Vergewaltigungs-Rollenspiele - Teil 1
Mein Mann hatte mich
soeben gefickt und während ich ihm seinen Schwanz sauberleckte
fragte er mich: "wie wäre es, wenn wir, statt einer unserer üblichen
Sexpartys zu veranstalten, einmal eine richtige Vergewaltigung für
dich inszenieren würden". Ich hatte mir so etwas im Kopfkino schon
öfters vorgestellt und ich fragte ihn, "du willst mich doch nicht
tatsächlich vergewaltigen lassen, wie soll das gehen". Mein Kopfkino
arbeitete auf Hochtouren, eine derartige Sache würde meiner devoten
und masochistischen Veranlagung total entgegen kommen. Andererseits,
wie provoziert man eine Vergewaltigung und wie verhindert man, dass
die Sache außer Kontrolle gerät ?. Mein Schatz sagte, "natürlich
werde ich dich nicht real vergewaltigen lassen, ich werde das
selbstverständlich inszenieren, aber so, dass du vorher nichts davon
weißt und auch nicht darauf vorbereitet bist". Seine Vorstellungen
hatten mich so geil gemacht, das ich ihn bat, mich etwas zu
An einem Wochenende, es war Samstag Nachmittag, sagte mein Mann zu
mir, "wollen wir heute Abend mit einigen Freunden zum Billard
spielen gehen ?" und ich meinte dazu, "warum nicht". Ich war zwar
nicht so wild auf Billard und konnte es auch nicht besonders gut,
aber meinem Mann macht es Spaß und mir fiel auch nichts besseres
ein. Wir gingen in unser Stamm Bistro, Harry der Wirt, war mit uns
befreundet, er hatte für mich und eine andere Frau, an seinem
Ruhetag, schon einmal einen Gangbang veranstaltet. Auch er hatte
mich natürlich schon öfters gefickt und begrüßte mich mit einem Kuss
und meinen Mann mit einem Händedruck. Er sagte, "eure Freunde sind
schon im Billard Zimmer", wir gaben unsere Getränke Order auf und
gingen in den Billard Raum. Einige der Männer kante ich von irgend
welchen Partys und ein paar andere hatte ich noch nie gesehen. Mein
Mann stellte mich den Männern, die ich nicht kannte vor, aber ich
konnte mir die Vornamen nicht alle merken. Ich wollte ursprünglich
eigentlich eine Jeans anziehen, aber mein Mann hatte mir zu Hause
gesagt, "ich sehe es gerne, wenn du etwas Bein und Busen zeigst,
meine Freunde können ruhig sehen, was du für ein geiles Gerät bist"
und ich hatte mich dazu überreden lassen, einen Strapsgürtel, rote
Strapsstrümpfe und einen, nicht allzu kurzen Minirock anzuziehen.
Dazu trug ich eine, leicht transparente Bluse und einen Push-up BH,
der meine Brustwarzen freiließ. Ich wusste ja, dass es meinen Schatz
heiß macht, wenn andere Männer etwas von meinen Titten und meiner
Möse sehen können.
Als Harry die Getränke gebracht hatte, taten wir das, was der Zweck
unseres Ausgehen war und spielten eine Partie Billard. Ich hatte, um
meinen Schatz zu erfreuen, einen String angezogen, der im Schritt
offen war und als ich mich einmal, bei einem Stoß weit über den
Billard Tisch beugte, gewährte ich unseren Freunden einen
ungenierten Ausblick auf meine rasierte Möse. Als ich mich wieder
aufgerichtet hatte, stand einer der Männer hinter mir und schob mir
eine Hand in meine Bluse. Erst knetete er mir die linke Brust, ich
wand mich etwas und versuchte mich wegzudrehen, seine frechen Finger
folgten mir einfach und ich konnte nicht verhindern, dass meine
Brustwarzen härter und größer wurden und natürlich durch meine
halbtransparente, dünne Bluse gut zu sehen waren. Er merkte es
natürlich und auch die anderen Männer konnten nicht übersehen, dass
ich geil war. Er zwinkerte mir zu, "na das fängt ja gut an, du
kleine Nutte scheinst ja sehr sensitiv zu sein", meinte er, die
anderen Männer lachten und grölten. Er ließ eine Hand an meinem
Busen und fasste mir mit der anderen Hand zwischen meine Beine,
drückte mir seine große Hand zwischen meine zusammen gepressten
Schenkel und rieb nicht gerade zärtlich meinen Kitzler. Ich
erstarrte, zog tief die Luft ein und keuchte wollüstig, die Sache
begann, mich gegen meinen Willen geil zu machen. Plötzlich nahm er
meine erigierte Brustwarze brutal hart zwischen Daumen und
Zeigefinger und kniff brutal zu.
Ich schrie heftig auf und krümmte mich vor Schmerz zusammen, Tränen
der hilflosen Wut und des Schmerzes schossen mir in die Augen. "Die
Nutte ist schon ganz schön geil" sagte er zu den anderen, "aber die
Schlampe hat nach mir getreten, dafür werden wir sie jetzt
bestrafen, los, legt sie über den Billard Tisch". Ich hatte ihn
überhaupt nicht getreten und mir kam plötzlich die Erkenntnis, dass
hier unsere inszenierte Vergewaltigung ablaufen sollte, deshalb
hatte ich meinen Mann die letzten zehn Minuten auch nicht mehr
gesehen. Natürlich würde ich mitspielen und meine Erkenntnis, das es
ein mehr oder weniger realistisches Rollenspiel werden würde,
steigerte meine Geilheit noch erheblich. Es würde auf jeden Fall so
enden, das sie mich alle ficken würden und auf die Aussicht von
mehreren geilen Männern gefickt zu werden, freue ich mich immer. Sie
zerrten mich, die sich natürlich heftig wehrte, schließlich wollte
ich ja mitspielen, rüber zum Spieltisch und drückten mich mit meinem
Hintern gegen den Tisch. Ich wand mich wie wild, versuchte mich aus
den harten Griffen zu befreien, aber ich hatte natürlich keine
Chance gegen die Männer.
Der Wortführer öffnete mir die Bluse, betrachtete interessiert
meinen Busen, langte in meinen elastischen, dünnen BH und zog mir
beide Brüste aus dem Büstenhalter. Den BH ließ er unter meinem Busen
hängen. Mein entblößter Busen war nun für alle sichtbar, meine
relativ kleinen, aber sehr festen Brüste mit den großen und
dunkelroten Brustwarzen, die schon steif wegstanden, denn ich war ja
durch das alles schon unendlich geil. Er knetete meine Titten und
sagte zu den anderen, "die Schlampe hat zwar keine großen, aber sehr
feste Titten, auf den Dingern könnt ihr Nüsse knacken". Er griff mir
wieder zwischen die Beine und kniff mich hart und brutal in meinen
Kitzler, drehte ihn und zog ihn lang. Er machte das äußerst brutal,
ich schrie vor Schmerz und stöhnte. Es tat höllisch weh, das Blut
rauschte in meinem Kopf, ein seltsamer Druck kam zusammen mit dem
Schmerz, gleichzeitig spürte ich das Pochen meines Blutes zwischen
meinen Schenkeln. Ich wusste was das bedeutete, ich wurde wieder
unendlich geil und hatte Sehnsucht nach einem Schwanz, aber auch
nach weiteren Schmerzen. Ich spielte das Spiel mit, schrie und wand
mich, bettelte, "lasst mich doch um Himmelswillen los", aber er
machte unter den anfeuernden Rufen der anderen weiter, er zog mir
den Rock aus und ich hatte jetzt nur noch die Strapsstrümpfe und
meinen Slip an.
