Vergewaltigungs-Rollenspiele - Teil 3
Er hatte
offensichtlich Angst vor meinen Zähnen, er drohte mir, "wenn du
meinen Schwanz nur mit deinen Zähnen berührst, breche ich dir
sämtliche Zähne heraus". Ihn in seinen Schwanz zu beißen, wäre für
mich eine Option gewesen, aber wegen eines Bisses in seinen Schwanz,
würde ich nicht wieder eine Peitsch-Orgie riskieren. Ich wehrte mich
nun nicht mehr, seine Drohung hatte mich doch etwas eingeschüchtert
und ich versuchte, nicht zu ersticken, als er mir seinen Schwanz so
tief in meinen Hals stieß, dass ich dachte, er reißt mir dabei den
ganzen Kopf ab. Ich blies ihm seinen Schwanz so gut mir dass möglich
war, bei seiner brutalen Art mich in den Mund zu ficken und ich war
sehr damit beschäftigt, bloß nicht mit meinen Zähnen seinen Schwanz
zu berühren, bei betrunkenen Brutalos musste man äußerst vorsichtig
sein. Nun spürte ich, dass mir wieder ein großer Schwanz in meine
Möse gerammt wurde, mit zwei Anläufen war auch dieser Schwanz ganz
in meiner Fotze drin, er fickte mich so brutal und hatte so einen
großen Schwanz, dass ich dachte, mich zerreißt es, als er in mich
eindrang. Dann zuckte der Schwanz des Wortführers in meinem Mund und
er rammte ihn mir extrem tief in meinen Hals, er befahl mir,
"schlucke schön alles was da kommt" und es kam einiges, ich hatte
meine rechte Mühe alles zu schlucken, auch wenn Sperma schlucken für
mich Routine ist und ich normalerweise sehr darauf stehe. Sein
Sperma schmeckte einfach widerlich, ich weiß nicht warum, vielleicht
weil er angetrunken war, am liebsten hätte ich es ausgespuckt, aber
dass hätte ich vermutlich teuer bezahlt und so schluckte ich die
riesige Menge seines Spermas widerwillig herunter.
Während ich seinen Saft schluckte, zog der andere seinen riesigen
Schwanz aus meiner Fotze und setzte ihn an meinem Poloch an, jetzt
waren meine Lebensgeister wieder da, ich zappelte und schrie auf,
"bitte nicht in meinen Arsch", jetzt übernahm der Wortführer die
Aufgabe mich festzuhalten, er hielt meine Hände fest und presste
meinen Oberkörper auf den Tisch, der Schmerz an meinem Hintern wurde
immer größer und plötzlich war der Schwanz tief in meinem Darm und
er fickte mich brutal und rücksichtslos in meinen Anus. Mir liefen
vor Schmerzen die Tränen aus den Augen, "hast du etwa gedacht,
deinen Arsch lassen wir unberührt, du Schlampe ?" fragte er mich
lachend und mit einem gewaltigen Schmerzensschrei meinerseits,
rammte er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Anus und
legte jetzt erst richtig los. Ich weinte und schrie immer wieder
auf, doch der, der vorher meine Hände fest gehalten hatte, stand
jetzt über mir und wollte auch zum Zug kommen, also hielt er meinen
Kopf mit beiden Händen fest und gab mir seinen Schwanz zum
Schlucken. Ein anderer sagte, "wir werden sie jetzt in alle drei
Löcher ficken", die beiden die mich in meinen Arsch und den Mund
fickten, zogen ihre Schwänze aus mir, ein paar Arme hoben mich vom
Tisch und ein Mann mit einem großen Schwanz, über den schon ein
Gummi gerollt war, legte sich auf den Tisch und befahl mir, "setz
dich auf meinen Schwanz".
Ich gehorchte, kletterte auf den Tisch und führte seinen Schwanz mit
einer Hand in meine Möse ein, ich setzte mich auf seinen Prügel, der
Mann nahm sofort meine Titten in seine Hände, knetete sie brutal und
befahl mir, "reite mich, du Schlampe", während mir der andere seinen
Riesenprügel wieder in meinen Arsch schob und sich der Mundficker
über meinem Kopf auf den Tisch kniete und seinen Prügel wieder in
meinem Mund versenkte. Nun wurde ich in alle meine Löcher gefickt,
aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass eine Menge Leute neben
uns standen und dem Schauspiel zusahen. Der Mann in meinem Arsch
fickte mich so brutal, dass mir vor Schmerzen die Tränen herunter
liefen, schreien konnte ich nicht, da mir der andere seinen Schwanz
so weit in den Hals schob, dass ich ständig am Würgen war. Der Mann
auf dessen Schwanz ich saß, hob mich immer an den Hüften an und
presste mir so, seinen Schwanz tief in meine Fotze. Nun spritzte der
Mann in meinem Mund als erster ab und ich schluckte sein Sperma
herunter, er stieg von dem Tisch und der, der mich in den Arsch
fickte, ließ einen Urschrei hören und spritzte offensichtlich
ebenfalls ab. Er ließ seinen Schwanz noch in meinem Arsch stecken
und ich ritt nun den anderen heftig, um diese Situation möglichst
schnell zu beenden.
