Erziehung einer Sklavin - Teil 1
Sie wusste nicht woher sie das Vertrauen nahm. Als sie jetzt
durch diese fremde Strasse ging, die Häuserreihen immer lichter
wurden, und in der Ferne das einzelne Haus schemenhaft zu erkennen
war, mischte sich unter all die Unsicherheit und Erregung, die
Gewissheit, dass es heute für sie kein zurück geben würde.
Schon früh hatte sie das starke Verlangen nach Dominanz in sich
gespürt, ohne zunächst zu wissen was es ist. Erst viel später,
zufällig, durch die provozierte Ohrfeige ihres Freundes formte sich
das Bild. Als dieser sich allerdings heulend danach entschuldigte,
verlies sie ihn. Sie hatte jeden Respekt vor ihm verloren. Sie bekam
eine klare Vorstellung von dem was sie für die Befriedigung ihrer
Lust brauchen würde und was sie sein wollte. Dominanz, Unterwerfung,
Erniedrigung, Gehorchen, Erziehung und Strafe wurden zum Zentrum
ihrer Phantasie. Je devoter sie wurde, desto selbstbewusster gestand
sie es sich ein. Auf der Suche nach Dominanz machte sie ihre
Umgebung verrückt. Sie begann Männer zu provozieren in der Hoffnung,
dass sie es sich nicht gefallen lassen würden. Aber ihre Freunde
wurden weniger, und Vorgesetzte und Kollegen fürchteten sie, statt
ihr die Grenzen aufzuzeigen.
Bis auf den neuen Kollegen. Sie hatte ihn in einer Besprechung als
unfähig bezeichnet. Alles im Raum verstummte und wartete wie der
Neue reagieren würde. Dieser stand auf, schaute sie lange an und
sagte ruhig aber unmissverständlich, sie solle nachher in sein Büro
kommen. Die Art wie er es sagte war freundlich, liess aber keinen
Widerspruch zu. Etwas in ihr regte sich und sie sagte nichts mehr.
Obwohl er nicht ihr Vorgesetzter war, ging sie in sein Büro. Sie
wollte ihm klarmachen, dass er so nicht mit ihr umspringen konnte.
Noch während sie sprach fing er an zu lächeln und seine Antwort ging
ihr durch Mark und Bein. Sie würde diese Worte nie vergessen: „Ich
weiss was sie sind und wenn sie mich noch einmal beleidigen, werden
sie endgültig lernen was sie dürfen und was nicht“. Sie floh beinahe
aus dem Zimmer. War es möglich? Wusste dieser Mann wirklich was sie
im Innersten war, was sie suchte? Lange dachte sie darüber nach und
ihr war klar es gab nur einen Weg, es herauszufinden. Nach zwei
Wochen des normalen Umgangs miteinander kritisierte sie mit voller
Absicht wiederum offen einen Beitrag von ihm. In der sich
anschliessenden Kaffeepause kam er auf sie zu. Wieder mit den
ruhigen und klaren Worten nannte er ihr seine Adresse und die
Uhrzeit zu der er sie erwarten würde. Mit dem letzten Versuch
spöttisch zu sein fragte sie ihn, ob er sie den zum Abendessen
einladen wolle. Nein gab er zur Antwort: „Heute Abend werden sie zur
Sklavin gemacht“. Er liess sie stehen und verliess den Raum.
Nun stand sie vor dem Haus und ging mit zitternden Knien die Stufen
hoch. Sie hatte einen kurzen Rock und Schuhe mit hohen Absätzen an.
Eine Kombination von der sie wusste, dass sie die meisten Männer
anmacht. Sie drückte die vornehme Klingel und hoffte, dass er nicht
zu Hause wäre. Aber er öffnete die Türe und machte ihr ein
Kompliment über ihr Aussehen und nahm ihr charmant den Mantel ab.
Verblüfft über seine Höflichkeit folgte sie ihm in das stilvoll
eingerichtete Wohnzimmer. Er goss ihr ein Glas Champagner ein,
füllte ein zweites und nahm es hoch. Sie lächelte und erwartete
einen romantischen Trinkspruch. Doch statt dessen sagte er: „wenn
ich mein Glas leer getrunken habe und es auf diesen Tisch
zurückstelle, ist für Dich der Zeitpunkt der Entscheidung gekommen.
Entweder verlässt Du dieses Haus oder Du kniest Dich vor mir nieder
und bittest um eine harte Bestrafung für Dein Verhalten, Wenn Du
Dich niederkniest, wirst Du dieses Haus erst wieder verlassen wenn
ich es will. Du wirst alles tun, was ich Dir befehle. Tust Du es
nicht, wirst Du solange bestraft, bist Du mich darum bittest die
Aufgabe erfüllen zu dürfen. Falls notwendig, wirst Du entsprechend
gefesselt, um sicherzustellen, dass die Bestrafung korrekt
erfolgt.“. Sie spürte wie sie rot anlief und es viel ihr schwer sich
zu konzentrieren.
Als sei nichts gewesen fragte er sie ob ihr der Champagner schmecken
würde und erzählte über sich und das Haus, das er schon lange
bewohnte. Sie hörte ihm kaum, zu sondern beobachtete aufmerksam, wie
sich langsam sein Glas leerte. Er genoss die Situation. Das spürte
sie. Es war immer noch ihre Entscheidung, aber sie und er kannten
den Ausgang.
Obwohl sie es lange erwartet hatte, ging dann alles sehr schnell. Er
nahm einen langen letzten Schluck und hob mit einer grossen Geste
das leere Glas hoch und stellte es in einem weiten Bogen auf den
Tisch. Es war unheimlich still in dem Raum. Sie konnte und wollte
nicht anders. Langsam senkte sie ihren Kopf und ging vor ihm auf die
Knie. Jetzt waren die Karten gefallen, die Rollen klar. Leise mit
gesenktem Kopf bat sie um ihre Bestrafung. Er nahm mit einem harten
Griff ihr Kinn in die Hand, hob ihren Kopf hoch bis sie ihm in die
Augen schaute und befahl ihr noch einmal laut und deutlich um die
Strafe zu bitten. Mit brüchiger Stimme aber gleichzeitig ungeheuer
stolz auf sich, bat sie noch mal um eine harte Bestrafung.