Er zog mir jetzt auch den BH ganz aus, zwickte mich brutal in beide
Brustwarzen und klatschte mir, mit seiner flachen Hand auf beide
Brüste. "Wirklich tolle Titten, schön fest und alles echt oder?"
fragte er mich, ohne eine Antwort zu erwarten und knetete eine
meiner Brüste. Nun beschloss ich die Sache etwas realistischer zu
gestalten und trat einen der Männer, die mich festhielten, kräftig
gegen das Schienbein. Das hatte ihm offensichtlich richtig weh
getan, denn der Mann schrie auf, verlor einen Moment die Kontrolle
über meinen Arm, es gelang mir meinen Arm hochzureißen und damit
auszuholen, um dem anderen eine Ohrfeige zu verpassen, aber bevor
ich zuschlagen konnte, packte er mein Handgelenk und hielt es fest,
"nun ist es aber wirklich genug, du verdammte, geile Hure, wir
werden dir Manieren beibringen!". Er drehte mir rücksichtslos einen
Arm auf den Rücken und drückte ihn nach oben.
Ich schrie wieder auf, ging in die Knie um dem Druck nachzugeben, er
riss mich brutal wieder hoch, und drehte mich dann mit dem Bauch
gegen den Billard Tisch. Mir tanzten Sterne vor den Augen, ich
glaubte meine Schulter würde ausgekugelt, ich schrie wie am Spieß,
nochmals riss er meinen Arm hoch, "willst du nun aufhören?" schrie
er mich an und presste mich mit seinem ganzen, großen Körper auf den
Billardtisch. Mein Oberkörper wurde auf den grünen Filz gepresst und
ich hielt jetzt, heftig keuchend und schluchzend still, mein
umgedrehter Arm tat einfach zu weh. "Los haltet ihren Kopf runter
und ihre Arme fest" befahl er den anderen. Die zwei Typen von vorhin
packten mich wieder und drückten mich gnadenlos auf den Tisch. Er
stand jetzt hinter mir und begann langsam und genüsslich mir meinen,
mittlerweile schon ziemlich nassen Slip, über meinen Hintern zu
ziehen.
Die Männer wurden immer ausgelassener, lauter und geiler. Der Mann
hinter mir fühlte prüfend meine Pobacken, befummelte mich ausgiebig,
kniff in mein festes Fleisch auf meinen Hinterbacken, seine Finger
verirrten sich auch in meine nasse Möse und ich musste ein geiles
Stöhnen unterdrücken. Plötzlich und ohne Vorwarnung, schlug er mir,
mit seiner flachen Hand fest auf meine rechte Arschbacke, ich schrie
überrascht und vor Schmerz auf , der Schlag brannte höllisch,
bildete sicher einen roten Fleck. "Wie wunderbar fest, ein Arsch wie
geschaffen zum bearbeiten, ich werde ihn dir zum Glühen bringen,
bevor ich dich in dein geiles Arschloch ficke". Er trat zurück, ich
versuchte meinen Kopf zu drehen so gut es ging, konnte aber nicht
genau sehen was er tat. Er löste seinen Hosengurt, ein breites Teil
aus schwarzem glattem Leder, legte ihn in der Hälfte zusammen und
hielt ihn mir vors Gesicht, "so meine Kleine, nun bekommst du, was
du verdienst, du geile Nutte!".
Ich riss vor Schreck die Augen weit auf, "Oh, nein bitte nicht mit
dem Gurt, bitte, nein", aber schon sauste der erste Schlag herunter
und traf mich klatschend und schmerzhaft quer über meine Pobacken,
ich bäumte mich auf und bevor ich mich überhaupt irgendwie fassen
konnte, klatschten schon die nächsten harten Schläge in schneller
Folge auf meinen Rücken, die Arschbacken und meine Schenkel. Es
brannte höllisch, meine Haut wurde sofort rot, Striemen zeichneten
sich ab. Ich wand mich verzweifelt, zappelte und versuchte den
Schlägen auszuweichen, hatte aber keine Chance. Sie hielten eisern
meinen Kopf und Oberkörper fest, nur meine Beine konnte ich etwas
bewegen.
Es nützte mir nichts ich konnte seinen grausamen Schlägen nicht
ausweichen. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus anbahnte, auf
derartige Misshandlungen werde ich immer wahnsinnig geil. Ich
schrie, keuchte, tobte, aber es half mir nichts und ich bekam
mindestens 20 Schläge mit seinem Gürtel, mein Hintern und mein
Rücken bestanden nur noch aus Schmerz. Er fragte mich "willst du tun
was wir dir befehlen" und ich stöhnte, "ja, bitte, schlag mich nicht
mehr, ich will alles tun was ihr wollt". Er hielt jetzt inne, auch
er schnaufte heftig. Die anderen Männer standen rund um den
Billardtisch auf den sie mich drückten, ihnen stand schon die blanke
Gier auf meinen Körper und die Geilheit in den Augen, bei vielen
waren deutlich die dicken Beulen in ihren Hosen zu sehen, einer
hatte sich bereits die Hose ausgezogen und wichste sich seinen
Schwanz. Dass machte auch mich extrem geil, ich wünschte mir, das
mich einer von ihnen möglichst hart und brutal nehmen würde. Der
Anführer wandte sich an seine Freunde, "nehmt sie nach oben, wir
wollen doch mal sehen, wie es der geilen Schlampe jetzt geht" sagte
er. Seine Freunde zogen mich hoch und drehten mich um, hielten mich
aber weiter an meinen Armen fest und drückten meinen Hintern wieder
gegen den Billardtisch. Er stellte sich vor mich und sagte "na du
kleine Schlampe, wie hat dir das gefallen, du stehst doch sicher
darauf etwas härter angefasst zu werden?".
Um seiner Frage Nachdruck zu verleihen, packte er wieder meine
Brüste, knetete sie und kniff mich wieder fest in meine Brustwarzen,
zog mir die Knospen brutal so in die Länge, dass ich vor Schmerzen
schrie. "Du mieser Dreckskerl, lass mich los," schrie ich und
versuchte wieder, ihn zu treten. Wenn schon ein Rollenspiel
veranstaltet wird, sollte es möglichst realistisch sein. Er wich
meinem Tritt aus und sagte zu den anderen, "Das geile Stück scheint
ein wirklich harter Fall zu sein, die Kleine, braucht nochmals eine
Sonderbehandlung, bevor wir sie durchziehen, bringt mir einen
Stuhl".
Einer stellte einen stabilen Holzstuhl mit hoher Rückenlehne vor
mich, um mir dann meinen Kopf herunter zu drücken und ihn zwischen
Sitzfläche und Rückenlehne, durch die Öffnung zu schieben, mein Kopf
passte gerade durch diesen Zwischenraum. Anschließend zogen sie mir
die Arme runter und fesselten meine Handgelenke mit Klett-Fesseln,
außen herüber an die Hinterbeine des Stuhles und meine gespreizten
Beine wurden an die vorderen Beine des Stuhles gebunden. Ich stand
nun, mit gespreizten Beinen und mit stark gebücktem Oberkörper an
den Stuhl gefesselt da und war so, völlig hilf- und wehrlos,
fixiert. Es war äußerst unbequem und anstrengend so fixiert zu sein
und mir war natürlich auch klar, dass ich den Kerlen in dieser
Stellung, meinen Arsch und meine geöffnete Möse schamlos darbot, was
mich aber irgendwie auch erregte. Der Wortführer der Kerle trat
hinter mich, ich konnte ihn nicht sehen, sondern nur hören: "Jetzt
wollen wir mal sehen, was du Nutte wirklich aushältst!", dabei hielt
er mir wieder seinen Gürtel vor mein Gesicht und sagte "ich habe dir
ja versprochen, deinen Arsch zum Glühen zu bringen, bevor wir dich
alle ficken".
