Nur beste Freunde - Teil 1

Gerd hatte sich entschlossen, den Samstag an seinem Swimmingpool zu faulenzen. Sein Sohn Lewin verbrachte das Wochenende bei seiner Mutter, die sich vor drei Jahren von Gerd hatte scheiden lassen und in der Nachbarstadt mit ihrem neuen, zehn Jahre jüngeren, Lebensabschnittsgefährten Niels wohnte.
Warum sie sich damals einen so jungen Bubi nahm, konnte keiner im Freundeskreis verstehen. Gerd war mit seinen vierzig Jahren ein durchaus attraktiver Mann. Er ging regelmäßig zum Sport, war dadurch schlank, hatte gar den leichten Ansatz eines Sixpacks. Sein Körper war männlich behaart, um seinen athletischen Körper jedoch zu betonen, stutzte er die Haare, worauf recht viele Frauen abfuhren. Okay, er war zwar an Brust, Armen und Beinen gut mit Haar ausgestattet, diese fehlten ihm jedoch so langsam auf dem Kopf, was er aber durch einen kurzen Schnitt gut kaschieren konnte. Auch beruflich stand er gut da. Er war Personalleiter in der örtlichen Spedition und verdiente nicht schlecht. Daher konnte er seiner Familie auch vor sieben Jahren dieses schöne gebrauchte Einfamilienhaus mit besagtem Swimmingpool kaufen. Ein Grund, warum sich Liane, seine Frau, hatte scheiden lassen, war sicherlich, dass die beiden ihren Sohn Lewin viel zu früh bekommen hatten. Liane war erst achtzehn, Gerd zweiundzwanzig. Er war gerade erst mit der Lehre fertig und sie musste die Ihre als Krankenschwester zugunsten der Kindererziehung abbrechen. Dadurch verlor sie wohl die schönsten Jahre in ihren Augen und wollte diese verlorene Zeit nun mit einem deutlich jüngeren Mann kompensieren.
Die Scheidung nahm Gerd sehr mit. Trotz der frühen finanzschwachen Jahre und den ständigen Vorwürfen, Liane habe ihre Jugend verloren, liebte er seine Frau sehr. Eine seelische Stütze war jedoch sein achtzehnjähriger Sohn Lewin. Dieser fand zwar okay, dass seine Mutter mit einem Typ zusammen war, der gerade mal acht Jahre älter war als er selbst, schließlich ist es heutzutage kein Problem mehr, wenn eine reife Frau einen jungen Mann liebt, jedoch hatte er immer eine engere Bindung zu seinem Vater, weshalb er auch damals beschloss, bei Gerd zu leben. Außerdem liebte er sein Elternhaus und die Wohnung von Lianes Freund Niels war schon für die beiden zu klein.
Binnen der letzten drei Jahre, in denen Gerd nun alle Narrenfreiheit hatte, nutzte er diese nicht. Zwar ging er des öfteren mit einem Kumpel in die umliegenden Bars, fuhr auch ab und an in die nächste Großstadt um Frischfleisch zu suchen, jedoch relativ selten bekam er eine Frau ins Bett. Nicht, dass er keine Chancen beim anderen Geschlecht gehabt hätte, aber er war sehr wählerisch und die gut aussehenden Frauen, die etwas auf sich hielten, waren nicht auf einen One-Night-Stand aus und auf billige Schlampen hatte er keinen Bock.
Eine solch Sex-freie Zeit lag nun schon seit zwei Monaten hinter Gerd. Sein Schwanz richtete sich schon bei den geringsten Reizen auf. Sei es ein Softcore-Porno im Kabelfernsehen oder die kesse neue Azubine in der Spedition.
Auf wichsen stand Gerd jedoch nicht. Er hatte immer ein gutes Sexleben mit seiner Frau gehabt, hatte es damals also nicht nötig und er sah es auch immer so, dass jede Sex-freie Zeit auch einmal zu Ende gehen würde.
Auch an diesem Samstagmorgen stand Gerd auf mit einer Mörder-Morgenlatte. Er schlief nackt, denn es war Juli und unglaublich heiß im Schlafzimmer, welches direkt unter dem Dach lag. Mit wippendem Schwanz ging er zum Kleiderschrank und holte seinen neuen dunkelblauen Badeslip aus der Schublade. Kurze Zeit überlegte er noch, ob er nicht nackt rausgehen sollte, schließlich war es ja sein eigener Pool. Jedoch entschied er sich für die Badehose. Der Pool lag zwar hinter dem Haus, jedoch konnte man über einen Seitenweg in den Garten gehen. Der Postbote kannte sich aus und kam des öfteren, wenn er niemand an der Tür antraf, nach hinten und brachte Gerd die Pakete dorthin, wenn er am Pool lag oder im Garten arbeitete. Sollte er also auch an diesem Tage in den Garten kommen, würde er nicht schlecht staunen, wenn Gerd dort im Adamskostüm läge.
