Spanische Urlaubsgeschichten - Teil 2
Clara saß in ihrem
Zimmer und hing ihren Gedanken nach. Nochmals lief alles Erlebte in
ihrem Kopf ab und dabei streichelte sie ihrer Lustspalte. Es war
ihr, als erlebte sie alles nochmals, das mit Romy und mir und
bemerkte wie die Geilheit in ihr hoch stieg. Wie sollte sie es denn
nur anstellen, dass sie zusehen könnte, wie Romy und Norbert, oder
ihre Mutter mit Hans vor ihren Augen fickten würden. und sie dann
auch vielleicht mit einbeziehen würden Am liebsten auch mit ihrem
Stiefbruder Reinhard. Zu gerne würde sie es sehen, wie der schwarze
große Schwanz von Reinhard langsam in Gerdas Muschi verschwindet und
warum sollte dies nicht auch die von Romy sein. Romy hatte so eine
schöne feste Muschi, die sie ja auch schon so geil lecken
durfte...Zur gleichen Zeit saßen Gerda und Hans im Garten
zusammengekuschelt auf dem Rasen und dabei in Gedanken versunken.
Clara ist ja schon 18 und somit erwachsen sagte sie leise und
schaute Hans dabei verträumt an. Da beide ja auch sehr offen über
ihre sexuellen Wünsche gesprochen hatten und sie keine Geheimnisse
voreinander haben wollten, war es völlig normal auch jetzt über
alles zu reden, woran Gerda gerade gedacht hatte. "Woran denkst Du",
fragte Hans. Na ja, antwortete Gerda, ich hatte es als
außergewöhnlich stimulierend empfunden, Clara beim Masturbieren
zuzusehen, es mir selbst auch zu machen und hätte auch zu gern ihre
junge Muschi geleckt, so geil war ich. Du weißt doch dass ich auch
Frauen mag und dass ich es mit meiner Freundin Rita schon öfter
gemacht habe. Und ich glaube auch, ich muss allen wohl recht bald
erzählen, dass Clara nicht meine leibliche Tochter ist, sondern die
Tochter eines befreundeten Ehepaars, die damals bei einem Unfall ums
Leben kamen und ich Clara bei mir aufnahm. Reinhard ist ja auch mein
Stiefsohn, der von meinem Mann, einem "Schwarzen" mit in unsere Ehe
gebracht wurde und bald darauf gestorben ist. Ich erzähle es extra
ganz deutlich, weil ich mir dann auch wohl keine Gedanken mehr über
Inzest machen muss! Oder Hans? Nein auf keinen Fall! Ich möchte auch
meine Sexualität endlich ausleben können, natürlich jetzt auch mit
dir, aber auch mit den Kindern, die mich immer so geil machen, wenn
sie nackt im Garten rumlaufen. Oh...und dann dieser groß gewachsene
Schwanz von Reinhard...Meinst Du wir sollten es auch mit den Kindern
zu weiteren Schritten kommen lassen? Hans streichelte Gerda, um dann
gerade heraus zu antworten, das auch er scharf darauf wäre mit Clara
zu ficken und fügte noch schnell hinzu, das der Große schöne Schwanz
vom Reinhard, ihrem Stiefsohn, ihn auch geil machen würde, wenn der
da so nackt im Garten liegt. Wie jetzt, bis du schwul? Nein, ich bin
Bi, genau wie du auch meine liebe Gerda und gab ihr einen Kuss. Dann
passt es ja gut mit uns beiden, sagte sie erleichtert und gab Hans
den Kuss zurück. Fragte aber noch schnell nach, ob er es mit mir
auch schon gemacht hätte? Nein, noch nicht, denn der Norbert weiß
selbst noch nicht, das er auch BI ist, sagte Hans lachend. Meinst du
denn wir sollten Clara und Reinhard zusehen lassen, wie wir
miteinander fickten? Gerda war es dann, die einen Vorschlag machte.
Sie wollte mal mit Romy und Norbert darüber reden und hören, was die
dazu sagen. Hallo ihr beiden... Romy kam in den Garten, wollte zum
Pool und sah Gerda und Hans. Hallo Romy, das passt aber gut, komm
doch bitte mal zu uns, wir möchten etwas mit dir besprechen. Es geht
um meine Kinder. Seit dem ich den beiden von Euch erzählt habe und
selbst auch ein erotisches Erlebnis mit meinen Kindern hatte, weiß
ich nicht so recht wie es weiter gehen soll Romy, die nackt vor den
beiden stand, setzte sich sofort zu den beiden, die natürlich auch
nackt waren, auf die große Decke und schon erzählte Gerda alles ganz
genau was sie so mit den Kindern erlebt hatte und auch was sie
gerade mit Hans besprochen hatte. Romy hörte es sich mit einem
leichten Schmunzeln, aber auch mit einer leichten Erregung genau an.
Dann sah sie Gerda an, um ihr ganz offen zu erzählen, was Sie mit
mir und Ihrer Tochter erlebt hatte und natürlich auch das, mit Ihrem
Stiefsohn Reinhard. Beim ausführlichen erzählen, wurde meine Romy
richtig geil und merkte gar nicht, das sie an ihre Muschi rum
machte. Dann sah sie zu Hans, der ihr gegenüber saß, dass auch er
seinen steifen Schwanz leicht wichste. Gerda sah Romy mit großen
Augen an, wobei ihre Großen Nippel auch steif abstanden. Macht Euch
das auch so an, lachte Hans und wichste einfach weiter, seinen jetzt
steil abstehende Schwanz. Oh, Romy, das finde ich so toll und es
erleichtert mich auch, dass ihr meine Kinder schon etwas ins
erotische Leben eingeführt habt. Ich möchte auch, das ihr den Rest
vom Urlaub bei uns bleibt...Hans wird sowieso für immer bei mir
bleiben und hier auch einziehen. Ich glaube, heute Abend, nach dem
Essen, machen wir dann auch mit den Kindern einen schönen
"Geil-Abend". Ja, und der Norbert hätte auch schon eine Idee, sagte
Romy spontan. Gerda beugte sich zu Romy rüber, umarmte sie und beide
gaben sich einen langen Zungenkuss. He, meldete sich Hans dann, ich
bin auch noch da, er dort unten auch und zeigte auf seinen Schwanz,
zog die Vorhaut zurück und seine große Eichel glänzte den Frauen
entgegen. Romy bückte sich nach vorn, gab der Eichel einen dicken
Kuss, wünschte den beide noch geile Minuten und ging dann in
Richtung Pool. Als sie noch mal zurück schaute, sah sie Gerda, die
ihrem Hans den Schwanz lutschte...und sie sah auch... Reinhard, der
hinter einem Busch stand, und wohl bestimmt das ganze Gespräch
mitbekommen hatte und immer noch seinen großen schwarzen Schwanz
wichste...
Abends trafen wir uns dann, nach dem Essen wie besprochen im
Clubraum, saßen auf der großen Sitzgruppe, tranken was und die
Stimmung für diesen besonderen Abend, wo auch Clara und Reinhard
teilnehmen sollten, wurde immer ausgelassener zumal unsere
Morgenmäntel bei allen vorn offen waren und dadurch unsere Körper
auch schon gut zu erkennen waren. Wir hatten, auf meinen Wunsch hin,
uns auch etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Clara und Reinhard
sollten von Gerda mit verbundenen Augen zu uns geführt werden, um
dann auf dem großen Bett weiter Überraschungen zu erleben. Gerda
hatte es sich auch so gewünscht, weil sie dann Ihre Tochter lecken
konnte, oder auch den Schwanz von Reinhard lutschen, ohne dass es
beide sehen würden, wer sie mit Mund und Zunge verwöhnt. Gerda ging
also aus dem Zimmer, zwinkerte uns kurz zu und verließ den Clubraum
um ihre Tochter Clara und Reinhard zu holen.... Hans war schon ganz
aufgeregt und sein gutes Stück lugte auch schon halb steif aus dem
Morgenmantel... Romys Gesicht zeigte eine leichte röte, ein Zeichen
dafür, dass sie auch schon geil war, zudem ihre Brustwarzen steil
abstanden...Ich hatte meinen halb steifen Schwanz schon in meiner
Hand und überlegte noch, wie wir den beiden wohl den höchsten
Lustgewinn bieten könnten, als die Tür aufging und Gerda mit ihren
Kindern den Clubraum betrat... Wie abgesprochen stand nun Clara und
auch Reinhard mit verbundenen Augen vor uns und Gerda streifte sich
und auch den beiden, den Morgenmantel vom Körper. Jetzt standen
Clara und Reinhard nackt vor uns mit ihrem schön anzusehenden jungen
Körpern. Clara, mit diesen festen Brüsten, den großen Nippeln und
der glatt rasierten Muschi. Reinhard mit seinem muskulöser
dunkelfarbigen Oberkörper und diesem absolut schön gewachsenen
großen fast schwarzen Schwanz Beide schienen etwas schüchtern und
unsicher, dann flüsternd fragend, sagte Clara nur...dürfen wir
mitmachen? Ja, natürlich sehr gern sogar, waren unsere Antworten
fast synchron. Wir erhoben uns, gingen auf Clara und Reinhard zu,
entledigten uns auch unserem Stück Stoff und streichelten beide.
