Nur beste Freunde - Teil 2

Nachdem Gerd nun mit Erik ein paar Monate offen schwul zusammen war, beschlossen sie, dass es an der Zeit wäre, zusammenzuziehen. Das Haus von Gerd war ja groß genug-und das Ehebett, dass er früher mit Liane teilte, ebenso!
Lewin fasste es erstaunlich locker auf, dass sein Vater das Ufer gewechselt hatte, dazu noch mit seinem besten Freund, von dem er zwar schon immer vermutete, dass er zumindest bi ist, aber dann letztendlich doch nicht dachte, dass er mit dem eigenen Vater zusammenkommt. Was die beiden aber nicht wussten, war, dass Lewin, selbst vor kurzen erst durchgefickt, gar nicht so homophob mehr war, wie früher.
Gerd und Erik genossen ihre junge Liebe in vollen Zügen und nahmen auch keine Rücksicht darauf, dass Lewin im Zimmer nebenan schlief. Wenn die Geilheit Überhand nahm, mussten sie eben ihren Druck abbauen. Egal ob im Bett oder auch am Pool oder anderen Orten im Haus, wo sie jederzeit von Lewin hätten entdeckt werden können.
Tatsächlich störte es Lewin nicht im geringsten. Auch törnte es ihn nicht an, wenn er mal durchs Haus ging und etwas mitbekam. Er hatte zwar nichts mehr gegen Schwule nach seinem eigenen Abenteuer, jedoch entschied er für sich, dass es dabei bleiben sollte. Er könne jetzt "mitreden" aber ein saftiges Fötzchen sei ihm doch lieber.
Sofie war seine neueste Eroberung. Achtzehn Jahre alt, eine Klasse in der Schule unter ihm und Erik. Seit drei Wochen gingen sie fest miteinander, aber außer Händchen halten, knutschen und ein wenig fummeln ist noch nichts gelaufen. Sofie war ein wenig prüde und so kam es, dass außer Handbetrieb bei Lewin in den letzten Wochen nicht viel erotisches passierte. Sein Sack war stets prall gefüllt mit Samen, der verschossen werden wollte, aber nicht heraus durfte, weil Madame sich zierte.
An einem Tag im November ging die Heizung kaputt. Bei dieser Eiseskälte war es im Haus der Männer-Patchwork-Familie kaum auszuhalten. Offenbar gingen in der ganzen Stadt die Heizungen kaputt, weshalb es schwer war, einen Monteur zu bekommen. Lediglich Dienstag Vormittag hatte eine Firma einen Termin frei-in einer Woche, in der Gerd auf Geschäftsreise ging. Seine Firma stand vor einer Fusion und er als leitender Angestellter der Buchhaltungsabteilung sollte mit den anderen Abteilungsleitern und dem Chef die Verhandlungen führen. Seine Reise führte ihn nach Berlin, also weit weg, weshalb er Erik für diesen Tag der Reparatur ein Entschuldigungsschreiben für die Schule ausstellen wollte, damit er die Handwerker in das Haus lassen und deren Arbeit beaufsichtigen konnte.
"Entschuldigungsschreiben? Gerd, ich könnte zwar dein Sohn sein, aber ich bin achtzehn und in der Oberstufe. Ich kann mir selbst Entschuldigungen schreiben, ich bin kein Kind mehr." Entgegnete Erik empört, als Gerd ihm den Vorschlag machte. "Aber das ist schon okay, ich bleibe an dem Dienstag dann zu Hause und warte auf den Monteur, ich hab sowieso nur unwichtige Fächer an dem Tag."
Montag ging die Dienstreise los. Noch morgens um sechs, als Gerd abfahren musste, schmiegte er seinen athletischen Körper an den seines jungen Lovers. Da sie trotz der Kälte nackt schliefen, drängte seine mächtige Morgenlatte an das Hintertürchen von Erik. Mit seinen starken Armen umgarnte er Erik und knabberte an seinem Ohrläppchen, was ihn langsam wach werden ließ.
"Erik, ich werde nun für eine Woche nach Berlin reisen. Ich werde dich so sehr vermissen, lass mich ein letztes Mal deinen Arsch beglücken, ich muss dich jetzt ficken!"
"Aber gerne, mein Lieber, ich werd dich auch vermissen, vor allem deinen Schwanz. Steck ihn mir rein, ich will dich spüren!"
In den letzten Monaten hatten sie fast täglich Sex, weshalb das Loch von Erik gut gedehnt war. Gerd rotzte sich eine ordentliche Ladung Spucke in die Hand, schmierte seine Eichel damit ein und setzte seinen Pint an die Rosette von Erik. Ohne Widerstand flutschte der Liebesspeer in die warme Höhle des Jungen. Bis zum Anschlag schob Gerd seinen stark geäderten Penis in seinen Freund. Als er mit der Spitze die Prostata des jugendlichen Liebhabers berührte und seine Eier schwer und wieder gut gefüllt an den knackigen Arschbacken anlagen, zog er seinen Freudenspender wieder bis zur Hälfte hinaus, um gleich wieder gnadenlos zuzustoßen. Sein Takt wurde immer schneller. Wie sehr liebte er diesen Jungen! Wie groß war der Abschiedsschmerz! Wie gigantisch die Geilheit, die beide verband! Erik hatte schon mit vielen Männern Sex gehabt, aber Gerd war ein Traum, der Schwanz war wie angegossen für seine Höhle. Mit jeden Stoss entwich ihm ein leichtes Stöhnen und er verdrehte die Augen. Konnte er es eine ganze Woche ohne diesen Prügel aushalten?!
Gerd hämmerte mittlerweile wie ein Berserker in den Jungen hinein. Sein Stöhnen glich eher dem eines Grunzen. Der Saft in seinen Eiern begann zu brodeln, ein paar kurze Stöße noch und er verschoss den Samen, mit dem er erst vor fast neunzehn Jahren ein Kind gezeugt hatte, in seinen Liebhaber. Dieser streichelte seinen Zauberstab nur leicht. Der Erguss von Gerd, der sich wie ein warmer weicher Strom in ihm verteilte, gab ihm den Rest, ohne zu wichsen, schoss er seinen frischen Liebesnektar heraus. Gerd hielt seine Hand davor, um jeden Tropfen der köstlichen Soße aufzufangen. Und während sein Speer noch im voll-gesamten Arsch von Erik zusammenschrumpfte, leckte er genüsslich die Sahne seines Freundes ab.
"Mmh... du schmeckst köstlich, mein Schatz, welch leckeres Frühstück." Mit einem innigen Zungenkuss schob er den Rest des Spermas in den Mund des Jungen. "Leider muss ich nun gehen, mein Freund!" Er zog seinen Penis nun aus Eriks Arsch. Unmengen von Samen rannen dabei heraus. Erik hielt sich die Hand davor. Als der Strom versiegte, schleckte er auf genauso genüssliche Weise seine Hand ab.
