Spanische Urlaubsgeschichten - Teil 1

Meine Frau und ich hatten uns schon wochenlang auf den Urlaub in Spanien am Meer gefreut. Romy, 47 Jahre alt, auf ausgiebige Sonnenbäder, ich, Norbert 51 Jahre alt, auf Schnorchel-Abenteuer im Meer an einem Felsen. So suchten Romy und ich immer das einsame Plätzchen auf, direkt an dem schon vom Vorjahr bekannten Felsen mit seinen nicht zu tiefen Tauchgründen. Die Abgeschiedenheit des Ortes nahm Romy war, um sich nahtlos bräunen zu lassen. Wenn ich nicht gerade am Schnorcheln war, teilte ich dieses Vergnügen zu gerne mit ihr...
Am Vormittag, kurz bevor wir wieder zum Meer wollten, sagte uns Hans 45 Jahre alt, ein ganz netter Kerl, den wir schon im Flugzeug mit dem selben Ziel kennen lernten und auch am Vorabend an der Bar viel mit ihm gelacht hatten, dass er heute keinen Bock auf den überlaufenen Sandstrand hätte und deshalb lieber mit uns zum Schnorcheln kommen würde. An Romys Gesichtsausdruck merkte ich sofort, dass ihr das ganz und gar nicht passte. Doch schließlich konnte ich sie davon überzeugen, dass Hans ganz in Ordnung sei... Als wir drei dann an unserem Felsen-Platz waren, wurde erst mal ein ausgiebiges Bad im Mittelmeer genossen. Romys gute Laune war wieder intakt und sie lachte und alberte vergnügt mit uns Männern herum. Nachdem wir aus dem Wasser waren, Romy auch sichtlich lockerer war, zog sie sich kommentarlos ihr Bikini-Oberteil aus und legte sich auf den Bauch. Ich creme dich erst einmal ein mein Schatz, sagte ich zu ihr, während ich die Strandtasche nach der Sonnenmilch durchsuchte. Sie nickte, und dann rieb ich ihr sorgfältig Schultern, Rücken und Beine ein. Das Bikini-Höschen störte zwar, aber wie ich sie kannte, würde sie es in Hans Gesellschaft sicher nicht ausziehen. So cremte ich zumindest die Randstellen unter dem Höschen ein, damit du da auch keinen Sonnenbrand bekommst, schmunzelte ich. "Soll ich euch auch den Rücken eincremen?" fragte sie uns. "Erst nach dem Tauchgang", gab ich ihr zur Antwort, stand auf, schnappte mir Tauchermaske und Flossen und sprang ins Wasser. Hans folgte mir, während meine Romy sich ihren Sonnenhut über den Hinterkopf legte und weiter döste.
Als ich nach einiger Zeit als erster aus dem Wasser stieg, und das Salzwasser aus meinen Haaren über Romys Rücken ausschüttelte, schreckte sie hoch, drehte sich um und setzte sich auf. Erst nach einigen Augenblicken realisierte sie, dass sie Hans zum ersten Mal ihre nackten Brüste präsentierte. Sie wollte sich schnell wieder auf den Bauch legen, kam sich aber dann doch selber reichlich albern vor und setzte sich wieder hin... Hans starrte fasziniert auf ihre schönen festen Brüste, mit den hervorstehenden Brustwarzen was Romy ganz offensichtlich gefiel, denn sie richtete ihren Oberkörper noch etwas mehr auf, so dass ihre Brustwarzen auf dem leicht gebräunten Busen verführerisch abstanden... "Na wie war’s?" wollte sie wissen. "Ja, ganz toll", antwortete Hans, vom Tauchen noch ganz außer Atem. Romy nahm Wasserflasche und Sonnenmilch aus ihrer Strandtasche. Trinkt erst mal einen Schluck, dann creme ich Euch ein. Etwas Erotisierendes lag bereits jetzt in der Luft, und ich wollte unbedingt austesten, wohin das noch führte. "Runter mit dem nassen, lästigen Ding", sagte ich und zog die Badehose aus, bevor ich mich auf den Bauch legte...
Während Romy begann, mich einzucremen, war sich Hans nicht sicher, was er machen sollte, denn er zögerte lange, bevor er ebenfalls die Hose auszog und sich schnell auf den Bauch legte. Romy cremte mir zunächst Schultern und Rücken ein, danach die Füße und die Beine entlang nach oben. Dann wandte sie sich meinem Hintern zu, den sie besonders ausgiebig massierte, wobei sie immer wieder nervös und unruhig seitlich zu Hans rüberblickte. "Fertig" sagte sie, gab mir einen Klaps hintendrauf, dann wechselte sie zu Hans. Ich beobachtete, wie sie Ihm Schulter, Rücken und Beine eincremte, lange zögerte, um seinen knackigen Po dann doch auch den Sonnenbrand zu ersparen. Ich sah auch, dass sie ausgiebig die Innenschenkel bis hin zur Pospalte massierte. Dann ließ sie aber doch von Hans ab. "Cremst du mich vorne ein?" fragte Romy mich und legte sich auf den Rücken. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte mich neben sie, öffnete die Beine und achtete darauf, dass meine beginnende Erektion auch sichtbar wurde. Soll ich dir helfen, fragte Hans grinsend und wie selbstverständlich? Wenn du willst, nahm mir Romy die Antwort vorweg. Sie genoss es jetzt doch wohl von uns Männern gleichzeitig umsorgt zu werden. Während Hans sich um ihre Unterschenkel und Füße kümmerte, nahm ich mir zunächst die Zone um das Bikinihöschen und anschließend ihre knackigen Brüste vor. Hans, betrachtete Romys schlanken "Sexy –Körper" und dann sah er mich fragend an... Ohne nachzudenken nickte ich unmerklich, wonach er mit zwei Fingern langsam kreisend Sonnenmilch auf Romys...hart abstehende Brustwarzen zu verteilen begann...
"Könnt ihr mir helfen?" Wir wurden recht unsanft aus unserer erotischen Betätigung hoch geschreckt. Neben uns stand eine Frau, der eine Luftmatratze von einem Felsvorsprung einige Meter neben uns ins Meer gefallen war. "Sie treibt immer mehr ab, ich trau mich nicht so weit raus, und ihr habt schon vorher bewiesen, dass ihr echte Schwimmer seid." Ich schimpfte innerlich, zog mir im Sitzen schnell die Badehose an und sprang ins Meer, Hans folgte mir. Romy und die fremde Frau, beide oben ohne, sahen uns nach. Mit einiger Mühe erreichten wir die Luftmatratze, die vom Wind schon einige Meter abgetrieben war und paddelten mit ihr zurück. "Vielen Dank Euch beiden", sagte die Frau und viel Spaß noch... Mit einem leichten Grinsen im Gesicht kletterte sie dann über sie Klippen zu ihrem Platz zurück und war dann auch nicht mehr zu sehen...

"Puh - das war anstrengend" schnaubte Hans, der während der "Matratzen-Rettung" einiges an Salzwasser geschluckt hatte. Wir legten uns, noch ganz außer Atem links und rechts von Romy, diesmal auf den Rücken. Romy beugte sich über mich und saugte sich innig an meinem Mund fest. Ihre flinke Zunge tastete nach meiner und umspielte sie immer schneller. "So mein Held, jetzt kommt deine Vorderseite dran", unterbrach sie unser Zungenspiel, zog mir mit einer flinken Handbewegung die nasse Badehose aus und spritzte mir einen großen Schwall Sonnenmilch auf meinen Bauch. "Du auch!" befahl sie, zu Hans gewandt, und zeigte auf seine Hose. Völlig überrascht gehorchte er und entledigte sich des überflüssigen Textils. Ich staunte nur, war das meine Romy, sonst doch immer eher zurückhaltend, und nun die sehr offene heißblütige Romy?... Ich war mit meiner Männlichkeit immer sehr zufrieden gewesen... Was aber der Kumpel da aus der Hose befreite, war ein Prachtschwanz... der war noch ein gutes Stück länger und dicker, als so viele andere Männerschwänze. Staunend schaute Romy auf diesen Riesenschwanz, konnte kaum den Blick abwenden, dann aber beugte sie sich zu mir rüber und begann, mir Brust und Bauch einzucremen. Zwischendurch fuhren ihre Hände zu meinen Schenkeln herunter und berührten wie zufällig immer wieder meinen langsam anschwellenden Stab und meinen Hodensack, der dick und schwer zwischen meinen Beinen herabhing. Mit einem so großen schönen Sack konnte Hans trotz seines Riesenpenis nicht aufwarten....... Romy wurde immer dreister, nahm Schließlich meinen Schwanz in ihre Hand und fing an, ihn zu wichsen. Dann beugte sie sich herunter und begann, meine Eichel mit der Zungenspitze zu kitzeln und ein wenig an der empfindlichen Unterseite zu lecken. Dieses Zungenspiel beherrschte sie ausgezeichnet. Nach einer halben Minute richtete sie sich wieder auf, blickte prüfend auf meinen inzwischen voll erigierten Schwanz und sagte entschlossen "So!"... Dann beugte sie sich wieder hinunter und gab mir, so wie oft, einen zarten Kuss auf die Eichelspitze. Ich meinte, dies wäre wohl der Abschluss dieser Behandlung. Doch statt ihren Mund wieder zurückzuziehen, öffnete sie nun ihre Lippen und ließ meinen Penis sachte in ihren Mund gleiten. So verharrte sie einige Sekunden, blickte zu mir nach oben und schaute mir mit einem ganz geilen Blick tief in die Augen. Dann fing sie zuerst langsam, dann immer schneller werdend an, mich mit ihrem süßen Mund zu ficken... Ich sah zu Hans rüber, der natürlich auch schon geil war und seinen Riesenhammer wichste und weiter fasziniert auf Romy und mich starrte. Nach ein paar Minuten entließ Romy meinen Steifen aus ihrem Mund, setzte sich neben mich und schüttete mir einen Spritzer Sonnenmilch auf den Bauch, während sie mich mit der anderen Hand weiter masturbierte. Dann richtete sie sich ganz auf, verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust und meinte mit strenger Stimme: "Also so was, kannst du dich nicht ein wenig beherrschen? Und für dich da drüben gilt dasselbe, du mit deinem Riesenteil! Dann wich die gespielte Strenge einem fröhlichen Lachen...
