Geile Teufelinnen - Teil 1
Es war ein lauer
Sommerabend als ich mich entschloss, noch etwas um die Häuser zu
streifen. Ich wohnte noch bei meinen Eltern in einer Kleinstadt im
ländlichen Westfalen. Meist hing ich den ganzen Tag vor dem PC oder
lümmelte vor dem Fernseher, da ich keine Ausbildungsstelle gefunden
hatte. Zum einen war es mit Arbeitsmöglichkeiten in der heimatlichen
Region nicht so gut bestellt, zum anderen war aber auch mein
Abschlusszeugnis nicht gerade ein positives Aushängeschild. Wie das
nun einmal bei vielen Pubertierenden so ist, lagen meine Interessen
jenseits schulischer Inhalte. Und so lag ich nun mit meinen 18
Jahren meinen Eltern auf der Tasche und versuchte mich mit
Gelegenheitsjobs durchzuschlagen.
Ich wanderte also wieder einmal zunächst ziellos durch die Strassen,
die trotz des schönen warmen Sommerabends fast wie ausgestorben
wirkten. Dies lag wahrscheinlich daran, dass zurzeit Schützenfest in
unserer Stadt war und die Massen zu Tanz und Trank strebten, wie man
es auch deutlich der Geräuschkulisse entnehmen konnte, die vom
östlichen Stadtrand wahrzunehmen war.
Ich konnte mir einen solchen Festbesuch auf Grund meines kleinen
Budgets nicht leisten, so dass ich ziemlich enttäuscht und
frustriert über meine Situation in Gedanken versunken so dahin
schlenderte.
Plötzlich fiel mir auf, dass ich mich bereits aus der Stadt heraus
zur westlichen Peripherie bewegt hatte und mich inmitten großzügiger
Grundstücke der wohlhabenderen Schicht wiederfand.
Nicht das ich von krimineller Energie angetrieben wurde, nein, es
war eher der Reiz des Verbotenen und die Neugier welche mich
veranlassten, den Gehweg zu verlassen und mich nunmehr durch die
Gärten zu schleichen. Vielleicht ließe sich ja das eine oder andere
Interessante und Reizvolle hinter den Fenstern erspähen. Da ich
keine Freundin hatte und auch ziemlich schüchtern war, musste ich
meine sexuellen Bedürfnisse anhand eigener Phantasien bzw.
entsprechender Vorlagen aus dem Internet per Handbetrieb selbst
erledigen. Ich hatte bis dato auch erst mit einem Mädchen geschlafen
und so gut wie keine praktischen Erfahrungen mit dem anderen
Geschlecht in punkto Sex.
So verursachte mir die Vorstellung, bei dem spätabendlichen
Streifzug vielleicht ein paar freizügige Ausblicke durch Bade- oder
Schlafzimmerfenster auf sich für die Nachtzeit vorbereitenden Frauen
erhaschen zu können, ein wohliges Kribbeln in der Lendengegend. Mit
anderen Worten; ich wurde auf einmal geil. Mein Schwanz, angeregt
durch die Phantasie, erwachte zum Leben und drückte gegen den
Hosenbund, so dass ich mir am liebsten hier an Ort und Stelle einen
gewichst hätte.
Stattdessen nahm ich aber die nächste Gelegenheit wahr, um mich
unbeobachtet über einen Zaun zu schwingen und mich durch den
dahinter liegenden Vorgarten zu schleichen und somit hinter die
Rückseite einer respektablen, zweistöckigen Villa zu gelangen.
Mittlerweile war es ziemlich dämmrig geworden und ich musste
aufpassen, wohin ich trat und hoffte, keine Bewegungsmelder und
andere Alarmvorrichtungen auszulösen. Leider war das Haus rund herum
dunkel und es machte einen verlassenen Eindruck auf mich. Ich
entschloss mich daher, meinen Streifzug durch andere, sich
anschließende Hintergärten fortzusetzen und bewegte mich so von
Grundstück zu Grundstück.
Beim vierten oder fünften Anwesen hatte ich dann Glück – oder Pech,
je nachdem aus welchem Blickwinkel man es im Nachhinein betrachtet.
Keines der Fenster des erdgeschossigen Wohnhauses war durch
Rollläden oder Vorhänge verschlossen, zwei der Fenster waren sogar
beleuchtet und hinter einer milchigen Fensterscheibe war durch die
Innenbeleuchtung die Silhouette einer Frau zu erkennen.
Offensichtlich handelte es sich um das Badezimmer, denn beim
Anschleichen an das Fenster glaubte ich das plätschernde Geräusch
von einlassendem Badewasser zu vernehmen. Ich verfluchte das
undurchsichtige Milchglas, welches mir die prickelnde Aussicht
verwehrte. Aber dann entdeckte ich, dass das geöffnete Oberlicht des
Fensters aus einer normalen, klarsichtigen Scheibe bestand.
Ich vergewisserte mich noch schnell, dass ich von anderen
Grundstücken aus nicht gesehen werden konnte, als ich mich nun auf
die Fensterbank schwang, um in das Innere des Badezimmers blicken zu
können. Von innen her kam ja das Licht und so konnte ich vom
Badezimmer selbst aus im Dunkeln stehend nicht gesehen werden,
spekulierte ich in Gedanken. Hatte ich doch schon Unmengen von
Crime-Serien im TV konsumiert...
So stand ich nun in gebückter Haltung auf dem Fenstersims, mich an
die Hauswand pressend und spähte durch das Oberlicht.
