Unbekannte Welt - Teil 2
Wir begaben uns in einen geräumigen
Aufzug, den Sarah mit einem Fingerabdruck auf einem Printpad
entriegelte. Es gab nur ein Aufwärts oder Abwärts. Wir fuhren hoch.
„Ach ja,“, sagte sie, drückte den Halteknopf und der Aufzug blieb
mit einem sanften Ruck stehen, „bevor ich es vergesse, zu meinen
Räumen haben nur einige wenige Bedienstete Zutritt und nun du!
Sicher wird es einige Tage dauern, bis du dich hier zurechtfindest.
Soeben werden alle, die im Tel Sa’alam leben, dein Bild erhalten,
daß sie dich sofort erkennen.
Die Männer, welche einen hellgrauen Anzug tragen, sind unsere
Leibgarde.
Sie würden ohne zu zögern für uns ihr Leben opfern. In meinen Räumen
sind zwölf Bedienstete. Acht Frauen und vier Männer. Man nennt sie
‚Die Zwölf’ und sind mir, nun auch dir, bedingungslos ergeben – und
sie sind nackt!“
„Nackt? Wie soll ich das verstehen? Haben die keine Kleidung an oder
ist das Nackt in einem übertragenen Sinn zu verstehen?“
„Nein, sie sind alle sehr gebildet, aber physisch nackt. In meinem
Stockwerk existiert die absolut freie Sexualität. Hier kann jeder
mit jedem. Egal ob gleichgeschlechtlich oder intersexuell. Ich liebe
Sex bei jeder Tages und Nachtzeit. Die Zwölf lieben mich und tun für
mich alles. Umgekehrt sorge ich für sie mit dem selben Engagement.
Hast du noch Fragen, bevor wir weiterfahren?“
„ Ja, erstens, werden wir auch ständig nackt sein?“
„Ja natürlich! Die Nacktheit beweist, daß wir in meinem Bereich
nichts voreinander zu verbergen haben.“
„Werden auch wir – ähm – kreuz und quer vögeln?“
„Natürlich! Warum denn nicht? Die Zwölf sind alle steril und so kann
nix passieren!“, lachte sie.
„Und die Männer?“, bohrte ich weiter.
„Für alle gilt ‚Lieber bi, als nie!’. Wenn du willst kannst du es
selbstverständlich auch mit einem Mann machen. Doch bevor ich es
vergesse, laß uns nun unsere Kleider ablegen. Alles andere sage ich
dir oben. Die Zwölf warten bestimmt schon mit einem erfrischenden
Bad und einem herrlichen Essen auf uns! Im übrigen sprechen sie mich
mit ‚Herrin’ an und werden dich ‚Herr’’ nennen.“
Ich schaute verwundert und fragte: „Sado-Maso?“
„Nein, es hat sich einfach so ergeben!“
Ich tastete nach dem Reißverschluss meiner Jeans, als Sarah meine
Hände festhielt und lächelnd den Kopf schüttelte. Mit geschickten
Händen zog sie mich aus.
Dann tat ich das selbe bei ihr.
Kaum fühlte ich ihre samtweiche Haut, merkte ich, wie mir das Blut
in den Schwanz schoss.
Sie presste sich an mich und sog mich regelrecht in sich auf. Mein
inzwischen harter Schwanz legte sich unten zwischen ihre Beine. Ich
fühlte ihre glatten Schamlippen und wie mein Penis von ihrem Sekret
glitschig wurde. Ich fasste sie um ihren kleinen Knackarsch und hob
sie hoch. Wie von selbst glitt ich in sie und begann sofort zu
stoßen. Nach einigen Stößen öffnete sich mit einem leisen Gong die
Tür. Mit einer fließenden Bewegung glitt Sarah von mir herunter und
schob mich mit einer sanften Bewegung aus dem Lift. Gegenüber der
Lifttür standen die Zwölf und strahlten mich an. Sie waren
tatsächlich alle nackt. Dazu waren alle Körper haarlos. Das
Haupthaar trugen die Frauen in herrlichen Langhaarfrisuren und die
Männer waren auch am Kopf kahlgeschoren. Eine von den Frauen war
Sharifa, die ich bereits im Hubschrauber kennengelernt habe. Bei den
Männern standen Sambo und Jean, die beiden Bodyguards vom Airport.
Die Zwölf defilierten an mir vorbei. Jeder und jede Einzelne kniete
vor mir nieder, nahm meine Eichel in den Mund und nuckelte etwas
daran. Beim Letzten meinte ich bald abspritzen zu müssen, als Sarah
sagte: „Wir möchten ein Bad und das Dinner.“
Sofort erhoben sie die Zwölf und eilten in verschiedenen Richtungen
davon.
„Puh,“, keuchte ich, „Das war knapp! Beinahe wäre es mir gekommen!“
„Warum bist du dann nicht einfach? Ist doch hier kein Problem?“
„Nein“, entgegnete ich, „Meinen ersten Orgasmus im Tel möchte ich
mit dir haben!“
„Dann komm mit.“, forderte sie mich auf, „zuerst möchte ich, daß du
enthaart wirst.“
Na, das wird ja lustig. Da bin ich gespannt, wie die mich noch vor
dem Dinner rasieren wollen.
Sarah führte mich in einen riesigen Kuppelraum, der mit
verschiedensten Sorten bunten Marmors und Unmengen von Gold und
Platin ausgelegt war. Im Boden war ein kleiner, mit duftendem Wasser
gefüllter Swimmingpool, in den Sarah hineinstieg. Bevor ich ihr
folgen konnte, tauchten neben mir, wie aus dem Nichts, Shafira und
Aaron auf und baten mich zu einer Metalltür. Aaron öffnete sie und
komplimentierte mich in eine Art metallener Duschkabine, die knapp
eineinhalb Quadratmeter und etwa zweieinhalb Meter in die Höhe maß.
Er erklärte mir: „Herr, in diesem Behältnis wird Euch alles Haar mit
sehr kurzwelligem Licht verschmort. Für die Augenpartie bekommt Ihr
einen Schutzhelm und um Euer bestes Stück wird sich Sharifa
kümmern.“. Er stülpte mir eine Art Schwimmbrille über, die nur die
Augen und die Augenbrauen über den Kopf bedeckte und ich sah nichts
mehr. Gedämpft hörte ich Sharifa´s Stimme: „Herr, ich werde über
deinen Penis einen spezielles Kunststoffkondom ziehen, damit die
Eichel nichts abbekommt.“. Ich spürte, wie ihr Mund meine Eichel
umschloss und sanft saugte. Wenig später hatte ich eine feste
Erektion und sie stülpte das Spezialkondom drüber. Dann merkte ich,
wie Aaron meine Beine weit grätschte und mich vornüberbeugte. Nun
hörte ich, wie sich die Türe schloss. Mit einigen lauten
Klackgeräuschen wurden Lichtblitze auf meinen Körper abgeschossen.
Sekunden später fühlte ich einen leichten Luftzug und eine Hand, die
mich aufrichtete. Dann wurde mir die Schutzbrille abgenommen und ich
sah Aaron vor mir stehen. „Nun, Herr, ist alles in Ordnung?“.
„Ja,“, antwortete ich und sah an mir herunter. Mein gesamter Körper
war gänzlich enthaart. Schon kam Shafira und befreite mich von dem
Kondom. Ich strich über meinen Venushügel und tastete auch zwischen
die Pobacken. Alles, auch der Kopf war vollkommen glatt. Nicht ein
einziges Härchen fand sich.
„Das ist ja super!“, frohlockte ich und bat die beiden, mich zu
Sarah zu bringen.
Als ich an dem Becken stand, sah Sarah zu mir hoch und stieß einen
Laut der Begeisterung aus. „Liebster, du siehst fantastisch aus!
Komme zu mir, das Essen wird gleich serviert!“
Nach und nach kamen die Zwölf und brachten ein delikates Gericht der
Beduinen aus Kuskus, Hammel- und Ziegenfleisch, sowie verschiedenem
Gemüse, Salaten und zum Schluss frisches Obst. Es schmeckte
hervorragend. Während wir aßen, gab Sarah dem Nubier ein Zeichen und
er drückte einen Knopf an einem an der Wand angebrachten
Steuerpaneel. Über uns glitt mit leisem Summen die Decke
auseinander. Ich vergaß meine Erziehung und stammelte mit vollem
Mund: „Was passiert da?“ und blickte perplex auf Sarah. Sie erklärte
mir, daß der Gipfel des Berges dieser Raum sei. Der ganze Berg ist
als solches eine regelrechte Festung, die nicht einmal mit
Nuklearwaffen eingenommen werden könnte. Sie hat mit der
israelischen Regierung ein geheimes Abkommen geschlossen, das den
Ben Selassem ein Gebiet von 250 qkm zusichert und dem Stamm eine
absolute Autonomie gewährleistet.
Die 50 cm dicken Panzerplatten aus einer
Titanstahl-Kunststoff-Legierung (Patent bei Starsteel inc.) gaben
eine Kuppel aus 50 cm dickem Verbundglas aus besonders gehärtetem
Acryl mit einem Durchmesser von etwa 25 Metern frei. Mond und Sterne
leuchteten herein. Da wir wenig später mit dem Dinner fertig waren,
räumten die Zwölf die Teller und die restlichen Speisen weg. Sodann
stiegen Aaron, Sambo, Sharifa und Paola zu uns in das Becken.
Eine Seite des Pools stieß direkt an die Glaskuppel und ich konnte
ins Tal blicken. Ein paar Hundert Meter unter uns leuchteten kleine
Feuer an den Zelten der Ben Selassem. Ich spürte, wie hinter mir
Sarah sich an mich schmiegte und meinen Penis sanft wichste. Rasch
versteifte er sich und ich drehte mich zu ihr herum. Gegenüber am
Beckenrand saß Sambo, dessen riesiger schwarzer Schwanz von Paola
hingebungsvoll gelutscht wurde. Links von uns hörte ich heftiges
Keuchen. Aaron schob gerade einen Mittelfinger in Sharifa´s Rosette.
Sarah bat mich, daß ich mich auf den Beckenrand lege. Ich folgte
ihrer Bitte und mein Schwanz ragte wie ein Fahnenmast empor. Sarah
nickte kurz mit dem Kopf und aus dem Dunkel des Raumes kam Katakó
herbei und kniete sich neben mich. Sie beugte sich vor, ging auf
alle Vier, nahm meinen Steifen in den Mund und begann hingebungsvoll
zu saugen. Nun stand Sambo auf, kniete sich hinter Katakó, setzte
seinen Schwanz an die Scheidenöffnung des Indiomädchens und drang in
sie ein. Sie stöhnte auf und krabbelte etwas von mir weg, aber ohne
Sambo freizugeben. Gerade als der Nubier zu stoßen begann, setzte
sich Sarah auf mich und ich sah, wie sie langsam auf meinem Stengel
herabsank. Ich stöhnte laut auf und sie begann auf mir zu reiten.