Dann, uns gegenseitig anschmiegend, waren wir jetzt alle wie ein
Knäuel eng aneinander verbunden. Wir küssten, streichelten uns
gegenseitig weiter, bis wir geil und aufgedreht, die beiden zum
großen französischen Bett führten...Romy legte noch schnell ein
Kopfkissen hin, damit es sich Clara, auf den Rücken liegend bequem
machen konnte. Clara zitterte etwas, spreizte aber gleich ihre Beine
leicht auseinander. Gerda die ihr ganz nah war, flüsterte ihrer
Tochter Clara zu: "Romy wird dich jetzt mit Hand und Zunge verwöhnen
und wenn deine Muschi schön nass und bereit ist, kommt Reinhard und
wird dich richtig durchficken" Ja... oh ja... Mama... ich bin so
geil auf Euch und auf Reinhards Schwanz stöhnte die junge Clara und
ließ sich entspannt nach hinten fallen. Romy züngelte dann auch
gleich an Claras Brüste, hielt dann aber inne, weil sie sah, wie
Gerda ganz geil auf ihre Tochter schaute. Gerda sah die junge Scham,
die verwöhnt werden wollte und wischte jetzt auch ihre letzten
Zweifel beiseite, ob es richtig sei, es mit ihren Kindern zu machen.
Und dann lag sie auch schon zwischen den Beinen ihrer Tochter um
gierig mit der Zunge die Grotte zu leckten. Uns Männern bot sich
jetzt ein ganz geiler Anblick, wobei wir am Rand des Bettes standen
und unsere Schwänze wichsten...Reinhard, der ja nichts sehen konnte,
aber das leise stöhnen von Clara vernahm, hatte auch seinen großen
Schwanz in der Hand, wusste aber nicht, was nun mit ihm werden
sollte. Ich schaute nach links zu Hans, der sich genüsslich einen
wichste und dann nach rechts, zum Schwanz von Reinhard. Dieses
Prachtstück wurde immer größer, war auch deutlich größer als der von
Hans. Ich bekam so ein komisches Gefühl in meinem Unterkörper, wobei
mein Schwanz auch ganz steif wurde. Oh, oh... dachte ich...ob ich
wohl geil auf diesen schwarzen Schwanz bin... Ja, ich war es, wollte
aber erst noch abwarten, wie sich alles so entwickeln würde. Gerda
küsste, leckte und schleckte weiter an der Jungmuschi ihrer Tochter,
die immer wieder vor Lust aufstöhnte, aber ja noch gar nicht wusste,
dass sie von ihrer Mutter verwöhnt wurde. Romy, natürlich auch sehr
erregt kam zu uns, grinste mich frech an, kniete sich vor Reinhard
hin, nahm den Schwanz und saugte mit Leidenschaft an diesem Schwanz.
Immer tiefer verschwand er in ihrem Mund. Dann zog sie ihn wieder
heraus und sie leckte mit ihrer Zungenspitze an seiner prallen
Eichel und mit den Händen massierte sie seine festen Eier...Reinhard
stöhne, Clara stöhnte und ich dachte so bei mir, das es schon jetzt
ein gelungener Abend ist. Romy sah zu mir auf, gab mir zu verstehen,
dass auch ich mich neben sie und vor Reinhard knien sollte. Wie..
was...was jetzt? Romy flüsterte mir leise ins Ohr, so dass Reinhard
es nicht hören konnte. Norbert, ich habe es genau gesehen, du bist
doch auch scharf auf diesen Schwanz oder? Eine Antwort wartete sie
aber gar nicht erst ab, sondern tippte mit der großen Eichel von
Reinhard schon an meine Lippen. Ich umfasste diesen Monsterschwanz
hielt ihn ganz fest, öffnete meinen Mund um ihn langsam aufzunehmen
und mit meinen Lippen zu umschließen. Was für ein Gefühl. Romy, sah
mir dabei ganz erregt zu und versuchte meinen Schwanz zu wichsen,
brauchte mich gar nicht mehr geiler machen. Ich war wie von Sinnen
bei diesem neuen Gefühl und lutschte genüsslich diesen Fleischstab,
wobei Reinhard immer lauter stöhnte. Hans sah mir zu und wichste
noch schneller seinen Schwanz, auch er hätte jetzt wohl zu gern den
Schwanz gelutscht. Aber Romy kniete sich ganz schnell vor Hans, nahm
ihm den Schwanz aus der Hand und schon hatte sie ihren Mund über
seine Eichel gestülpt. Ich und Romy, nebeneinander beim Schwanz
blasen. Wie geil war das denn. So ging es noch eine Weile und die
Geräusche, die zu hören waren, sprachen für sich. Dann aber winkte
Gerda meiner Romy zu, die wohl schon wusste was kommen sollte. Gerda
nahm nämlich ihrer Tochter die Augenbinde ab und Romy tat das
gleiche bei Reinhard. Als Clara ihre Mutter zwischen ihren Beinen
sah, war sie zwar erst sehr erstaunt, fing sich aber ganz schnell
wieder. Sie drückte mit beiden Händen ihre Mutter zurück in ihren
Schoß, und forderte ihre Mutter auf, sie weiter zu lecken...Oh...
ja.. ja.. leck mich. Gerda kam kurz hoch um mit erregter Stimme zu
fragen:" Ist das schön für dich mein Mädchen." Ja.. ja.. Mama, du
kannst so schön lecken... mach bitte weiter... Reinhard, der nun
sah, das ich seinen Schwanz im Mund hatte, war schon richtig geil
geworden, hielt mich am Kopf fest, schmiss seinen Kopf in den
Nacken, wobei er laut stöhnte und in meinen Mund fickte ...Gerda,
die Clara richtig nass geleckt hatte, rief plötzlich ganz laut, alle
hier aufs Bett bitte, Clara ist jetzt schön nass und möchte den
Schwanz von Reinhard in sich spüren. Schade dachte ich und der
Schwanz flutschte auch schon aus meinen Mund. Romy schaute tröstend
zu mir rüber und ihre Lippen sagten mir: "später noch mal" Wir saßen
und lagen nun alle auf diesem großen Französischen Bett, wobei
Reinhard schon vor Claras Beinen kniete.... Clara lächelte Reinhard
freundlich an, strecke ihm die Arme entgegen, als wollte sie damit
sagen, los fick mich... Reinhard beugte sich vor, küsste erst die
Brüste, rutschte dann noch tiefer und leckte Claras Muschi. Clara
hielt Reinhard am Kopf fest, um ihn immer mal wieder unter stöhnen
ganz fest auf ihre Grotte zu pressen. Schon nach kurzer Zeit kam
Reinhard hoch, nahm seinen großen Schwanz und führte diesen an
Claras Scham... Gerda und Romy, links sowie rechts von Clara
liegend, streichelten sie an Brust und Körper. Gerda zog mit den
Fingern vorsichtig die Schamlippen auseinander und Reinhards Schwanz
verschwand schon ein Stück in Claras Jungmuschi. Immer tiefer drang
er ein. Unter lautes Stöhnen und den Bewegungen der beiden, war der
schwarze Schwanz dann auch ganz tief eingedrungen. Oh ...ja, dein
großer Schwanz fühlt sich geil an... ja, los... Reinhard... fick
mich. Wir, die dieses Schauspiel ganz nah miterlebten und natürlich
auch geiler wurden, befummelten uns gegenseitig, wobei Hans auch
schon mal meinen Schwanz wichste. Als ich auf der Seite liegend
meine Romy leckte, kroch er ganz schnell zwischen meine Beine, nahm
sich meinen Schwanz und lutsche kräftig daran. Gerda streichelte
abwechselnd ihre Kinder, die sich beide richtig austobten. Sie
wollte aber auch mehr und fragte mit geiler krächzender Stimme:" Und
wer fickt mich endlich mal"? Reinhard schaute zu Clara, die nickte
nur und schon zog Reinhard seinen Schwanz aus Claras Grotte. Er
drückte dann Gerda ganz schnell nach unten kniete sich hinter sie,
nahm seinen Schwanz und drückte seinen Stab in die vor Nässe
triefenden saftige Fotze seiner Stiefmutter. Mit einem Seufzer,
bückte sie sich und leckte Claras Muschi wieder. Was für ein geiles
Treiben...Ich leckte meine Romy und bekam vom Hans einen geblasen,
wobei neben uns Reinhard, Gerda fickte und die ihre Stieftochter
leckte. Angetrieben, durch immer lauteres Gestöhne, sowie lutschende
schmatzende Geräusche, machten wir auch immer wieder
Stellungswechsel. Jeder mit jedem, um sich richtig auszutoben, was
uns vorerst auch einmal zufrieden stellte. Außer Hans, der hatte
immer noch einen mächtig steifen Schwanz. Clara, die auch immer noch
geil drauf war, wollte jetzt unbedingt einen Schwanz lutschen, der
ihr dann den Liebessaft in ihren Mund spritzen sollte, damit sie
endlich auch Sperma schmecken und schlucken konnte. Gerda schaute zu
Hans. Ja, so wie es aussieht bist du, weil dein Schwanz noch voller
Kraft steht, wohl der, der meiner Tochter den Wunsch erfüllen kann.