Glücklicherweise stand ziemlich nah an der Hauswand neben dem
Fenster ein großer Zierstrauch, dessen ausladende Zweige mir dazu
dienten, mein Antlitz etwas zu tarnen und bei einem zufälligen Blick
der Frau zum Oberlicht nicht sofort mein Gesicht von ihr zu erkennen
gewesen wäre.
Aber welch ein Anblick bot sich mir! Mein Herz schlug sofort einige
Oktaven höher, das Blut schoss mir in den Kopf und in meinen Ohren
begann es vor Aufregung zu summen.
In vielleicht drei bis vier Meter Abstand vor mir, stand eine
splitternackte, dralle reife Frau vor dem Spiegel und war gerade
dabei, ihre rotblonden Haare hochzustecken und mit einem Handtuch zu
umwickeln. Dabei stand sie seitlich zu mir und ich konnte ihre
ausladenden, runden Hinterbacken, ihre strammen Schenkel, den Ansatz
eines kleinen Bäuchleins sowie ihre mächtigen Brüste bewundern. Ich
schätzte sie auf Anfang vierzig und von mittlerer Größe, so ca.
1,70m groß. Wow, zum ersten Mal in meinem Leben sah ich eine so
reife Schönheit wie Gott sie geschaffen hatte in Natura vor mir.
Durch ihre hoch gestreckten Arme wurden ihre Brüste schön mit nach
oben gezogen und vermittelten so den optischen Eindruck zwei
fleischiger Wonnekugeln in der Größe schätzungsweise von Handbällen.
Die rosigen Zitzen stachen dabei bestimmt zwei Zentimeter lang ab in
Richtung Spiegel. Wie gerne hätte ich mich jetzt an diese
Wonneproppen gekuschelt und an den Zitzen genuckelt. Es blieb mir
aber nur die Rolle des stillen Beobachters.
Ich war gerade dabei, meinen zum Bersten angeschwollenen Schwanz aus
der Hose zu ziehen, um ihn mir nun ordentlich zu wichsen, als sich
meine Göttin nun umdrehte und den Wasserhahn der Badewanne abdrehte.
Dabei stand sie nun mit der anderen Seite aber im seitlichen Winkel
so zu mir, dass ich ihre völlig kahl rasierte Scham zu sehen bekam.
Zwischen ihren dicken, wulstigen äußeren Schamlippen lugten frech
die inneren Schamlippen hervor, ganz den Eindruck vermittelnd, dass
diese Pussy schon viele Schwanzbesuche erlebt hatte. Der Eindruck
wurde noch dadurch verstärkt, dass sie nun zum Besteigen der
Badewanne ihr rechtes Bein anhob und sie für einen kurzen Augenblick
ihre Schenkel gespreizt hatte. Welch ein geiler Anblick, welch eine
leckere Möse! Was hätte ich nicht alles dafür gegeben, mit dieser
Muschel in Kontakt zu kommen...
Ich war so dermaßen darauf erpicht, diesen optischen Ausblick
aufzusaugen, für alle Ewigkeit in mein Gedächtnis zu brennen und mir
dabei wie wild meine tropfende Latte zu wichsen, dass ich meine
Umwelt völlig außer Acht gelassen hatte. Dies rächte sich jetzt.
Denn noch bevor ich meinen angestauten Saft gegen das Fenster
spritzen konnte, vernahm ich ein leises aber doch deutliches,
drohendes und unheilverkündetes Knurren hinter mir...
Ich wäre vor Schreck fast vom Fenstersims gestürzt als ich mich
umsah und durch die schwache Beleuchtung aus dem Badezimmer
angestrahlt einen schwarzen Dobermann erblickte, der mich mit
leuchtenden Augen fixierte und anknurrte. Wie zur Salzsäule erstarrt
und vom Schreck gelähmt, presste ich mich in die Fensternische. Ob
es nun Glück oder Pech war, das der Hund nicht allein sondern am
anderen Ende der Leine in Begleitung einer jungen Frau war, vermag
ich im Nachhinein nicht zu beurteilen. Wer weiß, wie die Geschichte
verlaufen wäre, wenn der Hund alleinig aufgetaucht wäre....
Unmittelbar nach Einsetzen meines Schockzustandes vernahm ich die
laute und empörte Stimme der jungen Hundeführerin: "Da fällt mir ja
nichts mehr ein. Da steht doch tatsächlich so ein junger Wichser und
holt sich einen runter! Bist Du Schwein noch ganz bei Trost, hä!?"
Mein Gott, ich dachte mein Herz hört auf zu schlagen. Meine Kehle
und mein Mund wurden auf einmal staubtrocken, mein Pimmel schrumpfte
im Nu auf Schneckengröße und meine Knie wurden weich und wackelig
als bestünden sie aus Weichgummi. Panisch suchte ich in Gedanken
nach einem Ausweg; eine jegliche Ausrede wäre ja offensichtlich
überflüssig gewesen.
Bevor ich aber auch nur eine Reaktion zeigen konnte, vernahm ich
wieder ihre Stimme: "Bleib ja, wo Du bist, Du Schwein! Mit Hector
ist nicht zu spaßen, das verspreche ich Dir. Der würde Dir glatt
Dein Schwänzchen abreißen, solltest Du versuchen abzuhauen."
Letzteren Satz sagte sie mit einem grellen Lachen und mir wurde
angst und bange.
Durch die laute Stimme aus dem Garten wurde wohl auch die Frau in
der Badewanne aufmerksam. Denn nach wenigen Augenblicken öffnete
sich das Badezimmerfenster und die rotblonde Göttin erschien im
Fensterrahmen, bekleidet mit ihrem Turban und einem weißen
Bademantel, den sie sich wohl schnell übergeworfen hatte.