Auf einmal beugte sie sich ganz nahe zu mir und flüsterte mir ins Ohr: "Meinst du, der Hans mag das auch?" "Aber sicher... welcher Mann könnte da nein sagen?" raunte ich zurück. "Meinst du, ich? ... Ich bin ja so was von geil geworden... flüsterte sie mit sinnlicher Stimme." Du kannst es ja mal versuchen, wenn du willst, gab ich ihr mein Einverständnis. Sie küsste mich noch einmal, dann drehte sie sich kniend zu Hans rüber, wobei sie mir ihren kleinen, knackigen Po zuwandte. Hans ließ seinen Schwanz los, als Romy ihm zulächelte. Dann ergriff sie sein schön sauber rasiertes Riesenteil mit der Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Bereits einen Moment später leckte sie über seine dicke Eichel, die protzig, glänzend hervorstand...und nahm ganz genussvoll dieses Prachtstück von Schwanz, soweit es ging in ihrem Mund auf. Hans stöhnte, als Romy anfing, ihn leidenschaftlich zu blasen, wobei sie ihn zwischendurch mal aus dem Mund gleiten ließ, bevor sie ihn wieder so weit wie möglich zwischen ihren Lippen nahm...
Ich realisierte erst jetzt, dass mein Schatz immer noch ihr Badehöschen trug und begann es herunterzuziehen. Obwohl sie die Schenkel noch geschlossen hielt, sah ich, dass ihre süßen Muschi-Lippen schon dick angeschwollen und vor lauter Feuchtigkeit in der Sonne glitzerten. Ich kniete mich hinter sie und ging auf alle Viere. Dann setzte ich meine Zunge sanft an ihrer geschlossenen Spalte an und kitzelte mit der Spitze über ihre glatt rasierte Muschi. Sie bedankte sich mit einem leisen, langen Stöhnen, als sie mir den Weg freigab und ihre Beine so weit wie möglich spreizte. Ich war am Ziel meines Suchens und liebkoste ihre süße Klitoris. Sie ließ einen Moment von Hans ab, drehte den Kopf zu mir und flüsterte: Komm jetzt, ich möchte deinen harten Schwanz spüren. Ich kam auf die Knie und setzte meine Schwanzspitze genau an den Punkt, wo noch eben meine Zunge war. Ich ließ mir Zeit, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn immer wieder an ihrer Spalte entlang rauf und runter... Erst dann suchte meine Eichel den Eingang zur Muschi und glitt wie von selbst unter Romys stöhnen, in sie hinein....
Ich brauchte keinen Moment zu warten, denn Romy begann sofort mit langsamen Bewegungen, mir entgegen zu kommen. Sie mochte es gern langsam und gefühlvoll, und so fickte ich sie ganz zärtlich. Dann aber steigerte sich mein lieber Schatz in einen richtigen geilen Rausch, bei jedem Eindringen meines Schwanzes drückte sie mir zusätzlich ihren Po entgegen, während sie Hans Riesenteil abwechselnd lutschte und mit der Hand wichste. Schon nach kurzer Zeit explodierte meine Romy in einem Mega-Orgasmus, ihre Muschi zuckte, vibrierte und saugte meinen Schwanz tief in sich hinein... und kam... Noch bevor auch ich zum Abspritzen kam, zog sie ihren Po von mir weg, ließ Hans im Stich und wandte sich zu mir um. "Gib Ihn mir in den Mund, mein Schatz, ich möchte dich jetzt schmecken", hauchte sie, noch ganz außer Atem. "Und was wird aus mir?" fragte uns Hans. Romy sah mich ratlos an. "Vielleicht...." stotterte sie und sah mich noch fragender an. "Wieso denn nicht", antwortete ich und beendete damit ihre Unsicherheit.... Ich erhob mich und stand zu Hans Füssen. Romy hockte sich dann über Hans, ihren Rücken zu seinem Gesicht gekehrt, ihre heiße Muschi direkt über seinen Schwanz, dann fasste sie sein großes Stück, führte seine dicke Eichel zwischen ihre Schamlippen und probierte es, dieses Teil in sich aufzunehmen...
"Das geht so nicht - er ist zu groß", ihre Stimme hatte einen leichten Hauch der Verzweiflung. "Komm, ich helfe dir", tröstete ich sie, drückte sie sanft nach unten, so dass sie mit ihrem Rücken auf Hans Brust und Bauch zu liegen kam. Dann hob ich ihr die Beine ganz nach oben und begann, ihre Muschi mit meiner Zunge ausgiebig zu lecken. Während ich sie immer nasser machte, öffnete sich ihre Scheide immer mehr und mit meiner Zunge züngelte ich sie noch mal ganz tief. "So mein Schatz", jetzt müsste es eigentlich gehen, stotterte ich erregt. Romy hockte sich wieder wie zu Beginn hin, setzte Hans Schwanz erneut an ihre jetzt ganz nasse Muschi. Spreizte mit den Fingern Ihre Schamlippen weit auseinander und ließ sich langsam herabsinken, wobei der Riesenpenis dann auch in ihre Scheide eintauchte..... Ein kurzes aufstöhnen, dann strahlte sie übers ganzes Gesicht. Als sie sah, wie fasziniert ich auf das Geschehen starrte, stützte sie sich mit den Armen nach hinten ab, beugte sich tief nach hinten und präsentierte mir voller Stolz den dicken Schwanz in ihrer angeschwollenen Scheide. Ich konnte nicht anders, bückte mich tief nach vorn und leckte ihre Muschi, mit dem weit hervorstehenden rosa Kitzler, wobei ich auch schon mal an den Schwanz von Hans kam. Sie verharrte in dieser Pose, genoss die Situation, stöhnte laut auf und ihre Muschi zuckte immer mehr. Dann begann sie, den Schwanz zu ficken. Oh ja.. geil... oh ist das geil... keuchte sie, als sie kurz darauf zu ihrem zweiten Orgasmus kam...
Jetzt beugte sie sich nach vorne und streckte ihre Hand zu mir, um mich an sich heranzuziehen. Gierig nahm sie meinen Schwanz, saugte und blies mich immer schneller. "Schatz, ich komme", schrie ich, als ich in ihrem Mund abspritzte. Romy saugte und saugte weiter und lutschte bis kein Tropfen mehr kam... "Ich komme auch gleich", meldete Hans sich. Romy nahm seinen Schwanz schnell aus ihrer Scheide und wichste ihn mit der Hand weiter, bis auch er sich mit viel Sperma Spritzern auf seinen Bauch ergoss...
Wir sahen uns alle drei sprachlos an, als wir unsere Sachen zusammenpackten und unseren Liebesfelsen verließen. Jeder wusste, dass dieses Abenteuer noch weitergehen würde.