Lewin lag während dem Abschiedsfick seiner "Eltern" in seinem Bett. Sein Schwanz war zum bersten erigiert. Und auch wenn es ihn in den letzten Wochen kalt ließ, wenn sein Vater seinen besten Freund fickte, so war es heute anders. Er fuhr mit der Hand in seine Boxershorts und streichelte sich selbst. Tausend Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Sein erstes Mal mit Lisa, der Dreier mit Eva und Tina, sein schwuler Sex mit seinem Stiefvater, ebenso wie er sich vorstellte, wie er seine aktuelle Freundin genauso entjungfern würde, wie er es selbst wurde. Mit der anderen Hand knetete er seine Hoden, die bis zum Rand voll mit Jungs-Sahne waren. Oh Mann, dachte Lewin bei sich. Ich bin doch echt keine schlechte Partie, warum lässt mich Sofie nicht endlich ran? Das zeug muss raus! Noch heute! Sonst wird's ja noch flockig! Dabei grinste er, bei dem Blödsinn den er sich gerade gedacht hatte. Aber im Ernst. Ein achtzehnjähriger junger Mann muss seinen Samen doch überall verspritzen und darf ihn nicht zurückhalten. Jedes Blümchen will bestäubt sein! Er entschloss sich, die angenehme Massage nicht bis zum Höhepunkt zu treiben. Er zog seine Boxershorts hoch, wanderte ins Bad, wo sich sein Vater, mit einem Handtuch bekleidet, rasierte und sein bester Freund, frisch durchgefickt unter der Dusche stand und mit der Brause gerade die letzten verräterischen Spuren aus seiner Rosette beseitigte. Es störte keinen der dreien, dass Lewin hinzukam, schließlich waren sie ja nun eine Familie und nach dem Sport duschten Lewin und Erik ja letzten Endes auch immer miteinander und kannten sich gegenseitig nackt.
Danach frühstückten sie gemeinsam, während sich Erik und Gerd stetig verliebte Blicke austauschten. "Mein Gott, ihr Schwuchteln," sagte Lewin, auch wenn er das beleidigende Wort nie ernst meinte und es mit einem Grinsen im Gesicht äußerte "es ist nur eine Woche und ihr werdet bald wieder eure schwulen Spielchen treiben!"
"Eifersüchtig, mein Sohn, dass dein alter Herr ein geregeltes Sexleben hat?" antwortete Gerd provokativ. Das saß nun wirklich tief bei seinem Sohn, der sich nun ärgerte, sein Handspiel vor einer halben Stunde nicht bis zum Ende durchgeführt zu haben. Mit dem Samenstau konnte er nichts passendes antworten, zuckte nur mit den Schultern, nahm seinen Rucksack, stieß Erik an, dass sie gehen müssen, um den Bus zu bekommen und wanderte aus der Küche. Erik und Gerd küssten sich noch innig, wurden jedoch vom drängelnden Lewin jäh unterbrochen.
Der Montag war für Erik erträglich, wurde er doch morgens noch mit Sex versorgt. Lewin baggerte in der Schule wieder an Sofie rum und wollte sie heute flachlegen, aber sie verschloss sich ihm abermals.
Dienstag erwachten Lewin und Erik zeitgleich etwas später als sonst. Erik musste ja wegen des bevorstehenden Handwerker-Einsatzes im Haus bleiben und Lewin hatte die erste Stunde frei. Außerdem hatte sein Vater seinen Wagen da gelassen, den Lewin zur Schule mitnehmen konnte und somit schneller da war, als mit dem blöden Bus.
Beide Jungen hatten eine Morgenlatte, Lewin sicherlich noch Stück weit mehr, nachdem Sofie ihn wieder verstoßen hatte. Heute wollte er ihr eine letzte Chance einräumen, endlich ihre Vagina mit seinem Samen zu füllen, ansonsten machte er Schluss. Mit diesem Vorsatz stand er auf und ging mit seinem Riesen-Zelt in der Boxershorts ins Bad, wo Erik unter der Dusche stand, ebenso mit einem Ständer. Es war für Lewin nicht wirklich ersichtlich, ob sich seine "Stiefmutter" gerade einen runterholte, oder er sich nur sehr gründlich einseifte. Jedenfalls war es auf Grund der kaputten Heizung immer noch saukalt im Haus. "Shit! Ich dachte, du pennst noch, ich muss mich sputen, um rechtzeitig in die Schule zu kommen, kann ich kurz mit dir unter die Dusche?!" meinte Lewin. "Klar!" entgegnete Erik. Lewin streifte seine Boxershorts ab, seine Erektion hatte Gott sei dank durch die Kälte ein wenig an Härte verloren. Das Wasser war schön warm, da es nicht über die Heizung, sondern einen Boiler erhitzt wurde. Die Jungs alberten ein wenig in der Dusche beim einseifen herum. Plötzlich fiel die Duschgel-Flasche herunter und Erik bückte sich, um sie aufzuheben. "Na, das ist ja echt typisch, da bückt sich die Schwuchtel, um die Seife aufzuheben, nur als Vorwand, gefickt zu werden!" neckte Lewin. "Du bist blöd, Lewin!" Erik erhob sich mitsamt der Flasche. "Ich hab nie daran gedacht, mit dir zu schlafen, wir sind doch nur beste Freunde!"
"Hey, Alter! Schon klar, war doch nur ein Witz, weil ein schwules Klischee!"
Sie duschten sich noch die Seifenreste ab, wie zufällig streifte dabei Lewins Jungschwanz den blanken Hintern seines besten Freundes.
Wirklich nur zufällig?!
Sie trockneten sich ab, Lewin ging rasch in sein Zimmer, denn auf dem Flur war es wirklich kalt, zog sich an, sprang ins Auto des Vaters und fuhr ab gen Schule ohne ein Frühstück. Schließlich wollte er heute noch, zur Not auch in der Schule, seine Freundin "vernaschen".
Erik derweil zog sich seinen Jogginganzug von Adidas an, richtete sich einen Toast mit Nutella und ein Glas Kakao. Er biss gerade genüsslich in sein Frühstück, als es an der Tür klingelte. Erik öffnete und ein missmutig dreinschauender Enddreißiger mit Fünf-Uhr-Schatten betrat das Haus. Ihm folgte ein Jüngling der gerade vielleicht erst im ersten Ausbildungsjahr zu sein schien. "Morgen! Firma Falke tritt an, die Heizung zu reparieren, sind sie der Herr Roth?" raunte der Monteur.
"Nein, der ist verhindert, ich bin hier, um sie hereinzulassen." antwortete Erik. Er dachte sich, es sei besser bei so einem spießigen Hetero nicht zu sagen, dass er Herrn Roths junger Liebhaber war.
"Auch gut," entgegnete der Monteur "dann zeigen sie mir mal den Heizungskeller. Erik führte die beiden Männer in den Keller. Sie begannen sofort mit der Arbeit. Erik bot ihnen einen Kaffee an, jedoch hatten sie selbst eine Thermoskanne dabei und winkten dankend ab. Nach ca. zwei Std. Arbeit kam der Lehrling aus dem Keller und meinte zu Erik: "Hey, wir haben uns eben noch nicht vorgestellt. Ich bin der Dennis. Ich muss mal kurz in den nächsten Ort fahren, der Meister meint, es fehlt ein Bauteil, was wir im Hauptgeschäft auf Lager haben!"
"Kannst Du denn schon Auto fahren?!" fragte Erik verwundert.
"Klar, ich bin schon neunzehn!" antwortete Dennis.
"Ach so, ich dachte du seist jünger als ich." Dennis zuckte mit den Schultern und verschwand aus der Tür.
Erik ging in den Keller, um den Meister zu interviewen, was denn fehle und ob es teurer werde. Meister Falke hing unter den Heizungsrohren und war am fluchen wie ein Kesselflicker auf die Bausünden der siebziger.
"Hallo Herr Falke. Meinen sie, es wird arg teuer?" Fast wie eine treusorgende altmodische Hausfrau, die das Geld ihres Mannes zusammenhalten muss, klang es, als Erik den Satz sagte.
"Ach, der, der die Leitungen verlegt hat, gehört eingesperrt," Erik dachte, bei sich, dass er nicht im geringsten etwas dagegen hätte, wenn der bullige Monteur bei ihm mal eine Leitung verlegen würde! "Obwohl das
ist hier alles so alt, der Kerl lebt wahrscheinlich nicht mehr. Aber wieso interessiert dich, ob das teuer wird? Ist doch nicht dein Haus!"
