machten uns auf den Weg, die
Reise sollte nach Italien gehen an das Mittelmeer. Es war ja schon
so warm genug, aber als wir die Berge hinter uns hatten wurde es
noch wärmer, Klima gab es noch nicht im VW-Bus, also Fenster runter,
aber wir schwitzten noch immer wie Wilde. "Paul, halt man an, lass
uns was leichteres anziehen", meinte sie was ich auch bei der
nächsten Möglichkeit tat.
Ich zog mir eine Badeshorts an und verzichtete mal auf ein Oberteil,
Heidi zog den geilen Mini an und ein luftiges Etwas das mehr zeigte
als verbarg. Wer sollte da nicht geil werden.
Also weiter ging's, nachdem wir schon etwas gefahren waren sah ich
noch mal rüber zu meiner Beifahrerin und was musste ich sehen, das
geile Frauenzimmer hatte auf den Slip verzichtet, man konnte ihre
glatt rasierte Muschi sehen, die feucht glänzte.
Als sie merkte, das ich es bemerkt hatte, lachte sie schelmisch und
spreizte ihre Beine extra, damit ich es auch genau sehen konnte. Sie
konnte schon gemein sein, denn wer sollte dabei ruhig bleiben, aber
wir mussten schon noch was schaffen an Stecke, also zwang ich mich
nicht dort hin zu schauen, was mir überaus schwer viel, denn wer
will von sich sagen das einen das kalt ließe. Ihre langen Beine
schauten aus dem Mini, das machte mich so schon an und dann noch
dieses Bild von einer bereiten Muschi vor Augen.
"Bitte Heidi, wenn wir noch weiter wollen, bitte schließe etwas die
Beine, sonst wirst du bei der nächsten Gelegenheit durchgefickt, das
halt ich nicht aus so."
"Ach, du Armer, was machen wir denn da", mein Schwanz schaute schon
am Schenkel längst aus den Shorts raus.
"Fahr du mal weiter, ich kümmere mich um das andere", dabei lachte
sie mich an.
Was hatte sie schon wieder vor, was wollte sie sich kümmern, mir
schwante schlimmes.
Aber sie setzte sich jetzt so das sie so schräg neben mir saß, die
Beine hatte sie neben sich auf den Sitz gelegt und sich bei mir
angeschmiegt. Wir waren jetzt auf der Autobahn, alles frei und es
ging gut voran, nur mein knallharter Schwanz der ging nicht weg, was
auch sie bemerkte.
Und was macht sie, sie legt eine Hand auf meinen Oberschenkel,
direkt neben meine Fleischpeitsche. Nun kann man erahnen wie es um
mich stand, wie sollte er schrumpfen bei so einer Szene, da war
nichts mit an was anderes denken, da war nur ein Gedanke das sie ihn
in die Hand nimmt, aber nichts geschah. Sie wusste es wahrscheinlich
das ich auf ihren Angriff wartete, aber sie tat ganz unschuldig. Als
ich mich etwas anstrengte sah es so aus als ob mein Kleiner nickte,
er bewegte sich und berührte dabei ihre Hand. Sie tat ganz
erschreckt und meinte dann, "Paul, was ist denn das, wächst dir etwa
ein drittes Bein" danach prustete sie los und krallte sich meine
Versteifung. Man wie hatte ich darauf gewartet, endlich hielt sie
ihn fest umschlungen, dann schob sie die Shorts noch was hoch das er
ganz heraus schaute.
"Sieh ihn dir an wie neugierig der Kleine ist", dabei strich sie mir
mit dem Daumen über die empfindliche Eichel, und zog die Vorhaut
ganz zurück.
"Was ist denn mit ihm los, warum ist er denn so hart", fragte sie
und wollte das kleine Dummchen spielen. Mir war schon der Mund
ausgetrocknet, so erregte mich dieses Spiel.
"Ich weiß es auch nicht, liegt wohl an meiner Begleitung, denn er
möchte höflich sein und da steht man halt auf wenn eine Dame kommt,
oder."
Das reichte wieder für einen Lacher ihrerseits und sie presste mir
den Schaft dabei das es fast schmerzte. Dann zog sie die Vorhaut
langsam zurück und begann dieses Spiel immer von neuem.
"Meinst du er mag es wenn ich ihn so behandele", fragte sie ganz
unschuldig und ich konnte nur nicken, denn ich war schon sehr
angespannt und ich war ja auch noch am fahren. Dann legte sie sich
auf die Beifahrerbank, den Kopf auf meinem Schenkel so das sie ihn
genau sehen konnte und jetzt fing sie an ihn langsam zu wichsen.
"Schau nur er lächelt mich an, der Kleine, will er mich etwa
anmachen" fragte sie wieder gespielt unschuldig.
Weiter ging dieses Spiel, sie verstand es einen heiß zu machen.
"Ist es so angenehm mein Herr", machte sie noch Späße dabei und mir
kam der Schweiß aus allen Poren, dieses Luder wollte mich während
der Fahrt entsaften. Das war schon immer eine geile Vorstellung von
mir, aber erlebt hatte ich so was noch nie. Dieser Jungbrunnen von
einem Girl ließ mich wieder um Jahre jünger werden, ich genoss das
Leben wieder und alles nur wegen ihr. Mir schossen die Gedanken im
Eiltempo durch den Kopf, dann sah ich sie wieder vor der Toilette
stehen, ein durchnässtes etwas, die Haare hingen runter in Strähnen,
nass wie sie waren, ihre Klamotten durchnässt, anzuschauen wie ein
Mauerblümchen, oder besser noch wie aus der Geschichte bekannt, wie
eine unscheinbare Ente, ohne Selbstvertrauen zu sich selbst. Und
jetzt, was war aus ihr geworden, ein vor Selbstbewusstsein
strotzender Schwan.
Ich war schon Stolz auch etwas dazu beigetragen zu haben. Nicht die
Klamotten, aber vielleicht hab ich ihr das gegeben was sie dringend
brauchte. Verständnis und Liebe die sie ja wohl bei ihrem Lover wohl
vermisste, einen der sie bewunderte für ihr aussehen, das hilft
immer weiter und sie entfaltete so alles was sie für eine junge
stolze Frau brauchte.
"He, wo bist du wieder mit deinen Gedanken, hier spielt die Musik",
dabei wichste sie den Stamm etwas schneller und ich musste laut
stöhnen. Dann drückte sie mir ohne Vorwarnung einen Schmatzer auf
die Eichel und dabei erschrak ich schon was, aber als sie dann ihre
Lippen langsam über mein Köpfchen schob war ich wieder voll dabei.
"Ach es war nichts, ich hatte nur an etwas schönes gedacht, an dich
eben", bekam ich so gerade noch raus.