Am nächsten Tag wollten wir wieder zu dem Felsen. Hans wartete schon ungeduldig, begrüßte uns herzlich und schon waren wir unterwegs zum Platz von gestern. Als wir drei dann wieder an unserem Liebesfelsen waren, so hatten wir den Felsen wieder auf dem Weg dorthin, unter viel Lachen in der Erinnerung von gestern getauft, wurde erst mal ein ausgiebiges Bad im Mittelmeer genossen. Natürlich waren wir drei nackt, denn es waren auch kein anderen Menschen zu sehen. Hans der noch vorn im seichten Wasser auf dem Rücken lag, hatte schon eine schöne Latte, die immer wieder aus dem Wasser lugte. Romys Brustwarzen waren auch schon ganz hart und groß. Vom Wasser konnte es nicht kommen, denn das war warm, also war Romy schön geil drauf und auch ich konnte es nicht vermeiden, das mein Schwanz sich meldete. Ausgelassen tummelten wir im Meer und auch Hans kam zu uns ins tiefere Wasser. Romy tauchte kurz ab, und schon spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Sie wichste mich kurz, um dann wieder auf zu tauchen. Ihre schönen strammen Brüste tanzten auf den Wellen, bis sie wieder genug Luft hatte für den nächsten Tauchgang. Am grinsenden Gesicht von Hans erkannte ich, das meine Romy wohl jetzt an seinem Schwanz wichste. Das Spielchen wiederholte sich noch ein paar Mal, wobei wir natürlich auch immer geiler wurden. Romy tauchte noch mal ab und küsste zum Abschluss noch mal unsere steifen Schwänze. Als sie wieder hochkam grinste sie uns an und meinte, das wäre es erstmal, der Tag ist noch so lang und ich möchte jetzt eine Pause einlegen. Wir holten unsere Tauchausrüstung und beschlossen einen Tauchgang zu machen, um ein paar Muscheln zu sammeln. Nach einer ganzen Zeit hatten wir auch schöne Muscheln gesammelt und wollten diese meiner Romy zeigen. Als wir auf dem Weg zum Felsen waren, hörten wir Frauenstimmen. Eine Stimme von meiner Romy, die andere von der Frau mit der Luftmatratze, wie sich herausstellte als wir ankamen. Die Frau, wieder oben ohne, begrüßte uns sehr herzlich, nahm uns in Ihre Arme, wobei sie ihre großen Brüste an unseren nackten Oberkörper presste. Als sie dann von Hans abließ, der sie gar nicht mehr loslassen wollte und sie sich zu mir drehte, sah ich auf ihre schönen Brüste mit den sehr großen Warzen, die sehr weit abstanden. Da stand sie nun vor uns, wie ein Fels in der Brandung, groß, mit fraulichen Rundungen, lange braune Haare, braune Augen sowie mit diesen festen Brüsten großem Vorhof und übergroßen abstehenden Brustwarzen. Leider hatte sie, im Gegensatz zu uns noch ein Höschen an. Sie lächelte uns zu und bedankte sich nochmals für unsere Hilfe vom Vortag. Ich habe schon ein paar Minuten mit Romy gesprochen und sie hat mir auch Eure Namen genannt. Ich heiße Gerda und würde Euch zu gern zu Sonntag auf meine Finca in den Bergen einladen, fügte sie mit einem unmissverständlichen Lächeln hinzu. Hättet ihr Lust? Ich wohne dort mit meinen beiden Kindern, mit meiner Tochter Clara, gerade 18 Jahre alt geworden und meinem Stiefsohn Reinhard 24 Jahre alt. Die beiden würden sich sehr über den Besuch freuen, zumal ich den beiden schon von Euch erzählt habe und wieder schielte sie dabei sehr genau auf meine Romy, sowie auf unsere Schwänze. Meine Romy schaute mich an, ich schaute zu Hans und wir drei nickten. Ja, gern, ja... wir kommen sehr gern... Gerda umarmte uns wieder, mit Küsschen, holte aus Ihrer Tasche eine Flasche Sex hervor und reichte sie herum. Es ist schön hier bei euch, darf ich noch ein bisschen bleiben? Na klar, meinten wir einstimmig. Gerda lächelte uns an und schon hatte sie ihre Hose ausgezogen und wir konnten ihre große glatt rasierte Muschi bewundern. Sie hatte auch sehr große Schamlippen und ihr Kitzler lugte hervor. Da Gerda sich noch mit einer angenehm riechenden Sonnenmilch eincremte und dabei ihren Körper drehte konnten wir alle ihre Rundungen in Ruhe betrachten. Sie zu betrachten, blieb nicht ohne Folgen, denn als erster hatte Hans schon eine riesige Latte. Mein Schwanz zuckte auch schon und wurde größer. Meine Romy spreizte leicht die Beine und hatte, abgesehen von Ihren harten Nippeln auch schon eine angeschwollenen Scham. Ich war erstaunt, kam ihre Erregung nun von unseren Schwänzen, oder machte der Frauenkörper sie so an? Ich rutschte zu meiner Romy rüber, setzte mich neben sie und streichelte ihr den Rücken. Damit war der Platz neben Hans frei geworden. Gerda begriff sofort und setzte sich auch gleich neben Hans. Wir, jetzt als Paare, saßen uns gegenüber und konnten gegenseitig unsere Geschlechtsteile sehen. Geil, sagte Hans ganz verträumt, nahm seinen Schwanz und fing an sich zu wichsen. Nee, nee, so nicht, das mache ich, sagte Gerda mit geiler belegter Stimme. Sie nahm die Hand von Hans, legte diese auf ihre Muschi und nahm selbst den großen steifen Schwanz von Hans und wichste diesen. Als Romy es sah, fühlte sie sich wohl angesprochen und schon hatte auch sie meine Hand an ihre Muschi gedrückt und sich meinen steifen Schwanz genommen. Wir waren geil, wir saßen uns mit gierigen geilen Blicken auf dem großen Strandtuch gegenüber und wollten sehen, wie es weiter geht. Gerda fing als erste laut zu stöhnen an, weil sie von Hans an ihrem Kitzler befingert wurde. Dafür nahm sich Gerda den Schwanz von Hans vor und zog die Vorhaut so weit zurück, das seine glänzende Eichel prall und groß hervortrat, dann entzog sich Gerda aus den Armen von Hans und schon lag sie vor ihm, um gierig an seinem Schwanz zu lutschen. Romy zuckte zusammen, als sie es so sah. Oh, oh geil sagte sie nur. Beugte sich zu mir runter und lutschte auch meinen Schwanz. Hans wollte mehr, er wollte Gerdas saftige Muschi lecken. Plötzlich kam von Gerda der laute Befehl... Partnertausch... und bitte in 69 Stellungen! Meine Romy schaute mich verdutzt an, dann sah sie den großen Schwanz von Hans, ich die große angeschwollene Muschi von Gerda und wir wollten es. Ja, wir waren geil und wollten es jetzt... Ganz schnell lagen wir nebeneinander die Männer unten, die Frauen mit den Muschis über unseren Gesichtern. Romy nahm sich sofort den Schwanz von Hans, lutschte kurz an der dicken Eichel, um dann den ganzen Prügel in den Mund zu nehmen und kräftig daran zu saugen. Hans steckte seine Zunge in Romys Muschi und fing an sie zu lecken. Meine Hände umschlossen den Arsch von Gerda, die sich langsam auf mein Gesicht senkte, um mir ihre Grotte auf den Mund zu drücken. Was für eine saftige große Muschi diese Frau hatte. Sofort leckte ich die großen Schamlippen mit breiter Zunge, um dann mit spitzer Zunge den Kitzler zu lecken. Gerda nahm sich meinen Schwanz, leckte mir meine Eier, um dann meinen steifen Schwanz ganz, ja ganz tief in den Mund, ich glaube in den Rachen, zu nehmen. Was für ein Gefühl, mein Schwanz wurde abwechselnd von ihren Lippen, vom Mund und sogar ganz tief vom Rachen gefickt. Ich leckte wie ein Besessener an Ihrer Muschi, bis ich kam und auch sie laut ihren Orgasmus heraus schrie und mir ihren Saft in den Mund spritzte, sowie weiter über mein Gesicht. Diese Frau konnte beim Orgasmus mehr abspritzen, als mach so ein Kerl. Wir kamen hoch, ich sah noch wie sie sich den Rest von meinen Liebessaft von den Lippen leckte, was ich mit ihrem natürlich auch machte. Wir lächelten uns an, gaben uns noch einen langen Kuss, um uns zu schmecken und schauten dann auf Romy und Hans. Meine Romy hatte den Schwanz von Hans immer noch im Mund, kraulte dabei seine Eier und wurde immer schneller beim Blasen. Hans leckte Romy auch immer kräftiger mit seiner Zunge, um dann auch mit einem Finger zusätzlich ihre Rosette zu streicheln. Das war zu viel, meine Romy kam und auch Hans hatte einen Orgasmus. Beide Körper zuckten, beiden leckten und lutschten sich gegenseitig den Liebessaft von ihren Geschlechtsteilen. Als wir dann gemeinsam nebeneinander saßen, wurden noch Küsse ausgetauscht und Gerda meinte nur lächelnd ... Sonntag wird es wohl noch geiler...gab uns die Wegbeschreibung und entschwand wieder hinter den Felsen...