"Naja, doch..." entwich es Erik und er merkte, dass er sich verplappert hatte.
"Ach so ist das. Der alte Roth und du, ihr seid also so ein schwules Paar!" Als er dies sagte, richtete sich der gut gebaute Installateur auf. Etwas eingeschüchtert betrachtete Erik seine stark behaarten Oberarme, die mit lauter Muskeln durchzogen waren. Aus dem Karo-Hemd ragte ein Busch von Brusthaar. Imposant baute er sich vor dem Schüler auf und stemmte die Hände in die Hüften.
Erik bekam es leicht mit der Angst zu tun, der Mann war sicherlich heterosexuell, eventuell sogar schwulen-feindlich eingestellt und er wusste nicht, ob er nicht gleich einen Schlag in sein zartes Bubengesicht bekommt.
Des Meisters Gesicht hatte eine ernst Miene. Die dunkelbraunen Augen funkelten. Dann sagte er: "Ich finde das echt fies, was ihr da treibt. Das hat die Natur nicht so vorgesehen, dass ein Mann einen anderen Mann in den Arsch fickt."
"Naja, scheinbar haben sie es auch noch nicht ausprobiert..."
"Was? Ich? Ich bin seit zwanzig Jahren mit meiner Frau verheiratet, habe zwei Kinder, so wie es sein soll, wie kannst du es wagen..." und schon knallte er eine Backpfeife ins Gesicht des Knaben. Er packte sich den Jungen am Kragen des Jogginganzuges und schleppte ihn nach oben. "Wo ist das Schlafzimmer, wo ihr Schwuchteln euch die Flöten blast?"
"Dort hinten die zweite Türe links.." stammelte Erik.
Der Monteur zog Erik ins Schlafzimmer, warf ihn aufs Ehebett, öffnete den Schlitz seines Blaumannes und zog einen dunkelbraunen dicken Penis hervor. Er war deutlich dicker als der von Gerd, aber etwas etwas kürzer. Er zog die Vorhaut zurück und begann ihn langsam anzuwichsen. "Komm her, du Schwuchtel, ich will, dass du mich jetzt abbläst!" Die Situation, so erniedrigt zu werden, gefiel Erik. Er krabbelte auf alle vieren zum Rand des großen Bettes und fuhr mit der Zunge genüsslich über die violett schimmernde Eichel des Arbeiters. Doch was war das? Sein geliebter Gerd war gepflegt. Nun schmeckte er jedoch mit einem Male eine Mischung aus Vorsamen, Pisse und Schweiß. Zeit zu zögern, blieb ihm jedoch nicht. Der Meister packte sich seinen Kopf und pfählte ihn quasi auf seinem Schwanz brutal auf. Die Eichel stieß an sein Zäpfchen und Erik musste würgen. "Beeil Dich, Dennis kommt gleich wieder und ich will den Druck abbauen, den ich heute morgen nicht loswerden konnte, weil meine Alte mich nicht ran ließ!"
Mit einer ungewohnten Brutalität stieß der Monteur seinen Hammer in Eriks Mund. "Zieh Dir diese lästige Hose aus, ich muss dich ficken."
Brav gehorchte Erik, zog sich Hose und auch die Jacke des Anzuges, sowie sein Unterhemd aus. Der Meister packte durch den Hosenschlitz und holte noch seine fetten Klöten ins Freie. Nackt und fast unschuldig lag Erik nun vor ihm, nur mit den weißen Tennissocken bekleidet.
Der Installateur, ein Bulle von Mann, kletterte aufs Bett, spuckte sich in seine Hand, verrieb den Rotz auf dem Schwanz und setzte seine Eichel an. Ohne Hindernis verschwand diese im After des Schülers. Nun kam jedoch der Hauptteil: durch die extreme Dicke weitete Herr Falke das Jungen-Loch bis zum bersten. Schmerzverzerrt krallte Erik die Zehen zusammen, jedoch der alte Sack stieß unaufhaltsam in ihn hinein. Gott sei denk war das Rohr nicht so lang. Mit einem mal verging für Erik der Schmerz und eine wohlige Fülle bemerkte er in seinem Loch. Der Handwerker begann mit ungelenken Bewegungen in dem Jungen herumzustochern. Es war nicht der beste Sex, den man sich vorstellen kann. Erik dachte daran, dass seine Frau sehr frustriert sein musste, aber die Situation mit dem leichten Touch einer Vergewaltigung geilte den Abiturienten auf. Nach ein paar wenigen Stößen brüllte der Monteur: "Jetzt füll ich dich ab, du schwule Sau!" und pumpte Unmengen von Hetero-Sperma in Erik. Er zog nun rasch seinen Penis aus dem klebrigen Loch der Sünde und verstaute ihn wieder in seiner Latzhose. Dann ging er wieder in Richtung Keller, um an der Heizung weiterzuarbeiten und ließ Erik benutzt liegen. Im Türrahmen des Schlafzimmers drehte er sich noch kurz um, und sagte: "Das bleibt unter uns, du Schwanzmädchen, wehe du sagst Dennis oder sonst wem etwas davon, dann ergeht es dir schlecht!"
Erik packte sich an den Arsch und fühlte dass der Handwerker mächtig viel Männersahne in ihn gepumpt hatte. Da klingelte es an der Haustür. Hastig zog sich Erik, ohne seinen Arsch zu säubern, seinen Jogginganzug an und sprintete zur Tür. Dennis kam ihm jedoch schon entgegen und meinte: "Ist schon gut, mir wurde bereits geöffnet!" Dennis ging in den Keller vorbei am wie verwurzelt da stehenden Erik. Es wurde ihm schon geöffnet? Gerd? Schoss es ihm als erstes durch den Kopf, aber der war im weit entfernten Berlin. Ist Lewin etwa hier?! Der muss doch in der Schule sein. Hoffentlich hat er den Lehrling mit reingelassen, als er nach Hause kam und war nicht bereits früher daheim. Während er so da stand, rann ihm die Suppe des Meisters aus dem Arsch und durchtränkte die Jogginghose, so dass ein großer dunkler Fleck entstand. Da tippte ihm jemand auf die Schulter...

"Kaum ist Papa mal einen Tag weg, schnappst Du Dir den nächsten Stecher!" sagte Lewin gespielt erbost.
"Es ist nicht so wie du denkst, Lewin! Er hat mich zum Sex gezwungen!"
"Ach nee, was ich gesehen hab, schien aber so, als wenn du dabei auch deinen Spaß gehabt hast!" Erik sah verstohlen zu Boden. Er sah unglaublich süß aus, direkt zum anbeißen. Lewin war inzwischen so geil, dass ihm alles egal war. Fremdgegangen war Erik nun sowieso, da würde doch ein zweites Mal nicht schaden. Er würde sich jetzt seinen besten Freund vornehmen. "Komm mit, das müssen wir nicht hier im Flur ausdiskutieren." Er zog Erik ins elterliche Schlafzimmer, schloss die Tür, öffnete dann jedoch die Schnalle seines Gürtels.
"Was hast du vor, Lewin?"
"Du wirst mir jetzt denselben Gefallen tun wie dem alten Sack eben und ein wenig Erleichterung schaffen. Ich hab seit Tagen nicht mehr gewichst und ich hab eine ordentliche Ladung für dich. Du stehst doch darauf, wenn mein Papa dich besamt, dann stöhnst du doch immer ganz besonders laut, wenn er es dir zum trinken gibt oder dein Löchlein vollspritzt. Ich hör es doch immer, wenn ihr es treibt!"