Sie musste aufstehen und sich ausziehen. Die hohen Stöckelschuhe
sollte sie anbehalten. Mit verschränkten Armen stand er in der Mitte
des Raumes und schaute ihr zu. Das Licht war unerbittlich hell. „
Fang an“, mit diesen für ihn ungewöhnlich ordinären Ton wurde sie an
ihre Pflicht erinnert. Sie öffnete ihre Bluse, zog sie umständlich
aus, schlüpfte aus dem Rock.
Oft hatte sie über solche Situationen gelesen und jetzt war sie es,
die ihren Meister gefunden hatte. Sie war verblüfft über die
schonungslose Offenheit mit der alles ablief. Es gab kein
Entfliehen, kein verstecken. Entschlossen öffnete sie ihren BH und
ihre grossen Brüste waren frei. Jetzt blieb nur noch ihr seidener
Slip und die Stöckelschuhe. An dem warmen Sommerabend hatte sie auf
die langen Strümpfe verzichtet. Noch zögerte sie das letzte
Kleidungsstück vor ihm abzulegen. Mit einem fiesen Ton in der Stimme
forderte er sie dazu auf. Der ordinäre Ton erregte sie. Ja, so
musste ein Herr der sie beherrschen durfte sein. Er lies keinen
Zweifel daran was sie war und was er von ihr erwartete.
Umständlich zog sie ihren Slip aus und versuchte mit den hohen
Absätzen die Balance nicht zu verlieren. Jetzt stand sie nackt vor
ihm. Ja sie wollte, dass ihr Körper ihn reizte. Erregt spürte sie
wie sich ihre Nippel hart wurden und sich aufrichteten und sie
genoss seinen Blick der langsam über ihren Körper wanderte. Für
einen kleinen Augenblick glaubte sie wieder Herr der Lage zu sein.
Aber da sagte er nur: „die Uhr, zieh die Uhr aus“. Verdutzt schaute
sie auf ihre Armbanduhr,- das Ausziehen dieses letzten Teiles machte
sie so unendlich nackt. Er hatte die Macht über sie.
„Ich werde Dich jetzt übers Knie legen und Du erhältst 30 Hiebe mit
der Hand auf Deinen Arsch“. Mit diesen Worten holte er sie in die
Realität zurück. Sie musste selber einen einfachen Holzstuhl in die
Mitte des Raumes stellen. Vor den Stuhl kam ein kleiner Holzschemel,
dessen Funktion sie zunächst nicht verstand. Er setzte sich darauf.
Nun musste sie sich über seine Beine legen. Ihr Kopf hing nach unten
und automatisch hielt sie sich mit den Händen an den Stuhlbeinen
fest. Als er seinen rechten Fuss auf den Schemel stellte spürte sie
wie ihr Hinterteil nach oben gerichtet wurde.
Er liess ihr Zeit, sich über ihre Situation klar zu werden. Als sich
ihre Aufregung langsam legte wurde ihr bewusst, wie ausgeliefert sie
in dieser Position war. Wie zur Bestätigung fühlte sie, wie seine
linke Hand fest ihren Nacken umschloss. Mit der rechten Hand zog er
ihre Beine leicht auseinander. Ihr war klar, dass er mit seiner
freien Hand Zugang zu den intimsten Stellen ihres Körpers haben
würde. Unkontrolliert, wie noch kein Mann zuvor, konnte er
entscheiden, ob er ihr Schmerz oder Lust zufügen wollte.
Nochmals wurde sie in die richtige Position gerückt. Sie spürte
seine Hand auf ihren Arschbacken. Er prüfte sie wie ein Stück
Fleisch. Dann war die Hand weg und überrascht schrie sie auf, als
die harte Handfläche ihre weiche Haut traf.
Es war die Härte des Schlages, weniger der Schmerz, der ihr klar
machte, dass dieser Mann sie nicht schonen würde. Wie zur
Bestätigung dieser Erkenntnis traf sie der zweite Schlag. Schnell
verging die Erregung, die sie noch kurz gespürt hatte, als sie
aufgebockt auf seinen Knien lag und über ihre Situation nachgedacht
hatte. Mit Mühe unterdrückte sie nun die Schreie als er abwechselnd
auf ihre beiden Arschbacken einschlug.
„Halbzeit“ sagte er plötzlich und die Schläge hörten auf. Der Griff,
mit dem er sie im Nacken fixierte, lockerte sich allerdings nicht.
Wieder lies er ihr Zeit zum Erkennen und fühlen. Langsam kam ihr die
Wärme ihres misshandelten Hinterteils ins Bewusstsein. Sie hatte
diesen ersten Teil gut überstanden. Den Schmerz hatte sie
ausgehalten, ja sie konnte sogar die Situation, die sie in ihrer
Phantasie so oft erlebt hatte ein wenig geniessen und war stolz auf
sich. Jetzt war sie dankbar über diese Pause wartete darauf, dass er
die letzten 20 Schläge fortführen würde. Doch statt der Schläge
fühlte sie seine Hand auf ihrem Rücken. Fast streichelte er sie.
