Die Mieterin 2

Für deine Langsamkeit werde ich dich nachher bestrafen." Meine Wange tat weh. Die Ohrfeige hatte gesessen. Ich hatte ganz vergessen, daß er vor körperlicher Gewalt nicht zurück schreckt. Der Schlag holte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Es hatte keinen Zweck, cool zu spielen. Er hatte die Oberhand. Ich mußte ihm einfach nur folgen, zwei Stunden lang. Ich suchte vergebens nach einer Uhr. Wie lange war jetzt schon vergangen? Fünf Minuten? Sechs? "Zieh dich endlich aus und setz dich hin, aber hurtig." "Ja, Meister." Mein Puls ging schneller. Ich schob meinen Slip herunter, setzte mich auf den Stuhl und lehnte mich an. Das kalte Leder war im ersten Moment unangenehm. Ich schaute ihn an. Er schaute mir zwischen die Beine. Mit einem Ruck spreizte ich sie und legte die Unterschenkel auf die dafür vorgesehenen Halterungen. Mein Intimstes war nun seinen Blicken preisgegeben. Er schaute eine Weile auf meine Schamgegend, dann zog er den Hocker heran und setzte sich genau vor mich. "Ich habe hier eine Art selbst gebastelten Lügendetektor. Ich werde ihn jetzt an dir befestigen und dir ein paar Fragen stellen. Ich möchte, daß du keinen Moment zögerst, darauf zu antworten. Die Unwahrheit zu sagen, lohnt nicht, denn erstens wirst du dafür bestraft und zweitens kriege ich die Wahrheit doch heraus. Hast du verstanden?" "Ja, Meister. Keine Lügen." Fragen? Ich dachte, er würde einfach nur über mich herfallen und fertig aus, bis zum nächsten Mal. Wieso Fragen? Er befestigte ein Kabel an einem meiner Finger und legte ein Kunststoffarmband an das Handgelenk. Vor sich hatte er einen schwarzen Kasten, an dem er einen Schalter umlegte.
Ich fürchtete fast, einen Stromschlag zu bekommen, aber es tat sich nichts. Ein Lügendetektor? Will er mich veralbern? "So, Monika. Ich beginne. Wie alt bist du?" "Neunzehn, Meister" Er kritzelte mit einem Stift etwas auf das Blatt Papier, welches am Gerät befestigt war. "Was studierst du?" "Soziologie, Meister" Pause. Kritzeln. "Bist du noch Jungfrau?" Ich stockte. Keine Lügen. "Nein, Meister" Pause. Kritzeln. "Monika, ich habe dir gesagt, du sollst sofort antworten! Kein Überlegen. Einfach nur die Wahrheit. Das war die letzte Warnung, hast du das verstanden?" "Ja, Meister" "Gut. Mit wie viel Jahren bist du entjungfert worden?" "Mit sechzehn, Meister" Es wurde peinlich. Muß das sein? Warum breite ich ihm hier meine persönlichsten Geheimnisse aus? Warum will er das alles wissen? "Mit wie viel verschiedenen Männern hast du bisher geschlafen?" "Mit vier, Meister" Nein! Warum sage ich das? Ich will es ihm nicht sagen! Das sind meine privaten Angelegenheiten! Statt dessen sitze ich hier nackt und breitbeinig vor ihm und plaudere aus, was nicht einmal meinem Tagebuch anvertraut habe. Warum lüge ich nicht einfach? Seine Kasten ist doch nur eine Attrappe! "Hast du dabei Orgasmen gehabt?" "Ja, Meister" "Wann hast du dich das letzte Mal selbst befriedigt?" Jetzt oder nie! "Als ich klein war." Pause. Unsere Blicke treffen sich. "Das war eine Lüge, Monika. Schon dein vierter Fehler. Offen bar hast du Schwierigkeiten, deine Lage richtig einzuschätzen. Ich werde dir jetzt zeigen, wie ich Ungehorsamkeit bestrafe." Er stand auf und ging zur Kommode. Holt er diese Klammern? Mit wurde heiß und kalt zugleich. Verdammt, warum habe ich es probiert. Die Lüge war einfach zu offensichtlich. Schublade.