Am Sonntag fuhren wir, also meine Romy, ich, der Norbert und der Hans, laut Wegbeschreibung zum Haus von Gerda. Wir wurden wieder herzlich begrüßt. Gerda sagte uns mit einem viel sagenden Lächeln, das sie die Gästezimmer für uns hergerichtet hätte. Könnte heute Abend ja sehr spät werden und mit Alkohol sollte man kein Auto fahren. Sie zeigte uns die Zimmer, für Hans und für uns, um dann durch dieses schöne große Haus, direkt auf die Terrasse zu gehen. Vor uns ein großer Pool und seitlich unter einem riesigen Sonnenschirm eine Sitzgruppe, sowie mehrere Liegen. Dann sahen wir auch Gerdas Kinder, die Clara und den Reinhard. Reinhard der Stiefsohn hatte eine dunkle Hautfarbe, es war sehr gut aussehender junger Mann. Wir begrüßten uns, stellten uns nochmals vor und setzten uns auch an den Tisch. Uns viel auf, das Gerda sowie auch ihre Kinder nur einen Morgenrock übergezogen hatten. Gerda sah es wohl an unseren Gesichtern und klärte uns sofort auf. Genau so wie ihr, lieben wir es nackt im Pool zu schwimmen und auch hier so herum zu laufen. Ist doch wohl kein Problem für Euch, oder? Nein, kam die Antwort von uns, wie aus einem Munde. So, ihr Lieben, wir trinken jetzt was und dann ab in den Pool. Ihr könnt aber auch zwischendurch, einen Morgenmantel oder Bademantel überziehen, wenn ihr wollt, sie liegen in den Gästezimmern. Nachdem wir ausgetrunken hatten, gingen wir auf unsere Zimmer, um uns den Klamotten zu entledigen und einen Bademantel über zu werfen. Wir trafen uns am Pool wieder. Romy, stieß mich kurz an und ich schaute in ihre Richtung. Dusche, Clara, die Tochter von Gerda stand da drunter, natürlich nackt. Was für ein schöner junger Körper hörte ich mich halblaut sagen. Romy sah mich grinsend an. Bist wohl scharf drauf? Schau mal nach links, da kommt der Sohn Reinhard. Auch er nackt und kam lächelnd auf uns zu. Was für ein Körper sagte jetzt meine Romy mit leiser erregter Stimme. Sie nahm meine Hand und drückte diese so fest, dass es schon wehtat. Ich wusste auch warum. Wir beide konnten es kaum glauben, was da auf uns zukam. Ein junger gut gebauter Kerl, mit einem übergroßen sehr schön geformten fast schwarzen Schwanz, der halb steif vom seinem Körper abstand, alles sauber rasiert, wobei die fleischige Eichel schon aus dem Schwanz schaute und uns ansah. Romy drückte noch ein paar Mal meine Hand und ich wusste, den Schwanz musste und wollte sie unbedingt in sich spüren. Wir hatten uns beide, nach dem schönen geilen Erlebnis mit Hans, auch dafür ausgesprochen, eine offene geile Sexualität zu erleben. Reinhard trat einfach hinter Romy. Wollen wir schwimmen, fragte er und streifte Romy den Bademantel ab. Romy ließ meine Hand los, nahm die von Reinhard und beide gingen zum Pool. Was für ein Anblick, der schwarze junge Kerl, mit meiner blonden Romy an der Hand. Ganz komisch und doch geil wurde mir, als ich daran dachte, wie dieser Prachtschwanz wohl die enge Muschi meiner Romy ficken würde. Beide tummelten sich jetzt im Wasser. Clara war mit dem Duschen durch und winkte mir zu, denn sie wollte wohl auch mit mir ins Wasser. Ich streifte meinen Bademantel ab, sah wie Clara grinste und dabei auf meinen halb steifen Schwanz schaute. Es war mir egal, ich war so was von gut drauf und geil, das ich Clara in den Arm nahm und mit ihr zum Pool ging. Auch wir schwammen jetzt und kühlten uns dabei ein wenig ab. Als ich mich am Beckenrand ausruhte, meine Blicke in Richtung Sitzecke gingen, sah ich Hans mit Gerda zusammen kuscheln. Auch beide nackt, wobei Hans auch schon einen Ständer hatte. Der ist aber auch ganz schön groß, sagte neben mir Clara, die das auch sah, mit Hans und ihrer Mutter. Ich hätte ja noch keinen Freund sagte sie und stand jetzt direkt vor mir. Da das Wasser nur halb hoch war, schauten mich ihre schönen Brüste an. Die hatte sie wohl von ihrer Mutter geerbt, denn sie hatte auch diese ganz großen Brustwarzen, die schon steil und steif nach oben abstanden. Wie, du hattest noch keinen Freund hinterfragte ich? Ja einen Schulfreund schon, mit ein bisschen fummeln und ein bisschen rein und raus, aber noch nicht so freien geilen Sex. Und ich möchte auch unbedingt unten so glatt rasiert sein wie Ihr. Wenn ich den Schwanz von Reinhard immer sehe, werde ich so was von geil und möchte es mal richtig machen. Letzte Woche habe ich ihm beim Wichsen belauscht. Es war so geil, ich bin dann sofort auf mein Zimmer, habe es mir gemacht, und hatte dabei einen Wahnsinns Orgasmus. Seitdem lausche ich immer bei Reinhard, ob ich ihn wohl wieder mal beim Wichsen erwischen kann. Sie unterbrach sich, denn Reinhard kam an uns vorbei. So, ich muss jetzt los, habe noch einen Job in der Stadt und komme erst heute Abend zurück. Ist ja auch ein Essen mit Euch heute Abend geplant fügte er noch hinzu. Romy kam dann zu uns. Ich merkte auch sofort ihre Erregung, denn ihre Nippel standen weit ab und sie hatte auch diesen Lüsternen Blick in den Augen. Beide Frauen standen mit wippenden Brüsten vor mir und mein Schwanz wippte unter Wasser mit, was natürlich die Frauen durch das ganz klare durchsichtige Wasser auch gut sehen konnten. Wir waren ausgelassen und geil aufeinander und ich fieberte schon dem Abend entgegen. Ich schwamm noch ein paar Runden. Romy und Clara unterhielten sich sehr intensive, wobei beide auch immer wieder zu Gerda und Hans schauten, die sich nun auch schon gegenseitig richtig befummelten. Gerda wichste ganz behutsam den Schwanz von Hans. Wobei Hans an den Nippeln knabberte und auch schon mit einer Hand über Gerdas Muschi streichelte. Clara, schaute Romy fragend an. Ich konnte gerade mal so viel verstehen wie, ich möchte auch mal richtig fick... wobei Romy beruhigend auf sie einging, sie in den Arm nahm und streichelte...dann flüsterte sie Clara noch etwas ins Ohr. Clara schaute zu mir rüber und lächelte mich an. Ich muss Romy unbedingt fragen, was sie Clara von mir erzählt hat, dachte ich noch und ging aus dem Pool, in unser Zimmer. Romy kam auch eine kurze Zeit später und plapperte auch gleich los. Ja Norbert, ich habe von Clara den Wunsch erfahren, dass sie mit uns beiden eine richtig geile Erfahrung machen möchte. Wie? fragte ich meine Romy, bei uns beiden. Möchte sie nur schauen oder was? Nein, sie möchte von mir und auch von dir verwöhnt und richtig gefickt werden. Sie meinte ich wäre wohl die Richtige, mit dem richtigen Einfühlungsvermögen und außerdem hast du lieber Norbert ja einen ganz normalen schönen Schwanz, der ihr sehr gut gefällt und der wohl bei Ihr nicht weh tun würde. Ich hatte kein Problem mit meinem normalen Schwanz, wusste meine Romy auch und darum konnten wir offen darüber sprechen.. Ich dachte du bist auf den großen Schwanz von Reinhard scharf, sprach ich weiter meine Romy an. Ja, bin ich auch immer noch, läuft nicht weg, außerdem bin ich natürlich auch auf so ein junges Fötzchen scharf, möchte auch sehen wie du sie fickst und ihre Augen blitzten auf... wir hatten uns ja auch hier im Urlaub ausgesprochen, uns gegenseitig unsere geilen Wünsche zu erzählt und waren uns auch sofort darüber einig, das wir beide schöne Erotik sowie unsere geilen Gelüste in jeder Hinsicht ausleben wollen...
So, jetzt los Norbert, wir sollen zum Essen kommen.