Nun spritzte auch dieser Mann ab und er befahl mir, "steig von
meinem Schwanz herunter, du geiles Miststück". Jetzt endlich, zog
auch der Mann hinter mir seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich
stieg von dem Tisch, die beiden standen vor mir und hatten ihre
gefüllten Kondome in der Hand, der Arschficker sagte, "saufe unser
Sperma aus, du Schlampe" und widerwillig drückte ich mir sein Sperma
aus dem Kondom auf die Zunge und schluckte es herunter, dasselbe
musste ich mit dem Kondom des anderen machen und dann befahlen sie
mir noch, ihre Schwänze sauber zu lecken, also ging ich in die Knie
und leckte ihnen ihre Schwänze sauber. Ich war dankbar, dass diese
unsympathischen Männer von mir abgelassen hatten und wollte mein
Minikleid suchen, dass mir einer der Männer zerrissen hatte, als
mich einer der Zuschauer festhielt, er befahl mir, "wichse uns
unsere Schwänze" ich sah nach unten und bemerkte, dass er und ein
anderer Mann unten ohne da standen und sich ihre Schwänze wichsten.
Ich ging in die Hocke, nahm in jede Hand einen Schwanz und begann
die beiden Schwänze zu wichsen, ab und zu nahm ich einen der
Schwänze in den Mund und lutschte etwas daran, auf diese Weise waren
die besten Teile der beiden Männer in kurzer Zeit steinhart. Einer
erklärte mir, "wenn wir soweit sind abzuspritzen, werden wir dir die
Schwänze in dein Fickmaul stecken und du wirst es schlucken und dann
unsere Schwänze sauberlecken". Ich antwortete "ja, Herr " und bald
sagte der erste nur knapp "schlucken", ich nahm seinen Schwanz in
den Mund und bekam sein Sperma in den Mund gespritzt, während ich
dann seinen Schwanz sauber leckte, knetete er dabei meine Titten,
auch den zweiten Schwanz behandelte ich so und auch dieser Mann war
zufrieden und zog von dannen. Endlich hatte ich mein Kleid gefunden
und wollte es gerade anziehen, da stand rechts und links neben mir
ein Mann, sie sahen beide ganz manierlich aus, nicht so flegelhaft
wie die fünf Männer vorher, einer sagte zu mir, "bevor du dich
wieder einpackst, werden wir dich zu zweit ficken" und ich sagte
resigniert, Ja, Herr, gerne Herr".
Ich sah an ihnen herunter und stellte fest, dass beide unten nackt
waren und schon Gummis über ihren steifen Schwänzen hatten, einer
hatte mich rechts am Arm gepackt, der andere links und sie schoben
mich zu dem Tisch, auf dem mich die anderen fünf gerade gefickt
hatten, einer befahl mir, "leg deinen Oberkörper auf den Tisch" und
ich legte mich über den Tisch, der war noch recht klebrig von der
Aktion vorher und einer sagte, "du wirst jetzt einen Doppelfick in
deinen Arsch kriegen, du geile Hure". Ich begann sofort zu jammern
und zu winseln, "bitte nicht, ihr bringt mich um, bitte, bitte,
nicht zu zweit in meinen Arsch". Ich spürte einen heftigen Schmerz,
einer schlug mich mit einem Gürtel oder ähnlichem und fauchte mich
dabei an, "du bist eine Sklavin und eine Hure, du hast zu tun was
wir dir sagen, ich werde dich solange schlagen, bis du uns
anbettelst, dich in deinen Arsch zu ficken" und er schlug wie ein
Irrer auf meinen sowieso schon lädierten Arsch ein. Nach, ich weiß
nicht wie vielen Schlägen, hielt ich es nicht mehr aus und sagte
unter Heulen und wimmern, "Herr, ich will dass ich von euch beiden
zugleich in meinen Arsch gefickt werde " und er sagte zu mir, " die
Prügel hättest du dir sparen können, du blöde Nutte" einer schmierte
mir meinen Anus mit irgend etwas kühlem ein, ich vermutete
Gleitcreme und dann befahl mir einer, ich lege mich auf den Tisch
und du setzt dich auf meinen Schwanz. Ich gehorchte, kletterte
wieder auf den Tisch und der zweite Mann sorgte dafür, dass der
Schwanz seines Freundes nicht in meine Möse, sondern in meinen Anus
glitt. Es tat entsetzlich weh, als der Schwanz bis zum Anschlag in
mein enges Poloch geschoben wurde. Als dieser Schwanz in meinem
Arsch steckte, setzte der zweite seinen Schwanz an meinem Poloch an,
er war genau so brutal wie sein Kumpel und ich brüllte wieder vor
Schmerzen auf. Nach einiger Zeit steckten beide Schwänze
gleichzeitig, tief in meinem Arsch, die höllischen Schmerzen sagten
mir, dass mein Damm bald reißen würde und ich glaubte sterben zu
müssen, als beide gleichzeitig begannen, ihre Schwänze in meinem
Arsch hin und her zu bewegen. Der auf dessen Schwanz ich saß, befahl
mir, "reite gefälligst richtig auf meinem Schwanz, sonst werde ich
dir auf die Sprünge helfen" und gab mir eine knallende ohrfeige. Ich
ritt trotz der unmenschlichen Schmerzen in meinem Darm auf seinem
Schwanz und mein ganzer Unterleib bestand nur aus Schmerzen.