Herumkramen. Klammern. Mist! Triumphierend hielt er mir zwei Klammern vor die Nase. "Das sind Tittenclips mit der Nummer 1. Sie sind absolut harmlos, wenn man sie gewohnt ist. Die Skala ist nach oben hin offen, meine stärksten sind 4, die hat aber noch keine angehabt. Steck sie dir an!" Er hielt mir die Klammern hin. Ich? Mir selber? Soll ich einfach ,nein' sagen? Dann würde er mich noch härter bestrafen. Das Spiel beenden? Aus meiner Wohnung ausziehen? Ich zögerte. Dann griff ich nach den Klammern und schaute sie mir genau an. Sie waren aus glänzendem Metall und hatte gewisse Ähnlichkeit mit Wäscheklammern. Versuchsweise kniff ich mit einer in meinen Zeigefinger. Nichts zu spüren. Dann also an die Brustwarzen. Meine Brustwarzen! Wenn etwas mein ganzer Stolz ist, dann meine Brüste! Sie sind apfelförmig, vergleichsweise groß, fest und makellos. Alle meine vier Liebhaber haben mir immer wieder gesagt, wie toll meine Brüste seien. Ich mag es, an den Brustwarzen stimuliert zu werden. Die Nippel stehen bei Erregung hervor und sind von einem roten Vorhof umgeben. Alleine schon dadurch, daß man mich an meinen Brustwarzen leckt, komme ich schon fast zum Orgasmus. Und nun sollte sie mit Klammern malträtieren? Ich öffnete eine Klammer und führte sie langsam zu meiner linken Brustwarze.
Langsam, ganz langsam schloß ich die Klammer, so daß die inzwischen harte Warze langsam den Druck erspürte. Dann wurde es unangenehm. Ich traute mich kaum noch, die Klammer weiter zu schließen. Noch ein wenig. Schmerz! Gleich ist es vorbei. Das letzte Stückchen. Ich ließ langsam los. Die Klammer hatte sich in meine Brustwarze verbissen. Schmerzsignale strömten durch meine Brust. Ich halte es nicht aus. Ich nehme sie wieder ab. "Aaahh! Meister, Bitte darf ich sie wieder abnehmen?" Jetzt hatte ich meine Würde verloren. Ich flennte ihn an. Verdammt, diese Schmerzen. "Wohl etwas empfindlich, wie? Los, zweite Klammer an die andere Brust" Himmel Herrgott noch mal, ich halte die eine Klammer ja schon nicht aus. Warum denn noch eine zweite? Ich spürte, wie die gepeinigte Brust unentwegt Schmerzensschreie an mich aussandte. Also schnell die andere Klammer befestigen, dann kann ich sie bestimmt wieder abnehmen. Tief durchatmen. Aua! Dadurch tut die Brust noch mehr weh. Ich zappelte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Klammer, Brust, Ansetzen, schließen, ... jetzt spüre ich sie, langsamer, noch langsamer. Mein Körper fand sein Gleichgewicht wieder. Beide Brüste sendeten im gleichen Maße Schmerzsignale aus. Geschafft. Arme zur Seite, damit er sieht, daß ich die Klammer nicht mehr festhalte.
"Ich werde dich doch festschnallen müssen, sonst rutschst du noch vom Stuhl herunter." Und meine Brustwarzen? Wann darf ich die Klammern abnehmen? Verkrampft versuchte ich durch eine bequemere Haltung wenigstens meinem restlichen Körper keine Schmerzen zuzufügen. Ich nahm schemenhaft wahr, wie er meine Beine durch je zwei Schnallen an das Gestell des Stuhles befestigte. Ein breiter Gurt stramm um die Hüfte, einer locker um meinen Hals. Dann die Arme. Er dirigierte sie hinter den Stuhl, wo sie mit einem klicken bewegungsunfähig gemacht wurden. Handschellen. "So gefällst du mir schon besser. Ich hoffe, das lehrt dich, nur noch die Wahrheit zu sagen. Falls du der Meinung sein solltest, ich hätte nun keine unangenehmen Dinge mehr auf Lager ... großer Irrtum." Er lachte schelmenhaft. Er hatte mich nun genau da, wo er mich hinhaben wollte, und ich Idiot habe genau das falsch gemacht, was ich falsch machen sollte. Ich kam mir sagenhaft blöd vor. "Also, noch einmal. Wann hast du dich das letzte Mal selbst befriedigt" Ich versuchte mich zu konzentrieren. Meine Nippel brannten und schrieen nach Erlösung. Ich mußte es schnell hinter mich bringen. "Nachdem ich das letzte Mal bei ihnen gewesen bin, Meister." "Hat es dich scharf gemacht zuzusehen, wie ich Tanja gefickt habe?" "Ja, Meister." "Wie hast du das bemerkt?" "Ich war naß zwischen den Beinen, Meister." Meine Kopffarbe durfte inzwischen die meiner Nippel angenommen haben. Peinlicher ging es kaum noch. Ich war ein offenes Buch. In meinem Kopf hämmerte schwer mein Pulsschlag. "Wie hast du dich dann befriedigt?" "Mit meinen Fingern, Meister." "Du hast keinen Dildo?" "Ich verstehe nicht, Meister. Was ist das?"