Nach dem Essen, machten alle eine Pause auf den Zimmern. Es war noch Mittagszeit und wir hatten uns alle zu einem Nickerchen hingelegt... Nur Gerda war schon im Bad gewesen, um sich für den Abend fertig zu machen. Sie stand bei offener Tür, nackt in ihrem Schlafzimmer, vor dem Spiegel und betrachtete ihren Körper. Sie hatte mit ihren 48 Jahren noch immer eine blendende Figur, was ihr von Reinhard ihrem Stiefsohn und auch von ihrer Tochter immer wieder bestätigt wurde. Ihre Brust war noch fest und straff und war stolz auf ihre übergroßen Nippel. Da sie gerade geduscht hatte, cremte sie sich ihren Körper ein und strich sie dabei mit ihren Händen über ihren Busen und bemerkte sofort ein angenehmes Kribbeln in ihrer Muschi. In ihrem Kopf erschienen sofort geile Bilder, die sie an das letzte Zusammensein mit uns am Liebesfelsen erinnerte. Verträumt strich und streichelte sie mit einer Hand über ihre Muschi, die sie sich gerade wieder rasiert hatte. Sofort erwachte in ihr die Geilheit und sie stellte sich vor, wie jetzt Hans seinen Riemen zwischen ihre Beine schieben würde... Hallo Mama, hörte sie da ihre Tochter sagen. die an der Tür lehnte und mit leicht gerötetem Gesicht zu ihrer Mutter sagte: "Na, Du hast wohl gerade an etwas sehr Wunderbares gedacht, so verträumt wie Du vor dem Spiegel stehst". Sie war noch ganz benommen, von ihren geilen Gedanken. Mutter und Tochter hatten jedoch ein offenes inniges Verhältnis und falsche Scham hatte nie Platz gefunden. So war Gerda auch nicht weiter überrascht darüber, dass Clara sie so offen fragte. Sie antwortete wahrheitsgemäß, dass ja heute endlich Romy, Norbert und Hans zu Besuch waren und wohl auch übers Wochenende bleiben würden. "Ah, dann wollt ihr Euch bestimmt wieder vergnügen so, wie am Liebesfelsen.", bemerkte Clara mit einem leichten Flackern in ihren Augen. Gerda lächelte ihre Tochter an. Sie hatte schon etwas ihren Kindern vom Treffen am Liebesfelsen erzählt, aber nichts Genaues. Clara legte ihren Bademantel ab. Ich komme gerade aus meiner Dusche und deutete ihrer Mutter an, dass sie auch eingecremt werden möchte. Gerda schaute ihre Tochter an und bewunderte wieder den schönen makellosen Körper. Als Clara sich umdrehte, sah sie die glatt rasierte Muschi und konnte ihren Blick kaum davon wenden... Du hast dich ja da unten rasiert, sagte sie mit belegter Stimme zu ihrer Tochter. Ja, ich habe gesehen, dass ihr alle rasiert seid und ich möchte es auch so haben. Ihre Mutter nickte lächelnd und schaute dann auch auf die schöne Brust und auf die riesigen Nippel, die sie ja auch hatte. "Cremst du mich bitte ein. Gerda stricht über den Rücken ihrer Tochter und auch weiter nach unten wobei sie auch ihren Po und sogar ihre Muschi berührte. Clara stöhnte daraufhin leicht auf und öffnete ihre Beine... Gerda etwas erschrocken meinte, dass sie fertig sei. Clara sagte, dass sie gerne noch mehr möchte, denn das hätte eben richtig gut getan. Gerda ertappte sich dann dabei, dass ihre Gedanken viel weiter gingen. Sie stellte sich gerade vor, wie Clara wohl reagieren würde, wenn sie den ganzen Körper zärtlich streicheln würde einschließlich der Intimzonen. Vor ihren Augen lief ein Film ab. Gerda war seit ihren vielen sexuellen Erfahrungen auch dem weiblichen Geschlecht zugetan und hatte sich, nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes, auch schon mal mit ihrer Freundin Rita vergnügt und genoss immer wieder diese Spielart mit einer Frau sich gegenseitig zu lecken. Doch hier, das war etwas anderes. Clara war ihre Tochter, oder? Auch wenn sie jetzt 18 Jahre alt war, so durfte das, was sie sich gerade vorstellte, nicht sein. Clara bemerkte, dass ihre Mutter in einer anderen Welt weilte und fragte so nebenbei, wie es denn so wäre, wenn man Partnertausch machen würde. Ob da kein Neid aufkommen würde. Sie erklärte ihr, dass sie solche Empfindungen nicht kennen würden. Im Gegenteil, es würde sie unheimlich geil machen, dabei zuzusehen, wie ein Mann eine andere Frau fickte, oder es auch Frauen miteinander machen. Ja, ich findet es sehr geil... und bin auch ganz happy, dass ich Romy, Norbert und Hans an diesem Liebesfelsen getroffen habe. Die sind so schön offen für Sex... Clara hörte ihrer Mutter aufmerksam zu und hockte sich dabei breitbeinig auf das Bett.Während ihre Mutter ihr diese Bilder, wie sie uns beim Sex beobachtet hatte und dann auch später noch mitmachen durfte, gerade sehr ausführlich erklärte, strich sich Clara dabei mit einer Hand langsam durch ihre Liebesspalte. Mit der anderen Hand zwirbelte sie ihre dicken Nippel, die hoch aufgerichtet abstanden. Gerda sah ihre Tochter so auf dem Bett sitzen und bemerkte plötzlich zwei Seelen in ihrer Brust. Während dann auch noch ihre Tochter im Gegenzug bis ins Detail versuchte ihrer Mutter ihre sexuellen Träume und Wünsche zu erzählte, spürte sie, wie in ihr die Geilheit hochstieg und sie sich in Gedanken vorstellte, vor Clara zu knien und diese junge Möse auszulecken. Eine unheimliche erotische Spannung lag in der Luft. Auch Gerda fing nun damit an, sich mit einer Hand ihre Liebesspalte zu reiben. Sie sah die glitzernde Feuchtigkeit an Claras Muschi und spürte dabei ihre eigene Nässe an ihren Fingern. Vor dem Bett stehend, ihre Beine zur Seite gespreizt, konnte nun Clara direkt auf die Muschi ihrer Mutter schauen die ihren großen Kitzler mit den Fingern streichelte und diesen leicht zwischen den Fingern zwirbelte. Clara machte es ihrer Mutter nach und rieb sich jetzt heftiger, als sie es so sah und stöhnte dabei auch sehr laut...

Reinhard kam heute doch früher als geplant nach Haus, er wollte sich ausruhen, lag auf seinem Bett, war auch kurz eingeschlafen, hatte einen geilen Traum und entsprechend stand auch sein Schwanz. Er streichelte sich auch in Gedanken und nahm plötzlich Stimmen war, die aus dem Nebenzimmer kamen. Es war aber schwer für ihn zu erkennen, um welche Stimmen es sich handelte. Aber das Stöhnen, passte nicht so recht dazu. Er stand langsam auf, ohne ein Geräusch zu machen und schlich, nackt wie er war, zum Schlafzimmer seiner Stiefmutter...Je näher er kam, umso mehr wurde ihm klar, um welche Stimmen es sich handelte. Als er vorsichtig um die Ecke lugte sah er seine Stiefmutter und ihre Tochter, wie sie beide masturbierte. Sein Schwanz stand immer noch und zeigte schräg nach oben. Geil, durch den Anblick ergriff er seinen steifen Stab und bewegte ihn langsam hin und her... Clara war es dann, die Reinhard zuerst bemerkte. Reinhard, der ins Zimmer trat, einfach weiter wichste und sich ans Bett stellte, griff sich mit seiner freien Hand die Brust seiner Stiefmutter. Erst wollte sie noch zurückweichen, doch Gerda schaute auf diesen großen schön gewachsenen Schwanz und blieb wie angewurzelt stehen. Reinhard streichelte und zwirbelte einen ihrer Nippel, worauf Gerda laut aufstöhnte und trotz ihres Erstaunt seins sofort damit begann, weiter ihre Liebesgrotte mit einem Finger zu streicheln. Auch Clara streichelte sich vor Geilheit weiter, als sie Reinhard mit seinem großen Schwanz und der bläulich schimmernde Eichel, die bei jeder Bewegung sichtbar wurde, an dem Bett so stehen sah. Von diesem Schauspiel völlig eingenommen stöhnten alle Drei ihre Geilheit heraus...
