Erziehung einer Sklavin - Teil 2
Seit ihrer Musterung waren nun schon zwei Wochen vergangen. Die
starke Verunsicherung und Anspannung, die diese Nacht bei ihr
hinterlassen hatte, war verflogen. Im Gegenteil, sie war sich nun
endgültig sicher, dass sie eine Sklavin sein wollte. Beherrscht und
zum völligen Gehorsam erzogen von ihm. Sie mochte ihn und er hatte
ihr Vertrauen nicht missbraucht. Er war weiter gegangen, als sie in
ihren kühnsten Träumen zugelassen hätte und im nach hinein hatte sie
sich über sich selber gewundert. Aber irgendwie war sie an jenem
Abend zu allem entschlossen gewesen. Ohne nachzudenken war sie ihm
gefolgt. Seine ruhige Art gab ihr Vertrauen und der entschlossene
Ton in seiner Stimme lies keinen Widerstand zu. Sie hatte immer
geahnt, dass nur wirkliche Dominanz sie ansprechen würde. Trotzdem
war sie überrascht, wie sehr die zum Teil demütigenden und lieblosen
Prozeduren, denen sie sich unterziehen musste, sie erregt hatten.
Langsam zwar und zunächst unmerklich. Dann aber mit solcher Wucht,
dass sie alles getan hätte. Sie hatte durchaus Scham empfunden und
vieles hatte sie Überwindung gekostet, doch ihre Bereitschaft und
seine konsequente und kompromisslose Führung liess keinen anderen
Verlauf dieser Nacht zu.
In den Tagen danach war er bei der Arbeit freundlich zu ihr aber
doch distanziert. Er hatte ihr an jenem Abend zum Abschied noch
gesagt, dass sie die nächste Lektion ihrer Erziehung bald erhalten
würde. Sie musste ihm eine Zugangsberichtigung für ihren
Terminkalender im Computer erteilen. In der Firma konnte er sich
dann jederzeit in ihren Computer einloggen und sehen, welche ihrer
Tage und Abende frei waren. Jetzt, nachdem eine Zeit vergangen war,
fing sie an auf seinen Anruf zu warten. Sie sehnte sich nach ihm,
wollte ihm dienen. Sie fing an bewusst keine Verabredungen mehr für
abends einzugehen. Er sollte sehen, dass sie frei für ihn war.
Sie überlegte ob sie ihn provozieren sollte. Die Versuchung, ihn vor
anderen wieder zu brüskieren und zu sehen, ob er sie entsprechend
bestrafen würde war gross. Aber sie beschloss, jetzt noch nichts zu
riskieren. Er hatte sie gemustert und als Sklavin akzeptiert. Nun
würde irgendwann ihre Erziehung beginnen. Darum ging es jetzt und
sie hoffte jeden Tag, dass er sich bei ihr melden würde.
Trotzdem traf sie der kleine Zettel, den sie eines Morgens auf ihrem
Schreibtisch fand wie ein Keulenschlag. 19 Uhr. Nichts anderes. 19
Uhr. Minutenlang stand sie da und wusste, heute Abend würde sie
wieder zu diesem Haus am Ende der Strasse gehen, die Stufen zum
Eingang empor steigen und mit zitternden Knien die Klingel an seiner
Türe drücken.
Der Tag verging langsam. Gegen 16 Uhr konnte sie endlich nach Hause
gehen. Sie suchte die Kleider zusammen, die sie anziehen würde,
duschte lange und enthaarte sich so, wie er es das letzte Mal von
ihr verlangt hatte. Punkt 19 Uhr klingelte sie an seiner Türe. Als
die Türe aufging, sah sie sein charmantes Lächeln und sie überlegte,
was sie sagen sollte. Doch dieses Mal lies er ihr keine Zeit. Mit
seinen ruhigen, aber bestimmten Worten, erklärte er ihr, dass sie
sich sofort auszuziehen hätte.
Sie stand in dem weiten Flur. Mit zitternden Fingern öffnete sie die
Knöpfe ihrer Bluse.
Vor wenigen Stunden noch, hatte sie noch selbstbewusst ein Meeting
geleitet und einige ihrer Mitarbeiter und Kollegen kritisiert, die
ihre Aufgaben nicht rechtzeitig erledigt hatten. Proteste hatte sie
wie immer souverän und mit leichtem Sarkasmus abgewiegelt und somit
ihre Ziele durchgesetzt. Jetzt stand sie als kleine Sklavin vor
ihrem Herrn, bereit sich nackt vor ihm auszuziehen und alles zu tun,
was er von ihr verlangte.
Nachdem auch der enge Slip vor ihr auf dem Boden lag, richtete sie
sich auf, verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken, so wie er ihr
es das letzte Mal beigebracht hatte. Er lies sich Zeit, und
betrachtete sie ausgiebig. Die frisch rasierte Scham war immer noch
ungewohnt für sie. Ihre Schamlippen waren zwar nicht klein aber doch
nicht so gebaut, dass sie die Öffnung fest verschlossen. Im
Gegenteil. Ohne die Behaarung präsentierte sich ihre Fotze
schonungslos offen. Er betrachtete sie lange und sie spürte seine
Blicke. Sie genoss die Vorstellung, dass ihr Körper ihn zu erregen
schien und lächelte. Es dauerte lange bis er sie ansprach.
„ Du bist schön, Sklavin. Du bist eine stolze, selbstbewusste Frau
und ich möchte, dass Du das auch als Sklavin, bei allem was du tun
wirst, nie vergisst.
Mit ruhigen Worten erklärte er ihr, dass sie nun zunächst die stolze
und aufrechte Körperhaltung einer perfekten Sklavin lernen sollte.
Eine perfekte Sklavin würde jeden Befehl und sei es die schlimmste
Strafe aufrecht und mit Stolz ertragen. Deshalb sollte sie heute
lernen ein Gefühl für diese Körperhaltung bekommen.
Sie wunderte sich über seinen Wunsch, aber bevor sie sich noch
weitere Gedanken machen konnte, führte er sie in einen Nebenraum, in
dem eine Reihe von Kleidungstücke bereit lagen. Als erstes musste
sie High Heels mit überlangen Absätzen anziehen. Der Slip bestand
aus einem Ledergürtel der eng um ihre Hüfte geschnallt wurde und
einem zweiten Lederband, das zwischen ihren Schenkel hindurch
gezogen und hinten in den Hüftgürtel eingehakt wurde. Auf der Höhe
ihres Afters war eine Öffnung eingearbeitet und zwei Spangen hielten
ihre Arschbacken leicht geöffnet. Zur Schamgegend hin teilte sich
das Band und liess jeden Blick auf dieses Körperteil offen. Danach
legte er ihr einen BH an, dessen Vorderteil aus festem Leder
bestand. An der Unterseite der Öffnungen war das Leder weit nach
vorne ausgezogen. Die Öffnungen waren sehr klein, doch er zog mit
festem Griff zunächst die eine dann die andere Brust durch die
festen Löcher und verschnürte das korsettartig gebaute Teil auf
ihrem Rücken. Ihre sonst leicht hängenden Brüste ragten auf diese
Weise weit nach vorne und wurden fast wie auf einem Tablett
präsentiert.
Er lies ihr keine Zeit, sich an die ungewohnten und unbequemen
Kleidungsstücke zu gewöhnen, sondern legte ihr ein breites
Lederhalsband um, das ihren Hals eng umschlang. Das Halsband besass
im Nacken und an der Vorderseite je einen kleinen Ring. In den Ring
in ihrem Nacken hängte er nun eine schmale Kette ein. Zu ihrer
Überraschung zog er die Kette so stark nach unten, dass ihr nichts
anderes übrig, als ihren Kopf senkrecht aufzurichten. In dieser
Position hängte er die Kette in den Lederriemen ein, der hinten
zwischen ihren Arschbacken zum Vorschein kam. Am Schluss bog er ihre
Arme nach hinten, fesselte ihre Handgelenke und verband auch diese
Fessel mit dem Geschirr um ihre Hüfte.