"Ein Plastikschwanz." "So etwas habe ich nicht, Meister." Wann hört die Befragung endlich auf? Meine Brustwarzen wollen endlich befreit werden! "Wie nennst du das da?" Er legte einen Finger auf meine Schambehaarung. Ich spürte die Berührung kaum, da ich ganz damit beschäftigt war, die Schmerzen in den Brustwarzen auszuhalten. "Meine Scheide, Meister." "Ach, wie niedlich. Nein, Monika, das ist deine Fotze. Du wirst dieses Wort ab jetzt immer für dein Liebesloch benutzen, klar?" "Ja, Meister." "Also wie heißt es?" Ich schluckte und sagte leise "Fotze, Meister." Meine Stimme zitterte etwas, ich hatte das Gefühl, als würde jemand anderes meinem Mund zum sprechen bringen. "Lauter, Monika! Und im ganzen Satz!" Mein Puls stieg erneut an. Ich mußte mich überwinden. "Sie haben ihren Finger auf meine Fotze gelegt, Meister." Es klang abscheulich und dreckig. "Gut, und wie nennst du das da?" Er streckte einen Arm aus und grabschte nach meiner linken Brust. Obwohl er nur sanft von unten gegen meine Busen drückte, erzeugte der geschundene Nippel einen unangenehmen Schmerz. Unwillkürlich versuchte ich mich aus den Fesseln zu winden, aber ich konnte nichts bewirken, meine Gliedmaßen waren zu gut an den Stuhl gebunden. "Brust, Meister." "Nenne mir fünf weitere Worte, die du kennst, schnell!" "Busen, Oberweite, ..." dann mußt ich nachdenken, "Tit ... Titten" brachte ich noch heraus. "Mehr fällt mir so schnell nicht ein, Meister." "Studentin! War ja klar. Aber bleiben wir beim letzten Wort. Auch das ist für dich jetzt das einzige, welches du benutzen darfst. Weiter geht's, hast du schon einmal einen Schwanz im Mund gehabt?" "Ja, Meister." "Hat der Kerl dir in den Mund gespritzt?" "Nein, Meister." "Schon mal in den Arsch gefickt worden?" "Nein, Meister." "Was glaubst du, werde ich gleich mit dir machen?" "Sie werden mich bumsen, Meister."
"Und wie stellst du dir das vor?" "Sie stecken halt ihren Schwanz in meine Scheide, Meister." Pause. Dann stand er auf. Was nun? Wieder ging er zur Kommode. Schlagartig wurde mir klar, daß ich wieder einen Fehler begangen hatte: Das falsche Wort! Er hatte ein silbriges Gerät geholt, welches aussah, wie eine Kreuzung aus zwei kleinen Schuhlöffeln mit einer Schere. Er setzte sich vor mich und schmierte das Ding mit Vaseline ein und hielt es an meine Intimöffnung. Ich versuchte verkrampft, mich aus den Fesseln zu befreien. "Das ist ein Fotzenöffner, normalerweise benutzen es Ärzte. Wenn man es aber weiter aufmacht, als eigentlich vorgesehen, kann man damit auch lernunfähige Frauen züchtigen." Mit einer Hand spreizte er meine Vagina und setzte das Gerät an. Es war eiskalt! Vorsichtig drückte er es gegen meine Schamöffnung und drückte ein wenig dagegen. Offenbar war es aber zu groß, da es nicht hinein wollte. Ich drückte mich mit aller Kraft gegen den Stuhl, um dem Ding auszuweichen. Ganz so, wie man beim Zahnarzt im Stuhl versinkt, um dem Bohrer auszuweichen. "Entspann dich, Monika. Ich werde es so oder so in dich einführen, und je weniger verkrampft du bist, desto weniger tut es weh." Er drückte wieder kräftiger, woraufhin ich total verkrampfte. Die Stelle war noch empfindlicher als meine Brustwarzen, deren permanente Schmerzen noch übertroffen wurden. Dann zog er das Gerät zurück und schaute mich wieder an. "Zweiter und letzter Versuch, Monika. Wenn du dich entspannst, flutscht es von alleine. Wenn du dich wehrst, wird es sehr unangenehm weh tun."