Gerd zog sich nun den Slip über seinen knackigen leicht behaarten Arsch, ging ins Bad, cuttete seinen Bart auf eine angenehme Drei-Tages-Länge, putzte die Zähne und ging dann in die Küche. Dort brühte er sich einen Kaffee, richtete sich einen Toast und ging gegen elf Uhr runter zum Pool. Die Sonne knallte bereits in den Garten und Gerd cremte sich ein, um keinen Sonnenbrand zu bekommen. Obwohl er lange morgens geschlafen hatte, nickte er wieder ein. Mit einem Mal baute sich ein Schatten über Gerd auf.
"Guten Tag, Herr Roth!" sagte eine junge Männerstimme.
Gerd blinzelte, konnte er doch wegen der entgegen strahlenden Sonne nicht erkennen, wer ihn da begrüßte. Langsam nahm er die Umrisse wahr und als sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatten, erkannte er in dem jungen Mann den besten Freund seines Sohnes, Erik. Erik war, genau wie Lewin, gerade achtzehn geworden und stand kurz vor dem Abitur. Die beiden Jungen kannten sich seit dem Kindergarten. Eriks wohlhabende Eltern hatten ihm einen gebrauchten Kleinwagen vor die Tür gestellt. Sowas konnte sich Gerd, so gern er es auch wollte, für Lewin nicht leisten. Dieser musste entweder mit Gerds Kombi rumgurken, oder er fuhr mit Erik in dessen Auto umher.
"Ich wollte Lewin abholen, damit wir zum Baggersee fahren, habe vorne an der Tür geklingelt, jedoch hat leider niemand geöffnet, da ging ich rüber zu ihnen in den Garten. Ist Lewin nicht da?"
"Hi Erik! Nee, Lewin verbringt das Wochenende bei seiner Mutter und ihrem Boy Toy." Ups, auch wenn er sehr unter der Scheidung litt, so abfällig wollte er eigentlich nicht über Niels reden. "Naja, er ist halt bei Liane und Niels, ihrem Freund."
"Oh! Das ist aber sehr schade. Und nun? Es sind Ferien und die meisten unserer Freunde sind weggefahren. Mir ist voll langweilig."
"Naja, wenn du schwimmen wolltest, das kannst Du meinetwegen auch hier, der Pool ist doch groß genug für uns beide."
"Ja, warum eigentlich nicht. Nur gibt es dabei ein kleines Problem."
"Was denn, Erik?!"
"Naja, Lewin und ich machen immer an einer entlegenen Stelle des Baggersees FKK. Ich dachte mir, dass es heute auch so läuft, also habe ich keine Badehose dabei!"
Gerd lachte auf. "Ach so ist das, mein Früchtchen von Sohn liebt es also, nackig zu schwimmen. Hätte ich ja nie gedacht! Na, ich werde schon nicht blind werden, wenn Du hier ohne Badehose rumläufst. Es könnte zwar passieren, dass jemand, wie du, hier in den Garten hereinplatzt, aber das ist dann dein Problem!"
"Ach das ist mir egal." sagte Erik und flugs warf er seine Kleider vom Körper.
Auch wenn Gerd hetero eingestellt war, so ertappte er sich dabei, wie er den schlanken Jungen betrachtete. Anders als bei ihm war kein Härchen an seinem Körper. Auch die Region um seinen gut dimensionierten Schwanz war blank.
Erik machte einen Satz in den Pool, schwamm ein paar Bahnen und rief dann Gerd zu: "Kommen sie doch auch rein! Das Wasser ist herrlich erfrischend bei diesen Temperaturen!"
Dies ließ sich Gerd nicht zweimal sagen, lag er doch nun schon fast zwei Stunden in der sengenden Sonne und war recht überhitzt. Er tat es Erik gleich und hechtete in den Pool. Erst schwamm er ein wenig, dann hing er sich mit den Armen an den Beckenrand und ließ den Unterkörper treiben. Er schloss die Augen und genoss die Kühle des Wassers. Mit einem Mal wurde er von Erik nassgespritzt. Mit gespielter Wut riss er sich vom Beckenrand los und stürzte auf den Jungen. Wie kleine Jungs tollten sie im Wasser herum. Nach einigen Minuten schrie Erik, dass er aufgebe und Gerd ließ von ihm ab. Er stieg aus dem Pool und begann sich abzutrocknen. "Na, was ist, du Wasserratte! Willst Du nicht auch mal rauskommen? Deine Haut wird sonst ganz schrumpelig!"
"Ähm, also das geht gerade im Moment nicht, Herr Roth!"
"Wieso geht das nicht?!" sprach Gerd und schon als die Worte seine Lippen verließen, wusste er die Antwort eigentlich schon.
"Du hast eine Latte?!" Etwas verwundert war Gerd schon, wieso hatte der Junge von seinen Berührungen einen Ständer bekommen?
"Ja, Herr Roth. Ich muss ihnen da auch etwas gestehen. Ich wusste, dass Lewin heute bei seiner Mutter ist. Ich fuhr bewusst hier her, da sie alleine sind. Was ich ihnen jetzt sage, weiß sonst noch keiner keiner. Nicht meine Eltern, nicht Lewin, keiner aus der Schule."