Als er fertig war verliess er das Zimmer und sie hatte Zeit, sich
über ihre Situation Gedanken zu machen. Vorsichtig probierte sie
aus, wie viel Spielraum diese ungewohnte Fesselung zuliess. Mit den
hohen Absätzen kam sie einigermassen klar, auch wenn ihre Waden
bereits etwas zu schmerzen begannen. Ihre Hände konnte sie keinen
Zentimeter bewegen. Der Rücken ihrer einen Hand lag eng in der
Handfläche der anderen Hand. Beide Handgelenke waren fest mit dem
Ledergürtel verbunden. Das Geschirr um ihre Lenden sass ebenfalls
fest und das Band drückte fast schmerzhaft ihre Arschbacken
auseinander. Am schwierigsten für sie war jedoch das breite Halsband
und die Kette die sie zwang den Oberkörper und ihren Kopf völlig
aufrecht zu halten.
Das war also das, was er sich unter dem aufrechten Gang einer
Sklavin vorstellte. Sie war nun nicht mehr einfach nackt wie das
letzte Mal, sondern deutlich als Sklavin zu erkennen. Auch wenn die
Fesselung ungewohnt war und sie am Anfang mit einer leichten Panik
kämpfen musste, gefielen ihr diese eindeutigen Attribute und ihr war
klar, wie aufreizend sie in dieser Aufmachung auf Männer wirken
musste.
-
Es dauerte nicht lange und ihr Herr kam zurück. In der Hand hielt er
eine kleine schwarze Gerte, die er ihr waagrecht in den Mund
steckte. Sie schmeckte das harte Leder und wusste, sie würde dieses
Leder noch zu spüren bekommen.
Er ging zu dem breiten Vorhang an der Wand und zog ihn auseinander.
Zum Vorschein kam eine grosse Schiebetüre die zu einem Garten
führte. Er öffnete die Türe und sie spürte die kühle Luft eines
ausklingenden Sommerabends auf ihrer Haut.
“So Sklavin. Du wirst jetzt langsam durch die Türe den Weg entlang
bis, zu dem Baum am Ende des Gartens gehen und dort auf mich warten.
Wenn Du die Peitsche verlierst, wirst Du zur Strafe 20 Hiebe auf
deinen Arsch erhalten.”
Als er die Türe hinter sich schloss war sie allein. Unsicherheit
überfiel sie. Seine letzten Worte waren hart und die Erinnerungen an
ihren ersten Abend machten ihr klar, dass er es tun würde.
Die schwarze Gerte zwischen ihre Zähne gepresst stand sie da. Allein
mit ihm in dieser Aufmachung war eine Sache gewesen. Sie hatte sich
sicher gefühlt und begonnen ihre Rolle zu geniessen. Jetzt verlangte
er von ihr, dass sie dieses Zimmer verliess. Draussen war es immer
noch hell, und sie sollte in den Garten gehen, ohne zu wissen, ob
irgendjemand sie sehen konnte. Ihre Zuversicht war verschwunden.
Gleichzeitig aber sie auch, dass sie es tun würde. Deshalb war sie
gekommen. Genau dieses Gefühl das sie jetzt so verunsicherte, wollte
sie spüren. Das und das Wissen, dass irgendwo in ihrer Nähe der Mann
war, der gerade dabei war, ihr bedingungslos seinen Willen
aufzuzwingen.
Mit kleinen unsicheren Schritten begann sie die Sicherheit des
Zimmers zu verlassen.
Draussen versuchte sie verzweifelt zu erkennen, ob andere Menschen
sie sehen konnten. Beruhigt stellte sie fest, dass das ganze Gelände
von einer dichten Hecke umgeben war.
Der Weg führte sie an Rosen vorbei in den hinteren Teil des Gartens.
In der ungewohnten Haltung und den extremen Absätzen kam sie nur
langsam vorwärts. Doch als sie sich etwas an die hohen Absätze
gewöhnt hatte, fing sie an sich zu entspannen. Sie begann das
Perfide ihrer Haltung zu erkennen. Er hatte Recht, sie hatte einen
völlig aufrechten Gang und sicherlich drückte ihre Körperhaltung
auch Stolz aus. Sie fühlte wie selten zuvor die Reize ihres
weiblichen Körpers. Gleichzeitig aber wurde sie durch diese Haltung
schonungslos präsentiert. Die hohen Absätze und das leichte
Hohlkreuz drückten ihr Hinterteil nach aussen, während ihre Brüste
weit nach vorne ragten und völlig frei dargeboten wurden. Wenn jetzt
ein fremder Mann käme und sie im Stehen nehmen würde, müsste sie es
mit dieser stolzen Haltung über sich ergehen lassen. Sie versuchte
es sich vorzustellen und erkannte, wie erotisch dieses Bild auf
einen Zuschauer wirken müsste. Und sie begriff, dass sie als Sklavin
dazu da war, ihren Herrn zu erregen. Und dazu gehörte, für ihn, dass
sie es im wahrsten Sinne des Wortes „aufrecht“ tat. Der Gedanke
erregte sie und ihr wurde klar, dass diese Aufmachung die Lust an
ihrem Körper und ihre Sehnsucht nach Dominanz in idealer Weise
vereinigte.
Mit den Rosen endete auch der gepflasterte Weg und die letzten 20 m
führten über eine Wiese, entlang an einem frisch umgegrabenen Stück
Erde vorbei, hin zu dem allein stehenden Baum. Obwohl sie wusste,
dass das Gehen auf dem Rasen für sie nun schwieriger werden würde,
verlor sie plötzlich für eine Sekunde ihre Balance. Reflexartig
schrie sie auf und die Gerte flog neben sie auf die frische Erde.
Mit Mühe konnte sie verhindern, der Länge nach hinzufallen.
Dankbar, dass sie nicht der Länge nach hingefallen war, erschrak sie
doch über den Verlust der Gerte. Am Anfang hatte sie immer noch fest
darauf gebissen. Aber mit der Zeit hatte sie sich entspannt und die
Gerte fast vergessen. Nun lag sie irgendwo auf der weichen Erde
neben ihr.
Sie konnte es nicht ändern. Gefesselt wie sie war, konnte sie die
Gerte nicht aufheben. Zitternd ging sie weiter und stellte sich wie
verlangt unter den Baum. Ihre Gedanken kreisten nur noch um die
Strafe, die sie erwartete. Zum ersten Mal würde sie ausgepeitscht
werden. In ihren Phantasien, war die Peitsche immer das Symbol von
Dominanz und Unterwerfung für sie gewesen. Der Gedanke, in jeder nur
denkbaren Stellung auf die Schläge zu warten, hatte sie immer sofort
nass gemacht. Allerdings, und das wurde ihr jetzt klar, hatte sie in
ihren Träumen auch nie den Schmerz gespürt. Jetzt stand sie da und
wusste, sie würde in wenigen Minuten diesen Schmerz spüren. Daran
gab es keinen Zweifel. Sie hatte sich zu wenig Mühe gegeben. Jetzt
musste sie dafür büssen.
Es blieb ihr keine Zeit mehr diesen Gedanken nachzuhängen. Mit
schnellen Schritten kam ihr Herr über den Rasen auf sie zu. Er
erfasste die Situation sofort und sprach: ”so Du kleine Schlampe, Du
hast also doch die Peitsche verloren. Du weisst was das bedeutet?”
Da war er wieder, dieser ordinäre Ton, der sie schon das letzte Mal
so erregt hatte. Er hatte sie eine kleine Schlampe genannt. Ja, das
war sie wohl auch, so wie sie jetzt da stand. Sie konnte den Kopf
nicht senken sondern blickte verlegen an ihm vorbei.
“ Los antworte“.
Zögernd sagte sie “ 20 Schläge auf meinen Hintern”.
Er stand neben ihr, packte sie fest an den Haaren und zog ihren Kopf
nach hinten bis sich ihr Mund leicht öffnete. Überrascht und
verunsichert blickte sie nach oben.