Ich weiß nicht, wie lange dieser Arschfick dauerte, mir kam es
endlos vor und ich war nur am Wimmern und Stöhnen und schickte ein
Stoßgebet zum Himmel, dass es bald vorbei sein würde. Eine Geburt
kann nicht mehr weh tun, als dieser Arschfick, ich war kurz davor,
das Bewusstsein zu verlieren. Als der Mann hinter mir seinen Schwanz
aus meinem Darm zog, wurde es etwas leichter und nun befahl mir auch
der andere, "steig von mir runter". Dann wurde mir gesagt, "setze
dich hin und sauge uns die Schwänze aus". Ich zwang mich von dem
Tisch aufzustehen und setzte mich nun auf den Tisch, die beiden, sie
hatten offensichtlich noch nicht abgespritzt, stellten sich vor
mich, entfernten sich die Kondome und einer befahl mir "mach dein
Maul auf" und als ich meinen Mund öffnete, schoben sie mir ihre
beiden Schwänze gleichzeitig in meinen Mund. An Blasen war nicht zu
denken, die beiden Geräte füllten meinen Mund total aus aber ich
versuchte trotzdem an ihren Schwänzen zu saugen und nach kurzer Zeit
spritzte mir der erste sein Sperma in den Mund.
Mir lief ein Teil wieder aus den Mundwinkeln, da ich ja den zweiten
harten Schwanz noch im Mund hatte und konnte erst jetzt diesen,
nachdem er dann alleine in meinem Mund war, richtig lutschen, dann
spritzte auch er mir eine erhebliche Menge Sperma in meinen Mund,
der inzwischen vor lauter Sperma überquoll, da ich nicht in der Lage
war, diese Menge gleichzeitig zu schlucken. Nun ließen sie endlich
von mir ab. Ich ließ mich einfach rücklings auf den Tisch fallen und
lag mit Sperma verschmiertem Gesicht auf dem Rücken, ich blieb
reglos liegen, mein ganzer Körper tat mir weh, die beiden Männer
zogen sich wieder an und einer der beiden stieß mich schmerzhaft in
die Seite, "Aufstehen, du kleine Hure, wir sind fertig mit dir".
Sein Stoß war ziemlich schmerzhaft und ich verlor meine
Beherrschung, ich schrie ihn an, "lass mich in Ruhe du Hurenbock",
er brüllte zurück, "was erlaubst du dir, du dreckige Schlampe", er
gab mir eine Ohrfeige, die mich taumeln ließ und wie aus dem Nichts,
stand plötzlich Karl neben mir und herrschte mich an, "du hast
offensichtlich vergessen, dass du nur unsere Sklavin bist?". Ich
sagte, "entschuldige Herr, mir sind die Nerven durchgegangen" und
Karl antwortete mir : "du wirst deine Strafe gleich bekommen, er
sagte zu den beiden die mich gerade gefickt hatten, bringt die
Sklavin in das Spielzimmer. Schon packten mich die zwei Männer,
zerrten mich in einen anderen Raum, ich konnte sehen, dass uns ein
ganzer Pulk an Gästen folgte und ich wurde wieder an die Seile aus
der Decke gehängt, an den Armen und Beinen festgeschnallt und eine
zusätzliche Fessel wurde an meinem Halsband eingehängt, dann
straffte der elektrische Flaschenzug die Seile, so dass ich fast auf
den Zehenspitzen stehen musste. Ich konnte mich nur einige
Zentimeter bewegen, schon zischte die Peitsche auf meinen Hintern
und hinterließ wahrscheinlich bei jedem Schlag einen roten Striemen.