"Was ist denn hier draußen los?" rief sie, noch bevor sie mich
richtig wahrnehmen konnte.
"Du wirst es nicht glauben, Renate. Komme ich gerade vom Gassi gehen
zurück als Hector anfängt zu knurren und wie wild in Richtung Garten
zu ziehen beginnt. Und was sehe ich hier – diesen Wichser, wie er
sich mit Stielaugen einen von der Palme schüttelt!"
"Na, Du bist mir ja ein schönes Früchtchen! Wie lange beobachtest Du
mich denn schon? Ist Dein Notstand so groß, oder.." mit Blick auf
meinen Unterleib, ".. besser gesagt, war er so groß, dass Du hier
spannen musst, Du Sau?" herrschte mich nunmehr Renate an.
Ich wurde knallrot, Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn und
ich wünschte mich tausend Meilen entfernt von diesem Ort.
"Äh,.. ich..., ach, bitte... entschuldigen Sie. Ich weiß auch nicht,
was in mich gefahren ist. Bitte,.. ich bitte Sie... machen Sie keine
Anzeige, ich werde auch versuchen, es wieder gut zu machen..."
stammelte ich mit zittriger Stimme.
"Soso," sagte sie mit kalter Stimme und mich von oben bis unten
musterndem Blick, "dann wollen wir doch einmal sehen, zu was Du zu
gebrauchen bist. Wie heißt Du, wie alt bist Du und wo wohnst Du?"
"Ähm, mein Name ist Lukas Stegner, ich werde nächsten Monat 19 und
wohne drüben in der Siedlung... und.."
"Arme hoch", unterbrach sie mich, "lege Deine Hände auf den
Fensterrahmen.
Ich gehorchte, was blieb mir auch anderes übrig und hielt mich am
Rahmen zum Oberlicht fest. Kaum hatte ich die Hände ausgestreckt,
öffnete sie meinen Hosengürtel und zog mir meine Hose samt Slip nach
unten über die Kniekehlen. Schutzlos und offen baumelte mein Gemächt
in Höhe ihres Gesichtes, was sie nun gnadenlos ausnutzte und mich
mit festem Griff an den Eiern packte. Ich hatte das Gefühl, dass
mein Sack nun in einer Schraubzwinge eingespannt wurde und konnte
ein Aufstöhnen nicht unterdrücken.
"So, Dana", sagte sie nun zu der jungen Frau im Garten, "ich denke,
Du kannst jetzt auch wieder reinkommen. Lass Hector noch eine Weile
im Garten frei laufen." Und zu mir gewandt sprach sie fast
gelangweilt: "Wenn Dir Deine Eier lieb sind und sie Hector nicht
verspeisen soll, mein Bürschchen, bleibst Du jetzt ganz ruhig so
stehen und machst, was ich Dir sage, verstanden?"
"Ja-ah," stotterte ich, furchtsam die Dinge erwartend, die nun noch
auf mich zukommen würden. Trotz aller Furcht merkte ich aber auch zu
meinem Entsetzen, wie sich ihr kräftiger Griff an meinen Sack nicht
nur schmerzvoll sondern auch lustvoll auswirkte und sich mein
Schwanz wieder zu regen begann.
"Da wird dieser Bursche doch schon wieder geil, was!? Du schämst
Dich wohl gar nicht, Du Sau" herrschte sie mich an und meinte dann
mit hinterhältigen Grinsen, "na, das erleichtert doch das Kommende
doch ungemein."
Noch bevor ich mir Gedanken darüber machen konnte, was sie mit "das
Kommende" meinte, umschlang sie mit der linken Hand meinen Schwanz,
zog die Vorhaut schmerzhaft nach unten, entblößte dadurch die Eichel
und bohrte den kleinen Finger ihrer rechten Hand in meine Harnröhre,
gar so als ob sie mich mit dem Finger ficken wollte.. Bei der
unerwarteten Berührung und den nicht zu beschreibenden Empfindungen
wäre ich vor Schreck wiederum fast vom Fenstersims gefallen, konnte
aber mein Gleichgewicht gerade noch wieder erlangen und mich am
Fensterrahmen festhalten.
"Tztz" gab sie von sich, "an Deiner Stelle wäre ich vorsichtiger. Du
weißt doch, was Dich im Garten erwartet, oder!?"
"Bitte,...bitte, lassen Sie mich doch gehen, ich..." stammelte ich
als sie mich sofort anfuhr:
"Halt die Schnauze, Bursche! Ab sofort redest Du nur noch, wenn Du
gefragt wirst, verstanden?"
"Ja," gab ich kleinlaut von mir.
"Und damit auch das klar ist, ab sofort sprichst Du mich mit Madame
und Dana mit Lady an. Hast Du auch das kapiert?"
"Ja,....auuaah, ja-jaha Madame," entfuhr es mir stöhnend als sie mir
wiederum blitzschnell an die Eier ging und den Druck auf meinem Sack
mit dem prall gefüllten Inhalt energisch erhöhte und ich glaubte,
sie würde meine Murmeln zu Brei zerquetschen.
In der Zwischenzeit war auch die junge Frau, die ich Lady Dana zu
nennen hatte, ins Haus gelangt und hatte das Badezimmer betreten. In
der hellen Beleuchtung konnte ich sie nun zum ersten Mal richtig
sehen und trotz der peinlichen und ungewissen Situation, in der ich
mich befand, stockte mir der Atem und ich empfand bei ihrem Anblick
so etwas wie ein Kribbeln im Bauch.