Er setzte erneut an und schob es zügig in mich hinein. Mit aller Konzentration gelang es mir, einigermaßen entspannt zu sein. Mit einem Ruck war es dann plötzlich drin. Er schob das kalte Metall noch weiter in mich rein, bis ich nichts mehr davon sehen konnte. Ich spürte ein Ziehen, als er es ein wenig spreizte. Das ziehen wurde stärker, bis der Spreizer schließlich mit einem ,Klick' einrastete. "Das ist die Normaleinstellung. Jetzt kommt die Strafeinstellung 1!" Er drehte irgend etwas und die Spannung wurde unangenehmer. Meine Schamöffnung wurde immer größer. Er konnte direkt in die Tiefen meines Intimloches sehen! Ich fühlte mich unendlich ausgeliefert. Das Ziehen ging schlagartig über in Schmerz. Eine solche Dehnung war ich nicht gewöhnt. "Aufhören, Meister. Bitte, es tut weh!" "Was tut dir weh, kleines?" "Meine Fotze! Sie tun meiner Fotze weh, Meister!", schrie ich nun hinaus. "Ich habe aber die Strafstellung 1 noch nicht erreicht. Da mußt du noch etwas Geduld haben." Er drehte langsam weiter. Meine Scheide wurde immer weiter gedehnt. Den Schmerz in meinen Brustwarzen ignorierte ich inzwischen. Ich wußte, daß die weiblich Vagina extrem dehnfähig ist, schließlich müssen dort Babys hindurch. Aber ich dachte nicht, daß dabei Schmerzen entstehen würden! Immer noch fummelte er am Spreizer und öffnete mich immer weiter. Ich schwitzte. Ich hechelte. Mein Puls raste. Ich zappelte. Ich stöhnte. Dann hörte er auf. "Deine Fotze ist wirklich eine Schönheit. Von außen wie von innen betrachtet." Er lachte. Ich befand mich in der unbequemsten Position meines Lebens. "Du möchtest sie bestimmt auch sehen, gell?" Ich antwortete nicht, da er wieder aufstand.
Diesmal holte er einen Spiegel. Er hielt ihn mir so zwischen die Beine, daß ich direkt in meinen geöffneten Spalt sehen konnte. Ich glaubte kaum, wie weit ich gespreizt war! Ich glaubte fast, den Ansatz meiner Gebärmutter erkennen zu können. "Damit du weißt, wie sehr ich dir weh tun könnte, falls es einmal nötig wird, hier eine kleine Kostprobe." Er legt den Spiegel beiseite und zeigte mir eine Kerze. Sie verschwand ohne Widerstand in meinem weit gespreizten Loch, bis er sie ganz sanft gegen meine Gebärmutter stoßen ließ. Tief in meinem Inneren verspürte ich einen unbestimmten, dumpfen und sehr unangenehmen Schmerz. Ich mußte nach Luft japsen. Ein lauter Schrei entfuhr mir! "Nana, das war nur ganz leicht. Jetzt kannst du dir sicher vorstellen, wie das ist, wenn ich härter zustoße, nicht wahr?" Der Schmerz war nur unwesentlich abgeklungen. "Ja, Meister." Ich wußte nicht, auf welche Schmerzenssignale ich mehr achten sollte. Meine eingeklemmten Nippel? Meine gedehnte Vagina? Auch die Arme begannen langsam taub zu werden. Er entfernte die Kerze wieder. Sie mochte gut und gerne ihre fünf Zentimeter Durchmesser haben, und sie paßte berührungslos in mich hinein! "Letzte Frage für heute: Bist du erregt?" "Nein, ich spüre nur Schmerzen, Meister." "Und schon wieder eine Lüge, Monika. Du scheinst es darauf anzulegen." Er stand auf und entfernte die Sensoren des Lügendetektors. Lüge? Erregt? Ich? Gut, meine Nippel waren hart. Meine Scheide war feucht, denn ich spürte einen kalten Luftzug. Und ich konnte sehen, wie mein Kitzler ein wenig aus der ihn bedeckenden Hautfalte lugte. Ich stellte mir vor, ihn reiben zu dürfen. Ja! Das war es. Ich wünschte mir wirklich, ihn jetzt ein wenig zu stimulieren. Mit einem Finger darüber zufahren, ihn zwischen Zeigefinger und Daumen leicht zu quetschen. Ich war nicht nur erregt, ich war geil! Ich schaute ihn an. "Ja, sie haben recht, Meister. Ich bin erregt." "Du bist eine verlogene Hure, Monika.
Du willst bestraft werden, weil es dich geil macht. Das soll mir nur recht sein." Das stimmte nicht. Ich log aus Naivität und Unwissenheit. Ich war über meine Geilheit selber erstaunt. "Normalerweise lasse ich mich beim ersten Mal von meiner neuen Sklavin mit dem Mund befriedigen und spritze ihr auf die Brüste. Du jedoch mußt noch bestraft werden. Ich lasse dir die Wahl, eine Stunde in deinem jetzigen Zustand zu warten und mich dann so zu befriedigen, oder aber jetzt gleich. Dann jedoch spritze ich dir in den Mund. Was wählst du?" Niemals würde ich zulassen, daß er mir in den Mund spritzt! Eine Stunde? Tittenklammern? Fotzenspreizer? Gynäkologenstuhl? "Ich möchte es gleich hinter mich bringen, Meister." "Dann hätten wir ja schon zwei Einträge auf deinem T-Shirt. Mit dir werde ich bestimmt ganz besonders viel Spaß haben." Hastig öffnete er die Schnallen des Stuhls, die mich bisher bewegungsunfähig gemacht hatten und entfernte die Handschellen.