Ich erschauerte und spannte meinen Körper an, um seine sicherlich
brutalen Schläge zu erwarten. Er sagte zu seinen Freunden, "zuerst
werde ich mal ihre Ficklöcher inspizieren" und schob mir seine ganze
Hand in meine Möse, er hatte eine Riesenpranke und es war ein
Wahnsinnsschmerz, ich konnte nur brüllen... er sagte, "stell dich
nicht so an, du Nutte, das ist erst der Anfang " und schob mir
gleich mehrere Finger so brutal in mein Poloch, das ich glaubte, vor
Schmerz ohnmächtig zu werden.
Als er seine Finger wieder aus meinem Anus zog, steckte er sie mir
in den Mund und befahl mir "leck sie sauber". Ich überlegte einen
Moment lang ihn in seine Finger zu beißen, lies es dann aber, um ihn
nicht noch mehr zu reizen. Die anderen grölten und machten
Stielaugen, als ich seine Finger wie einen Schwanz ablutschte, einer
rief "los mach die Hure fertig, dann nehmen wir sie uns vor und
besorgen es ihr endlich richtig" und ein anderer sagte, "die
Schlampe ist schon so geil, der läuft schon ihr Saft die Beine
runter". Das stimmte tatsächlich, ich war schon saugeil und ich
spürte meinen Mösensaft meine Beine herunter laufen.
"Die Schlampe kann es kaum erwarten, bis wir sie in Grund und Boden
ficken", hörte ich einen anderen rufen. Der Wortführer streichelte
jetzt meine Arschbacken, ich zuckte zusammen, als er mir wieder in
die Möse fuhr, zuerst mit den Fingern, dann wieder mit der ganzen
Hand, allerdings etwas sanfter wie vorher, er rieb meinen Kitzler,
fickte mich mit ein paar Fingern in meine Möse und ich versuchte
mich zusammen zu nehmen um nicht geil aufzustöhnen, was mir aber
nicht gelang. Er zog seine Finger aus mir und hielt sie mir unter
die Nase, "riechst du deinen geilen Saft, du Hure?" und steckte mir
seine Finger wieder in den Mund, wo ich sie sofort ableckte.
Plötzlich und völlig überraschend für mich, sauste sein Gürtel in
voller Länge und deshalb wesentlich stärker und härter als vorher,
wieder auf meinen Hintern. Ich zuckte zusammen und schrie auf, aber
unweigerlich traf mich eine weitere, nicht enden wollende Serie
seiner Gürtelpeitschenhiebe über meinen Rücken, traf auch etwas
meine Brüste, traf auch meine Schenkel und immer wieder meinen Po,
der schon knallrot sein musste und wie Feuer brannte.
Es waren, grausame, brutale, schmerzende Hiebe. Einige seiner
Schläge waren perfide so gesetzt, dass sie auch meine empfindlichen
Brustwarzen erreichten und ich schrie meinen furchtbaren Schmerz,
meine Wut und die Demütigung raus, aber auch meine Geilheit, denn
während seiner Schläge hatte ich mehrere Orgasmen gehabt. Außer dem
furchtbaren Klatschen des Gürtels auf meiner Haut, war bei jedem
seiner brutalen Schläge nur ein ersticktes keuchen und gurgeln von
mir zu hören. Zehn, fünfzehn, zwanzig, irgendwann hörte ich auf, die
Schläge innerlich mit zu zählen. Ich stöhnte und schrie nur noch,
zuckte zusammen, wand mich sinnlos und erfolglos in meinen Fesseln.
Mit den letzten Schlägen brach mein Widerstandswillen dann total
zusammen, statt wie vorher quer zu schlagen, trafen seine Hiebe
jetzt von oben oder von unten genau zwischen meine Schenkel auf
meine ungeschützte Möse. Das dicke Leder fraß sich regelrecht in
meine Vagina und traf immer wieder meine empfindlichsten Stellen.
Ich konnte nur noch wimmern, mein Körper krampfte sich bei jedem
Schlag heftig zusammen, mir war jetzt alles egal, ich war besiegt,
wünschte mir nur noch, dieses Martyrium möge endlich aufhören. Aber
ich war durch die Schläge auch so geil geworden, dass ich mir nichts
mehr wünschte, als einen Schwanz in meine Möse zu bekommen. Mein
ganzer Körper zuckte krampfartig, vor Schmerzen und vor Geilheit.
Endlich hörte er auf, schwer schnaufend stand er neben meinem
schmerzenden, rot gepeitschten und immer noch zuckendem Körper. Die
anderen standen rund um uns, sie hatten alle ihre Hosen ausgezogen
und waren unten nackt und sie alle wichsten sich ihre schon harten
Schwänze. Er löste jetzt meine Fesseln und sagte, "so, dass sollte
fürs erste wohl reichen, ihr könnt die Schlampe jetzt haben, fickt
sie bis sie um Gnade winselt" rief er und zu mir gewandt, "du wirst
alles schön mitmachen, wehe es gibt Klagen, du weißt was dir dann
blüht, also gib dir schön Mühe, klar?" und schon pflanzte sich einer
der Männer vor mir auf, ich hatte mich in den Stuhl gesetzt und er
hielt mir seinen hart gewichsten Schwanz vors Gesicht, "los du geile
Schlampe, nimm ihn in den Mund!".
Ich gehorchte nicht sofort, aber er packte mich brutal an meinen
Haaren und riss meinen Kopf zurück, um mir dann seinen großen,
feisten Penis mit der dicken roten Eichel ins Gesicht zu drücken.
Ich presste meine Lippen fest zusammen, er schlug mir heftig ins
Gesicht, ich öffnete meinen Mund und schon rammte er mir seinen
Schwanz von unten her in meinen Mund, hielt meinen Kopf dabei fest
und begann mich brutal in meinen Hals zu ficken. Sein dicker, harter
Schwanz stieß tief in meinen Rachen, ich würgte, keuchte, hustete
und glaubte zu ersticken. Mit jedem seiner harten Stöße wurde mein
Kopf nach hinten gegen die hohe Stuhllehne geschleudert aber er
machte gnadenlos weiter, ich konnte ihn kaum aufnehmen, so groß war
sein Prügel und er stieß seinen Penis immer weiter, tief in meinen
Mund.
Er keuchte, stöhnte und zuckte, dann zog er sich zurück, sofort war
ein anderer da, stieß mir ebenfalls seinen Schwanz in den Mund und
so fickten sie mich wechselweise, zuerst zu zweit, dann zu dritt in
meinen Mund, hielten dabei meinen Kopf, griffen meine Brüste aus,
kneteten sie, schlugen mich auf die Brüste, zwickten und zwirbelten
grob meine Brustwarzen und waren dabei so grob, dass mir die Tränen
in die Augen schossen. Sie zwangen mich jetzt, mich auf allen vieren
auf den Tisch zu knien und schoben mir sofort wieder, im Wechsel
ihre Schwänze in meinen Mund. Ich sah, das sich ein oder zwei der
Männer ein Kondom über den Schwanz rollten, während ich von den
anderen drei immer noch brutal in meinen Mund gefickt wurde.
Ich stöhnte und keuchte, mein Speichel lief mir aus den Mundwinkeln,
zusammen mit dem Vorlustsaft aus ihren Schwänzen, er bildete lange
klebrige Fäden, und tropfte auf den Tisch. Das hatte einer von ihnen
beobachtet, packte mich im Genick und drückte meinen Kopf in die
Speichelpfütze auf dem Tisch, "pass gefälligst auf du Schlampe, leck
das auf" und ich gehorchte und leckte das Zeug vom Tisch.
Anschließend war auch schon wieder einer hinter mir und stieß mir
seinen Schwanz rücksichtslos und tief in meine, nasse und
geschwollene, von den brutalen Schlägen gepeinigte Möse, ich zuckte
zusammen, wollte instinktiv ausweichen, aber ich hatte natürlich
keine Chance und wollte aber auch, trotz aller, oder gerade wegen
der Demütigungen, endlich gefickt werden. Jetzt wurde ich gnadenlos
brutal und fest von hinten und gleichzeitig von vorne, in meinen
Mund gefickt. Der Kerl hinter mir, packte mit seinen großen Pranken
meine glühend rot gehauenen Arschbacken und stieß mich brutal und
tief mit seinem riesigen Prügel.