Für das Lob saugte sie sich sogar noch den Schaft zum Teil ein und
fickte sich selbst in den Mund. Ich wurde nun unruhig und stieß mit
dem Becken immer was vor um ihr dabei zu helfen und vor allem um
meine Geilheit in ihr zu verströmen. Dann entließ sie ihn wieder aus
dem Mund und wichste jetzt was schneller, immer mit dem Daumen über
die Eichel reibend, denn das hatte sie wohl behalten das es mich
besonders reizte. Oh, es kochte in mir, lange würde es nicht mehr
dauern und sie war am Ziel ihres Tuns, dabei schaute sie zu mir
hoch, lächelte mich an und fuhr mit ihrer Zunge langsam über die
Lippen, als wenn sie sich auf das Dessert freute.
"Komm gib mir alles, ich brauch etwas Nahrung, komm gib es mir"
feuerte sie mich gierig an.
Und als ich mich etwas versteifte, wusste sie das es mir gleich
kommen würde und sie schob mir ihren Mund schnell über den Stamm aus
dem die Nahrung kommt, wichste dabei weiter mit flinker Hand. Sie
saugte jetzt als wenn es der letzte Tropfen an Wasser wäre der da
kam und freute sich als ich nichts mehr zurückhalten konnte. Ich
pumpte ihr die ganze Soße in ihren gierigen Mund, musste mich aber
trotzdem auf den Verkehr konzentrieren ( Autoverkehr ), aber es war
schon ein Erlebnis und sie sog sich an meinem Pimmel fest das ja
nichts daneben ging. Sie presste sich auch noch den letzten Tropfen
aus dem Schaft, bevor sie sich die Lippen leckend und strahlend
wieder aufrichtete und mich küsste.
"Kannst du jetzt wieder besser fahren", meinte sie dann und das sie
ja auch mal fahren könne wo sie sich doch extra auch den
Führerschein mitgenommen habe wie ich es doch vorgeschlagen habe.
Ich nickte und sah sie wohl etwas verliebt an.
"Nichts da, jetzt wird erstmal was gefahren und nicht schon wieder
an das eine gedacht", gab sie lachend von sich.
Mein Kleiner hatte sich jetzt wieder in seine Unterkunft verzogen
und es ging weiter, wir plauderten über dies und jenes, hatten Spaß
und freuten uns auf unser nächstes Ziel, das Mittelmeer.
Mittags hielten wir dann kurz an um was zu essen, aber es ging
schnell weiter, wir wollten ins Meer und unsere Körper erfrischen
und den Schweiß abwaschen der sich bei dieser Hitze aus den Poren
drückte. Heidi hatte nur noch den Mini an und ein Oberteil vom
Bikini. Sie war schon eine Augenweide. Das Ziel kam immer näher und
unsere Freude darauf nahm zu.
"Heidi, würdest du mir heute Abend etwas Besonderes bieten" kam
meine Frage und sie meinte nur. "Was denn mein Lieber?"
"Würdest du mir heute zeigen wie du dich selbst" weiter traute ich
mich nicht zu fragen und sie schaute mich mit weit aufgerissenen
Augen an und wartete auf den Rest meiner Bitte, aber ich wurde etwas
verlegen dabei.
"Du möchtest mir zuschauen wenn ich selbst Hand anlege, oder? du
kleiner Genießer" lachte sie laut los.
Ich nickte nur und sie lächelte in sich hinein, dabei erschienen mir
ihre Augen in einem besonderen Glanz. Sie schob sich einen Finger in
den Mund und machte auf Kind, das voller Unschuld war und
verdächtigt wurde etwas Schlimmes getan zu haben.
"Wenn du schön lieb dabei bist, darfst du mir zuschauen, aber nicht
an dir rum spielen", meinte sie mit ernster Mine.
Oje, was hatte ich mir da angetan, ob ich das aushalten würde ihr
dabei zuzusehen und was sicher war das ich dabei eine
Mörder-Erektion bekommen würde, aber mich nicht befingern dürfte.
Das war schon fast SM, sie würde mich so aufgeilen das es eine Qual
werden würde, da war ich mir sicher, aber nun hatte ich es mir
gewünscht und musste dadurch.
Endlich kamen wir dem Ziel näher, wir konnten in der Ferne schon das
Meer sehen, Azurblau leuchtete es und wir freuten uns auf das kühle
Nass.
Als wir anhielten schoss Heidi schnell nach hinten um sich nun auch
noch das Höschen anzuziehen und dann rannte sie los, wollte zuerst
im Wasser sein was ihr auch gelang, denn ich musste mich ja auch
noch umziehen. Aber dann ging es los, wir tollten im Wasser rum,
bespritzten uns gegenseitig wie Teenager die ausgelassen ihre Freude
zeigten. Es war herrlich, erfrischte ganz toll und ließ uns erstmal
alles vergessen. Wir schwammen um die Wette, wobei wir ziemlich
gleich lagen, nur beim Brustschwimmen war ich etwas besser.
Als wir nach einiger Zeit mal wieder aus dem Wasser kamen, legten
wir uns zum entspannen auf eine Decke die ich aus dem VW-Bus holte
und dann ließen wir uns ein wenig braten. Nach ungefähr 10 Minuten
merkte ich das sie am Einschlummern war, also musste ich daran
denken, das wir uns noch nicht eingeschmiert hatten mit Sonnencreme.
Ich stand auf, holte die Flasche und kniete mich neben sie und fing
an sie einzucremen. Erst die Beine, die sich wohlgeformt neben mir
ausstreckten, dabei vergaß ich keinen Zentimeter ihrer zärtlichen
Haut, da sie auf dem Rücken lag musste ich ihre Beine etwas spreizen
um auch an die Innenseiten zu kommen. Mit Wohlwollen ließ sie diese
Prozedur über sich ergehen und sie spreizte dabei ihre Schenkel
bestimmt extra noch etwas weiter als es sein musste. Als ich beim
Höschen ankam leckte sie sich schon die Lippen und um es nicht mit
Sonnencreme einzuschmieren, zog ich es etwas zur Seite, obwohl ich
keine Hintergedanken dabei hatte, ging ein freches Lächeln über ihr
Gesicht und sie meinte im Flüsterton das ich wohl nie genug bekäme,
dabei hatte ich nur an sie gedacht, das sie keinen Sonnenbrand
bekäme.
Nach dem Bauch war der Brustteil dran, da ich nun mal halt aufpasse
beim einschmieren wollte ich auch ihren BH nicht voll sauen und hob
auch diesen an, aber um sie was zu necken schob ich beim
einschmieren meine ganze Hand drunter und massierte auch die süßen
Hügel ein, worauf mir direkt ihre Nippel in der Hand wuchsen und
hart und spitz gegen meine Handflächen stießen.
"Du gemeiner Kerl, was hast du denn nun schon wieder angestellt" war
ihr Kommentar.
"Ich", kam meine fragende Antwort mit einem unschuldigen
Gesichtsausdruck.
"Wenn du nicht artig bist gehen wir mal zum VW-Bus, also sei brav"
kam lächelnd aus ihrem Mund
Sollte ich nun extra unartig sein, oder mich was zurückhalten, denn
der Abend würde heiß genug werden, also spielte ich auf brav und wir
sonnten uns lieber was.
Als es uns dann immer mal wieder zu warm wurde gingen wir jedes Mal
ins Wasser für eine Abkühlung, was nicht nur die erhitzen Körper
kühlte.