Schon beugte sich Clara über den Körper von Hans, um den steifen
großen Schwanz, ganz schnell in ihren Mund zu nehmen Mit großer
geiler Leidenschaft leckte und saugte sie an diesem prallen Schwanz.
Immer Tiefer verschwand er in ihrem Mund. Reinhard zog ihn wieder
heraus und sie leckte mit ihrer Zungenspitze an seiner Eichel und
mit den Händen massierte sie seine festen Eier. Dann ließ Clara es
auch zu, dass Hans seinen Schwanz ganz tief in ihren Mund stieß, bis
die Eichel an ihren Gaumen drückte. Ein leichter Würgereiz, sie
schluckte kurz und dann war er ganz in ihrem Mund verschwunden. Ihre
Lippen berührten schon fast seinen Sack Clara spürten den Stab tief
in ihrer Kehle. Nun bemerkte sie auch das Pochen und ein leichtes
Zucken, das Zeichen dafür, dass er kurz vor dem Abspritzen war. Hans
stöhnte auf, er spritzte... der erste Schuss traf auf den Gaumen,
mit solcher Wucht, das Clara etwas würgen musste. Der zweite und
dritte war nicht mehr so stark und sie konnte es alles schön
schlucken. Hans ließ seinen Schwanz leer spritzen... Erst als sie
spürte wie seine Zuckungen nach ließen und er sich langsam
beruhigte, wurde Claras wichsen und lutschen langsamer. Noch einmal
einen letzten Tropfen und dann entließ sie den Schwanz aus ihrem
Mund. Sie lächelte uns zufrieden an und ließ sich einfach ins
Kopfkissen fallen... Nachdem wir uns im Clubraum ausgetobt hatten,
uns gegenseitig, geblasen, geleckt, und gevögelt hatten, gingen wir
nacheinander erst einmal duschen. Reinhard und Clara waren die
letzten, die zum Duschen gingen. Draußen war es trotz Mitternacht,
noch sehr angenehm warm, als wir uns bei einem kleinen Imbiss
stärkten. Es war auch eine sehr romantische Stimmung, mit der
abgedunkelten Nachtbeleuchtung, sowie dem klaren Sternenhimmel. Wir
lagen auf dem Rasen vor der Terrasse eng bei einander und
streichelten uns zärtlich. Meine Romy lag auf dem Rücken, ihren Kopf
in meinem Schoß. Gerda saß hinter Hans, umarmte ihn und spielte
gedankenverloren mit seinem Schwanz, der schon wieder halb steif
war. Ich streichelte meiner Romy liebevoll ihre Knospen. Clara und
Reinhard kamen vom Duschen zurück und Reinhards Schwanz war ganz
steif. Die beiden hatten sich wohl nochmals unter der Dusche
befummelt, dachten wir uns, als Clara auch schon erzählte, das sie
sich in der Dusche natürlich über den eben erlebten "Geil- Abend"
unterhalten haben. Reinhard, so erzählte Clara weiter, hatte ihr
erklärt, dass er es total geil fand, zuzusehen, wie der Hans mich
geblasen hat. Und er hätte sich vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn
er es mit Hans oder mir treiben würde. Aber irgendwie traute er sich
nicht, es euch zu erzählen, darum erzähle ich es jetzt... Wir alle
wussten ja, dass Reinhard noch keine so große Erfahrung mit Sex
unter Männern hatte, außer ein bisschen fummeln mit einem Freund.
Die beiden standen immer noch Hand in Hand so vor uns. Ich forderte
sie auf, sich doch erst mal zu setzen. Den Reinhard zog ich dabei zu
mir und Romy nahm sich Clara und setze sich neben Gerda. Ich fragte
Reinhard erst mal, was er sich denn geiles vorstelle. Er sagte: "Das
zwischen Hans und mir, das hätte ihn geil gemacht und dann legte er
seine Hand auf meinen Oberschenkel. Langsam ließ er sie wandern, bis
er an meinem Schwanz ankam. Er griff schüchtern zu, befühlte ihn und
fing an zu wichsen. Hans kam dann auf seine andere Seite. Er
streichelte Reinhard zunächst einmal über seine Beine. Mit der
anderen streichelte er Reinhards Rücken und ich streichelte
Reinhards Brustwarzen... Romy, Clara und Gerda saßen uns gegenüber,
auch eng zusammen, streichelten sich ebenfalls und schauten gebannt
zu. Keiner sagte mehr etwas. Meine Hand ging weiter auf
Wanderschaft, berührte Reinhards großen steifen Schwanz und er
seufzte laut auf. Ich griff nun an seine Schwanzspitze und zog ihm
die Vorhaut vorsichtig zurück. Reinhard stöhnte und flüsterte: "Ich
will wissen, wie es ist, von einem Mann richtig geblasen zu werden."
Bitte blast mir einen. Romy, sah mich an, nickte und ich kniete mich
vor Reinhard. Dann mit meinem Kopf zu seinem Schwanz runter und ließ
meine Zunge an seinem Stab spielen. Reinhard hatte sich inzwischen
auf den Rücken gelegt. Seine Beine waren weit gespreizt. Ich hatte
inzwischen Reinhards pralle Eichel in meinem Mund. Meine Zunge
spielte an seinem Bändchen. Mal ganz langsam, dann wieder ganz wild.
Ich schmeckte, wie Reinhard reichlich Vorsaft absonderte. Dann,
beugte auch Hans nach unten, nahm sich den Schwanz von Reinhard um
auch daran zu blasen. Jetzt, beide uns abwechselnd, tobten wir uns
mit Mund und Zunge an den großen schwarzen Schwanz aus. Wir hörten
auch das Stöhnen von den Frauen. Ein Blick verriet mir, dass sie uns
immer noch sehr genau beobachteten und sich dabei weiter
befummelten.... Dann ließ Hans von Reinhard ab und zog sich etwas
zurück, ich hatte dadurch wieder den Schwanz für mich allein, kroch
dann zwischen die Beine nahm diese Stück zuckendes Fleisch auch
sofort wieder in den Mund und lutschte weiter gierig daran. Hans lag
jetzt neben Reinhard, aber anders herum, mit seinem Schwanz ganz nah
am Gesicht von Reinhard, der seinen Kopf etwas zu Seite drehte und
auch schon den Schwanz von Hans im Mund hatte um daran zu saugen.
Ich überlegte kurz als ich es so sah, schaute Hans an und sagte
laut: "Dreier im Kreis" Hans verstand sofort, drehte Reinhards
Körper auf die Seite, ich machte es mit Hans auch so, legte mich
dazwischen...wir bildeten einen Kreis, jeder von uns nahm vom
anderen den Schwanz in den Mund und wurde dadurch auch vom anderen
geblasen. Unter Gestöhne, ließen wir unserer Geilheit freien Lauf
und lutschten uns gegenseitig. Hans fickte Reinhard auch mal mit
langen Stößen in den Mund. Ich blies dem Reinhard nun auch wieder
richtig intensiv seinen Prachtschwanz, was ihn immer geiler machte,
er stöhnte, seufzte und dann forderte er, beim kurzen Luftholen Hans
auf, alles in seinen Mund zu spritzen. Schon entlud sich Hans und
mit lautem Grunzen fickte er dabei immer weiter, wobei sein Saft bei
Reinhard aus dem Mund kam und am Gesicht runter lief. Und plötzlich
ohne Ankündigung spritzte auch Reinhard sein Sperma in meinen Mund.