Schon nach wenigen Stößen war er fertig, er krallte sich noch fester
in meine Arschbacken und stieß mich so tief, dass ich glaubte, meine
Fotze würde zerreißen. Dann stöhnte er auf, verkrampfte sich und
spritzte eine riesige Ladung seines heißen Saftes, in meinem engen,
zuckendem Loch, in das Präservativ. Ich konnte in meiner Möse
spüren, wie er in das Gummi spritzte. Er zog sich zurück und schob
sich das Kondom herunter, drückte das Sperma aus dem Präservativ in
ein Glas und sagte grinsend zu mir, "das wirst du später alles
trinken, aber da kommt sicher noch einiges dazu". Schon war der
nächste hinter mir und drückte mir rücksichtslos seinen Prügel in
mein geweitetes Loch und fickte mich gnadenlos weiter ab. Er packte
mich um die Hüften und stieß zu, als wolle er mich aufspalten.
Unterdessen waren auch die andern drei bald so weit, ich spürte das
zucken und pulsieren des ersten Schwanzes in meinem Mund, er drückte
ihn mir noch tiefer hinein, fast bis in meine Kehle, ich musste
würgen und schon schoss mir seine riesige Ladung Sperma in meinen
Rachen, er hielt meinen Kopf fest und ich versuchte krampfhaft,
alles zu schlucken, so gut es eben ging, aber ein Teil seines
Spermas lief mir seitlich gleich wieder aus dem Mund. Erst als ich
glaubte, fast zu ersticken, zog er sich zurück und schon war der
nächste da, stieß wieder in meinen Mund, um da kurz darauf,
ebenfalls seine volle Ladung abzuschießen, der dritte spritzte mir
direkt ins Gesicht, das Sperma lief mir in Strömen runter.
Hinter mir machte sich der nächste über meine Muschi her, klatschte
mir hart auf meine brennenden Arschbacken, dann begann er mein
Pospalte zu streicheln, schmierte Saft von meiner Fotze auf die
Rosette und drückte mir langsam einen Finger in mein enges Poloch.
Ich stöhnte verzweifelt, mir graute vor dem, was jetzt wohl folgen
würde. Der Kerl fickte mich wie ein Berserker und hatte, während er
mich fickte, schon zwei Finger in meiner Pospalte, dehnte meinen
Schließmuskel, weitete mein Poloch und dehnte mich grob. Ich keuchte
hilflos und als er sagte, "freue dich du Schlampe, ich ficke dich
jetzt in deinen Arsch" merkte ich an der Stimme, das es der
Wortführer war, der mich da malträtierte. Ich spürte, wie er sich
aus meiner Möse zurückzog, mit beiden Zeigefingern in mein Poloch
eindrang und es weit auseinander zog, ich schrie vor Schmerz, der
Schrei war sehr laut, da ich gerade keinen Schwanz in meinem Mund
hatte und dann war da plötzlich ein großer Druck auf meiner Rosette.
Ich konnte ja nicht sehen was hinter mir geschah, aber ich spürte es
und wusste natürlich genau, dass er nun seine Eichel an meinem Anus
angesetzt hatte. Ich versuchte mich zu entspannen, was mir in dieser
Situation natürlich nicht gelang. Er drückte fester zu und langsam
öffnete sich der enge Ring um mein Poloch etwas, seine Eichel drang
in meinen Anus ein, er drückte noch fester, sofort schloss sich der
Muskel hinter seiner dicken Spitze, krampfte fest zusammen, zuckte,
es tat entsetzlich weh.
Ich hoffte insgeheim, er würde es langsam und vorsichtig machen,
dieses Loch ist bei mir so empfindlich, aber wenn ich daran dachte,
wie brutal er mich gepeitscht hatte, brauchte ich mir da keine
großen Hoffnungen zu machen. Ich hatte recht, er nahm keinerlei
Rücksicht und drang sofort hart und rücksichtslos tief in meinen
Darm ein. Ich keuchte, stöhnte und schrie, aber meine Schreie wurden
schon wieder von einem anderen Schwanz in meinem Mund erstickt,
einer der Kerle vor mir hatte die Hosen bis zu den Knien herunter
gezogen und rammte mir seinen Schwanz tief in meine Kehle.
Zwischendurch zwang er mich, seine Eier, seine Poritze und
schließlich auch noch seinen Anus auszulecken, dabei wichste er sich
selber hart und schnell seinen Schwanz, bis er sich plötzlich
umdrehte und mir eine weitere Ladung Sperma in den Mund und einen
Teil in mein Gesicht rotzte.
Der Wortführer war unterdessen soweit, dass er seinen respektablen
Riesenschwanz ganz in meinem Darm versenkt hatte, ich glaubte zu
platzen, spürte das dicke Ding in meinem Leib bis hoch oben im
Bauch, dabei hielt er meine Arschbacken eisenhart fest und er begann
mich zu ficken, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich hatte das
Gefühl gespalten und auseinander gerissen zu werden, dieser, so noch
nie erlebte Schmerz, war irrsinnig, eine rote Wolke breitete sich in
meinem Hirn aus, ich keuchte, mein Atem ging unglaublich schnell und
flach und mein Puls raste.
Mein Körper begann, ausgehend von dem riesigen Fremdkörper in meinem
Arsch, zuerst zu zittern und dann unkontrolliert zu zucken. Ich
hatte das Gefühl jeden Moment zu platzen und ich schrie wie am
Spieß, ich steckte ja auch auf einem solchen. Ich glaubte in dem
Moment, das ich das nicht überleben würde, mein Innerstes zog sich
zusammen, konzentriert in dem irrsinnigen Schmerz, der sich von
meinem Arsch ausgehend wie ein Feuerball in meinem Körper
ausbreitete, meine Schenkel, meinen Bauch, den Oberkörper, den
Rücken, meine frei baumelnden Brüste und schließlich meine triefend
nasse, bei jedem Stoss in meinen Arsch zuckende und
zusammen-krampfende Möse, erreichte und alles in mir war nur noch
Schmerz. Der Wortführer, hatte unterdessen seinen Rhythmus gefunden,
sein Bauch klatschte bei jedem seiner Stöße an meinen Hintern.
Er fickte mich tief und hart, langsam und qualvoll für mein
überdehntes, vor Schmerz glühendem Rektum. "Ah, die geile Nutte hat
einen prallen, geilen Fickarsch und ihr Loch ist so herrlich eng und
heiß!" keuchte er, während er immer wieder auf meine Pobacken
klatschte und meine Muschi befingerte, mir zusätzlich noch einen,
zwei, oder drei Finger tief in meine triefend, nasse Möse schob,
während er mich unverändert heftig in meinen Darm fickte. Trotz
meiner Qualen hatte ich durch seine brutale Fickerei einen
wahnsinnigen Orgasmus und schrie diesen ungehemmt heraus.