Gegen Abend zogen wir uns dann zurück, packten unsere Sachen und
gingen zum VW-Bus um uns was zu Recht zu machen für ein kleines
Abendessen in dem Lokal was nicht weit weg war. Es war noch sehr
warm, man schwitzte sofort wieder wenn man was anzog und deshalb
wollte sie wohl so wenig wie möglich anziehen. Ob es ihre
unbekümmerte Jugend machte, oder wer weiß was, sie zog sich den
kurzen Mini an, der sehr kurz war und darauf eine fast durchsichtige
Bluse, mit an den richtigen Stellen etwas dickerem Stoff, das man
nicht alles sehen konnte, aber erahnen.
Als ich sie so sah kriegte ich fast Stielaugen, sie sah so toll aus
was ich ihr auch sagte, worauf sie meinte, das sie sich nur für mich
so chic gemacht hätte. Worauf ich nun doch sehr Stolz war, aber ich
musste aufpassen das mir nicht eine Beule in der Hose entstand, denn
sie sah so heiß aus, diese unendlich langen Beine, dann der Rock der
mehr zeigte als verdeckte und dann diese Bluse. Sie war die Sünde in
Person und das wusste sie auch, denn wenn sie in meinen Augen lesen
konnte, da stand es groß geschrieben.
Als auch ich dann fertig war, gingen wir los und als wir durch die
Straße zum Lokal gingen merkten wir, das vor allem die Herren der
Schöpfung sich nicht satt sehen konnten an meiner Begleitung und zur
Krönung ließ ich eine Hand auf ihren Hintern gleiten und ließ sie
dort verweilen, das jeder sehen konnte, diese Frau gehört zu mir.
Das Essen war nicht so toll, aber egal wir wollten ja nur was für
die Nacht und dafür reichte es schon, wollten uns ja auch nicht zu
satt machen, da wir ja noch was vor hatten.
Es war eine richtige Unruhe zwischen uns, jeder dachte an das
Kommende und wir freuten uns sicher beide, auf das da auf uns
hereinbrechende Abenteuer. Sie machte schon kleine Andeutungen, gab
mir unmissverständliche Zeichen und ich wusste das sicher eine Nacht
wird die ich nie vergesse.
Wir machten uns nur durch Zeichen und Worte an, das man erahnen
konnte was kam.
Als wir gezahlt hatten machten wir uns direkt auf den Weg, ohne noch
mal ans Meer zu gehen, auf zum VW-Bus. Er konnte sicher nach unserer
Reise ein Buch schreiben, aber er ist Gott sei Dank stumm und kann
nicht schreiben.
Wir fummelten während des nach Hause Weges wie zwei jung verliebte.
"Paul, bist du bereit für unser Spiel? und denk dran nicht selbst
Hand anlegen" ermahnte sie mich noch mal.
Ich nickte lächelnd und wusste das es ein neuer Teil in dem Buch der
Höhepunkte dieser Reise sein wird, die ich nie vergessen werde.
Als wir fast zu Hause waren kamen und ein paar junge Burschen
entgegen und pfiffen lauthals los als sie die Frau an meiner Seite
sahen.
"Diese albernen Kerle, sollen sich mal was zurückhalten, wenn das
jeder täte, fremden Frauen nach pfeifen, da hab ich doch was
Besseres bei mir als solche Junghüpfer, was Paul" gab sie Stolz von
sich.
Mir wuchsen Brüste so schmiss ich mich da hinein, ob sie es wusste
wie mich ihre Äußerung freute. Man sah ihr an das sie es blöd fand
dieses Pfeifen, obwohl sie wohl wusste das sie zum anbeißen aussah.
Aber was soll's, wir hatten was wichtigeres vor als uns über solche
Jugendlichen zu ärgern, obwohl ich wusste das ich sie nicht jetzt,
aber nach unserer Reise vielleicht schnell an so einen verlieren
würde, aber das war Zukunft, jetzt ist jetzt und wir wollten das
auch jetzt, genießen.
Als wir eng umschlungen am VW-Bus ankamen hielt ich ihr die Türe auf
um sie zuerst in unser Nachtlager zu lassen und als wenn ich es
gewusst hätte fing unser Spiel schon jetzt an.
Sie stieg die kleine Stufe vor mir etwas unbeholfen hoch, wobei sich
der Mini, leicht nach oben schob und mir so den Blick auf noch mehr
von ihren schlanken langen Beinen frei gab, sogar den Ansatz ihrer
herrlichen Pobacken war zu sehen.
Dann ließ sie etwas fallen, ob ungewollt oder gewollt darüber
brauchte ich nicht nach zu denken, denn hier war alles gewollt.
Dann beugte sie sich runter um es aufzuheben, aber nicht das sie
sich kniete, nein sie blieb stehen und beugte ihren Oberkörper
herab, so rutschte ihr Mini noch höher und ich konnte genau sehen
das ihre Muschi nur mit einem String bedeckt war, der sich mit dem
dünnen etwas von Stoff in ihre Kerbe zog, ihr Po war ganz frei, nur
dieser dünne Faden von Stoff hatte sich wohl in ihre Po-Kerbe
gezogen wo er wohl auch hingehörte.
Ganz langsam kam sie wieder hoch, lächelte mich nur an und ich
wusste sofort dass dies nur das Vorspiel war, zu dem folgenden
Ereignis.
"Komm rein Paul, schließe die Tür und zieh dich ganz aus, setz dich
auf das Bett und du weißt, nicht befingern, sonst muss ich dich
bestrafen" kamen ihre Anweisungen aus dem süßesten Mund den es gab.
Ich nickte und überlegte wie wohl die Bestrafung aussehen möge und
zog mich flink aus, ganz aus, setzte mich aufs Bett und wartete der
Dinge.
Sie hatte mich schon aufgegeilt mit der Nummer an der Türe, aber
jetzt erwartete ich ihr Spiel mit mir, das sicher noch heißer wurde.
Sie stand noch so da wie wir gekommen waren und da nicht so viel
Platz war wie in einer Wohnung stand sie mir ziemlich nah, ich
konnte alles genau sehen.
Das Licht war hinter mir und ließ sie hell erscheinen. Als es anfing
tanzte sie nach einer von ihr gewählten Musik für mich, ihr Körper
wand sich, zuckte, dabei streichelte sie sich, erst an den Hüften,
dann glitten ihre Hände langsam zu ihrem Schoß, glitten zwischen
ihre Schenkel und fuhren hinunter bis zu den Knien.
Ihre langen Haare vielen nach vorn, verdeckten ihr Gesicht, um dann
dadurch das sie den Kopf nach hinten warf, wieder in ihren Nacken
vielen und ihr Gesicht freigaben das mich anstarrte, ihre Augen
ließen keinen Zweifel zu, das sie sich fast wie in Trance vor mir
bewegte.
Sie sah genau was sie mit mir angestellt hatte, denn mein Lustbolzen
ragte aus dem Schoß und ihr Mund verzog sich zu einem hübschen
Lächeln, sie hatte wohl schon mal erreicht was sie wollte, mich mit
ihrem Tanz noch heißer zu machen.
