Geile Teufelinnen - Teil 3
Am nächsten Morgen
ging ich, wie mir Madame aufgetragen hatte, zu einem Arzt am anderen
Ende der Stadt, um einen HIV-Test machen zu lassen. Wie erhofft,
traf ich dort im Wartezimmer keine bekannten Personen an, so dass
mir unangenehme Fragen erspart blieben. Daher bin ich auch nicht zu
unserem langjährigen Hausarzt gegangen.
Nach geraumer Zeit des Wartens auf einem altmodischen und unbequemen
Holzstuhl im Wartezimmer verspürte ich zunehmend einen doch
unangenehmen Druck an meinem Hintereingang. Die Ladies hatten mich
gestern dort doch ganz schön rangenommen. Insbesondere Susi, das
kleine Miststück, hat mich wohl mit ihrem Umschnall-Dildo nahezu
wund gefickt. Aber daran würde ich mich wohl gewöhnen müssen, zudem
es mir ja nach kurzer Zeit der Gewöhnung auch so lustvollen Spaß
bereitet hatte, anal gefickt zu werden. Allein der Gedanke daran,
verursachte mir bereits wieder lustvolle Gänsehaut und einen Steifen
in der Hose.
Nach der Blutabnahme beim Allgemeinmediziner fuhr ich dann mit dem
Bus zum Gesundheitsamt, um mir dort einen Gesundheitspass ausstellen
zu lassen. Während der ca. halbstündigen Busfahrt schaute ich
gedankenverloren aus dem Fenster und malte mir aus, was mich heute
bei Madame alles erwarten würde. Zwischendurch musste ich mir immer
wieder meinen steifen Schwanz zurecht "biegen" und rutschte dabei
unruhig auf dem Sitz umher. Als ich an der entsprechenden
Haltestelle den Bus verließ, hoffte ich nur, dass die Beule in
meiner Hose nicht zu auffällig wäre und keine Blicke auf sich zögen
möge.
Als ich mich dann am Empfang bei einer hübschen Blondine mittleren
Alters nach der zuständigen Abteilung für mein Anliegen erkundigte,
fragte diese mich: "Einen Gesundheitspass benötigen Sie? Für welches
Gewerbe denn?"
Diese Frage traf mich völlig unvorbereitet. Mit knallrotem Kopf
stammelte ich:, "ähm, ... tschuldigung, ich... äh, ich verstehe Ihre
Frage nicht ganz. Was... was meinen Sie mit Gewerbe?"
"Na, damit ich weiß, wo ich Sie hinschicken soll, muss ich doch
wissen wofür Sie den Pass benötigen. Je nach Gewerbe werden nämlich
unterschiedliche Untersuchungen vorgenommen. Also, wo wollen Sie
denn arbeiten, ...in der Gastronomie, im Lebensmittelverkauf, in der
Lebensmittelherstellung... oder...?"
"Oder?", räusperte ich mich verlegen.
"Oder was?", blickte Sie mich stirnrunzelnd fragend an. Nach einer
kurzen Pause neigte Sie dann den Kopf und fragte mit etwas
ungläubigem Blick "oder... Prostitution...?"
Ich brachte kein Wort hervor und nickte nur. Mann war mir die
Situation peinlich. Aber die Blondine schmunzelte nun und meinte:
"Na, junger Mann, wenn Sie immer so verlegen und schüchtern sind,
werden Sie nicht viel Umsatz machen in dem Gewerbe. Dann gehen Sie
´mal zu Zimmer 212 und melden sich dort bei Frau Dr. Kunze."
Ich tat wie mir geheißen und klopfte kurz darauf zaghaft an die
besagte Zimmertür.
"Herein", hörte ich unmittelbar eine dunkle Frauenstimme.
Zögernd öffnete ich mit klopfendem Herzen die Tür und betrat den
Raum. Hinter einem sterilen Schreibtisch saß eine Brünette mittleren
Alters mit mächtigen Titten, die den Anschein erweckten, die Knöpfe
Ihres weißen Kittels sprengen zu wollen und schaute mich
stirnrunzelnd an.
"Guten Morgen junger Mann, ich bin Frau Dr. Kunze. Was kann ich für
Sie tun?"
"Ähm, Guten Morgen, Lukas Stegner ist mein Name... und... ich,
ähm,... also ich benötige einen Gesundheitspass", quetschte ich
schließlich unbeholfen hervor.
"Soso, im horizontalen Gewerbe möchte sich der junge Herr verdingen.
Freiberuflich oder angestellt?"
"Tja, also, angestellt", antwortete ich verlegen.
"Hier in unserer Stadt? Wer ist der Arbeitgeber?"
"Frau Baumeister."
"Ach, schau her. Die holde Renate hat sich wieder ein Bürschchen für
Ihr Etablissement geangelt", gluckste die Ärztin, offenbar Madame
kennend. "Na dann, mach Dich mal frei und zieh Dich aus. Alles, bis
auf die Strümpfe", wies Sie mich, dabei in das Du wechselnd, an.