Geschwind beschleunigte sie das Tempo und nach kurzem verzerrte sie
ihr Gesicht und schrie in einem heftigen Orgasmus auf. Sie sank auf
mich herab und ich rollte mich mit ihr herum. Sie zog ihre Beine an
und ich jagte meine Stange so schnell ich konnte zwischen ihre
Schamlippen. Neben mir hörte ich Aaron stöhnen und sah zu, wie er
seinen harten Penis in Sharifa´s Rosette schob. Diese wiederum stieß
einen lauten Lustschrei aus und zuckte in ihrem Orgasmus. Rechts von
mir ächzten Sambo und Paola um die Wette. Plötzlich riss er seinen
Schwanz aus ihrem Leib. Blitzartig warf Paola sich herum und stopfte
sich die gewaltige Eichel gerade in dem Moment in den Mund, als sein
Sperma herausschoss. Sie schluckte und schluckte. Etwas rann ihr aus
den Mundwinkel herunter und tropfte von ihrem Kinn auf ihre
sonnengebräunten, kleinen Brüste. Gerade, als auf der anderen Seite
Aaron laut schreiend seinen weißen Saft über Sharifa´s schwarzen
Rücken spritzte, spürte ich, wie bei mir sich der Höhepunkt
ankündigte. In meinem Unterleib sammelte sich das bekannte Prickeln.
Mit dem nächsten Stoß überschritt ich die Schwelle zu einem
fantastischen Orgasmus. Genauso brüllend, wie Aaron und Sambo,
spürte ich, wie mein Samen die Schwanzröhre hochjagte und in Sarah
strömte. Meine Rechte tastete um ihre Titten und ich knetete kräftig
ihre Nippel. Sogleich krallte sie ihre Fingernägel in meinen Rücken
und presste ihren Mund auf meinen. So tief sie konnte schob sie ihre
Zunge in meinen Mund.
Mit lautem Keuchen sanken wir alle zu Boden.
Matumba, Jean und die restlichen der Zwölf kamen hinzu und brachten
Champagner, Austern, Belugakaviar, frische Brotfladen und Zitronen.
Wir legten uns in ein großes Kissenfeld aßen schweigend. Dann
erklärte mir Sarah noch einige Besonderheiten des Berges. So erfuhr
ich, daß der Berg und seine Panzerung wirklich nicht einmal mit
Atomwaffen einzunehmen ist.
Der Berg ist vom Fuß an gerechnet 856 m hoch und hat am Fuß einen
Durchmesser von 2200 m.
Die 380 Etagen im Inneren haben einen maximalen Durchmesser von 280
m und reichen etwa 200 m tief in den Boden. Die unteren Stockwerke
enthalten, neben einer Wasseraufbereitungsanlage und den Motoren für
diverse Bewegungsmaschinen (z.B. Lifte, Kuppel, Lafetten, Tore
etc.), das Herz des Berges, nämlich das Erdwärmekraftwerk.
Ein 3 m breiter Schacht reicht 1000 m in die Tiefe. Eine
Spezialflüssigkeit nimmt die Wärme der Erde auf, die dann nach oben
gepumpt wird. Dort wird sie in Energie umgewandelt. Das Kraftwerk
hat die Leistung von 3 Gigawatt und reicht um halb Israel mit
Energie zu versorgen.
Saamona und Matumba fragten Sarah: „Herrin, dürfen wir unseren
Herrn, verwöhnen?“
Sarah´s Augen leuchteten auf und sie antwortete mit einem
verschmitzten Lächeln auf den Lippen: „Ja, natürlich! Liebster, ich
glaube zu wissen was die mit dir vorhaben. Laß es einfach geschehen.
Du wirst es bestimmt nicht bereuen!“
„Na gut, ihr Schönheiten, ich ergebe mich meinem Schicksal!“,
grinste ich.
Katakó drückte einen Knopf und eine etwa 4 qm große Fläche der Wand
drehte sich um und es zeigten sich eine mit Bändern und Schnüren
versehene Polsterfläche. Ein weiterer Knopfdruck sorgte dafür, daß
die Platte sich am Boden ablegte. Saamona und Matumba baten mich,
mich auf die Fläche zu legen. Sie positionierten mich in X-Form und
banden mich mit den Bändern und Schnüren fest. Dann verband mir
Carol die Augen.
In völliger Dunkelheit konzentrierten sich meine ganzen Sinne auf
Fühlen, Hören und Riechen. So hörte ich, daß allem Anschein nach
alle dreizehn Personen inklusive Sarah, sich um mich knieten und
spürte, wie sie begannen mich mit warmen wohlriechenden Öl
einzureiben und zu streicheln. Eine der Frauen hockte sich über mein
Gesicht und berührte mit ihren Schamlippen meinen Mund. Sogleich
schob ich meine Zunge dazwischen, suchte und fand den Kitzler und
erkannte gleich darauf meine Sarah an der Stimme. Ihre Scheide war
so nass, daß mir ihr Sekret in den Mund floss und ich schluckte.
Mein inzwischen wieder erstarkter Penis erfreute sich mehrerer
Münder, die abwechselnd daran saugten und leckten. Es dauerte nicht
lange und ich fühlte den Orgasmus in mir aufsteigen. Doch kurz bevor
ich den Höhepunkt erreichte, verschwanden alle Hände, Lippen und
auch Sarah war schlagartig weg. Plötzlich spürte ich einen feinen
Stich an der Peniswurzel und merkte, daß ich da soeben eine
Injektion bekam. Erschrocken schrie ich auf. Leise flüsterte Sarah
mir ins Ohr, daß dies eine Spritze sei, die meinen Orgasmus lange
hinauszögert, aber gleichzeitig die Erektion aufrecht hält. „Es ist
eine Droge aus Katakó´s Heimat, dem Amazonas. Da kannst du zwei
Stunden lang ficken, ohne daß dein Schwanz zusammenfällt!“.
Gleichzeitig kniete sich wieder jemand über mich und ich spürte
einen Penis, eine Eichel an meine Lippen klopfen. Bereitwillig ließ
ich ihn in meinen Mund eindringen und massierte die kleine Öffnung
an der Spitze der Eichel und das kleine Häutchen zwischen Eichel und
Schaft. Ich glaubte Aaron seufzen zu hören, aber ich war mir nicht
sicher. Deshalb drückte ich seine Schwanzspitze mit der Zunge fest
an meinen Gaumen und es war tatsächlich Aaron, der laut aufstöhnte.
Nun massierte ich seine Eichel recht intensiv und merkte, daß sie
recht schnell immer härter wurde.
Gleichlaufend knickte die Platte in Höhe meines Hintern im 90°-
Winkel nach oben. Einige ölige Finger machten sich an meinem Anus zu
schaffen. Sie strichen etwas über die Muskelbarriere und dann drang
einer hinein. Ich jaulte auf. Gottseidank wirkte die Spritze. Doch
ich konzentrierte mich lieber auf Aaron, der kurz vorm Abspritzen
war. Sein Schwanz war unterdessen steinhart und ich fühlte bei ihm
die Zuckungen einsetzen. So drückte ich noch einmal seine Eichel
zusammen und sogleich stöhnte er laut auf und sein Saft jagte in
meinen Mund. Nach jedem Schuss mußte ich schlucken und schmeckte
einen leicht bitteren Geschmack.
Ich saugte solange seinen Schwanz leer, bis er sich wegdrehte.
Und schon ging es weiter. Jemand stellte sich links und rechts über
meine Hüfte und ging langsam in die Hocke. Ich spürte, wie eine Hand
meinen Schwanz griff, der langsam im Muskelring eines Anus´
verschwand. Frau oder Mann? Ich wusste es nicht.
Ich stöhnte auf und bat: „Bitte nehmt mir die Augenbinde ab, ich
habe mehr davon wenn ich euch sehe! Oder seid ihr so hässlich, daß
ich euch nicht sehen darf?“
Leises Flüstern drang an mein Ohr und jemand zog mir das Tuch vom
Kopf. Was ich sah, ließ mich beinahe abspritzen. Sarah kniete neben
mir und nagte an meiner linken Brustwarze. Unter ihr lag Jessica und
knabberte an den Nippeln ihrer kleinen Brüste. Hinter ihr vögelte
Wassily mit Hingabe abwechselnd ihre und Jessicas Möse. Auf meinem
Schwanz ritt Sambo und Carol wichste seine riesige schwarze Stange.
Über mir postierte sich gerade Sharifa, um sich von mir lecken zu
lassen. Makato schob gerade drei Finger in meinen Arsch. Vor Saamona
stand Jean, die seinen Schwanz tief im Mund hatte. Mit einem
umgeschnallten Gummipenis fickte Matumba Aaron in den Arsch. Der
Israeli wiederum hatte seinen Schwengel in Paolas Fotze, die er in
rasendem Tempo vögelte. Soeben schob sich Katakó mit einem doppelten
Umschnallpenis unter Saamona. Das eine Ende dieses doppelten
Schwanzes steckte in Katakó´s Möse, während sie das andere Ende in
Saamona gleiten ließ. Mit ihren jeweils freien Händen massierten
Carol und Makato sich gegenseitig die Kitzler.
Dank Katakó´s Wundermittel steigerten sich die Gefühlspegel
langsamer als sonst dem Höhepunkt entgegen. Während Sambo immer
schneller wurde, steigerte auch Carol an seinem langen schwarzen
Schwanz das Tempo. Schließlich setzte sie sich so über ihn, daß sein
Schwanz in ihrer Möse verschwand.
Sie hielt ganz ruhig, denn die Reitbewegungen seines Arsches auf
meinem Schwanz rammten seine Stange in Carol. Wir waren ein
zuckendes und stöhnendes Knäuel aus fickenden Leibern.
Jessica und Sarah machten letztendlich den Anfang. Erstere klammerte
sich um Sarah, ihre Finger krallten sich in ihren Rücken und sie
explodierte regelrecht. Als ihr Höhepunkt abebbte, riss Wassily
seinen Schwanz aus ihr heraus und stieß ihn in Sarah hinein, daß sie
aufquietschte. Wenige Stöße später kam es ihr. Jessica bearbeitete
mit ihrer Zunge Sarah´s Klitoris und meiner Liebsten kam es mit
Bravour. Schreiend brach sie auf Jessica zusammen, hielt Wassily
aber ihr Becken entgegen. Der wiederum konnte sich auch nicht mehr
zurückhalten. Heftig stöhnend riß er seinen spritzenden Schwanz aus
Sarah´s Futteral und hinterließ lange weiße Bahnen auf ihrem Rücken.
Sharifa machte sich sogleich darüber, Sarah´s Rücken sauber zu
lecken. Sarah dagegen schob Sharifa vorsichtig ihre Finger in die
Muschi, bis ihre ganze Hand darin steckte.
Und schon schrieen Matumba, Aaron und Makato, Saamona und Katakó
los. Gleichzeitig mit Aaron, der sein Sperma in Paola abschoss, kam
es auch dieser und ihre Fingernägel hinterließen tiefe rote Spuren
auf Aarons Rücken. Wie ein Gartenschlauch spritzte Jean seinen Saft
in Saamona´s Mund. Die Polynesierin schluckte die ersten Spritzer,
den Rest ließ sie auf ihre vollen Titten tropfen und verrieb sie.
Sharifa stöhnte laut auf, als Wassily seinen(Katakó sei Dank!)
wieder erstandenen Schwengel in ihrem zuckenden Arsch versenkte.
