Bisexuelles Studentenleben 6
Alexandra ließ uns in der Mitte des Raumes stehen und setzte sich
auf das Sofa. Darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut. Ich
wollte schon immer mal zwei Jungs dabei zuschauen. Warum zieht Ihr
Euch nicht gegenseitig aus?", forderte sie uns auf.
Wenn`s weiter nicht ist", meinte Christoph und hatte mir schon das
T-Shirt über den Kopf gezogen und ging nun vor meiner Hose in die
Knie. Wir schauten beide zu Alexandra rüber, die alles gespannt
beobachtete und der Ihre Erregung schon deutlich anzumerken war.
Christoph öffnete meine Hose und streifte sie runter, so daß ich nur
noch im ausgebeulten Slip dastand. Er umfaßte meinen Hintern und biß
mir vorne durch den Slip in den harten Schwanz.
Hol ihn raus Christoph. Zeig Ihr meinen harten Schwanz", forderte
ich ihn auf und er zog den Slip langsam runter, bis meine steife
Latte raussprang. Ich sah zu Alexandra rüber und stellte freudig
fest, daß sie schon eine Hand zwischen den Beinen hatte, während ich
spürte, wie Christoph`s Zunge meine feuchte Eichel berührte.
Alexandra stöhnte auf: "Oh Gott sieht das geil aus. Oh ja nimm
seinen Schwanz in den Mund. Blas ihm den Riemen. Schluck ihn."
Und Christoph öffnete seinen Mund, stülpte ihn über meinen harten
Penis und blies meinen Schwanz.
„Wow ist das geil....ich bin schon ganz feucht von so einem geilem
Anblick", und Alexandra hatte ihren Rock über die Hüfte geschoben
und eine Hand war jetzt tief in ihrem Slip versunken.
Christoph blies eine Weile und wir beide schielten auf Alexandra,
die allerdings noch nicht mehr von sich zeigte. Nun war aber auch
Christoph mal an der Reihe und ich zog ihm seine Klamotten aus, bis
auch er mit einem wippenden Ständer vor mir stand. Ich zog ihn etwas
näher zu Alexandra und nur einem Meter von ihr entfernt leckte ich
mich an seinem Schaft entlang, immer darum bemüht, daß Alexandra
auch jedes Detail erkennen konnte. Ich leckte Christophs Sack,
wichste seinen Riemen mit festem Griff und schluckte schließlich
seinen großen feuchten Schwanz und ließ meinen Blasmund an ihm rauf
und runter gleiten.
Christoph erwiderte diese Behandlung mit einem wohligen Stöhnen und
stieß mir seinen Riemen noch zusätzlich entgegen.
Davon habe ich immer geträumt. Zwei geile Jungs, die es sich
gegenseitig besorgen und sich die Schwänze blasen. Ist das geil!!!",
und plötzlich stand Alexandra auf, kniete sich neben mich, griff
nach Christoph`s Schwanz und schon hatte sie ihren Mund darüber
gestülpt und blies ihn nach Kräften. Ich konnte nur fasziniert
zuschauen, was da ein paar Zentimeter vor meinen Augen abging und
Alexandra entließ Christoph`s Pimmel und hielt ihn mir wieder zum
Blasen hin. Ich schluckte ihn kurz und leckte dann an seinem Schaft
entlang, was Alexandra mir gleichtat und eh wir uns versahen, küßten
wir uns innig, als sich unsere Zungen trafen.
Jetzt meldete sich auch Christoph zu Wort: Macht weiter. Das ist das
geilste, was ich jemals erlebt habe. Laßt mich endlich abspritzen,
oder ich werde wahnsinnig!".
Wir schauten beide zu Christoph hoch und Alexandra nahm seinen Pfahl
wieder in den Mund, bevor sie ihn mir wieder hinhielt. Ich möchte
sehen, wie er Dir in den Mund spritzt. Wie auf den Fotos!", und sie
wichste kräftiger an Christoph`s Stamm, während ich an seiner Eichel
saugte.
Paßt auf....es dauert nicht mehr lange und ich
komme....ahhh..unglaublich. Es ist wahnsiinnigg gut...." und
Christoph`s Schwanz versteifte sich noch etwas.
Alexandra schaute mit großen Augen, während sie schwer atmete und
feuerte Christoph weiter an. Ja laß es kommen. Spritz ihm Deinen
Samen in den Mund. Füll seinen Mund mit Deinem heißen Saft....spritz
endlich..." und ich öffnete meinen Mund weit, streckte die Zunge
heraus, während Alexandra weiter wichste. Jaaa...jetzt.....ich
komme....ich spritze....." und Christoph`s Schwanz fing an zu
zucken. Ein satter fester Strahl seines würzigen Spermas schoß mir
bis in den Gaumen und hinterließ auch Spuren auf meiner Zunge.