Endlich spürte ich, wie auch er heftig keuchte und wie sich sein
Körper hinter mir anspannte, dann hatte er seinen Orgasmus und
spritzte in das Gummi ab. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, ich war
wie in Trance, ich weiß nicht mehr wie viele der Männer in meinen
Mund oder in mein Gesicht ejakuliert hatten, während mich das Tier
hinter mir in meinen Arsch gefickt hatte. Endlich zog er seinen
Schwanz aus meinem Hintern, er zog sich zurück, mein Poloch
schmerzte entsetzlich und er stellte sich vor meinen Kopf, hielt mir
seinen noch im Gummi steckenden Schwanz vor meinen Mund und befahl
mir "Los leck ihn mir schön sauber!". Ich wollte ihm das Gummi
herunter ziehen und er sagte," zuerst leckst du ihn mit dem Gummi
ab, da stehst du geiles Luder doch bestimmt drauf" und wollte mir
seinen Schwanz in den Mund schieben. Ich würgte und keuchte "oh,
bitte nicht, nein", es ekelte mich unendlich. Ich hatte natürlich
keine Chance, er drückte mir seinen dicken, nassen und von allem
möglichen besudelten Schwengel einfach gewaltsam in meinen Mund und
ich leckte ergeben den Gummi- Prügel sauber, wobei es mich vor Ekel
schüttelte.
Dann sagte er zu mir" du darfst mir jetzt das Gummi runter ziehen,
ich will das du es austrinkst und mir dann meinen Schwanz sauber
leckst". Er hatte es offenbar auf meine vollständige Demütigung und
Unterwerfung angelegt und ich gehorchte ihm. Ich drückte mir den
Inhalt des Kondoms, es war eine ziemliche Menge, auf meine Zunge und
schluckte es herunter. Dann begann ich seinen, jetzt langsam schlaff
werdenden Penis, mit meiner Zunge sauber zu lecken. Während ich noch
damit beschäftigt war, wurde mir schon der nächste Schwanz in meinen
Arsch geschoben und einer der anderen Männer fickte mich einfach
weiter in meinen Hintern, einer nach dem anderen drückte mir seinen
Schwanz in mein geschundenes Loch, ich wurde einfach immer weiter
gefickt. Keiner der Männer, die mich gottlob alle mit Gummi fickten,
vergaß aber, den Inhalt seines Kondoms in das Glas zu drücken.
Ich stand jetzt irgend wie daneben, ich erlebte das alles jetzt nur
noch wie in Trance, als ob ich nur ein Zuschauer wäre und nicht die
Person, die von wer weiß wie vielen geilen Männern auf das übelste
gedemütigt und benutzt wurde. Aber das war ja genau das, was ich mir
in meinen Träumen immer wünschte, einfach nur wie ein Stück
Fickfleisch behandelt zu werden. Das entsprach meiner
masochistischen Veranlagung und trotz aller Schmerzen und meines
Ekels, machte mich das alles ungeheuer geil und ich hatte dabei
schon unzählige Orgasmen gehabt. Ich weiß nicht wie viele Schwänze
mich gefickt hatten, irgendwann hörten sie auf, vielleicht nach dem
alle mich, vielleicht auch mehrmals, gefickt oder sonst wie benutzt
hatten. Ich war in alle Löcher gefickt worden, sie hatten meinen
Mund, meine Fotze und mein Poloch unzählige Male genommen und ich
war total mit Sperma verschmiert. Jetzt kam der Wortführer und
reichte mir das Wasserglas, in dem sie ihr Sperma aus den Kondomen
gesammelt hatten, es war etwas mehr als halbvoll und sagte zu mir
"vergiss nicht, deinen Drink zu nehmen, wir haben uns ja alle dafür
angestrengt " und ich, mir war inzwischen sowieso alles egal, nahm
das Glas und leerte es in einem Zug.
Ich schlucke normalerweise gerne Sperma, es schmeckt mir und ich
liebe den etwas salzigen Geschmack, aber diese abgestandene, kalte
Brühe war alles andere als lecker. Der Wortführer gab mir einen Stoß
Papier-Tücher und befahl mir "mach dich erst mal etwas sauber, du
Schlampe, du bist ja total eingesaut" und ich versuchte mich mit den
Tüchern etwas zu säubern.
Als ich damit einigermaßen fertig war, rissen mich ein paar der
Männer wieder hoch und schleiften mich wieder zu dem Billardtisch.
Der Wortführer sagte zu mir, "wir haben noch ein paar Freunde
angerufen, die werden gleich hier sein und die wollen dich auch noch
ficken, da sind ein paar dabei, die schon immer mal mit dir ficken
wollten". Ich war völlig erschöpft, alles tat mir weh, insbesondere
meine beiden Ficklöcher, aber auch mein Kiefer und mein Mund, ich
war verschwitzt und trotz der Reinigung mit den Papier-Tüchern, war
ich auch noch mit Sperma verschmiert. "Oh, bitte, nein, lasst mich
doch endlich in Ruhe, was wollt ihr den noch, habt ihr den noch
immer nicht genug", stöhnte ich, aber alles Flehen und betteln
nützte mir nichts, sie hatten einen perversen Plan und den wollten
und würden sie bis zum Schluss umsetzen. Ich hatte zwischendurch
total vergessen, dass alles nur ein Rollenspiel war, mein Mann war
sicher irgend wo in dem Raum und hatte zugesehen, wie die Männer
mich benutzt hatten, er war sicher extrem geil dabei geworden, denn
er steht ziemlich darauf, zuzusehen wie ich fremdes Sperma zum
Schlucken kriege, vielleicht hatte er mich auch gefickt, ich kann es
nicht sagen.
Einer brachte mir einen nassen Waschlappen und ein Handtuch und wies
mich an, mich noch einmal richtig sauber zu machen. Als ich das
getan hatte, banden sie mich wieder auf den Stuhl, etwa so wie
vorher und so waren alle meine Löcher gut zugänglich, aber ich
konnte mich wieder keinen Zentimeter bewegen. Als sie mich fertig
fixiert hatten, machte einer das Licht aus und der Raum wurde nur
durch eine Art Notbeleuchtung erhellt.
Ich hatte keine Kraft mehr mich zu wehren, ich hörte wie die Türe
geöffnet wurde und den Geräuschen nach, kamen mehrere Personen in
den Raum. Da sich das alles in meinem Rücken abspielte und es
sowieso sehr dunkel war, konnte ich das ja nicht sehen und jetzt
hörte ich den Wortführer rufen: "So Jungs, wir haben nun eine ganz
speziell Überraschung für euch, Doris die ihr hier seht und die
einige von euch auch kennen, wird euch gegen ein kleines Entgelt,
auf eine ganz besondere Art und Weise, heute zur Verfügung stehen!".
Die Männer lachten und johlten, jemand schrie, "los, macht das Licht
an, zeig uns was das soll, wir wollen die Schlampe sehen, macht
schon". In dem Moment wurde das Licht in dem Teil des Raumes, in dem
ich auf dem Stuhl festgebunden war, auch wieder eingeschaltete, in
dem Rest des Raumes blieb es dunkel, nur meine aufs obszönste
ausgestellte nackte Körperhinterseite und meine helle Haut, sowie
meine blonden Haare hoben sich grell, vor der dunklen, gebeizten
Holzverkleidung der Wand, ab. Mir stiegen die Tränen in die Augen ob
der demütigenden Situation, nicht nur auf meinen Körper an sich,
nein, hauptsächlich auf meinen nackten, herausgestreckten Hintern
reduziert, war ich ausgestellt. Gleichzeitig merkte ich aber auch
schon wieder die Hitze in meiner Möse aufsteigen, ich wurde schon
wieder geil. Gleichzeitig graute mir beim Gedanken an diese zweite
noch größere Horde geiler Männer. "Also Männer, es ist ganz einfach,
es gibt zwei Möglichkeiten, wie ihr Doris benutzen könnt, eine
günstige und eine preiswerte, es liegt ganz an euch was ihr
bevorzugt", sofort ertönte wieder Gelächter, Pfiffe und Geschrei im
Raum. "Die billige Variante ist ihre Vorderseite, wer sie einfach
nur in ihren schönen weichen Mund ficken und mit ihren tollen
Brüsten spielen will, bezahlt 5 Euro, dafür dürft ihr dem geilen
Stück auch eueren Saft in ihre Mundfotze spritzen, sie wird euch
alles aussaugen und es schlucken".