Er schien nicht wieder aufhören zu wollen. Ich schluckte und
schluckte und es nahm kein Ende. Dabei zuckte Reinhard am ganzen
Körper. Auch ich kam, so was von heftig, das ich mich zuckend in den
Mund von Hans ergoss. Das ganze schien auch unsere Frauen angetörnt
zu haben, denn nicht nur das sie heftig stöhnten, sondern
offensichtlich hatten sie gemeinsam auch ihren Orgasmus... Reinhard,
der sich langsam erholte, sah uns überglücklich an... Oh, man, ich
hätte nie gedacht, dass es so toll sein kann mit Euch und dann auch
noch Sperm... Er unterbrach sich, als er zur Seite schaute und die
Frauen in der gleichen Stellung im Kreis auf dem Rasen liegen sah
und sich ihre Muschis noch sauber leckten... Was für ein geiler
Abend...Wir freute uns schon auf die nächsten Tage, weil ab sofort,
auch Clara und Reinhard dabei sein würden. Dann sprangen wir lachend
zu einem "Mitternachtsbad" in den Pool.
Am nächsten morgen, war Romy schon früh auf... Ich stellten mich
aber noch schlafen...denn ich kannte ja meine Romy, die bestimmt
wieder etwas vorhatte, zumal sie heute Nacht ein paar mal laut
gestöhnt und den Namen Gerda gehaucht hatte. Leise verließ sie das
Zimmer, nur mit dem Bademantel bekleidet ging sie zum Pool, um ein
paar Runden zu schwimmen. Nicht ohne Grund, denn ein paar Minuten
später kam Gerda auch zum Pool, stellte sich an den Beckenrand, ließ
ihren Bademantel runterrutschen, reckte ihren schönen nackten Körper
in der Morgensonne, zwirbelte ein bisschen an ihren großen Nippeln
herum, lächelte und kam dann zu Romy ins Wasser. Beide lagen sich
mit einer auffälligen Begrüßung in den Armen. Wobei sie sich längere
Zeit in aneinander schmiegten und sich dann auch noch die Brüste
aneinander rieben. Gerda zeigte sich sehr aufreizend mit Ihrer
schönen großen Brust, wobei natürlich die übergroßen Warzen steif
und fest anstanden. Sie wippte damit genau vor Romy Gesicht herum,
so als wollte sie Romy sagen, küsse sie doch. Ich hatte einen guten
Blick auf den Pool von unserem Fenster aus und da das Fenster offen
stand verstand ich auch ein paar Wortfetzen. Romy meine zu Gerda,
dass sie eine geile Figur hätte und bespritzte Rita, die dann auch
zurück spritzte wobei beide lachten. Ich dachte noch, jetzt spielen
sie wie kleine Kinder im Pool und wollte schon wieder ins Bett
huschen, als ich im Augenwinkel im letzten Augenblick sah, dass
Gerda meine Romy an sich zog und küsste. Nach einer langen
Knutscherei, meinte Romy "Oh man, kannst du gut küssen." und fuhr
dann fort: "Dein Körper macht mich total geil, ich würde dich zu
gern verwöhnen. Auf der Stelle!" Dann sah ich auch, wie Romy
lästernd die großen Nippel von Gerda abwechselnd im Mund hatte
küsste und daran saugte. Worauf wartest du dann noch", sprach Gerda
und zog Romy aus dem Wasser, komm mit in mein Zimmer, ich will es
doch auch...Ich dachte noch einen Augenblick über das gesehene nach,
aber dann, dann wurde die Lust eines Spanners in mir geweckt und
somit schlich ich nackt wie ich war zum Zimmer von Gerda....wo ich
die Frauen vermutete... Ich kam am Zimmer an und die Tür war nur
angelehnt. Zufall dachte ich noch, als ich dann ein leises Stöhnen
vernahm. Ich schaute durch den Türspalt, der doch breit genug war,
um einen guten Blick auf das Bett gegenüber an der Wand zu haben.
Ich sah, wie Gerda vor Romy stand und sie küsste. Dann sagte sie zu
Romy: "Erst möchte ich bei Dir" und schon kniete sie vor Romy, legte
ihre Hände um Romys festen Po und sah sich die wunderschön geformten
festen Schamlippen die noch geschlossen waren genau an. Eine Grotte,
die noch geöffnet werden musste, um an die Perle zu gelangen...
Zunächst strich Gerda mit der Handfläche über den Schambereich und
genoss die glatte Haut. Dann drang sie vorsichtig mit einem Finger
zwischen die Schamlippen und spürte Romys Mösensäfte auf ihrem
Finger. Sie steckte sich den benetzten Finger in den Mund und leckte
genüsslich den Mösensaft ab. Dann fasste sie Romy nochmals an beiden
Pobacken und drückte sie gegen sich, damit ihr Mund genau auf den
Venushügel traf. Sie bedeckte meine Romy mit einer Unmenge von
kleinen Küssen zu und leckte ihre enge Spalte. Romy zuckte auf, komm
wir gehen aufs Bett, ich möchte dich auch verwöhnen... Als beide
Frauen auf dem großen Bett lagen und sich die Kissen zurechtgelegt
hatten, streichelten sie sich gegenseitig die Brüste und harten
Brustwarzen. Die Hände der beiden Frauen erkundeten jeweils den
anderen Körper. Sie schienen alles um sich herum vergessen zu
haben...Gerda lief schon ganz nass aus, ich konnte es an den
Innenseiten ihrer Oberschenkel feucht glitzern sehen. Beide Frauen
wusste ja, was sie selbst und was die andere Frau wollte und so
streichelten sie sich mit sanften Händen. Ganz behutsam gingen Romys
Hände auf Wanderschaft und Gerda schien es zu genießen. Gerda
streichelte Romy und es machte sie an, Romy zu liebkosen und ihren
Körper zu erkunden. Sie mochte es auch Brüste zu küssen, Hüften zu
streicheln und einen festen Po mit zarten Berührungen zu verwöhnen.
Alles an Romy war so weich und gleichzeitig so fest und ihre Haut
war samtig, wie ich ja aus eigener Erfahrung wusste... Gerdas Mund
ging zu Romys Brüsten und leckte sie zart mit der Zunge. Sie
züngelte die Brüste und knabberte vorsichtig an den hart abstehenden
Brustwarzen. Ihre Hände fanden die feuchte nasse heiße Grotte
zwischen den Beinen. Sie teilte vorsichtig die Schamlippen und ließ
ihre Finger erneut tief hineingleiten. Die tiefen Seufzer Romys
ermutigten sie weiterzumachen und diese geile Muschi tiefer zu
erforschen. Sie spürte die feuchte Hitze und den warmen Saft, der
dort herauslief. Als sie ihre Finger wieder hervorzog, leckte sie
sie ab. Der Saft meiner Romy schien ihr zu schmecken. Sie wollte
mehr. So tauchte ihr Kopf dorthin und leckte Romy, die sich Gerdas
Zunge nun ganz hingab und sich auf den Rücken legte. Romy öffnete
ihre Beine und spreizte ihre angeschwollenen Schamlippen etwas
auseinander. Nun konnte Gerda die Möse erstmals ausgiebig
betrachten, am Vorabend war sie ja schon so geil auf Romys Muschi.
Aber da war es wichtiger Ihre Tochter und Ihren Stiefsohn in die
Sexuellen Praktiken einzuführen... Jetzt aber, steckte sie ihre
Zunge tief hinein in die rosafarbene Muschi von Romy. Schon die
erste Berührung ließ Romy erbeben und Gerda leckte wollüstig weiter.