Als ich dann kurz darauf splitternackt im Raum stand, kam Sie mit
übergezogenen Latexhandschuhen auf mich zu, stellte sich vor mich,
besah mit prüfendem Blick meinen Körper und hörte mich mit einem
Stethoskop ab. Dabei gewährte Sie absichtlich oder unabsichtlich
tiefe Einblicke in Ihr Dekolleté auf Ihre mächtigen Titten, die so
gar nicht zu Ihrem ansonsten schlanken Körper passen wollten. Das
war meinem besten Stück aber ziemlich egal und ich bemerkte wie er
sich langsam zu versteifen begann, was auch Ihr nicht verborgen
blieb.
"Na, potent scheinst Du ja zu sein. Dann wollen wir doch ´mal sehen
ob es auch clean ist, das gute Stück", sprach Sie amüsiert, packte
meinen Schwanz mit Ihrer behandschuhten Hand und zog wenig
gefühlvoll energisch die Vorhaut zurück, was mir ein Aufstöhnen
entlockte.
"Nun sei ´mal nicht so empfindlich, Junge. Bei Renate wirst Du
sicherlich noch viel mehr aushalten müssen", gab Sie angesichts
meiner Reaktion von sich. Mit zwei Fingern quetschte Sie nun meine
Eichel zusammen und brachte dadurch meine angestauten Lusttropfen
zum Vorschein, was Sie aber kommentarlos zur Kenntnis nahm. Vielmehr
stieß Sie nun mit einem wattierten Stäbchen in meine Harnröhre und
nahm einen Abstrich vor. Das überraschende Eindringen in die Öffnung
quittierte ich mit einem heftigen Lufteinsaugen, was Ihr wiederum
ein Grinsen ins Gesicht zauberte. Offensichtlich machte es Ihr Spaß,
so mit einem jungen Burschen umgehen zu können.
Nachdem Sie mir noch mit prüfendem Griff meine Hoden durch Ihre
Finger rollen ließ, forderte Sie mich auf mich umzudrehen, den
Oberkörper nach vorn zu beugen und meine Arschbacken mit den Händen
auseinander zu ziehen, damit Sie nunmehr die rektale Untersuchung
vornehmen könne. Auch im Anus nahm Sie dann einen Abstrich vor,
bevor Sie anschließend zunächst mit zwei, dann mit drei Fingern tief
in mich eindrang und Ihre Finger ein paar Mal in meinem Hintern hin
und her rotieren ließ. Dies diene der Überprüfung der Dehnbarkeit,
ließ Sie mich wissen, obgleich ich innerlich starke Zweifel
angesichts der Notwendigkeit dieser Untersuchung hegte.
"So, das war´s erst einmal. Du kannst ihn wieder einpacken und Dich
anziehen", sagte Sie dann mit anzüglichem Grinsen, als Sie meinen
angesichts der Behandlung erigierten Schwanz betrachtete.
Danach nahm Sie mir noch Blut ab und ich musste einen mehrseitigen
Fragebogen für Ihre Akte ausfüllen.
"Nächsten Mittwoch werden die Labor-Ergebnisse vorliegen und Du
kannst Dir Deinen Gesundheitspass abholen, sofern alles in Ordnung
ist. Danach kommst Du alle vier Wochen zur Routineüberprüfung
wieder", sprach Sie abschließend und verabschiedete mich grinsend
mit einem Anflug von Zweideutigkeit: "Tja, Bursche, dann werden wir
uns künftig ja öfters sehen...!"
In den Folgestunden des Tages packte ich zu Hause ein paar Klamotten
und private Utensilien zusammen, um anschließend wie mir angewiesen
wurde, bei Madame Renate ein Zimmer zu beziehen. Meinen Eltern
erzählte ich, dass ich einen Aushilfsjob bei einem Aussteller
bekommen hätte und die nächsten Wochen auf Jahrmärkten unterwegs
sei. Sie waren zwar nicht gerade begeistert und hätten es lieber
gehabt, wenn ich eine "richtige" Arbeit gefunden hätte, waren aber
dennoch froh darüber, dass ich nun überhaupt einer Beschäftigung
nachgehen würde. Wie dem auch sei, nach einem kurzen Abschied machte
ich mich mit meiner wenigen Habe auf den Weg, auf den Weg zu Madame,
auf den Weg in einen neuen Lebensabschnitt, in eine mir noch
unbekannte Welt.
Der Einzug in Madames Domizil an sich war unspektakulär. Susi, die
mich im knappen schwarzen Leder-Bikini, der mehr von ihren
körperlichen Reizen zeigte als verbarg, an der Tür empfing, wies mir
hastig meine neue Bleibe zu und eilte dann rasch wieder von dannen,
um an einer "Sitzung", wie Sie es nannte, mit Madame und einem Gast
teilzunehmen. Ich blickte mich in meinem neuen "Zuhause" um und
stellte freudig fest, dass das Zimmer, obwohl es im Dachgeschoß lag,
nicht nur sehr geräumig und geschmackvoll möbliert eingerichtet war,
sondern auch mit TV und DVD-Recorder sowie einer separaten Nasszelle
ausgestattet war. Allerdings steckte im Türschloss kein Schlüssel,
so dass eine richtige Privatsphäre wohl nicht gewährt wurde.
Nachdem ich meine spärliche Habe untergebracht hatte, fläzte ich
mich auf das bequeme Bett, zappte mich durch die TV-Kanäle und
harrte der Dinge.