Er ging zur Couch und zog seine Hose aus. "Komm her und blas meinen Schwanz, Monika." Sein Tonfall war wieder militärisch geworden. Aufstehen? Mit den Klammern? Mit dem Spreizer? "Beweg dich, ich will spritzen!" Behutsam nahm ich die Unterschenkel aus den Schalen und richtete mich langsam auf. Jede Bewegung mußte ich daraufhin kontrollieren, ob sich nicht schmerzte. Breitbeinig erhob ich mich schließlich aus dem Stuhl und stellte mich unbeholfen hin. "Monika, ich warte!" schallte es zu mir herüber. Ich konnte kaum einen Fuß vor den anderen setzen, ohne das Drücken in meinem Unterleib zu verstärken. Wackelig machte ich einige Schritte, aber meine Brustwarzen signalisierten, ich solle gefälligst vorsichtiger gehen. Ich ließ den Stuhl los und humpelte breitbeinig auf ihn zu. So habe ich mich bestimmt auch bei meinen ersten Schritten als Kleinkind gefühlt. Er setzte sich auf die Couch und spreizte die Beine, um mir seinen voll ausgefahrenen Penis hinzuhalten. Er hatte bereits seine volle Größe erreicht und wartete nur darauf, weiter erregt zu werden. Ganz vorsichtig kniete ich mich hin, doch der Spreizer erzeugte einen stechenden Schmerz. Ich wimmerte und verfluchte dieses Teil.
"Hör auf zu jammern, Monika! Fang an!" Ich kniete breitbeinig vor ihm. Wieder fühlte ich mich so peinlich offen und verwundbar, was ich ja auch war. Ich beugte mich nach vorne, nahm seinen Schwanz in beide Hände und schaute ihn an. "Stell dich geschickt an! Und denk daran: Alles runterschlucken, sonst ist noch eine Strafe fällig." "Ja, Meister" antwortete ich mechanisch, bevor ich meine Lippen öffnete und seinen Penis mit dem Mund umschloß. Ich erwartete irgendeinen unangenehmen Geschmack, ab ich schmeckte gar nichts. Mein letzter Freund wollte immer nur mit dem Mund befriedigt werden, deshalb versuchte ich einfach all das zu machen, was er immer wollte. Ich ließ das Monstrum tief in mich eindringen, bis an den Rachen. Beim herausziehen, kitzelte ich mit meiner Zunge die Unterseite der Eichel. Dann biß ich sanft auf die Spitze, um ihn wieder etwas eintauchen zu lassen. Ich ließ die Eichel versinken und bearbeitete sie mit meiner Zunge. "Ooohhhjaaaa! Monika! Das ist wunderbar!" stöhnte er. "Du bist doch nicht so unerfahren, wie ich glaubte! Weiter, jaaaa!" Ich wiederholte das Spiel. Zwischendurch ließ ich meine Zunge mal den Schaft entlang fahren, küßte die Eichel, biß sanft hinein, um dann wieder So viel von seinem Riesending in mir aufzunehmen, wie ich konnte. "Ich komme gleich schon, Monika! Los, du darfst an deiner Fotze spielen. Wichs dich!" Warum sollte ich das? Ich führte eine Hand zu meiner gedehnten Spalte. Sie war klatschnaß! Ich fand sofort meinen Kitzler und begann zu masturbieren.
Es war unbeschreiblich schön! Ich war zum zerreißen erregt und wichste mich wie wild. Dieser Schwanz, herrlich! Ich bearbeitete ihn immer kräftiger. Ich lutschte, saugte, leckte und schleckte. Der anfangs neutrale Geschmack war nun zunehmend salziger geworden, aber das störte mich nicht. In sein abgehacktes Stöhnen mischte sich nun auch meines. Ich spürte meinen Orgasmus kommen. So schnell hatte ich es nie zuvor erlebt. Herr Luchs schrie laut auf. Noch einmal. Dann drückte er mir seinen Unterleib entgegen und spritzte. Das salzige Sperma ergoß sich in meinen Rachen. Ich umschloß seinen Schwanz fest mit den Lippen, damit nichts herauslief. Ich überwand mich zu schlucken. Es kostete mich doppelte Überwindung, da ich eigentlich schreien wollte, denn auch ich spürte meinen Orgasmus kommen. Von Geilheit getrieben wichste ich seinen Schwanz weiter, so wie ich meinen Kitzler weiter bearbeitete. Ich schluckte alles runter, ich saugte ihn aus. Eine neue Orgasmuswelle baute sich in mir auf und ließ mich unruhig zappeln. Ich spürte wie meine Brüste schaukelten und meine Nippel schmerzten. Es war egal. Schmerz und Lust vermischten sich. Heftig rieb ich meinen kleinen Lustknopf weiter. Mehr, mehr! Ich wollte einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte, falls ich überhaupt schon mal so stark gekommen sein sollte. Der Schwanz war ausgelutscht, es kam nichts mehr. In Ekstase ließ ich ihn aus meinem Mund rutschen und richtete mich auf.