"Ja, aber dein Papa... ich bin doch jetzt so was wie eine Stiefmutter für dich, das grenzt schon fast an Inzest... ich kann doch nicht mit dir schlafen..."
"Was du kannst und was nicht, entscheide ich! Wenn du nicht willst, dass Papa von deinem kleinen Stell-dich-ein mit dem Installateur weiß, machst du besser was ich sage und Inzest ist es nicht wirklich, denn ich kann dich ja nicht schwängern und du bist ja auch nicht mit Papa verheiratet, also los, knie dich hin!"
Erik kniete sich vor seinen besten Freund, den nun seine Hose runterrutschen ließ. Aus seiner Boxershorts holte er seinen voll ausgefahrenen Penis. Er war wunderschön. Gerd konnte diesen Jungen definitiv nicht als seinen Sohn leugnen, sie sahen sich nicht nur im Gesicht, sondern auch im Intimbereich sehr ähnlich. Aus der Spitze entwich bereits ein kleiner Tropfen des Glücks. Erik fuhr die Zunge aus dem Mund und kostete diesen Nektar des Lust. Er wäre nie auf die Idee vorher gekommen, mit Lewin schlafen zu wollen. Sicher, beim duschen hatte er seinem besten Freund schon des öfteren auf den Schwanz gestarrt, aber das hatte er bei der Hälfte der Jungs aus der Klasse getan. Nun öffnete er seinen Mund und ließ das warme Stück Fleisch in seinen kleinen Blasmund gleiten. Als wenn es Gerds Schwanz wäre, gluckste Erik entzückt, als er Lewins Schwanz bis zum Anschlag hineingleiten ließ. Jede Ader genoss er in vollen Zügen bis er am leicht behaarten Säckchen angekommen war und die Eichel an seinem Zäpfchen anschlug. Dann ließ er wieder Zentimeter für Zentimeter aus seinem Mund gleiten und erhöhte mit jedem Male das Tempo.
Lewin genoss die Behandlung, die ihm da zuteil wurde. Er dachte an seine Freundin, der das jetzt entgehen würde, aber auch an den Ex-Freund seiner Mutter, der ihn damals zum ersten Mal entjungfert hatte. Und auch wenn er eigentlich mit dem Thema Schwul abgeschlossen hatte, so freute er sich auf das, was da jetzt kommen mochte. Der Druck in seinen Eiern war gigantisch, aber er wollte noch nicht abspritzen. Nicht, ohne seinen Speer in Eriks Hintern zu versenken.
"Hör auf, Erik, sonst schieß ich dir meine Ladung in den Rachen." Er zog Erik das Shirt über den Kopf, und die Jogginghose mit dem dicken Fleck Handwerker-Soße ebenfalls aus. Dann legte sich Erik hin und schaute seinem besten Freund zu, wie er sich dessen Klamotten entledigte. Mit wippendem Schwanz ging Lewin aufs Ehebett zu, legte sich auf seinen Kumpel und rieb dessen Zauberstab an seinem. Es war doch eine gute Idee gewesen, wieder ins schwule Lager aufzubrechen. Er war vielleicht nicht nur schwul-nein dazu mochte er zu sehr den Sex mit Frauen, aber ein bisschen bi schadet nie und die momentane Situation geilte ihn unglaublich auf.
Die gespielte Brutalität, die Nötigung Erik zu verraten, war verflogen. Er wollte Liebe mit seinem besten Freund machen. Er glitt mit seinem Körper etwas weiter nach unten. Erik hob seine Beine an. Warum hatte er nicht schon vorher versucht mit Lewin zu schlafen?! Es war so wunderschön! Aus seinen Gedanken wurde er gerissen, als Lewins Lippen die seinen berührte und seine Zunge um Einlass gewährte. Innig küssten sich die beiden Jungen. Erik schlug die Arme um Lewin. Die Spitze seines Luststabes hingegen glitt am unbehaarten Sack Eriks entlang über den Damm, bis sie an seiner Rosette angekommen war. Lewin brauchte nicht sehr viel Druck, um den Ring zu überwinden-schließlich war Erik noch gut geschmiert vom Samen des Handwerkers und ohne Mühe glitt das fette Teil des Jugendlichen in seinen besten Freund. Erik atmete wohlig auf, als Lewin seinen Penis voll versenkt hatte. Nun zog er ihn wieder ein Stück weit raus. Feucht glänzte seine männlich Pracht vom natürlichen Gleitmittel seines Vorgängers und mit einem Ruck stieß er wieder zu. Er erhöhte das Tempo zusehends, denn er wollte rasch seinen wohlverdienten Erguss haben. Dicke Sperma-Schlieren und kleine Bläschen bildeten sich an Lewins Schaft, jedes Mal wenn Erik das Monster aus sich entließ. Die Abiturienten stöhnten im Takt. Sehr viel harmonischer als eben noch wurde Erik nun gefickt, er genoss es in vollen Zügen. Immer wieder küsste Lewin seinen Freund heiß und ohne Hand anzulegen, spritzte Erik seine Boy-Sahne zwischen ihre aneinander reibenden schlanken Körper. Nun war auch Lewin so weit, reckte sich nach oben, stöhnte laut auf und schoss seine Ladung tief in die Gedärme seines besten Freundes, dabei streichelte er sein angehendes Sixpack und verteilte Eriks Sperma auf den wenigen Haaren, die darauf wuchsen. Zitternd kam er zur Ruhe und ließ sich auf Erik fallen. Sein Penis steckte noch immer im sündigen Loch. Sie waren verschmolzen. Ihnen war alles egal. Es war egal, ob die Handwerker sie hörten, ihnen war egal, ob sie einen Schritt zu weit gegangen waren, Lewins Vater zu betrügen, sie waren in ihrem schwulen Himmel.
Beide schliefen ein, als sie erwachten, war es schon dunkel. Und endlich wieder warm. Offenbar hatten die Handwerker es geschafft, die Heizung wieder in Schwung zu bringen. Während des Schlafes war Lewins Glücksbringer zusammengeschrumpft und aus Eriks Rosette geflutscht. Unmengen von Liebesnektar mussten ausgelaufen sein, denn unter Eriks Arsch war eine Pfütze.
Nackt wie er war, stand Lewin auf, um sich etwas zu trinken aus der Küche zu holen. Dort fand er die Rechnung des Installateurs mit Bitte um Begleichung, die Handwerker selber mussten bereits vor Stunden das Haus verlassen haben. Mit einer Cola ging Lewin zurück ins Schlafzimmer. Erik lag auf der Seite und schnüffelte am Bettlaken.
"Es riecht nach uns..."
"Bereust du, was wir heute getan haben?" fragte Lewin
"Nein, du?"
"Nein, es war der Hammer, wärst du nicht mit meinem Vater zusammen, ich könnte..." Lewin stockte.
"Was könntest du?"
"Ach nichts! Erzähl mal, wie bist du überhaupt schwul geworden?"
"Nun ja, ich hab, wenn ich mir einen Porno angesehen habe, immer auf Männer geschaut und nicht auf die Frauen und dann wurde ich von Herrn Brehmer entjungfert und von da an, war alles klar."
"Moment mal, von Herrn Brehmer, unserem Sportlehrer?!"
"Ja, klar. Hast du dich nie gewundert warum ich immer in Sport eine eins habe, wie du ja auch, aber ich beim laufen z. B. viel schlechtere Rundenzeiten habe? Naja, ich holte meine Defizite immer nach den Sportstunden nach... ist ja auch eine Art der Körperertüchtigung!" Erik lachte als er dies sagte.