Der Muskelring von Sambo´s Darmausgang begann sich immer fester
zusammenzuziehen. Carol sprang von seinem Schwanz herunter und
drehte den Nubier mit Hilfe Aarons und Jeans, so daß er mit Blick zu
mir saß. Nun ergriff Jessica seinen Penis, der etwa 28 cm lang war
und einen Durchmesser von mindestens 5 cm aufwies. Mit beiden Händen
fuhr sie die Stange auf und ab und hatte ein Tempo, wie ein
Drillbohrer. Ich stützte mich auf und hatte seine riesige
schwarzbraune Eichel direkt vor dem Mund. Ich bekam meine Lippen
gerade um die Spitze mit der Öffnung der Samenröhre. So dauerte es
auch nicht lange und mit einem Urschrei schoss sein weißer Samen in
meinen Mund. Ich schluckte und schluckte, doch sein Spermavorrat
schien unerschöpflich zu sein. Jedes Mal, wenn ich schluckte,
drückte ich mit meiner Zunge seine Eichel und er ließ sich auf
meinen Schwanz fallen, der ja immer noch in seiner Rosette steckte.
Die Muskelkontraktionen seines Schwanzes zogen auch seinen Anus
zusammen, was wiederum mich über die Schwelle eines gewaltigen
Höhepunktes brachte. Ich ließ mich zurückfallen, rammte mein Becken
nach oben und somit meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch des
Nubiers.
Mein Springbrunnen bahnte sich wie Wasser in einem eruptierenden
Geysir den Weg in seinen Darm. Zusätzliche Wonnen bereiteten mir
Sarah und Paola, die an meinen Brustnippeln saugten. Das
i-Tüpfelchen lieferte noch Matumba, die zwei Finger in meinen After
stieß und die Prostata massierte. Von Ferne hörte ich jemanden aus
Leibeskraft brüllen – bis ich merkte, daß es meine eigenen
Lustschreie waren. Mein ganzer Körper war in Aufruhr und es dauerte
einige Minuten, bis er sich etwas gefangen hatte. Ich merkte kaum,
daß Sambo von mir herunterstieg. Die Zwölf, Sarah und ich lagen
total erschöpft in den Kissen und keuchten.
Paola und Saamona rappelten sich nach etlichen Minuten auf und
holten Champagner und Gläser. Wir prosteten uns zu und Sarah sagte
feierlich mit einem strahlenden Lächeln: „Hendrik Beyer, herzlich
willkommen in meiner Familie!“
Es war weit nach Mitternacht, als sich die Panzerplatten über der
Kuppel schlossen und wir uns alle in die Schlafzimmer zurückzogen.
Sarah und ich lagen aneinandergekuschelt in einem riesigen Bett und
sahen uns bei gedämpftem Licht solange in die Augen, bis sie uns
zufielen und wir schliefen.
Am nächsten Morgen wachte ich durch zärtliches Saugen an meiner
Morgenlatte auf. Voller Hingabe glitt Sarah´s Kopf hoch und nieder.
Ihre Zunge tanzte um den Eichelkranz. Die Finger streichelten und
kneteten zärtlich den Hodensack. Langsam merkte ich, wie sich das
Prickeln, das meinen ganzen Körper durchdrang, in meiner
Lendengegend sammelte. Es konzentrierte sich zu einem Punkt, der
sich den Schaft entlang hochzog und immer mehr verstärkte. Als es
die Spitze erreicht hatte, explodierte es in einem schönen Orgasmus.
In heftigen Eruptionen ergoss ich mich in Sarahs warme Mundhöhle.
Ich spürte, wie sie schluckte und dabei mit der Zunge meine nun
besonders empfindliche Eichel zusammenpresste, was meiner sexuellen
Ekstase noch mehr Wonnen bescherte. Nachdem ich von ihr leergesaugt
war und sie mich aus ihren Lippen entließ, flüsterte sie zärtlich:
„Guten Morgen, mein Herzliebster! Hast du gut geschlafen?“.
Ich beugte mich zu ihr und zog sie auf mich. Zuerst küsste ich sie
innig und schmeckte noch mein Sperma in ihrem Mund. Dann lächelte
ich sie an: „Guten Morgen, Sarah! So göttlich habe ich schon seit
Jahren nicht mehr geschlafen. Mir kommt es vor, als ob wir uns schon
seit Jahren kennen und zusammen wären.“.
„Hmmm...“, murmelte sie und malte gedankenversunken mit dem Finger
Figuren auf meine Brust, „das erschien mir schon so, als wir noch im
Flugzeug waren. Wann musst du heute eigentlich nach Jerusalem?“
„Wenn ich den Heli haben kann, dann reicht mir, wenn ich in zwei
Stunden los kann!“
„Das ist kein Problem. Dir steht alles, was ich besitze, das ganze
Personal und mein Vermögen jederzeit zur Verfügung.“
„Wie – alles was du besitzt?“
„Brauchst du einen Butler, dann nimm dir einen oder stelle einen an.
Brauchst du ein Auto, dann kaufe es. Brauchst du Geld, dann nimm es
dir. Brauchst du Kleidung, dann kaufe sie dir oder lasse sie dir
schneidern. Ich habe ein paar Dinge für dich vorbereiten lassen, die
ich dir später gebe, wenn wir aufgestanden sind. Das sind unter
anderem ein paar Off-Limit-Kreditkarten, eine Schlüsselkarte mit der
du in alle Räume von Tel Sa´alam, Starsteel inc. und alle Häuser und
Wohnungen, die mir gehören, kommst. Du wirst auch zwei Begleiter
erhalten, die dich auf Schritt und Tritt begleiten. Sie werden immer
an deiner Seite sein und dich notfalls mit ihrem Leben beschützen!“
„Wieso denn das? Bin ich so gefährdet?“
„Aber ja!“, sagte sie ernst. „Du glaubst nicht, wie viele Idioten
mich oder die Firma schon erpressen wollten! Was glaubst du, wie
schnell die Mafia, die Konkurrenz, arabische Terroristen, die
Israelis, die Al Qaida, einfache Verbrecher und weiß der Teufel noch
welche Dummköpfe mich unter Druck setzen möchten, um an die Firma,
an das Stammesgebiet der Ben Selassem oder an mein Geld zu kommen.
Wenn das jetzt über Kurz oder Lang publik wird, daß wir beide ein
Paar sind, bist du ohne Begleitschutz innerhalb der nächsten zehn
Minuten außerhalb des Stammesgebietes der Ben Selassem spurlos
verschwunden und ich habe innerhalb weiterer zehn Minuten
irgendwelche Forderungen auf dem Tisch. Mir geht es nicht um Geld
oder Firmenanteile. Ich will weder dich, noch die Ben Selassem
verlieren. Weißt du, ich bin für diese Beduinen so etwas wie eine
Königin, eine Göttin. Sie verehren mich, weil ich die Israelis dazu
gebracht habe den Beduinen dieses Gebiet in autonomer Verwaltung zu
überlassen. Nachdem hier aber reiche Erdöl-, Erz-, Mineralien- und
Diamantvorkommen, entdeckt wurden, wollen die das Gebiet trotz der
Verträge wieder zurück haben.
Die arabische Terroristenszene will die Festung, die Stahl-Mafia
meine Firma und die Verbrecher wollen an unser Geld.“
„Wenn du mich solchen Gefahren aussetzt, dann muß ich die größte
Gefahr für dich noch hinzusetzen---„
Sarah sah mich überrascht an.
„—na, - MICH!“, ergänzte ich lachend.
„Du Scheusal!“, rief sie und biss mich leicht in den Bauch.
Wir alberten noch etwas herum, als sich plötzlich der
Plasmabildschirm einschaltete und Paola darauf erschien: „Guten
Morgen Herrin, Guten Morgen Herr! Habt ihr gut geschlafen?“
„Guten Morgen, Paola, ja, es war eine göttliche Nacht. Ich habe
schon lange nicht mehr so gut geschlafen!“, sagte Sarah.
„Wann darf ich euch das Frühstück servieren lassen?“
„Ich denke so in einer dreiviertel Stunde!“, antwortete sie und sah
mich fragend an. Ich nickte. „Gut. Es gibt Cornflakes mit frischer
Stutenmilch, dann gebratene Auberginen und Zucchini mit Croissants
und zum Schluss Obstsalat. Dazu Kaffee, Tee, frisch gepressten
Orangensaft und Französisches Mineralwasser. É bene?“
Ich sagte: „Si, é molto bene!“.
“Mille grazie!”, scholl es vom Bildschirm und sie verschwand.
Ich küßte Sarah auf ihre Pobacken und stand auf. „Ich brauch jetzt
eine ausgiebige Dusche!“, sagte ich und ging zum Badezimmer.
Sarah rief mir noch nach: „Du findest mich in der Kuppel!“.
Ich duschte ausgiebig und ließ mir die Haarstoppeln in der
Lichtdusche entfernen. Dann begab ich mich in den Kuppelsaal. Dort
erwartete mich ein kurioses Bild. Sara befand sich etwa einen Meter
über dem Boden im Spagat, nur mit den Fersen auf zwei
Säulenkapitellen. Natürlich nackt. Durch den Spagat standen ihre
Schamlippen auseinandergespreizt und die inneren Lippen hingen nach
unten. Wenige Zentimeter in Richtung Steißbein prangte zwischen in
der auseinanderklaffenden Poritze ihre dunkelbraune Rosette.Ich
räusperte mich. Sie drehte sich lächelnd um und sah kurz zu mir her,
bevor sie sich wieder zur offenen Kuppel wandte und in das Tal
blickte.
Tief unten im Tal schwirrten einige Helikopter um den Landeplatz.
Auf der Ebene fuhr eine Patroullie von ein paar Geländewägen und
zwei Radpanzern an der Grenze entlang.
Ich stellte mich hinter sie und begann ihren hervorstehenden Kitzler
und ihre Rosette zu streicheln. Innerhalb von Sekunden spürte ich
aus ihrer Tunnelöffnung die Nässe sickern. Eine halbe Minute später
sammelte sich die Flüssigkeit an den Spitzen ihrer kleinen Lippen
und tropfte auf den Marmorboden.
Leise begann sie zu stöhnen und fasste nach hinten und legte ihre
Hände um meinen Nacken. Nun schob ich zwei Finger in ihre nasse
Scheide. Den anderen Arm legte ich um ihre Brüste. Sanft knetete ich
ihre harten Nippel. Mit den vom Mösensaft schmierigen Fingern
kreiste ich um ihr Rektum. Behutsam und mit sanften Stößen drang ich
mit dem Daumen in den hinteren Muskelring. Mit den beiden anderen
tief in der Scheide befindlichen Fingerspitzen spürte ich durch eine
dünne Trennwand meinen Daumen.
Mit einem leisen Schrei hielt sie sich an meinem Nacken fest, zog
ihre Beine ein und stellte sich auf den Boden. Dann beugte sie sich
nach vorne und streckte mir ihre Hüfte entgegen. „Mach so schnell du
kannst!“, bat sie seufzend. So rasch, wie nur möglich ließ ich meine
Finger in ihr rotieren. „Ohh....Ja....Ja... JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“
Sie brüllte ihren Orgasmus hinaus. Als die Verkrampfung nachließ,
knickten ihre Beine weg und sie sank heftig keuchend in meine Arme.
„Das war wunderschön, mein Herz!“, stieß sie hervor.
Ich drückte sie an mich: „Ich werde dich nie mehr verlassen,
Sarah!“. Ich fasste unter ihr Kinn und schob ihren Kopf hoch. Doch
bevor ich etwas sagen konnte, sagte sie: „Bitte, Hendrik Beyer,
bitte heirate mich!“
Ich antwortete: „Sarah Goldstein, eigentlich wollte ich dich fragen,
ob du meine Frau werden willst, ob du die Mutter meiner Kinder und
an meiner Seite alt werden willst!“
„Ja!“, brachte sie gerade noch heraus, bevor sie hemmungslos
schluchzte.