"Du bist schwul!" fuhr Gerd leicht entsetzt aus dem Mund. Nicht dass er ein Problem damit hatte. Seine Ex-Frau hatte während der Ausbildung als Krankenschwester ein paar Mit-Azubis, die schwul waren, was im Bereich der Krankenpflege ja nicht selten ist. Zusammen mit denen hatten sie die Bars der Stadt Anfang der Neunziger unsicher gemacht, aber persönliche Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht hatte Gerd noch nicht gemacht. Entsetzt war Gerd deshalb, weil dieser Junge da im Pool wegen ihm einen Ständer bekam. Hatte er es etwa forciert?
"Ja, Herr Roth! Ich wollte mich ihnen als ersten anvertrauen, denn zum einen haben sie die Position eines Elternteils und ich wollte checken, wie sie reagieren, bevor ich es meinen Eltern sagen und dann... naja dann gibt es da noch einen Grund..."
"Und der wäre?!" fragte Gerd, jedoch bereits, wie eben, als er es sagte, wusste er schon selber die Antwort. "Du stehst doch nicht etwa auf mich?!"
"Doch, Herr Roth!" antwortete Erik. "Seit ca. zwei Jahren weiß ich, dass ich auf Jungs stehe. Bewusst wurde es mir, als Lewin, sie und ich mal in der Sauna waren. Ich sah sie nackt und wusste, dass sie die Person sind, die ich sexuell attraktiv finde. Ich hatte zwar schon häufiger Sex mit Internet-Bekanntschaften, aber ich dachte dabei stets an sie. Ich kann verstehen, wenn sie jetzt angewidert sind von mir, ich weiß, dass sie ein Womanizer sind, aber es musste nach so langer Zeit einfach mal raus."
"Ach, angewidert ist das falsche Wort, genauso wie Womanizer. Jedoch ist es wirklich so, dass ich auf Frauen stehe und mit einem Mann keinen Sex haben kann!"
Erik stieg grazil, fast mädchenhaft aus dem Pool. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins. Bei diesem Anblick dachte Gerd ein wenig an seine Jugend und wie er immer dauergeil war, jedoch zeitgleich verspürte er auch in seinem Gemächt das Blut aufsteigen. Sicherlich nicht ganz freiwillig, weil er in letzter Zeit abstinent war, oder konnte er dem Jungen doch etwas Attraktivität abgewinnen?! Sicher, die Figur, gertenschlank, war genau das, was er an einer Frau schätzte, aber untenrum hatte er eben zu viel und obenrum zu wenig zu bieten!
"Nun, Herr Roth! Ich sehe, dass mein Anblick sie doch nicht so kalt lässt. Ihre sexy Badehose füllt sich ganz gut und stetig mehr aus!"
"Ich hatte schon lange keinen Sex mehr!"
"Ja, da könnte ich ihnen doch Abhilfe schaffen!"
"Hey, nein, Junge! Ich steh nicht auf Schwänze!"
"Aber Herr Roth! Sie müssen ja nicht meinen Schwanz in den Mund nehmen. Ich liebe es, selber zu blasen und gefickt zu werden. Ich nehme die totale Frauenrolle beim Sex ein und wo ist da der Unterschied, ob sie von einer Frau geblasen werden oder von mir. Oder eine saftige Möse ficken, oder meine enge Arschfotze?!"
Die vulgären Begriffe, die Erik benutzte, taten ihr übriges, dass sich Gerds Penis zu voller Größe aufgerichtet hatte und die Eichel nun schon über den Rand der ohnehin schon knappen Badehose lugte!
Mit einem Mal stand Erik direkt vor Gerd. Sie schauten sich in die Augen und sagten erst einmal sekundenlang nichts. Dann ging Erik in die Knie und legte seine Hand auf die Beule von Gerd. Ein Schauder ging durch den Körper des reifen Mannes.
"Ich finde sie überaus attraktiv, Herr Roth!" So lange wünsche ich mir schon, dass wir Liebe zusammen machen.
"Erik, das geht nicht, du könntest mein Sohn sein, du bist der beste Freund meines Sohnes, du bist ein Junge! Da spricht so vieles gegen!"
"Ach, das zählt doch alles nicht! Was zählt ist die Situation. Ich liebe sie, und sie sind geil. Beidem muss Geltung verschafft werden. Ich möchte mit ihnen schlafen und sie zu einem glücklichen Mann machen!"
Dabei streichelte er das Gemächt Gerds. Er streifte leicht die Badehose über den Penis und senkte den Kopf. Nun küsste er den stark geäderten Freudenspender und Gerd warf alle Bedenken zur Seite. Ihm war es jetzt egal, dass er zum ersten Mal mit einem Mann ins Bett gehen würde. Ihm war egal, dass dies der beste Freund seines Sohnes sei. Ihm war egal, dass er altersmäßig sein Sohn sein könnte.
Mittlerweile hatte Erik seine zarten Lippen über die violett leuchtende Eichel gestülpt und bearbeitete so gut wie nie eine Frau zuvor Gerds Schwanz. Er merkte, wie sein Samen hochstieg, da er ja so lange keinen Sex mehr hatte. Abspritzen wollte er jedoch noch nicht und er packte Erik am Kopf, zog ihn zu sich hoch und sagte: "Das machst Du verdammt gut, mir scheint, dass du bereits gut geübt bist!"