Es gab in diesem Moment keinen Meister mehr. Keine Scham, keinen Schmerz. Nur eine unermüdlich rollende Orgasmuswelle. Als ich binnen kürzester Zeit zum dritten Mal kam, schwanden mir beinahe die Sinne. Ich quiekte, schrie, stöhnte schamlos und genoß das Gefühl, wie diese letzte Welle abebbte und ein wunderschönes warmes Gefühl hinterließ. Nun wäre ich gerne in den Arm genommen worden, aber das war nicht möglich. Mir genügte das Wissen, das ich nicht zum letzten Mal hier war. Hier würde ich noch viele Orgasmen erleben, Herr Luchs würde mir aus mir eine perfekte Sklavin machen. Ich machte langsam die Augen auf. "Willkommen zurück in der Wirklichkeit. Du bist wirklich die geilste Mieterin, die ich je gehabt habe. Das hier ist der Beginn eines neuen Lebens für uns beide. Ich, dein Meister und du, meine Sklavin." Seine Worte kamen wie durch Watte zu mir. Ich registrierte, wie er sich wieder anzog. "Nimm die Klammern ab. Dann setz dich wieder auf den Stuhl und ich entferne den Fotzenspreizer." "Ja, Meister." sagte ich glücklich. Die nächsten Tage hindurch ging eine seltsame Verwandlung in mir vor. Ich hatte das dringende Bedürfnis, mich selbst zu befriedigen. Wenn ich dann aber im Bett lag und wie automatisch eine Hand zwischen meine Beine schob, zuckte ich zusammen und machte einen Rückzieher. Ich wollte mir nicht eingestehen, was ich wirklich empfand. Ich mochte Herrn Luchs nicht. Er war ganz und gar nicht der Typ Mann, auf den ich stand. Nichtsdestotrotz akzeptierte ich ihn als meinen Herren. Ich freute mich beinahe auf den nächsten Abend mit ihm, doch ich mußte fast anderthalb Wochen warten, bis ich wieder an der Reihe war. Normalerweise befriedige ich mich etwa jeden zweiten Tag selber, wenn ich nicht gerade einen Freund zur Hand habe. Nun hatte sich meine Lust elf Tage lang angestaut, als ich meine Kleidung wiederbekam. Auf dem T-Shirt waren die Worte 'Clip 1' und 'Spermaschluckerin' zu lesen.
Ich bewunderte sie, als wären sie Orden. Wie befohlen, duschte ich mich vorher. Darüber hinaus machte ich mich aber noch weiter zurecht. Ich putzte mir die Zähne, kämmte sorgsame meine dunklen Haare und schnitt mir die Fingernägel. Ich war gespannt, was heute passieren würde. Meine leicht vergnügliche Stimmung wurde gedämpft, als ich die Treppe zum Keller hinabstieg. Ich erinnerte mich wieder an die Schmerzen, die ich das letzte Mal ertragen mußte. Ich wollte Herrn Luchs eigentlich mit einem 'Guten abend, Meister' begrüßen, um zu zeigen, daß ich gelernt hatte, statt dessen kam ich jedoch gar nicht zu Wort. "Monika!" brüllte er mich noch während er die Tür öffnete an, so daß es durch das ganze Treppenhaus schallte. "Du bist zwei Minuten zu spät!". Er trat zur Seite und zeigte auf die Wanduhr, die am Ende des Gangs stand. Sie zeigte zwei Minuten nach acht. "Hast du nichts dazu zu sagen, Monika?" "Ich habe mich verspätet, Meister. Ich bitte um Entschuldigung, Meister." Er packte mich an einem Arm und zog mich in den Flur. Er ließ die schwere Tür, durch die bestimmt kein Laut nach draußen dringen konnte, laut zufallen. "Ein Sklave entschuldigt sich nicht, er bittet um Bestrafung, ist das klar?" Und schon war ich wieder mittendrin im Schlamassel. Ich glaubte langsam selber, ein bißchen blöd zu sein. "Ja, Meister. Ich bitte um Bestrafung, Meister." Er stemmte die Hände in die Hüften. "Ausziehen!" befahl er. Wieso erscheine ich eigentlich immer in diesem lächerlichen Aufzug, um ihn dann doch bei erst bester Gelegenheit zu entfernen, dachte ich, während ich das T-Shirt über den Kopf streifte. Obwohl ich das letzte Mal so offen vor ihm saß, wie es überhaupt nur ging, durchfuhr mich ein Schauer, als ich ihm meine Brüste darbot. Ich schnürte meine Turnschuhe auf und zog sie mitsamt Söckchen aus. Rock und Slip konnte ich einem runter ziehen. Was noch? Das Stirnband. In diesem Moment wurden meine Knie weich. Ich durfte ja die Schuhe nicht ausziehen! Wir hatten noch nicht einmal den Raum betreten, da hatte ich schon zwei Fehler begangen... "Das Stirnband kannst Du jetzt auch ablegen, Monika.