Es dauerte weniger als eine Stunde, als urplötzlich die Tür
aufgerissen wurde und Lady Dana im Zimmer stand. Mit funkelnden
Augen und ebenfalls im Leder-Bikini, allerdings gänzlich in Rot, so
dass ein wunderbarer Kontrast zu ihren schwarzen Haaren bestand,
herrschte Sie mich nach einem Augenblick der Stille und Untätigkeit
meinerseits an: "Was ist los, Boy? Bist Du auf Urlaub? Oder warum
begrüßt Du mich nicht gebührend?"
"Entschuldigung, Lady Dana", beeilte ich mich zu antworten, "ich bin
so überrascht über..."
"Schweig, Boy", fuhr Sie mich an, "Du sollst nicht schwafeln sondern
handeln! Also bewege Dich und auf die Knie vor mir, sofort!"
Um Ihren Unwillen nicht noch weiter zu provozieren, sprang ich
regelrecht vom Bett auf, ließ mich vor Ihren atemberaubenden langen
Beinen auf die Knie nieder und schaute Sie erwartungsvoll an.
"Ich sagte, Du sollst mich begrüßen! Also küss mir die Füße, und
zwar hingebungsvoll. Beweise Deinen neuen Herrinnen wie sehr Du sie
verehrst und ihnen zu dienen bereit bist", sagte Sie mit strenger
Stimme.
Rasch kam ich wiederum Ihrer Aufforderung nach und drückte meine
Lippen mehrfach auf ihre Zehen, die wohl gepflegt und rot lackiert
aus den Stilettos hervor lugten. Als ich dann übereifrig meine Zunge
zwischen ihre Zehen steckte, fuhr Sie mich erneut an: "Küssen sagte
ich, nicht lecken. Deine Zunge setzt Du nur auf Anweisung zum
reinigen ein, verstanden Boy?!"
"Jawohl, Lady Dana", antwortete ich untertänig.
"Gut! Nun genug der Begrüßung. Merke Dir folgendes, und merke es Dir
gut. Du wirst künftig, wenn Du gerufen wirst oder wenn eine Dame
erstmals den Raum betritt, in welchem Du Dich gerade aufhältst,
unaufgefordert auf die Knie gehen, die Arme hinter den Rücken
verschränken und sie auf diese Weise wie ich Dich eben gelehrt habe,
begrüßen. Deinen Blick wirst Du dabei stets nach unten zu Boden
richten. Dies gilt für alle Damen des Hauses, einschließlich unserer
weiblichen Gäste und selbst wenn es sich um Sklavinnen handelt.
Zweitens wirst Du, sofern Dir nichts anderes angeordnet wurde und
solange Du Dich im Hause aufhältst, lediglich mit einem Lederslip
bekleidet sein. Das gilt im Übrigen auch für dieses Zimmer. Das Haus
verfügt über eine Fußbodenheizung und ist voll klimatisiert, so dass
Du keine Angst haben musst, dass Du Dir etwas abfrierst", fügte Sie
spöttisch hinzu. "Hast Du das verstanden?"
"Jawohl", bestätigte ich wiederum Ihre Anweisungen.
"Na schön, Boy. Dann ent- bzw. bekleide Dich nun. Entsprechende
Wäsche und andere Utensilien für Dich findest Du hier in dem
Schrank. Susi wird Dich dann nachher in alles Weitere einweisen und
Dich zu Deiner nächsten Ausbildungssession abholen. Ich freue mich
schon auf Dich, Boy", lächelte Sie süffisant, drehte sich
schwungvoll auf der Achse und verschwand so schnell wie Sie
erschienen war.
In dem besagten Sideboard fand ich neben einer größeren Anzahl
einfacher Lederslips auch solche, die mit einem Innenglied von ca.
fünfzehn Zentimeter Länge und fünf Zentimeter Durchmesser
ausgestattet oder innen mit Spikes versehen waren. Außerdem waren
einige Slips aus schwarzem und durchsichtigem Latex vorhanden sowie
ein Brustgeschirr und Manschetten aus Leder und mit Metallösen
versehen. Mir blieb aber gar nicht lange Zeit zum Grübeln über
mögliche Verwendungszwecke der Utensilien. Kurz nachdem ich mich
ausgezogen hatte, erschien auch Susi im Zimmer; ohne Anzuklopfen und
einer entsprechenden Aufforderung zum Eintreten.
Das kurz zuvor Erlebte noch nachhaltig in Erinnerung, begab ich mich
unverzüglich auf die Knie verschränkte meine Arme hinterrücks und
küsste, wie von Lady Dana angeordnet, zur Begrüßung auch die
zierlichen Füße der süßen Susi, obgleich es mir äußerst schwer fiel,
die Augen dabei zu Boden zu richten, da ich beim Niedersinken Ihren
im Schritt offenen Slip bemerkte, aus welchem Ihre blanken
Schamlippen neckisch hervor lugten.
"Ja fein, Boy", säuselte sie, "Du lernst ja wirklich schnell. Zur
Belohnung darfst Du mir jetzt auch meine Muschi säubern. Ich war
nämlich gerade strullen."