Keine Gedanken daran, dass Gerda ihre Mutter war. Was führ sie jetzt zählte war nur die Geilheit... Kaum einen Meter von ihr entfernt standen eng beieinander ihre Mutter und Stiefbruder Reinhard und sie konnte beide beim onanieren zusehen. Immer, wenn sie früher an so etwas gedacht hatte, wurde sie geil und musste es sich selbst besorgen. Doch ab sofort möchte sie unbedingt ihre sexuellen Wünsche auch real erleben. Clara verfolgte jede Bewegung der beiden und nahm alles wie eine Ertrinkende in sich auf und fingerte sich jetzt schon mit zwei Fingern...Und, dann war ganz plötzlich ein lauter Lustschrei zu hören. Clara war es, die ihren Orgasmus heraus schrie und dabei wie wild ihren Kitzler und Nippel rieb. Mit lautem "Ja, ja, ja" oh ..ich komme... überkam es Clara und sie krampfte förmlich zusammen. Sie schrie den beiden ihren Orgasmus entgegen, stöhnte dabei immer wieder und zuckte am ganzen Körper. So heftig war es ihr noch nie gekommen. Ihre Mutter sah fasziniert auf Clara, schaute zu, wie ihre Tochter mit geschlossenen Augen ihren Höhepunkt erlebte. Noch ein paar wenige Zuckungen, dann öffnete sie wieder ihre Augen. Bei Clara hatte die besondere Situation dazu beigetragen, dass sie so schnell kam. Nur ganz langsam wieder in die Normalität zurückkommend, schaute sie dabei träumerisch auf Gerda und Reinhard, die sich noch immer mit ihren Fingern Lust verschafften, aber jetzt davon abließen. Dann hockten sich Gerda und Reinhard neben Clara aufs Bett und nahmen sie in ihre Mitte. Beide legten einen Arm um ihre Schulter und drückten sie an sich. Die Drei verstanden sich in diesem Moment ohne zu reden und beide drückten Clara einen leichten Kuss auf ihre Wange. Reinhard Schwanz war zwar nicht mehr ganz steif, doch wegen seines Dicken immer noch recht ansehnlich, wie er da zwischen seinen leicht gespreizten Beinen stand. Beide Frauen schauten ganz verträumt auf diesen schönen Schwanz. Vor Gerdas Augen lief wieder ein Film ab und dieses mal sogar mit dem großen Schwanz von ihrem Stiefsohn, den sie auch zu gern gelutscht und in sich gespürt hätte... Nein, dachte sich Gerda sofort, jetzt erstmal nicht weiter machen. Bis hier konnten meine Kinder gut damit umgehen. alles Weitere wird sich noch zeigen und ich brauche wohl meine geilen Wünsche bald nicht mehr verheimlichen. Clara war es dann, die diese Stille unterbrach und meinte, dass dies für sie das bisher beste sexuelle Erlebnis war und ob man es bald wiederholen könnte. Auch würde sie zu gerne dabei sein und zusehen, wenn du Mama von Hans gefickt wirst. Vielleicht wäre es ja sogar möglich, wenn du mit Romy, Norbert und Hans zusammen bist, ich mit Reinhard auch dabei sein dürfte... Erst nur zuschauen und später dann vielleicht auch mehr. Oder? sagte sie ganz naiv. Dann erzählte auch Reinhard den beiden, dass sein bisheriges Sexualleben nicht gerade ausgefüllt war, außer sich einen zu wichsen und auch schon immer vom geilen Sex geträumt hätte, auch mit Euch beiden, fügte er noch leise hinzu und wurde ein bisschen rot dabei... Gerda hörte der Clara und auch dem Reinhard ohne sie zu unterbrechen zu. Sie schauten sich beide an und mussten etwas Schmunzeln. Ihr seit wohl richtig geil geworden, oder? Na, ja, das ist schon in Ordnung. Last uns mal nichts überstürzen, sagte Gerda zu den beiden, wir müssen zuerst mal mit unseren Freunden alles besprechen und hören, ob die beiden auch damit einverstanden sind. Wenn dem so ist, könntet Ihr, vielleicht schon bald, bei einem neuen geilen Miteinander auch teilnehmen. Ja, das ist toll, meldete sich Clara sofort. Ich habe ja auch schon mit Romy sehr offen darüber gesprochen und sie möchte mich mit Norbert zusammen verführen. Außerdem mag Romy deinen großen Schwanz und möchte dein Prachtstück unbedingt in sich spüren, fügte sie ganz aufgeregt hinzu und sah dabei ihren Stiefbruder ganz frech in die Augen. Mutter Gerda meldete sich... Ja, es ist jetzt gut, wir werden uns morgen Abend nach dem Essen, alle gemeinsam im Clubraum treffen und dann schauen wir mal, wie es mit uns weiter geht. So und jetzt möchte ich noch ein bisschen allein sein und mich ausruhen...Clara und Reinhard gaben ihrer Mutter einen liebevollen Kuss und verschwanden. Clara duschte sich noch mal und ging zu ihrem Zimmer...
Als Clara ihr Zimmer betrat schreckte sie erst zusammen, fasste sich aber sofort wieder, als sie Romy nackt auf ihrem Bett sitzen sah. Darf ich hier sein, fragte Romy mit leiser Stimme. Ja doch, sehr gern sogar war Claras Antwort und streifte sich dabei den Bademantel ab, um sich dann auf das Bett neben Romy zu setzen. Du riechst aber gut, sagte Romy sehr verführerisch, streichelte über ihre Brüste, drückte sie aufs Bett und küsste Clara am ganzen Körper... Ich stand eine ganze Weile auf der Terrasse, vor unserem Zimmer, überlegte noch, wie es Romy wohl anstellen würde, Clara zu verführen um es mit uns zu treiben. Aber Clara wollte es ja auch! Meine Romy war ganz heiß auf den jungen Körper und der Jungmuschi. Nach einer ganzen Weile, des Überlegens und Wartens hielt ich es nicht mehr aus und ging zu Claras Zimmer. Als ich das Zimmer betrat sah ich beide Frauen nackt auf dem Bett liegen. Ein sehr geiler Anblick bot sich mir. Sie hatten sich aneinander gekuschelt und streichelten sich gegenseitig zärtlich ihre Körper. Sie nahmen mich überhaupt nicht zur Kenntnis und ließen ihre Hände weiter unbeirrt über ihre Körper wandern...Meine Romy hatte es also geschafft und ich war gespannt, ob sich aus dieser Situation noch mehr entwickeln würde. Es kribbelte in mir bei dem Gedanken, dass wir vielleicht einen unvergesslichen Tag zu Dritt erleben würden. Und so setzte ich mich noch nicht auf das Bett, sondern mit Abstand auf einen Sessel, wobei ich auch nackt war und meinen Schwanz in der Hand hielt. Clara lag ausgestreckt und Romy hockend neben ihr, mit sinnlich verträumtem Blick wanderten ihre Augen über Claras Körper, während ihre Hände zärtlich über die jungen wohlgeformten Rundungen streichelten. Clara hatte die Augen geschlossen und genoss die Streicheleinheiten. Ich überlegte, ob Romy wohl die Clara überreden konnte sich die Muschi zu rasieren... Es schien fast so, denn ich sah zwar noch nicht alles von Claras Grotte...aber Haare waren nicht mehr zu sehen. Romy senkte nun ihren Kopf und fing an, Clara sanfte Küsse auf die Haut zu geben. Claras Lippen wurden dabei von einem glücklichen und lustvollen Lächeln umspielt. Romy küsste ihren Hals, ihre Schultern, die Brüste, dann tiefer zu ihrem Bauch. Die Hände streichelten dabei über den ganzen Körper. Bis die Hände sanft die Innenseiten von Claras Schenkel berührten ... beide genießen sichtlich dieses Treiben. ich hielt mich zurück und wartete auf den Moment, in dem ich eingeladen werde, mich an dem Spiel zu beteiligen ... Ich hoffte jedenfalls, dass dieser Moment auch recht bald kommen würde, denn das Liebesspiel machte mich natürlich ganz schön geil und hätte auch schon zu gern mitgemacht. Romy, beugt sich zu Clara hinunter, so dass sich die nackten Brüste berührten um sich dann ganz auf Claras Körper zu legen. Claras Hände wanderten dabei über Romys Rücken streichelnd und massierend zu den Pobacken. Dann hielt sie inne, verschränkt ihre Arme über dem Kopf und lag erwartungsvoll mit geschlossenen Augen da. Sie wollte jetzt alle weite Initiative meiner Romy überlassen. Diese, liebkoste die schön gewachsenen Brüste, die jungen sehr großen, vor Geilheit abstehenden zarten Knospen mit der Zunge, was Clara mit lustvollen Seufzern und vor Erregung leicht zitternden Lippen quittiert...
.Langsam wandert Romy dann mit den Liebkosungen tiefer, bis sie mit den Küssen an Claras Grotte angelangt war und drückte ihre Lippen zu einem Kuss ganz sachte auf die glatte glänzende Muschi. Dann öffnete sie etwas ihre Beine, um die Schenkel zu liebkosen, zu küssen, zu streicheln und endlich legte Romy sich zwischen die jetzt weit gespreizten Beine... Mit zarten Bewegungen fuhr sie mit den Fingern über die so einladend vor ihr liegende junge Vagina. Und was Romy sah schien ihr zu gefallen, denn ohne weiteres Zögern senkt sie den Kopf und lässt das aufregende Spiel ihrer Zunge zwischen Claras Schamlippen beginnen ... Das gekonnte und geschickte Zungenspiel von meiner Romy schien Clara offensichtlich gut zu tun, denn zum ersten Mal mischte sich zwischen erregte Seufzen von Clara auch ein lauteres Stöhnen. Romy verwöhnte abwechselnd Claras Kitzler, mit der Zunge zwischen den Schamlippen auf und ab, um dann immer wieder leicht, oder auch fest mit ihr in die Jungmuschi einzudringen.