Ich erblickte eine hoch gewachsene, schwarzhaarige Grazie, so Ende
20, mindestens 1,80m groß, bei deren Anblick ich sofort an die
sagenumwobenen Amazonen denken musste. Sie hatte ihre beiden Hände
in die Hüfte gestemmt und stand in gespreizter Haltung mit schier
endlos langen, muskulösen Beinen sowie einer wohl geformten Hüfte
mit schlanker Taille geradezu angriffslustig im Raum. Unter einem
eng anliegenden gelben T-Shirt zeichneten sich wohlproportionierte
Brüste mit dunklen Brustwarzenhöfe und leicht abstehenden Nippeln
ab. Offensichtlich trug sie keinen BH. Ihre Wahnsinnsbeine steckten
in einer hautengen schwarzen Leggins, bei welcher sich im
Schambereich deutlich ihre Vulva abzeichnete. Wie heißt es
doch..."bei der kannst Du all´ ihre Wünsche von ihren ´Lippen´
ablesen.., schoss es mir durch den Kopf, obwohl mir beileibe nicht
der Sinn nach Humor stand.
Eine schwarze Pagenfrisur umrahmte ihr markantes, ovales Gesicht mit
schmaler Nase, dunklen Augen, dünnen Lippen und einem energisch
wirkendem Kinn. Ihr Blick schaute mich herausfordernd an.
"Was hast Du mit diesem Wichser jetzt vor, Renate? Du wirst ihn doch
nicht so ohne weiteres davon kommen lassen, oder?" sprach sie zu
Madame, mich dabei mit ihren schwarzen Augen förmlich festnagelnd.
"Ganz bestimmt nicht, der wird eine Lektion von uns erhalten, die er
nimmer mehr vergessen wird", erwiderte Madame, "hol´ mir doch bitte
´mal die Cam, Dana."
"Geht klar", antwortete die Lady und verschwand für wenige Momente
wieder aus dem Badezimmer.
Währenddessen ließ Madame nun meinen Sack wieder los und trat ein
paar Schritte zurück.
"Bleib ja da so wie Du bist, Bürschchen," sagte sie zu mir und nahm
die nun die Camera von Dana entgegen.
"Jetzt zeig´ uns ´mal, wie viel Spaß Du vorhin beim Spannen hattest.
Los, hol` Dir einen runter und bring´ zu Ende, was Du angefangen
hattest", befahl sie mir und wollte die Ausführung offensichtlich
mit der Camera einfangen.
Oh Himmel, dachte ich, die beiden werden doch jetzt wohl nicht
wirklich von mir erwarten, dass ich hier vor ihnen, in dieser
peinlichen Situation, anfange meinen Schwanz zu wichsen. Zumal
dieser sich merklich zurückgezogen hatte und meine anfängliche
Geilheit auf Grund der Lage und der nun doch langsam unbequemen
Haltung vollends verloren gegangen zu sein schien.
"Na los, wird ´s bald, oder soll Dir Lady Dana vom Garten aus ein
paar mit dem Gartenschlauch über Deinen Arsch ziehen und Dich etwas
ermuntern?" herrschte Madame Renate mich an.
"Nein, nein,...Madame", beeilte ich mich mit flehentlicher Stimme zu
sagen, "ich will es ja versuchen aber..."
"Nix aber", fuhr sie mich an, "ran an den Pimmel und ordentlich
gerubbelt, Du Sau. Aber vielleicht fehlt Dir ja jetzt die richtige
Vorlage, hä? Hier, Dana, film Du ´mal weiter." Sagte sie zu Dana,
übergab die Camera und öffnete nun vor mir ihren Bademantel.
Breitbeinig, mit geöffneten Schenkeln, stand sie nun wieder wenige
Meter vor mir und präsentierte sich mir schamlos in ihrer gesamten
Nacktheit.
Der Anblick ihrer voll rasierten, jungmädchenhaften Möse und ihren
üppigen Titten mit den hervor stehenden Nippeln zeigte tatsächlich
Wirkung bei mir und mein Schwanz schwoll wieder an. Ohne auf Lady
Dana mit der Camera zu achten, stierte ich auf den geilen,
entblößten Körper, fing an zu wichsen und lustvoll zu keuchen, wobei
ich mir bildlich vorstellte wie ich dieses geile Frauenzimmer
bespringe und begatte.
Ich verdrängte für einen Augenblick die bizarre Situation, das
Mitlaufen der Camera und gab mich voll meiner Geilheit hin. Schnell
merkte ich, dass ich bald abspritzen würde, schließlich konnte ich
vorhin mein Handwerk nicht beenden und hatte das angestaute Sperma
noch in mir.
Anscheinend sah man es mir an, dass ich gleich soweit war, denn
schon zischte die Stimme von Madame: "Ja, los, Du Wichser. Spritz
alles raus, ja, gib alles. Das wolltest Du doch. Komm, spritz Deinen
Saft auf meine schönen Titten, Du Lümmel."
Sprach ´s und hielt ihre schweren Dinger mit den Händen hoch und
zielte mit den steil abstehenden Brustwarzen auf mich, gerade so als
wären es zwei Pistolenmündungen.
Ich spürte ein wohliges Kribbeln im Unterleib, merkte wie der
Samendruck unaufhörlich anstieg, ging mit vorgestrecktem Unterleib
etwas in die Knie, gerade so, dass ich mich noch festhalten konnte
und schien kurz darauf förmlich zu explodieren. Hoch schossen die
ersten zwei, drei Fontänen meiner Sahne in den Raum und landeten
tatsächlich, obwohl Madame gute zwei bis drei Meter von mir entfernt
stand, auf ihrem Brustkorb und zogen dann ihre Bahnen auf den
ausgestreckten Titten, um sich schließlich in der Kuhle zwischen den
empor gehobenen Titten zu sammeln und eine Pfütze zu bilden.