"Die Rückseite des Stuhles, wo euch zwei wunderbar pralle
Arschbacken, ihre enge Möse und doppelt so viele geile Möglichkeiten
offen stehen, die geile Schlampe nach Herzenslust zu vögeln, sie in
ihre zwei geilen Löcher zu ficken, kostet euch nicht doppelt soviel,
sondern auch nur 5 Euro", dann sagte er noch "in den Arsch und die
Möse wird sie nur mit Gummi gefickt, wer es ohne versucht fliegt
sofort raus". Ich hörte einen rufen, "na los, dann Kumpels, auf die
geile Nutte war ich ja schon immer scharf, ich habe das geile Stück
mal gesehen, wie sie auf einer Gartenparty gefickt wurde und einen
Haufen Schwänze geblasen hatte, die ist ein ganz geiler Ofen. Damals
bin ich nicht an die Schlampe ran gekommen, aber heute werde ich sie
ficken" und schon drängten sich die ersten zu meinem Hauptpeiniger,
der einfach frech das Geld kassierte und mich dabei breit angrinste.
Der Wortführer machte mir die Fesseln an den Händen auf und sagte zu
mir, "damit du auch noch Schwänze wichsen kannst, während du gefickt
wirst, du siehst ja, der Andrang ist groß, die wollen alle mit dir
ficken". Er sagte auch noch, "wenn du versuchst aufzustehen oder
dich zu wehren, werde ich dich so peitschen, das dir die Hiebe
vorher, wie ein Spaziergang vorkommen werden".
Er hatte die ganze Hand voll Geld und schon waren die ersten Männer
an mir dran, drückten mir ihre Schwänze rücksichtslos in meinen Mund
und ließen mich, ihre Schwänze mit den Händen wichsen, während ich
in meine anderen Löcher gefickt wurde. Ich hatte es längst
aufgegeben mich zu wehren, denn jeder Widerstand provozierte sofort
harte, für mich sehr schmerzhafte Reaktionen bei den Kerlen, indem
sie meine Brüste malträtierten, mich an den Haaren rissen, oder mich
ohrfeigten. So kam es, das ich immer vier Schwänze bedienen musste,
zwei mit den Händen, einen mit dem Mund, während ich hinten in die
Möse oder in meinen Arsch gefickt wurde. Der Wortführer sagte zu den
Männern,"bevor ihr das Gummi wegschmeißt, drückt den Inhalt in
dieses Glas, die geile Hure wird das später trinken, sie freut sich
schon darauf, nicht wahr mein Schatz" und er stellte das, mir vorher
schon einmal aufgezwungene Sperma-Glas auf den Tisch, der neben
meinem Stuhl stand und auf dem sie auch den Kondomvorrat deponiert
hatten. Es standen einige nackte Männer bereit, die sich ihre
Schwänze schon hart wichsten und darauf warteten, bis eine meiner
Hände oder mein Mund frei wurde, um mir dann sofort ihr Glied
hineinzuschieben oder mir zum Wichsen in die Hand zu drücken. Dabei
wurden auch meine frei baumelnden Brüste heftig begrapscht und
geknetet, die Warzen bearbeitet, lang gezogen, gezwickt und
verdreht, was mir jedes Mal vor Schmerz fast die Luft nahm.
Von hinten wurde ich ebenfalls von unzähligen Händen befummelt und
ausgegriffen, gleichzeitig gnadenlos und in einem fort weiter
vergewaltigt, abwechslungsweise in meine triefend nasse Fotze oder
in mein schon wundes Poloch. Das Wasserglas, in dem sie ihr Sperma
sammelten und das sie auf den Tisch gestellt hatten, war schon fast
wieder halbvoll und ich hatte auch schon wieder Unmengen des Saftes,
direkt in den Mund gespritzt bekommen. Als sie alle abgespritzt
hatten und mich keiner mehr ficken wollte oder konnte, sagte der
Wortführer in die Runde "wenn keiner mehr die Schlampe ficken will,
machen wir jetzt Schluss" und als niemand etwas darauf sagte, begann
er mir die Fesseln an den Beinen zu öffnen. Er sagte zu mir, "du
wirst dich jetzt auf den Tisch da drüben legen, ich will dich auch
noch einmal ficken". Ich legte mich, wie er es mir befohlen hatte,
auf den Rücken, bei dem Gedanken, dass er mir seinen dicken Schwanz
wieder in mein schmerzendes Poloch schieben würde, lief es mir kalt
den Rücken herunter, aber ich hatte hier keinen Willen mehr, ich
durfte mich nur von allen benutzen lassen.
Er zog mich auf dem Tisch so weit nach vorne, das nur meine Pobacken
noch auf dem Tisch lagen und meine Beine herunter hingen, er sagte
zu mir, "ich werde dich abwechselnd in deine enge Möse und deinen
Arsch ficken, sag mir, dass du dich schon darauf freust" und ich
antwortete ihm wahrheitswidrig, "ich freue mich, von dir gefickt zu
werden". Er rollte sich ein Kondom über seinen schon wieder
steinharten Schwanz, hielt sich ein Papiertaschentuch unter seinen
Penis und schüttete aus einem kleinen Fläschchen, eine rote
Flüssigkeit über seinen Ständer. "Ich muss ihn gut schmieren, du
sollst diesen Fick dein Leben lang nicht vergessen", sagte er
grinsend zu mir. Es roch irgendwie bekannt, aber seltsam und in dem
Moment als er mir den Schwanz in meine Möse rammte, wusste ich was
das für ein Geruch war, das sadistische Schwein hatte sich das
Kondom mit Tabasco präpariert. Die ersten Stöße waren noch zum
Aushalten, aber nach etwa einer halben Minute, begann meine Fotze zu
brennen, als ob man mir flüssiges Blei eingefüllt hätte und ich
brüllte wie ein Tier, es war ein noch nie gespürter, brutaler
Schmerz, ich verbrannte innerlich und wand mich vor Schmerzen unter
seinem Schwanz.
"Du sadistisches Schwein" brüllte ich außer mir vor Schmerz. Er
schlug mich mit der flachen Hand über meine Brüste, diesen Schmerz
spürte ich kaum, so tobte das Feuer in meiner Möse und das verdammte
Schwein zog seinen Schwanz aus meiner Möse, setzte seinen Prügel an
meiner Rosette an und schob mir seinen Tabasco Schwanz auch noch in
meinen Anus, in dem nach kurzer Zeit der gleiche Schmerz wie in
meiner Möse tobte. Ich wälzte mich unter ihm vor Schmerzen und er
sagte "so mag ich es, du Nutte, Frauen mit Temperament die beim
Ficken mitmachen, sind was geiles".
Noch nie in meinem Leben hatte ich derartige Schmerzen verspürt, es
war als ob man mir kochendes Wasser in meine Löcher gegossen hätte.
Die Hitze breitete sich von meiner Fotze und meinem Arsch ausgehend,
explosionsartig in meine Schenkel, den Bauch und Po, den Oberkörper,
die Brüste, die Arme das Gesicht, kurz, auf meinen ganzen Körper,
aus. Der Schweiß trat mir aus allen Poren und lief mir in Strömen
herunter. Der Schmerz war unbeschreiblich schrecklich, ich schrie
wie ein waidwundes Tier.
Dann blieb mir die Luft weg, der Schmerz nahm mir buchstäblich den
Atem. Ich keuchte und schnappte nach Luft, während mich der Mistkerl
weiter, abwechselnd in meinen Arsch und meine Möse fickte. Als er
seinen Schwanz aus meinem Arsch gezogen hatte, schlug er mir brutal
mit der flachen Hand auf meine Schamlippen und mit diesen
klatschenden Schlägen war auch gleich eine ganz neue Welle von
Schmerzen da. Meine ganze Vulva schien zu verbrennen und er schob
mir seinen Schwanz wieder brutal in meine Möse. Mein Arsch und meine
Möse, brannten innen und außen lichterloh, ich war fast wahnsinnig
vor Schmerzen. Endlich spritzte er in das Gummi, und drückte den
Inhalt seines Kondoms ebenfalls in das Glas, das er zu diesem Zweck
auf den Tisch gestellt hatte.