Verdammt, warum sind Frauen immer so sentimental?
Verdammt, warum geht mir das so nahe?
Hendrik, du Idiot, du hast ihr gerade einen Heiratsantrag gemacht!
Ja und, Hendrik, wen denn sonst, wenn nicht ihr?
Katakó und Jean servierten das Frühstück. Anschließend brachte
Sharifa einen Aktenkoffer. Sarah öffnete ihn und entnahm ihm einige
Gegenstände und Papiere. Sie reichte mir ein braunes, schlichtes,
dickes Lederportemonnaie und erklärte dazu: „Hier sind einige
Kreditkarten, wie gesagt off-limit. Genauso sind jeweils dreitausend
Euro und US-Dollar und der Gegenwert in Shekel drin.“
„Bitte, Herr, unterschreibe die Kreditkarten hier, hier und hier.“.
Sharifa deutete auf die entsprechenden Stellen der Plastikkarten.
Ich signierte die Karten.
„Des weiteren ist hier dein neues Notizbuch.“ . Sarah reichte mir
ein kleines Büchlein im Postkartenformat, welches in ebenso braunes
Leder gebunden war.
Ich blätterte kurz durch und sah, daß einige Termine und Adressen
bereits eingetragen waren.
„Was bedeutet hier am Mittwoch in zwei Wochen ‚Paris, Cartier’?“,
fragte ich.
Sie sah kurz von einem Blatt Papier hoch und sagte nur: „Wegen der
Eheringe!“
„Bitte was? Woher wusstest du?“
Diesmal antwortete sie ohne aufzuschauen: „Die Prophezeiung, mein
Liebster!“
Dann nahm sie einige Schriftstücke, welche vor ihr lagen und schob
sie zu mir hin: „Dies sind die Urkunden, die dich berechtigen in
Israel jegliche Art von Waffen zu tragen. Desgleichen gilt für alle
Länder der Erde, mit der Ausnahme von Birma, Irak, Simbabwe und
Weißrussland. Ich bitte dich, den Tel Sa´alam am besten nicht
unbewaffnet zu verlassen. Morgen früh wird dich Jean zu Mohammed al
Usûl bringen. Er ist der Waffenmeister der Ben Selassem und wird dir
eine geeignete Waffe verpassen. Wenn du eine besondere Pistole
bevorzugst, dann sag es bitte.“
„Herrin, ich glaube, wenn er erst einmal unser neues Spielzeug
gesehen hat, dann will er nichts anderes mehr haben – vorausgesetzt
es ist bald fertig!“, sagte Sambo und trat aus dem Schatten. Erneut
war ich von dem phänomenalen Penis des Nubiers bezaubert, welcher in
schlaffem Zustand bereits die Größe meines erigierten hatte.
Sarah erläuterte: „Es handelt sich um eine Laserpistole wie bei
Raumschiff Enterprise. Sehr klein, aber sehr effizient. Allerdings,“
sie wandte sich lächelnd zu Sambo, „ist sie bei weitem noch nicht
ausgereift. Ich würde es momentan keinem zeugungsfähigen und
-willigen Mann raten, so ein Gerät in der Hosentasche zu tragen.“
„Um was geht es hier eigentlich? Ihr entwickelt neue
Waffensysteme?“. Ich war erstaunt.
„Ja und nein. Wir sind durch Zufall auf eine Methode gestoßen, wie
man mit einem minimalen Aufwand an Energie einen enorm
leistungsfähigen Laserstrahl erzeugen kann. Das Problem an dem Ding
ist momentan noch, daß es sich zeitweise selbst entlädt.“
„Das möchte ich mir bei Gelegenheit mal angucken. Das interessiert
mich, vor allem die Pläne! Da ich erst morgen nach Jerusalem muß.“
Jessica und Carol brachten uns in ein Stockwerk, das eine Badelagune
enthielt. Etwa vierzig Menschen tummelten sich im Wasser. Einige
Paare planschten vergnügt, während andere am Beckenrand oder im
Wasser vögelten.
Im großen Becken mit olympischen Maßen schwammen wir dann 1000 Meter
und ließen uns anschließend enthaaren. Danach kamen zum Massieren
zwei männliche und zwei weibliche, etwa 18 oder 19 Jahre alte
Zwillinge. Die beiden Männer kümmerten sich um Sarah, während die
beiden Mädchen begannen mich zu kneten. Der stählerne Massagetisch
wies ein paar technische Besonderheiten auf. Zum einen war er
beheizt. Das eine Mädchen drückte einen Knopf und die Beine teilten
sich V-förmig auseinander. Mit einem leichten Ruck öffnete sich eine
runde Öffnung unter meinem Genitalbereich und mein Penis schoß nach
unten. Eines der Mädchen stellte sich zwischen meine Beine und
knetete mit öligen Händen meinen Hintern. Ganz unversehens bohrte
sich einer ihrer Finger in meine Rosette und massierte meine
Prostata.
Sogleich war mein Penis hart. Mit der anderen Hand begann sie ihn zu
wichsen.
Ich drehte meinen Kopf zu Sarah und lächelte. Die Jungen hatten den
Massagetisch in Sarahs Hüfthöhe abgeknickt und sie präsentierte im
90° Winkel ihre Vulva. Beide Burschen hatten harte Erektionen. Einer
trat hinter sie und setzte seine eingeölte Eichel an ihre
Schamlippen an. Langsam schob er sie in die laut aufstöhnende Frau.
Sofort begann er in irrwitzigem Tempo zu ficken.
Das Mädchen hinter mir wichste mich so schnell sie konnte.
Nach etwa drei Minuten bereits schrie der Junge laut auf, riss
seinen Schwanz aus Sarah und spritzte seinen Saft in hohem Bogen
über ihren Rücken. Der erste Schuß jagte sogar einen guten Meter
über ihren Kopf hinaus. Er taumelte zur Seite und sein Bruder rammte
seine Stange in Sarah, die lauter spitze Lustschreie ausstieß.
Sofort stieß er im selben rasenden Tempo, wie sein Bruder.
Auch meine Zwillinge wechselten. Das erste Mädchen war, wie der
Junge, ebenfalls erschöpft.
Ihre Schwester bohrte vorsichtig zwei Finger in meinen After und
drückte auf meine Drüse. Sodann wichste sie mit
Lichtgeschwindigkeit, schloß ihre Hand aber fester um meine Stange.
Auf dem anderen Tisch brüllte sich Sarah von einem Orgasmus in den
anderen. Und schon schoß mein Saft durch die Pipeline und spritzte
hinaus.
Auch dem zweiten Jungen kam es mit immenser Kraft. Wie bei seinem
Bruder jagte der Samen weit über Sarah´s Kopf hinaus
Zu meiner luststeigernden Überraschung war das erste Mädchen unter
den Tisch gekrabbelt und schloß ihre Lippen um meine Eichel.
Der Ohnmacht nahe brüllte ich aus voller Kraft, während das Mädchen
unter mir schluckte, was das Zeug hielt. Als sie dann meinen Schwanz
saubergeschleckt hatte, kroch sie lächelnd wieder unter dem Tisch
vor.
Sarah und ich kletterten von den Tischen und glitten in einen
Whirlpool.
Während wir uns im brodelnden Pool entspannten, sahen wir zu, wie
zwei Männer die beiden Zwillingsmädchen auf einer Matte vögelten,
bis sie schrill kreischend in einem heftigen Höhepunkt der Lust
versanken.
Im Pool erklärte mir Sarah, daß ich am kommenden Tag in ihrem Büro
in Tel Aviv etliche Papiere unterschreiben müsse. Ich würde dann mit
ihr gleichberechtigt über das riesige Vermögen verfügen.
Zwei hochgewachsene Paare stiegen zu uns in den Pool. Sarah stellte
sie mir als zwei Fürstenpaare vor. Das eine Paar waren Serok und
seine Frau Ferronni, die beiden anderen hießen Halil Ben Amahd al
Rassem und seine Frau Rudemna. Mit einem Kopfnicken in meine
Richtung fragte Halil Sarah: „Ist er das?“
Ich zog die rechte Augenbraue hoch und sah neugierig zu Sarah, die
mit einem Lächeln auf den Lippen antwortete: „Ja, Halil, das ist er,
von dem dein Vater gesprochen hat. Das ist der Mann, der unser König
wird und der die Prophezeiung erfüllen wird!“. Wie ein Geschoss
platzte meine Frage heraus: „Welche Prophezeiung? Von was redest
du?“
Da warf Ferronni ein: „Hast du ihm noch nichts von den Großen Alten
und unserer Religion und der Prophezeiung gesagt?“
Sarah schüttelte verneinend den Kopf. „Nein, er ist doch gestern
erst gekommen! Außerdem wollte ich Amahd nichts vorweg nehmen!
Großvater und Kassata sollen ihm alles erklären. “
„Verdammt, um was geht es hier? Lasst mich nicht dumm sterben!“,
knurrte ich. Rudemna, die Serok´s steifen Schwanz massierte,
erklärte: „Ich bin da auch Sarah´s Meinung, daß das Scheich Amahd
machen soll. Ich will dir deshalb nur soviel sagen, daß unsere
Religion die älteste der Erde ist. Wir nennen unsere obersten Götter
die ‚Großen Alten’. Die beiden mächtigsten sind Athor und seine
Gefährtin Ammarha. Wir huldigen sie mit jedem sexuellen Höhepunkt.
Deshalb ist die freie Sexualität hier der oberste Grundsatz!“
Ich war bass erstaunt: „Das heißt also ihr vögelt, um in erster
Linie euere Götter zu ehren?“
Die vier Fürsten und Sarah nickten.
„Und warum heiratet ihr dann? Was ist, wenn die Frauen beim
Durcheinandervögeln schwanger werden? Macht ihr da jedes Mal einen
Vaterschaftstest?“
„Neinnein!“, lachte Ferronni. „Wir können nur von dem Mann schwanger
werden, mit dem wir verheiratet sind. Mit anderen Worten, mich
können Tausend Männer mit ihrem Saft voll pumpen, bis mir das Sperma
zu den Ohren rausquillt – ich würde nicht schwanger werden. Wenn bei
diesen Tausend aber Serok dabei ist, dann ist es durchaus möglich,
daß es bei mir einschlägt – aber nur von seinen Samenzellen! Das ist
eben daran das Schöne, daß es wir Frauen der Ben Selassem treiben
können, mit wem wir wollen, ohne die Pille schlucken zu müssen,
nicht wahr, Rudemna?“. Die Angesprochene grinste und drückte
urplötzlich Serok´s Eichel, so daß er laut aufstöhnte vor Lust. Ohne
etwas zu sagen nickte sie Ferronni zu und winkte mit derselben
Bewegung zu ihrem Mann Halil.
Unter Wasser tastete Ferronni sogleich nach Halil´s Schwanz und
massierte ihn, bis er steif war.
„Und wie funktioniert das?“, fragte ich währenddessen leicht
verwirrt.
„Tja,“, antwortete Serok, „Das haben die Götter so eingerichtet.“
Rudemna stand auf und setzte sich auf Serok´s Schwanz, der mühelos
in ihr verschwand. Ächzend bewegte sie ihr Becken vor und zurück.