Nichts lieber als das, dachte ich mir. Auch Ihre letzte Bemerkung
hielt mich nicht davon ab, geradezu liebevoll mit meiner Zunge durch
Ihre Scham zu schlecken. Schließlich kannte ich den Geschmack von
Natursekt bereits von Madame. So leckte ich begierig die leicht
salzige Feuchtigkeit aus Ihrer Muschi, die dann aber schnell durch
eine schleimige Flüssigkeit ersetzt wurde. Offensichtlich genoss
Susi meine Zunge und wurde regelrecht nass vor Wollust. Aus ihren
zarten Schamlippen, an denen ich nun auch noch neckisch knapperte,
perlte ihr geiler Nektar, welcher einen betörenden Duft ausströmte.
Mir selbst wurde vor Erregung fast schwindelig und ich wünschte mir,
meine Zunge wäre 10 cm lang und könnte tief in ihre Möse eintauchen.
Auch Susi wurde zunehmend unruhiger und ich hörte ihren
beschleunigten Atem. Doch jäh als ich schon glaubte, dass sie gleich
ihren Höhepunkt erreichen würde, packte sie mich an den Haaren und
riss meinen Kopf von ihrer köstlichen Scham.
"Das reicht, Du geiler Bock," keuchte sie atemlos mit glühendem
Gesicht und funkelnden Augen. "Du sollst mich nur gebührend begrüßen
und säubern und nicht meine Muschi auffressen. Aber eines muss man
Dir lassen, Deine Zunge verstehst Du schon glänzend einzusetzen.
Versuch das aber bloß nicht bei den Herrinnen. Wenn der Befehl
"Säubern" lautet, wirst Du stets nur die Verunreinigungen ablecken
und schlucken und niemals ohne Aufforderung mit der Zunge
eindringen, verstanden Boy?" ermahnte sie mich.
Ich bejahte artig und bemerkte wie von meinem steinharten Schwanz
zähflüssige Fäden der Geilheit zu Boden tropften, was wohl auch Susi
nicht verborgen blieb.
"Oh Boy, Du bist wirklich ein geiler Bock. Mach das weg!" wies sie
mich an.
Sofort senkte ich mein Haupt zu Boden und begann meinen Saft
aufzulecken, was aber nicht dazu beitrug, dass meine Erregung auch
nur ansatzweise abklang.
"Steh auf und verschränke Deine Arme auf den Rücken", sagte Susi,
nachdem ich mein Werk vollendet hatte. "In dem Zustand kannst Du
unmöglich zu Lady Dana", murmelte sie und sank vor mir auf die Knie.
Was nun geschah, übertraf meine kühnsten Träume. Mit beiden Händen
zog sie mir die Vorhaut nach hinten und begann nun ihrerseits mit
ihrer Zunge über die blanke Eichel zu schlecken. Dabei drang sie mit
der Zungenspitze auch soweit wie möglich in meine Harnröhre ein,
bevor sie schließlich begann, meinen Schwanz tief in ihren Mund
aufzunehmen und mir einen blies, dass mir die Knie ganz wackelig
wurden.
Während eine Hand dabei nun meine Eier kneteten, fuhr sie mit den
Fingerspitzen der anderen Hand durch meine Hinterbacken und
streichelte fordernd meinen Anus. Als sie dann auch noch mit zwei
Fingern in mein Rektum eindrang und mit sanften Fickbewegungen
begann, war es um mich geschehen. Mit einem tiefen Aufstöhnen schoss
ich ihr mein Sperma in den Mundraum. Weiter meinen Schwanz saugend
und unterstützt durch kräftige Melkbewegungen ihrer Hand holte sie
auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Dann stand sie auf,
nahm mein Gesicht in beide Hände und begann mich heftig zu küssen,
wobei sie mir das gesammelte Sperma mit der Zunge aus ihrem in
meinen Mund beförderte.
"Schön schlucken, Süßer", hauchte sie mir dann ins Gesicht und
lächelte mich tiefgründig an. Dabei griff sie meinen Sack und
quetschte mit leicht schmerzhaftem Druck meine Eier. Ich tat wir mir
geheißen und schluckte alles herunter.
Anschließend wies sie mich in die Örtlichkeiten und Gegebenheiten
des Hauses ein. So erklärte sie mir, was mit schmutziger Wäsche zu
geschehen hatte, dass zweimal die Woche eine Reinigungskraft die
Wohnräume säuberte und das hinsichtlich der Verpflegung jeder für
sich selbst zu sorgen hätte. Zur Aufbewahrung von Lebensmittel
befand sich in der großen Küche ein Monstrum von Kühlschrank;
schmutziges Geschirr musste jeder selbst reinigen bzw. dafür sorgen,
dass die Spülmaschine nicht nur befüllt sondern auch entsprechend
angeschaltet und geleert wird.
Bei unserem Rundgang durch das große, vielräumige Haus erfuhr ich,
dass Susi ebenfalls ein Zimmer im Dachgeschoß bewohnte und im
Erdgeschoß neben der Küche und dem mir schon bekannten Empfangs- und
Büroraum Madame Renate ihr Wohndomizil innehatte. Außer Madames
Wohnräume waren übrigens alle Räume unverschlossen und jederzeit
zugänglich, auch unsere Zimmer, erklärte sie mir. Lady Dana wohnte
nicht im Haus sondern besaß eine Wohnung in der Stadt.