Er sagte zu mir, "leck mir jetzt den Schwanz sauber, ich habe dir ja
versprochen das du diesen Fick nie vergessen wirst". Ich schluchzte
und wimmerte, "du Schwein, kannst dir deinen Schwanz selber sauber
lecken" worauf er mir erwiderte, "wer wird denn gleich so ausfallend
werden" und zog mir seinen Ledergürtel quer über meine Brüste, ich
heulte auf und gab nach, er saß am längeren Hebel und ich nahm, auf
dem Tisch sitzend, seinen Schwanz in die Hand, zog ihm die Vorhaut
herunter und leckte ihm sein Glied tadellos sauber, ich wollte kein
Risiko mehr eingehen, erneut geschlagen oder anderweitig misshandelt
zu werden.
Als sein Penis sauber war, sagte er zynisch zu mir, "es war geil mit
dir zu ficken, gerne mal wieder", ich wollte aufstehen und hatte das
Gefühl das mir die Beine weg-sackten. Ich setzte mich schnell in den
Stuhl, da ich Angst hatte, ohnmächtig zu werden. Die Schmerzen in
meinen beiden Löchern tobten unvermindert und mir liefen die Tränen
aus den Augen. Er sagte, "wir sind noch nicht fertig, mein Schatz"
gab mir das Glas mit dem aufgefangenem Sperma und befahl mir, "trink
das aus und lecke auch das Glas ganz aus, wir wollen von dem edlen
Saft nichts verkommen lassen". Ich wollte mich weigern und drückte
seine Hand mit dem Glas weg, was mir sofort wieder eine mächtige
Ohrfeige einbrachte, er drohte mir, mich erneut auszupeitschen und
ich nahm das Glas, zwang mich selbst, den unappetitlichen Cocktail
zu schlucken. Ich würgte dabei, ich musste vor Ekel husten, was mir
eine erneute Ohrfeige einbrachte, aber er kannte keine Gnade, er
stand neben mir, bis ich mir den letzten Tropfen in den Mund
geschüttet hatte und das Glas ausgeleckt hatte. Nun sah ich auch
meinen Mann, er hatte eine Tasche in der Hand und sagte zu mir, das
war ein geiles Erlebnis, so ein Rollenspiel hatte ich mir immer
schon mal mit dir gewünscht.
Ich antwortete ihm lieber nicht auf diese Äußerung, sonst hätte ich
von ihm vielleicht auch noch die Peitsche bekommen und er sagte zu
mir, "Harry hat das Lokal schon zugemacht, wir sind hier schon seit
zwei Stunden eine private Gesellschaft" und drückte mir die Tasche
in die Hand. "Geh in die Privaträume von Harry, du kannst sein Bad
benutzen, hier sind frische Sachen für dich drin". Ich griff mir die
Tasche und verschwand Richtung Bad. Bevor ich das warme Wasser in
die Wanne laufen ließ, schraubte ich den Duschkopf von dem
Duschschlauch ab und steckte mir diesen Schlauch zuerst in die Möse
um mit einem Strahl eiskalten Wassers, meine Schmerzen zu lindern.
Das brachte aber auch nur vorübergehend Linderung und ich ließ mir
warmes Wasser in die Wanne, wusch mir die Sperma-Reste von meinem
Körper und versuchte, mich etwas zu entspannen. Als ich gesäubert
und angekleidet aus dem Bad kam, waren die meisten der Männer
verschwunden,
Mein Mann saß mit dem Wortführer und Harry dem Wirt an der Theke und
Harry fragte mich gleich, "was willst du trinken Doris", ich bat
ihn, mir ein Weißbier zu machen und er verschwand hinter der Theke.
Mein Mann stellte mir den Wortführer vor, er sagte zu mir, "das ist
Karl" du hast ihn ja in seiner Rolle als brutaler Vergewaltiger
erlebt. Ich sagte zu Karl, die Tabasco Nummer war das gemeinste was
man machen kann, das hat mit Erziehungsspielen und ein bisschen Sado
nichts mehr zu tun. Karl sagte zu mir, "dein Mann wollte dich schon
mal ein Wochenende zu mir schicken, um dich zu einer richtigen
Sklavin zu machen, wenn er das gemacht hätte, würdest du wissen, das
unsere Spielchen heute Abend nur ein Geplänkel waren". Er nahm die
Hand aus der Jackentasche, sie war voller Geldscheine und sagte
"hier ist das Geld, das du in der zweiten Runde verdient hast,
nachdem ich dich auch gefickt habe, muss ich sagen, wir haben dich
viel zu billig angeboten", aber das war ja auch eher symbolisch zu
verstehen". "Steck das Geld ein, es sind über einhundert Euro" und
ich stopfte das Geld einfach in meine Handtasche, jetzt war ich auch
noch zu einer richtigen Hure gemacht worden, ich war fürs Ficken
bezahlt worden. Er sagte zu meinem Mann, "mein Angebot steht immer
noch, vertrau mir deine Sklavin für ein Wochenende an und du wirst
sie nicht mehr wieder erkennen".
Mein Mann antwortete ihm, "vielleicht komme ich einmal auf dein
Angebot zurück". Mittlerweile hatte mir Harry mein Weißbier
gebracht, er sagte zu meinem Mann, "schade das ich heute nicht
mitmachen konnte, ich hätte auch gerne mir Doris gefickt". Mein Mann
sagte zu ihm, "wo willst du mit ihr ficken" und Harry sagte, "es ist
mir egal, von mir aus gleich auf der Polsterbank". Mein Mann sagte
zu mir, "du wirst jetzt mit Harry ficken, mache alles so wie er es
wünscht" und ich begann zu jammern, "von der Tabasco Nummer brennt
meine Möse noch wie Feuer, ich will lieber ein anderes Mal mit Harry
ficken". Man sah meinem Mann an, das er Verständnis für meine
Argumente hatte, mein Mann war kein Dom, er peitschte mich
eigentlich nur, weil ich darauf stand und es brauchte, aber ihm wäre
es am liebsten, alles einvernehmlich mit mir zu entscheiden. Karl
mischte sich ein und sagte zu meinem Schatz, "soll ich dir mal
zeigen, wie man mit seiner Sklavin umgeht" und der sagte, "du kannst
mir ja vorführen, wie du es machst".
Wir waren nur noch zu viert in dem Lokal und Harry hatte ja schon,
während meine gespielte Vergewaltigung noch stattfand, den Laden
zugesperrt.
Karl fragte Harry, "willst du sie dabei nackt haben" und als Harry
mit Ja antwortete, befahl er mir kurz, "zieh dich aus". Ich
überlegte, ob mein Mann es zulassen würde, das Karl mir seinen
Willen aufzwingen würde und überlegte vermutlich einen Tick zu
lange. Karl sprang von seinem Barhocker, packte mich an meinen
Haaren und drückte mich brutal auf die Knie, "du weigerst dich den
Befehlen deines Herrn nachzukommen Sklavin, das werde ich dir
austreiben". Er drückte mich mit einer Hand an der Schulter in die
Knie und zog mir mit der anderen, mein Top über den Kopf. Er sagte
zu Harry, "du hast doch eine Peitsche da, hole sie mir bitte" und
Harry ging und brachte seine neunschwänzige. Er drückte sie Karl in
die Hand, dieser drückte mich mit der anderen Hand immer noch auf
die Knie, legte die Peitsche auf den Boden und machte mir mit der
anderen Hand den Reißverschluss meines Minirockes auf, zog mich dann
an meinen Haaren hoch und nachdem er mir den Rock über meine
Fußknöchel geschoben hatte, drückte er mich mit dem Bauch auf einen
Barhocker und hielt mich mit einer Hand im Genick fest.