Ferronni nickte Halil zu, beugte sich bäuchlings über den Rand des
Pools und zog ihre Pobacken auseinander. Halil verstand, stellte
sich hinter sie, träufelte ein paar Tropfen Olivenöl auf seinen
Steifen und drückte seine nasse Eichel in ihren After.
Ein langgezogenes Stöhnen verriet ihre Leidenschaft. Bedächtig schob
Halil seinen harten Penis in den weichen Muskelring der Frau.
Zuerst sahen wir den beiden Paaren zu, dann aber gab ich Sarah einen
Wink und raunte: „Zeigst du mir den Tel?“. Sie nickte und stieg aus
dem Becken. Im Vorbeigehen strich sie zärtlich über Rudemna´s
Nippel, was diese mit einem heftigen Japsen quittierte.
Im Hinausgehen aus dem Wellnessbereich stellte Sarah mich noch
etlichen Würdenträgern der Ben Selassem vor, die sich gerade
Massieren oder kosmetisch behandeln ließen.
Dann verließen wir den Wellnessbereich. Im Hauptgang bremste ein
elektrisches Caddycar neben uns. Makato, die schöne Japanerin
strahlte uns an und sagte: „Herrin und Herr, darf ich Euch zu einer
kleinen Rundfahrt durch das Reich des Friedens einladen?“
Neben ihr saß Jean, der zwei kühle Cherry-Coke bereit hielt. Wir
stiegen ein und Makato fuhr den Gang entlang in einen großen Lift
hinein. Kaum merklich ging es nach unten. Sarah schmiegte sich an
mich und wir versanken in einen tiefen langen Kuß. Nach etwa zehn
Minuten stoppte er, die Tür öffnete sich und Makato fuhr in einen
Tunnel.
Wie ein Reiseleiter redete Jean: „Meine sehr verehrten Damen und
Herren, ich darf Sie zu unserer Sightseeingtour durch den Tel
Sa´alam recht herzlich begrüßen.
Wir befinden uns hier in der untersten Ebene. Hier befinden sich die
pyrolytische Müllentsorgung und der unterste Bereich des
thermoterrestrischen Kraftwerks. Das CC bog um eine Ecke und in
einer großen Halle waren indische und pakistanische Arbeiter mit
Müllsortierung beschäftigt. Wieder andere schaufelten Restmüll in
einen großen Ofen, in dem ein wahres Höllenfeuer brannte.
In den nächsten 10 Ebenen befanden sich riesige Lagerräume. Hier
waren große Waffenarsenale und Munitionsmengen, sowie Lebensmittel
und Güter für Zehntausend Menschen für ein Jahr deponiert. Darüber
befanden sich zwei Ebenen mit Forschungslabors. Jean reichte uns
weiße Hosen und Shirts. Wir schlüpften hinein und betraten die
Luftschleusen in die absolut staubfreien Laborräume. Ein Team von
Technikern und Wissenschaftlern war mit etwas beschäftigt. Einer von
ihnen sah auf und griente ratlos.
„Herrin, ich grüße Euch!“, ein älterer Mann im weißen Labormantel
nickte grüßend.
„Alejkum salam! Hendrik, das ist Prof. Dr. Lindner, er ist der
Leiter unserer Forschungsabteilung. Wir nennen ihn einfach nur
Professor. Wie weit sind Sie mit dem Handlaser?“
Neugierig begann ich den Schaltplan zu studieren. „Woran liegt das
Problem?“
Irgendwie fühlte ich mich an Raumschiff Enterprise erinnert. Die
Wissenschaftler begannen sogleich zu erklären, daß immer wieder
unkontrollierte Energieentladungen die Fertigstellung der Laserwaffe
behinderten.
Manchmal aber sieht man das Sandkorn nicht, weil es von einem
Felsbrocken verdeckt wird.
Nach einer halben Stunde hatte ich den Felsbrocken entdeckt, der das
Sandkorn bedeckte. Es fehlte nur ein simpler Widerstand zur
Umwandlung einer Restspannung.
Als wir fertig waren, verließen wir den sauberen Bereich. Im
Speisesaal stießen wir auf das gelungene Projekt an.
„Je komplizierter die Geräte, desto simpler die Probleme!“, der
Professor schüttelte schallend lachend den Kopf.
„Ich glaube, sie alle haben sich jetzt ein paar freie Tage verdient!
Nehmen Sie sich zwei Wochen frei. Genießen Sie die Annehmlichkeiten
unseres Ferienparks in Holland, fliegen Sie nach Europa und nehmen
Sie Ihre Frauen und Kinder mit. Ihr Sekretariat soll alles
notwendige in die Wege leiten und fliegen Sie mit unserem Airbus
350!“. Die Einladung von Sarah in den firmeneigenen Ferienpark nahe
Rotterdam löste laute Jubelrufe aus.
Der Professor sagte: „Im Namen aller Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der Forschungsabteilung bedanke ich mich herzlich für
Euere Großzügigkeit, Herrin und Herr! Aber Herr, wenn Sie mir
erlauben, ohne Ihre Idee hätten wir das Problem nicht gelöst!“ Nun
war es an mir zu lachen: „Manchmal ist es gut, eine Sache aus der
Ferne zu betrachten, wenn es aus der Nähe zu groß erscheint!
Genießen Sie Ihren Urlaub und Ihre Partnerinnen und Partner!“
Fünf Ninja betraten das Labor und winkten Sarah durch die
Panzerglasscheibe zu. „Die Kuriere sind da!“, erklärte mir eine
Mitarbeiterin. „Sie bringen die Pläne in die geheime Fabrik nach
Mali. Dort werden die Geräte hergestellt.“
„Wieso in Mali? Kann man so eine Produktionsstätte nicht im Tel
einrichten?“
Sarah erklärte: „Im Umkreis von 100 Meilen um die unterirdische
Fabrik in Mali wird durch Sensoren, Radar und Satellitengestützte
Überwachung jede noch so kleine Veränderung registriert. Die
malische Regierung ist mit ein paar Millionen Euro zufrieden zu
stellen und wenn du noch ein paar Euro Trinkgeld drauflegst,
bewachen die Tuareg das Areal, daß kein Sandkörnchen sich unbemerkt
bewegt!“
Wir stiegen wieder in das Fahrzeug und die schöne Japanerin fuhr uns
zum Hauptlift zurück.
In den nächsten Ebenen war das Trainingsareal und die Wohnbereiche
für die Ninja. Etwa 5000 dieser Elitekämpfer trainierten und lebten
hier. Weitere 5000 Ninja lebten in kleinen Gruppen von je 5 Männern
und 5 Frauen in 500 Städten der Welt. So war in jeder wichtigen
Stadt eine Kämpfereinheit vor Ort und sofort einsetzbar.
So zeigte Sarah ihrem Zukünftigen Etage für Etage des Berges.
Besonders überraschten mich die Verteidigungsanlagen. Mehrere
30-cm-Geschütze, unzählige Raketenwerfer jeder Kategorie,
Radarstationen rund um den Berg und zwei Startröhren für
Harriet-Senkrechtstarter (im Tel waren deren 10 Kampfjets
stationiert), sowie penibel ausgetüftelte Abwehreinrichtungen gegen
angreifende Bodentruppen machten den Tel absolut uneinnehmbar.
Selbst wenn es doch Angreifern gelungen wäre zum Berg selbst
vorzudringen, waren sie noch nicht drin – denn dort warteten die
Ninja.
Erst als ich einige Wochen später als König das Magische Schwert und
Sarah als Königin den Magischen Dolch in Händen hielten, war der
Berg absolut uneinnehmbar und selbst gegen Angriffe von Lothunnhur,
dem Gott allem Bösens, gefeit.
In der Sicherheitsebene befanden sich hunderte von Monitore, die das
gesamte Stammesgebiet der Ben Selassem überwachten. Nicht einmal
eine Ameise konnte sich unbemerkt bewegen. Leiterin dieser
Sicherheitsabteilung und quasi die Verteidigungsministerin war
Fürstin Simhna. Sie führte uns durch die Abteilung. Vor einer Tür
blieb sie stehen und erklärte: „Dies hier ist der ‚Raum der
Wahrheit’ – mit anderen Worten befindet sich hier eine moderne
Folterkammer.“ Sie öffnete und gab den Blick auf einen großen Saal
frei, in dessen Mitte mehrere Gynäkologische Stühle standen.
„Was geschieht hier mit Gefangenen?“, meine Frage kam nicht
unerwartet.
Mit kaltem Lächeln erläuterte sie: „Hier bekommen zum Beispiel die
männlichen Gefangen ihre Eier scheibchenweise gebraten. Weibliche
Gefangene beginnen meistens zu reden, wenn man ihnen droht die
Klitoris mit einem weißglühenden Eisen herauszubrennen. Sollte das
aber nichts nützen, oder die Schuld nicht so gravierend sein, dann
bekommen sie den Helm der Weisheit aufgesetzt.“
Sie deutete auf einen mit unzähligen Elektroden versehenen Helm, der
über einem der Stühle hing. Sie erklärte, daß mit diesem Helm der
gesamte Hirnspeicher gelöscht und neu programmiert werden kann. „Das
bedeutet, daß man mit diesem Gerät den eingefleischtesten Pazifisten
zum blutrünstigsten Massenmörder machen kann – oder umgekehrt!“
Am späten Nachmittag erreichten wir wieder die Kuppel. Mit breitem
Grinsen servierten Aaron, Saamona und Jessica ein verspätetes
Mittagessen (oder verfrühtes Dinner?). wir aßen gegrillte
Antilopenleber mit gerösteten Zwiebeln und Zucchinigratin und zum
Dessert Pannacotta auf Zuppa – Inglese – Eis. Zur Leber tranken wir
Rotwein. Anschließend erklärte Sharifa noch einige Unterlagen, die
die Besitztumsregelung des Starsteel – Imperiums und aller anderen
Firmen, die Sarah gehörten, betrafen. Nach unserer Hochzeit gehörte
das Riesenvermögen von momentan knapp 40 Milliarden Euro Sarah und
mir.
Wir setzten uns in einen extrem bequemen zweisitzigen Sessel und
beobachteten die Zelte und die Siedlung der Ben Selassem. In einem
traumhaft farbigen Untergang verschwand die Sonne hinter dem
Horizont.
Saamona brachte mir einen Whisky und Sarah einen alten Cognac.
„Danke, Saamona, bitte bring uns noch Kaviar, Champagner und Wasser.
Dann dürft ihr euch zurückziehen, wir brauchen euch heute nicht
mehr!“, gab Sarah an. Ich ergänzte: „Und für mich noch einige
Cherry-Coke!“. „Gerne!“, bestätigte Saamona. Wenige Minuten später
kehrten sie, Aaron und Jessica mit dem Bestellten zurück und
stellten es in den Kühlschrank. Dann knieten sie vor uns nieder und
küßten Sarahs Klitoris und meine Eichel. Dann erhoben sie sich und
verschwanden im Aufzug.
Schweigend saßen wir nebeneinander, genossen die Stimmung und Ruhe
und tranken aus unseren Gläsern.
Da spürte ich, daß Sarah meinen Penis zärtlich massierte und ebenso
in die Tiefe blickte. Langsam richtete er sich auf. „Soll ich dir
mein Lieblingsspielzeug zeigen, das ich hier habe?“, Sarah lächelte
geheimnisvoll. Neugierig zog ich eine Augenbraue hoch.