Im Kellerbereich befanden sich die "Arbeitsräume" des
Etablissements, wie sich Susi ausdrückte. Das "Arztzimmer" kannte
ich ja bereits von meinem letzten Aufenthalt und ich war gespannt
darauf, auch die anderen, auf der Homepage abgebildeten Räume kennen
zu lernen, das Studio – auch Folterkeller genannt – sowie den
"Zellentrakt" und den Gummiraum.
Susi führte mich aber direkt wieder in den Nassbereich des
Arztzimmers und unterwies mich in die rektale Reinigung meines
Afters durch Spülung mit einem angeschlossenen Wasserschlauch und
betonte, dass ich dies künftig selbständig und mindestens dreißig
Minuten vor einer jeden Session durchzuführen hätte. Ebenso wie ich
immer frisch rasiert, sowohl im Gesicht als auch im Intimbereich, zu
sein hätte. In diesem Gewerbe, betonte sie, komme es nicht nur auf
exquisiten Service, Ehrlichkeit und Diskretion an, sondern auch, und
das im eigenem Interesse, auf Sauberkeit und Hygiene. Sonst könne
man in der heutigen Zeit bei der vorhandenen Konkurrenz in dem
Geschäft nicht überleben.
Nach der Reinigung meines Darmtraktes führte mich Susi anschließend
zu Lady Dana, die schon ungeduldig im Studio auf uns wartete. Sie
trug nun einen schwarzen, hautengen Lederanzug, der ihre
fantastische Figur betonte und hohe, schwarze Lederstiefel mit
Stiletto-Absätzen. Mit ihrer schwarzen Frisur dazu und ihrer
strengen Miene wirkte sie wie eine Gefängnisaufseherin auf mich.
"Hey, Ihr zwei Turteltauben. Glaubt Ihr, ich hätte meine Zeit
gestohlen?", herrschte Dana uns an.
"Nein! Verzeihung Lady", gab Susi schuldbewusst von sich und blickte
demütig zu Boden. Ich tat es ihr gleich, zog es aber vor meinen Mund
zu halten.
"Nun denn! Lasst uns keine Zeit mehr verlieren und mit der nächsten
Erziehungsstunde unseres neuen Boys endlich beginnen. Binde ihm
Schwanz und Eier ab und lege ihm Hand- und Fußfesseln an", sprach
Lady Dana zu Susi und wandte ich dann an mich, "Wir werden heute
testen, ob Du auch unter Schmerzen Deinen Mann stehst und Dein
Schwanz einsatzbereit bleibt. Dabei gilt aber nach wie vor der
Grundsatz, dass Du nur abspritzt, wenn es Dir gestattet wird. Sollte
Deine Standfestigkeit unter körperlichen Qualen nicht
zufriedenstellend sein oder Du Dich als Schnellspritzer entpuppen,
werde ich Dir künftig eine Injektion Schwanzversteifer in Dein gutes
Stück verpassen. Das hilft dann, dass Dein Schwanz über Stunden hart
bleibt, egal wie häufig es Dir bereits gekommen ist. Du musst
lediglich im Kopf geil bleiben und ficken wollen. Lerne also die
Schmerzen, die Dir zugefügt werden, zu ignorieren und konzentriere
Dich auf Deine Aufgaben, die Dir dabei gestellt werden. Verstanden?"
Sie stand nun unmittelbar vor mir und blickte mir tief in die Augen.
"Jawohl, Lady Dana", erwiderte ich mit beklemmender Stimme
angesichts der unheilvollen Ankündigungen. Vor allem, dass sie mir
gegebenenfalls eine Spritze in meinen Schwanz jagen würde, machte
mir doch etwas Angst. Dennoch ließ mich die körperliche Nähe zu ihr
und das Herumhantieren von Susi an meinem Schwanz, diesen schon
wieder steif werden. Was Lady Dana auch sofort bemerkte, da meine
Schwanzspitze gegen ihr Becken stieß.
"Du bist ja wirklich ein geiler Bock, was!? Mal sehen, wie es in ein
paar Minuten um Dich steht", gluckste sie amüsiert, quetschte mir
dabei beide Brustwarzen zusammen und drehte sie mit den Fingern um
180°, was mich aufstöhnen ließ.
"Versuche es möglichst still zu ertragen. Du wirst nicht immer den
Vorteil haben, geknebelt zu werden und den Schmerz verbeißen zu
können," raunte sie mir ins Ohr und kniff meine Brustwarzen nunmehr
mit ihren langen, scharfen Fingernägeln, was mich zusammen zucken
ließ und mir Tränen in die Augen trieb. Was war sie doch für ein
teuflisches Weib, wo bin ich hier nur gelandet, schoss mir durch den
Kopf.