Dann strich er an ihren Schenkeln auf und ab und prüfte die
Festigkeit ihrer Muskulatur. Die Erregung durchfuhr sie wie ein
Blitz und eine leichte Panik stieg in ihr auf. Nichts würde ihn
daran hindern sich ihre Möse vorzunehmen oder gar ihren
empfindlichen Anus. War es soeben noch die Erregung, so wurde ihr
jetzt die ungeheure Erniedrigung bewusst. Sie war zur Präsentation
aufgebockt. Seine Finger würden die Feuchte entdecken, die er
sicherlich jetzt wegen ihrem dichten Schamhaar noch nicht sehen
konnte. Er brauchte nur ihre beiden Arschbacken auseinanderziehen
und hätte freien Zugang zu ihrem After. Diese Stelle ihres Körpers
war ausser in ihren Phantasien immer ein Tabu gewesen. Daran, dass
er sich Zugang zu diesem intimsten Loch verschaffen könnte, hatte
sie nicht gedacht.. Während sie noch darüber nachdachte, spürte sie,
wie er sie wieder durch das Anheben seiner Beine in die richtige
Lage brachte. Fast dankbar, dass ihr dieses Schicksal erspart
bleiben sollte wartete sie auf den nächsten Schlag.
Nach Beendigung ihrer ersten Strafe stand sie mit wackeligen Beinen
vor ihm. Ihr Arsch glühte, aber sie wartete gespannt auf das, was er
sich nun kommen würde.
„Ich werde nun sehen, ob Du für eine Ausbildung als Sklavin in Frage
kommst“ begann er wieder in seiner ruhigen, fast vornehmen Art. „
Eine Sklavin hat sich immer perfekt zu bewegen. Du hast einen
schönen Körper, du bist stolz auf ihn. Diesen Stolz verliert eine
Sklavin nie, auch wenn der Schmerz noch so hart ist oder die Strafe
noch so erniedrigend ist. Daher erwarte ich von Dir immer, dass Du
deinen Körper aufrecht hältst und deine Brüste nach vorne drückst.
Zur Verstärkung hältst Du die Arme auf dem Rücken“.
Sie musste diese Haltung einnehmen und üben. Es machte ihr Spass. Er
quälte sie nicht nur sondern er zeigte ihr auch wie schön ihr Körper
ist und wieviel Spass es machen kann, ihn zu präsentieren.
Allerdings ahnte sie auch, dass es manchmal schwer werden könnte
diesen Stolz zur Schau zu tragen.
„So Sklavin, jetzt kommt deine erste Musterung“. Sie erschrak. Das
Üben der korrekten Haltung war fast ein Spiel gewesen. Ihr an sich
schon aufrechter Gang hatte ihm sofort gefallen. Es war eine
Vertrautheit zwischen ihnen entstanden, die sie vergessen liess,
dass sie noch Minuten vorher völlig ausgeliefert über seinen Knien
lag. Jetzt erinnerte sie sich auch wieder an seine Worte am Anfang:
Er würde bestimmen was sie tut und sie würde dieses Haus erst wieder
verlassen, wenn er es will. Das Wort „Musterung kannte sie. Oft
hatte sie über diese erniedrigende Prozedur gelesen, bei der der
Herr den Körper seiner Sklavin ausgiebig prüft. Dazu würde auch eine
Betastung ihrer Möse gehören. Daran kam sie nicht vorbei. Ihr
anderes Loch würde er hoffentlich ignorieren.
Seine Stimme holte sie wieder in die Gegenwart. Sie musste sich
zuerst aufrecht vor ihn hinstellen, die Arme hinter dem Kopf
verschränkt. Ihre Haltung erregte sie. Fast lächelte sie, als er auf
sie zukam. Er würde nun ihre Brüste hernehmen und sie mustern. Davor
hatte sie keine Angst, im Gegenteil. Sie waren nicht empfindlich. Er
nahm zunächst die grossen Brüste in seine Hände und massierte sie.
Wohlig musste sie aufstöhnen. Ihr war klar, dass ihre Brüste ideale
Opfer für unzählige Arten der Bestrafung sein würden. Gross, bereits
etwas nach unten hängend, mit grossen Warzen., die sich unter seinen
rauhen Händen sofort aufstellten. Er schaute ihr fest in die Augen,
als er die steifen Nippel plötzlich zwischen die Finger nahm und
anfing sie zu kneten. Sie spürte wie sich ihre Erregung den Weg bis
hinunter in das Innerste ihrer Scham bahnte. Sie spürte wie sie nass
wurde. Sie schloss die Augen und genoss die Prozedur.
Aber auf das was nun kam war sie nicht gefasst und es erinnerte sie
daran, dass die Aufgabe der Musterung nicht darin lag, Lust zu
verbreiten, sondern, die Verwendbarkeit und die Belastbarkeit des
Sklavenkörpers zu prüfen. Er erhöhte den Druck der Finger und fing
an genüsslich die harten Warzen zu quetschen. Mit einem spitzen
Schrei öffnete sie die Augen und sah, das fiese, sadistischen
Grinsen in seinem Gesicht. Sie war ihm ausgeliefert und jetzt wollte
er wissen, was ihre Titten aushalten würden. Diese Macht machte ihm
Spass und erinnerte sie an ihre Rolle. Er hatte Stolz verlangt, gut,
sie würde ihm nicht den Gefallen tun und schreien. Aber instinktiv
versuchte sie ihm die Brüste zu entziehen. Er lies sie los und
massierte fast zärtlich die gequälten Spitzen. „Sklavin, ich habe
Dir die erste Regel deines Sklavendaseins bereit genannt. Du wirst
immer aufrecht und mit Stolz Deinen Körper präsentieren. Ich
erwarte, dass Du auch bei der härtesten Musterung Deine Brüste stolz
nach vorne streckst. Hast Du das verstanden? Sie antwortete
freiwillig mit einem klaren „JA Herr“. „Gut, zur Strafe wiederholen
wir das. Sofort steckte sie ihm ihre Brüste entgegen. Er nahm die
Warzen so zwischen die Finger, dass sie seine harten Fingernägel
spürte. Vorbereitet blieb sie in der Stellung und bot ihre Brüste
dar. Er kniff ihr hart in Titten und zog die schweren Brüste nach
oben, bis sie auf Höhe ihres Mundes waren. Zum ersten Mal musste sie
vor Schmerzen stöhnen. Sie begriff, dass die Schläge auf ihren Arsch
harmlos waren, im Vergleich zu dem was sonst noch kommen würde.