Sie klatschte zweimal in die Hände und sagte: „Lucy, den Computer
bitte!“
„Lucy?“, meine Frage klang basserstaunt.
„Natürlich, du kennst Lucy ja noch nicht. Lucy ist einer der
modernsten Hochleistungscomputer der Welt. Ie ist das elektronische
Gehirn der Ben Selassem. Die gesamte Elektronik läuft über Lucy.“
Mit leisem Summen schob sich aus dem Boden vor uns ein
Computerterminal. Sarah fütterte ihn mit einigen Befehlen und befand
sich in den vielen hundert Überwachungskameras, die im und um den
Berg verteilt waren. Sie klickte sich in die Schlafräume der
Ruheetagen. „Hier sind die Schlafräume der Ninja!“, erklärte sie.
Ein Mann lag auf einem Bett und wichste seinen halbsteifen Schwanz,
als eine nackte Frau mit festem Busen aus dem Hintergrund hinzukam.
Sie sagte etwas, während sie ihre frisch gewaschenen Haare
trocknete. Es war aber kein Ton zu hören. „Hast du auch Ton?“ fragte
ich. Sarah nickte und tippte auf eine Taste. Sofort hörte man eine
weibliche Stimme: „...künftiger König ist ein attraktiver Bursche,
oder was meinst du?“
„Oh ja, den würde ich nicht von der Bettkante werfen! Aber ich
möchte die beiden mal so richtig schön ficken sehen, weißt du! Das
muß super aussehen, wenn sich die Herrin auf seinen Steifen setzt
und reitet!“ Inzwischen war sein Schwanz hart. Die Frau stieg aufs
Bett. „Meinst du so?“.
Sie schwang ein Bein über ihn, packte seinen Stengel und zog die
Koppe drei-vier mal durch ihre Furche. Dann setzte sie die Eichel an
ihrer Vulva an und setzte sich stöhnend drauf. Mühelos verschwand er
im Unterleib der Frau.
Langsam begann sie zu reiten.
Ich zog Sarah hoch und schloß sie von hinten in die Arme. Mit einer
Hand liebkoste ich ihre kleinen Brüste und registrierte eher
nebenbei, daß ihre Nippel hart wurden. Sie klickte weiter. In vielen
Räumen lagen Männer und Frauen nackt auf ihren Betten und schliefen.
In etlichen beobachteten wir Menschen beim Sex. Zwei Männer lagen in
der 69er Stellung übereinander und bliesen sich gegenseitig.
Ein anderes Männerpaar kam gerade zum Orgasmus. Schreiend spritzten
sie ihren Saft ab.
Drei Lesben brachten sich eben zum Höhepunkt, indem sie sich
gegenseitig ihre Fäuste in die Scheiden rammten.
Sarah setzte sich rückwärts auf meinen Steifen und hopste drauf los.
Dabei klickte sie weiter durch die Schlafräume. Eine halbe Stunde
später zoomte sie ein Männerpaar heran, das eben furios losspritzte.
Dabei schoß auch ich los. Sarah, die bereits mehrmals gekommen war,
sank erschöpft nach vorne und stützte sich keuchend am Computertisch
ab.
Dabei klickte sie auf ein kleines Symbol am Bildschirmrand und eine
externe Kamera zeigte einen Blick durch ein Nachtsichtgerät. Ein
paar schemenhafte Gestalten rannten geduckt über eine dunkle Fläche.
„Was ist das?“, fragte ich neugierig.
„Keine Ahnung, ich frag mal nach! - - - Lucy, Kontakt zur
Security-Abteilung!“
Zwei Sekunden später hörte man Fürstin Simhna: „Ja, Herrin? Wir
haben Alarm, hier ist etwas auf den Monitoren! Wir sehen sechs
Eindringlinge.“
„Genau deswegen frage ich nach! Wie lange seid ihr an den Gestalten
dran?“. Noch immer keuchte Sarah von ihren Orgasmen.
„Wir haben gerade drei Gruppen der Ninja rausgeschickt. Sie müssten
eben jeden Moment zu sehen sein!“
Nur einige Sekunden später sahen wir viele andere Gestalten auf dem
Bild, die den ersten Figuren entgegen bewegten. Dann sah man einige
Blitze von den Ninja ausgehen und zwei Angreifer stürzten zu Boden.
Die anderen vier rannten zur Seite, wollten im Schutz der Dunkelheit
entkommen und liefen einem zweiten Trupp Ninjas geradewegs in die
Arme. Im Nu waren sie überwältigt und gefesselt.
Aufgeregt sprang Sarah auf und rief: „Komm mit, wir sehen uns an,
wen uns die Ninja bringen!“
Wir eilten in den Aufzug und fuhren in die Ebenen der Ninja.
Unterwegs zogen wir uns eine Hose und ein Shirt an.
Als wir aus dem Lift kamen, nahm uns sofort eine Leibgarde von acht
weißgekleideten Kämpfern in die Mitte und wir hasteten zu vier
Caddys, stiegen ein und sausten mit laut surrenden Elektromotoren
den Hauptgang entlang. An einer schwerbewachten Doppeltür hielten
wir und stiegen aus. Die Wachen öffneten die Tür und wir betraten
einen großen Raum.
Etwa zwanzig Ninja standen mit gezogenen Schwertern um zwei Männer
und zwei Frauen, die alle vier in X-Form an Boden und Decke
festgekettet waren.
Als wir hinzukamen, bildeten sie eine Gasse, die sich, nachdem wir
passiert hatten, hinter uns wieder schloß. Simhna, die schöne
Fürstin und Leiterin der Ninja-Truppen, wandte sich zu uns und
berichtete: „Zwei Angreifer sind tot, diese Vier konnten wir
festnehmen. Bis jetzt schweigen sie noch, wir haben aber Mittel und
Wege sie zum Reden zu bringen!“
Mit einem Kopfnicken zogen einige Ninja ihre Messer und schnitten
den Gefangenen die Kleidung vom Leib.
Die Fürstin befahl weiter: „Totalrasur!“.
Mit ultrascharfen Messern wurden die Gefangenen in windeseile
kahlrasiert. Sogar die Augenbrauen wurden entfernt.
Die durchtrainierten Körper waren durchaus schön anzusehen. So waren
beispielsweise die Brüste der Frauen silikonfrei, aber gut und gerne
Körbchengröße C und fest, als bestünden sie aus Plastik.
Dann sagte Sarah kalt zu den Gefesselten: „Bis jetzt habt ihr noch
die Chance schmerzfrei zu sprechen. Wenn ihr nicht redet, werden wir
Dinge mit euch machen, die euch nicht töten. Wir werden mit euch
Dinge anstellen, die euch bei Bewusstsein halten. Aber die Dinge
werden am Ende nur noch einen Klumpen Fleisch übrig lassen, der aber
noch alles registriert! Durch viele Tausend Jahre reichte deshalb
allein der Name der Ben Selassem aus, um die Feinde zum Reden zu
bringen. Die Methoden haben sich bis heute nicht geändert!“
Die Männer warfen sich einen Blick zu und der eine nickte kaum
merklich. In einem arabischen Dialekt, den ich nicht kannte, zischte
die eine der beiden Frauen etwas. Der eine Mann entgegnete in reinem
Arabisch: „Leila, dies hier sind nicht irgendwelche Wüstenstreuner,
dies sind die Ben Selassem! Die schneiden dir alle Knochen raus und
lassen dein Fleisch am Leben!“
Er wandte sich zu Simhna und Sarah und sagte:
„Ich bin Abdul al Sawiri. Er heißt Bekim Sandor und die Frauen sind
Leila und Asiya Öztürk. Wir wurden von Al Qaida angeheuert den Tel
Sa´alam auszukundschaften. Für Informationen, die zu einer Sprengung
des Berges dienen können, sollten wir viel Geld bekommen.!“
„Wieviel Geld?“, ich schaltete mich ein.
„Sehr viel!“, wich Abdul aus, „Es ist jedenfalls so viel, daß wir
unsere beiden Dörfer für die nächsten 200 Jahre sanieren, bebauen
und ernähren können!“
„Wieviel?“, zischte ich mit Nachdruck.
Die Frau, die Leila genannt wurde, schluckte den Kloß, den sie im
Halse hatte hinunter und murmelte: „Einhundert Millionen Dollar!“
Verblüfft rief ich: „Was? Nur 100 Millionen? Wenn ich den Bin Laden
erwische! Der Tel ist mindestens Hundert Milliarden wert! Und euch
hätte er mit nur 100 Millionen abgespeist?“
Fürstin Simhna, Sarah und ich wandten uns ab, damit die vier
Gefangenen nicht unser hämisches Grinsen sahen.
Einer der Ninja fragte, als er uns zur Tür gehen sah: „Herrin, was
soll nun mit ihnen werden?“
„Entscheide du, Hendrik! Schließlich bist du der Künftige Herrscher
der Ben Selassem!“ Lächelnd nickte mir Sarah zu.
Ich stoppte und drehte mich um. Mit raschen Schritten ging ich zu
den Gefangenen. Langsam umrundete ich sie. Mit beiden Händen wog ich
die Titten der Frauen und schob die Mittelfinger in ihre Scheiden.
Dann knetete ich die Eier und Schwänze der Männer, bis sie steif
waren.
Anschließend drehte ich mich abrupt um und befahl: „Verpasst ihnen
in den nächsten 24 Stunden stündlich einen Orgasmus und am Schluss
den Helm der Weisheit. Ich habe nämlich eine Idee!“
Ich ging zum Ausgang. Aus den Augenwinkeln nahm ich noch wahr, daß
die Gefangenen abgenommen wurden und aus dem Folterraum geführt
wurden.
Sarah und ich wurden von einer Gruppe Ninja in die Kuppel
zurückbegleitet. Es war kurz nach Mitternacht, als wir einschliefen.
Grelles Licht und leicht unterdrücktes Keuchen weckte mich.
Mit beiden Händen abgestützt stand Sarah am Fenster im Sonnenlicht
und reckte ihren Arsch Sambo entgegen, der ihr seinen dicken
schwarzen Schwanz von hinten in die Möse rammte.
Fasziniert sah ich zu. Carol, die schöne Engländerin, kam zu mir
über das riesige Bett gekrochen und begann hingebungsvoll an meinem
Schwanz zu saugen.
Mmmmmmh, so was genieße ich bis zum geht-nicht-mehr!
Zumal ich Sambo zusah, wie er Sarah´s kleine feste Brüste umfaßte
und seinen langen dicken Schwanz in sie stieß.
Ich spürte Carols Hand meinen Phallus umschließen und einem
Drillbohrer gleich rasch und fest auf und ab zu gleiten. So dauerte
es nicht lange und meine Lustfunken sammelten sich an der
Peniswurzel zu einer Energiekugel.
Sarah keuchte immer heftiger und begann ihre Klitoris zu reiben. Der
Nubier begann zu stöhnen: „Herrin, ich spritze gleich! - - - mir - -
- kommt es - - - JEEEEEEEEEEEEEEEEEEEETZT!“
In dem Augenblick, in dem Sambo seine dicke schwarze Eichel aus
Sarah´s Scheide riß und sein weißes Sperma über ihren
sonnengebräunten Leib spritzte, jaulte sie los, verkrampfte und ihr
Körper zuckte konvulsivisch in orgiastischen Spasmen.
Nun spürte ich, wie die Lustsonne in meiner Schwanzröhre hochstieg
und sich mit sanfter Gewalt aus der kleinen Öffnung drängte.