„Eine Sklavin antwortet immer klar und deutlich. Ausserdem hast Du
keinen Hintern, sondern einen Arsch. Einen süssen breiten
Sklavenarsch, der wie geschaffen ist für die Peitsche“.
Sein Mund kam näher und er küsste sie hart. Seine Zunge drang in
ihren Mund und wühlte sie auf. Sie antwortet ihm und genoss die
unerwartete Wendung.
Sie war überrascht. Obwohl der Kuss nach den ordinären Worten eher
einer Vergewaltigung gleichkam, entstand durch das intime Spiel
ihrer Zungen eine Vertrautheit, die ihr viel Sicherheit gab, für
das, was sie jetzt zu erwarten hatte.
Die Hand immer noch in ihren Haaren wiederholte er den Satz. “So,
nun noch mal, es heisst 20 Schläge auf meinen Arsch“. Während er das
sagte, streichelte er leicht ihre Fotze. Zunächst nur oben am
Kitzler, der sofort hart wurde. Es fiel ihr schwer sich auf seine
Finger zu konzentrieren und gleichzeitig zu antworten. Aber der Kuss
und die unerwartete Berührung hatten sie erregt und ihr Mut kehrte
zurück. Sie wollte die Strafe. Sie wollte spüren, irgendetwas
spüren.
“ JA Herr, ich bekomme zur Strafe 20 Schläge auf meinen Arsch”.
Zufrieden grinste er sie an und langsam teilten seine Finger ihre
Schamlippen. Sie konnte spüren, wie der Saft bereits aus ihrer
Scheide lief. Nackt vor einem Mann zu stehen war eine Sache, aber
nichts konnte eine Frau mehr brüskieren als die Offenheit ihrer
nassen Fotze. Aber sie konnte nicht anders. Bereitwillig öffnete sie
ihre Beine und drückte ihm ihr Becken entgegen.
Seine Finger drangen dann auch ungehindert in sie ein, und sie
stöhnte auf. Er spielte mit ihr, verteilte ihren Saft bis zu ihrem
After und als er mit einem Finger ihren Schliessmuskel und mit den
anderen gleichzeitig ihre Fotze massierte wäre sie fast gekommen.
Aber er beobachtete sie aufmerksam und hörte rechtzeitig auf.
Enttäuscht und völlig geil wurde sie wieder in die Realität
zurückgeholt.
Als sie ihre Augen öffnete sah sie seine verschleimten Finger vor
ihrem Mund. Nach der demütigenden Lektion während ihrer Musterung,
wusste sie bereits was er erwartete. Es war ein Ritual, und sie die
Sklavin würde in Zukunft immer seine Finger sauber lecken müssen,
nachdem er in ihr drin war. Zögernd begann sie den eigenen Schleim
von seinen Fingern zu lecken.
Als sie fertig war, befahl er ihr, die verlorene Peitsche zu suchen.
Sie wusste noch ziemlich genau an welcher Stelle die Peitsche lag.
Langsam ging sie zurück, bis sie an den Rand des umgegrabenen Teiles
des Gartens kam. Der fixierte Kopf lies gerade zu, dass sie das eine
Ende der Gerte ungefähr einen Meter weit drinnen erkennen konnte.
Er war ihr gefolgt und befahl ihr sie aufzuheben.
Sie hatte keine Ahnung wie sie das tun sollte und war überzeugt,
dass er nur mit ihr spielte.
Aber sein Befehl war eindeutig. “Du hast sie aus deinem Maul
verloren und nun wirst Du sie auch wieder mit deinem Maul aufheben,
Sklavin” Seine fast liebevolle Art mit der er sie eben noch
gestreichelt hatte, war wieder vorbei. Es war der fiese Unterton,
der zum einen keine Zweifel an seiner Absicht lies, zum anderen sie
aber auch ab Grund tief erregte. Er zwang sie etwas zu tun, was sie
freiwillig nie tun würde. Es war gar keine Frage, irgendwie würde
sie es schaffen müssen auf diesen Dreck vor ihr zu kommen, mit ihrem
Mund die Gerte zu fassen und wieder aufzustehen
Damit gab er ihr auch schon einen leichten Klaps auf ihren Hintern
als Zeichen, dass er ungeduldig wurde. Sie wusste, dass sie nicht
mehr lange zögern durfte. Die Erde vor ihr war sichtlich umgegraben
und gelockert worden. Jetzt mischte sich lockere braune Erde mit
noch festen Schollen zu einer uneinheitlichen Oberfläche.
Entschlossen machte sie einen Schritt nach vorne. Die schmale Sohle
ihres Schuhes und der hohe Absatz versanken tief in dem weichen
Boden. Ihr gelang es, das andere Bein nachzuziehen ohne das
Gleichgewicht zu verlieren.
Einen Schritt musste sie noch schaffen um sich dann nach vorne auf
ihre Knie zu stützen. Wenn sie erst einmal vor der Gerte knien
würde, bräuchte sie nur noch den Oberkörper flach nach vorne zu
beugen, um an die Gerte zu kommen. Zuversichtlich hob sie ihr
rechtes Bein nach vorne. Aber als sie in den weichen Boden trat,
knickte sie nach innen um und drohte umzufallen. Reflexartig zog sie
ihr anderes Bein nach aussen um sich abzustützen.
Verunsichert stand sie mit gespreizten Beinen da. Aufrecht zwar aber
völlig hilflos. Er war inzwischen auf die andere Seite des Rasens
gegangen und betrachtete sie von vorne. Als ihre Blicke sich
begegneten wurde ihr bewusst, dass er sie genau da hatte, wo er sie
haben wollte. Ihr blieb nichts anderes übrig als das Spiel
mitzuspielen.
Den Oberkörper zwangsweise aufrecht und die Beine breit auseinander,
ging sie langsam nach unten. Mit den gespreizten Beinen würde es
aussehen, als ob sie pissen wollte. Sie wusste, wie sehr ihn diese
Situation erregen musste. Sie war dabei, seinen Sadismus zu
befriedigen, ob sie wollte oder nicht. Und wieder kapierte sie
schlagartig einen Teil ihrer Rolle als Sklavin. Als sie allerdings
das angenehme Gefühl in ihrer eigenen Scham wahrnahm, erkannte sie,
dass es eben genau diese Erniedrigung war, die ihre Lust und ihre
Rolle als Sklavin ausmachte. Er und sie waren nichts anderes als
Verbündete in einem langen Spiel.
Mit dieser Erkenntnis und einer feuchten Erregung in ihrer Scham
ging sie weiter in die Knie. Als ihre Oberschenkel fast waagrecht
standen, wollte sie sich nun endgültig nach vorne fallen lassen.
Aber die eingesunkenen Absätze hielten sie fest und um nicht nach
hinten umzufallen blieb ihr nichts anderes übrig, als immer tiefer
in die Hocke zugehen bis sie den feuchten Boden an ihren Arschbacken
spürte. Sie dachte an ihre nackte Scham und ihre Arschbacken, die
durch das Spreizen ihrer Beine bereits weit geöffnet waren. Um zu
vermeiden, dass sie sich nackt in diesen Dreck setzen musste,
versuchte sie mit einer grossen Anstrengung ihren Oberkörper nach
vorne zu reissen. Doch der Versuch misslang und statt auf den Knien
zu landen sank sie langsam nach vorne weg. Das Gewicht ihres
Oberkörpers drückte ihre an sich schon gespreizten Beine weiter
auseinander bis sie endlich mit ihren Brüsten auf der Erde lag.
Gegen ihre geöffnete Scham drückte der Boden. Sie hätte heulen
können.
Die Peitsche lag jetzt seitlich neben ihr. Sie gab jede Rücksicht
auf ihre Fotze auf und begann hin und her zu rutschen, um ihren
Körper etwas zu drehen. Als es ihr dann endlich gelang, liess sie
sich noch einmal nach vorne fallen. Ihr Kinn berührte die Peitsche
und drückte sie tiefer in den Boden. Sie hob den Kopf und zögerte
kurz. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als in die Erde zu beissen
um die Peitsche mit den Zähnen zu fassen zu können. Er hatte sie
schon so gedemütigt und sie hatte es geschehen lassen. Und jetzt
würde sie für ihn auch das noch tun.