Zitternd stand ich im Fensterkreuz. Bevor ich wieder halbwegs normal
atmen konnte und mir Gedanken über das Geschehene machen konnte,
hörte ich schon die Stimme von Madame:
"Hast Du alles gefilmt, Dana? Haben wir nun Beweismaterial dafür,
was dieser perverse Wichser so abends alles anstellt?"
"Klar, alles in scharfer Großaufnahme. Natürlich ohne Dich mit in
das Bild zu bringen und ohne Ton. Sonst könnte ja noch einer auf den
Gedanken kommen, Du hättest das Schwein dazu motiviert, sich am
offenen Fenster vor einer fremden Frau einen runter zu holen",
antwortete Lady Dana mit greller Stimme und süffisantem Lächeln.
Oh Shit, jetzt wurde mir erst bewusst, dass sich meine Lage noch
wesentlich verschlechtert hatte. Jetzt gab es auch noch
unzweifelhaftes Filmmaterial über mein schändliches Tun. Wenn das
öffentlich bekannt würde und in unserer Kleinstadt die Runde machte,
bräuchte ich meinen Eltern und Bekannten nicht mehr unter die Augen
zu kommen und könnte gleich auswandern.
Dies war wohl auch den beiden Damen durchaus bewusst, denn schon
konnte ich Madames Stimme wieder vernehmen:
"Perfekt. Damit wirst Du nun künftig genau das tun, was wir Dir
anordnen, hast Du das verstanden? Oder möchtest Du, dass wir dieses
kleine Schauspiel veröffentlichen, hä?"
"Oh bitte.., äh, ich mein nein, was soll ich denn nun tun?"
antwortet ich mit jammernder Stimme, mich vollends der Misere
bewusst, in welcher ich mich befand. Für einen Moment dachte ich
daran, ob und wie ich es schaffen könnte, in das Badezimmer zu
springen, die Camera an mich zu reißen und durch den Vorderausgang
zu entkommen. Schließlich war ich selbst auch etwas über 1,80m groß
und als aktiver Jugendhandballer auch nicht gerade schmächtig.
Doch gerade so als ob sie meine Gedanken lesen könnte, vernahm ich
die kalte Stimme von Lady Dana:
"Versuch es nur und Du wirst Dein blaues Wunder erleben,
Bürschchen."
"Ja, mein kleiner Wichser, mit ihr legst Du Dich besser nicht an.
Sie betreibt schon seit ihrer frühesten Jugend Kampfsport und es
würde sicherlich nur sehr schmerzhaft für Dich werden, wenn Du auf
dumme Gedanken kämst", sprach nunmehr Madame. "Und nun lange genug
herum getändelt. Beweg Deinen Kadaver in das Badezimmer, Bürschchen,
und Du, Dana, schließe bitte das Fenster und pass auf, dass er nicht
doch noch auf dumme Gedanken kommt."
Als ich schicksalsergeben ihrer Aufforderung nachkommen wollte und
mir dazu meine Hose hochziehen wollte, fuhr Madame mich sofort an:
"Lass das. Die Hose bleibt unten! Deine Lektion ist noch nicht zu
Ende."
Mittlerweile stand Lady Dana bereits neben mir, packte mich mit
einer Hand am rechten Oberarm, mit der anderen an meinem immer noch
halbsteifen Schwanz und zog mich rücksichtslos in das Badinnere. Mir
blieb nichts anderes übrig als mit herab gelassener Hose vom
Fenstersims zu springen und ohne ihren starken Griff, wäre ich dabei
sicherlich der Länge nach auf die Fliesen geknallt.
Ich stand nun unmittelbar vor Madame und konnte ihren betörenden
Duft nach parfümiertem Badewasser inhalieren. Klatsch, bekam ich
eine Maulschelle verpasst, die es in sich hatte.
"Weißt Du, wofür Du Dir die verdient hast?" fauchte sie mich an.
"Äh, nein,.. tschuldigung ,.. wofür..", stammelte ich mit hochrotem
Kopf.
Klatsch, saß die nächste auf der anderen Wange.
"Wie sollst Du mich ansprechen, Du Wurm?!" flüsterte sie nun nahezu
mit drohendem Unterton in der Stimme.
"Äh,.. natürlich,.. verzeihen Sie, Madame", gab ich mit krächzender
Stimme von mir.
"Na, geht doch! Und nun, Du Wichser, wirst Du meine Titten sauber
machen, die Du mit Deinem Schleim eingesaut hast, verstanden?"
"Ja Madame", antwortete ich sofort und blickt mich nach einem
geeigneten Tuch um, damit ich ihrer Aufforderung schnell Folge
leisten konnte.
"Da fällt mir ja nichts mehr ein! Da will dieses Schwein doch
tatsächlich auch noch meine Wäsche mit seinem Schleim einsauen. Hey,
Du wirst künftig alles mit Deiner Zunge und Deinem Maul reinigen,
was ich Dir auftrage, kapiert", schrie sie mich förmlich an, "also,
auf die Knie und alles schön abgeleckt. Lutsch Deinen Saft von
meiner Haut und schlucke alles herunter."
Und schon packte sich mich bei den Haaren, drückte mich auf die Knie
und presste mein Gesicht an ihren nackten Bauch, an welchem die
Schlieren meines herab laufenden Spermas deutlich zu erkennen waren.