Dann konnte ich es auch genau sehen, das Objekt ihrer Begierde, nach
der sie sich so gesehnt hatte. Gerda schien die kleine Perle nicht
wieder hergeben zu wollen. Lutschte zärtlich daran, um dann wieder
mit spitzer Zunge daran zu züngeln. Und jedes Mal, wenn sie den
Kitzler berührte, ging ein leichtes Zittern durch Romys Körper und
sie stöhnte dabei laut auf. Doch plötzlich kam sie hoch. Bitte
Gerda, Ich möchte dich jetzt auch lecken. Gerda drehte ihren Körper
und schon lag sie in der 69 Stellung, mit ihrer Muschi über Romys
Gesicht. Ich stand wie angewurzelt an der Tür, sah genau was die
beiden Frauen machten und wichste meinen steifen Schwanz. Romy,
steckte auch gleich ihre Zunge in Gerdas Muschi. Warmer Saft lief
über ihrer Zunge und je mehr sie davon aufleckte, desto mehr neuer
Saft kam nach. Sie leckte weiter diese übergroßen Schamlippen,
nuckelte und saugte am Kitzler der groß und weit hervorstand, wie
ein kleiner Schwanz... Romy leckte immer fester und stieß mit ihrer
Zunge wieder und wieder gegen den Kitzler. Gerdas Orgasmus kam für
Romy völlig überraschend. Gerda bäumte sich erst auf, um dann ihre
zuckende Muschi auf Romys Mund zu drücken. wobei heißer Saft aus
ihrer Muschi schoss. Ohne zu zögern öffnete meine Romy ihren Mund
und nahm den warmen Liebessaft auf. Immer wieder spritze Gerda in
Romys Mund, die alles gierig hinunterschluckte. Gerdas Stöhnen war
in ein Keuchen und Schreien übergegangen, aber sie leckte auch Romy
sehr intensiv immer wieder die Muschi und den Kitzler. Romy genoss
diese Ekstase. Es schien ihr, als wolle der Orgasmus von Gerda kein
Ende nehmen, denn immer wieder kam Liebessaft aus ihrer saftigen
Grotte. Romy wurde dadurch immer geiler und konnte sich jetzt auch
nicht mehr zurückhalten, ihr schoss der Orgasmus durch den Unterleib
und breitete sich dann durch ihren ganzen Körper aus. Welle auf
Welle durchlief jetzt die beiden Geschlechtsteile... Romy fasste mit
beiden Händen Gerdas Po Backen, und zog sich dadurch auch die
zuckende Grotte ins Gesicht um ihre Lustschreie in Gerdas große
Muschi zu ersticken. Ihr ganzer Körper bebte, zuckte und Gerda
leckte immer wieder Romys Mösensaft gierig auf...Schließlich kamen
sie Luft schnappend hoch, um dann auch immer mehr zur Ruhe zu
kommen. Als Gerda ihr ins Gesicht blickte, sah sie ein strahlendes
und sehr zufriedenes Lächeln.
"Oh Gerda" sagte Romy noch immer schwer atmend, "das war so
geil...so was von ...intensiv! Du bist die beste Liebhaberin die man
sich vorstellen kann. Das war mein beste Orgasmus seit langem." "Mal
abgesehen von dem mit deinem Sohn Reinhard, fügte Romy lachen
hinzu... Gerda schüttelte den Kopf und sagte: "Wir mögen es doch
beide zu gern von Männern gefickt zu werden, aber dieses hier mit
uns beiden, war so schön und wir wussten genau was wir brauchten und
es war einfach geil...und auch so unendlich zärtlich!" Dann küsste
sie sich noch mal und Romy verließ das Zimmer... Ich hatte
inzwischen auch voll abgespritzt, konnte nicht anders, es war so
geil, dass es mir einfach so kam und ich zog mich dann auch früh
genug zurück und ging wieder auf unser Zimmer, zog mir was an, um
zum Frühstück zu gehen....Ich traf beide Frauen dann in der Küche
und nachdem ich den beiden einen Guten Morgen sagte, beugte sich
meine Romy zu mir herüber und gab mir einen Kuss, sie schmeckte nach
Muschi. Gerda gab mir auch einen und ich konnte meine Romy auf ihren
Lippen schmecken. "Ihr beide schmeckt heute Morgen ja besonders
süß!" Augenblicklich hatten beide ein rotes Gesicht. Ich grinste
innerlich und fuhr fort:" gehen wir heute ans Meer schwimmen?
Ja...riefen mir beide zu...Dann wurde ausgiebig gefrühstückt...
Wieder mal war es ein so schöner geiler warmer Tag unter Spanischer
Sonne und wir hatten ja beschlossen, heute alle zusammen ans Meer zu
gehen. Natürlich zu unserem Liebesfelsen und alle wieder nackt.
Clara und Reinhard waren die ersten, die sich im Meer tummelten.
Dann ging auch ich mit meiner Romy Hand in Hand ins erfrischende
Meerwasser, gefolgt von Gerda und Hans, die sich schon im seichten
sehr warmen Wasser befummelten. Nicht weit entfernt umarmte sich ein
Paar, so im mittleren Alter, doch sehr intensiv. Wir tummelten alle
zusammen weiter im Wasser herum, wobei Romy diesem Paar immer näher
kam. Sie tauchte ab, kam den beiden dann auch ziemlich nah und sah
wohl auch die beiden unter Wasser fummelten. Romy, tauchte auf,
grinste die beiden an und kam zu mir. Ich hatte es auch gesehen, das
Romy ganz nah bei den beiden getaucht war. Sie küsste mich, als ich
sie fest im Arm hatte und meinte zu mir, mit ihrem geilen Blick den
Augen, den ich genau kannte:" die beiden sollten wir verführen"...
dann ließ sie wieder von mir ab, tauchte noch mal in die Richtung
des Paares und ich sah nur ein paar Sekunden später, wie der Kerl am
Körper zuckte, seinen Kopf in den Nacken warf und laut aufstöhnte.
Ich wusste auch sofort, dass meine geile Romy sich wieder mal nicht
bremsen konnte und versuchte dem Kerl unter Wasser den Schwanz zu
blasen. Naja, dachte ich noch, so lange kann sie ja unter Wasser
nicht bleiben und schon tauchte sie auch auf, lachte dann auch noch
die Frau an und meine zu Ihr: "Ein schöner Schwanz "... bis sie
abermals schnell abtauchte...Wieder nur eine kurze Zeit, dann zuckte
die Frau auf und verdrehte die Augen... Den anderen, war es
inzwischen auch nicht entgangen, was Romy da für Spielchen machte
und griffen deshalb spontan in das Geschehen ein, kamen näher,.
tauchten dann abwechselnd, um sich gegenseitig an den
Geschlechtsteilen zu befummeln. Auch bei mir tat sich, was dort
unter Wasser. Mein Schwanz, der vom geilen treiben schon steif
ab-stand wurde sich gegriffen, von wem auch immer, dann kurz
gewichst und dann spürte ich, wie ein Mund mir meinen Schwanz
lutschte. Jetzt hoffte ich natürlich, weil es sich richtig geil
anfühlte, es möge ewig dauern, jedenfalls so lange bis es mir kommen
würde...Ich schaute nach unten ins Wasser und erkannte... Oh... den
"Kerl", der wohl viel Luft geholt hatte um mir lange einen zu
blasen...Dann kam er hoch, sah mich an, hatte sich unter Wasser
wieder mit seiner Hand meinen Schwanz genommen und wichste daran
rum. Dann sagte er in gebrochenem deutsch so etwas wie: "Meine und
deine Frau lecken sich gerade "... es was ein Franzose, der hier in
Spanien wohl Urlaub machte und schon tauchte er wieder ab, um was
Geiles zu erhaschen. Ich schaute mich nach Romy um. Und.. Ja, ja...
dann sah ich sie. Beide lagen nahe am Stand in einer Mulde auf einer
bunten Decke in der 69 er Stellung und leckten sich gegenseitig.
Durch die Entfernung konnte ich noch nicht alles so genau sehen und
näherte mich deshalb dem Strand. Den anderen viel es auch wohl auf.
Sie folgten mir bis zum Strand, versammelten sich dann rund um diese
Mulde, um bei dem Treiben der beiden alles genau sehen zu können.
Romy und die Französin ließen nicht voneinander, und ihre Köpfe
waren tief im Schoß des anderen vergraben.... Wir alle saßen jetzt,
wie beim Lagerfeuer im Kreis um die beiden Frauen herum und als sie
einen Stellungswechsel machten wollten, klatschten wir alle laut
Beifall, bis...ja... bis dieser Beifall schlagartig verstummte...Wie
gebannt schauten wir auf die Französin, die aufgestanden war und
sich nach allen Seiten drehte, um uns ihren Körper zu zeigen...Ein..
Oh... und Ah.. und.. wie jetzt...Oh... kaum zu glauben... war in dem
Stimmengewirr zu hören. Ja, es war kaum zu glauben, was ich jetzt
sah nahm mir den Atem, vor uns präsentierte sich eine Frau mit einem
ausgeprägten steil abstehenden Schwanz und meine Romy hielt diesen
"Frauenschwanz", wie eine Trophäe stolz in ihrer Hand... Meine Romy
hielt einer Transe den Schwanz. Wir hatten auch schon mal darüber
gesprochen, dass wir es auch mit einer Transsexuellen machen
könnten, aber dass wir es hier am Strand erleben würden, hätte ich
nie gedacht. Diese hübsche Französin hatte einen normalen Schwanz
mit einer kleinen spitzen Eichel. Alles war glatt rasiert Sie war
groß, hatte eine schlanke geformte frauliche geile Figur, Sie hatte
schöne, volle Brüste, einen strammen Arsch, sowie endlos lange
Beine. Romy nickte mir zu und schon stand ich vor den beiden, wobei
Romy sich aber zurückzog. Die Transe schaute mit gierigen Augen auf
meinen steifen Schwanz. "Man der ist aber auch schön gebaut" sagte
sie und hatte ihn schon in der Hand. Langsam fing sie an mir meinen
Schwanz zu wichsen. Im Augenwinkel beobachtete ich meine Romy, die
sich fingerte und auch die anderen um mich herum, die sich
gegenseitig die Brüste und Schwänze massierte, was mich noch mehr
antörnte. Natürlich waren wir alle aufgedreht, durch diese
unverhoffte Begegnung. Unsere ausgelassene Geilheit kannte kaum
Grenzen und somit wurde sich gegenseitig gestreichelt, befummelt und
geleckt. Die Transe sah mich mit ihren braunen Rehaugen an, nickte
mit dem Kopf, kannst ruhig Transe zu mir sagen, habe kein Problem
damit und da wusste ich, wir würden es jetzt machen...