Gern hätte ich mir schon mal in den Schritt gegriffen und dieses
Werkzeug der Lust was massiert, aber da war die Abmachung es nicht
zu tun.
Jetzt ging es weiter, ich starrte gebannt auf sie als sie anfing ihr
Oberteil zu öffnen und sich von diesem zu befreien, dafür drehte sie
sich um, nachdem sie es geöffnet hatte um mir nicht direkt ihre
heißen Brüste zu zeigen.
Sie öffnete das Oberteil und zog es zur Seite das die Arme weit nach
außen standen und dann drehte sie sich plötzlich um, ließ das
Oberteil nach hinten über die Schultern gleiten und ich konnte ihre
herrlichen Brüste sehen. Mir wurde schon der Mund trocken, sie
machte mich richtig geil und sie wusste es.
Nachdem sie sich ausgiebig ihre Wonneproppen geknetet hatte, kamen
nun die Nippel dran, sie rollte sie zwischen den Fingern und kniff
auch schon mal rein, dabei stöhnte sie gekonnt ihre Geilheit heraus.
Oh, man ich war vielleicht scharf auf sie, wollte aber ihr Spiel
nicht unterbrechen, nur das ich meinen Kolben nicht etwas massieren
durfte wurde immer schwerer, meine Hand glitt schon mal zum
Innenschenkel, aber sie sah alles, deutete mir mit dem Zeigefinger
an das das Verboten sei. Was sollte ich machen.
Jetzt kam der Mini dran. Gekonnt öffnete sie diesen und vollbrachte
fast einen Akt wie sie ihn auszog. Mir schossen die Gefühle in den
Stamm, würde sie mich wirklich so Leiden lassen?
Mir ging schon nur vom Zuschauen fast einer ab und jetzt nachdem sie
sich den Rock mit viel Hüftschwung und Zuckungen ihres Unterleibes
ausgezogen hatte, war nur noch der String da, der den letzten Rest
ihres Körpers verdeckte.
Sie kam auf mich zu und deutete mir an das ich dieses Stück
entfernen durfte, aber mit den Zähnen.
Sie kam so nah das ich ihren Duft vernahm, sie war auch geil, roch
nach Liebe, nach Erregung, eben nach ihr.
Ich ließ meine Zähne vorn an ihrem Bauch den Rand des Strings fassen
und zog ihn so gut ich konnte runter, wobei meine Nase ganz nah an
ihrem Spalt vorbei glitt und ich diesen Duft tief einsog der mir
bestimmt diese Nacht noch öfters in die Nase steigen würde.
Dann schüttelte sie mit leichtem Hüftschwung das etwas von Stoff von
sich, stand jetzt Nackt vor mir und ließ ihre Hüften kreisen, glitt
mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und rieb sich dazwischen, mit
der anderen Hand knetete sie eine Brust, dann viel sie auf die Knie,
fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, hatte diesen Blick der mich
immer total heiß machte aufgesetzt und ließ sich langsam nach hinten
gleiten.
Die Hand zwischen den Schenkeln rieb über ihre Scham, ihr Kopf lag
nach hinten gebeugt im Nacken, ihr Mund stand offen und jetzt
öffnete sie ihre Schenkel, diese langen schlanken Beine spreizten
sich ganz weit, fast wie ein Spagat.
Ihre Hand lag ganz ruhig auf ihrer Spalte, ihr stöhnen war gut zu
hören und stachelte mich noch mehr an, ließ meine Gier nach ihr noch
steigen.
Wie gern hätte ich meinen Riemen jetzt gewichst, oder hätte sie
damit beglückt, ihre heiße, sicher pitschnasse Spalte gevögelt, bis
wir Beide gekommen wären.
Aber sie setzte ihr Spiel fort, jetzt ließ sie langsam einen Finger
in sich gleiten, zog ihn langsam über den Kitzler wieder raus, hob
ihn an und steckte ihn sich in den Mund, leckte ihren Saft
genüsslich ab, bevor sie ihn wieder in die sicher glühend heiße
Grotte schob und sich jetzt 4-5 Mal der Lust hingab und sich damit
fickte.
Nachdem sie sich dann den zweiten und dritten Finger einverleibte,
konnte ich es nicht mehr aushalten und griff wie von selbst an
meinen Schwanz und rieb ihn.
Ich dachte schon es wäre ihr entgangen, aber weit gefehlt, sie
unterbrach ihr Spiel, kam zu mir und meinte nur, "Paul, jetzt muss
ich dich leider bestrafen, denn du hast dich befingert, los leg die
Hände in den Rücken.
Ich schaute sie fragend an, aber tat wie mir befohlen, und was macht
sie, bindet mir die Hände auf den Rücken.
Wie konnte sie so gemein sein, sie musste doch wissen das ich sie am
liebsten gefickt hätte, aber so gesehen hatte sie auch recht, denn
wir hatten es so abgemacht.
Als sie so dicht bei mir war und ihren Körper wohl extra an mich
drückte um mir die Hände zu fesseln, spürte ich das auch sie sehr
geil war, genoss es diesen Duft von ihr zu erhaschen.
Als sie sich wieder auf ihren Platz bequemte griff sie mir vorher
fest um den Schwanz drückte ihn und meinte nur das er gleich dran
wäre, worauf mir ein breites Grinsen über das Gesicht lief.
Sie lag wieder da, hatte die gleiche Position eingenommen und machte
weiter, sie stieß sich immer wilder die Finger rein und knetete ihre
Brust, quetschte ihr Nippel und hechelte nach Luft.
Jetzt konnte ich nichts mehr an mir fingern, aber mein Kolben
schmerzte fast, die Eier kochten im Beutel so rattenscharf war ich
und sie stieß sich zum Abgang.
Plötzlich wurde sie langsamer, holt sich unter dem Kissen etwas
Längliches hervor und schiebt es sich in den Mund und deutet mir so
an das sie jetzt sicher gern meinen Spargel gelutscht hätte.
Es war ein Vibrator, woher hatte sie den denn, hatte sie ihn
vielleicht von zu Hause mitgenommen, oder unterwegs gekauft?
Egal jetzt ging es weiter, wie sollte ich es aushalten, jetzt
steuerte sie langsam mit dem Brummer zu ihrer Spalte und rieb ihn
langsam, ganz langsam an ihrem Kitzler auf und ab, dabei zuckte ihr
Unterleib als wenn sich in ihr etwas entlud. Ihr sehnsüchtiger
Gesichtsausdruck zeigte mir das sie es genoss, sie katapultierte
sich zu ihrem eigenen Orgasmus. Welch ein Schauspiel, so was hatte
ich noch nie miterleben dürfen, da ist der Gegenpart vom Mann ja
fast langweilig anzuschauen.
Jetzt schob sie ihn in ihre Muschel, stöhnte laut auf, als sie ihn
fast bis zum Ende einführte und sich dann schnell ein paar Stöße
gönnte.