Obwohl ich nur widerwillig und mit großer Überwindung ihrem Befehl
nachkam, meinen Saft von ihrer Haut abzulecken, machte mich die
Situation nach Sekunden der Schreckphase schon wieder geil. Zumal
nur wenige Zentimeter entfernt von meinen Sinnesorganen ihre
prächtige, blanke Muschi mit den wulstigen Schamlippen war und einen
betörend geilen Duft ausströmte. Und Gott sei Dank schmeckte mein
Lustschleim auch nicht so eklig, wie ich es befürchtet hatte. Im
Gegenteil, eher geschmacksneutral, und so vollendete ich eifrig den
Auftrag, die mächtigen Glocken vor Augen und den erregenden Duft in
der Nase.
"Schau Dir diesen perversen Lustmolch an, der wird ja schon wieder
geil und das beim Aufschlürfen seines eigenen Glibbers", sagte Lady
Dana, schob einen ihrer mittlerweile nackten Füße unter meinen Sack,
drückte ihn samt Schwanz und Eier gegen meinen Unterleib und bewegte
ihren Fuß mit leichten Wichsbewegungen auf und ab, was bei mir einen
wollüstigen Schauer auslöste. Ich glaube, in diesem Moment hätte ich
eine Wassermelone ficken können, so geil wurde ich. Hauptsache, ich
hätte meinen Riemen irgendwo reinstecken dürfen.
"Ja, es scheint als wir hätten wir einen ganz brauchbaren Fang mit
ihm gemacht und könnten ihn für uns ab und an einspannen. Scheint
ganz potent zu sein. Aber vorher müssen wir erst noch eine ganze
Reihe anderer Prüfungen vornehmen, um seine Eignungen feststellen zu
können," sprach Madame zu Lady Dana, zog meinen Kopf an beiden Ohren
nach hinten und sagte zu mir: "Weißt Du, Bürschchen, wir betreiben
nämlich ein kleines Etablissement zur Erfüllung unerfüllter
erotischer Wünsche unserer Kundschaft. Und da unsere Kunden
beiderlei Geschlechts sind, könnten wir dazu manchmal auch einen
Schwanzträger gebrauchen."
Bevor ich mir Gedanken darüber machen konnte, was sie sich darunter
vorstellte, funkelten mich ihre Augen an und sie sprach fast
flüsternd zu mir: "Und jetzt – Maul auf! Schön weit öffnen!"
Gehorsam öffnete ich meinen Mund und während sie mir tief in die
Augen blickte, ließ sie ihren Speichel in meinen Mund tropfen. Ein
Schauder durchfuhr mich
"Schlucken! Zum Nachspülen! Du wirst alles schlucken, ...ohne
Widerworte, was wir Dir verabreichen, klar!?"
"Ja, Madame, ich... ich werde es versuchen...."
Klatsch. "Und Du wirst Dich für jede Gabe, die Du empfängst,
zukünftig auch sogleich bedanken, verstanden?"
"Ja Madame, ...Danke Madame, ...für ihre köstliche Spucke",
antwortete ich sofort, mich meinem Schicksal ergebend.
"Na, dann wollen wir Dich ´mal weiter testen. Dana, hol doch bitte
schon einmal das Geschirr und..., na Du weißt schon. Ich werde das
kalte Badewasser rauslassen und Du Bürschchen, rührst Dich nicht von
der Stelle, klar!?"
Während Lady Dana also das "Geschirr" und sonst was holen ging, was
auch immer das sein mochte, ich regungslos kniend am Boden der Dinge
harrte und Madame wohl darauf wartete, dass sich die Badewanne
entleerte, sprach sie wieder zu mir:
"Und, gefällt Dir meine Fotze? Möchtest Du näher mit ihr
Bekanntschaft machen?"
"Äh,.. oh ja, Madame, ...liebend gerne Madame," antwortete ich mit
hochrotem Kopf. Vermutlich hatte sie bemerkt, dass ich meinen Blick
nicht von ihrer rasierten Spalte nehmen konnte, die sich ja auch
ständig in Augenhöhe zu mir befand und dafür sorgte, dass von meiner
Schwanzspitze wieder der Lustschleim zu tropfen begann..
"Das wirst Du noch, ja, das wirst Du, Bürschchen, aber vermutlich
ganz anders wie Du Dir es Dir vielleicht vorstellst," raunte sie und
streckte ihren nackten Fuß unter meine Schwanzspitze, um den
tropfenden Lustschleim aufzufangen.
"Du willst mir doch nicht den Fußboden einsauen, Du kleine Sau.
Denke daran, Du musst alles mit Deiner Zunge säubern. Los, runter,
entferne Deinen Schleim von meinem Fuß!"
Eifrig kam ich ihrem Befehl nach. Aber was sie auch verlangte, wie
sehr sie mich auch demütigte, meine Geilheit wollte nicht
verfliegen. Im Gegenteil, offensichtlich hatte sie bei mir eine
Pforte geöffnet, die mir bisher selbst verborgen geblieben war und
ich war äußerst bestrebt, sie nur nicht zu verärgern und ihren
Anweisungen zu folgen. Nicht nur, weil ich sonst mit meiner
Bloßstellung und vermutlich sogar mit einer Anzeige zu rechnen
hätte, nein, einfach weil ich auch furchtbar geil auf diese Frau und
furchtbar neugierig darüber war, was sie noch alles mit mir
anstellen würde und ich erleben dürfte.
Inzwischen war die Badewanne leer gelaufen und auch Lady Dana wieder
im Raum erschienen, die Arme beladen mit Seilen, Manschetten, einer
Paddel und einem Rohrstock, welches sie auf einem kleinen Tisch an
der Wand ablegte. Beim Anblick dieser Utensilien fuhr mir wiederum
der Schreck in die Glieder und ich ahnte nichts Gutes.