"Ja, ich hatte schon den ein oder anderen Mann im Bett, jedoch war es noch nie so schön wie mit dir. Ich liebe dein bestes Stück!"
"Und ich liebe, was du damit anstellst, aber lass uns reingehen. Hier kann echt immer jemand reinkommen."
Gerd zog sich nun endgültig die Badehose vom Leib, warf sie auf den Kleiderhaufen Eriks, packte den Jungen bei der Hand und beide gingen mit wippenden Schwänzen ins Haus. Dort führte er Erik ins elterliche Schlafzimmer. Dieses war hübsch eingerichtet, Liane hatte Geschmack bewiesen und ein Schauder ging durch Eriks Körper, war dies doch das Schlafzimmer, wo die Eltern seines besten Freundes Sex gehabt haben, als sie noch glücklich verheiratet waren. Nun wollte er den alleingelassenen Mann glücklich machen.
Sie warfen sich aufs Bett. Erik presste seine Lippen auf die von Gerd und versuchte mit der Zunge in dessen Mund einzudringen. Gerd haderte noch etwas, ließ die Zunge seines Gegenübers jedoch gewähren. Während ihre Zungen miteinander spielten, streichelte Erik die immer noch harte Stange seines Liebhabers. Er unterbrach den innigen Kuss und sagte: "Ich möchte, dass du mich fickst. Ich möchte es dir besser besorgen als Lewins Mutter, besser als jede andere Frau! Ich bin herrlich eng und es wird bestimmt ganz toll für dich sein, mich zu stoßen!"
"Ja, ich möchte dich auch ficken!"
"Du hast aber ein Riesenteil! Zuerst musst du mich etwas geschmeidig machen. Leck mein Loch weich!"
Etwas angewidert schaute Gerd schon drein. Ein Arschloch soll er lecken? Eine Möse, ja. Aber ein Arschloch?
Erik erkannte seine Zweifel sofort und meinte: "Keine Bange, ich hatte da drauf gehofft und habe eine Darmspülung gemacht, ich bin clean!"
Nun drehte sich Gerd herum dehnte die beiden knackigen, blanken Arschbacken des Jungen auseinander und begann die Rosette zu lecken, als sei es eine Fotze. Erik begann zu stöhnen, so etwas schönes hatte er noch nicht erlebt und er freute sich auf das, was da gleich noch kommen würde. Gerd führte vorsichtig zwei Finger in das willige Loch. Als er meinte, der Junge sei gut genug gedehnt, öffnete er die Nachttischschublade und kramte nach einem Kondom. Offenbar hatte er daheim schon noch länger keinen Sex gehabt. Das Gummi war seit zwei Monaten abgelaufen.
"Mist, abgelaufen" meinte er "meinst Du, wir können es noch nehmen?!"
"Ach, Gerd. Fick mich doch ohne lästiges Präservativ. Das nervt doch nur, die Packung aufzureißen, unerotisch das Teil darüber zu rollen... da geht soviel Romantik flöten! Steck ihn mir einfach rein. Ich liebe es, ohne Gummi gefickt zu werden!"
"Heißt das, dass Du stets ohne Verhütung vögelst?!"
"Klar, am Anfang habe ich Gummis verwendet, aber wozu? Schwanger kann ich ja nicht werden und es ist ohne viel schöner, man ist sich vielmehr verbunden!"
"Naja, und AIDS?"
"Ach, ich steig ja nicht mit jedem ins Bett. Das waren alles Typen, denen ich vertrauen kann. Und du musst gerade reden, hast deine Frau so früh geschwängert! Bitte, fick mich endlich!"
Gerd haderte. Auf der einen Seite hatte der Junge ja Recht, ohne ist wirklich viel schöner, und als er so alt war wie Erik und Lewin trieb er es stets ohne Kondom. Andererseits wusste er nun wirklich nicht, wer seinen Samen schon alles in Erik verschossen hatte.
Die Geilheit siegte jedoch. Die ganze Situation geilte Gerd so dermaßen auf. Er würde nach so langer Zeit endlich wieder richtigen Sex haben und dann auch noch so etwas ganz neues mit einem Mann. Sein Schwanz war bis zum zerbersten steif. Also schob er ihn in das sündige Jungen-Loch. Die Eichel teilte die Arschbacken und überwand mit etwas Mühe die enge Rosette. Der Vorsamen tropfte unaufhaltsam aus dem Schwanz und machte es leichter, einzudringen. Nach wenigen Minuten war er bis zum Anschlag drin. Alle Angst vor HIV oder ähnlichem war wie weggeblasen, als er stoisch begann Erik zu ficken. Seine Bewegungen wurden rhythmischer und er spürte seinen Samen aufsteigen.
"Verdammt, Erik, bist du geil eng! Ich muss gleich abspritzen, was soll ich tun?"
"Oh, Gerd, es ist so schön mit dir. So schön wie noch nie zuvor, genau wie in meiner Fantasie! Bitte besame mich! Besame mich genauso, wie damals als du Deine Ex-Frau mit Lewin geschwängert hast!"