" Ja, ja, ja, schrie ich, Ja!" kam es über meine Lippen, "peitsch
mich, tu mir weh, bitte", ich konnte es selbst kaum glauben, war
dass wirklich ich, die dass rief ?, er schlug noch fünf weitere Male
zu und wandte sich dann zu den zwei Männern, bei denen ich
ausgerastet war. Jeder von euch darf die Schlampe mit fünf Hieben
bestrafen, wohin bleibt euch überlassen. Anschließend setzt ihr die
Hure auf den Fickstuhl und schnallt sie dort fest, setzt sie auf den
Dildo aber reibt ihn vorher gut mit Gleitmittel ein, wir wollen die
geile Fotze heute Nacht noch benutzen". Der erste der Männer, es war
der den ich angebrüllt hatte, stellte sich vor mich, die Peitsche
hatte er in seiner rechten Hand und er holte weit aus und schlug mir
mit der Peitsche, genau zwischen meine Beine. Die Lederriemen bissen
sich genau in meine Schamlippen und trafen auch meinen Kitzler, es
war ein Wahnsinns Schmerz und ich heulte laut auf. Er sagte zu mir,
"das wird dich hoffentlich lehren, dich in Zukunft wie eine richtige
Sklavin zu benehmen" und schlug mir noch drei mal zwischen meine
Beine. Es fühlte sich an, als ob er mir meine Möse in Streifen
geschnitten hätte und ich schluchzte nur noch vor mich hin. Seinen
letzten Schlag, setzte er mit aller Kraft über meine Brüste, er traf
genau meine Brustwarzen und ich wusste im Moment nicht mehr, was mir
mehr weh tat, meine Möse oder meine Titten. Das schlimmste war, dass
ich trotz, oder wegen der unmenschlichen Schmerzen, dabei einen
Orgasmus gehabt hatte und jeder sehen konnte, wie mir mein Mösensaft
die Beine herab lief. Dann gab er die Peitsche seinem Kumpel und der
hieb mir seine fünf Schläge über meine Pobacken. Das tat zwar auch
ziemlich weh, aber gegen die vorherigen Schläge war das fast
erholsam.
Die zwei Männer machten mir die Fesseln los, mir sackten die Beine
weg und einer stützte mich etwas, dann trugen mich die beiden zu dem
Stuhl, der mir vorher schon aufgefallen war, schmierten den ziemlich
dicken Dildo, der in den Stuhl eingelassen war, mit Gleitmittel ein
und sagten zu mir, "setz dich mit deiner Fotze auf den
Plastikschwanz ", ich gehorchte und setzte mich auf den Dildo, ließ
ihn vorsichtig in meine geschundene Möse gleiten, es war etwas
unangenehm, weil das Ding eiskalt war und meine Möse sich anfühlte,
als ob sie nur noch rohes Fleisch wäre, aber er war gut mit
Gleitmittel versehen und meine Fotze war von meinem Orgasmus noch
tropfnass, so dass er mich zwar ziemlich ausfüllte, aber nicht
übermäßig weh tat. Nun zwickten sie mir noch so eine Art Elektroden
auf meine Schamlippen und schnallten mich mit den Armen und den
Beinen an dem Stuhl fest, einer nahm die Peitsche und zog mir diese
quer über meinen Busen, dabei sagte er zu mir, "dass wird deinen
geilen Titten gut tun, du geiles Luder stehst doch auf Schläge".
Nun stellte sich Karl neben den Stuhl und sagte zu den anderen, "ich
werde mich jetzt um die Sklavin kümmern, ich werde dass geile Stück
bis an ihre Grenzen führen". Neben dem Stuhl war so eine Art Konsole
und er drehte an einem Schalter, worauf der Dildo in meiner Möse zu
vibrieren begann, er drehte das Ding offensichtlich voll auf, denn
mein ganzer Unterleib zitterte mit den Vibrationen mit, dann machte
er wieder etwas an seinem Schaltgerät und ich spürte, wie an meinen
Schamlippen elektrische Impulse wirkten. Es war ziemlich geil und
mein ganzer Unterleib zitterte im Rhythmus der Stromstöße. Nun legte
er mir die Augenbinde wieder um und es wurde wieder dunkel für mich,
dann sagte er, offensichtlich meinte er mich, "du wirst jeden
Schwanz blasen der dir in deine Mundfotze gesteckt wird, wenn dir in
den Mund gespritzt wird, wirst du jeden Tropfen schlucken, wenn dich
einer der Herren züchtigen will, hat er meine Erlaubnis, als erstes
werde ich dich in deinen Mund ficken, ich möchte keinen Laut von dir
hören und ich möchte dass du mit mir kommst, während du meine Sahne
schluckst, will ich auch deinen Orgasmus spüren".
Er schob mir seinen schon stahlharter Schwanz in meinen Mund, ich
wurde schon wieder geil, der Vibrator wütete in meinem Loch und ich
begann seinen Schwanz gierig zu blasen, ich merkte, wie er sehr
schnell, immer erregter wurde und schon nach kurzer Zeit atmete er
heftig und ich gab mir Mühe, seinen Schwanz so tief wie möglich
aufzunehmen und den Würgereiz zu unterdrücken, wenn er bis tief in
meinen Rachen vorstieß. Plötzlich nahm er meinen Kopf in beide Hände
und hielt ihn fest, wie in einem Schraubstock, ich liebe dieses
Gefühl, wenn ich einem Mann total ausgeliefert bin und er nutzte es
total aus dass ich hilflos war, es schien ihm egal zu sein, ob ich
würgen musste oder nicht, alles was ich bewegen konnte war mein Kopf
und den hielt er eisenhart fest, tief stieß er mir seinen Schwanz in
den Rachen, immer heftiger wurden seine Bewegungen und immer fester
hielt er meinen Kopf.