Lady Dana hatte sich offensichtlich auch gleich umgezogen. Lediglich
mit einem schwarzen Minilederrock und einem Hauch von Leder-BH
bekleidet, der von ihren vollen Brüsten lediglich die Brustwarzen
verdeckte, stand sie nun zum Greifen nah vor mir und verursachte
Stielaugen bei mir. Aber noch bevor ich auf dumme Gedanken kommen
konnte, hörte ich schon Madames Stimme.
"Steh auf und ziehe Deine Klamotten aus, lege sie hier beiseite,
drehe Dich um und lege die Hände auf Deinen Arsch", befahl sie mir
nun.
Kaum hatte ich ihren Befehl ausgeführt als mir die Hände mit
Ledermanschetten an den Handgelenken mit Karabinerhaken zusammen
verschlossen wurden und ich mir bewusst wurde, dass ich nun vollends
den Beiden ausgeliefert war.
Anschließend wurden mir die Augen mit einer Augenbinde verschlossen
und ich wurde an den Schultern gepackt und Richtung Badewanne
geschoben.
"Los, reinsteigen und hinlegen", erschall es nun.
Mit Hilfe der stützenden Arme folgte ich auch dieser Aufforderung
und lag wenige Augenblicke später in unbequemer Rückenlage in der
breiten Badewanne. Anschließend vernahm ich klappernde und
metallische Geräusche, die ich aber zunächst nicht zuordnen konnte.
Dies änderte sich aber gleich darauf, denn nun befahl mir Lady Dana:
"Heb´ Deine Stelzen an, Wichser, los!"
Kaum getan, merkte ich wie meine Füße gepackt, ebenfalls in
Ledermanschetten gesteckt und zusammengeschlossen wurden.
Unmittelbar darauf wurden meine Füße unaufhaltsam nach oben gezogen.
Offensichtlich musste es an der Decke einen Haken oder eine Art
Flaschenzug geben, über den sie mittels eines Seiles mich nach oben
zogen. Schnell befand ich mich fast in der Senkrechten, lediglich
die Schulterblätter und mein Kopf lagen noch in der Wanne.
Zur Hölle, was haben diese beiden Teufelinnen mit mir vor, fragte
ich mich sorgenvoll, wagte aber nicht zu fragen sondern nahm mir
fest vor, alles zu erdulden und nur nicht den Unmut der Beiden
herauf zu beschwören.
"Soso, Du wolltest also nähere Bekanntschaft mit meiner Fotze
machen, Du kleine Sau. Dann inhaliere ´mal ihren geilen Duft", hörte
ich Madame mit einem Glucksen in der Stimme sagen.
Gleich darauf glaubte ich meinen Kopf in einer Schraubzwinge. Fest
umschlossen von zwei Schenkeln senkte sich ihr Unterleib auf mein
Gesicht und im nu saß sie mit ihrer Scham auf mir, verschloss mir
mit ihren wulstigen Schamlippen meine Nase. Ihr Duft, die spürbare
Feuchtigkeit ihrer Möse raubten mir fast den Verstand und ließen
meinen Schwanz sofort wieder anschwellen. Um nicht zu ersticken
musste ich zwangsläufig durch den offenen Mund atmen.
Dann packte sie mit einer Hand wieder meinen Sack, knetete meine
Eier durch und zog mit der anderen Hand die Vorhaut meines steifen
Schwanzes bis zum Anschlag zurück.
"Oaaahh", entfuhr es mir trotz des leichten Schmerzes lustvoll.
"Was meinst Du, Dana, wie viel hat er verdient?" hörte ich Madame
fragen.
"Ich denke im Abstand von 3-4 Sekunden solange bis er seinen Saft
verspritzt hat, oder?" antwortete Lady Dana, "ich werde ´mal mit dem
Paddel beginnen."
"Das ist eine ausgezeichnete Idee. Dann leg´ mal los, meine Liebe."
Während Madame nun mit ihrer Fotze über mein Gesicht hin und her
rutschte, meinen Schwanz dabei gemächlich aber mit festem Griff
wichste und meine Eier dabei nicht zu kurz kommen ließ, verspürte
ich urplötzlich einen scharfen Schmerz auf meinem Arsch, noch bevor
der Schall mir den Schlag ankündigen konnte.
"Auaahh", konnte ich einen Schmerzenslaut nicht unterdrücken.
"Tja, Du kleiner Wichser. Strafe muss sein! Umso schneller Du Dir
Deinen Saft ins eigene Maul spritzt, desto schneller ist die Pein
für Dich vorbei", sagte Madame hämisch und wichste meinen Prügel
weiter. Während Lady Dana in den folgenden Minuten mein Hinterteil
mit dem Paddel bearbeitete und regelrecht weich klopfte, schob
Madame langsam aber regelmäßig die Vorhaut über meinen Prügel vor
und zurück Sie legte dabei auch immer wieder kleine Pausen ein, wohl
um zu verhindern, dass ich zu früh abspritzen würde. Zwischendurch
drückte sie immer wieder einmal meine Eichel zusammen und strich mit
dem Zeigerfinger darüber, um so die austretenden Lusttropfen
aufzunehmen und mir den Finger zum Ablecken in den Mund zu stecken.
Dabei hatte ich das Gefühl, dass sie das selbst geil machte, da ich
fühlte, dass ihre Muschi auf meiner Nase immer feuchter wurde.
Nach einer nicht zu definierten Zeitspanne, wechselte Lady Dana dann
das Paddel mit dem Rohrstock aus und ließ diesen auf meinen
Hinterbacken einen Tanz aufführen. Ihre Schläge dosierte sie dabei
so erfahren, dass ich zwar Schmerzen empfand, meine Erregung aber
nicht wich und ich mich schier wild am Seil windete und meine
Erlösung herbei sehnte.