Das war zu viel für Gerd. Er spritzte los. So sehr, wie noch nie zuvor in seinem Leben. Erik spürte regelrecht, wie das Sperma an seine Darmwände klatschte. Ohne seinen Schwanz zu berühren, spritzte auch er los und saute das Bettlaken ein.
Als Gerds Schwanz schlaffer wurde, zog er ihn aus Eriks Loch, was diesem einen Jauchzer der Freude entlockte.
In Löffelchenstellung schliefen sie ein.

Lewin kam an diesem Samstag schon etwas früher nach Hause. Er hatte sich mit seiner Mutter gestritten. Es war wie immer dasselbe leidige Thema: auch wenn er sich mit Niels, seinem nur acht Jahre als er selber älteren "Stiefvater" gut verstand, seine Mutter drehte in ihrem Jugendwahn total ab. Wenn Lewin in die Disco wollte, so schlossen sich Niels und Liane immer an. Wie nervig war das denn?! Mit der Mutter in die Disco gehen!
Also beschloss Lewin zu seinem Vater zu fahren. Zum einen, weil er seinen besten Freund Erik nicht auf dem Handy erreichen konnte und er wollte weder allein noch mit Mama und deren Hausboy in die Disco gehen, also konnte er auch einen Horrorfilm-DVD-Abend mit seinem Dad machen.
Durch die teure Scheidung seiner Eltern konnten sie sich es leider nicht leisten, dass er einen eigenen Wagen bekam, also nahm er den Bus zu seinem Vater.
Gegen 18 Uhr steckte er den Schlüssel ins Schloss und betrat das Haus. Es war komplett still-komisch eigentlich hätte sein Vater doch zu Hause sein müssen, samstags arbeitete er doch gar nicht. Auf dem Weg zu seinem "Kinderzimmer" kam er am ehemals elterlichen Schlafzimmer vorbei, welches Gerd nun alleine nutzte. Doch: so alleine war er nun gar nicht! Eigentlich wollte er nur seinem Vater kurz Hallo sagen, drückte den Türgriff nach unten, öffnete die Tür und was er da in dem Doppelbett sah, ließ seine Kinnlade nach unten klappen.
Splitterfasernackt lagen Gerd, sein Vater und Erik, sein bester Freund eng umschlungen im Bett und schliefen.
Unzählige Gedanken kreisten Lewin durch den Kopf: von stupiden Geistesblitzen, wie, dass ihm nun klar war, warum er Erik nicht wegen der Disco erreichen konnte bis zum angewidert sein, dass sein Dad und sein bester Freund voll die Schwuchteln seien.
Vom wilden Sex vorher so ermattet, merkten Gerd und Erik nicht, wie Lewin vor ihrem Bett stand und aus dem Staunen nicht herauskam.
Nach einigen Minuten fasste er sich, drehte sich auf dem Absatz rum und verließ das Haus angeekelt.
Er nahm den letzten Bus zurück wieder gen Richtung Wohnung des jungen Lovers seiner Mutter.
Dort angekommen, flüchtete er sofort ohne ein Wort zu sagen in Niels's früheres Arbeitszimmer, was notdürftig in ein Schlafgemach für Lewin umfunktioniert war. Er knallte die Tür.
Dies entging Niels natürlich nicht und der siebenundzwanzig-jährige Stiefvater machte sich auf den Weg zu Lewins Reich.
Er klopfte an, bekam aber keine Antwort. Er klopfte etwas energischer an der Tür und fragte, was los sei. "Verschwinde!" rief Lewin.
"Hey Mann, was ist denn passiert, Lewin?! Wir können doch sonst gut miteinander reden, sind doch quasi in einem Alter und ich versteh doch, wenn Du Stress mit den Alten hast. Hab Deiner Mutter auch gesagt, dass das nicht geht, dass sie sich wie ein Klette an Dich hängt. Nun ist sie mit ihrer besten Freundin alleine in die Innenstadt auf Mädels-Tour."
"Es ist nicht wegen Mama!"
Niels öffnete auch ohne Aufforderung von Lewin die Tür. "Haste Stress mit Gerd?"
"Ach! Der! Der ist für mich gestorben. Ich kam ins Haus und hab ihn in flagranti im Bett erwischt!"
Niels lachte laut auf. "Mein Gott! Das ist doch nicht schlimm! Nur weil Dein alter Herr vor zwei Monaten vierzig geworden ist, heißt das doch noch lange nicht, dass er dann keinen Sex mehr hat. Nach tausend Schuss ist noch lange nicht Schluss!"
"Ja! Er hatte Sex, aber mit meinem besten Freund Erik! Das sind voll die Schwuchteln und das hätte ich nie gedacht! Ich kapier es einfach nicht, wie das abgeht zwischen zwei Typen! Das kann doch gar nicht richtig funktionieren!"
"Wenn du wüsstest!"
"Was?" fragte Lewin entgeistert. "Jetzt sag du nicht, dass auch du ein Schwanzlutscher bist! Du pimperst doch meine Alte!"