Die Gerte und eine gute Portion Boden im Mund, lag sie da. An ein
Aufstehen war in ihrer Position und mit den gefesselten Armen war
nicht zu denken. Erschöpft überdachte sie ihre Situation. Sie wusste
er stand nur 2 m von ihr entfernt. Sie musste ein seltsames Bild
abgeben. Ihre Beine waren bizarr nach aussen gedrückt, Ihr Arsch
ragte mit den breiten Backen durch das Hohlkreuz leicht nach oben
und ihr Körper lag flach von der Fotze bis zum Mund in der Erde. In
ihrem Mund spürte sie den herben Geschmack des Bodens.
Er hatte es geschafft, sie, die stolze Sklavin, lag vor ihm im
Dreck. Noch vor kurzem, als sie auf ihre Schläge wartete, hatte sie
Angst gehabt. Angst vor seiner Macht ihr weh zu tun. Angst, es nicht
aushalten zu können. Angst, weil sie nicht weglaufen konnte, weil es
so endgültig war, dass die Schläge kommen würden. Stattdessen hatte
er sie erniedrigt. Besser gesagt, er hatte sie dazu gebracht, sich
selber zu erniedrigen. Sie wusste nicht was schlimmer war. Gerade
wegen ihrer aufrechten Körperhaltung, diesem Stolz, den ihr Körper
auf diese Art ausdrücken sollte, war das Aufheben der Peitsche zu
einer jämmerlichen Vorstellung geworden, die erniedrigender nicht
sein konnte. In Wirklichkeit hatte sie ihr letztes bisschen Stolz,
das sie hatte, aufgegeben.
Aber nachdem der leichte Anflug von Übelkeit, den diese Erkenntnis
ausgelöst hatte, vorbei war, kam auch schon wieder das erstaunliche
Gefühl der Erregung in ihr auf. Eigentlich hatte sie nur das
bekommen was sie haben wollte. Er hatte sie im Griff und sie war es,
die es geschafft hatte sich total fallen zu lassen. Sie spürte den
Boden auf ihrer Haut. Es war ein fremdartiges aber nicht
unangenehmes Gefühl. Warum sollte sie diesen Boden nicht mit ihrem
Körper berühren. Warum sollte sie nicht den Mut haben, zu ihrer
Rolle als Sklavin zu stehen und Dinge auszuprobieren zu denen er sie
ja eigentlich gezwungen hatte. Sie begann dieses Erlebnis, das sie
ohne ihn nie gehabt hätte zu geniessen und körperlich gefesselt
fühlte sie sich so frei wie nie zuvor. Sie lebte ihre Sehnsüchte
aus. Es machte ihr nichts aus, dass er zuschaute. Er war ihr
vertraut geworden und irgendwo war auch der Wunsch es für ihn zu
tun. Nur für ihn. Erregt begann sie sich leicht hin und her zu
bewegen, um das Gefühl der Erde auszukosten.
Aber er hatte sich wieder zu seinem alten Platz begeben und seine
Stimme holte sie in die Realität zurück.
“So Du kleine Sau, das gefällt Dir wohl”
Ja, er hatte recht, es gefiel ihr. Trotzdem ernüchterte die Anrede
“Du alte Sau” sie deutlich. Er hatte ausgesprochen was sie war. Und
wie zur Bestätigung fühlte sie plötzlich seinen Schuh auf ihrer
linken Arschbacke. Sie war entsetzt und konnte nicht glauben, dass
er das tat. Aber sie spürte die rauhe Sohle. Zuerst leicht, dann so
stark, dass er ihre Fotze völlig in die Erde drückte. Ihre Leisten
waren zu reissen gespannt. Sie spürte förmlich wie ihr Arsch breit
vor ihm liegen musste, die Backen leicht auseinander gezogen. Die
Spangen des Lederriemens gaben ihren After preis. Was musste das für
ein Anblick für ihn sein? Wut und Verzweiflung kamen in ihr auf.
Sie spürte die Spitze seiner Sohle am Ansatz ihrer Arschkerbe.
Langsam fuhr die rauhe Sohle in ihre Kerbe ein, und drückte die
Backen weiter auseinander. Er tat es unendlich langsam, so dass sie
jeden Zentimeter in ihrem Kopf verfolgen konnte. Regungslos lag sie
da. Aus der Erniedrigung, die roher nicht sein konnte, als er sie
noch tiefer in den Boden trat, wurde, ohne dass sie sich dagegen
wehren konnte, wieder diese unendliche Erregung. Sie konnte nicht
erwarten, bis der Schuh, der sanft ihre Backen teilte, ihren After
berühren würde. Als es soweit war, fing er an, ihren Schliessmuskel
kreisend zu massieren. Sie spürte seine Sanftheit und wie er bemüht
war ihr Lust zu bereiten.
Es war ein tolles Gefühl, auch wenn die Situation mehr als grotesk
war. Sie lag gefesselt mit dem Bauch im Dreck, eine Peitsche und
eine gehörige Portion Boden in ihrem Mund und er stand über ihr und
massierte mit dem Schuh ihr After. Sie betete erregt, dass er nicht
aufhören würde. Wie gern würde sie jetzt einen Höhepunkt erleben,
koste es was es wolle.
Aber sie ahnte bereits, dass sie noch einiges durch machen musste
bis es soweit war.
Und tatsächlich packte er sie an ihren Schultern und zog sie hoch.
Als sie wieder mit beiden Beinen auf den Wiese stand, befahl er ihr
zurück unter den Baum zu gehen. Dort angekommen fing er an, ihr
sanft die Erde von ihrem Körper zu streicheln. Die Berührungen taten
gut. Nur ihre verschmierte Fotze lies er aus. Auch wenn sie sie
nicht sehen konnte, hatte sie beim Laufen deutlich gespürt, dass
Erde bis in ihre Scheide eingedrungen war. Ein grosses Problem
bereitete ihr der Dreck in ihrem Mund. Inzwischen hatte sich jede
Menge Speichel in ihrem Mund angesammelt und die Erde vermischte
sich zu einem Brei. Wenn sie die Lippen öffnete lief ihr ein Teil
des Breies aus dem Mund. Etwas, das sie vermeiden wollte. Schlucken
wollte sie es genauso wenig.
Er beobachtet sie und schien wie immer genau zu wissen, was in ihr
vorging. Er nahm ihr Kinn zwischen seine Finger und schaute sie an.
“Schluck es befahl er ihr”. „Zeige mir, dass Du eine gute Sklavin
bist“.
Entsetzt sah sie ihn an. Nach all den Zärtlichkeiten und der
Rücksichtnahme, die er ihr entgegengebracht hatte, war das wohl
seine Art, ihr klarzumachen, dass sie immer noch das zu tun hatte,
was er von ihr verlangen würde. Die Peitsche zwischen den Zähnen,
würgte sie das Gemisch von Speichel und Erde hinunter. Zurück blieb
ein unangenehmes Knirschen, das die vielen kleinen Steinchen an
ihren Zähnen auslöste.
„So Sklavin, damit Du Dir in Zukunft mehr Mühe beim Befolgen meiner
Befehle gibst, erhältst Du jetzt Deine Strafe“.
Irgendwie hatte sie gehofft, dass mit der erniedrigenden Prozedur,
die sie gerade hinter sich hatte, die Strafe abgegolten wäre. Aber
wie immer tat er exakt das, was er ihr versprochen hatte. Es gab
keine Ausnahme. Wenn sie versagt, erhielt sie die Strafe. Das war
ein Teil ihre Erziehung. Mit der Ernüchterung kam auch wieder die
Angst vor den Schlägen und den Schmerzen zurück und mit voller
Konzentration beobachtete sie was er tat.
Er holte eine kurze Kette aus seiner Hosentasche und hängte die
Kette in den kleinen Ring, der vorne an ihrem Halsband eingearbeitet
war, ein. An dieser Kette zog er sie hinter sich her auf die andere
Seite des Baumes.