"So, und nun ab über den Bock mit ihm", wies sie Susi nun an, die
mit ihren Ausführungen inzwischen fertig war. Sogleich wurde ich nun
von Susi zu einem Omega förmigen Gestell geführt, dessen eine
Abrundung eine tellergroße Öffnung aufwies. Auf dieser Seite kniend,
musste ich meinen Oberkörper nun so über die Rundung beugen, dass
mein abgebundener Schwanz durch die Öffnung ragte und trotz der
Bauchlage voll zugänglich blieb. Arme und Beine wurden gespreizt und
mittels der Hand- und Fußfesseln an entsprechenden Ösen befestigt.
Über meinen Rücken wurde ein breiter Gurt geführt, der im Bock
durchführend fest verzurrt wurde. Anschließend spürte ich, wie die
Riemenenden meiner Genitalabschnürung ebenfalls am Bock befestigt
wurden, so dass ein leichter aber doch ständig spürbarer Zug auf
meinem Sack lastete. Ich war nun völlig bewegungsunfähig und wartete
in hilfloser Position auf das nun Kommende.
Es dauerte auch nur einen kurzen Moment, bevor ich den scharfen
Schmerz auf meinen Arschbacken spürte. Als ich dabei reflexartig
mein Hinterteil wegbewegen wollte, spürte ich zudem sofort den
straffen Zug um meinen Hodensack, der mich in Position hielt. Schon
knallte der nächste scharfe Hieb, etwas versetzt, auf meinen Arsch.
Offensichtlich benutzte sie eine dünne Gerte und ich fühlte mich in
meine jüngste Kindheit zurück versetzt, als mich mein Vater das eine
oder andere Mal mit dem Rohrstock züchtigte, wenn ich etwas
ausgefressen hatte.
Als mich der dritte Hieb erwischte und mich schmerzvoll aufstöhnen
ließ, bemerkte ich, wie sich etwas Warmes über meine Eichel stülpte
und diese liebkost wurde. Offensichtlich begann Susi mich nun oral
zu verwöhnen, während ich gleichzeitig von Lady Dana den Arsch
versohlt bekam. Ich durchlitt nun Himmel und Hölle. Trotz der
empfangenen Schläge, zugegebenermaßen so dosiert, dass sie
auszuhalten waren, wurde ich wieder geil und genoss das wonnige
Blaskonzert von Susi. Durch die Abschnürung bekam ich zudem das
Gefühl, dass mein Schwanz zum Bersten prall gefüllt war.
Es dauerte auch nicht lange und ich merkte, dass ich bald in Susis
Mund abspritzen würde. Doch das kleine Biest, so jung sie auch war,
besaß wohl schon rechte Erfahrung im Umgang mit Schwänzen. Denn als
sich mein Atem schon beschleunigte und ich auf den Höhepunkt
zusteuerte, krallten sich ihre Fingernägel in meinen Sack und sie
biss mir in die Eichel. Ich schrie auf und schlagartig ließ meine
Erektion nach. Doch Susi begann erneut mit saugenden und
liebkosenden Blasen meinen Schwanz wieder zum Stehen zu bringen.
Mittlerweile hatte auch Lady Dana das Schlagwerkzeug gewechselt und
ließ jetzt einen Paddel auf meinen Arsch knallen. Der empfundene
Schmerz war nun nicht mehr so stechend sondern eher dumpf, dafür
aber großflächiger. Es fiel mir wirklich schwer, meine Sinne nur auf
die sexuell stimulierenden Reize zu konzentrieren. Doch irgendwie
gelang es mir doch. Trotz Erduldung der Schläge brachte Susi meinen
Schwanz immer wieder zur vollen Einsatzbereitschaft.
Nach einer für mich unbestimmten Zeit, und als ich schon das Gefühl
hatte, mein Arsch stünde in Flammen, hörten die Schläge auf.
Allerdings entzog sich zeitgleich auch Susis Mund von meinem
Schwanz, ohne dass ich zum Erguss gekommen war.
"Der Junge ist wirklich ein Naturtalent. Der geborene Sklave, habe
ich das Gefühl", hörte ich Lady Dana mit anerkennendem Unterton in
der Stimme flüstern. "Der Arsch glüht wie ein Hochofen und sein
Schwanz tropft als ob er ein ganzes Harem begatten wolle", fügte sie
lachend hinzu, "Na, dann wollen wir ihm doch ein wenig Spaß gönnen.
Susi, mach´ ihn los und entferne die Schwanzabschnürung!"
Nachdem Susi mich vom Bock losgeschnallt und die Abbindung meines
Schwanzes entfernt hatte, durfte ich mich aufrichten und spürte mein
Hinterteil höllisch brennen. Mir blieb aber gar keine Zeit mir
darüber und was als nächstes geschehen sollte, große Gedanken zu
machen. Denn schon schob mich Susi in den hinteren Teil des Raumes,
in der eine Liege stand, worauf eine schwarzhaarige Puppe lag. Dabei
handelte es sich bei näherem Hinsehen allerdings nicht um eine
aufblasbare Gespielin, wie sie in einschlägigen Sex-Shops zu kaufen
gab, sondern um eine lebensechte Puppe aus kautschukähnlichem
Material. Komplett entblößt wies sie die naturgetreuen
Geschlechtsmerkmale einer üppigen Frau aus.