Als der Schmerz unerträglich wurde, lies er ihre Brüste los und
massierte zärtlich die misshandelten Nippel. Dankbar stöhnte sie auf
und genoss das starke Gefühl der Erregung, das sich sofort bis in
ihre Lenden ausbreitete. Er lies ihr Zeit.
Als sie beinahe schon vergessen hatte, in welcher Situation sie sich
befand, herrschte er sie mit harter Stimme an „Du wirst mir nun den
Rest Deines Körpers präsentieren“. Er befahl ihr, sich in die Mitte
des Raumes zu begeben, die Beine weit auseinander zu stellen und den
Oberkörper fast waagrecht nach vorn zu beugen. Mit beiden Händen
sollte sie dann ihre Arschbacken auf Höhe ihrer Schamlippen
auseinanderziehen.
Als sie langsam in die Mitte des Raumes ging war ihr klar, dass er
nun die absolute Unterwerfung von ihr verlangen würde. Sie, die
Frau, musste ihm ihre intimste Stelle anbieten. Ein Ritual, das wie
kein anderes, die Macht des Herrn aufzeigt. Er würde nicht nur ihre
intimste Stelle sehen können, sondern er hatte das Recht sie mit
seinen Händen zu prüfen. Aus der Frau würde nun endgültig die
Sklavin werden.
Unsicher und mit weichen Knien stand sie da. Sie zwang sich, ihre
Beine auseinander zu nehmen. Sie spürte, wie sich ihre Schamlippen
öffneten. Langsam beugte sie sich nach vorne bis ihre Brüste schwer
nach unten hingen. Sie griff mit den Armen nach hinten und suchte
vorsichtig den Ansatz ihrer Arschbacken. Beim Auseinanderziehen
wollte sie unbedingt vermeiden, dass er auch noch ihren After sehen
würde. Sie tastete sich vorsichtig an ihre Fotze heran und zog sie,
so wie er es befohlen hatte, auseinander.
Es war eine erniedrigende Situation für sie. Ihr Kopf wurde schwer.
Als sie ihn nach unten senkte, konnte sie, zwischen ihren Brüsten
hindurch, ihr schwarzes Schamhaar sehen. Durch das Auseinanderziehen
war ihr enges Loch weit offen und sie konnte die kühle Luft spüren.
Sie wusste, dass sie inzwischen nass vor Erregung war. Die ersten
Tropfen liefen an ihren Schenkeln hinunter. Er würde es sofort
merken. Noch stand er entfernt von ihr und liess sich Zeit
Endlich kam er auf sie zu. Er überraschte sie indem er sich vor sie
hinstellte. Vor ihren Augen tauchte seine Hand auf, die 4 Finger eng
aneinander gelegt, der Daumen abgespreizt. Instinktiv wusste sie was
er von ihr wollte. Bevor er sich ihre Fotze vornahm, sollte sie die
Finger sauber lecken.
Sie wusste nicht was schlimmer war. Die Erniedrigung, die Finger,
die sie gleich wie ein Vieh prüfen würden, noch selber
vorzubereiten, oder die Erkenntnis, dass es gleich vier Finger sein
würden, die sich in ihr Loch bohren würden.
Er griff ihr mit der Hand in ihre Haare und zog ihren Kopf nach
soweit nach oben, dass sich ihr Mund fast automatisch öffnete. Er
drängte seine Finger in ihren Mund und befahl ihr sie sauber zu
machen. Fast schwindlig vor Erregung vergass sie die Erniedrigung
und saugte an seinen Fingern. Er fing an die Finger langsam hin und
her zubewegen. Die Erkenntnis, dass er sie gerade mit den Fingern in
den Mund fickte erregte sie noch mehr. Früher als es ihr lieb war
zog er die Finger wieder raus und lies ihren Kopf los.
Dann begann die eigentliche Musterung. Er stellte sich seitlich
neben sie und umschloss mit der einen Hand ihren Nacken Er drückte
ihren Oberkörper noch weiter nach unten. Ihre Beine gaben nach und
er herrschte sie an „ Streck Deinen Arsch nach oben“ Mühsam streckte
sie ihre Beine durch. Sie spürte sie, wie er die Finger, die gerade
noch in ihrem Mund waren, an ihrem Loch ansetzte. Leichte Panik
stieg in ihr auf und sie keuchte vor Erregung. Er erhöhte langsam
den Druck und fing an mit drehenden Bewegungen seine Finger in sie
hinein zu bohren.
Sie schrie kurz auf, aber er bohrte trotz des starken Widerstandes
unaufhaltsam weiter.
Sie wusste, neben der Demütigung, war das Ziel der Musterung
herauszufinden, wie eng, oder wie weit sie als Frau war. Sie hatte
zwar mit einigen Männern geschlafen, aber ihre Scheide war immer
noch straff und fest. Das würde er nun feststellen und für sie war
seine Erkenntnis mit Schmerzen verbunden. Gleichzeitig wurde ihr
auch klar, dass sie bei ihm keine Schonung zu erwarten hatte.
Schmerzen musste sie ertragen genauso, wie sie die Erniedrigungen
hinnehmen musste.
Während sich seine Finger unaufhaltsam in sie hineinbohrten,
versuchte sie nach vorne auszuweichen. Aber seine Hand im ihrem
Nacken hielt sie unerbittlich fest. Sie ahnte, dass er diese
Musterung nicht zum ersten Mal bei einer Frau durchführte. Er hatte
Erfahrung.
Sie glaubte ihre Fotze würde reissen so stark war der Schmerz. Aber
sie ertrug die Prozedur. Zufrieden zog er seine Finger aus ihrem
Loch und lies sie los. Dankbar, wieder aufrecht stehen zu dürfen
entspannte sie sich. Es war vorbei.