Alexandra stöhnte, wichste fester und der zweite Strahl klatschte
mir auf die Wange, bevor ich Christoph`s Eichel wieder einfangen
konnte. Sein Orgasmus war noch lange nicht vorbei und sein Samen
spritzte auf meine Zunge. Drei-, viermal zuckte er seinen Saft in
meinen Mund, bevor die letzten Tropfen nur noch langsam aus ihm
liefen. Ich schluckte seinen immer noch festen Riemen und saugte ihm
den Rest noch raus, wobei ich sein Sperma wieder auf seinem Schwanz
verteilte. Das ließ Alexandra sich nicht entgehen und als ich ihn
kurz entließ, hatte sie seinen Riemen im Mund und leckte wie wild
daran rum. Auch ihr Mund war nun mit Christoph`s Samen verklebt und
als Christoph nicht mehr konnte, streckte sie ihre Zunge aus und wir
beiden küßten und mit dem Geschmack von seinem Saft.
SO geil und so lecker hatte ich noch nie geküßt und meine Geilheit
ließ meine Gehirn langsam weich werden. Auch Christoph kam dann auf
die Knie und Alexandra ließ von mir ab und küßte ihn gierig, wobei
sie ihm wieder etwas von seinem Saft zurückgab.
Oje ist das geil. Ich zerfließe!" und unsere Blicke saugten sich
erwartungsvoll an Alexandra fest. Die wiederum lächelte charmant und
meinte: Wegen Euch beiden sind meine Brustwarzen jetzt ganz hart und
groß geworden. Und fürchterlich geil habt Ihr mich auch gemacht!".
Dabei verzog sie ihr Gesicht, als ob wir böse zu ihr gewesen wären.
Da....schaut Euch die Bescherung mal an", und ganz langsam öffnete
sie die Knöpfe ihres Kleides. Sie verstand es wirklich in dieser
ohnehin schon geilen Situation für noch mehr Aufheizung zu sorgen.
Bis zum Bauchnabel waren alle Knöpfe offen und unendlich langsam
entblößte sie ihre Brüste. Alle sechs Augenpaare waren auf ihren
Busen gerichtet und endlich lagen sie frei vor uns. Voller Stolz
zeigte sie ihre Brüste und die steil aufgerichteten Brustwarzen. Sie
waren wunderschön. Kleine feste Apfelbrüste mit den richtigen
Rundungen und ihre Warzen waren einfach zum Verwöhnen.
Hier...seht ihr wie hart sie geworden sind?" und ihre Hände
streichelten ihre Brustwarzen, die deutlich hervorstanden. Wollt Ihr
Euch nicht selber überzeugen?", fragte sie mir brüchiger Stimme und
Christoph und ich setzten uns neben sie und legten unsere Hände auf
ihre perfekten Brüste.
Alexandra zuckte zusammen vor Wollust und genoß die Behandlung, die
wir ihrem Busen zu Teil kamen ließen. Erst streichelten wir sie
sanft, berührten vorsichtig ihre Warzen, bevor wir etwas fordernder
wurden. Christoph`s Mund näherte sich ihren Brüsten und schon leckte
er um ihren Hof, saugte sich diese prallen Himbeeren in den Mund und
verwöhnte sie. Ich tat es ihm gleich und Alexandra`s Reaktion war
nicht zu überhören: Ahhhhh...ja....", stöhnte sie auf saugt an
meinen Nippeln. Leckt meine Brustwarzen, verwöhnt mich..." und sie
drückte unsere Köpfe fest an ihre Brust.
Ihr Kleid war ihr inzwischen von den Schultern geglitten und ehe sie
sich versah war es auch schon zu Boden gefallen. Alexandra stand
jetzt nur noch mit einem kleinen roten Seidenslip vor uns und ich
nutzte die Gunst der Stunde, ging vor ihr in die Knie und näherte
mich ihrem Slip. Meine Nase saugte ihr Aroma auf, daß deutlich
wahrzunehmen war und der dunkle Fleck zwischen ihren Beinen machte
mir Appetit auf ihren Mösensaft.
Christoph saugte noch an ihren Brustwarzen und streichelte dabei ihr
Brüste. Ich küßte ihren Bauchnabel und wanderte mit meiner Zunge
langsam tiefer. Zentimeter um Zentimeter näherte ich mich ihrem
Lustzentrum und hauchte ihr Küsse auf den Bauch und an den Saum des
Slips, bevor ich ihr einen dicken Kuß auf den Schamhügel gab. Sie
roch so geil! Ich konnte nicht anders und küßte den nassen Fleck auf
ihren Slip, der genau über ihrer Muschi entstanden war. Alexandra
stöhnte auf und ich spürte, wie ihre Beine zitterten, während sie
leicht spreizte, damit ich besseren Zugang hatte. Ich küßte noch mal
ihre Spalte durch den Slip und tat so, als ob ich sie lecken würde.
ohhhh..ja...das halt ich nicht aus....ich bin so geil...ich
zerfließe...." und Alexandra tat einen Schritt zurück, drehte sich
um und zog sich langsam den Slip aus. Hmm was für ein herrlicher
Hintern! Prall und fest! Und wie nicht anders zu erwarten nutzte sie
die Situation um uns noch geiler zu machen.