"Du erinnerst dich sicherlich nicht mehr an den einen Tag. Da bin ich doch zu spät zum Sport gekommen und der Brehmer hat mich dazu verdonnert, nach der Stunde noch die Halle aufzuräumen. Das dauerte fast eine Stunde, weil er mich das alles allein machen ließ, während er in seinem Kämmerchen Schulnoten in den PC tippte. Nachdem ich fertig war, hatte er wohl auch seine Arbeit beendet. Er schloss sein Kämmerchen ab und meinte dann, dass ich mich jetzt duschen sollte. Ich zog mich in der Umkleidekabine nackt aus und huschte unter die Gemeinschaftsdusche. Ich seifte gerade meinen Körper ein und ließ auch nicht gerade meinen Schwanz aus, da kam splitterfasernackt der Brehmer dazu. Erschrocken drehte ich mich um und verdeckte meinen leicht ausgefahrenen Pint. Der Brehmer sieht echt gut für sein Alter aus. Man merkt zwar, dass das Sportstudium ein paar Jahre her sein musste, aber Ansätze von einem Sixpack sind noch zu sehen und er hat nach wie vor kein Gramm Fett auf den Rippen. Seine Nudel ist echt bereits im schlaffen Zustand eine Augenweide. Mit einer dicken dunkelbraunen Vorhaut. Die schob er sich beim duschen nach hinten und ich konnte seine lila Eichel sehen. Da war es um mich geschehen und ich bekam eine Erektion. Der Brehmer sah das und grinste. ich muss wohl rot geworden sein, denn er meinte, das müsse mir nicht peinlich sein, in meinem Alter wäre ihm das auch andauernd passiert. Sagte er und schon begann er offenbar seinen unzüchtigen Gedanken nachzuhängen, denn schon begann sein Glied zu wachsen und mit irrer Geschwindigkeit war es voll ausgefahren. Er streichelte sich unten herum und sah zu mir herüber. «Komm zu mir, Erik, ich denke, ich habe da etwas, was dein sehnlichster Wunsch ist» sagte er zu mir. Ich ging auf ihn zu, er nahm mich bei der Hand und meinte: «Ich habe schon länger beobachtet, wie du den anderen Jungs hinterher stierst. Schwul sein ist heute kein Problem mehr und wenn du willst, zeige ich dir, wie die Liebe unter Männern funktioniert!» Ohne eine Antwort abzuwarten, küsste er mich und presste meinen Körper auf seinen. Unsere Schwänze berührten sich und wir rieben sie aneinander. Dann hob er mich hoch, mit seinen muskulösen Armen und trug mich pitschnass wie ich war in die Umkleidekabine. Dort legte er mich auf die Bank, drückte eine ordentliche Portion Duschgel auf meine Rosette und setzte seine Lehrerrute an. Es tat am Anfang unheimlich weh, es war ja mein erstes Mal, aber je öfter er seinen Pint rein und raus bewegte, umso größere Lust wurde aus dem Schmerz. Offenbar hatte seine Frau ihn schon länger nicht mehr ran gelassen, denn kurze Zeit später zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, wichste ihn ein paar mal und schoss seine Suppe auf meinen Hintern. Von da an hatten wir nach fast jedem Sportunterricht Sex-wie du weißt, habe ich dir erzählt, dass ich Nachhilfe bei Jasmin in Mathe nehme. Aber auch wenn ich in Mathe nie auf einen grünen Zweig gekommen bin, meine eins in Sport hat meinen Schnitt immer gerettet! Beim Brehmer hab ich alle Variationen von Sex gelernt. Oralverkehr, Analverkehr-ich hab ihn auch einmal gefickt, aber für mich stand immer fest, dass ich der passive Teil bin. Naja wir trieben halt das ganze Programm. Es stellte sich heraus, dass ich nicht Brehmers erster war. Offenbar hatte er des öfteren in einem Jahrgang einen Typen entjungfert und ihn sich dann als Boy-Toy gehalten, denn einmal, letztes Jahr, hatten wir einen Dreier mit einem Abiturienten aus der Stufe über uns."
"Aber der Brehmer ist doch nie im Leben schwul, der ist doch verheiratet!" entgegnete Lewin.
"Ja, leider! Sonst wäre ich sicherlich mit ihm zusammengekommen, aber er meinte, er könne Frau und Kinder nicht verlassen .. aber das heißt nicht, dass er nicht gern mal mit einem Jungen Sex hat. Dein Vater war auch jahrelang mit deiner Mama verheiratet, kein Anzeichen von Homosexualität und dann stapft Erik in sein Leben und dreht ihn um. Der Brehmer ist aber rein hetero, der ab und an mal Bock auf mich hat-bzw. hatte, weil seitdem ich mit Gerd liiert bin, hab ich mich nicht mehr vom Brehmer knallen lassen. Und außerdem hat er schon jemand neues, zwei Stufen unter uns."
"Naja, dafür bist Du heute zwei mal fremd gegangen!"
"Ja, aber wie gesagt, ich bereue nichts! Erik küsste Lewin innig mit Zunge. Sie schauten sich noch eine DVD an und gingen dann wieder ins Bett. In der Nacht hatten sie noch einmal Sex. Am darauf folgenden Morgen entschieden sie, doch lieber den Tag im Bett zu verbringen und nicht zur Schule zu fahren. Den Rest der Woche gingen sie jedoch hin, hatten in ihrer Freizeit jedoch noch häufiger gemeinsam Sex, und ein Funken Liebe war auch entstanden; bis zum Freitag, als Gerd wiederkam ...

Gerd fuhr mit dem Wagen in die Einfahrt. Er freute sich sehr auf seinen kleinen Freund. Er müsste nun eigentlich zu Hause sein, es war Freitag Nachmittag und die Schule war zu Ende. Wie praktisch war es doch, dass er seine Liebe nicht mehr vor seinem Sohn verstecken brauchte. Ungeniert konnte er nun Begrüßungssex mit seinem Erik haben.
Er schloss die Haustür auf und vernahm ein lautes Stöhnen. Er stutzte und ging in Richtung Schlafzimmer. Er öffnete und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sein Freund lag auf dem Rücken, die Beine in die Luft gestreckt und ließ seinen Arsch von seinem eigenen Sohn durchpflügen. Er kannte seinen Sohn Lewin nackt, sicher hatte er ihn unter der Dusche gesehen, wenn er ins Bad kam, oder auch beim nackt sonnen am Pool im Sommer. Aber stets lediglich mit schlaffem Glied. Nun aber sah er den erigierten Penis seines Jungen in das Loch seines Freundes ein- und ausgleiten. Sie benutzten kein Kondom und das Glied glänzte feucht in einer Mischung aus Gleitgel und Lewins Vorsamen. Die Jungs waren in ihrer schwulen Welt gefangen und so merkten sie nicht, wie Gerd im Türrahmen stand. Sie stöhnten ungehemmt ihre Lust heraus. Gerd, der zwar kochte vor Eifersucht, schritt nicht ein. Irgendwie hatte die ganze Situation etwas unglaublich geiles an sich und er ließ seiner voyeuristischen Ader freien Lauf. Lewin steigerte das Tempo. Sein Atmen wurde immer schneller und mit einem letzten Stoss rammte er seinen Jungs-Schwanz tief in Eriks Arschfotze und schoss scheinbar seinen frischen Samen ab. Gerd bemerkte, wie sich in seiner Anzughose ein Zelt aufbäumte. Wie konnte es nur sein, dass er es geil fand, sein eigenes Fleisch und Blut beim Sex zu beobachten?! Während Lewin seinen triefenden Schwanz aus Eriks Löchlein zog und sich ermattet auf dem Rücken legte, öffnete Gerd die Tür. Sex-geil bekamen die Jungen das auch nicht mit, Erik stürzte sich noch auf Lewins schlaff werdenden Penis und schleckte das restliche Sperma ab.