Doch dann er stellte sich dicht neben sie und grinste. Er hob die
Hand, und sie sah die schleimverklebten Finger. Er sagte nichts
sondern grinste sie nur an und hielt ihr die Finger vor die Augen.
Er schaffte es wieder das Gefühl der totalen Erniedrigung in ihr
auszulösen. Sie wusste, sie, die selbstbewusste Frau, war nichts als
eine kleine Sau, die gerade noch den Arsch hingehalten hatte und
ihren eigenen Schleim von seinen Fingern lecken musste. Trotzdem
öffnete sie willig ihren Mund und fing wie eine Hündin an, ihren
Schleim von seinen Fingern zu lecken.
Nachdem die Finger sauber waren und sie noch versuchte das Gefühl,
das der salzige Schleim in ihrem Mund zurückliess
herunterzuschlucken, sagte er „ So jetzt kommt der letzte Teil
deiner Musterung“ Schlagartig war alle Hoffnung, dass er ihr die
Prozedur mit ihrem After ersparen würde, vorbei. Spontan und ohne zu
überlegen, sagte sie „oh bitte, nicht das“. Aber er lachte sie nur
an und sagte, „ die grosse feine Dame, die sonst immer so frech ist,
schämt sich ihr Arschloch zu präsentieren. Dafür wirst du noch
büssen. Aber jetzt wirst Du mir Dein Loch erst mal zeigen und dann
werde ich es testen. Hast Du das verstanden?“ Mit einem kleinlauten
„Ja Herr“ gab sie ihren Widerstand auf.
Das mit dem „Zeigen“ meinte er wörtlich. Sie musste sich auf dem
bereit stehenden Tisch hinknien, die Beine breit auseinandernehmen
und wieder mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinanderziehen.
Diesmal auf Höhe des Afters. Sie gab ihren Widerstand auf. Zuviel
war an diesem Abend schon geschehen. Sie war soweit gegangen und es
gab kein zurück mehr. Im Gegenteil. Ihr gefiel es. Sich fallen zu
lassen und zu tun was er befahl war schön, erniedrigend, schmerzhaft
aber auch unendlich erregend.
Sie kniete auf dem Tisch, unter jedem Knie ein Kissen. Das Gewicht
ihres Oberkörpers drückte ihr Gesicht auf die Tischplatte. Sie zog
an ihren Arschbacken und wieder bestätigte die kühle Luft, dass ihr
After frei lag. Sie konnte ihren Herrn nicht sehen, konnte aber
seine Blicke auf ihr ausladendes Hinterteil spüren. Wieder lies er
sich Zeit. Sie hatte inzwischen gelernt, dass er alles was er tat,
in Ruhe und bedacht tat. Damit gab er ihr Gelegenheit sich über
alles was ablief auch im klaren zu werden.
Irgendwann erhob er seine Stimme und sie glaubte zu träumen als er
sagte „So Du wirst jetzt selber Dein Loch für mich vorbereiten. Du
wirst einen Finger zuerst mit Deinem Mund sauber machen. Dann
schleimst Du Dein After mit Deinem Mösensaft ein und weitest es
ausgiebig mit einem Finger. Sage mir wenn Du für die Musterung
bereit bist.“
Vielleicht, weil sie vorher schon so erleichtert und froh war, die
Musterung überstanden zu haben, trafen sie seine Worte wie ein
Donnerschlag und zum ersten mal dachte sie für sich “so ein Schwein,
warum lasse ich mir diese Demütigung gefallen“. Aber sie kannte die
Antwort bereits. Sie wollte diese kleine Sau sein und es erregte sie
einfach seine Stimme zu hören und gehorchen zu müssen.
Er sass auf dem Stuhl, seitlich neben ihr und schaute ihr zu. Um den
Befehl auszuführen, musste sie ihren Oberkörper aufrichten und sich
mit einer Hand auf dem Tisch aufstützen. Sie nahm den Zeigefinger
ihrer rechten Hand und steckte ihn in ihren Mund. Sie spielte mit
ihrer Zunge und wartete bis sich genügend Speichel in ihrem Mund
befand. Dann zog sie ihn heraus und versuchte an ihre Fotze zu
kommen. Sie griff sich zwischen die Beine und fuhr mit ihrer Hand an
ihrem Kitzler entlang. Die Erregung, die diese Berührung auslöste
traf sie völlig unerwartet. Sie liess jede Hemmung vor ihm fallen
und fing an sich zu streicheln. Sollte er sehen, wie sie sich
befriedigte, es war ihr egal. Doch er stand sofort auf und herrschte
sie an „hör auf Du kleine Sau, das tust du dann wenn ich es Dir sage
und sonst nicht. Du wirst jetzt sofort 10 Schläge mit der Hand
erhalten“.
Die Worte rissen sie wieder in die Realität zurück und es war ihr
plötzlich sehr peinlich, dass sie sich so hatte gehen lassen. Sie
musste sich wieder mit beiden Händen auf der Tischplatte aufstützen.
Er trat von hinten an sie heran, holte aus und verpasste ihr einen
harten Schlag auf ihre Arschbacke. Sie schrie auf, aber er holte
schon zum nächsten Schlag aus. Durch seine Position hinter ihr
erhielt sie alle 10 Schläge auf die rechte Arschbacke, die
entsprechend rot anlief.