Leicht spreizte sie die Beine und beugte sich langsam nach vorne.
Erst konnten wir ihre Muschi nicht erkennen, aber dann sahen wir
ihre geschwollen Schamlippen, die völlig glatt waren. Ihre Muschi
war leicht geöffnet und sie glitzerte feucht und rosig. Ihre
spärliche blonde Schambehaarung war kaum zu erkennen, aber es war
deutlich, daß alles direkt um ihre Möse herum schön glatt rasiert
war.
Christoph und ich schauten uns an, beide mit schmerzend steifen
Schwänzen und das wir nicht vor Geilheit sabberten war fast ein
Wunder.
Alexandra hatte sich inzwischen wieder herumgedreht und freute sich
ob unserer Sprachlosigkeit.
Hat Euch mein Anblick die Sprache verschlagen? Oder seid ihr nur so
geil, daß ihr nicht mehr reden könnt?
Also nach der Steifheit Euerer Schwänze seid ihr einfach nur zu
geil!" und sie mußten lachen, wegen ihrem Witz und der Wirkung die
sie auf uns hatte.
Alexandra ging einen Schritt zurück, setzte sich in unseren Sessel,
legte ihre schlanken Schenkel über die Lehnen und offenbarte uns die
ganze Herrlichkeit ihrer offenen, rasierten und nassen Votze. Sie
schaute uns in die Augen, nahm einen Finger der linken Hand und
schob ihn sich zwischen ihre prallen Schamlippen. Ahhh...unglaublich
wie naß ich bin..." und wiederholte das mit einem Finger der rechten
Hand. Jetzt steht nicht da wie die Ölgötzen! Kommt her und holt Euch
mal einen Vorgeschmack ab", und hielt uns ihre Finger zum
Abschlecken hin.
Mhhh es war ein Genuß. Ihr Finger glänzte feucht und war mit ihrem
weißen Schleim bedeckt und schmeckte wirklich nach mehr. Doch da war
es schon zu spät, den Christoph kniete zwischen ihren Beinen und ich
hört seinen schlürfenden Geräusche, als seine Zunge durch
Alexandra`s Votze fuhr.
Die hatte die Augen geschlossen, stöhnte laut auf und ich beugte
mich wieder zu ihren Brüsten und leckte an den Brustwarzen. Dabei
schaute ich Christoph zu, wie er seinen Zunge durch die ganze Möse
zog und sie ab und an tief hineinstieß. Fast war seine Nase mit in
Alexandra`s Möse und die wurde immer lauter. Sie hielt sich die
Schenkel auseinander damit Christoph sie noch tiefer mit der Zunge
stoßen konnte. Ich knetete ihre Brüste, leckte ihre Nippel und sie
war dem Orgasmus schon nahe, als ich ihr meine Zunge in den Mund
bohrte. Sie schnaufte wild, drückte Christoph ihre Votze ins Gesicht
und als ich meine Zunge zurückzog kam sie das erste Mal.
Ahhhhhh...ja....ich komme....ooooohhhh", und ihr Körper erbebte.
Jetzt ließ Christoph erst recht nicht ab und leckte den jetzt noch
schneller fließenden Saft. Ich mußte zugeben, daß ich ihn jetzt ganz
schön beneidete. Alexandra wand sich in ihrem Orgasmus, der gar
nicht mehr aufhören wollte und sie kam nur langsam zur Ruhe.
Oh wow. Jungs das war ganz schön heftig! Ich kann mich nicht
erinnern in letzter Zeit mal so einen geilen Orgasmus gehabt zu
haben!"
Danke", meinte Christoph höflich, und ich kann mich nicht erinnern,
jemals eine so leckere Möse ausgeleckt zu haben."
Wir mußten alle grinsen bei der Verteilung dieser Komplimente, bevor
Alexandra meinte: Laßt uns doch rübergehen. Ich habe noch lange
nicht genug und will jetzt von Euch beiden gevögelt werden. Ich will
abwechselnd eure steifen Schwänze in meiner Muschi haben, bis ihr
mich abgefüllt habt mit eurem Sperma", und sie zog uns ins
Nachbarzimmer aufs Bett.
Ende Teil 6
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