Während er so über Lewin hing und ihm die Lunte putzte, ging Gerd zum Bett und sagte: "Das treibt mein kleiner Hase also, während ich auf Dienstreise bin. Lässt sich so einfach ungeniert von meinem Sohn ficken!"
Lewin bedeckte schnell seine Scham. Erschrocken drehte Erik seinen Kopf und stammelte: "Schatz, das ist nicht so, wie du denkst!"
"Ach bitte, der Satz wird in jeder billigen Fernsehproduktion verwendet, natürlich ist es das, was ich denke! Erstens habe ich alles gesehen," Gerd pulte mit seinem Zeigefinger in Eriks Loch herum, welches er ihm noch immer starr entgegenstreckte "und das Sperma meines Sohnes" ermahnend erhob Gerd nun seinen Zeigefinger "ist ja wohl Beweis genug!"
Beschämt fiel Erik in sich zusammen, er sah sein bislang perfektes Leben an Gerds Seite durch seine Sexsucht bereits in Schutt und Asche. Gerd jedoch reagierte anders.
"Es ist aber egal. Ich habe mir schon immer gedacht, dass zweiundzwanzig Jahre Altersunterschied irgendwann dazu führen werden, dass ich dich nicht mehr alleine an mich binden kann. Du bist jung, attraktiv und stehst noch im vollen Saft. Ich war in den achtzigern ja nicht anders. Gut, ich trieb es damals nur mit Frauen, aber ich band mich auch nie an eine einzige, bis Liane dann schwanger wurde und mir nichts anderes übrig blieb. Du bist zu schön, als dass ich dich nicht mit anderen teilen könnte. Und ob ein anderer nun mein Sohn ist, oder ein anderer älterer Mann, soll mir egal sein, solange wir zusammen bleiben."
Erik lächelte. Lewin hörte still zu, noch immer sein Glied verdeckend. Auch wenn sein Vater sein OK für das Fremdgehen Eriks gab, war die Situation mehr als unangenehm für ihn.
"Außerdem," fuhr Gerd fort "brauche ich kein schlechtes Gewissen zu haben, dass ich während meiner Dienstreise auch fremd ging!"
"WAS?!" kreischte Erik zickig. Man hätte denken können, er sei ein Mädchen. "Du hast fremd gefickt?!"
"Naja, du doch auch!" Als Gerd dies sagte, wurde Erik ganz kleinlaut und ward ruhiggestellt.
"Okay, 1:1 für uns beide, aber dennoch möchte ich wissen, was passiert ist.
"Die Story kann ich dir gerne erzählen, mein Schatz."
Gerd setzte sich auf die Bettkante, Erik rutschte zu Lewin und machte seinem Freund mehr Platz. Gerd zog sich die Schuhe aus, legte seine großen Füße auf das Bett und begann zu erzählen.

Gerd war auf Dienstreise in einem Kurort gelandet. Es war ein schönes Tagungshotel mit anliegendem Wellnessbereich. Schwimmhalle, Sauna, Massagen: alles möglich. An der Rezeption wurde er freundlich von einem Auszubildenden empfangen, der ihm die Zimmerschlüssel überreichte, ihn nach oben in seine Gemächer führte und mit einem kleinen Trinkgeld in der Hand mit den Worten verabschiedete, dass er stets für ihn zur Verfügung stehen würde. Gerd musste dabei schmunzeln, erinnerte der junge Page ihn doch sehr an seinen Liebhaber zu Hause, der ihm auch stets zur Verfügung steht.
Ein paar Firmen waren angereist. Es gab Workshops zum Thema "Mitarbeiterführung" und Gerd sollte sich im Auftrag seiner Firma dort über die neuesten Führungsmethoden schlau machen. Tagsüber war volles Programm für Gerd, aber er lernte viel. Zur Mittagspause war der Speisesaal immer gut gefüllt. Die Kursteilnehmer hatten schon Grüppchen gebildet, aber keiner war Gerd so sympathisch, als dass er noch die Mahlzeiten mit einem von denen einnehmen wollte. Deshalb beschloss er am ersten Tag andere Kontakte zu knüpfen. An einem Tisch mit sechs Sitzplätzen waren zwei noch frei. Auf den anderen saß eine kleine vierköpfige Familie. Gerd entschied, sich dorthin zu setzen, da ja auch er mal Familie hatte.
"Entschuldigung, aber ist hier noch ein Platz frei?!"
"Ja, sicher!" entgegnete die Mutter freudig und bot ihm den Platz neben ihr an. Er setzte sich und stellte sich namentlich vor. Die Familie hieß Feldmann. Die beiden Kinder, Zwillinge, waren erst zwei. Der Vater Marco war zweiunddreißig, groß gewachsen und schlank mit einem buschigen Bart. Gerd musterte ihn jedoch nicht eingehend, da er ohnehin nicht sein Typ war. Die Frau hieß Sandra und war einunddreißig, man merkte ihr deutlich an, dass sie Gerd Avancen machte, denn sie schien direkt auf Anhieb sehr frustriert. Sie gab im Gespräch ihrem Mann stets patzige Antworten und sie äußerte nicht nur einmal dass sie den Kindern zu liebe ihren Job als Chefsekretärin aufgeben musste. Dennoch liebte sie ihre beiden Kleinen abgöttisch. Sie waren weit und breit in diesem Kurort die einzige Familie. Auf der Reise machte im Nachbarort der Wagen schlapp, weshalb sie in diesem Tagungshotel gestrandet waren. Gerd erzählte frei darüber, dass auch er einen Sohn habe, jedoch geschieden sei und nun schwul lebe. Sandra war sichtlich enttäuscht, hatten ihre Annäherungsversuche dann wohl doch keinen Zweck.
Nach dem Essen ging Gerd wieder zu den Konferenzsälen. Die Kursteilnehmer standen schon alle vor dem Raum bis mit einem Mal ein dicklicher Herr ankam und bekannt gab, dass der Dozent für diesen Kurs einen schweren Autounfall hatte und nicht kommen konnte. Deshalb wurde entschieden, den Kursteilnehmern den Nachmittag frei zu geben. Die meisten entschlossen sich, eine Wanderung durch den Schnee zu machen. Andere wollten in die größere Nachbarstadt fahren, um Erledigungen zu tätigen. Sie alle fragten wohl auch Gerd, ob er nicht zu dem einen oder anderen Lust hätte. Dieser wollte jedoch den Wellnessbereich des Hotels auskosten und ließ die anderen ziehen.
Gerd ging in sein Zimmer, entkleidete sich komplett. Streichelte dabei zart über seinen Penis und dachte daran, wie schön es doch jetzt wäre, seinen Erik hier zu haben. Dann nahm er sich einen Bademantel, verdeckte damit sein wachsendes Glied und ging auf den Flur. Dort nahm er den Aufzug nach unten ins Kellergeschoss, wo der Wellnessbereich begann. Gerd wollte in die Sauna. Diese war vollkommen leer. Kein Wunder, denn entweder liefen nun Kurse oder sein eigener Kurs war ausgeflogen. Gerd zog seinen Bademantel aus und betrat die Sauna wie Gott ihn schuf. Er breitete ein Handtuch auf der untersten Bank aus und legte sich darauf. Die Hitze ließ ihn träumen. An sein erstes Mal mit Erik am Pool. Wieder streichelte er sein Glied, was auf Grund des Sex-Mangels auch schnell zu wachsen begann.
Mit einem Mal öffnete sich die Tür. Gerd hörte auf, sich selbst zu verwöhnen und bedeckte seine Scham mit einem Handtuch. Durch den Dampf trat ein groß gewachsener Mann. Zuerst erkannte Gerd ihn nicht, doch je näher er kam, umso mehr wurde Gerd klar, dass dies Marco, der Familienvater war, den er beim Essen kennengelernt hatte.