"So, Boy, nun darfst Du Dich an unserer Lucy austoben", spöttelte
Lady Dana, die sich mittlerweile ein Monstrum von Umschnalldildo
angelegt hatte. Zumindest war er zu diesem Zeitpunkt mit seinen
Ausmaßen von sicherlich 25x6 cm ein Monstrum für mich. Ich ahnte
schon, was mich gleich erwarten würde und hatte ehrliche
Befürchtungen, dass sie mir mit diesem Riesenteil den Arsch spalten
würde.
"Wollen doch ´mal sehen, ob Du Dich auf drei Dinge gleichzeitig
konzentrieren kannst. Susi, mach ihn fest und dann auf die Liege mit
Dir. Gib ihm Deinen Arsch zum Lecken", wies sie Susi an.
Susi führte mich nun an den Tisch heran, so dass ich zwischen den
herunter baumelnden Beinen von "Lucy" stand und mein Schwanz direkt
auf die vor mir geöffnete Muschi der Puppe zielte. Ich musste mich
vorbeugen und mit den Ellenbogen auf den Tisch abstützen, so dass
sie mir wiederum die Handgelenke befestigen konnte. Dabei spürte ich
die angenehme weiche Elastizität von Lucy.
Anschließend spreizte Susi mir die Beine, die ebenfalls an den
Tischbeinen befestigt wurden. Dann griff sie mir von hinten zwischen
meine Beine, knetete kurz meine Eier und führte mit einigen
Wichsbewegungen meinen tropfenden Schwanz in die weiche aber enge
Grotte von "Lucy" ein. Ein Wonneschauer durchzuckte mich und es war
mir in diesem Moment völlig egal, dass ich gleich vor den Beiden
eine Puppe ficken sollte. Hauptsache, ich konnte gleich den
unerträglichen Samenstau abbauen.
Susi schwang sich nun in Hündchen-Stellung über Lucy und streckte
mir ihr blankes Hinterteil entgegen. Wenige Zentimeter vor meinen
Augen sah ich ihre rosigen, feuchten Schamlippen und ihren kleinen
süßen Anus vor mir. Der betörende Geruch ihrer Erregung stieg mir in
die Nase, der meine eigene Geilheit nur noch mehr ins Unermessliche
steigerte.
"Und nun Boy, wirst Du Susis Arschloch schön mit Deiner Zunge
verwöhnen, während Du Lucy durchrammeln darfst und... und Du von mir
so richtig schön Deine Arschfotze durchgefickt bekommst", gluckste
Lady Dana.
Ich hörte deutlich ihre Vorfreude und ahnte nichts Gutes. Und schon
packte sie mit beiden Händen meine Arschbacken, spreizte sie mit den
Daumen auseinander, so dass sie wohl freien Blick auf meine Rosette
bekam und setzte den Monsterschwanz an meinem Anus an. Dann stieß
sie mich nach vorne, so dass mein Schwanz vollends von der engen
Gummimöse verschluckt wurde und drang ihrerseits mit dem Riesendildo
langsam aber beständig in mein Arschloch ein.
Sie hatte das Teil wohl mit Gleitmittel eingeschmiert, da aber mein
Hintereingang noch nicht geschmiert war, tat es zunächst höllisch
weh und ich schrie vor Schmerz auf. Sie drückte jedoch sofort meinen
Kopf zwischen Susis Arschbacken, so dass meine Schmerzenslaute nur
noch unterdrückt im Raume hallten.
Nachdem sie nun mit dem Kunstschwanz in meinem Arsch ein paar Mal
rein und raus geglitten war, ließ der Schmerz Gott sei Dank nach und
ich konnte mich auf meine Leck-Aufgabe an Susis After konzentrieren.
Gleichwohl merkte ich, wie der Schwanz in meinem Darm immer tiefer
eindrang und mich vollends ausfüllte. Dabei fickte Lady Dana mich
nun immer heftiger und rücksichtsloser. Durch ihre Bewegungen und
Stöße wiederum fickte ich automatisch die Gummipuppe unter mir und
langsam aber sicher gewann meine Geilheit wieder die Oberhand.
Während mir Susi lüstern ihren Arsch entgegen drückte, so dass ich
meine Zunge tief in ihr Löchlein versenken konnte, fing ich an, die
Fickbewegungen von Lady Dana und die Enge der Gummimöse, die
herrliche Reibungen an meinem Schwanz verursachte, zu genießen. Aus
schmerzvollem Gejammer wurde lustvolles Stöhnen und als Lady Dana
ihre Fickbewegungen einstellte, fickte ich Lucy selbständig weiter
und spießte mich dabei nun immer selbst auf den Kunstschwanz auf,
was Lady Dana ein grelles Lachen entlockte.
Während ich nun meinem Höhepunkt entgegen stieß, feuerte sie mich
mit Schlägen ihrer Hand auf meinen geschundenen Arschbacken zu immer
schnellerem Tempo an. Mit einem Urschrei und zitternden Knien gelang
ich zur Ekstase und spritzte meinen Saft tief in die Gummimöse. Ich
wusste zwar nicht, ob es mir überhaupt gestattet war, ohne Erlaubnis
abzuspritzen aber das war mir in diesem Moment völlig egal. Ich war
einfach nur zufrieden, meinen Samendruck los zu werden.