Also packte ich sie, zog sie zu mir und küsste ihre Brüste,
befummelte und zwirbelte ausgiebig ihre abstehenden Brustwarzen
während wir uns gegenseitig die Schwänze wichsten... Sie entzog sich
meinen Lippen und kniete sich nieder. So zärtlich und doch so
fordernd blies mir dieses Luder meinen Schwanz, streichelte dabei
meinen Sack und die Eier und blickte immer wieder zu mir hoch, um
meine steigende Geilheit zu beobachten. Sie merkte wohl, wie es um
mich stand, denn sie intensivierte ihre Mundbewegungen und ich
konnte es kaum glauben, als ich sah, wie mein Schwanz bei jeder
Bewegung ein Stück tiefer in ihren Mund eindrang. Schließlich schob
sie ihn sich immer tiefer hinein, um dann mit einem kräftigen Ruck
an meinem Hintern, meinen Schwanz ganz tief in den Rachen zu
schieben Es war unglaublich, so etwas hatte ich noch nie erlebt,
mein Schwanz steckte tief im Hals der Transe. Sie hatte meinen
Schwanz komplett verschluckt und hielt mit beiden Händen meinen
Arsch fest, damit ich ja nicht zurückweichen würde. Mit einer Hand
knetete sie meine Eier und mit der anderen Hand streichelte sie an
meinen Po... Ganz langsam, fing sie an, mich mit dem Mund zu
ficken...Dann schob sie mir ohne große Worte einen Finger in meinen
Arsch und massierte mich. Wieder und wieder ließ sie meinen Schwanz
in voller Länge ein- und ausgleiten und ich spürte, wie sich alles
in mir zusammenzog, um zu explodieren. Ich konnte mich kaum noch
zurückhalten, wollte aber noch nicht kommen, es war so geil, wollte
es weiter kosten, so mit dem Mund gefickt zu werden. Plötzlich,
entließ ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und fragte mich ganz
frech ob ich nun geil genug wäre und sie mich nun endlich ficken
dürfte? Mit einem geilen Krächzen das ich als "ja" verstand,
antwortete Romy für mich, die auch gleich neben uns stand. Sie legte
sich vor uns auf den Rücken, die Beine weit gespreizt, wobei mir
ihre feuchte angeschwollene Muschi entgegen lachte. Ich, in
Hundestellung, bückte mich, um auch gleich meiner Romy die Muschi zu
lecken...In dem Moment merkte ich wie sich die Transe an meiner
Rosette zu schaffen machte. Sie leckte mir genüsslich den Arsch und
schob mir wieder einen Finger hinein. Jetzt musste ich aufstöhnen
und schon hatte ich einen zweiten Finger im Arsch. Ab jetzt wusste
ich, sie will meinen Arsch. Ich hob ihn ihr etwas entgegen und
innerlich freute ich mich auf einen geilen Fick mit einer Transe.
Dann merkte ich wie die Transe meine Rosette wieder mit den Fingern
bearbeitete und etwas dehnte.. Als dann ihr Schwanz meine Rosette
berührt, riefen alle wie abgesprochen... Norbert...Norbert...und
alle klatschten dabei laut Beifall... Dann setzte sie ihren steifen
Schwanz noch mal an und schob diesen schlanken Stab, mit seiner
spitzen Eichel, in einem Ruck in meinen Po. Romy stöhnte lauf auf,
weil ich durch den Stoß, meine Zunge tief in ihre Muschi steckte...
Die Transe, fickte meinen Arsch ganz langsam, dann wieder schneller
und wieder etwas langsamer und jedes Mal immer noch etwas tiefer....
Ich stöhnte und schnaufte...
Plötzlich zuckte der Transen- Schwanz in meinem Po und entlud sich
auch mit nicht aufhörenden Stößen in meinem Arsch... Rund um uns,
Gestöhne, zuckende Körper, die auch alle ihren Orgasmus hatten...Ich
wusste auch meine Romy würde gleich soweit sein also steckte ich ihr
meine Zunge tief in ihre nasse Muschi und einen Finger in den Arsch.
Das gefiel meiner Romy denn sie quiekte laut auf und ich merkte das
es ihr bald kommen würde. Sie liebte es so zu kommen und schon
merkte ich ihre Zuckungen. Und sie kam sowas von... Sie hatte einen
irren Orgasmus. Ich lutschte so viel wie möglich davon und merkte,
dass auch ich dadurch so geil wurde, dass ich abspritzen würde. Das
war der seltenste Orgasmus den ich je hatte, ohne das jemand an
meinem Schwanz spielte...Nur langsam kamen wir alle zu uns... dann
ein lautes Hallo...hallo...hallo... wo ist mein Schatzi, ließ uns
wieder wach werden. Der Franzose kam, sah uns grimmig an, beschimpfe
uns noch laut auf Französisch, nahm dann seine Transe schroff an die
Hand und schon waren beide hinter dem Felsen verschwunden...Gerda,
die noch den großen Schwanz vom Franzosen beäugte, gleich hinter
her, ich lade Euch zu uns ein. schrie sie laut hinterher, holte aus
ihrer Tasche eine Visitenkarte und verschwand ebenfalls hinterm
Felsen. Schon nach kurzer Zeit kam sie wieder, die beiden kommen uns
bald besuchen, grinste sie uns triumphierend an. So... ihr Lieben
und jetzt ab ins Meer, zum abkühlen rief Gerda laut lachend und
danach waren wir alle so fertig, das wir nach Hause marschierten...
Romy sagte mir am späten Abend, sie würde noch ein bisschen mit
Gerda Quatschen wollen, vielleicht auch die neuen Kleider anschauen,
die sie auf dem Wochenmarkt gekauft hätten. Du kannst dich auch mal
ausruhen und Fernsehen, meinte sie. Wird auch wohl etwas später
werden, fügte sie noch mit einem Funkeln in den Augen hinzu und
entschwand aus der Tür. Ich hatte mich schon nackt ausgezogen, weil
es recht warm war und ich auch so unbehindert meinen Schwanz
streicheln konnte. Um den lauen Abend zu genießen und ein bisschen
Luft zu schnappen ging ich auf die Terrasse. Was für ein schöner
warmer Abend das doch war, dachte ich träumerisch und streichelte
dabei meinen Schwanz. Plötzlich sah ich im Garten zwischen den
Büschen eine Gestalt auf das gegenüberliegende Gartenhaus zugehen,
um darin zu verschwinden...Meine Neugierde wurde geweckt, auch
vielleicht meine Neigung zu Spannen? Ich schlich, nackt wie ich war,
vorsichtig zum kleinen Gartenhaus, das auch mal als Gästehaus
benutzt wurde und suchte dort nach einem guten Platz, von dem aus
ich das Geschehen im Zimmer beobachten konnte. Ich kniete geduckt
hinter einem Busch und sah jemanden, der flüchtig die Vorhänge
zuzog. Als ich dann ganz nah an die Terrassentür trat bemerkte ich,
dass die Vorhänge nicht vollständig geschlossen waren und ich so
einen Blick in das Zimmer hatte, wenn nun noch das Licht angemacht
würde, dachte ich bei mir...da... und nach wenigen Minuten war es
auch an.
Da stand jemand, drehte sich jetzt ins Licht... und... es war meine
Romy, die sich wohl wieder mit Gerda vergnügen wollte. Sie stand
fast nackt an der Tür zum Bad, wobei ihr Körper durch die
Beleuchtung schön zu sehen war. Wow, Romy sah wieder mal scharf aus.