"Ja, und? Als ich so alt war wie du, hab ich andauernd mit Kerlen herum gevögelt. Du weißt gar nicht wie gut es tun kann, wenn man mal einen richtig fetten Schwanz im Arsch hat und Sperma schlürfen kann. Ich mein, heute bin ich ja treu... aber es würde mich schon wahnsinnig reizen, mal wieder mit einem Typ ins Bett zu gehen. Ist was komplett anderes. Die Fotze deiner Mutter ist durch deine Geburt schon recht geweitet und auf Anal steht sie nicht so. Da käme mir der enge Arsch eines willigen Typen recht gelegen!"
"Pfff! Das ist doch nicht dein Ernst!"
"Versuche es doch mal." meinte Niels, setzte sich zu Lewin auf die Bettkante und legte im die Hand auf den Oberschenkel.
"Nein Mann, ich will das nicht. Ich bin doch nicht schwul."
"Ach! hetero, schwul, bi. Das ist doch kleinkariertes Denken. Sieh mal..." er spreizte seine leicht behaarten Schenkel auseinander, so dass seine Latte in seiner weißen Boxershorts, die sich in den letzten Sekunden rapide entwickelt hatte, zu ihrer vollen Größe anschwellen konnte. "...ich bin gerade tierisch geil und mit ist doch egal ob du Männlein oder Weiblein bist, ich will einfach nur geilen Sex haben!"
"Aber ich hab sowas noch nie gemacht!"
"Irgendwann ist immer das erste Mal. Das war bei mir damals so, das war bei deinem Vater auch irgendwann einmal so und das wird heute bei dir auch sein!"
Niels näherte sich Lewin und packte kräftig in dessen Schritt. Anfangs versuchte sich der Junge noch zu wehren, aber er hatte schon seit einiger Zeit keinen Sex mehr gehabt und obwohl er ja ein eigenes Zimmer in der Wohnung hatte, wichste er sich sehr selten, da die Wände sehr hellhörig waren und ihm war das vor seiner Mutter und ihrem blutjungen Lover irgendwie peinlich. Schließlich gewann seine Libido und sein Schwanz begann sich mit Blut vollzupumpen.
"Ach! Sieh an, unser Schwulenhasser findet das geil!" Mutig durch die Erektion seines Stiefsohnes geworden, presste er seine Lippen auf die seines acht Jahre jüngeren Gegenübers und versuchte mit der Zunge sich seinen Weg zu bahnen.
Irgendwann gewährte Lewin Einlass in seinen Mund. Es war komisch einen Mann zu küssen. Niels's Dreitagebart kitzelte, aber unangenehm war es nicht!
Niels begann an Lewins T-Shirt zu nesteln, zog es ihm über den Kopf. Es folgten die Hose und seine Boxershorts. Kurze Zeit später hatte er sich auch seiner eigenen Kleidung entledigt, legte sich auf den Jungen-Körper und rieb mit seinem Schwanz über den seines Stiefsohnes. Lewin wimmerte ständig: "Nein! Das können wir nicht machen! Du bist mein Stiefvater und ich bin nicht schwul!" Nach wenigen Minuten hörte das wimmern aber auf und er begann leidenschaftlich zu stöhnen! Niels's Freudenspender rutschte mit einem Mal über Lewins Damm und versuchte ständig an das enge, fest verschlossene Jungs-Loch zu stoßen. So klappte das nicht, also ging seine Zunge auf Wanderschaft. Er leckte an den steifen Nippeln des jungen Körpers, leckte den Bauchnabel aus und stülpte dann seinen Mund über den nicht allzu kleinen Penis und begann heftig daran zu saugen. Wie lange hatte Niels nun keinen Mann mehr geblasen? Lewin schmeckte so unverschämt gut. Von den Anstrengungen des Tages leicht verschwitzt im Schritt, einfach männlich herb. Lewin, der ja schon länger nicht mehr so fabelhaft verwöhnt wurde, spürte, wie sein Liebesnektar den Weg ins Freie suchte. Unter lautem Stöhnen spritzte er seinem Stiefvater alles in den Rachen. Niels schluckte begierig jeden Tropfen des salzigen Gesöffs! Der neunzehnjährige wollte gar nicht aufhören abzuspritzen. So sammelte Niels die letzten Schübe in der Mundhöhle, entließ gekonnt den Penis und führte seine Reise weiter fort zu der kleinen Boy-Fotze. Dort nässte er die Rosette ordentlich mit Spucke und Lewins eigenem Sperma ein.
"Hey! Niels! was machst du da?! So haben wir nicht gewettet!" Den Arsch lass ich mir nicht weiten!"
"Nun bist du schon so weit gegangen, jetzt kannst du auch die Sache zum Abschluss bringen. Vertrau mir, es tut nicht weh, ich bereite dich gut vor!"