Marco schwang sein Handtuch von seinen Lenden, und auch wenn der Vater nicht gerade Gerds Typ Mann war, erhaschte er dennoch einen Blick auf sein Glied. Es war recht stattlich, wenn man sich mal den dichten Busch Schambehaarung wegdenken würde. Seine Frau hatte bestimmt viel Spaß gehabt, als er ihr die Zwillinge gemacht hat.
Da beide Väter waren, hatten sie schnell ein gemeinsames Gesprächsthema gefunden. Marco interessierte jedoch nicht, wie Gerd seinen Sohn erzog, sondern er kam rasch auf das bereits am Essenstisch angesprochene Thema, dass Gerd nun mit dem besten Freund seines Sohnes eine schwule Beziehung führe. Marco fragte interessiert nach, wie er darauf gekommen sei, mit Erik ins Bett zu gehen. Der junge Familienvater stellte ein Bein auf die Sitzbank und ließ das andere herunterbaumeln. Die Eichel seines großen Schwanzes lag auf der Bank auf. Gerd, der zögernd erzählte, wie Erik ihn am Swimmingpool verführt hatte, behielt sein Handtuch auf seinem besten Freund, denn die erzählten Erinnerungen ließen ihn stetig halb steif anschwellen.
"Oh, Mann. Das ist ja eine Hammer-Geschichte, die du mir da erzählst. In Meiner Studentenzeit wollte ein Kommilitone mit mir schlafen, aber da hab ich das abgewehrt. Ich war auch recht frisch mit Sandra liiert und brauchte nichts anderes." erklärte Marco. Und mit stetig anschwellendem Penis erläuterte er weiter: "Aber wenn ich dir jetzt so zuhöre, denke ich, dass ich einiges verpasst habe in meinem Leben. Ich hätte sehr gerne mal Sex mit einem Mann. Sandra lässt mich nicht mehr oft ran und ich habe Lust mit jemandem zu schlafen. Darf ich wohl deinen Schwanz mal anfassen? Er scheint recht erregt zu sein."
Da war Gerd nun baff. Der Familienvater hat Lust, den Arsch gestopft zu bekommen.
"Naja, also denkst du, es sei gut, deine Frau gerade mit einem Mann zu betrügen? Wenn was bei euch nicht in Ordnung ist, dann solltet ihr über das Thema mal reden."
"Wir haben schon viel geredet, es hat keinen Sinn mehr, ich will jetzt das aufholen, was ich verpasst habe. Bitte, ich möchte von dir in die Welt der Männerliebe eingeweiht werden!"
Gerd zögerte etwas, aber er war auch irgendwie geil und da schaltet sich manchmal bei den Männern das Gehirn aus. Er öffnete sein Handtuch und wie durch einen Befreiungsschlag entfaltete sich sein Penis. Unsicher griff Marco nach dem fremden Glied und streichelte es zaghaft.
"Nur zu, du kannst ihn ruhig kräftiger wichsen." stöhnte Gerd. Marco rutschte etwas näher und umarmte Gerd. Mit der anderen Hand begann er nun kräftig am Penis zu schrubben. Die Lippen der beiden Männer näherten sich und sie begannen sich zu küssen. Auch wenn der stark behaarte Marco zu alt und auch optisch nicht Gerds Geschmack war, fanden beide die Situation doch sehr erotisch.
"Hey, nur rubbeln tut auf die Dauer weh. Nimm ihn mal in den Mund, Marco. Der junge Vater tat wie ihm geheißen. Er stellte sich noch etwas ungeschickt an, war Gerds Penis schließlich der erste Schwanz den er blies, aber nach wenigen Minuten fand er einen Rhythmus, der Gerd gefiel. Der Sexentzug zeigte sich rasch und Gerd kündigte seinen Abschuss an. Er riss Marcos Blasmund von seinem besten Stück und flehte ihn an, aufzuhören, da er ihm sonst in den Mund rotzt.
"Schade, ich hätte gerne mal fremdes Sperma gekostet. Ab und an, wenn Sandra in der Kinderspielgruppe mit den Zwillingen ist, schleuder ich mir einen und lecke meine Hand danach ab. Ich liebe Sperma."
"Nunja, wenn es dir nichts ausmacht, leck ihn ruhig noch etwas weiter, bis er spuckt!" Gerd packte Marco am Hinterkopf und drückte ihn wieder auf seinen Freudenspender. Marco ging wieder an die Arbeit und er tat seine Sache mittlerweile recht gut. Kurze Zeit später wurde Gerd immer kurzatmiger und plötzlich stöhnte er laut auf. Schub um Schub schoss sein gesammeltes Sperma in Marcos Rachen. Dieser schluckte den kostbaren Männersaft brav runter und schleckte noch den Schwanz sauber.
"Puh! Für deinen ersten Männersex, war das sehr sehr gut, Marco. Aber lass uns etwas aus der Sauna gehen. Mir wird das hier zu heiß."
Sie gingen aus der Sauna und duschen sich erst kalt ab, dann stellten sie die Temperatur der Dusche höher und seiften sich gegenseitig ein. Sie streichelten sich gegenseitig und ließen auch nicht ihre Glieder aus. Marco umarmte Gerd und flüsterte ihm ins Ohr: "Gerd, ich möchte dich in mir spüren, bitte fick mich richtig!"
Gerd küsste Marco und meinte: "Gerne, lass uns auf mein Zimmer gehen. Auf der Toilette des Hotels steht ein Kondomautomat, dort können wir vorher halt machen und Gummis mitnehmen."
"Nein, ich will dich hier direkt spüren, ich habe auch nicht mehr viel Zeit, Sandra wundert sich bestimmt bald, wo ich bleibe. Ich habe mir eben auf unserem Zimmer im Bad den Schlauch der Dusche in den Arsch gesteckt und mich gespült. Ich bin sauber, du kannst mich ohne Kondom nehmen."
Gerd hatte weniger Angst vor "Resten" an seinem Penis, sondern vielmehr ungeschützten Verkehr mit einem ihm fremden Mann zu haben und sich sonst was einzufangen, aber Marco schien wirklich außer mit Sandra bisher keinen Sex gehabt zu haben. Er drehte Marco um, ging auf die Knie und leckte an der Familienvater-Rosette. Auch sein Arsch war dicht behaart. Gerd wunderte sich, wie er so seinen Hintereingang sauber halten konnte, aber es war wirklich nicht ekelhaft diesen Hintern zu kosten.
"Lehne dich an die Wand, Marco!" kommandierte ihn Gerd. Der junge Mann machte, was Gerd von ihm wollte und wartete ersehnt die Dinge ab, die da kommen sollten. Gerd drückte seine Eichel an das stark behaarte Loch und Marco jaulte auf. Es dauerte eine Weile und Gerd musste viel Wasser über das sündige Loch und sein Glied laufen lassen, ehe er langsam hinein-flutschte. Der warme Darm war herrlich eng. Kein Wunder, es war schließlich Marcos erster Eindringling dort. Es war die reinste Freude für Gerd, die Ehre zu haben, den ersten Anstich machen zu dürfen. Rhythmisch fickte er Marco durch, wobei er zeitweise auch die härte Gangart bevorzugte. Er verschwendete keine Zeit an Erik zu denken. Momentan waren nur Marco und er eins. Er knallte den Familienvater ordentlich. Dessen Schwanz war die ganze Zeit steif. Marco wichste sich hin und wieder und gab stöhnende Laute von sich. Zuerst voll von Schmerz, später voller Lust. Dies war sicherlich nicht sein letzter Männersex! Gerds Orgasmus kündigte sich so langsam an.