Dort konnte sie eine Vorrichtung erkennen, die aus zwei senkrechten
Stangen bestand, die über eine Querlatte verbunden waren. Er führte
sie in die Mitte dieses Querbalkens, bis sie das glatte Holz an
ihrem Bauch spüren konnte. Sie musste ihre Beine auseinander nehmen
und mit zwei Seilen fesselte er die Beine an die Pfosten und
verhinderte so, dass sie ihre Beine wieder schliessen konnte.
Er trat auf die andere Seite des schmalen Balkens und stellte sich
vor sie hin.
„Bist Du bereit Sklavin?“
Sie hörte seine Worte aber ihre Anspannung war zu gross um
nachzudenken.
„JA Herr“ antwortete sie und verfolgte unsicher was jetzt geschah.
Wortlos hob er seinen Arm und zog die Kette nach oben. Der Zug an
ihrem Hals zwang sie ihm zu folgen. Ihr Oberkörper wurde immer
länger und ihr blieb nichts anderes übrig als sich auf ihre
Zehenspitzen zu stellen. Sie spürte, wie der Balken nun dicht über
ihrer Scham lag. Die Kette immer noch straff nach oben haltend,
begann er ihren Oberkörper an der Kette nach vorne zuziehen. Nachdem
sie fast waagerecht über dem Balken lag, zog er sie langsam nach
unten bis ihr Kopf ungefähr auf Höhe ihre Knie war. Dann hängte er
die Kette in einen Haken am Boden ein. Unfähig sich zu bewegen hing
sie da. Zwischen ihren Brüsten hindurch konnte sie erkennen, wie
ihre eigenen Zehenspitzen mit Mühe noch den Boden erreichten.
Es war klar, was er wollte. Eindeutiger, konnte man ein Hinterteil
nicht zur Züchtigung präsentieren. Breit lag ihr Becken auf dem
Balken und Sie wusste nicht was stärker war, die Angst, oder das
starke erotische Gefühl, das diese Stellung in ihr auslöste. Immer,
wenn sie ihm ihr Hinterteil nackt präsentierte, die Luft an den
geöffneten Backen spürte, wünschte sie sich nichts mehr, als seinen
harten Schwanz ihn sich zu spüren.
Und wie zur Bestätigung, kam er von hinten auf sie zu, packte ihre
Arschbacken mit beiden Händen und fing an sie zu kneten. Er presste
seinen Körper an ihr Hinterteil und zum ersten Mal konnte sie durch
die Hose sein hartes Glied spüren. Mit der Hand griff er um sie
herum und stimulierte ihre Fotze. Sie lag keuchend über Balken,
unfähig, sich ihm entgegen zu werfen.
Als sie völlig aufgeheizt war, lies er sie los. Ihr eigener Saft
lief langsam an der Innenseite ihrer Schenkel herunter als er die
Peitsche aus ihrem Mund zog.
“Du wirst nun bei jedem Schlag mitzählen. Laut und deutlich” fuhr er
sie an. In ihrer Haltung konnte sie seine Beine erkennen, die sich
seitlich von ihr aufstellten. Noch benommen von der Lust, die sie
immer noch beherrschte, wartete sie auf den ersten Schlag. Aber er
lies sich Zeit. Als es dann soweit war, war sie doch überrascht. Sie
hörte gerade noch das Zischen der Peitsche, bevor der Schmerz sie
durchdrang. “Eins” presste sie mühsam hervor. Er lies ihr Zeit und
sie verfolgte aufmerksam, wie der Schmerz des ersten Schlages auf
ihrem Gesäss verschwand. Danach kam sofort der zweite Schlag. Fest
und deutlich. Wieder lies er sie spüren, dass er die Regie führte.
Auch wenn er sie streichelte und ab und zu ein Gefühl der
Gemeinsamkeit aufkam, war er der Herr. Sie akzeptierte es und nahm
sich vor die Strafe tapfer und ohne zu schreien zu ertragen. Nach
dem dritten Mal wusste sie, dass immer dann, wenn der Schmerz des
vorhergehenden Schlages vorbei war, der nächste kommen würde. Nur
die Stelle auf die Gerte ihren Arsch traf war jedes Mal eine andere.
Sie zählte, wie er befohlen hatte, mit und nach dem 10. Schlag
gönnte er ihr eine Pause.
Ihr Hinterteil glühte bereits und es dauerte eine Weile, bis sie
realisierte, dass er mit der spitze der Gerte an ihrer Scham
spielte. Die Berührung war kaum wahrnehmbar und verzweifelt
versuchte sie sich darauf zu konzentrieren. Erst als er direkt ihren
Kitzler streichelte begann die Lust das starke Glühen ihrer
Arschbacken zu übertönen. Dankbar für diese Erleichterung wagte sie
nicht sich zu bewegen. Langsam nahm die Erregung in ihrem Geschlecht
zu. Inzwischen war die Spitze der Gerte vom ihrem Kitzler an den
Eingang ihrer Scheide gewandert. Er fuhr die Umrandung ihrer Öffnung
nach, gerade so stark, dass sie es spüren konnte und immer wusste wo
die Spitze sich befand. Langsam fuhr die Spitze weiter an ihrem Damm
entlang. Auf dem kurzen Stück zwischen Scheide und After nahm der
Druck der Spitze zu. Sie ahnte, dass die Spitze bei diesem Druck
unweigerlich in ihren After gleiten würde. Bei ihren Liebhabern war
es ihr immer gelungen, diesen Bereich ihres Körpers auszugrenzen.
Als Sklavin, und das hatte ihr ihr Herr bereits das letzte Mal klar
gemacht, war das nicht mehr möglich. Und als sie sich erinnerte, wie
er zuvor mit seiner Schuhsohle ihren After massiert hatte, wollte
sie das auch nicht mehr. Inzwischen hatte die Spitze ihren
Schliessmuskel erreicht und sie spürte ein leichtes Zwicken, als das
trockene Leder in sie drang. Sie hatte kein Gefühl, wie weit er mit
der Gerte in sie eingedrungen war. Irgendwann hatte sie den Eindruck
als ob ihr Schliessmuskel mal eingedrückt und mal herausgezogen
wurde. Erregt realisierte sie, dass er tatsächlich mit der dünnen
Gerte ihren Arsch fickte. Konzentriert verfolgte sie die
rhythmischen Bewegungen der Gerte. Er lies ihr genügend Zeit um sich
der aufkommenden Lust hinzugeben. Im Gegenteil, irgendwann fing er
an mit seinen Fingern in ihre Fotze einzudringen. Wieder wurde die
Lust unermesslich aber sie wusste auch, dass er ihr den Orgasmus
noch nicht gönnen würde. Noch fehlten ihr 10 Schläge. Aber sie war
beeindruckt, wie sehr er auch dieses Mal Schmerz und Lust abwechseln
konnte mit dem Erfolg, dass die Lust von mal zu mal intensiver wurde
und langsam ihren ganzen Körper einzunehmen schien.
Sie hatte Recht. Plötzlich zog er seine Finger wieder aus ihrem
feuchten Loch. Sie öffnete die Augen und sah seine Beine um sie
herumlaufen. Er kniete sich neben ihrem Kopf nieder und sie wusste
was er wollte. Selbst jetzt, in dieser Situation vollzog er das
Ritual. Seine Finger waren voll mit ihrem Fotzenschleim und sie
durfte sie sauber lecken. Inzwischen erregte sie der Gedanke mehr
als er sie abstiess. Die Gerte musste noch in ihrem After stecken,
als er ihren Kopf anhob und sich die Finger lecken lies.
Danach ging er in seine Position zurück und sie spürte, wie er die
Gerte aus ihrem After zog. Es war für sie eine seltsame Vorstellung
zu wissen, dass die Spitze, die gerade noch in ihrem Innern war und
ihr Lust bereitet hatte, jetzt wieder ohne Gnade ihre zarte Haut
bearbeiten würde.