Ich hätte gestöhnt, wenn ich es gekonnt hätte, aber mit seinem
Schwanz in meinem Hals war es unmöglich, außerdem hatte er mir ja
eine erneute Bestrafung angedroht, wenn ich einen Laut von mir geben
würde. Diese Position und meine Hilflosigkeit erregte mich so, dass
ich wieder am Rande eines Orgasmus war, immer wenn ich so brutal
benutzt werde, erregt mich dass auf das Äußerste, er bemerkte
natürlich auch, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand und es schien
ihn zusätzlich zu erregen. Ich bemerkte, wie sein Schwanz noch
einmal härter wurde und dann spürte ich bereits, wie er in meinem
Mund abspritzte und sein Sperma meinen Rachen herablief, er stöhnte
laut auf und musste sich auf meinen Schultern abstützen, ich gab mir
Mühe, alles zu schlucken was er mir in den Rachen gespritzt hatte
und er ließ seinen nun etwas schlafferen Schwanz in meinem Mund und
sagte zu mir, "leck ihn mir sauber, du Blashure". Ich leckte, so gut
es ohne Hände und ohne was zu sehen ging, seinen Schwanz sauber und
als er sein Rohr aus meinem Mund herausgezogen hatte, sagte er zu
mir, "warum bist du nicht gekommen, als ich in deinem Mund
abspritzte, ich hatte dir befohlen mit mir zu kommen" und ich sagte,
"Herr, ich bin kurz vor meinem Orgasmus", im selben Moment hörte ich
etwas pfeifen und spürte einen Wahnsinns Schmerz auf meinen
Oberschenkeln, er hatte mir offensichtlich wieder die Peitsche
übergezogen und ich bekam einen Orgasmus der mich wieder
durchschüttelte, "du bist ein Schmerz- geiles Miststück, eine
gottverdammte Hure", schimpfte er. Ich spürte wie er mir etwas an
meine Brustwarzen klemmte und als er das Stromgerät und den Vibrator
einschaltete, merkte ich, dass jetzt auch durch meine Brüste
Stromstöße schossen. Er drehte den Vibrator und das Gerät so weit
auf, dass sich meine ganze Möse verkrampfte, ich wimmerte "ich bin
deine geile Hure", mein ganzer Unterleib verkrampfte sich durch die
heftigen Stromstöße, es tat wahnsinnig weh, es war nicht mehr
auszuhalten, er steigerte die Stromstärke offensichtlich noch
einmal, ich schrie, schrie und konnte nicht mehr, ich rief, nein,
ich brüllte "Herr schlage mich, ficke mich, lasse mich ficken, mach
mit mir was du willst, aber bitte schalte dass ab, ich will alles
machen was du verlangst, bitte aufhören".
Du möchtest die Schwänze meiner Freunde blasen, "Ja, Herr, ich will
alle Schwänze blasen die ich blasen soll, gib sie mir," keuchte ich,
außer mir vor Geilheit und Schmerz. Und du willst auch meine
Peitsche spüren, habe ich Recht?", fragte er mich, "die Peitsche,
alles, was Du willst " mein Wimmern wurde stärker, er hatte mich
soweit, dass er alles mit mir machen konnte, er sagte zu mir, ich
will keinen Ton von dir hören du Hure und er schlug mir mit der
Peitsche über meinen Oberkörper, gut gezielt genau auf meine
Brustwarzen und anschließend über meine Oberschenkel und quer
zwischen meine Beine, ich hatte die Zähne zusammen gebissen und
keinen Schrei los gelassen und er fragte mich, "bist du zufrieden,
Sklavin" und ich hörte eine Fremde sagen, "danke Herr dass du mich
gepeitscht hast", dass konnte nicht ich gesagt haben. Er machte mir
die Fesseln auf und zog mich aus dem Stuhl und befahl mir, so stehen
zu bleiben.
Karl sagte nun in die Runde, "wer dass geile Stück noch benutzen
will sollte dass jetzt tun. Ihr dürft mit dieser Schlampe machen was
ihr wollt, einzige Ausnahme, ficken in ihre Möse und in ihren Arsch
nur mit Gummi". Er sagte zu mir, "stell dich mal so hin, dass die
Männer sehen, was für eine Schlampe ihnen hier zur Verfügung steht".