Es konnte nicht mehr lange dauern, dann würde sie explodieren, ihr
Körper von wilden Zuckungen geschüttelt werden und ich endlich
erlöst werden von den Fesseln und dann meinen ersehnten Orgasmus
herbei führen oder sie einfach ans Bett nageln und mich in ihr
austoben. So aufgegeilt hatte mich noch keine Frau, sie war die
Erste der es gelungen war das ich auch gebettelt hätte nur um die
Erlösung zu erhalten.
Jetzt legte sie sich zur Seite, hebt ein Bein an, das ich ja auch
alles miterleben soll. Zieht den Vibrator, der voll brummt, aus
ihrer pitschnassen Pflaume und lässt die Spitze jetzt auch noch
durch ihre Pofalte gleiten um sich sofort mit der anderen Hand
weiter am Kitzler zu reiben. Ein Bild für die Götter, so was Geiles
haben sicher auch sie noch nicht miterleben dürfen.
Ich denke noch, gleich wird es passieren und die Erlösung wird sie
wieder zu mir bringen, als ich genau sehe wie sie die Spitze an der
Rosette reibt.
Sie wird doch nicht, denk ich mir, sie wird sich doch nicht in den
Po ficken damit?
Mir läuft es heiß und kalt den Rücken runter, wenn sie das macht
wird es nur meine Qual erhöhen, denn sie weiß ja das ich auf Po-Sex
stehe.
Ich rutsche nervös hin und her, mein Schwanz will Erlösung, zuckt
auf und ab, wenn ich doch nur könnte, es würde bestimmt nur 4-5
fester Reibungen bedürfen dann würde er spritzen, oh dieses gemeine
Luder.
Sie scheuert sich jetzt den Kitzler schonungslos und ich schaue
gebannt ob sie sich den Vibrator noch einverleibt.
Ja, sie schiebt ihn sich genüsslich in den Po, ich werde verrückt es
so anschauen zu müssen, bocke vor und zurück und sie bekommt es
natürlich mit, aber sie ist jetzt soweit das sie nicht mehr zurück
kann, sie rammt sich den Frauen- Beglücker immer schneller in den
Hintern und rubbelt sich den Kitzler bis sie auf einmal inne hält.
Gebannt schau ich zu ihr, der Mund steht weit offen, der Vibrator
steckt in ihr, nur ihre Spalte rubbelt sie noch, sie ist soweit, ihr
kommt es und wie!
Die Beine pressen sich zusammen, sie quetscht ihre Hand ein und
schreit es dann heraus. Ihr Körper ist ein Bündel purer Lust, sie
zuckt überall, könnte ich doch jetzt bei ihr sein, sie schön vögeln
dabei, ihr in die sicher vibrierende Grotte stoßen.
Ja, ich war extrem geil, sie hatte nicht zu viel versprochen, es war
ein Schauspiel das ich niemals vergessen werde, aber jetzt war ich
so heiß das ich bald nur vom Zuschauen abgespritzt hätte. Sie lag
nur da, ließ sich das erlebte nochmals vor den Augen ablaufen und
kam langsam wieder zu sich.
Sie schaute mich total lieb an rappelte sich langsam hoch und kam
auf Knien langsam zu mir.
"Na Paul, war es schön, und trotz der Strafe zu ertragen? fragte sie
mit etwas Schadensfreude.
Ich nickte und meinte dann, "ja Heidi, es war das schönste was ich
jemals gesehen hab und ich werde dir dafür immer danken, aber jetzt
bind mich los, ich möchte endlich kommen."
Aber nichts, sie band mich nicht los, sondern meinte das es ja dann
keine Strafe mehr wäre, und kam näher, küsste mich zärtlich und als
ich ihre Hand spürte wie sie sich um den Schaft legte hörte ich
schon die Engel singen.
Aber weit gefehlt wer jetzt denkt sie verschafft mir mit der Hand
einen Handjob, nein sie hörte schnell wieder auf. Ich war
enttäuscht.
Sie robbte was zurück und ich dachte schon "War wohl nichts", da
beugte sie sich vor und legte sich lang vor mich und ihr Kopf lag
zwischen meinen Beinen.
Würde sie etwa, nein das glaubte ich nicht, aber sie kam immer näher
und plötzlich spürte ich es, sie umschloss die Eichel mit den
Lippen, saugte ihn in den Mund.
Ich war so überreizt das es nicht lange dauern konnte. genüsslich
sog sie sich den Schaft tief in den Mund, ließ ihre Zunge über die
Eichel gleiten und fickte sich dann selbst in ihren gierigen Schlund
damit.
Schon spürte ich das es sich zusammen zog, ausbrechen wollte und
sich durch die enge Leitung einen Weg nach draußen bahnen wollte.
Ich wollte sie noch warnen, aber mir verschlug es die Sprache und
plötzlich kam die Erlösung, in mehreren Schüben schoss es heraus,
tief in ihre Kehle und sie presste dabei meinen Beutel mit meinen
Juwelen und schluckte saugend alles was kam.
Das war so geil, denn da ich noch gefesselt da saß und alles über
mich ergehen lassen musste, das ich sie dafür noch mehr begehrte.
Als sie auch noch den letzten Tropfen erhascht hatte blickte sie
mich von unten her an.
"So das war deine Belohnung dafür das du es ja fast geschafft hast,
dich ruhig zu halten. Hoffe es war deiner Mühe wert und es hat dir
gefallen" meinte sie und schaute mich verliebt an.
Mir kamen die Tränen, denn so was hatte ich noch nie erleben dürfen
und sie war in ihrer Rolle der Star gewesen.
Nachdem sie mir die Fesseln abgenommen hatte, nahm ich sie erstmal
in den Arm und küsste sie, ihren Mund, ihre Nase, ihre Augen, eben
sie und dankte ihr nochmals.
Sie war total fertig, das merkte ich und wir legten uns eng
umschlungen ins Bett.
"Heidi, was soll nur aus uns werden, ich kann mir ja jetzt schon
nicht mehr vorstellen wie es einmal ohne dich zu sein" dabei drückte
ich sie ganz fest an mich.
"Ach warte mal ab, lass uns erstmal diese Tage genießen die wir noch
vor uns haben", meinte sie nur trocken.
Da wir beide von dem Erlebten total geschafft waren schliefen wir
auch bald ein.
Die nächsten Tage gingen schnell um, Heidi war unpässlich sie hatte
was Frauen halt jeden Monat bekommen, aber wir kamen schön weiter,
schauten uns alles an was irgendwie sehenswert war.
Wir folgten den Straßen die uns am Meer weiter in andere Länder
leiteten.
Ab und zu machte sie mich schon geil, denn sie war halt ein tolles
Weib und dann
musste ich es mir mal wieder allein machen wo sie zuschaute, oder
sie half mir dabei mit Hand oder Mund, einmal sogar war sie auch mal
wieder heiß geworden dabei und wollte das ich sie in den Po ficken
solle, denn während der Zeit wollte sie keinen normalen Verkehr.
Es war mir eine Freude ihren Wunsch zu erfüllen und diesmal kam der
Vibrator mit ins Spiel. Ich bereitete sie damit auf den Einsatz
ihrer Rosette vor, dehnte sie damit und ließ ihn auf höchster Stufe
surren als er nach geraumer Zeit endlich in ihr steckte.