Ohne Pause landeten die restlichen Schläge auf ihren Backen, von
denen jeder einen deutlichen Striemen hinterliess. Am Schluss konnte
und wollte sie bei den Schlägen nicht mehr still stehen. Da sie
ohnehin nur mit den Zehenspitzen den Boden berührt hatte, lag sie
nur noch auf dem dünnen Balken und zappelte bei jedem Schlag.
Sie hatte nicht geschrien aber es tat weh und ihr ganzer Körper war
aufgeheizt. Tränen standen ihr in den Augen.
Als er fertig war streichelte ihre malträtierten Arschbacken und die
Anspannung fiel von ihr ab. Leise schluchzte sie vor sich hin.
Als sie sich beruhigt hatte, löste er die Kette vom Boden und half
ihr sich wieder auf zurichten. Ohne ein Wort zu sagen lies er sie
alleine. Inzwischen war es dunkel geworden und nur ein schwacher
Lichtschein drang vom Haus zu ihr herüber. Ihr Hinterteil glühte.
Die Beine taten ihr weh und der Balken hatte ihren Hüftknochen stark
zugesetzt. Am Anfang des Abends, hatte sie noch versucht zu erraten,
was er als nächstes mit ihr machen würde. Nun stand sie erschöpft da
und wartete einfach auf das, was noch geschehen würde.
Er kam zurück und führte sie an der Kette ins Haus. Als sie mühsam
versuchte, seinem Schritt zu folgen, und ihr Kopf durch die straffe
Kette nach vorne gezogen wurde, kam sie sich vor wie eine Stute, die
von ihrem Reiter zurück in den Stall gebracht wurde. Erst an der
Verandatüre liess er sie los und sie folgte ihm in einen Nebenraum.
Er nahm ihr das Halsband und die Fixierung ab, die sie gezwungen
hatte, sich in der in der aufrechten Haltung zu bewegen. Sie spürte
wie seine Hände mehr als notwendig ihren Rücken berührten. Seine
Finger streichelten ihren Hals und fuhren langsam bis zum Ansatz
ihrer Arschbacken hinunter. Sie bekam eine Gänsehaut und hoffte er
würde sie weiter streicheln, wo immer er wollte. Doch er nahm ihr
nur die Fesseln ab.
Wieder frei versuchte sie ihre inzwischen verkrampfte Muskulatur zu
entspannen. Er lies sie gewähren und räumte die Utensilien beiseite.
Ungeniert bückte sie sich um ihren Rücken zu entspannen. Die ganze
Anspannung fiel von ihr ab und sie liess sich in den schweren Sessel
fallen, der neben ihr stand.
Sofort drehte er sich zu ihr um und befahl ihr aufzustehen und sich
so zu präsentieren, wie sie es gelernt hatte. Übermütig überlegte
sie kurz ob sie ihn provozieren und einfach sitzen bleiben sollte.
Doch als sie seinen Blick sah beschloss sie zu folgen und stand auf.
Wieder aufrecht, nahm sie ihre Arme und verschränkte sie hinter
ihrem Rücken. Die Stellung in der nichts ihre grossen Brüste
schützte.
Sie spürte sofort, dass diese auch sein nächstes Ziel sein würden.
Ohne dass sie es vermeiden konnte richteten sich ihre Brustwarzen
auf. Er sah es und grinste als er langsam auf sie zukam. Sanft
streichelte ihre harte Knospen und schaute ihr fast zärtlich in die
Augen. Sie stöhnte auf. Sie war geil und ihr wurde bewusst wie sehr
die ganze Erziehung der vergangenen Stunden sie erregt hatte. Sie
war so heiss, dass eine leichte Berührung von ihm ausreichte, ein
fast unbändiges Verlangen auszulösen. Sie schloss die Augen und
wollte das Gefühl geniessen. Mit sanften Worten, so als wolle er sie
beruhigen, sprach er sie an: „Es ist noch lange nicht soweit
Sklavin. Niemand hatte Dir erlaubt, Dich zu setzten. Du wirst
lernen, daran zu denken.” Und wie zur Bestätigung wurde der Griff
mit dem er ihre Brüste knetete immer fester. Aus ihrem lustvollen
Stöhnen wurde ein schmerzvolles Zischen.
Der Druck und die plötzliche Veränderung ihrer Situation führte
dazu, dass sie wieder voll konzentriert seinen Worten lauschte. Sie
versuchte zu erahnen, was er wollte und was kommen würde. Er würde
sie bestrafen. Mit dem Kneten ihrer Titten wäre es nicht getan. Das
war ihr klar. Sie erinnerte sich an die Schmerzen, die er ihr beim
ersten Mal zugefügt hatte. Zitternd und verunsichert stand sie da.
Er würde sie so bestrafen, dass sie das nächste Mal sofort ihre
Stellung einnehmen würde. Das war ihr klar.
Er verliess kurz den Raum und kam mit einer längeren Kette in der
Hand zurück. An jedem Ende der Kette war eine Klammer. Schnell und
routiniert nahm er ihre linke Titte in die Hand und klemmte eine der
Klammern an ihre Warze. Als sich die Klemme langsam schloss spürte
sie den zunehmenden Schmerz. Er wiederholte die Prozedur mit ihrer
anderen Titte. Als er die Kette vorsichtig losliess wurden ihre
Brüste merklich nach unten gezogen und das kalte Metall baumelte an
ihrer Scham. Die Klammern waren so stark, dass sie sich keinen
Millimeter bewegten. Nach einer Weile wurden die Schmerzen
erträglich und sie war froh, dass sie diese Strafe so gut überstand.
Doch plötzlich sah sie ein grosses Gewicht in seinen Händen. Er nahm
die Kette und hängte das Gewicht exakt in der Mitte ein. Ängstlich
wartete sie darauf, das Gewicht an ihren Titten zu spüren. Doch er
nahm das Gewicht und führte es an ihren Mund.
“Du wirst nun das Gewicht zwischen Deine Lippen nehmen und es
festhalten“.
Das Gewicht hatte die Form eines länglichen Stabes mit einer glatten
Oberfläche. Verwirrt öffnete sie ihren Mund und er führte den Stab
bis zur Hälfte in ihren Mund ein. Sie schloss ihren Mund und hielt
das Gewicht mit ihren Lippen umschlossen.
Nun musste sie sich soweit nach vorne beugen, bis ihr Oberkörper
waagrecht nach vorne zeigt. Mit leicht gespreizten Beinen, den
Oberkörper nach vorne gestreckt und die Hände auf dem Rücken stand
sie da. Die Kette zog ihre Brüste senkrecht nach unten und sie
spürte, wie ihre Brustwarzen lang gezogen wurden. Er hatte sich in
den Sessel gesetzt und schaute ihr zu. Dankbar, dass er das Gewicht
nicht frei an der Kette hängen lies, hielt sie ihre Lippe fest
umschlossen. Ihr war klar, dass sie um jeden Preis das Gewicht mit
ihren Lippen festhalten musste. Sobald sie es losliess, würde es
unweigerlich nach unten fallen und die Klammern mit unerträglichen
Schmerzen von ihren Titten reissen. Bei der Vorstellung wurde ihr
Angst und geduldig wartete sie bis er sie erlösen würde.
Es wurde immer schwerer das glatte Gewicht zu halten. Sie nahm ihre
Zähne zu Hilfe aber die Oberfläche des Metalls war glatt. Ihr Mund
füllte sich mit Speichel, der ihr immer wieder aus dem Mund tropfte.
Es war ihr peinlich wie eine Hündin zu sabbern aber sie konnte es
einfach nicht vermeiden. Das Gewicht wurde immer schwerer und sie
schaute ihn flehend an. Aber er sass nur da und beobachtete sie.
Irgendwann fing sie an zu begreifen, dass er sie nicht erlösen
würde. Er würde solange warten, bis sie das Gewicht nicht mehr
halten konnte. Nicht die Klammern, die unbequeme Haltung und das
Bild das sie abgab, war die Strafe. Das fallende Gewicht und der
Schmerz, den das Abreissen der Klammern verursachen würde, war das,
was er ihr zugedacht hatte. Das ganze Warten und die langsame
Erkenntnis dessen was ihr bevorstand war nur sein sadistisches
Vorspiel.