Die Männer schauten mich sofort interessiert an. Allerdings schauten
sie mir weniger ins Gesicht, ihre Interessen waren eindeutig meine
Titten und meine Möse, dorthin sahen sie nämlich alle. Mich machten
die eindeutigen Blicke der Männer unsicher und ich sah verschämt zu
Boden. "Schau dir die Männer an!", befahl Karl mir, "schau ihnen ins
Gesicht und sieh dir an, wie sie deinen Sklavinnen-Körper begehren!.
Sie werden alles mit dir tun können, was sie wollen". Es fiel mir
ziemlich schwer, seinen Befehl zu befolgen, ich schämte mich
einfach, so gedemütigt zu werden. Ein ziemlich massiv gebauter Mann
kam zu mir und zog mich zu der, mitten im Raum stehenden Liege. Er
befahl mir, "knie dich auf die Liege" und ich gehorchte und kniete
mich auf dass Fickbett. Karl stellte sich daneben und sah zu, wie
der Mann begann, mir mit seinen flachen Händen meinen Hintern zu
versohlen. Mein Oberkörper gab bei den einzelnen Schlägen immer ein
wenig nach. Ich stöhnte bei jedem Schlag auf und Karl, der mir in
die Augen sah, während mich der Hüne schlug, wusste dass ich es
genoss. Ich wollte es genießen und ich genoss es. Nun, nachdem er
mich nach seiner Ansicht genug geschlagen hatte, ich kniete immer
noch auf der Liege, umklammerte er den Ansatz seines riesigen
Pimmels, trat an die andere Seite der Liege, vor meinen Kopf und
fing an, mir rechts und links seinen Schwanz ins Gesicht zu
schlagen. "Du kleines Hure! Bettel darum, dass ich dich ficke !".
Ich fühlte, wie sich sein Schwanz mit Blut füllte und weiter wuchs,
während ich ihn in meinem Gesicht fühlte. Im nächsten Moment fühlte
ich einen kräftigen Schmerz auf meiner rechten Wange.
Dass war nicht sein Schwanz. Dass laute Klatschen seiner Hand auf
meiner Wange nahm ich akustisch erst jetzt wahr. Ich schrie empört
auf: "Ah!!" "W..was s..soll d..dass, warum?", fragte ich ihn
erstaunt mit leiser, zittriger Stimme. "Du sollst darum betteln,
dass ich dir meinen Schwanz reinstecke, habe ich gesagt, du Hure!".
Seine Stimme klang wieder sehr gereizt und ließ keinen Zweifel
daran, dass er seinen Willen durchsetzen würde. Ich schluckte und
sah ein, dass es keinen Sinn machte, sich ihm zu widersetzen. Ich
schaute zu ihm herauf, blinzelte mit meinen Augen und sagte leise zu
ihm: Bitte... bitte steck ihn mir rein!". Bitte gib mir deinen
Schwanz. "Ich kann dich so schlecht verstehen, wenn du so leise vor
dich hin redest, du kleine Hure", sagte er zu mir. Dabei zog er so
fest an meinen Haaren, dass ich aufschrie... "Du willst also, dass
ich ihn dir rein stecke, du geile Sau! , na, dann mach mal schön
deinen Fickmund auf!" du Hure. Ich öffnete sofort meinen Mund und
mit Bestimmtheit bahnte sich seine Eichel ihren Weg zwischen meinen
Lippen hindurch in meine warme und feuchte Mundhöhle. Er stöhnte ...
"Du geiles Luder…nimm ihn!", er drückte meinen Kopf an seinen Körper
und zwang mich, die gesamte Länge seines Schwanzes in meinem Mund
aufzunehmen. Ich spürte, wie der Prügel in meinem Mund immer weiter
zu seiner vollen Größe anwuchs. Ich hatte dem Druck seiner Hände
nichts entgegenzusetzen und ich bekam kaum Luft, Speichel lief aus
meinen Mundwinkeln und tropfte in dicken Fäden auf den Plastikbezug
der Liege. Seine Schwanzspitze berührte meinen Rachen und ich musste
würgen. Er schenkte dem keine Beachtung. Es schien, als würde er
allen Frust seines Lebens an mir ablassen wollen, er war dran und er
hatte die Kontrolle über mich. Sollte die Schlampe doch keuchen und
würgen!. Er fickte mich genauso brutal in meinen Mund, wie es vorher
Karl auf dem Fickstuhl getan hatte. Immer brutaler stieß er mir
seinen Prügel in den Mund während er in seinem Ficktakt meinen Kopf
an seinen Körper drückte.
"Dass machst du gut, du verficktes Miststück, du! .Jetzt hast du mal
einen richtigen Schwanz in deinem Fickmaul". Sein Prügel war zur
vollen Größe angeschwollen, ich umklammerte ihn und hielt mich an
seinen Pobacken fest. "Mein Gott, ist der groß und mächtig!", dachte
ich, während ich Mühe hatte durch die Nase genug Luft zu atmen.