Ich habe meine Pläne für heute abend geändert. Eigentlich wollte ich dich ganz gemütlich ein wenig ficken, aber du benötigst eine strengere Erziehung. Nimm Haltung an!" Ob das der Wahrheit entsprach, konnte ich natürlich nicht sagen. Ich streifte das Band ab und stellte mich leicht breitbeinig hin. Er ging wortlos in das erste Zimmer und ließ mich stehen. Das leise Murmeln nach einiger Zeit deutete auf ein Telefongespräch hin. Als er zurückkam, wies er mich an, mir zu folgen. Im Flur befand sich ein Schuhschrank, den er öffnete. Ich sah die unterschiedlichsten Schuhe, Sandalen, Pantoffeln und einige Dinge, die nur auf den zweiten Blick als Fußbekleidung geeignet waren. "Größe?" "Neununddreißig, Meister." Er griff in eine Reihe, die mit '38' gekennzeichnet war. In seiner Hand hielt er zwei schwarze Lackschuhe mit sehr hohen Absätzen. Als Schnallen fungierten zwei kleine Ringschlösser. "Anziehen und abschließen!" "Aber das ist '38' Meister, ich habe '39'." Er stellte sie wieder zurück. Dann hielt er mir ein ähnliches Exemplar hin, das er aus der Spalte '37' holte. Ich begriff. "Danke, Meister. Ich ziehe sie an, Meister." Ich versuchte, einen Fuß hineinzuzwängen. Nur durch starkes Zusammenpressen der Zehen konnte ich die Fußspitze unterbringen. Die Ferse paßte nicht. Sollte ich nach einer größeren Nummer fragen? Das wäre bestimmt ein weiterer Fehler. Also anders: "Meister, kann ich bitte einen Schuhlöffel haben?" Er deutete ungeduldig auf eine der Schranktüren. Richtig, da hing einer. "Danke, Meister."
Nur nicht noch einen Fehler machen. Zwei reichen. Auch mit Schuhlöffel war es schwer, den Fuß in diesem Gefängnis unterzubringen. Der Schuh war sehr stabil gefertigt und gab nur wenig nach. Ich schloß die beiden Schlösser und legte mir den zweiten Schuh auf die gleiche Weise an. Ich stellte mich unsicher hin. Hochhackige Schuhe hatte ich zwar schon angehabt, aber ich war nicht gewohnt, sie regelmäßig zu tragen. Außerdem waren diese hier besonders hoch. Die gequetschte Fußhaltung trug ebenfalls nicht zum Tragekomfort bei. Ich hängte den Schuhlöffel an seinen Platz und nahm wieder die gespreizte Haltung ein. "Passen wie angegossen! So, jetzt gehst du in den dritten Stock und klingelst bei 'Gerhard'. Dort sagst du einfach 'Guten Tag, mich schickt Herr Luchs. Bitte rasieren sie mir die Fotze'. Wiederholen!" Wie bitte? Noch jemand? War da noch einer, der seinen Anteil an diesem Harem hatte? Und ihm sollte ich ebenfalls widerstandslos zu Willen sein? Ich hatte Schwierigkeiten, mit dieser Situation plötzlich konfrontiert zu werden. Ich räusperte und sagte: "Ich gehe jetzt in den dritten Stock, klingele bei 'Gerhard' und sage 'Mich schickt Herr Luchs, bitte rasieren sie mir die Fotze'." "Genau so. Zieh Rock und T-Shirt an und dann ab!" Er verschwand wieder im ersten Zimmer und ließ mich allein. Das hatte ich mir heute aber wiederum ganz anders vorgestellt. Er konfrontierte mich ständig mit peinlichen Situationen. Ich hob die beiden Kleidungsstücke auf und zog sie wieder an. Ich sollte rasiert werden? Ich dachte an Tanja, die ich am ersten Abend gesehen hatte. Auch ihre Vagina war rasiert gewesen.