Angst kam in ihr auf. Sie senkte ihren Kopf und betrachtete die
Klammern und ihre langgezogenen Brustwarzen.
In ihrem Kopf malte sie sich aus, was auf sie zukommen würde. Das
Gewicht würde senkrecht nach unten fallen, bis es unterhalb ihrer
Knie von der Kette abgebremst werden würde. Auch wenn die Klammern
festsassen, wäre das Gewicht stark genug sie von den Nippeln zu
ziehen. Die Frage war nur ob, das Gewicht ausreichen würde, die
Klammern mit einem Ruck zu lösen oder ob sie langsam heruntergezogen
würden.
Jetzt wo sie wusste, dass es nicht zu vermeiden war, überlegte sie
kurz ob sie den Zeitpunkt nicht selber wählen sollte. Aber davor
hatte sie zuviel Angst. Es würde eh nicht mehr lange dauern.
Zitternd stand sie da und spürte wie das Gewicht immer schwerer zu
halten war. Speichel tropfte aus ihrem Mund, und flehend schaute sie
zu ihm hinüber. Aber er grinste sie nur an und sie spürte die Lust,
die es ihm bereitete. Wieder erkannte sie ihre Rolle in diesem Spiel
und wieder begann das Bild das sie abgab sie selber zu erregen.
Immer wieder fing das Gewicht an, langsam, Stück für Stück aus ihren
feuchten Lippen zu rutschen. Am Anfang gelang es ihr, es immer
wieder zurückzusaugen. Aber nun war das Metall nass und die Kraft
ging ihr langsam aus. Der Zeitpunkt nahte unweigerlich.
Als es soweit war ging alles ganz schnell. Ihre Muskeln um ihren
Mund entspannten sich und das Gewicht rutschte unaufhaltsam aus
ihrem Mund. Die Kette straffte sich und ihre Warzen wurden gnadenlos
in die Länge gezogen. Aber statt die Klammern mit einem Ruck
herunter zu reissen, wurden die Klammern wie in Zeitlupe, sadistisch
langsam, von den Nippeln gezogen. Sie spürte erst das furchtbare
Ziehen, als ob ihre Nippel herausgerissen würden und dann den
unendlichen Schmerz als sich die Klammern um das letzte Stück ihrer
Brustwarzen schlossen und sie einzwickten ehe sie sich endgültig
lösten.
Mit einem Schrei fuhr sie auf und reflexartig griff sie mit den
Händen an ihre Titten um sie zu beruhigen. Tränen standen in ihren
Augen, als er von hinten auf sie zukam und selber anfing ihre Brüste
zu streicheln. Er war sehr zärtlich zu ihr und dankbar fing sie an
sich zu entspannen. Die Szene ging ihr noch einmal durch den Kopf
und sie begriff, dass das Schlimme an dieser Strafe die Angst war
und nicht der tatsächliche Schmerz. Er hatte es perfekt inszeniert
und fast schämte sie sich vor ihrer unkontrollierten Reaktion, als
das Gewicht zu Boden fiel. Diesen Gedanken im Kopf genoss sie seine
zärtlichen Berührungen. Bei allem was er mit ihr gemacht hatte,
hatte er sie noch nie alleine gelassen und sie begriff, dass er sich
tatsächlich um sie kümmerte.
“So Sklavin, zur Belohnung darfst Du nun meinen Schwanz blasen”.
Mit diesen Worten holte er sie wieder einmal in die Realität zurück.
Sie hatte eigentlich schon immer damit gerechnet und sich auch schon
gewundert, dass er es noch nie von ihr verlangt hatte. Im Gegenteil,
sie hatte seinen Schwanz noch nicht einmal zu sehen bekommen.
Aber als er es ankündigte und es auch noch eine Belohnung nannte,
wusste sie nicht ob sie lachen oder heulen sollte. Früher hatte sie
geschworen, dass sie niemals den Schwanz eines Mannes in den Mund
nehmen würde. Selbst bei den Männern, die sie wirklich geliebt
hatte, war es kein Thema gewesen.
Und jetzt? Jetzt war es keine Frage. Es war nicht ihre Entscheidung.
Sie musste es tun. Und seltsamerweise wollte sie es auch. Sie war
fast neugierig darauf und wollte ihn in sich spüren, egal wo.
Sie erwartete, dass sie nun vor ihm in die Knie gehen musste um ihm
einen zu blasen. Sie hatte diese Szenen in Pornos gesehen, und für
sie war es immer eines der erniedrigendsten Dinge gewesen, die einer
Frau geschehen konnten.
Doch er überraschte sie mit dem Befehl, einen seltsam niedrigen
Hocker aus der Ecke zu holen und ihn in die Mitte des Raumes zu
stellen. Danach musste sie zu der Kommode an der Wand gehen. Als sie
die Schublade öffnete lag vor ihr ein künstlicher Schwanz. Er befahl
ihr den Schwanz zu nehmen und ihn auf die Sitzfläche des Hockers
aufzuschrauben. Sie nahm den Schwanz zögernd aus der Kommode. Sie
hatte so ein Ding noch nie in der Hand gehabt und war überrascht wie
sorgfältig jedes Detail herausgearbeitet war. Sie nahm ihn und ging
zurück zu dem Hocker. In der Mitte der Sitzfläche ragte tatsächlich
ein ungefähr 5 cm langes Gewinde aus dem Holz. Als sie langsam den
Schwanz auf den Hocker schraubte, formte sich eine Vorstellung
dessen, was er nun von ihr verlangen würde. Er würde sie zwingen,
sich auf den Hocker und damit auf den Schwanz zu setzen. Das
Plastikteil in sich, sollte sie dann seinen Schwanz blasen. Mit
gemischten Gefühlen betrachtete sie den Schwanz genauer. Er war zwar
nicht übermässig dick, aber sie erschrak über seine Länge. Er war
deutlich länger jedenfalls als jeder richtige Schwanz der bisher in
sie eingedrungen war.
Als sie fertig war, stand sie da und wartete. Er nahm wieder seine
Kette und fixierte ihr Halsband mit dem Geschirr um ihre Hüften.
Ihre Hände musste sie in üblicher Haltung in ihrem Rücken
verschränken.
„ Du wirst nun diesen Plastikschwanz ausgiebig mit deiner Spucke
nass machen“ befahl er ihr.
Sie sollte also wirklich diesen Plastikschwanz mit ihrer Spucke
einreiben, bevor sie sich draufsetzen musste. Er wusste genau, dass
ihre Fotze ausreichend nass war. Sein Befehl war also reine
Schikane. Doch ihr blieb nichts anderes übrig.
Mühsam ging sie vor dem Hocker auf die Knie, sammelte Speichel in
ihrem Mund und spuckte sich in die rechte Hand. Als sie den Speichel
auf dem Schwanz verteilte entging ihr nicht, dass das Ganze aussehen
musste, als ob sie einen Plastikschwanz wichste: Eine Sklavin kniete
mit völlig aufrechtem Oberkörper vor einem langen Plastikschwanz und
wichste ihn. Wie vorher im Garten wurde ihr wieder bewusst, dass sie
als Sklavin immer nur Teil einer Inszenierung war, die nur den einen
Zweck hatte, ihn zu erregen. Aber als sie bei diesem Gedanken wieder
die Lust in ihrem Inneren verspürte, war ihr klar, dass es nicht nur
um ihn ging. Unbewusst drückte sie ihr Rückgrat durch und nahm
erneut etwas Speichel und massierte den Plastikschwanz.
„So Sklavin, Du wirst Dich nun aufrecht auf diesen Schwanz setzen“
befahl er ihr.