Immer wieder lief mir der Speichel aus dem Mund. Ich versuchte,
seinen Schwanz so weit wie möglich aus meinem Mund zu nehmen, doch
quittierte er jeden diesbezüglichen Versuch mit einer schallenden
Ohrfeige". Du tust, was ich dir sage…verstanden, du Hure", ich
konnte mit seinem Prügel im Hals nicht antworten, doch erwartete er
vermutlich auch keine Antwort von mir. "Los, leck mir jetzt meine
Eier, du Schlampe!", befahl er mir. Als er seinen mächtigen Prügel
aus meinem Mund zog, versuchte ich erst mal Luft zu schnappen. An
seiner Eichel hing ein langer Speichelfaden einige Zentimeter herab,
ich wollte ihm diesen ablecken, doch er hatte nicht die Absicht,
mich zu Atem kommen zu lassen, er holte wieder aus und gab mir eine
weitere Ohrfeige, die ihr Ziel nicht verfehlte. Hastig drückte ich
daraufhin den steifen Lustspender nach oben und meine Zunge suchte
seine Hoden. Ich wölbte meine Lippen und saugte seinen Hoden sanft
in meinen Mund. Er stöhnte auf: "oh du geiles Fickstück, dass machst
du gut!". Dann, plötzlich befahl er mir, "Hör auf!". Ich hörte
sofort auf und er sah zu mir hinab, wie ich vor ihm kniete. Einen
kurzen Moment herrschte Stille. Dann befahl er mir schroff,: "Knie
dich auf alle viere, du Huren, jetzt will ich dich ficken".
Wenigstens hielt er sich an die Anweisung von Karl, mich nur mit
Gummi zu ficken, denn er rollte sich ein Kondom über seinen
Riesenprügel. Ich atmete schwer und gehorchte ihm, kniete in der
Hunde-Stellung auf der Liege und streckte ihm mein Hinterteil
entgegen. Er kniete sich hinter mich und drückte mit beiden Händen
meine Arschbacken auseinander. Dann drang er ruckartig in mich ein.
Meine Möse war nass, aber trotzdem durchfuhr mich ein stechender
Schmerz, als sein riesiger Pimmel in mich eindrang.
Es dauerte aber nur einen Moment bis sich dieser Schmerz in ein
wahnsinniges, geiles Gefühl verwandelte. "Oh ist der vielleicht
groß!", dachte ich. Meine Fotze fühlte sich total ausgefüllt an. Ich
hatte dass Gefühl als würde der Schwanz meinen ganzen Körper
ausfüllen. "Gefällt dir dass, du verficktes Miststück?". "J...Ja!"
". Wie bitte? Ich kann dich nicht verstehen!". Mit Wucht schlug er
auf meinen Arsch, ich zuckte zusammen, Ja!", schrie ich. Ich wurde
unter seinen Stößen immer geiler und hatte auch schon einen
kleineren Orgasmus gehabt, ich begann jetzt mit Schwung seinen
Stößen entgegen zu kommen., Ja…. ja…..stoß zu……ja… k..komm …. nimm
mich!", meine Titten wippten im Takt seiner Stöße. Ich fühlte seine
kräftigen Hände auf meinem Körper und sein riesiger Schwanz
verfehlte seine Wirkung nicht. Er keuchte, "du bist eine geile Sau,
deine Fotze ist so eng und nass. Komm nimm dies!" und er steigerte
dass Ficktempo, er begann schwer zu atmen, trieb aber seinen Prügel
immer heftiger in meine Fotze. Es klatschte, wenn er sein
Prachtstück bis zum Anschlag in mir versenkte. Mein Stöhnen wurde
lauter und spitzer. Meine Stimme überschlug sich. Ich konnte nur
noch an diesen Schwanz denken, hatte dass Gefühl für Zeit und Raum
vergessen. Ich merkte noch, wie sein Kolben hart wie ein Eisenträger
wurde, bevor es aus mir laut heraus brach.
Als er merkte dass ich einen Orgasmus hatte, zog er seinen Schwanz
aus meiner Möse, drehte mich brutal auf den Rücken, riss sich dass
Kondom von seinem Schwanz, kniete sich über meinen Kopf und schob
mir seinen Prügel in meinen Mund, ich spürte wie sein Prügel zu
pulsieren begann ,seine Hände krallten sich in meine Haare und er
brüllte, "schlucke alles du geile Sau" und er begann mir sein Sperma
in den Mund zu spritzen.