Doch kaum hatte ich abgespritzt, packte mich Lady Dana an den Hüften
und begann wiederum ihrerseits mich mit heftigen Stößen in den Arsch
zu ficken. Himmel, ich war völlig überreizt und ich hörte regelrecht
wie mein Schwanz dabei weiter mit schmatzenden Geräuschen in die
glitschige Gummimöse ein- und ausfuhr. Ich wollte nicht mehr,
Arschloch und Schwanz brannten höllisch aber ich unterdrückte
jegliche Äußerung, aus Angst vor möglichen Folgen. Der Reiz wurde
nahezu unerträglich und ich glaubte urinieren zu müssen. Heftig
klatschte ihr lederbekleidetes Becken gegen meine Arschbacken und
nach noch zwei, drei tiefen Stößen in meinem Darm zog sie dann doch
endlich gnädigerweise den Kunstschwanz aus mir heraus und ich sank
erschöpft auf Lucy zusammen.
Doch sollte ich geglaubt haben, die Tortur hätte nun ein Ende, so
täuschte ich mich gewaltig. Noch bevor ich richtig die Erleichterung
an meinem Rektum spürte, ich glaubte mein After müsse offen wie ein
Scheunentor sein, registrierte ich wie sich ihre Hand in mein
geweitetes Loch bohrte und sich den Weg in mein Innerstes suchte.
Ich hatte das Gefühl als ob mich ein Hengst besteigen würde und
stöhnte mehr vor Schreck als vor Schmerz auf.
Ihre Finger suchten, fanden und reizten meine Prostata und ich
verlor die Kontrolle über meinen Körper. Der Reiz war derart heftig,
dass ich aufjaulend einige Spritzer Urin in die Gummimöse ergoss.
Dies war wohl auch die eigentliche Absicht der teuflischen
Lederamazone gewesen, denn mit einem Ruck zog sie ihre Hand aus
meinem Arsch und sagte:
"Und nun Boy, wirst Du die Sauerei, die Du veranstaltest hast,
beseitigen. Du wirst nun schön brav unserer Lucy die Fotze
ausschlürfen und sie mit Deiner Zunge säubern. Susi, mach unseren
Lustmolch los!"
Susi, die in den letzten Minuten im Schneidersitz vor mir gesessen
und mich neugierig mit lüsternen Augen dabei beobachtet hatte, wie
mich Lady Dana fertig machte, erhob sich wortlos von der Liege.
Dabei konnte ich erkennen, dass aus ihrer eigenen offenen Spalte der
Lustschleim tropfte. Es hatte sie offensichtlich richtig aufgegeilt
zu sehen, wie ich zugeritten wurde. Aber ich hatte nicht wirklich
einen Blick für ihre nackte Schnecke, ich war völlig platt. Umso
schwerer fiel es mir nun, den nächsten Auftrag auszuführen, was wohl
auch Lady Dana nicht verborgen blieb.
"Denke daran, Boy, Dein Vergnügen ist hier ohne Bedeutung. Du hast
zu lernen, als Lustobjekt herzuhalten und die Wünsche der Kunden zu
befriedigen. Also unterdrücke Deine Gefühle und führe stets willig
die Anweisungen, die Dir gegeben werden durch. Schließlich ist das
ist künftig der Job, von dem Du leben willst. Oder hast Du es Dir
schon anders überlegt?" fragte sie mich mit hinterhältigem Unterton.
"Nein, Herrin. Ich werde alles tun, was sie mir auftragen", gab ich
kleinlaut von mir.
"Na schön, dann auf die Knie mit Dir!"
Ich sank vor der nachgebildeten Scham von Lucy auf die Knie und
hatte die besamte und vollgepisste Öffnung der Gummipuppe direkt vor
meinem Gesicht. Lady Dana riss ziemlich derbe meinen Kopf an den
Haaren nach hinten, nickte Susi zu und zischte zu mir: "Sperr Dein
Maul weit auf und schlucke, was Du von Dir gegeben hast!"
Susi hob indessen Lucy in die aufrechte Stellung, so dass aus der
Gummimöse mir meine Säfte direkt in den weit geöffneten Mund flossen
und ich Mühe hatte, mit dem Schlucken nachzukommen. Obwohl ich
zuerst etwas Ekel verspürte angesichts dessen, dass auch meine Pisse
dabei war, schluckte ich alles herunter was in meinen Hals lief.
Anschließend drückte mir Susi die Gummimöse fest auf den Mund, so
dass ich nun auch mit der Zunge auch noch den restlichen Schleim
heraus lecken konnte.
Dann wurde die Puppe entfernt und ich blickte direkt in die dunklen
Augen von Lady Dana. "Lass Dein Maul auf", sagte sie und ließ nun
ihren Speichel in meinen Mund tropfen. "Und?" fragte sie mich.
"Danke, Herrin", beeilte ich mich zu antworten. "Danke, dass Sie
sich die Zeit nehmen, um mich auszubilden", fügte ich noch rasch
hinzu.
"Gut, gut", flüsterte sie und zeigte zum ersten Mal ein freundliches
Lächeln. Dann ließ sie mich los, drehte sich auf den Absätzen und
verließ abrupt den Raum.
Teil 1
Teil 2
Teil 3
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