Bisexuelles Studentenleben 8
Christoph rappelte sich auf, sein steil aufgerichteter Schwanz
wippte voll Vorfreude und Alexandra spreizte obszön ihre Beine und
zog sie zu ihrer Schulter hoch. Ihr schimmernde Möse und ihr kleines
Poloch lagen offen vor Christoph und er brachte seinen Ständer vor
ihrem Eingang in Position.
Jaa komm her. Steck mir Deinen Schwanz tief in meine Votze. So tief
Du nur kannst. jaaa.....oohhh....." denn Christoph hatte nicht
abgewartet, sondern mit einem Ruck seinen Penis der vollen Länge
nach in ihre bereite Votze gestoßen. Dort hielt er ihn kurz und ließ
sie seine Länge spüren, was man in Alexandra`s Augen leicht ablesen
konnte. Langsam zog er ihn dann wieder raus und fickte sie in tiefen
Stößen. Alexandra war schnell wieder auf 180 und auch ich konnte
mich nicht gegen den geilen Anblick der beiden wehren. Christophs
Arschbacken zogen sich im Rhythmus seiner Stöße zusammen und ich
spielte kurz mit dem Gedanken ihm meinen Schwanz in den Arsch zu
schieben. Aber so hart war ich noch nicht und so begab ich mich
neben Alexandra und küßte sie, bevor ich ihre Brüste mit meiner
Zunge verwöhnte. Christoph fickte sie weiter; mal tief und schnelle
und mal langsam an ihrem Kitzler. Meine Hände wanderten ebenfalls zu
ihrem Kitzler und stimulierten ihn zusätzlich.
Alexandra lag mit offenem Mund auf dem Rücken und genoß die Stöße
die Christoph ihr versetzte. Jedesmal wenn er seinen Riemen in
voller Länge in ihre Muschi stieß, stöhnte sie laut auf und auch
Christoph blieb nicht ruhig bei dem geilen Schauspiel.
Oh Gott Christoph. Du hast echt einen geilen Schwanz. Ich bin ganz
ausgefüllt mit Deinem Riemen....ahhhh...jaaaa...fick mich
damit....stoß ihn tief in meine Votze....jaaa...soo geil...".
Gefällt es Dir, wie ich Dich ficke? Du hast eine so geile enge Möse,
daß ich Dich am liebsten den ganzen Tag vögeln würde. Und Du bist so
naß....ahhhh....", stöhnte Christoph auf und es konnte nicht mehr
lange dauern.
Ich beschloß, sie Sache noch ein wenig zu beschleunigen und hockte
mich direkt neben Christoph. Meine linke Hand suchte den prallen
Kitzler von Alexandra und meine Rechte streichelte über Christophs
Pobacken, die prall bei jedem Stoß wippten. Ich befeuchtet kurz
meinen Finger und ließ ihn zwischen Christophs Kerbe auf die Suche
nach seinem geilen Arschloch gehen. Leicht streichelte ich sein Loch
und nachdem ich meinen Finger noch einmal richtig naß gemacht hatte,
erhöhte ich den Druck auf seinen Ring.
Christoph stöhnte auf, als er merkte, daß ich ihn dort zusätzlich
reizte und mit jedem seiner Stöße erhöhte ich meinen Druck auf seine
Rosette.
Alexandra sah kurz auf, als sie merkte, daß Christoph mit dem Ficken
aufhörte und sah ihn fragend an.
Ich kriege gerade einen Finger in den Arsch geschoben", kam er ihr
der Frage zuvor und da merkte ich auch schon, wie er sich entspannte
und mein Finger den Schließmuskel durchdrang.
Hmmmm ist das geil....ja..Leon steck ihn mir weiter rein.....ahhhh"
und ich drang mit meinem Finger weiter in sein Arschloch.
Ohhhh....das ist so gut.....", stöhnte Christoph und fing an
Alexandra wieder leicht zu stoßen. Mein Finger in seinem Arsch
folgte seinen Bewegungen und ich konnte bei jedem Stoß spüren, wie
er sich zusammenzog.
Er wurde wieder schneller und fickte Alexandra mit harten Stößen,
die anscheinend nicht mehr weit von ihrem Orgasmus war. Und auch
Christoph war der Ekstase nahe, denn er stöhnte immer lauter und
schrie mich fast an: Tiefer Leon.....steck ihn mir tief rein....und
fick mich von hinten mit Deinem Finger.....jajaaaa...so ist
gut...ahhhh.....stoß mich.....fick meinen Arsch" und in dem
Augenblick wimmerte Alexandra laut auf. Ihr zweiter Orgasmus kam
über sie und sie verdrehte die Augen in ihrer Lust und stöhnte das
ganze Haus zusammen.
Christoph stieß noch einmal bis zum Anschlag in ihre Votze, spürte
wie sich mein Finger tief in seinen Arsch bohrte und dann war es bei
ihm soweit.
Alexandra...ja...ich komme....ich spritze......", und ich spürte das
Zucken und Spritzen seines Schwanzes durch meinen Finger. Christoph
stöhnte und stöhnte im Gleichklang mit Alexandra und die beiden
mußten einen phantastischen Abgang haben. Christoph hörte gar nicht
auf zu Spritzen und Alexandra mit seinem Sperma abzufüllen.
Mindestens 10 Mal spürte ich wie sich sein Arsch zusammenzog und er
einen Strahl nach dem anderen in Alexandra’s Votze pumpte. Es mußten
Unmengen von Sperma sein, mit der er sie abfüllte und langsam kamen
beide zur Ruhe, während ich noch bei seinen letzten Spritzern, meine
Finger aus seinem Arsch zog.
Beide verharrten in der Position bis auch die letzten Wellen des
Orgasmus vorüber waren, bevor sich Christoph zu Alexandra beugte und
sie küßte. Sie hatte ihr Beine immer noch an ihre Brüste gezogen und
als Christoph endlich seinen Schwanz rauszog, verharrte sie in der
Stellung.
Oh wow....hast Du viel in mich gespritzt. Ich fühl ja schon wie Dein
Saft aus mir rausläuft!" und ihr klitschnasse spermaverschmierte
Votze konnte die Unmengen nicht halten und die ersten Tropfen liefen
langsam auf ihr Arschloch zu.
Christoph und ich schauten uns kurz an bevor er meinen Kopf griff
und ihn auf ihre Möse drückte. So jetzt bist Du dran. Leck meinen
Samen aus ihrer Votze und ihrem Arsch. Schürf sie aus und laß nichts
übrig!"
Nur zu gerne und ich schmeckte das köstliche Aroma seinen würzigen
Saftes, als meine Zunge durch ihre offene Region pflügte. Ohh war
das lecker...und ich schlürfte den dickflüssigen Schleim der aus
Ihrer Votze lief. Dabei schaute mir Alexandra interessiert zu und
ich zeigte Ihr wieviel Saft ich schon in meinem Mund hatte.
Ihr seid zwei richtig kleine geile perverse Säue" und damit zog sie
Christoph zu einem Kuß runter, um sich zu bedanken.
Ahhh Leon das reicht jetzt. Ich kann beim besten Willen nicht mehr!
Ihr habt mich für heute fertig gevögelt!"
Da hatte Sie allerdings recht. Ich war satt und zufrieden, auch wenn
ich wußte, daß dieser Zustand bei solchen Freuden nicht lange
anhalten würde. Und wir ließen uns alle aufs Bett fallen quatschten
noch ein wenig und waren schon weggenickt.
ENDE
|