Als er fertig war, war jede Erregung in ihr verschwunden. Ernüchtert
wurde ihr die Situation wieder bewusst. Er setzte sich zurück in
seinen Stuhl und befahl ihr noch mal von vorne anzufangen. Wieder
steckte sie ihren Finger in den Mund und schob dann ihre Hand
zwischen ihre Beine nach hinten. Sie fuhr mit dem Finger an der
Furche entlang in ihr fast offenes Loch. Sie erschrak selber als sie
spürte, wie nass sie war. Sie bewegte den Finger hin und her um
möglichst viel Schleim aufzunehmen. Dann versuchte sie ihr After zu
erreichen. Sie mühte sich ab, an ihrer Fotze vorbei nach oben zu
kommen. Aber sie erreichte ihr After gerade mal mit der
Fingerspitze. Sie richtete sich auf und versuchte es über ihren
Rücken. Er sagte nichts. Es war ihm wohl egal, wie und in welcher
Stellung sie ihre Aufgabe erledigte. Sie verteilte den Schleim an
ihrem After. Mehrmals musste sie ihren Finger wieder in ihre Fotze
stecken um neuen Schleim zu holen. Sie hatte Angst vor einer
weiteren Strafe, wenn er nicht mit ihr zufrieden wäre. Dann fing sie
an, ihren Finger in das enge Loch zu stecken. Langsam nahm ihre
Erregung wieder zu und sie genoss das Gefühl. Es war ein neues
Gefühl, das sie so noch nicht kannte. Nachdem sie intensiv versuchte
ihr Loch zu weiten und sich entsprechend entspannte, wusste sie,
dass sie ihn jetzt auffordern musste, seine Musterung vorzunehmen.
Sie nahm ihren Mut zusammen, begab sich wieder in die
Präsentationsstellung, zog ihre Arschbacken auseinander und sagte zu
ihm „Herr, ich bin bereit“.
Er stand auf, stellte sich wieder seitlich neben sie. Er umschlang
mit den Arm ihre Hüfte und sie spürte wie er zwei Finger an ihrem
Loch ansetzte. Zuerst massierte er leicht die empfindliche Stelle,
was ihr durchaus Lust bereitete. Doch als sich seine Finger in sie
hineinbohrten war es nur noch Schmerz. Sie spürte, wie die breiten
Finger ihren Schliessmuskel zunächst nach innen drückten und sie
verkrampfte sich. Aber der enorme Druck, den er ausübte und die
bohrende Bewegung reichten aus. Der Schliessmuskel gab nach und sie
spürte seine Fingerkuppen in ihrem Darm. Er lies ihr eine kurze
Pause, bevor er demonstrativ die Dehnbarkeit ihres Afters testete.
Es tat kaum mehr weh und aufmerksam verfolgte sie seine Bewegungen.
Sie fragte sich, ob sie den sauber wäre. Und der Gedanke, dass er
die Finger herausziehen würde und ihr Dreck daran hängen würde, war
ihr extrem peinlich. Sie hoffte innig, dass ihr Darm sauber war.
Als er die Finger langsam wieder herauszog, spürte sie wie ihr Loch
fast offen blieb. Es tat weh. Er stellte sich vor sie hin. Sie
versuchte die Finger zu sehen, die er gerade aus ihrem Loch gezogen
hatte, aber er hielt die Hand hinter seinem Rücken. Mit einem
breiten Grinsen schaute er sie wieder an. Sie erwiderte den Blick.
„So ich bin mit Dir zufrieden. Dein Körper gefällt mir und ich werde
noch viel Freude mit ihm haben. Bevor wir weitermachen wirst Du
allerdings das hier noch erledigen“. Mit diesen Worten holte er
seine Hand hervor und hielt ihr die verklebten Finger unter die
Nase. Sie konnte ihren eigenen strengen Geruch wahrnehmen. Gott sei
dank waren die Finger bis auf kleine Spuren sauber. Freiwillig
machte sie ihren Mund auf und nahm dieses Prozedere auf sich.
Danach fiel die ganze Anspannung von ihr ab. Er nahm sie zärtlich in
seine Arme und sie konnte ihren Gedanken nachgehen. Er hatte ihr
Schmerzen bereitet, ihre Lust geweckt und sie erniedrigt, wie es
noch kein Mann zuvor getan hat. Jetzt lag sie in seinen Armen und er
streichelte sie sanft. Er sah wohl in ihr nicht nur das verdorbene
Luder sondern er achtete sie als Mensch. Was wollte sie mehr?
Er schaute ihr in die Augen und sagte „ so, jetzt ist für Dich ein
weiterer Zeitpunkt der Entscheidung gekommen. Du ahnst nun was es
bedeuten könnte Sklavin zu sein und kannst Dich entscheiden, ob Du
es wirklich willst. Falls ja, erhältst Du eine vollständige
Erziehung zur Sklavin. Danach werden ich entscheiden, ob Du in
meinen Besitz übergehst, oder ob ich Dich einem anderen Herrn
überlasse. Auf jeden Fall wirst Du gehorchen“.
Sie hörte seine Worte und wusste, was sie machen würde. „Ich will
deine Sklavin sein und ich möchte perfekt sein, zeige mir alles“.
Als sie das sagte, war ihr durchaus bewusst, dass sie diese Worte
oft bereuen würde. Aber am Ende war es das, was sie sich immer
gewünscht hatte und jetzt war sie stark genug, diesen Weg zu gehen.
„Gut, ab heute bist Du Sklavin. Sklavin Nina“. Zum ersten mal hatte
er ihren Namen genannt.
„Sklavin Nina, als Zeichen, dass Du Sklavin bist, werden Dir nun
zuerst alle Haare unterhalb Deiner Schultern entfernt. Ein Schauer
lief ihr über den Rücken. Sie hatte davon gelesen, dass Sklaven,
egal ob weiblich oder männlich, keine Schambehaarung tragen durften.
Teils als Zeichen, teils aber auch, um dem Herrn freien Zugang zu
den Geschlechtsteilen zu bieten. Jetzt sollte also sie ihre dichte
Scham verlieren. Er reichte ihr eine Tube mit Enthaarungsmittel und
wies sie an, alle Stellen unterhalb ihrer Schultern, an denen sie
behaart wäre, einzucremen. Danach sollte sie sich in die Ecke des
Raumes stellen, die Arme über dem Kopf. Hinterher würde er ihren
Körper untersuchen, und jedes übersehene Haar einzeln ausreissen.