Wir hatten uns in der Zwischenzeit eine große Tube Vaseline geholt,
denn die war besser als Spucke oder Öl.
Also lief alles wie geschmiert, ich war schon total aufgeregt, denn
wir hatten fast 4 Tage nicht gepoppt und jetzt sollte es wieder
beginnen.
Sie streckte mir ihren Knackarsch entgegen und als der Brummer dann
in ihr steckte kreiste ihr Hintern ganz nervös rum, denn sie
brauchte es auch wieder, ihr Körper brauchte diese Entspannung, es
war schon so als ob sie Entzugserscheinungen hätte.
Sie war jetzt richtig aufgegeilt, knetete sich mit einer Hand eine
ihrer Titten und stöhnte als wenn sie schon gepfählt würde.
"Bitte Paul schiebe ihn rein, ich brauch es, gib mir deinen Schwanz,
fick mir den Arsch", dabei rotierte ihr Arsch immer wilder.
Gut, wie sie es wollte, ich zog den Vibrator raus und setzte meinen
Dödel an, drang vorsichtig ein und da sie ja vom Vibrator geweitet
war flutschte es ganz gut.
Es bedurfte einiger Versuche bis er schön eingeschmiert bis zu den
Eiern in ihr steckte, was sie noch geiler machte.
"Los mach bitte, ich kann es vertragen, rammle los, ich möchte das
du mich richtig durchvögelst, mein Hengst" kam es aus ihren
bettelnden Lippen.
Also legte ich los, trieb ihr meinen Kolben immer wieder in dieses
enge, heiße, gierige Loch, packte sie am Becken und zog sie immer
wieder auf das Teil was sie so brauchte.
Jetzt beugte ich mich über sie, weil sie sich auf beide Hände
abstützte um nicht nach vorn zu fallen, und knetete ihre Titten,
zupfte an den Nippeln, was sie, weil sie daran unheimlich
empfindlich war, genoss.
Ob sie auch was devotes in sich hat, schoss es mir durch den Kopf,
aber ich verwarf das denn wir hatten so genug Spaß, ohne das ich sie
dazu zwingen musste.
Also rammelte ich sie weiter, zog sie auch mal an den Haaren zurück
das ihr Kopf im Nacken lag und sie so wie eine Stute wirkte die
gerade bestiegen wurde.
Sie feuerte mich an das ich sie fester ficken solle und ich gab mein
Bestes, bis sie dann doch die Finger am Kitzler hatte und sich
diesen so heftig rubbelte das sie mit einem Aufschrei kam und ich
vor lauter Schreck auch den Gipfel erreichte und ihr die Soße voll
in den Darm presste.
Sie fiel nach vorn über und ich mit, so hatte sie sich verausgabt.
Mein Wonnestab steckte noch in ihr und so blieben wir eine Weile
liegen, während ich ihr sanft die Melonen bearbeitete.
Sie hatte noch immer die Hand zwischen den Beinen, wollte sicher
nicht dass ich sehe ob noch was da war, was sie vielleicht in
Verlegenheit gebracht hätte.
Nachdem ich aus ihr geglitten war zog ich mich etwas von ihr zurück
denn ich wollte nicht das sie sich schämt deswegen, was aber doch
ganz normal bei einer Frau.
Als sie sich dann aufrappelte und sich, wie sie meinte, heimlich
alles ansah und danach ein freudiges Gesicht zeigte, wusste auch ich
dass diese schreckliche Zeit um war.
Sie umarmte mich und wollte mir diese Neuigkeit erzählen, aber an
meinem Blick sah sie schon das ich Bescheid wusste, was ich ihr auch
sagte und das wir doch in dieser Hinsicht bestimmt keine
Heimlichkeiten haben müssten, denn dafür verstünden wir uns doch zu
gut und sie könne mir alles anvertrauen ohne das ich jemals ihr
Vertrauen missbrauchen würde.
Sie atmete dann entspannt auf, legte den Kopf an meine Schulter und
man spürte die Erleichterung die sich in ihr breit machte.
Die Tage waren rasend schnell vergangen und wir mussten uns langsam
auf den Rückweg machen, denn da brauchten wir ja auch bestimmt so 3
Tage für.
Also setzten wir uns abends zusammen und machten die Route für den
Heimweg fest.
Wir wollten an der französischen Küste lang bis hoch nach Holland
und dann quer durch Deutschland mit kurzem halt bei mir, nach
Österreich zu ihrem zu Hause.
Ich würde dann wohl allein weiter über Ungarn ans Meer, nach
Griechenland, dann über das ehemalige Jugoslawien wieder nach
Österreich und da würde ich Heidi noch mal besuchen und sehen wie es
ihr ging.
Also los ging die Rückfahrt wir steuerten an die Küste Frankreichs
und fuhren diese hoch. Wir hielten so oft es ging und badeten im
herrlich erfrischenden Meerwasser.
Abend suchten wir uns immer eine schöne Stelle für die Nacht und
machten uns dann was zu Essen oder gingen aus.
Eines Abends meinte sie das sie etwas besonderes vorbereiten würde,
ich könnte ja noch was schwimmen und solle dann genau um 19.00 Uhr
da sein, dann wäre alles vorbereitet.
Als ich fragte was es gebe, meinte sie nur dass ich nicht alles
wissen müsse und sie müsse es ja noch alles herrichten und auf die
Frage ob sie denn überhaupt Kochen könne, warf sie mich lachend aus
dem VW-Bus.
Da lass ich mich mal überraschen, dachte ich mir.
Ich vertrieb mir die Zeit mit einem Mann den ich dort kennen gelernt
hatte, wir schwammen was raus und die Zeit verging schon schnell und
da sie ja eine genaue Zeit gesagt hatte wollte ich nicht zu spät
kommen.
Es war genau 19.00 Uhr als ich vor der Tür stand und klopfte.
Dann rief sie das ich herein kommen könne aber die Augen
verschließen soll für eine Überraschung. Was mochte sie gemacht
haben überlegte ich, aber ich schloss die Augen und ging rein.
Es spielte verführerische Musik, es war schon komisch, was wollte
sie mir servieren das solch ein Vorspiel verlangte.
"Komm rein, aber lass die Augen geschlossen, es soll eine
Überraschung sein" rief sie mir entgegen.
Da ich mich ja nun sehr gut auskannte im VW-Bus, konnte ich mich
auch blind darin bewegen.
"Setz dich bitte an den Tisch und wenn ich sag ok, dann kannst du
die Augen öffnen."
Ohne Probleme fand ich den angewiesenen Platz, setzte mich dort hin
und wartete auf ihr ok.
"So nun, darfst du die Augen öffnen aber erschrecke nicht, es wird
dir sicher schmecken, es ist heute französische Küche angesagt."
Ich öffnete mit einiger Erwartung nun langsam die Augen, das
gedämpfte Licht nahm mir erst die Sicht bis sich meine Augen an das
schummrige Licht gewöhnt hatten und was sah ich zu meinem entzücken.