Das Wort “aufrecht” war unnötig. Sie hatte den Sinn dieser
Körperhaltung verstanden und spürte selber, welches
Selbstbewusstsein diese Haltung in ihr erzeugte, nachdem sie ihre
Rolle in diesem erotischen Spiel erkannt hatte. Ausserdem war ihr
Hals noch im Rücken fixiert und sie konnte ihren Kopf gar nicht nach
vorne beugen. Sie kniete immer noch vor dem Hocker und wusste, dass
sie jetzt seinem Befehl folgen musste. Mühsam richtete sie sich auf
und schaute ein letztes Mal auf das lange starre Ding, das in
wenigen Minuten in ihr sein würde. Langsam drehte sie sich um. Mit
dem Hinterteil stand sie nun vor dem Hocker und überlegte, wie sie
es anstellen sollte. Da sie ihre Hände nicht benützen konnte, um
ihre Fotze auseinander zuziehen, war das Spreizen der Beine der
beste Weg die Schmerzen beim Eindringen des Penis zu vermeiden. Sie
stellte ihre Beine weit auseinander und ging langsam in die Knie.
Irgendwie freute sich auch darauf, endlich etwas in ihrer Scheide zu
spüren. Sorge machte ihr allein die Länge des Schwanzes. Der Hocker
war niedrig und sie wusste, irgendwann würden ihre Muskeln erlahmen,
und sie musste sich voll auf die Sitzfläche setzen. Sie hatte keine
Chance zu verhindern, dass der Schwanz in voller Länge in sie drang.
Langsam ging sie tiefer und spürte die Spitze des Schwanzes an ihrem
Innenschenkel. Sie schob ihr Becken etwas nach vorne und fühlte wie
das Plastik an der Innenseite ihrer Schenkel langsam ihrer Fotze
näherte. Geschickt steuerte sie ihr Hinterteil bis sie die Spitze
des Schwanzes an ihre Öffnung fühlen konnte. Sie stöhnte als der
Schwanz die Schamlippen teilte und in sie eindrang. Es war ein
harter Plastikschwanz und die aufkommende Lust liess sie alles um
sich herum vergessen. Mit vorsichtigen Bewegungen fing sie an den
Schwanz zu reiten. Aber in der tiefen Position in der sie war
drohten Muskeln ihrer Oberschenkel zu versagen Sie hörte mit den
Bewegungen auf und senkte langsam ihr Becken weiter ab. Der Schwanz
drang immer tiefer in sie ein. Sie spürte mit ihren Arschbacken
gerade die Fläche des Sitzes als der Schmerz begann. Als sie endlich
sass, war es ein Gefühl, als ob sie ein Schwert in ihrem Unterleib
hätte. Wie aufgespiesst sass sie da und bemühte sich nicht zu
bewegen um das furchtbare Stechen in ihrem Unterleib zu vermeiden.
Er kam auf sie zu und stellte sich vor sie hin. Ihr Kopf war genau
auf Höhe seines Reissverschlusses.
“Hol ihn raus” befahl er ihr.
Zögernd nahm sie ihre Arme vom Rücken und öffnete seinen Gürtel. Sie
löste den Knopf und zog die enge Jeans herunter. Sie hatte ein
flaues Gefühl im Magen. Teils erregt, teils unsicher wollte sie es
tun. Auf der schwarzen Unterhose zeichnete sich ein nasser Fleck ab.
Entschlossen zog sie die Unterhose über sein steifes Glied. Sein
Schwanz war mittelgross und ragte drohend nur wenige Zentimeter vor
ihrem Gesicht. Auf seiner Spitze sah sie die ersten Schmieren seiner
Lust.
Unerfahren wie sie war, überlegte sie was sie nun machen sollte. Sie
wusste, dass sie ihn voll in sich aufnehmen musste und dann die
rhythmischen Bewegungen eines Ficks imitieren musste.
Wieder wurde ihr das perverse dieser Situation bewusst. Sie, die
Sklavin, musste ihrem Herrn dadurch Freude bereiten, dass sie sich
selber in den Mund fickte. Ihr Mund wurde für diesen Akt zur Fotze.
Sie schauderte. Langsam öffnete sie ihren Mund und nahm ihn
vorsichtig auf. Ihre Zunge spürte den salzigen Schleim auf seiner
Spitze. Sie war überrascht von der Weichheit seiner Haut. Es war
nicht unangenehm. Langsam bewegte sie ihren Mund hin und her.
Ermutigt von seinem Stöhnen stiess sie mit ihrem Mund bis zu dem
dichten Kranz seiner Schamhaare vor. Es fing an sie selber zu
erregen. Entschlossen umfasste sie seine Hüften und massierte seine
festen Arschbacken.
Sie hatte es überwunden und war stolz auf sich. Mutig nahm sie eine
Hand von seinem Hinterteil und faste sich an ihre Fotze. Jetzt
endlich wollte sie zu ihrem Recht kommen. Sie rieb sich und spürte
den Ansatz des Plastikschwanzes, der in ihrem Eingang verschwand.
Das Stimulieren ihres Kitzlers erzeugte genügend Lust, um den
Schmerz in ihrem Innern zu überlagern.
Vorsichtig fing sie an, auf dem festen Teil auf und ab zugleiten.
Sie hatte nun zwei Schwänze und besorgte es sich selber. Nur kurz
machte sie sich über diese Vorstellung Gedanken bevor sie sich
völlig ihrer Lust hingab. Es dauerte nicht lange und die aufgestaute
Lust explodierte. Ihr durch die Behandlung des Abends
sensibilisierter Körper wurde von Wogen geschüttelt die nicht enden
wollten.
Als es vorbei war fiel ihr auf, dass sie sich nicht mehr um ihn
gekümmert hatte. Dankbar, dass er sie den Orgasmus hatte geniessen
lassen, fing sie wieder an ihn zu befriedigen. Nur wurde ihr
bewusst, dass auch er nun bald zum Höhepunkt kommen würde und zum
ersten Mal dachte sie daran, dass er ihr voll in ihren Mund spritzen
würde. Fast instinktiv gab sie seinen Schwanz frei und fing an ihn
mit der Hand zu befriedigen. Sie hoffte, dass er es akzeptieren
würde. Aber er erkannte ihre Absicht und sagte nur “Du wirst es
schlucken”.
Zögernd nahm sie ihn wieder in den Mund und machte weiter. Immer
darauf wartend, dass er kommen würde schob sie ihren Mund vor und
zurück. Auf der einen Seite hatte sie Angst davor, dass er in ihrem
Mund kommen würde, auf der anderen Seite wollte sie gut sein und er
sollte nicht merken, dass sie es zum ersten Mal machte.
Es dauerte lange, doch als sein Schwanz plötzlich noch fester wurde,
war ihr klar, dass es nicht mehr lange dauern würde.
Als er kam füllte sich ihr ganzer Mund und sie spürte den seltsamen
Geschmack seines Spermas. Sie wusste, sie musste es
hinunterschlucken. Aber er war noch nicht fertig. Sein Schwanz
pulsierte immer noch in ihr und ihr Mund wurde immer voller.
Unbeirrt machte sie weiter bis er fertig war. Dann gab sie seinen
Schwanz frei.
Sie sass da, immer noch den Plastikschwanz in ihrer Scheide und sein
Sperma im Mund. Sie schaute zu ihm hoch. Aber er schaute sie nur an
und wartete. Mühsam überwand sie sich und schluckte die weiche Masse
hinunter. Was blieb war schleimige Gefühl und die eigenartige
Erkenntnis, dass ihr Mund nun endgültig als Fotze eingeweiht war.
Sie durfte aufstehen und wurde unter die Dusche geschickt. Dort lag
ein Badetuch und alle ihre Kleider, die sie vor einer Ewigkeit
ausgezogen hatte bereit. Sie genoss das heisse Wasser und reinigte
ihren Körper. Als sie sich angezogen hatte, und wieder zu ihm kam,
lächelte er sie an und nahm sie lange in seine Arme. Schweigend
standen sie da. Als er sie wieder losliess, nahm er zärtlich ihre
Hand und führte sie wieder hinaus in den Garten zu dem Baum. Dort
stand nun ein grosser Tisch, vornehm gedeckt, mit grossen Kerzen in
der Mitte.
Sie lächelte. Für den Rest des Abends würde sie seine Königin sein.
Teil 1
Teil 2 |