Sie zweifelte keine Sekunde an seinen Worten und fing an die Creme
unter ihren Achseln zu verteilen. Danach cremte sie zögernd ihre
Scham ein. Als ihr jedoch seine Drohung, die Haare einzeln
auszureissen, wieder einfiel, lies sie alle Vorsicht fallen und
verteilte das Mittel über ihre gesamte Fotze. Das Mittel brannte,
aber sie konnte nicht vermeiden, dass ein Teil auf die empfindliche
Schleimhaut ihre Scheide kam.
An den Beinen war sie nur ganz schwach behaart. Sicherheitshalber
verteilte sie auch dort noch etwas von der Creme, bevor sie sich in
die Ecke stellte. Sie hielt ihre Hände, die noch voll von dem Mittel
waren, über ihren Kopf. Sie wusste, dass sie mindestens 20 Minuten
ausharren musste, bevor das Mittel entfernt werden konnte. Ihr taten
bald die Arme weh, aber als sie nur einmal schwach wurde, drohte er
ihr sofort mit einem Rohrstock. Das Wort „Rohrstock“ brachte ihr den
nötigen Respekt bei und sie streckte brav ihr e Hände wieder nach
oben. Sie freute sich auf die Dusche, die notwendig war, um die
Creme und die Haare zu entfernen. Ergeben wartete sie auf seine
Erlaubnis, ins Bad gehen zu dürfen.
Doch statt dessen stand er nach einiger Zeit auf, packte sie an
einem Arm und zog sie, nackt wie sie war aus dem Raum. Völlig
überrascht war sie, als er ihr befahl, die Kellertreppe hinunter
zugehen. Mit abgespreizten Armen, und die klebrige Creme zwischen
den Beinen ging sie unsicher die Treppe hinunter. Er schob sie in
einen gekachelten Raum in dem nur wenige Dinge standen. Als sie auf
dem Boden einen grossen aufgerollten Wasserschlauch liegen sah wurde
ihr schlagartig bewusst, was auf sie zukommen würde. Statt mit einer
warmen Dusche würde er sie mit einem kalten Wasserstrahl abspritzen.
Sie sah die Düse am Ende des Schlauches und wusste von ihrem eigenen
Gartenschlauch, dass man mit ihr den Strahl des Wassers von fein bis
sehr hart variieren konnten.
„Stell Dich in die Ecke dort, mit dem Rücken an die Wand“ herrschte
er sie an. Wie befohlen ging sie in die Ecke und spürte die kalten
Kacheln an ihrem Rücken. Er nahm die Spritze in seine Hand, und
begann sie langsam aufzudrehen. Entsetzt sah sie, wie er immer
weiter drehte. Der Wasserstrahl klatsche mit immer feiner werdendem
Strahl auf den kalten Boden. Sie musste die Arme ganz nach oben
strecken. Der Strahl traf sie hart an den Schultern. Es tat weh. Er
richtete den Strahl direkt in ihre Achseln. Sie durfte mit ihrer
einen Hand, die ebenfalls noch völlig verschmiert war, helfen, die
Achsel zu säubern. Das Wasser war sehr kalt. Verzweifelt versuchte
sie die Creme möglichst schnell weg zu bekommen. Doch es dauerte
lange bis die erste Achselhöhle glatt und sauber war. Dann wanderte
der Strahl über ihre Brüste zur anderen Achsel. Danach lies er ihr
eine kurze Pause. Die Pause war lang genug, um ihr bewusst werden zu
lassen, dass als nächstes ihre Fotze dran sein würde.
Diesmal durfte sie ihre Hände nicht benutzen. Sie musste ihre Beine
öffnen und die Hände hinter ihrem Kopf verschränken. So liess er sie
noch etwas warten, bevor er wieder die Spritze aufdrehte. Zuerst
richtete er den Strahl auf ihren Bauch. Der schmerzhafte Strahl
kroch auf ihre eingecremtes Dreieck zu und er begann systematisch
die Haare wegzuspülen. Langsam aber sicher würde er auch ihre
Schamlippen und den empfindlichen Kitzler treffen. Er liess den
Strahl zuerst seitlich an ihrer Spalte herunter laufen. Dann kam die
andere Seite. Obwohl sie wusste, dass es kommen würde, war sie von
der Wucht und dem Schmerz überrascht, als der Strahl plötzlich ihren
Kitzler traf. Sie bäumte sich auf und langte instinktiv mit der Hand
in ihren gequälten Schritt. Wimmernd vor Schmerz versuchte sie durch
langsames Streicheln ihre empfindlichste Stelle zu beruhigen. Er
lies es zu. Sie war überrascht, wie schnell durch die Berührung aus
Schmerz Erregung wurde. Bevor sie es aber wirklich geniessen konnte,
befahl er ihr, sich umzudrehen, und sich mit gespreizten Beinen mit
den Brüsten an die Kacheln zu stellen.
Er würde sie also auch noch von hinten abspritzen. Sie wunderte sich
darüber, da er ja gesehen hatte, dass sie sich dort gar nicht
eingecremt hatte. Aber das war wohl ihre Rolle. Es schien ihm Spass
zu machen, sie dieser Situation auszusetzen und sie hatte zu folgen.
Willig nahm sie die Stellung ein. Der Strahl traf sie hart zwischen
den Schulterblättern. Nachdem er ihren Rücken abgespritzt hatte.
Traf der Strahl ihre rechte Arschbacke. Der Herr lies ihn dort eine
Weile kreisen und wechselte dann auf die linke Backe.