"Marco, ich komme gleich, was soll ich tun? Willst du es in den Darm oder wohin sonst?"
"Spritz mir wieder alles in den Mund, ich will dich noch einmal kosten!"
Gerd zog seinen durch die starke Reibung feuerroten Penis aus dem verbotenen Loch, schleuderte sich selbst einen und spritzte Zug um Zug dicke Strahlen in Marcos Gesicht. Dieser sperrte seine Fresse auf und erhaschte Gerds weißes Gold wie ein dürstender Büffel, der zu einer Wasserstelle kommt. Einige Spritzer landeten in seinem Bart, diese fischte er dort heraus und schleckte genüsslich seine Finger ab.
"Danke dir dafür!" Marco küsste Gerd auf die Wange.
Der schnaubende Gerd erholte sich von seinem Orgasmus und fragte: "Du hast noch nicht abgespritzt, soll ich dich noch etwas blasen?"
"Nein, danke!" Marco duschte sich noch die letzten Sperma-Reste aus seinem Bart. "Heute ist noch ehelicher Sex auf dem Programm und ich will nicht, dass Sandra merkt, dass ich heute schon mal meinen Samen woanders verschossen habe. Aber ich werde an dich und deinen wunderbaren Freudenspender denken, wenn ich die Möse meiner Alten durchpflüge. Marco nahm seinen Bademantel vom Haken und verließ die Sauna-Dusche.
Gerd duschte sich auch kurz ab, nahm dann auch seinen Bademantel und ging auf sein Zimmer.
Dort schmiss er sich auf sein Bett und es plagten ihn schon Gewissensbisse, dass er seinen geliebten Erik betrogen hatte. Diese Gewissensbisse hielten jedoch nicht lange an, denn es klopfte an der Tür.
Im Bademantel, darunter nackt, öffnete Gerd die Tür. Davor stand der junge Page, der ihn am ersten Tag auf sein Zimmer begleitete.
"Ich habe nichts bestellt..." wollte Gerd ihn abwimmeln, da er nun eigentlich seinen Gedanken nachgehen wollte.
"Deshalb komme ich auch nicht zu ihnen! Ich habe eine Angelegenheit mit ihnen zu besprechen, die besser nicht auf dem Flur geäußert werden sollte. Darf ich bitte hereinkommen?"
"Ja, bitte." antwortete Gerd und schloss die Türe, nachdem der Hotelboy eingetreten war.
"Ich hatte heute Dienst im Wellnessbereich. Handtücher auffüllen, aufräumen, das übliche. Nun ja, und da habe ich beobachten können, wie sie mit dem Herrn Feldmann intim geworden sind. Sie sind sich schon im klaren darüber, dass Geschlechtsverkehr in den öffentlichen Anlagen des Hotels verboten ist?!"
"Naja, und nun? Wie wollen sie mich bestrafen, soll ich ein Bußgeld zahlen, oder was?" fragte Gerd entnervt.
"Nein, nein. Das Ganze kann unter uns bleiben. Mein Chef muss nichts davon erfahren, allerdings möchte ich, dass sie mit mir dasselbe machen, wie mit dem Herrn Feldmann!"
Gerd hatte sowieso ein schlechtes Gewissen, dass er Erik betrogen hatte, noch mal wollte er dies keinesfalls tun.
"Hör mal, du kleiner Bengel! Mir ist das ehrlich gesagt egal, ob du zu deinem Chef rennst, zur Not werft mich aus dem Hotel, ich lasse mich nicht erpressen!"
"Oh, ich denke" führte der Auszubildende fort und begann sich langsam dabei zu entkleiden "dass es unangenehm für sie als Leitungsperson wäre, wenn ihre Kollegen davon erfahren würden. Zudem bekäme auch Frau Feldmann davon Wind, dass sich ihr Mann in deren Abwesenheit gern mal ungeschützt den Arsch von einem bekennenden Schwulen stopfen lässt."
Gerd sah dem jungen Burschen dabei zu, wie er sich entkleidete. Die Worte waren ihm wie weggeblasen. Okay, seine Kollegen wussten zwar, dass er nun mit einem Mann zusammenlebt. Aber öffentlicher, verbotener Sex mit einem wildfremden Mann wäre ein fataler Skandal in der Firma. Zudem wollte er erst recht nicht das Familienleben von Marco gefährden.
"Also gut, du hast mich in der Hand, was willst du?"
Der mittlerweile nackte, recht ansehnliche, unbehaarte Knabe schritt langsam auf Gerd zu, öffnete die Schlaufe seines Bademantels, ließ diesen zu Boden gleiten und sagte, während er Gerds schlaffen Penis in die Hand nahm: "Ach, ich bessere mir mein Ausbildungsgehalt des öfteren auf, indem ich allein reisenden Männern meinen Arsch anbiete. Du kannst das vollkommen umsonst haben. Es tut mir leid, dass ich dich erpressen musste, aber ich habe mich bereits vorgestern, als du angereist bist, nach dir gesehnt." Der Page versuchte Gerd zu küssen, aber dieser war vom Verhalten des jungen Mannes angewidert. Er schmiss den Buben auf das Bett, wichste seinen mittlerweile halb-steifen Schwanz hart und warf sich zum mittlerweile zitternden Jüngling.
"Du willst also gefickt werden, das kannst du haben!" Er riss die Beine des Pagen auseinander und leckte mit seiner rauen Zunge das süßliche Loch das Jungen. Dieser stöhnte unter dieser Wohltat. Als Gerd das Löchlein geschmeidig geleckt hatte, setzte er die blanke Eichel am Hintereingang des Jungen an und stieß gnadenlos zu. Der Page schien schon einiges gewohnt zu sein, wenn er bereits viele Reisende ran gelassen hatte, jedenfalls glitt Gerd ohne Mühe hinein und pflügte fast gewaltsam den Arsch durch. Der junge Mann hatte sich dies ersehnt und genoss den Fick in vollen Zügen. Ohne sich selbst anzufassen verspritzte er seinen jugendlichen Samen auf seinem schlanken Bauch. Durch die Kontraktionen die er dabei machte, molk er regelrecht Gerds Schwanz mit seinen Darmmuskeln und der reife Mann schoss sein Sperma in die Tiefen des Jungen. Er zog sein Glied aus dem klaffenden Loch und obwohl er heute schon zum dritten Male einen Orgasmus hatte, rann ein kleines Bächlein weißlicher Flüssigkeit aus dem Pagen. Dieser wischte sich den Hintern mit der hohlen Hand ab, stand wortlos auf, zog sich an und verließ das Zimmer. Gerd legte sich auf sein Bett und schlief irgendwann erschöpft ein.
Die restlichen Tage des Lehrgangs verliefen ohne Sex. Der Page hatte frei und ward nie mehr gesehen, Marco reiste einen Tag nach dessen Abenteuer mit Gerd ab. Zweimal trafen sie sich noch im Restaurant und auf dem Flur. Marco nickte ihm dabei immer freundlich zu.

Tja und dann reiste Gerd ab, kam heim und entdeckte seinen Sohn mit seinem Freund im Bett.
Kurze Zeit führten sie eine Dreiecksbeziehung. Erik stand sowohl Vater als auch Sohn zur sexuellen Verfügung, bis Lewin eines Tages dann doch eine junge Frau kennenlernte und rein heterosexuell lebte. Gerd verkaufte das große Haus, als Lewin mit seiner Freundin zusammenzog. Er und Erik kauften sich in Berlin eine große Wohnung und lebten seitdem monogam glücklich zusammen.


Nur beste Freunde:       Teil 1       Teil 2

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