Sie trug eine hochgesteckte Frisur und schwarze Strapsen, die
Straps-Bänder lang gestraft bis zur Strumpfkanten. Darin sah sie
dermaßen heiß aus, im Schritt offen, der einen geilen Blick auf ihre
rasierte Muschi zu lies, auch weil man die angeschwollenen
Schamlippen gut zwischen den Strapsen hervor schauen sah. Dann
musste ich aber erstmal tief durchatmen, denn nicht Gerda, mit der
sich meine Romy ja bei meiner ersten Beobachtung vergnügte, kam aus
dem Bad, sondern ein junger Bursche. Den kannte ich doch! Es war
doch Reinhards Freund Jan, der hatte bei der Gartenarbeit
ausgeholfen und soweit ich wusste, war er etwas jünger als Reinhard,
also gute 20 Jahre und durfte wohl ein paar Tage hier wohnen. Ich
musste mir gestehen, dass so ein Typ Mann, den Frauen schon den Hals
verdrehen konnte. Dunkelhaarig, gut durchtrainierter gebräunter
Körper und etwa 1,80 groß, also ein "Frauentyp". Irgendwann musste
meine Romy wohl an ihm Gefallen gefunden haben, da er ja öfter im
Garten zu sehen war und ich glaube auch, dass Romy ihn wohl auch mal
nackt am Pool gesehen hat. Nur komisch, ich hatte es doch so
verstanden, dass der Jan wohl schwul sei, oder? Nun egal, ich
schaute weiter durch das Fenster. Jan war nur mit einer Boxershorts
bekleidet und trat auf Romy zu. Erst Küsse, dann wanderten seine
Hände über den Rücken, bis er Romys festen Po umfasste und sie an
sich drückte, wieder Küsse. Romy entzog sich aber aus seinen Armen
und drehe sich zur Seite. Hatte sie mich vielleicht bemerkt? Nein!
Sie schaltete eine dezentere Beleuchtung ein und dafür die
Deckenleuchte aus. Ich konnte aber zum Glück alles noch gut erkennen
Sie ging dann auf den jungen Kerl zu und schon zog sie Ihm mit
schnellen Händen die Boxershorts herunter... Oh, man, nicht nur der
Körper war gut gebaut und durchtrainiert, auch sein Schwanz war
schön gewachsen und überproportional groß und natürlich alles unten
herum glatt rasiert. Haben die hier alle nur große Schwänze fragte
ich mich und meine Geilheit nahm zu... Jan zog Romy zu sich aufs
Bett. Wieder leidenschaftliche Küsse, lustvolle Berührungen der
erogenen Zonen, herum-wälzende Leiber. Die Explosion schien nah, als
meine Romy, breitbeinig auf dem Rücken liegend, unvermittelt den
Schwanz in ihre klitschnasse Muschi eingeführt bekam. Meine Romy
bäumte sich mit einem Lust-verzerrten Gesichtsausdruck auf und fing
zu stöhnen an. Nun vernahm ich auch immer deutlicher ihr Stöhnen,
aus dem Zimmer. Ja, ihre wahren Lustschreie empfing sogar hir
draußen. Meine Romy lag mit weit gespreizten Beinen unter ihm und
ließ sich ihre heiße Spalte von dem jungen Burschen gnadenlos
durchficken. Sie krallte sich an seinen Arschbacken fest, zog ihn
immer wieder zu sich, damit er sie schön tief ficken konnte
Nur kurz hielten beide dann inne, damit sich Romy auf dem Bauch
drehen konnte. Dabei hob sie ihren Po hoch und streckte ihn Jan
entgegen. Er setzte kurz an und ließ seinen großen Schwanz erneut
darin verschwinden. Ich vernahm ihr Gestöhne und Geschrei und war
mir sicher, dass Romy, aber auch Jan kurz vor dem Orgasmus
standen... Der junge Bursche fickte wie besessen! Mit einem heiserem
und atemlosem geilen Tonfall hörte ich meine Romy sagen "Du geiler
Kerl, willst Du mich ficken? Ja? Willst Du mir Deinen Schwanz
reinstecken und mich so richtig fertig machen, ja?" Romy sprang auf,
ging zum Tisch, drehte nun Jan ihren Rücken zu und beugte sich über
den Tisch, der recht nah vor mir an der Terrassentür stand. Sie
legte den Oberkörper auf den Tisch, drehte ihren Kopf nach hinten zu
Jan und nickte ihm zu. Sie wollte weiter gebumst werden. Jan stand
direkt hinter Romy und hatte seine Latte in der Hand. Romy öffnete
leicht ihren Mund, während ein erregtes Zucken ihr Gesicht
durchlief, dann schloss sie genüsslich die Augen und begann zu
lächeln. Jan musste ihr soeben seinen steifen großen Schwanz
eingeführt haben. Langsam und bedächtig, jedoch kraftvoll begann er
Romys enge Fotze zu vögeln. Romy sah nun direkt in meine Richtung.
Ich erkannte diese grenzenlose Geilheit in ihrem Gesicht. Als sie
zwischendurch immer wieder kurz die Augen öffnete...und dann, ja
dann, dann sah sie mich, mit lüsternem Gesicht an der Scheibe
hängend... Und wieder schloss sie genüsslich die Augen und begann zu
lächeln...Sie hatte mich gesehen und wollte, das ich das Schauspiel
mit dem jungen Kerl mit ansah. Jans Stöße nahmen an Intensität und
Tempo zu. "Du geiler Kerl, fick mich richtig durch. Mach mich
fertig. Ja ja, weiter, tiefer, mein junger Fickhengst." Romy keuchte
und stöhnte wie von Sinnen, sehr laut, denn sie wollte, dass ich es
auch hörte...Der Tisch wackelte mittlerweile bedenklich, seine
Fickstöße waren hart. Ich vernahm auch ein rhythmisches Klatschen,
vermutlich vom aneinander stoßen seines Hodensacks an ihre nassen
Schamlippen. Ich sah zu meinem Schwanz runter, der zu bersten
schien, wobei mich meine Eichel, schon blau angelaufen und übergroß,
ansah. Ich konnte nicht anders, vor lauter Geilheit wichste ich und
erwischte mich sogar noch bei dem Gedanken diesen schönen großen
Schwanz von Jan zu lutschen und spürte wieder dieses geile Gefühl in
meinem Bauch... Dann aber, wurde ich jäh aus meinen Gedanken
gerissen, als die Terrassentür geöffnet wurde. Mit einem kurzen
Sprung kam Romy auf mich zu, nahm mich beim Arm und zog mich ins
Zimmer...Erwischt, lachte sie mich an... Auch Jan schaute mich
lächelnd an, wobei er seinen steifen Schwanz in der Hand hielt und
mir zunickte. Na, mein lieber Norbert, grinste mich Romy an, bist du
auch schön geil geworden beim Spannen. Auch auf den Schwanz von Jan?
Ich schaute zu ihm runter und sah jetzt auch ganz nah auf den
prachtvollen Prügel. Romy stieß den jungen Kerl einfach auf die
Bettkante, der dann auf dem Rückend liegen uns seinen Prachtschwanz
steif entgegenhielt. Meine Romy küsste mich, dann drückte sie mich
einfach nach unten, So, das ich vor Jan kniete und den Schwanz ganz
nah vor Augen hatte. Komm ich helfe dir, sagte Romy, auch schon
neben mir hockend, um mir den prallen Schwanz in den Mund zu
stecken....Romy feuerte mich an, kräftig den Schwanz zu lutschen,
sprang aufs Bett, um ihre Muschi über das Gesicht von Jan zu senken.
Der nahm Romys Angebot auch gleich an, fasste sie kräftig am Po, zog
sie noch weiter auf sein Gesicht und stieß auch seine Zunge in Ihre
heiße Muschi. Jetzt machten wir einen "Dreier", wobei auch Romy, mit
dem Gesicht mir zugewandt, sehen konnte wie ich den Schwanz von Jan
genussvoll lutschte. Wenn ich mal Luft holte, nahm sie sich den
Schwanz und lutsche weiter, wurde dabei immer noch von Jan kräftig
am Kitzler geleckt, wobei sie laut aufstöhnte. Das geile Spielchen
dauerte noch eine ganze Weile, bis Romy und ich uns wieder vor Jan
knieten und ihm den Schwanz abwechselnd lutschten, auch wichsten.