Nun kam es mir mit Bravour. Ich verkrampfte und schrie meine Lust
hinaus in´s Universum, während Carol zu tun hatte, mein
wildzuckendes Becken festzuhalten und meine spritzende Eichel nicht
aus ihrem Mund zu verlieren.
Ich merkte gar nicht, daß Sambo meine Liebste vom Boden aufhob und
neben mich auf´s Bett legte.
Mein Schwanz jagte Schuß auf Schuß in Carols Mundhöhle. Schließlich
schluckte Carol und schleckte ihn sauber.
Lächelnd sagte sie danach: „Dürfen wir Euch nun das Frühstück
servieren, oder wollt Ihr noch mal?“
„Wie lange dauert es, bis das Frühstück fertig ist?“. Ich legte
meinen Arm um Sarah und zog sie zu mir her. Zufrieden grunzend
schmiegte sie sich an mich und kam Carols Antwort zuvor: „Ich möchte
jetzt mit dir alleine sein und erst in etwa 20 Minuten ein schönes
Frühstück!“.
Sambo und Carol verbeugten sich und entfernten sich leise.
Sanft begann ich Sarah zu streicheln und sie liebkoste mich, bis
mein Schwanz wieder hart empor stand. Schließlich schliefen wir
miteinander und waren glücklich, wie nie zuvor.
Nach einer Weile meldete Aaron, daß das Frühstück bereit sei.
Wir duschten kurz und fuhren in den Kuppelsaal hinauf. Dort ließen
wir uns ein schlichtes Frühstück schmecken.
Als abgeräumt war, sagte Sarah: „Ich muß nach Tel Aviv in die
Zentrale, ich hab dort einen Termin mit den Notaren und den
Geschäftsleitern.“
Dann sagte ich: „Okay, ich muß heute nach Jerusalem und im Museum
einiges erledigen. Ich möchte mir Merrys Stein und ihre
Interpretation noch mal anhören.“
„Wer ist Merry?“, fragte Sarah neugierig.
„Merry Asato ist John’s hübsche Assistentin! John und sie sind ein
Paar, er hat aber schon durchblicken lassen, daß sie mal ´nen Dreier
mit John und mir machen will.“
„Viel Spaß dabei!“, schmunzelte sie, „aber laß für mich auch noch
ein paar Tropfen übrig!“
„Für dich, mein Schatz, werde ich immer Saft haben. Auch wenn ich
dereinst 90 bin, werde ich dich jeden Tag mindestens zweimal
vernaschen!“, die Zwölf lachten.
„Zweimal nur? Sambo, wie sieht es da mit dir aus?“, konterte Sarah
und hatte nun die Lacher auf ihrer Seite.
Etwas später stand ich auf, klopfte einige Semmelbrösel von meinem
Bauch und Venushügel und reichte Sarah die Hand: „Gehen wir? Wir
müssen uns ja noch anziehen.“
„Und Waffen bekommen wir auch noch!“, ergänzte Sarah.
„Sharifa und ich werden dich begleiten, Herr. Wenn du damit
einverstanden bist, werden wir deine persönlichen Begleiter sein.
Welches Fahrzeug bevorzugst du in Jerusalem?“, sagte er.
„Ja gerne, darum hätte ich euch ohnehin gebeten. Als Fahrzeug
bevorzuge ich einem Mercedes M-Klasse!“, erklärte ich. Breit
grinsend verneigte sich der Riese und verließ den Raum.
Nun gab Sarah noch eine Anweisung in die Sprechanlage: „Katakó und
Jean, ich muß nach Tel Aviv in die Zentrale. Ihr beide begleitet
mich! In Tel Aviv brauche ich den Bentley.“
Aus einem kleinen Kasten tönte Katakó´s Stimme: „Jawohl, Herrin, es
wird alles bereit sein.“
Wenig später rief Carol uns in die Ankleideräume. Ich wählte dort
eine weiße Levis-Jeans und ein weißes T-Shirt aus, sowie einen
unauffälligen Burnus mit arabischem Kopftuch und verzichtete
natürlich auf einen Slip.
Matumba half Sarah in einen weißen, bodenlangen Wickelrock und ein
ebenfalls weißes, hautenges, schulter- und bauchfreies Oberteil.
Natürlich trug auch sie weder Slip, noch BH. Ihre Nippel zeichneten
sich wunderschön auf dem Stoff ab. Carol legte ihr eine prächtige
Halskette aus Gelbgold um, an welcher ein walnussgroßer Smaragd
hing. Passende Ohrstecker, einen Ring am linken Mittelfinger und
einen Armreif mit Smaragden und Brillanten besetzt, an.
Sarah steckte mir einen leichten Ring mit einer gravierten
Siegelplatte an den Finger und erläuterte: „Das ist ein GPS-Sender.
Somit weiß ich immer, wo du bist! Die Gravur zeigt meine Initialen
in hebräischen Buchstaben.“. Sie sah mir tief in die Augen und wir
küssten uns.
„Herrin, Herr, ihr werdet in der Waffenkammer erwartet!“, meldete
sich Sambo über die Sprechanlage.
„Das artet ja in Stress aus!“, lachte ich und reichte Sarah meinen
Arm. Sie hakte sich ein und wir gingen zum Aufzug.
In der Waffenkammer gab es so ziemlich jeden Waffentypen dieses
Planeten. Ich wählte eine 22er Beretta und eine 45er Clock.
Mohammed, ein kleiner aber drahtiger Bursche, gab mir noch je drei
Reservemagazine.
Dann reichte er Sarah eine kleine, silberne Pistole von Smith &
Wesson.
„Hey, Sambo, wir fliegen nach Jerusalem und nicht in den Krieg!“,
rief ich erstaunt, als ich sah, daß sich der Riese eine
Maschinenpistole von Heckler & Koch und eine Winchester-Pumpgun mit
Gewehrgranatwerfer geben ließ. Grinsend schlang er sich einen
Munitionsgurt mit acht MP-Magazinen, dreißig Schrotpatronen und zehn
28 mm-Granaten um die Hüften.
Sharifa steckte sich eine Colt 38 und eine Skorpion-MP mit mehreren
Magazinen in die Handtasche. „Sambo übertreibt mal wieder!“,
schäkerte sie mit gespielter Verzweiflung.
Scherzend fuhren wir mit dem Expresslift nach unten. Als wir den
Berg verließen, rannte ein etwa neunjähriger Junge auf uns zu und
kniete vor Sarah nieder. Sie beugte sich zu ihm und hob ihn auf.
„Was ist denn Ahtar?“, fragte sie ihn leise mit einer weichen
mütterlichen Stimme. „Du bist schön, wie ein Engel!“, stieß er
keuchend hervor. „Danke, Ahtar. Aber warum bist du so gerannt?“
„Großvater möchte mit dir sprechen!“
Zärtlich strich sie ihm über den Kopf und wuschelte in seinem Haar:
„Natürlich, wir sind schon auf dem Weg. Und nun lauf und sag ihm
das!“
Der Junge rannte los, stoppte plötzlich nach etwa 100 m, wandte sich
um und schrie: „Wenn ich groß bin, heirate ich dich!“ und raste wie
der geölte Blitz davon. Die Umstehenden lachten und ich rief ihm
nach: „Ja, im nächsten Leben!“.
Der alte Scheich erwartete uns vor seinem Zelt im Schatten der
Felswände. Sarah küsste seine Hände und er umarmte sie.
„Großvater, ich bin wieder zurück. Ich will dir den Mann vorstellen,
den du mir beschieden hast!“
Sie wies auf mich und sagte: „Großvater, das ist Hendrik Beyer. Er
kommt aus Deutschland und er ist der Mann, den ich heiraten werde.“
Der alte Mann entgegnete kurz: „Ja, ich weiß!“
Ich grüßte den alten Beduinenfürsten und verbeugte mich. Er sah mich
kurz an und sein faltiges Gesicht begann zu strahlen, als er mich
umarmte: „Ja, das ist er. Das ist der Mann, den ich in meinen
Träumen an deiner Seite gesehen habe, Sarah!“.
Mir lief ein kalter Schauer der Ehrfurcht den Rücken herunter. Ich
legte meinen Arm um Sarahs Hüfte und sagte leise: „Ich glaube, die
alte Inka-Frau würde jetzt das selbe von dir sagen, Sarah!“.
Da streckte sich der alte Beduine auf und legte seine Hände auf
Sarahs und meinen Kopf und sagte feierlich: „Athor, der Allmächtige,
möge Euch beide, euere Kinder und Kindeskinder segnen bis ans Ende
der Zeiten! In Fünfzig Tagen wird euere Hochzeit sein. Ihr werdet
nach dem jahrtausendealten Ritus unseres Volkes die Hochzeit
begehen. Was das bedeutet, werde ich euch in den nächsten Tagen
erklären. Und nun geht. Euere Termine warten!“
Wir verabschiedeten uns und wandten uns zum Hubschrauberlandeplatz.
Bevor wir in die Helikopter stiegen, die uns mit laufenden Rotoren
erwarteten, küssten wir uns.
Dann nahm ich zwischen Sharifa und Sambo Platz. Die beiden trugen
nun noch ein Headset mit Mikrophon. So waren sie immer miteinander
im Kontakt.
Kaum merklich startete Omar die Maschine und wir flogen fast
senkrecht aus dem Tal. Nach knapp zwanzig Minuten kamen die ersten
Siedlungen ins Blickfeld und weitere zehn Minuten später setzte der
Pilot die Maschine butterweich auf dem firmeneigenen Landeplatz der
Starsteel inc, am Stadtrand von Jerusalem auf.
Mit einem tiefblauen Mercedes ML 480 tdi fuhren wir in die Stadt zum
Rockefellermuseum. Am Labor sicherte Sambo zuerst den Parkplatz,
bevor ich aussteigen durfte. John, der das beobachtete, fragte mich:
„Was´n da los? Sind das deine Bodies?“
„Ja und nein. Das sind Sambo und Sharifa. Sie sind sowohl Freunde,
als auch Bodyguards, Butler, Assistenten und noch vieles mehr. Ich
hab dir doch von Sarah Goldstein gestern erzählt. Wir werden
demnächst heiraten!“, erklärte ich.
John riß in gespieltem Entsetzen die Augen auf und rief: „Himmel,
das muß ja eine Magierin sein, daß sie dich aufs Standesamt
bringt!“.
„Nein, das nicht, aber das ganze Geschehen hat seine besondere
Bewandtnis.“. Und so erzählte ich ihm von der Inka-Frau und Scheich
Ahmad.
Während Sharifa uns den Eingang zum Labor öffnete, beobachtete
Sambo, seine Pumpgun in den Händen, den Parkplatz.
Als wir den Forschungsraum erreichten, sagte John beeindruckt: „Mein
lieber Freund, das ist ja ein Traum, wie im Märchen, was du da
erlebt hast.“. Ich stellte Merry meinen beiden Begleitern Sambo und
Sharifa vor. Wir betraten den Raum und Sambo postierte sich vor der
Tür. „Herr, du kannst sicher sein, daß niemand ohne dein OK den Raum
betritt!“, versicherte er mir, zeigte breit grinsend seine
blendendweißen Zähne und schloss hinter uns die Tür. Sharifa setzte
sich neben das Fenster, zog einen kleinen Gameboy aus der
Hosentasche und vertiefte sich in das Spiel.