Es blieb nicht ohne Wirkung. Der Zustand von Clara wandelte sich innerhalb weniger Minuten. Ihr Körper bebte unter ihrer immer stärker werdenden Erregung und sie streckte Romy ihren Unterleib immer fordernder entgegen ... ihr Gesichtsausdruck schien zu zeigen, dass sie sich den erlösenden Orgasmus nähert, ihre Hände umschlossen Romys Kopf, um ihn noch fester an ihre so junge Liebeshöhle zu ziehen. Dann kam sie, der Körper wand sich unter ihrem Orgasmus, der sie in immer wieder kehrendes aufbäumen und stöhnen, erzittern ließ...Meine Romy leckte und schluckte gierig den Mösensaft aus der Jungmuschi. Clara bebte noch lange am ganzen Leib und zuckte bei jeder Berührung von Romys Zunge und den Händen, die über ihren jungen Körper streichelten. Ich war gespannt, was sich als nächstes ereignen würde...Clara, die sich kurz erholt hatte, fing nun an, sich bei Romy zu revanchieren. Sie verwöhnte Romys ganzen Körper mit intensiven Küssen und Streicheleinheiten ... Romy hatte die Augen geschlossen, um sich der wundervollen Behandlung hinzugeben Ich genoss das Bild von den beiden Frauen.. Dann aber stand Romy unvermittelt auf und setzte sich in den Sessel, der mir genau gegenüber stand. Romy schaute zu Clara, die noch immer überrascht von der plötzlichen Unterbrechung auf dem Bett saß und etwas verunsichert blickte...Dann lächelte Romy, Clara zu. spreizt ihre Beine so weit, das diese die angeschwollene, nasse Muschi offen und sehr einladend anschauen konnte ... Clara nimmt die Einladung an, kommt herüber, erst zögerlich, aber dann versenkt sie mit einem Seufzer ihren Kopf zwischen Romy Beine. Bei den ersten Berührungen von Claras Zunge an den Schamlippen stöhnt Romy wollüstiger auf. Sie macht die Augen wieder zu und legt den Kopf in den Nacken während sie sich selbst die Brüste streichelt und die Brustwarzen leicht zwirbelt...Auch Clara schaffte es Romy innerhalb kurzer Zeit in höchste Erregung zu versetzen. Romy Atem wird schwerer und endet schließlich in fortwährendes Stöhnen. "Oh.. Oh ja,.. ja gut!" Ja ... bitte, ... bitte nicht aufhören ... Mach so weiter ... Oh ...oh, du kannst ja so schön lecken... Plötzlich hebt Romy den Kopf und blickt zu mir rüber, während sie von Clara immer wilder mit der Zunge verwöhnt wird. Unsere Blicke treffen sich... Ich genieße das Liebesspiel von meiner Romy mit einer anderen Frau und sie geniest es, wie es mich erregt, Euch beide so zu beobachten.... Romy schaut mir weiter in die Augen, während sie ihrem Höhepunkt immer näher kommt. Meine Hand wichst langsam mein hartes Glied, ohne den Blick von Euch zuwenden ...Romys Blicke wanderten dann auf meinen Schwanz und schaute mir erregt dabei zu und es dauerte auch nicht mehr lange und meine Romy wird vom Orgasmus übermannt. Erst im letzten Moment macht Romy wieder die Augen zu und gibt sich dem erlösenden Orgasmus hin, während sie Clara fest gegen ihren Unterleib drückt, die auch brav alle Säfte aus Romys Muschi ableckt... Als Romy sich wieder gefangen hatte, kam Clara wieder hoch und lächelte sie glücklich an. Das war erotisch, das war geil und erregend, was ich gerade erleben durfte sagte Clara mit leiser Stimme und gab Romy einen Kuss. Ich saß da und betrachtete beide, wie sie sich selig in den Armen lagen und streichelten. Dabei halte ich meinen harten Schwanz immer noch in der Hand ganz fasziniert von dem Geschehenen und massierte ihn leicht weiter.
Romy schaut zu mir herüber. Natürlich wusste sie, dass die Vorstellung die mir beide Frauen präsentiert haben, mich unbeschreibliche Geil gemacht haben. Romy lächelt mich zufrieden an und nickt mir zu. Dann flüstert meine Romy der Clara etwas ins Ohr, wobei diese ganz erregt nickt, mich dann lächelnd ansieht und dabei ganz lange auf meinen steifen zuckenden Schwanz schaut... Romy nimmt Clara an die Hand und beide gehen zum Bett, wobei sich Clara gleich auf den Rücken legt. Romy kniete sich neben sie und nickt mir kurz zu. Ich verstand sofort und ging zu den beiden aufs Bett und kniete an der anderen Seite von Clara. Romy lächelte mich an, dann streichelten und küssten wir Claras jungen Körper. Ich konnte kaum widerstehen auch ihre schönen Brüste zu küssen und natürlich auch an den übergroßen Nippel zu lutschen Auch meine Romy lutschte den anderen hart abstehenden Nippel, wobei Clara immer wieder lustvoll aufstöhnte und auch ihre Beine leicht spreizte, als sollte auch ihre Muschi geküsst und gestreichelt werden. Romy gab mir dann auch zu verstehen, ich sollte doch jetzt Claras Muschi lecken, damit sie schön nass ist, wenn ich mit meinem Schwanz bei ihr eindringe. Ich rutschte nach unten, legte mich zwischen ihre Beine, die sie weit auseinander machte und tauchte ab, um diese junge Muschi zu lecken. Ich küsste ihre Grotte und dann mit meiner Zunge ihre Muschi. Oh, geil, schmeckte sie natürlich nach ihrem Orgasmus und war auch noch schön feucht. Clara stöhnte und zuckte jedes Mal zusammen, wenn ich meine Zunge spitz machte um ihr dann ausgiebig den Kitzler zu lecken. Sie wurde auch immer nasser und genüsslich schleckte ich zwischendurch ihren Saft auf. Meine Romy tippte mich an, gab mir ein Zeichen und ich kam hoch, um dieses junge Mädchen jetzt auch mit meinem Schwanz zu beglücken. Clara lag erwartungsvoll, mit weit gespreizten Beinen vor mir. Romy bückte sich zu mir runter, nahm meinen Stab in den Mund und lutschte ihn noch mal schön nass. Dann umfasste sie meinen Schwanz. "Komm, meine Kleine, ich helfe dir!" Clara verstand sofort, rutschte mir mit ihrem Unterleib entgegen, legte sich noch ein Kissen unter den Kopf und konnte so alles gut sehen. Meinen Romy begann mit meiner Schwanzspitze zwischen ihren Lustlippen auf und ab zu streicheln. Clara spielte mit den Fingern an ihren steifen Nippeln, die ganz fest waren und stöhnte leise... Romy dann zu Clara."Willst du seinen Schwanz haben? Ja.. oh.. ja. Norbert soll mich ficken...soll ich dir den Schwanz reinstecken? Er fühlt sich gut an, ist schön steif und nass vom lutschen, flüsterte Romy ihr zu. Ja, steck ihn mir rein! Ich will gefickt werden, ja fickt mich!" Romy drückte meine Eichel an den Eingang von Claras Grotte und schon war die Spitze drin. Clara drückte ihren Unterleib nach vorne und langsam verschwand mein Schwanz in ihrer Muschi, bis er dann ganz in ihrer Jungfotze verschwunden war... Ist das geil, fragte mich Romy mit erregter Stimme? Ja, oh ja, das ist geil und auch so schön eng, keuchte ich und fing an, Clara sanft durchzuficken. Meine Romy, die alles so sah, wurde auch immer geiler, streichelte und knabberte an Claras Brüste und auch zwischendurch an sich selbst... Sanft begann auch Clara zu meinen Bewegungen meinen Schwanz zu ficken. "Das fühlt sich gut an, Romy. Hilfst du mir ein wenig?" "Ja Clara, ich werd euch beiden helfen!" Romy legte eine Hand auf Claras Schamhügel und ihre Finger fuhren über die angeschwollenen Schamlippen und drückten sie gegen meinen Schwanz. Ein geiles Gefühl. Bei jedem Stoß von Claras Muschi drückte Romy fester und als sie dann noch begann, mit dem Daumen an dem groß vorstehenden Kitzler zu reiben, stöhnte Clara "Ja, das ist geil, macht es mir beide" Meine Fickstöße wurden immer schneller , Romys Finger drückten immer fester auf die große Lustknospe. Ja, jetzt...Ich komme...!" Ihr Unterkörper bäumte sich auf und sie drückte ihn mir entgegen. Mit einem festen Stoß trieb ich meinen Schwanz ganz tief in ihre Muschi und als ich ihre zuckenden Lustmuskeln spürte, war es auch um mich geschehen und spritzte los. "Ja.. ich komme auch ... stieß auch ich hervor...Es kommt, ja Norbert dein Saft macht mich ganz voll, ich spüre den Saft, geil!" Claras Muschi saugte richtig an meinem Schaft und presste jeden Tropfen heraus. Dann sank sie ermattet ins Kissen und Romy streichelt sanft ihren Körper. "Na liebe Clara, war es so wie du es dir vorgestellt hast?" "Besser, Romy, viel besser!" "Na, dann gibt’s ja eine Wiederholung. Und du, Norbert?" Absolut schön und geil..., aber etwas zu kurz, ich hoffe, es bleibt nicht nur bei einer Wiederholung, war meine Antwort "Ja, ja, so geil wie wir drauf sind, antwortete Romy lächelnd, gab Clara noch einen Kuss während die sich von mir löste. Mein geschrumpfter Schwanz glitt aus ihrer Spalte und unsere vermischten Lustsäfte tropften aus ihrer Muschi, als sie mit weit geöffneter Lustgrotte so da lag.. "He, das war ja eine ordentliche Portion. Das nächste