Meine Romy und ich waren nun wie von Sinnen, Romy schrie Jan an und
bat ihn, sein Sperma in meinen Mund zu spritzen und mir alles zu
geben. Ja, gleich... ich komme... und dann spritzte er auch schon
seinen Saft ab. Romy neben mir hechelte und schrie "ja, spritz ab,
gebe dem Norbert dein Sperma. Ich schluckte wie besessen. Dann
entriss meine Romy mir den Schwanz und schrie wieder laut spritz
weiter, mehr, noch mehr, ich will auch... um dann selbst aus dem
zuckenden Schwanz den Rest vom Sperma zu saugen... Nachdem Jan
abgespritzt hatte und wir uns nur langsam beruhigten, nahmen wir uns
in die Arme und lagen noch eine ganze Weile so auf dem Bett, bis wie
uns von Jan mit Küsschen verabschiedeten und auf unser Zimmer
gingen. Im Zimmer angekommen, nahm sie mich sofort in den Arm,
küsste mich leidenschaftlich, wobei wir beide noch den Saft von Jan
schmeckten. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, das es so schön und geil
war, zu sehen wie ich den Schwanz lutschte. Du bist jetzt Bi mein
Norbert und ich bin ganz stolz auf dich, fügte sie noch hinzu. Wir
lagen uns in den Armen und waren natürlich noch immer geil, zumal
wir beide noch keinen Orgasmus hatten und mein Schwanz dick und
steif war. Romys angeschwollene Muschi glänzte im Lichtschein
zwischen ihren Strapsen. Es sah so geil aus und ich wollte sie jetzt
unbedingt ficken. Romy wollte auch, aber bitte heute bitte nur in
der 69 Stellung, denn meine Muschi ist schon fast wund vom heutigen
herum ficken meine Zunge wäre jetzt genau das richtige was sie noch
zum Abschluss brauchte. Schnell legte ich mich hin und schon war
Romy mit der Muschi über mein Gesicht. Und wir beide küssten,
leckten uns voller Leidenschaft und Geilheit unsere
Geschlechtsteile, bis uns der ersehnte Orgasmus unter zucken und
stöhnen unsere erregten Leiber erlöste...
Am anderen Morgen war Rita, die langjährige Freundin, von Gerda war
mal wieder zu Besuch. Sie saßen zusammen bei einer Tasse Kaffee und
Gerda schilderte ihr ohne Umschweife sehr sachlich, aber trotzdem
mit einer gewissen Geilheit den Vorfall aus dem Bad und alles was
noch so geschah... Rita hörte sich das alles schmunzelnd in Ruhe an.
Gerda erzählte weiter und auch, das sie an dem Tag richtig geil war,
hypnotisiert gewesen und hätte immer abwechselnd auf Claras Muschi
und dann auf diesen herrlichen Schwanz geschauten müssen. Danach,
die Aussprache mit Hans, der war sofort einverstanden, denn er
wollte dass wir miteinander Spaß hätten und meinte nur, so lange er
dabei nicht zu kurz kommen würde...Rita hatte aufmerksam zugehört
und Gerda stellte fest, dass ihre Freundin ganz unruhig auf dem Sofa
hin und her rutschte. Alleine die Vorstellung an den Riesenschwanz
von Reinhard, erzeugte bei Rita eine Gänsehaut, die sie vor Gerda
nicht verbergen konnte. Gerda schmunzelte darauf hin und fragte, ob
sie schon feucht im Schritt sei, was Rita bejahte. Rita anlächelnd
fragte sie nochmals, ob sie das so geil gemacht hätte, worauf Rita
nur nicken konnte und sich an Gerda schmiegte. Die nahm sie in den
Arm, drückte sie an sich und strich dabei zärtlich über den großen
Busen der Freundin Rita, deren Nippel schon hart waren und sich
unter der Bluse abzeichneten. Sie zwirbelte leicht durch den Stoff
diese großen weit abstehenden Spitzen und Rita erschauderte und
stöhnte dabei laut auf...Du, Gerda, ich bin zwar immer noch geil auf
uns, habe aber jetzt auch einen Freund, den Peter. Der ist auch
immer gut drauf und wir treiben es auch sehr heftig miteinander. Ich
habe ihm von uns, auch von Euch und dem Besuch erzählt und Peter
möchte Euch alle unbedingt kennen lernen... Gerdas Augen leuchteten
auf, natürlich seid ihr zur jeder Zeit bei uns willkommen. Es könnte
auch schon sehr bald sein...
Meine Romy und ich saßen auf der Terrasse und genossen die warme
Luft... Clara, die noch kurz im Pool war kam vorbei, wir winkten ihr
zu und dann saß sie auch schon neben uns. Wir redeten über dies und
jenes. Romy fragte sie dann nach ihrer Freundin aus. Du hattest mir
doch erzählt, das ihr auch schon mal miteinander... Ja, Romy, habe
mit meiner Freundin schon mal so ein bisschen rum gemacht...Da ihr
ja ganz offen für Sex seit, erzähle ich mal, was ich letzte Woche
mit meiner Freundin Monika erlebt habe...Also, bei uns, ganz in der
Nähe am Meer gibt es ja den Felsen, den ihr ja, Liebesfelsen"
genannt habt. Zu dem Felsen sind wir auch immer regelmäßig gegangen.
Nacktheit ist ja auch natürlich, so dass wir an heißen Tagen uns
dort in die Sonne legten. Wir konnten dabei Paare, beim Liebesspiel
beobachten und uns gemeinsam dran aufgeilen. Wenn unsere Geilheit
nicht mehr zum aushalten war, sind in das Geländes hinter die Büsche
gegangen haben dann unsere Finger und spielen lassen. Eines Tages
beobachten wir, wie eine Frau ihrem Kerl einen bläst. Monika und ich
saßen hinter dem Gebüsch und konnten aus kurzer Entfernung
beobachten, wie dann die Frau auch noch mit der Zunge die pralle
rote Eichel umspielte. Meine Augen wanderten immer zwischen dem Paar
und Monika hin und her, denn Monika, neben mir rieb sich die Muschi,
was auch geil aussah. Es dauert auch gar nicht lange und der Mann
stöhnte kurz auf und ergoss sich im Mund der Frau, die gierig
versuchte alles zu schlucken. Aber es muss soviel gewesen sein, so
dass ein Teil aus den Mundwinkeln herunter lief und auf ihre Titten
tropfte. Dieser Anblick war so geil, dass ich selbst anfing zu
fingern.
Monika, neben mir, mit gespreizten Beinen, fickte sich jetzt schon
mit 2 Fingern so geil machte sie das an. Das Paar schaute sich
verliebt an, küsste sich und wir sahen, wie Sie ihm beim Küssen,
sein Sperma in den Mund schob und er seinen eigenen Liebessaft
schluckte.. Ich glaube dieser Anblick war zu viel für Monika. Sie
stieß einen lauten spitzen Schrei aus und wurde von heftigen
Orgasmus-Wellen geschüttet...Das Paar erschrak, schauten zu uns
rüber, nahmen ihre Sachen auf und verschwanden hinter vielen
Büschen. Das war das geilste, was ich je gesehen habe meinte Monika
als sie sich etwas beruhigt hatte. Komm setzt dich bitte neben mich
liebe Clara. Ich möchte dir was beichten. Du bist ja meine liebste
Freundin und wir hatten ja auch viel geilen Spaß miteinander. War
auch schön, aber nie so richtiger Sex, mit Schwanz und so...
erzählte uns Clara von dem Gespräch mit ihrer Freundin weiter...
Meine Freundin Monika sieht viel jünger aus, ihre Brüste sind sehr
schön, eine gute Hand voll. Es machte sie schon immer sehr geil,
wenn wir uns gegenseitig gestreichelt haben, ich an Ihren
Brustwarzen saugen durfte und dabei mit dem Finger durch die enge
fast unbehaarte Muschi fuhr. Einen gefickten Orgasmus hatte sie aber
noch nie. Da Monika vor einer Woche 18 Jahre alt wurde und wir uns
schon lange kannten, erzählte sie mir dann auch, das sie seit Ihrem
Geburtstag jetzt auch richtigen Sex haben wollte und hatte sich ihre
Entjungferung nachträglich zum Geburtstag gewünscht. Monika hatte
mich auch direkt gefragt, ob sie beim nächsten "Geil-Abend" dabei
sein dürfte, wenn wir es treiben und ob Reinhard sie dann
entjungfern könnte. Der mit seinem schönen großen Schwanz, wenn
schon, dann schon richtig...meinte lachte meine Freundin Monika,
fügte Clara noch hinzu...Dann mit leiser Stimme gestand sie auch:"
habe meiner Freundin ja auch alles erzählt, das mit uns, und
so"...Romy schaute mich an, ich zurück, dann auf Clara... Wir
nickten uns gegenseitig zu, lachten laut auf... Na, klaro mit uns
immer, sagte Romy zu Clara und umarmte sie mit Küsschen. Clara, ganz
erleichtert und überglücklich ging dann auf ihr Zimmer. Na meine
Romy, woran denkst du gerade. Möchtest auch schon wieder an eine
Jungmuschi lecken oder? Ich gehe jetzt ins Bett und morgen erzähle
ich es der Gerda und bespreche mit ihr, wie wir das mit Monika
machen...Oh, oh, dachte ich, das wird ja immer geiler hier... und
schlief dann sehr zufrieden ein...
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