Als Niels meinte, dass sein Filius gut genug geschmiert war, setzte er seinen Kolben an Lewins Hintereingang an. Das war das, was er seit einigen Jahren so vermisst hatte: ein enges Loch! Und wie eng. Lewin war definitiv noch Jungfrau an dieser Stelle! Zentimeter für Zentimeter bohrte er seinen Schwanz in Lewin. Nach fünf Minuten war er geweitet, entspannte sich ein wenig und Niels konnte beginnen, los zu ficken. Und wie gut das mit einem Mal ging! Lewins eigenes Sperma sorgte für die richtige Schmiere. Der Junge bekam einen abwesenden Gesichtsausdruck, er genoss jetzt das, was er noch vor kurzem als ekelhaft empfand und Niels fickte drauf los. Doch auch bei ihm, der ein geregeltes Sexleben mit Liane führte, musste es irgendwann so kommen: unter purer Geilheit schoss er seinen Mannes-Saft in den jungfräulichen Arsch. Er besamte Lewin so sehr, dass ein Schwall Sperma aus dem Jungen floss, als Niels sein Glied aus ihm zog.
Im Moment des Orgasmus, fuhr an anderer Stelle des Mehrfamilienhauses Liane mit ihrem Kleinwagen in die Tiefgarage. Es war zwar erst 22 Uhr abends, aber ein Streit mit ihrer besten Freundin hatte dafür gesorgt, dass der Frauenabend jäh zu Ende gegangen war...

Während Liane ihren Kleinwagen in der Tiefgarage parkte und sich noch über die blöden Anmach-Sprüche eines Typen aufregte, lag ihr Sohn oben in der Wohnung in seinem Jugendbett neben ihrem geliebten Boy-Toy Niels. Das Sperma, das sein Stiefvater, der ja nur acht Jahre älter war als er selbst, Lewin in den Arsch gespritzt hatte begann nun langsam herauszulaufen. Lewin fühlte dies, packte sich an seinen leicht behaarten Sportler-Hintern und rief entsetzt auf: "Verdammt! Du hast mir ja alles hinten rein gespritzt, wir haben ja komplett aufs Gummi verzichtet!"
"Na, und? Ich ficke Deine Mutter auch ständig ohne Kondom, die will von mir nämlich noch so einen kleinen Racker wie Dich haben und deshalb ficken wir momentan nur wenn es ihr Bio-Rhythmus zulässt!" Dabei verdrehte Niels die Augen, denn durch Lianes Kinderwunsch, der laut ihrer Meinung nur alle paar Wochen günstige Chancen hatte, bekam er selten Sex.
"Naja, hast auch Recht und schwanger kann ich ja nicht werden!" Lewin lachte, hielt sich die Hand auf seine Rosette, damit nichts auf den Boden tropfte und ging ins Bad, um seinen Arsch zu erleichtern. Auf dem Klo drückte er das Sperma heraus und wischte sich die letzten Reste mit einem Handtuch ab, dann ging er in sein Zimmer zurück, wo sein Stiefvater seinen Ständer streichelte. Er hatte offenbar noch Lust auf eine zweite Runde.
"Mann! Du hast mir ganz schön ordentlich was hinten rein gejagt. Nun bin ich dran!"
"Nichts da, Junge. Mein Arsch bleibt unberührt, ich hab nur Interesse daran, anderen einen Schuss zu versetzen!"
"Das ist aber unfair. Ich will auch endlich mal Analverkehr haben!"
"Hattest Du doch eben!" Niels lachte dreckig dabei.
"Als aktiver Part! Ich hatte schon mehrfach Sex mit Mädels, aber wenn ich in den braunen Salon wollte, haben sie sich gesträubt."
"Ich hab aber immer noch Druck auf der Leitung, darf ich nochmal ran, Lewin?"
Eigentlich hatte ihm die Fickerei eben Spaß gemacht, aber für den analen Anfang sollte es wohl für heute reichen. "Wir können uns ja in der 69er Position noch einen blasen, okay? Mir reicht es heute mit dem Ficken."
"Na, aber gerne!" meinte Niels. Sie legten sich so gegenüber, dass jeder den Schwanz des anderen vorm Gesicht hatte und lutschten sich gegenseitig die Eicheln.
Liane betrat die Wohnung. Niels und Lewin bekamen in ihrem schwulen Himmel nichts davon mit, zu sehr waren sie mit sich beschäftigt. Als die Krankenschwester ihren jungen Liebhaber schon überall gesucht hatte und nicht fand, kam sie am Zimmer ihres Sohnes vorbei, aus dem eindeutige Geräusche der Lust kamen. Sie öffnete die Tür einen Spalt und sah wie sich ihr Freund und ihr eigener Sohn lüstern mit voller Hingabe die Schwänze lutschten. Wie angestarrt stand sie im Türrahmen, die Kinnlade fiel ihr herunter. In diesem Moment donnerte Niels seinem Stiefsohn eine zweite gewaltige Ladung in den Rachen. Der Junge schluckte alles genüsslich runter. Lianes Freund lies beim abspritzen vom Schwanz des Kindes los und stöhnte laut. Das war zu viel für die Mutter von Lewin. Sie platzte in das Kinderzimmer und brüllte: "Kein Wunder, dass ich nicht schwanger werde, wenn du dein Sperma in meinen Sohn pumpst! Wie kannst du mir das nur antun? Fremd gehen ist ja eine Sache, ich hätte heute Abend mit einem Typ heim gehen können und hab es nicht getan, aber du pimperst meinen Sohn! Und du: schäme dich, Lewin!"