Mal bekomme ich den Saft" aber von deinem Bruder. Natürlich Romy, ja, und ich helfe dir auch dabei, habe Reinhard auch schon erzählt, das du so geil auf seinen großen Schwanz bist! Beide lachten laut auf und als Romy meinen Schwanz drückte, wurde der schon wieder steif. Nein, nein nicht jetzt, dazu ist keine Zeit mehr, lachte meine Romy und wir gingen in unser Zimmer. Romy erwachte aus dem Mittagsschlaf, wobei ich noch fest schlief und bemerkte, wie feucht sie im Schritt war, worauf sie sich ganz auszog, um eine Duschbad zu nehmen. Splitternackt huschte sie über den Flur, riss förmlich die Badezimmertür auf und bemerkte erst dann, dass da jemand drin war. Es war Reinhard, der gerade genüsslich, mit geschlossenen Augen unter der Dusche stand und seinen Schwanz wichste...Romy sah diesen schönen großen Schwanz, wurde sofort richtig geil, griff sich an ihre Muschi und begann dabei über ihren Kitzler zu streichen. Kurz darauf machte Reinhard die Augen auf, schaute Romy verdutzt an und keiner wusste zunächst so richtig, was nun passieren sollte. Mit einem gehauchten "Hallo Reinhard" sprach Romy in mit ihrem unwiderstehlichen Lächeln an, wobei sie sich weiter Fingerte und somit das Eis gebrochen war. Dann streckte Romy dem Reinhard ihre Hand entgegen und meinte, es sei doch wohl noch genügend Platz für zwei. Reinhard ergriff die Hand und zog Romy zu sich in die Dusche, um sie sofort an sich zu drückte. Auch Romy drückte sich ganz fest gegen seinen Körper und spürte sofort seinen großen Schwanz, der gegen ihre Muschi tippte... Reinhard stellte die Dusche ab. Beide hatten etwa die gleiche Größe. Ihre Hände gingen gleichzeitig auf Wanderschaft. Reinhard hielt mit einer Hand Romy im Arm. Die andere Hand zwirbelte leicht ihre Nippel, die hart und aufrecht standen. Romy hatte sich den Schwanz von Reinhard gegriffen, den sie kaum mit ihrer kleinen Hand umfassen konnte, dann aber doch hart und prall in ihrer Hand lag. Langsam wichste sie ihn und wurde dabei immer geiler. "Komm, fick mich. Ich will deinen großen Schwanz in mir spüren", sagte Romy mit erregter Stimme. Sie wollte von diesem jungen schwarzen Körper, mit dem großen Schwanz der sich gegen sie drängte jetzt gefickt werden. Sie zeigte auf die große Holzbank, die dort neben der Dusche stand. Reinhard setzte sich drauf und Romy setzte sich erst noch ganz vorsichtig auf seinen Schoß. Kam wieder ein Stück hoch, ergriff seinen riesigen Freudenspender und strich damit durch ihre heiße Grotte. Total nass war ihre geile Muschi und langsam senkte meine Romy ihren Unterkörper um diesem großen steifen Schwanz um ihn dann langsam in ihre Grotte gleiten zu lassen. Sie kam noch ein paar Mal hoch, um dann aber endlich mit einem Ruck, den Schwanz ganz tief in ihre Muschi zu spüren.. Sie hielt kurz inne, fühlte sich von diesen Schwanz völlig ausgefüllt, wusste im Moment noch nicht mal wie es weiter gehen könnte...Sie fühlte sich aufgespießt und hielt immer noch inne. Reinhard drückte Romy wieder liebevoll an sich, wobei ihre harten großen Nippel direkt vor seinem Mund waren. Er leckte und knabberte daran. Romy wurde dabei noch geiler und verspürte eine unbeschreibliche Lust im Unterleib und auch ihre Muschi zuckte und forderte mehr. Jetzt bewegte sich Romy gekonnt auf und ab und bestimmte den Rhythmus. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und sie spürte, wie sie langsam an diesen Punkt kam, der sich kurz vor einem Orgasmus einstellte... Reinhard bemerkte dieses nicht, weil er noch viel zu unerfahren war... Er konnte es auch noch gar nicht richtig glauben, dass er jetzt eine richtige Frau ficken durfte. Er lehnte sich zurück gegen die Wand und schaute Romy bei ihrem Tun an. Romy tobte sich aus, war entrückt, lächelte, stöhnte, schrie, jauchzte und genoss diesen großen Schwanz in ihrer Muschi, der ihre kleine Fotze ganz ausfüllte. Romy ritt ihn weiter und Reinhard spürte, wie sie mit ihrer Muskulatur seinen Schwanz massierte. Auch spürte er, wie er dadurch langsam zum Orgasmus kommen würde... oh war das geil... ja... so was hatte er sich immer erträumt... Romy jedoch wurde zum Vulkan. Es brach aus ihr heraus, wie ein Feuerwerk. Laut schreiend wurde sie von ihrem Orgasmus überflutet, wobei sie weiterhin diesen Schwanz wie wild ritt. Unterstützt wurde sie auch noch von Reinhard, der wieder ihre Nippel zwirbelte, was sie zusätzlich aufgeilte. Sie wurde immer wieder aufs Neue von Orgasmen geschüttelt und Reinhard spürte, wie sich ihre Vagina um seinen Schwanz presste. Romy saß nun still auf Reinhard und bewegte sich nicht mehr. Sie spürte jedoch dieses Pochen vom Schwanz in sich und wusste, dass da noch jemand auf seine Erlösung wartete. Sie erhob sich, entließ dieses Prachtstück von Schwanz aus ihrer triefenden Muschi und kniete sich vor Reinhard hin. Sie schaute zu ihm hoch, lächelte ihn glücklich an, spreizte seine Beine, nahm seinen mächtigen Schwanz, stülpte auch sofort, ohne langes Vorspiel, ihre Lippen über seine Eichel und umspielte sie mit ihrer Zunge. Sie wichste mit einer Hand seinen Schwanz und streichelte mit der anderen seine Eier. Reinhard verdrehte seine Augen und spürte, dass er gleich kommen würde. Er gab Romy dies zu verstehen. Romy kam kurz hoch, um Luft zu holen. Ich möchte deinen Saft schlucken, las dich ruhig gehen, hauchte sie ihm entgegen. Reinhard, ließ nun seinen Gefühlen freien Lauf, er nahm Romys Kopf behutsam in seine Hände und folgte den Bewegungen, die Romy beim blasen seines Schwanzes ausführte. Sein Stöhnen und zucken wurde immer heftiger und Romy spürte wieder dieses Pochen in dem fleischigen Stab. Gierig stülpte sie nun ganz fest ihre Lippen über den Schwanz und saugte daran... und dann, dann ergoss sich Reinhard mit lautem stöhnen und spritze riesige Ladungen Sperma in ihren Mund. Romy schluckte, schluckte auch noch die weiteren Ladungen und es wollte nicht aufhören, aber meine geile Romy schluckte alles und lutschte und leckte Reinhard noch den letzten Tropfen von seinem Schwanz...Reinhard zog meine Romy in seine Arme und küsste sie, wobei er zum ersten mal auch sein Sperma schmecken konnte, was ihm aber nichts ausmachte ,wie er Romy sagte. Das ist schön, und dabei lächelte Romy Reinhard an und meinte, dann kannst du mich ja mal richtig durch-lecken und mich dabei schmecken, oder vielleicht auch einen Schwanz blasen und Sperma schlucken. Reinhard schaute Romy lange in die Augen. Woher weißt du, dass ich davon schon lange träume und es unbedingt bald machen möchte. Was genau fragte Romy schnell nach. Na ja, ich habe ab und zu auch mal eine Erfahrung mit meinem Freund. Da haben wir uns gegenseitig die Schwänze gewichst und dann auch schon mal kurz in den Mund genommen. Aber ohne Sperma zu schlucken. Das war aber auch schon schön geil und ich träume auch häufig davon... Ich würde aber genau so gern Muschis lecken und auch bald deine. Oder werd ich noch schwul, Romy? Nee, nee, aber vielleicht Bi, lachte Romy ihn an... Ich hatte eben schon Angst, dass du nicht weitermachen würdest, weil mein großer Schwanz zu erst nicht bei dir rein passte. Ist mir ja auch schon mit einer Freundin passiert. Aber das mit dir eben war geil und ich hätte nicht gedacht, dass mein Schwanz in deine kleine Muschi passen würde. Er gab Romy einen Kuss, wobei sein Schwanz schon wieder steil ab-stand. Machen wir es noch mal Romy? Ja, natürlich sehr gern, da ja dein Schwanz gut bei mir reinpasst, aber nicht jetzt, später... Romy hatte den Prachtkerl wieder in ihre Hand genommen. Weist du eigentlich, dass auch noch viele andere auf deinen schönen großen Schwanz geil sind, lieber Reinhard. Ungläubig sah Reinhard Romy an. Wer denn? Ja, ich sags dir mal, alle, ja alle... ich natürlich, deiner Schwester, dann wahrscheinlich auch mein Norbert, der das aber noch gar nicht so genau weiß, grinste Romy, dann bestimmt auch der Hans... und ich glaube auch deine Mutter bzw. Stiefmutter. Der Schwanz von Reinhard wurde immer steifer. Und es kam nur ein... Ja? echt. .oh.. ist das geil...über seine Lippen.
Meine Romy dachte nur:" Ziel erreicht", stellte die Dusche wieder an und beide begannen damit, den anderen einzuseifen, um sich dann abzuduschen. Ein Kuss auf Reinhards Schwanz und sehr zufrieden, natürlich auch befriedigt verließ Romy die Dusche, mit der Gewissheit, dass das kommende Wochenende wohl noch für alle unvergesslich werden könnte...

Web
Analytics