Heidi hatte sich auf den Tisch gelegt, ihre Beine weit gespreizt und
bot mir meine Leibspeise an. Ihre Dattel war herrlich offen, der
Duft war benebelnd, ich sah direkt ins Paradies der Lust, es glänzte
herrlich vor Feuchtigkeit.
Sie lag ganz nackt auf dem Tisch und bot mir ihren Leib, oder besser
gesagt einen sehr köstlichen Teil als einen der Hauptgänge an.
Mir verschlug es fast die Sprache, denn es war eines, nein, es war
mein Leibgericht. Diesen Liebesbeweis konnte ich nicht toppen, ich
konnte nur mein Bestes geben und diese Köstlichkeit mit ihr
gemeinsam genießen.
"Heidi, woher wusstest du das es mein Leibgericht ist und wie soll
ich das wieder gut machen, ich kann dir nur versprechen dich an
dieser Speise teilhaben zu lassen" dabei schaute ich sie verliebt
an.
Sie lachte und freute sich mir ein solches Geschenk machen zu
können, da ich ja doch das meiste für sie erledigt habe und ihr der
beste Freund geworden sei.
Meine Augen glänzten voller Erwartung als ich meinen Mund auf diese
herrliche Kost drückte, sie zog die Beine noch was an das ich besser
auch an die Innenteile kam.
Wie in Trance nuckelte ich den Kitzler und schlürfte nun auch ihr
Nektar das sich reichlich in dem Kelch der Lust sammelte.
Sie musste es schon beim zu Recht machen sehr heiß gemacht haben,
denn sie war schon sehr feucht, eher nass konnte man es bezeichnen
und sie ging voll mit.
Mit Genuss saugte ich ihre Auster aus, stieß mit der Zunge tief zu
ihrem Fruchtfleisch und gierte danach alles zu erhaschen was möglich
war.
Meine Zunge glitt jetzt von ganz unten, also von ihrer Rosette hoch
bis zum Kitzler, saugte ihn in den Mund und ließ meine Zunge immer
wieder über ihn fahren, zupfte mit den Lippen an dem kleinen Berg
der Lust was sich überdeutlich durch wildes Zucken in ihrem
Unterteil bemerkbar machte.
Zwischendurch musste ich mir meine Beule in der Hose kneten, ich
hatte eine Mörder-Erektion die sicher gleich auch noch gebraucht
würde.
Immer wieder zog ich den Weg von ihrem runzeligen kleinen Poloch bis
hoch hinauf zu ihrem Mittelpunkt der Lust. Sie wurde immer geiler
und als ich ihr einen Finger ins Hinterstübchen einführte bebte ihr
Körper, ich fickte sie damit vorsichtig an, während ich ihre
Schnecke weiter leckte und sie mit der Zunge feste stieß.
"Paul, möchtest du deiner Seeschlange nicht einmal ihr neues Reich
zeigen", kam es sehr bittend aus ihrem Mund.
Und ob ich ihr die Zeigen wollte, ich war gierig darauf sie hier auf
dem Tisch zu lieben, ihr zu geben was sie brauchte und auch ich.
Ich stand auf, öffnete meine Hose und hatte Mühe ihn zu befreien,
denn er verkeilte sich im Gewirr der Hose. Aber als der Prachtkerl
endlich da war und sah was ihn erwartete zuckte er voller Vorfreude
in meiner Hand.
Sie war scharf wie Paprika, meine Heidi, ihre Zunge glitt über die
Lippen um sie feucht zu halten und ihr Unterleib bebte vor
Erwartung.
Ich stand genau zwischen diesen erwartungsvollen Schenkeln, mein
Speer zeigte genau in Richtung Möse und als ich ihn dort ansetzte
kam ein lautes Stöhnen aus ihrem Mund, ganz vorsichtig drückte ich
die Spitze zwischen die Lippen, sie kam mir dabei entgegen, wollte
mehr davon und flehte mich mit ihren Augen an, doch die ganze Länge
in ihr zu versenken.
Als ich ihre Schenkel weiter zu mir zog und sie dabei noch was
spreizte, dabei meinen kleinen Riesen bis zum Anschlag in sie rein
schob und dann anfing sie mit kräftigen Stößen zu poppen, war es um
sie geschehen, sie kam mit lautem Gestöhn und klammerte dabei ihre
Beine um mich damit ich ihr nicht meinen Zauberstab entziehen würde
und dabei stieß sie immer wieder mit ihrem Unterleib gegen mich
damit dieses himmlische Gefühl wohl ewig anhalte.
Für diese Leibspeise wollte ich ihr aber noch einen besonderen Dank
geben, ich rubbelte ihren Kitzler mit dem Daumen und zog mich aus
ihr zurück, setzte aber direkt am Hintereingang an und drückte ihr
dort die voll von Liebessaft geschmierte Eichel in den engen Kanal
ihrer Lust.
Im Rausch ihres Abganges nahm sie es gar nicht richtig wahr, erst
als er drin steckte und sich immer weiter voran trieb um
letztendlich bis zu den Eiern in ihr steckte, da kam sie zu sich und
presste ihren Muskel zu, aber ich war drin und stieß sie jetzt
langsam , aber immer weiter, auf den nächsten Zenit.
Durch das rubbeln ihres Kitzlers war sie noch immer hoch in der
Erregungskurve die durch den neuen Angriff auf ihren vor Lust
geprägten Unterleib nicht abnahm sondern wieder sprunghaft anstieg
und ihr den reibungslosen Übergang zum nächsten Orgasmus bescherte,
sie kam jetzt laufend, sie hatte einen Multiplen, wie man so was
wohl nennt.
Immer wieder wurde sie von dem folgenden Abgang geschüttelt bis sie
schluchzend zusammen sackte, sie war wohl am Rande ihrer Kräfte
angelangt und ich pumpte ihr jetzt noch in 4 oder 5 Schüben mein
Sperma in ihr zuckendes Hinterteil.
Alle Viere fielen zur Seite, sie war fix und fertig, total
ausgelaugt lag sie vor mir.
Ich wischte ihr die Tränen ab und nahm sie in den Arm, flüsterte ihr
dann zu das es das herrlichste Essen gewesen wäre das ich je
bekommen hätte.
Daraufhin lächelte sie schon wieder, dieses Kompliment hatte ihr
wohl gefallen und es war auch mein Ernst.
Mit letzter Kraft schleppte ich sie noch ins Bett und dort kümmerte
ich mich erstmal um sie, denn so fertig hatte ich sie noch nicht
erlebt.
Die Nacht war aber gut und am Morgen war wieder alles Paletti, sie
strahlte wie ein Honigkuchenpferd so freute sie sich über ihre
gelungene Speisung von mir.
Nach dem morgendlichen Bad machten wir uns fertig und fuhren wieder
los.
Die Gegend war schön anzuschauen, aber in zwei Tagen würden sich
unsere Wege trennen.
Aber was war unsere Devise, die Zeit genießen, also erstmal die
dunklen Gedanken verbannen und erstmal an Heute denken.