Nach einer geraumen Weile hatte wohl Madame auch Nachsehen mit mir
und steigerte das Tempo ihrer Handbewegung. Dabei schlug sie mit der
anderen flachen Hand immer wieder leicht auf meinen Sack und sagte:
"Komm kleiner Wichser, lass es raus. Spritz Dir ins Maul, Du geile
Sau."
Durch ihre derben Worte zusätzlich angestachelt, spürte ich wie sich
meine Ladung unaufhaltsam ihren Weg durch die Harnröhre suchte und
in großen Schüben ins Freie drängte. Madame verstärkte ihre
Handbewegungen nun noch intensiver und richtete meine Schwanzspitze
zielgenau auf meinen nach Luft schnappenden, weit geöffneten Mund.
Sie melkte mich förmlich aus und mir blieb angesichts des
Luftmangels gar nicht weiteres übrig als mein Ejakulat vollständig
aufzunehmen und zu würgend herunter zu schlucken.
Für einen Moment wich der Druck ihrer Möse auf meinem Gesicht aber
nur um gleich darauf zu spüren, wie Madame sich mit dem Hinterteil
mit dem Poloch auf meine Nase platzierte und ihre Möse meinen Mund
verschloss. Panisch wand ich mich im Seil, spürte aber sogleich wie
sich mein Mund mit einer salzigen Flüssigkeit füllte. Sie pisste mir
tatsächlich in den Mund.
"Und nun, Bürschchen, darfst Du Deinen Saft mit meinem Sekt
nachspülen. Schluck, Du Sau. Alles was daneben geht, wirst Du
nachher aus der Wanne schlürfen", hörte ich sie dumpf durch meine
umschlossenen Ohren rufen. Und ich schluckte und schluckte, wie ein
Ertrinkender, ihre warme Pisse. Zu meinem eigenen Erstaunen rief
dies gar keine Übelkeit bei mir hervor, sondern ich genoss das
Gefühl ihre nackte Schnecke auf meinem Mund zu spüren. Zumal sie,
als sie merkte, dass ich ihrer Aufforderung ohne Zwang nachkam,
ihren Hintern etwas anhob und mir somit das Atmen durch die Nase
gewährte. Tief inhalierte ich die Luft zwischen ihren Pobacken und
saugte den von ihrer Geilheit getränkten Duft ein.
Als ihr Pisse-Strahl schließlich versiegte und ich die letzten
Tropfen schnell von ihrer Spalte leckte, erhob sie sich von mir und
ich atmete tief durch.
"Und?" fragte Madame nun streng.
"Danke, Madame, danke vielmals", sprach ich schnell, wohl wissend
was sie mich angewiesen hatte.
"Wofür, Du Sau?"
"Dafür, dass Sie mir Erleichterung geschafft haben und ich Ihren
Sekt genießen durfte", antwortete ich und log dabei noch nicht
einmal.
"Und, fehlt da nicht noch etwas?"
"Ich danke auch Ihnen, Lady Dana, dass Sie mir den Hintern versohlt
haben", beeilte ich mich nach kurzer Überlegung schnell
hinzuzufügen.
"Na prima, Bürschchen. Ich sehe, Du bist lernfähig und hast Deine
Lektion begriffen. Wir werden Dich jetzt befreien und Du wirst Dich
ankleiden und verschwinden. Und da Du erst im nächsten Monat
volljährig wirst, meldest Du Dich dann wieder bei uns! Hast Du das
verstanden?" sagte sie nun zu mir.
"Ja, Madame", antwortete ich, zwiespältig der Gefühle, ob ich mich
denn darüber freuen oder lieber in Sorge sein sollte.
Nachdem Lady Dana das Seil lockerte und ich wieder flach in der
Wanne lag, merkte ich erst wie sehr meine Hinterbacken von den
erhaltenen Schlägen glühen mussten und stöhnte kurz auf.
"Jaja, Du Wichser. Du wirst noch ein paar Tage an mich denken, wenn
Du Dich setzt", lachte Lady Dana hämisch.
Als sie dann schließlich meine Füße und Hände aus der Fesselung und
mich von der Augenbinde befreit hatte, stand ich mit nassem
Hinterkopf in der Wanne und spürte, wie mir ein Teil von Madames
Pisse aus den Haaren über den Nacken in den Rücken floss. Ich
schaute wohl etwas dümmlich und fragend drein, denn Lady Dana sagte
sofort:
"Vergiss es, geduscht wird hier nicht. Du wirst Madames Spende schön
mit nach Hause nehmen. Und damit Du meinerseits auch nicht leer
ausgehst, gebe ich Dir auch noch etwas mit auf den Weg. Wird Deinem
Arsch etwas Linderung verschaffen." Sie nahm meine Unterhose und
steckte diese unter ihren Rock zwischen die Beine. Zu Boden
plätschernde Tropfen zeigten mir, dass sie mir meine Unterhose
vollpisste.
"Hier! Anziehen und den Boden sauber geleckt", sprach sie und
reichte mir die mit ihrem Urin getränkte Unterhose.
Nachdem ich auch dieser Aufforderung nachgekommen war, durfte ich
mich anziehen und wurde anschließend mehr oder weniger vor die Tür
geworfen. Mit nassen Hosen und zwiespältigen Gefühlen angesichts
dessen, was mir in der letzten Stunde widerfahren war, schlich ich
nach Hause und dachte mit Sorge aber auch Erregung an den kommenden
Monat...
Teil 1
Teil 2
Teil 3
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