Diese systematische Art war besonders quälend für sie. Sie wusste,
er hatte ihre erste Backe abgespritzt, jetzt war die zweite dran und
dann würde er ohne Rücksicht den Strahl auf die Mitte ihre Backen
richten. Und so kam es auch. Sie spürte, wie er den Strahl auf das
Ende ihres Rückens richtete und langsam ihre Spalte hinunter
wanderte. Der Strahl war hart und sie fürchtet den Augenblick, an
dem er auf ihr After treffen würde. Als es soweit war, trat etwas
ein, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Der Strahl tat zwar nicht
besonders weh, aber das Wasser durchdrang ihren Schliessmuskel und
sie spürte die Kälte des Wassers in ihrem Darm. Sie war so
überrascht, dass sie sich nicht mehr bewegte. Nur langsam wanderte
der Strahl weiter. Danach erklärte ihr Herr das Ganze für beendet.
Er verliess den Raum. Sie hatte sich mit einem Handtuch trocken zu
reiben und danach unverzüglich zur Haar-Kontrolle im alten Zimmer
einzufinden.
Sie trocknete die malträtierten Stellen und betrachtete ihre nackte
Fotze. Die Glätte ihrer Haut erregte sie. Da sie wusste, dass er sie
anschliessend wieder genau inspizieren würde, wollte sie ihm aber
diesmal nicht wieder zeigen, wie erregt sie war und hörte mit dem
Streicheln auf. Sie war einfach froh, dass keine Haare
zurückgeblieben waren. Auch die Achseln waren glatt. Er würde ihr
keine Haare ausreissen können. Erleichtert ging sie hoch in das
Zimmer in dem er sie schon erwartete. Die Achseln waren tatsächlich
enthaart und als er sich bückte um ihre Scham genau zu betrachten
fand er auch dort kein Haar. Sie freute sich. Aber er grinste sie
nur an. Er befahl ihr nun noch einmal ihr After zur Kontrolle zu
präsentieren. Zuerst verstand sie nicht, warum er das von ihr
verlangte. Bis ihr schlagartig einfiel, dass sie vergessen hatte,
dass sie auch um das After herum einen Kranz dicker schwarzer Haare
hatte. Sie hatte die Haare in ihrer Jugend einmal entdeckt als sie
ihren Körper mit einem kleinen Spiegel untersuchte. Vorhin, als sie
die Enthaarungscreme aufbrachte hatte sie diese Stelle total
vergessen. Mit einem Mal war ihre Freude vergessen. Wenn er nun
diese Haare entdecken würde und sie tatsächlich einzeln ausreissen
würde wäre das sicher extrem schmerzhaft. Zuerst hoffte sie noch,
dass er sie doch übersehen würde. Bis ihr einfiel, dass er sie
sicherlich bei der Musterung, als er sich ihr After genau angesehen
hatte, bereits entdeckt haben musste. Sie war in eine Falle
gelaufen. Und genauso sicher wie sie in diese Falle gelaufen ist,
würde er nun sein sadistisches Werk beenden.
Er ging langsam um sie herum und grinste sie zufrieden an. Er
wusste, dass ihr der Fehler bewusst geworden war. Er stellte sich
hinter sie, umfasste mit dem einen Arm ihre Brüste und spielte mit
ihnen. Dann zwängte er langsam den Daumen und Zeigefinger der
anderen Hand zwischen ihre Arschbacken. Als er die Haare zwischen
den Fingern hatte, zog er daran. Gerade so fest, um ihr zu zeigen,
dass dort Haare sind. Haare, die sie jetzt auch noch verlieren
würde. Diesmal allerdings auf eine unangenehmere Art.
Sie musste sich mit dem Rücken auf den schmalen Tisch legen, auf dem
sie vor einer Ewigkeit gekniet hatte. Er legte ein Kissen an den
Rand des Tisches. Ihr Arsch sollte so positioniert sein, dass er
über die Tischkante hinausragte. Ihre Beine sollte sie mit beiden
Händen zu ihrem Kopf hin ziehen. Sie hatte einige Probleme diese
Stellung einzunehmen. Vor allem bis sie ihre Beine oben hatte und
sie tatsächlich zu sich nach vorne ziehen konnte. Er half ihr nicht
sondern genoss ihre Bemühungen. Als sie schliesslich auf dem Tisch
lag, spürte sie wie sehr ihr Arsch in dieser Stellung exponiert war.
Sie blickte an sich entlang und konnte ihre nackte Fotze sehen.
Er kam auf sie zu und stellte sich vor ihr aufgebocktes Hinterteil.
Er fasste sie fest an den Hüften und schob ihren ganzen Körper so zu
sich bis der Arsch tatsächlich frei über der Tischkante hin. Sie
konnte so sein Gesicht sehen und würde zuschauen können. Wie zur
Bestätigung, streckte er einen Finger in ihre Fotze, hob ihn hoch
und zeigte ihr, wie nass sie schon wieder war.
Dann zog eine Pinzette aus seiner Hosentasche und fing an die Haare
an ihrem After herauszureissen. Mal nahm er nur eines, mal mehrere
auf einmal. Öfters schrie sie auf. Immer häufiger fing er an, nach
dem Schmerz ihre Fotze zu streicheln. Er wechselte gezielt Lust und
Schmerz ab. Das machte sie vollends fertig. Ihre Spalte klaffte in
dieser Stellung weit auseinander und er fing an sie mit mehreren
Fingern immer härter zu ficken. Sie liess jegliche Hemmung fallen
und fing an vor Lust zu schreien, was ihn dazu brachte immer fester
in sie zu stossen. Irgendwann war die Erregung so gross, dass sie
spürte wie der Orgasmus nicht aufzuhalten war. Die Stellung war
vollkommen ungewöhnlich und um so mehr überraschte sie die
Intensität und die völlig andere Art der Woge die sie überkam.
Er liess sie kommen und nachdem sie völlig erschöpft da lag, zog er
die letzten Haare heraus, aber sie war zu fertig um zu schreien.
Teil 1
Teil 2 |