"Du musst lernen, alles was dir dein Herr befiehlt, kritiklos
auszuführen, hast du mich verstanden, Schlampe?". Ich wusste das ihn
das bis aufs Blut reizen würde, aber ich stöhnte, "du bist nicht
mein Herr, du hast mir nichts zu befehlen" und im gleichen Moment,
ohne Vorwarnung, bohrte sich eine Flammensäule in meinen Rücken und
dem wahnsinnigen Schlag mit der Peitsche, folgte sofort der nächste
Hieb. Tränen schossen mir in die Augen, ich wimmerte und mir wurde
es für einen Moment schwarz vor meinen Augen, dann brüllte ich
meinen Schmerz nach draußen, während gleichzeitig Lustwellen von
meinem gepeinigtem Rücken zu meiner Möse schwappten. Diese Schläge
hatte ich provoziert und sie bescherten mir die, von mir so geliebte
Mischung aus Schmerz und Geilheit, die mich zu meinem finalem
Orgasmus bringen sollte. Während ich leise wimmerte, öffnete er mir
den BH, drehte mich um und drückte mich jetzt mit dem Rücken auf den
Barhocker.
Ich sah seinen ausgestreckten Arm und ich hörte noch ein Sirren in
der Luft, da explodierte schon etwas auf meinen Brüsten und auf
meinem Bauch und Busen, fraßen sich Tausende Glasscherben durch
meine Haut und suchten meine Masochisten-Möse, er hatte mir die
Peitsche voll, mit aller Kraft über meinen Busen und meinen Bauch
gezogen, ich schrie meinen Orgasmus heraus und weinte gleichzeitig
vor Schmerzen. Es klatschte erneut laut, als sich das dünne Leder
wieder in meine heiße Haut grub und sie wahrscheinlich sogar
aufschnitt. Ich brüllte und wand mich, ein Flammenmeer fraß sich in
meine Haut und ich spürte, wie mir mein Mösensaft die Beine herunter
lief. Ich wimmerte, "bitte hör auf Herr, ich will alles tun was man
von mir verlangt". Ich kniete mich vor ihn, umarmte seine Beine und
sagte, "ich will alles tun". Er befahl mir, "hol mir meinen Schwanz
raus und blase ihn mir" und ich beeilte mich, ihm die Hose zu
öffnen.
Ich kniete vor ihm und er sagte nur zu mir, "zeig mir was du kannst,
Sklavin". Ich zog ihm seinen Slip nach unten und sein Schwanz sprang
mir förmlich entgegen. Kaum an die Luft gelassen begann er zu
wachsen. Ich berührte die kleine Öffnung in seiner Eichel mit meiner
Zungenspitze und machte kleine, kreisende Bewegungen mit meiner
Zunge, bis seine Eichel feucht und die Vorhaut ganz zurückgezogen
war. Dann stülpte ich meine Lippen darüber und ließ seinen Schwanz
in meinen Mund gleiten. Ich musste nur ein paar mal daran auf und
abrutschen und dabei die Unterseite der Eichel mit meiner Zunge
verwöhnen, dann hatte ich seinen Penis in voller Größe, und zwar
einer sehr stattlichen. Ich bekam vielleicht gut die Hälfte davon in
den Mund, ohne mir den Kiefer zu verrenken, und lutschte ihn mit
Wonne. Ich gab seiner Eichel einen sanften Kuss und ließ seinen
Schwanz ein Stück weiter in meinen Mund hineingleiten. Sofort nahm
meine Zunge in der Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte
seine Eichel. Er hatte mittlerweile mit seiner Hand meine Haare
gepackt und versuchte meinen Kopf ein wenig zu dirigieren.
Aber noch war ich nicht bereit, die Initiative schon wieder ihm zu
überlassen. Langsam bewegte ich meinen Kopf ein wenig vor und
zurück, gerade so viel, dass der pulsierende Schwanz nicht aus der
weichen, warmen Umhüllung meiner Lippen glitt, aber andererseits
nicht so tief, um ihn ganz darin versenken zu können. Sein Ständer
zuckte immer heftiger in meinem Mund und ich wusste, es würde nicht
mehr lange dauern, bis er seine Ficksahne in meinen Mund schleudern
würde. Ich stülpte nun meinen Mund fast ganz über seinen Schwanz und
die Eichel stieß schon fast ganz hinten an meinem Gaumen an. Noch
immer bewegte ich meinen Kopf langsam vor und zurück, ließ nun die
Eichel ab und zu ganz heraus gleiten um sie dann mit einem tiefen
Kuss wieder in meinen Mund aufzunehmen. Als ich merkte, dass sein
Erguss jeden Moment kommen musste, wurden die Bewegungen meines
Kopfes schneller, mein Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug,
bereit, seinen geilen Saft in Empfang zu nehmen, um diesen dann
genüsslich zu schlucken. Von Zeit zu Zeit nahm ich ihn aus dem Mund,
leckte seinen Schaft und seine Eichel, auf der sich schon erste
Tröpfchen seiner Zufriedenheit bildeten.
Je mehr seine Spannung wuchs, desto aktiver wurde er nun auch
selber. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und begann, meinen
Bewegungen entgegenzukommen. Erst zaghaft, dann immer fester, bis er
mir seinen Schwanz förmlich ins Gesicht rammte. Dabei begann er,
immer heftiger zu keuchen. Dann ging alles sehr schnell. Er
explodierte regelrecht in meinem Mund und spritzte sein Sperma in
mich hinein. Nicht die erste Ladung heute, denn Karl hatte mich an
diesem Abend ja schon mehrmals gefickt und ich hatte sein Sperma
dann geschluckt. Frisches Sperma ist immer wieder lecker. Ich
schluckte, so gut ich das konnte mit seinem Schwanz zwischen den
Lippen, der sich bis zum Eingang meines Rachens vorgearbeitet hatte.
Er zuckte noch ein paar mal, dann war Schluss. Vorsichtig meine
Lippen um seinen Schaft geschlossen haltend, um keinen Tropfen zu
verlieren, zog ich mich zurück. Ich schluckte, was ich noch im Mund
hatte, dann leckte ich ihn noch ein bisschen sauber, bis er in sich
zusammenfiel. Er sagte zu mir, "das hast du wirklich prima gemacht,
blasen kannst du, nur das Gehorchen musst du noch lernen". Dann
befahl er mir, "leg dich jetzt auf die Bank, Harry wird dich jetzt
ficken" und ich fragte Harry devot, "soll ich mich auf den Bauch
oder auf den Rücken legen" und er befahl mir, "leg dich einfach auf
den Rücken, ich will dich ganz normal ficken".
Harry rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz, legte sich über
mich und begann mich, im Vergleich zu den vorherigen Männern,
richtig zärtlich zu ficken. Bevor er abspritzte, zog er seinen
Schwanz aus meiner Möse, entfernte das Kondom und ich blies ihm
seinen Schwanz bis er abspritzte. Nachdem er mir in den Mund
gespritzt hatte und ich ihn sauber geleckt hatte, durfte ich mich
wieder anziehen und mein Mann und ich fuhren nach Hause. Auf dem
Heimweg sagte mein Mann zu mir, "du bist zwar brutal hart behandelt
worden, aber ich konnte merken, das es dich trotzdem unendlich geil
gemacht hat". Er meinte noch, ich werde dich vielleicht doch einmal
für ein Wochenende zu Karl schicken und mir liefen bei diesem
Gedanken kalte Schauer den Rücken herunter, aber ich spürte auch so
etwas wie Geilheit in mir aufsteigen.
Teil 1
Teil 2
Teil 3 |