Ich öffnete die Tür und ging die Treppe in das Erdgeschoß hinauf. Die hochhackigen Schuhe machten mir es nicht gerade einfach, die Balance zu halten. Jeder Schritt war mit einem lauten Klagen versehen, das der spitze Absatz verursachte. Nun war ich im Erdgeschoß. Ich hatte wahrlich nicht viel Kleidung am Leib und mir fröstelte. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, ohne Slip die Treppe hinaufzugehen. Von unten hätte man mir prima zwischen die Beine schauen können. Erster Stock, zweiter Stock. Ich ging an der Tür zu meiner Wohnung vorbei. Ich hätte nun einfach reingehen können, mein Schlüssel befand sich im Rock. Noch ein Stockwerk. In jedem Stockwerk gab es drei Wohnungen. Meine Nachbarn kannte ich so gut wie gar nicht. In diesem Haus schien man sich aus dem Weg zu gehen. Gelegentlich ein 'Hallo' im Treppenhaus, mehr nicht. Offenbar waren allen die Erlebnisse mit Herrn Luchs, die uns alle verbanden, peinlich. Man wußte, daß die anderen wußten, das man von Herrn Luchs gevögelt wird. Wenn man dann die andere auch noch in der bewußten Kleidung sah, wußte man, daß sie heute 'dran' war. Auf einem Klingelschild entzifferte ich mühsam 'Gerhard', ich war mir aber nicht sicher. Es könnte auch etwas anderes heißen. Ich klingelte. Warten. Keine Reaktion. Ich klingelte erneut. Schlurfende Schritte. Ein Schloß wurde geöffnet, die Tür knarrte langsam auf. Ein alter Mann, der gut und gerne die 70 überschritten hatte, öffnete. War ich hier wirklich richtig? Ich versuchte, noch einmal einen Blick auf das Klingelschild zu werfen. Hieß das wirklich Gerhard? "Sie wünschen, Madame?" fragte er höflich.
Ich war verunsichert. "Herr Gerhard?" fragte ich sicherheitshalber nach. "Was wollen sie?" wiederholte er seine Frage. War das jetzt ein ja oder ein nein? "Ich komme von Herrn Luchs." Er zeigte keine Reaktion. "Es geht um ..." wie sollte ich es bloß ausdrücken? "... um eine Rasur." Wenn er der Richtige war, hatte er verstanden, wenn er der falsche war, hatte ich nichts verraten. Er öffnete die Tür ein Stück weiter. "Komm rein, Monika." Kein Zweifel, er war der richtige, er kannte ja sogar meinen Namen. Offenbar hatte Herr Luchs in vorhin angerufen. Wieder hatten mir meine Erwartungen einen Streich gespielt. Es kam wohl immer anders, als ich dachte. Er ging gleich die erste Tür hinein, in die Küche. Sie war ziemlich klein und wirkte schmuddelig, hauptsächlich wegen der Türme ungespülten Geschirrs. "Zieh dich aus und leg dich rücklings auf den Tisch, Monika." Er sprach zwar langsam und freundlich, aber seinen Anweisungen mußte ich wohl ebenso folgen, wie denen von Herrn Luchs. Vor so einem Opa ausziehen? Während er mich mit seinen Blicken musterte, zog ich den Slip herunter. Dann schnell das T-Shirt. Schützend hielt ich eine Hand vor meine Brüste, die andere instinktiv vor meine Scham. Ich wartete. "Bitte." Er wies auf den Tisch. Ich setzte mich langsam auf eine Kante. Der Tisch sah nicht sonderlich stabil aus, aber er wackelte nicht, als ich mich drauf setzte. Ich rollte meinen Oberkörper nach hinten und berührte ganz langsam die Tischplatte mit meinem Rücken, bis ich mich an die Kälte gewöhnt hatte. Ich harrte der Dinge, die da kommen sollten. Der Opa nahm aus einem Schrank eine Flasche, die wie Duschgel aussah. Er trat auf mich zu und schob eins meiner Beine zur Seite. Ich spreizte sie. "Ich werde dir jetzt die Schamhaare abrasieren. Es geht ganz einfach und schmerzlos, wenn ich dich vorher mit dieser Lotion einreibe. Sie muß dann etwas einwirken und ich benutze dann ein normales Rasiermesser und rasiere dich." Endlich wußte ich einmal im voraus, was passieren würde! Willig öffnete ich meine Schenkel noch etwas weiter, denn er wollte mir bestimmt nicht weh tun. Ich mußte mir nur einreden, ich wäre beim Frauenarzt. Er massierte die Lotion in meine Schamhaare. Eine absurde Situation! Ein Opa, der in der Vagina einer neunzehnjährigen herumwühlt, und sie läßt es sich auch noch gefallen. Monika, wie tief bist du gesunken! Da spürte ich aber auch schon wieder dieses Kribbeln, diese Erregung. Wieso wurde ich ausgerechnet jetzt erregt? War es die Situation? Das Massieren? Die Erregung steigerte sich, als er die Lotion weiter in meinem Scheideneingang verteilte. Das Einreiben des Opas verstand mein Körper als wichsen, denn meine Erregung stieg. Ich zwang mich, meinen Unterleib nicht vor Lust zu bewegen. "Da war4s, jetzt warte hier so ein Viertelstündchen, dann komme ich wieder."

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