Wir fuhren los und kamen nach gut 4 Stunden bei mir zu Hause an, ich
wechselte mal die Klamotten durch frische die ich in den VW-Bus
brachte.
Ich bat Heidi das sie doch mit hoch kommen würde sich vielleicht
frisch zu machen, oder zu duschen, was sie dann auch freudig annahm,
denn wir hatten bei der Fahrt viel geschwitzt.
Während sie sich duschte rief ich mal meine Tochter an, wollte ihr
erzählen das ich mal kurz zu Hause wäre aber dann wieder schnell
würde abhauen, aber sie wollte mich doch mal sehen meinte sie.
Gut, dann sollte sie doch vorbei kommen, so konnte sie ja auch mal
Heidi kennen lernen.
Nachdem sie fertig war mit duschen, kam Heidi raus und räkelte sich
vor mir um mich was zu necken, aber ich wollte auch noch duschen und
so verzog ich mich ins Bad.
Dort genoss ich dieses kühle Nass und hatte ganz meine Tochter
vergessen und ja auch Heidi nichts gesagt.
Ich wollte gerade aus der Dusche raus da hörte ich auch schon das
Schloss gehen und plötzlich ein Schrei.
Ich stürmte nackt und nass raus und da stand ich, Heidi im Handtuch
eingewickelt und meine Tochter voll erstaunt das ich nicht allein
war. Jetzt musste ich die Sache erst mal klären, aber erst was
überziehen.
Nachdem ich beide vorgestellt hatte und ihnen den Sachverhalt
einigermaßen erklärt hatte waren die Beiden beruhigt und verstanden
sich auch prächtig.
Als meine Tochter mich, als wir mal kurz allein waren, fragte ob
auch so was gelaufen sei, dabei zeigte sie dieses eindeutige Zeichen
fürs Poppen.
Ich antwortete ihr wahrheitsgemäß und sie lachte darauf und nannte
mich einen Genießer.
Was sollte ich darauf sagen, nichts, ich lächelte sie nur an.
Als Heidi wiederkam war sie angezogen, aber ihren Reiz konnte sie
nicht verbergen, sie schaute hinreißend aus.
Meine Tochter schnippte mit den Fingern und meinte nur, aber hallo.
Da wir es aber vorhatten heute noch weiter zu fahren mussten wir
los, wir verabschiedeten uns herzlich und ich merkte dass die zwei
sich bestimmt mochten.
Wir übernachteten noch mal kurz vor der Grenze zu Österreich und
dort wollten wir unsere letzte Nacht zusammen verbringen.
Aber diesmal kam nicht die Lust auf, der kommende Abschied nahm uns
die Lust an einem ausgiebigen Liebesspiel, wir waren traurig, aber
konnten es nicht ändern.
Kaum geschlafen führen wir morgens zu ihr nach Hause.
Bei der Ankunft war großes Tamtam, wir wurden toll empfangen, aber
wir waren nicht in der Laune es auch noch zu Feiern das wir uns
Trennen mussten.
Ich fuhr auch nach kurzer Zeit wieder weiter, wir hatten beide
Tränen in den Augen und sie weinte das sie schluchzen musste.
Aber was sollten wir machen, so war es abgesprochen und jetzt kam
der Abschied.
Sie ging auf ihr Zimmer und wollte nicht sehen wie ich wegfuhr und
mir tat das Herz weh, aber ich musste Stark sein, also fuhr ich los.
Völlig durcheinander zog ich los, abends hielt ich irgendwo an, es
machte keinen Spaß allein, was sollte ich machen.
Ich überlegte, kam dann zu dem Schluss, dass ich am besten Heim
fahre und dort meinen Resturlaub verbringe.
Morgens fuhr ich direkt los, mitten in Österreich ging plötzlich
mein Handy und als ich dran ging war es die Mutter von Heidi.
"Paul, du musst sofort kommen wir wissen nicht was mit Heidi los
ist, sie heult nur noch rum, will nichts zu sich nehmen und ruft
immer deinen Namen" was war passiert wollte sie wissen.
Ich sagte ihr dass ich sofort käme, ich wäre ja nicht weit weg und
dann würden wir ihnen alles erklären.
Ich gab Gas, wollte so schnell wie möglich da sein und sie in die
Arme schließen, wäre es denn so vermessen von mir sie darum zu
bitten doch für immer bei mir zu bleiben.
Ja es war schon vermessen, aber mehr als nein sagen konnte sie nicht
und was die Leute sagen konnte uns doch eigentlich egal sein.
Ich flog fast und war nach Rekordzeit wieder bei ihr, aber sie
wusste nicht das ich komm, das hatten die Mutter und ich so
abgemacht.
Nachdem ich die Mutter begrüßt hatte, deutete sie an das sie noch
immer im Bett läge und heulen würde und zeigte mir den Weg in ihr
Zimmer.
Als ich klopfte und die Tür aufmachte hörte ich sie schluchzen, sie
weinte wirklich bitterlich, verdeckte ihr Gesicht das sie nur ja
niemand so sah.
Ich setzte mich dann hinter sie, streichelte sie und wollte sie in
den Arm nehmen und schon was sagen, aber da drehte sie sich schon
um.
"Ich hab es gewusst ich hab deinen Geruch bemerkt, hab dich so
vermisst, bitte bleib bei mir" kam schluchzend aus ihrem Mund.
Jetzt kamen auch mir die Tränen, ich nahm sie in den Arm, drückte
sie fest an mich und meinte nur das es mir genauso ging, ich hätte
sie so vermisst und ob sie nicht für immer bei mir bleiben wollte.
Ein leuchten ging über ihr Gesicht, ich glaube mehr wollte sie gar
nicht hören, es war unser beider Wunsch, aber warum musste es erst
am Ende der Reise so passieren, wir hätten doch auch schon früher
darüber reden können.
Als wir uns wieder etwas gefangen hatten gingen wir zur Mutter und
erklärten ihr was uns bewegte.
Keine Reaktion von ihr.
"Seid ihr euch sicher", das war alles was sie sagte und meinte
danach dann müssten wir es probieren.
Mit meiner Tochter ging das per Telefon und als ich sagen wollte was
war, viel sie mir schon ins Wort.
"Ihr wollt zusammen bleiben, hab ich recht."
Ich war baff und fragte woher sie das nehme und als sie sagte das
sie es uns angesehen habe das wir uns liebten, war ich doch froh so
eine verständige Tochter zu haben.
Ja was sollten wir machen, wir wohnten weit auseinander, aber sie
meinte sofort das sie mit mir käme mich nie wieder allein lassen
würde, dafür schloss ich sie in die Arme und würde sie auch nie mehr
gehen lassen.
Ja wir verbrachten unseren, oder besser gesagt meinen Resturlaub,
zusammen auf Reise im VW-Bus.
Und seit diesem sind wir ein Paar, unzertrennlich und verliebt und
poppen tun wir auch noch fast jeden Tag, und jedes Mal ist es ein
Fest der Sinne und ihr fällt immer wieder was tolles ein um unsere
Liebe immer frisch zu halten.
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