Während der Computer alle Daten, die er über den Stein, die
Schwarzen Pharaonen, den Yellowstone Nationalpark und die Eruptionen
des Supervulkans suchte und ausdruckte, schilderte ich den beiden
die gestrige „Begrüßungsfeier“. John und Merry wurden so scharf
davon, daß sich Johns Shorts enorm ausbeulte und Merrys Brustwarzen
sich derart unter dem T-Shirt abdrückten, daß man sogar den Umriss
des Warzenhofes erkennen konnte.
Sharifa sagte leise in ihr Mikrofon: „Sambo, bitte in der nächsten
halben Stunde keine Störung!“. Dann nickte sie mir schmunzelnd zu.
„Wir sind für eine halbe Stunde absolut ungestört!“, teilte ich John
mit. Er fragte: „Wie früher?“ und wies mit einem leichten mit einem
leichten Kopfnicken zu Merry.
Ich antwortete: „Jou, wenn Merry will?“
„Los ihr beiden Schwänze, gebt´s mir zugleich!“, ächzte sie
fordernd.
John stand auf und stellte Merry mit festem Griff auf einen Stuhl,
streifte ihr das T-Shirt ab und zog ihr den Minirock und den Tanga
herunter. Wie ich bereits gestern vermutete, war sie vollkommen
rasiert. Nun entkleidete sie John. Zuerst knöpfte sie Johns Hemd auf
und streifte es über seine Schultern. Elastisch, wie eine Feder,
sprang sie vom Stuhl und zog seine Shorts herunter. Federnd stand
sein steifer Schwanz vom Venushügel ab. Merry bückte sich und half
ihm aus der Shorts. Als sie sich wieder aufrichtete, nahm sie
sogleich seinen Schwengel in den Mund und lutschte was das Zeug
hielt. Unterdessen zog ich mich mit Hilfe Sharifa aus. Die
Eritreerin begann prompt an meinem Schwanz zu saugen. Als mein
Schwanz steinhart von meiner Leiste abstand, hob John die kleine
Asiatin hoch und legte ihr rechtes Bein über seine linke Schulter,
zugleich legte ich ihr linkes Bein über meine linke Schulter. Mit je
einem Arm stützen wir sie, damit sie nicht abstürzte. Mit meiner
linken Hand fingerte ich an ihrem Kitzler und schob dann, als die
Finger von ihrem Saft nass waren, den Zeigefinger und Mittelfinger
tief zwischen ihre Schamlippen. Sharifa fischte eine kleine Tube
Vaseline aus ihrer Handtasche und schmierte einen Klecks auf Merrys
Anus. Nun schob John seinen Zeigefinger in die Rosette seiner
Assistentin hin und her, die sofort laut aufstöhnte. Als ich merkte,
daß sich ihre Lusterbse verhärtete, sagte ich zu John: „Stop!“.
Sogleich zogen wir unsere Finger aus ihrem Körper und ich legte mich
auf den Boden. John setzte Merry auf meinen Steifen, der mit einem
Rutsch in ihrer Möse verschwand. Sie begann darauf zu reiten, als
ginge es um ihr Leben. Dann hielt sie inne, weil John seine Eichel
an ihrer Rosette ansetzte. Merry quietschte kurz auf, als der
fleischige Pfahl den Muskelring auseinander dehnte und langsam in
den Enddarm eindrang. Mit lautem Stöhnen schob er seinen Schwanz in
ihren knackigen Arsch, bis sein Venushügel an ihrem After anlag und
fing zu stoßen an. Ich spürte ihn durch die dünne Trennwand und
stieß in gegenläufigem Rhythmus.
Es dauerte nicht lange und John spritzte seinen Saft in Merrys Darm.
Die wiederum erreichte wenige Sekunden später mit langen und spitzen
Schreien ihren Höhepunkt. Ich fühlte meinen Samen steigen und ließ
ihm freien Lauf. Mit mehreren Schreien und Kontraktionen jagte ich
mein Sperma in sie hinein. Dies bewirkte, daß sie von einem Orgasmus
in den nächsten katapultierte. Keuchend blieben die beiden auf mir
liegen. Erst etliche Minuten später flutschten John und ich aus
Merrys Unterleib.
Sharifa reichte John und Merry feuchte Reinigungstücher. Meinen
Schwanz aber nahm sie in den Mund und schleckte so lange daran, bis
er komplett sauber war.
„Wow, das war eine Explosion!“, stammelte Merry.
Während wir uns wieder ankleideten, beauftragte ich die beiden, die
exakte Fundstelle des Steins zu erforschen und, wenn nötig, zu
graben. Ich wies sie an mich weiterhin auf dem Laufenden zu halten.
Dann verabschiedete ich mich und lud sie ein, mich an einem der
nächsten Tage im Tel zu besuchen.
Als Omar mich das Labor verlassen sah, öffnete er die Wagentür und
wir stiegen ein. Ich bat Sharifa um eine Telefonverbindung zu Sarah.
Mit ein paar knappen Sätzen erzählte ich ihr von dem Sandwich,
worüber sie sich köstlich amüsierte. „Hoffentlich kommen die Zwei
bald mal uns besuchen. So einen Sandwich möchte ich auch mal haben!“
„Das dürfte kein Problem sein!“, grinste ich.
„Henny, wenn du nun Zeit hast, kommst du hierher nach Tel Aviv. Dann
kann ich dir hier alles zeigen. Des weiteren brauche ich ein paar
Unterschriften auf Besitztumsurkunden et cetera. Außerdem freue ich
mich darauf, wenn du bei mir bist!“.
Ich schickte noch einen Kuß durchs Handy und reichte es Sharifa, die
es wieder einsteckte.
Omar fragte: „Herr, wohin soll es nun gehen?“
„Nach Tel Aviv in Sarah´s Büro!“, ordnete ich an.
Während der Fahrt nach Tel Aviv gab ich mich einem erholsamen Schlaf
hin.
Knapp zwei Stunden später stoppte Omar vor einem riesigen
Hochhauskomplex in Tel Aviv. Eine Gruppe von bewaffneten Männern in
hellbeigen Anzügen mit Sarah´s Firmenlogo am Revers sprangen aus der
Eingangshalle und sicherten die Straße. Einer öffnete die Wagentür
und ich stieg aus.
Sharifa und Sambo eskortierten mich durch die Eingangshalle zum
Lift. Wir fuhren in die oberste Etage und betraten einen breiten,
mit beigem Marmor ausgelegten Gang, an dessen Ende sich eine Wand
ohne Tür befand. Sambo ging auf die Wand zu und schnippte einmal mit
den Fingern. Mit leisem Schaben glitt die Wand zur Seite und gab
Blick und Weg in ein superluxuriöses Büro frei.
„Henny!“. Mit einem Jubelschrei flog Sarah auf mich zu und warf sich
in meine Arme.
Diskret zogen sich Sharifa und Sambo zurück, die Wandtür schloss
sich und Sarah´s Büro bildete einen bombensicheren Raum, den nur ein
Nuklearsprengsatz knacken konnte. Nur die Fensterfront blieb offen.
Wie mir aber Sambo einige Tage später erklärte, schoben sich bei
Alarm Titanstahlplatten vor die Fenster und wehrten sogar einen
Jeteinschlag wie beim World Trade Center am 11. September 2001, ab.
Wir waren allein.
Mit einem Griff öffnete ich den Verschluss ihres Rockes, der sich
nach einem leichten Hüftschwung löste. Ich schob ihr schulterfreies
Top von ihren kleinen Brüsten. Ein leises Ratsch ertönte, als sie
den Reißverschluss meiner Jeans öffnete und sie mir dann von den
Hüften streifte. Das T-Shirt folgte. Ich hob Sarah hoch und drehte
sie kopfüber. Nun hatte ich ihre haarlosen Schamlippen direkt vor
meinem Mund und begann sie zu lecken. Ebenso verlor Sarah keine
Zeit, stülpte unverzüglich ihre Lippen über meinen Schwanz und wir
schleckten beide um die Wette.
Als mein Schwengel steif war, drehte ich sie um, ohne sie am Boden
abzusetzen und sie schob sich auf ihn. Sogleich fickte ich sie so
schnell ich konnte. Es dauerte keine zwei Minuten und ich spritzte
mit lautem Stöhnen meinen Samen in Sarah´s Scheide. Im gleichen
Moment krallte sie sich mit lauten Schreien an meinen Schultern
fest.
Erschöpft ließ ich sie zu Boden sinken und wir lagen heftig keuchend
nebeneinander.
„Ich liebe dich! Ich liebe dich! Ich liebe dich!“, stieß ich hervor.
„Ich dich auch- Ich dich auch- Ich dich auch!“, erwiderte sie und
leckte von meinem Schwanz die Reste meines Spermas und ihres
Scheidensaftes. Als dieser sauber und natürlich wieder steinhart
war, stand sie auf und zog leicht an meiner Eichel. „Komm, ich will
dir was zeigen!“, sagte sie und ging zu ihrem Schreibtisch. Ich hob
unsere Kleidung auf und folgte ihr.
Auf dem Tisch lagen mehrere Schriftstücke.
Sie bat mich auf ihrem Ledersessel Platz zu nehmen. Ich setzte mich
und sie ließ sich auf meinem immer noch harten Schwanz nieder, der
problemlos in ihre nasse Muschi flutschte.
Sie stöhnte leicht. Dann nahm sie eines der Papiere. „Diese Urkunde
besagt, daß du ab unserer Hochzeit mit mir gleichberechtigt über das
Starsteel Inc. herrschst. Und dieses besagt, daß mein gesamtes
Vermögen uns zu gleichen Teilen gehört. Zuguterletzt sind diese
Unterlagen die Heiratsdokumente für das Standesamt! Weitere
Dokumente werden wir unterschreiben müssen, wenn wir verheiratet
sind, sagte mir Großvater. Wahrscheinlich wegen der Ben Selassem.“.
Bei jedem dritten Wort hüpfte sie auf meiner Stange. Ich umfasste
ihre schlanke Figur und legte meine linke Hand auf ihre rechte
Titte. Mit der rechten Hand tastete ich zwischen ihren Schamlippen
nach ihrer Lustknospe, die ich sanft zwirbelte. Sofort begann sie
orgiastisch zu schreien und kurz darauf schoss erneut mein Saft in
ihren Körper. Nun war aber Ende. Wir konnten beide nicht mehr.
Heftig keuchend stieg sie von mir herunter und rief über die
Sprechanlage nach Katakó.
Hinter den Wänden summte es, als die Titanstahlplatten die Sperre
aufhoben.
Die Indianerin betrat durch eine versteckte Tür den Raum. Ich bat
sie, uns zu säubern. Dann zogen wir uns wieder an. Ich warf mir den
Burnus über und trug Katakó auf, uns ein Mittagessen zu servieren.
Sie sagte, daß sie damit bereits gerechnet habe und gab über die
Sprechanlage ein Kommando. Die Wand glitt wieder zur Seite und
einige Bedienstete servierten goldbraun gebratene Dorade mit Gemüse
und Salat. Es schmeckte wunderbar. Dazu servierte uns Jean einen
fantastischen toskanischen Barolo. „Hmmm, das schmeckt ja
vorzüglich! Der Koch ist super!“, ich schwelgte in kulinarischen
Genüssen. Sarah bemerkte wie beifällig: „Wenn es dir oder mir nicht
schmecken würde, wäre er bereits jetzt gefeuert!“
|