Heulend rannte Liane aus der Wohnung. Niels und Lewin schauten sich verdutzt an, zu kurz war die Szene, als dass sie hätten reagieren können. Erst als die Wohnungstür mit einem lauten Knall in ihr Schloss fiel, realisierten sie, dass ihre kleine Liaison aufgeflogen war. Hastig zogen sie sich Jogginghose und T-Shirt an und folgten Liane.
Als sie aus dem Haus kamen, donnerte sie in ihrem Kleinwagen aus der Garagenausfahrt.
"So ein Mist. Ich wollte nicht, dass sie herausfindet, dass ich Jungs vögle!"
"Was heißt das, machst du es immer noch mit anderen?" fragte Lewin
"Klar! Sex unter Männern ist das geilste was es gibt, ich hab ein paar Fick-Freunde denen ich ab und an die Rosette abfülle!"
"Ey! In der heutigen Zeit kannst du dir da einiges einfangen."
"Ach, ich hab nur Sex mit Leuten, die ich kenne und denen ich vertraue, wir sind alle getestet, das ist nicht das Problem, aber nun habe ich wahrscheinlich deine Mutter verloren."
Liane heulte sich die Augen beim fahren aus. Gerd! Gerd war die perfekte Rache, sie würde sich von ihm jetzt aufbocken lassen, vielleicht würde sie schwanger von ihrem Ex-Mann werden und dann wäre das doch ein guter Ausgleich, was Niels ihr da mit ihrem Sohnemann angetan hatte.
Liane fuhr zu ihrem alten Haus. Sie hatte immer noch einen Schlüssel. Sie sperrte die Tür auf, jedoch auch hier wurde sie von niemandem empfangen. Nachdem Erik ihren Ex-Mann am Nachmittag am Pool verführt hatte, vögelten sie sich die Seele aus dem Leib. Gerade nahmen sie ein entspannendes Bad, jedoch hatte Gerd, der seit einiger Zeit keinen Sex mehr hatte, schon wieder einen Mörder-Latte, die willig am Hintereingang des besten Freundes seines Sohnes auf Einlass lauerte. Der Junge war darüber hocherfreut, so schnappte er sich das Prachtstück, wichste es noch ein paar mal an und schob es sich genüsslich in den Arsch.
Liane suchte derweil das Haus nach ihrem Mann ab. Nicht nur der Gedanke der Rache keimte in ihr, sie freute sich regelrecht darauf, noch mal mit ihrem Ex-Mann das Ehebett zu benutzen.
Gerade als Erik auf Gerds Lustspender seinem x-ten Orgasmus dieses Tages entgegen ritt und das Wasser nur so über den Badewannenrand schwappte, kam Liane am Badezimmer vorbei.
Sie öffnete die Tür und war wieder fassungslos. Eben noch erwischte sie ihren Liebhaber wie er ihren Sohn verwöhnte und nun sieht sie wie ihr Ex-Mann auch das Ufer gewechselt hat!
"Warum müssen nur alle Männer mit denen ich etwas hatte, schwul werden? Ist der Sex mit mir wirklich so schlimm?" sagte sie.
Gerd und Erik unterbrachten ihren heißen Ritt und schauten irritiert in den Türrahmen des Badezimmers. Bedrückt ging Liane aus dem Haus.

Was hatte sie nur damit gemeint? Alle ihre Männer seinen schwul?

In den folgenden Wochen outete sich Erik bei seinen Eltern, die nahmen es neutral auf. Auch Gerd stand zu seinem jungen Liebhaber. Erik zog bei Gerd ein, das Haus war ja groß genug. Erstaunlicherweise für beide fasste es auch Lewin sehr locker auf, dass sein Vater nun mit seinem besten Freund eine Beziehung führte, Erik sogar so eine Art "Stiefmutter" für ihn wurde, obwohl sie jahrelang die besten Freunde waren. Sie wussten ja nicht, dass Lewin die Freuden des Homo-Sex für sich entdeckt hatte, wenngleich das mit seinem Stiefvater natürlich nicht mehr weitergehen konnte, da sie ja von seiner Mutter entdeckt wurden. Außerdem sollte es für Lewin eine einmalige Erfahrung bleiben, denn kurze Zeit später lernte er einen nette Freundin kennen.
Liane und Niels versuchten es noch mal miteinander, trennten sich jedoch recht schnell. Liane kam nicht klar damit, dass ihr Freund zum einen schwul und zum anderen vor allem ihren eigenen Sohn gefickt hatte. Sie verließ die Stadt. Niels, der erkannt hatte, dass er doch eher schwul als hetero war, versuchte noch mal mit Lewin ins Bett zu gehen, der jedoch nur noch Augen für seine Freundin hatte und mit der Arschfickerei abschließen wollte. Daraufhin zog Niels ins Schwulen-Mekka Köln, wo er sich ordentlich austoben konnte.
Jedoch dauerte es dann wiederum nicht lange, bis Lewin und seine Freundin einen großen Krach hatten. Zu diesem Zeitpunkt war Gerd gerade auf Geschäftsreise.


Nur beste Freunde:       Teil 1       Teil 2

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