Wie kleine Stromschläge fühlte ich seine kleinen Explosionen in
meinem Mund, trotz des Schwanzes in meinem Mund keuchte ich, "ja….
komm…. bitte…..spritz mir alles rein, füll mich ab!", flehte ich,
während ich sein Sperma herunter schluckte. Er spritzte immer noch
stoßweise in meinen Mund, viermal, fünfmal, sechsmal. "Oh…. ist dass
geil… ist dass geil…..ja. komm …gib…mir…alles!", ich war total
weggetreten, noch nie hatte mir ein einziger Mann eine derartige
Menge Sperma zum Schlucken gegeben. Er stand auf und sagte, "du
warst gut zu ficken und verschwand. Ich hatte dass eben erlebte noch
nicht verarbeitet, als mich zwei andere Männer hochzogen und sagten,
"wir werden dich Schlampe jetzt auch so durchficken, dass du nicht
mehr weißt, wie du heißt".
Sie befahlen mir, mich wieder auf die Liege zu knien, einer kniete
sich hinter mich und schob mir seinen Schwanz, nachdem er ein Gummi
darüber gezogen hatte, brutal in meine Möse, während sich der andere
vor meinen Kopf stellte und mich aufforderte, "blase mir den Schwanz
du geile Sau". Ich öffnete den Mund und er rammte mir seinen Schwanz
bis in den Hals. Mit harten Stößen wurde ich nun gleichzeitig in
zwei Löcher gefickt. Hinten krallten sich dabei die Finger des
Mannes in meine Arschbacken und hinterließen sicherlich Striemen auf
meiner Haut. Vorne hingen mir aus den Mundwinkeln zwei
unterschiedlich lange Fäden Speichel . "Los, Du geile Sau, mach’s
uns anständig, sonst besorge ich eine Peitsche", rief der Mann von
hinten und erhöhte die Intensität seiner Stöße. Vorne konnte ich von
dem Mann nur ein Grunzen vernehmen, er fickte mich regelrecht in
meinen Mund. Ich hatte die Augen geschlossen, und meine Titten
wippten im Takt der Fickstöße des Mannes hinter mir. Der Mann der
mich in den Mund fickte, kündigte durch ein Grunzen seinen
Samenerguss an, dabei zog er mein Gesicht, sein Schwanz steckte in
meinem Mund, an den Haaren zu sich heran und schoss seinen Samen
tief in meinen Schlund. Ich würgte, rang nach Luft, konnte aber nur
versuchen, die Samenfontänen zu schlucken. Nach einigen Sekunden
entließ er mich aus seinem festen Griff, ich holte tief Luft,
unkontrolliert liefen Sperma-Reste aus meinem Mund an meinem Kinn
hinunter, der Grunzer, so nannte ich ihn bei mir, wischte mit seinem
Zeigefinger mein Kinn sauber und steckte ihn mir dann in den Mund.
Er grinste: "Schön alles sauber lecken! du Blashure". Gehorsam
leckte ich seinen Finger sauber und er rief zu seinem Kumpel, der
mich immer noch fickte "Hey, Thorsten, die Schlampe ist echt total
geil ! Saugt wie ein Baby an meinem Finger!". Selbst wenn Thorsten
gewollt hätte, wäre ihm eine Antwort nicht möglich gewesen, seine
Lenden klatschten bei jedem Stoß seines Pimmels in meine Fotze auf
meinen Arsch und er keuchte bereits wie ein Marathon Läufer. Dann
zog er plötzlich hektisch seinen Schwanz aus meiner triefend nassen
Fotze, stellte sich vor meinen Kopf und schrie, "mach dein Maul auf,
du geile Fotze" und als ich den Mund öffnete brüllte er "Ah…ja.!".
Dicke, weiße, klebrige Spermafäden schossen aus seinem Rohr in
meinen Mund und ein großer Teil auch in mein Gesicht.
Nun schob er mir sein Rohr ganz in meinen Mund und wichste seinen
harten Riemen weiter in meinem Mund. "Oh…wie.. geil!..schlucke alles
du geile Sau" stöhnte er, es waren bestimmt fünf oder sechs Schübe,
in denen sich sein Samen in meinen Mund ergoss. Dann war es vorbei.
Er klatschte mir mit einer Hand fest über meine Arschbacken und
sagte zu mir "du bist ein geiles Fickstück". Karl hatte das alles
als Zuschauer verfolgt und da mich jetzt, offensichtlich niemand
benutzen wollte, fragte ich ihn, "ist meine Bestrafung nun beendet"
und er erwiderte mir, "die Bestrafung schon, aber deine Erziehung zu
einer Sklavin ist noch nicht zu Ende, du musst lernen, nichts zu
hinterfragen und alles was man dir aufträgt, bedingungslos zu tun.
Dass habe ich deinem Mann versprochen und du wirst es lernen", dann
sagte er noch, "bitte mich, dich weiter zu erziehen" und ich hörte
mich sagen, "bitte Herr, mache weiter, schlage mich, mach mit mir
was du willst". Er gab mir einen etwas leichteren Schlag mit der
peitsche, quer über meinen Rücken, ich wimmerte, ""binde mich an das
Kreuz, mache mit mir was du willst, ich will von dir geschlagen
werden.
Er forderte mich auf, sage mir was du bist und ich wimmerte, "ich
bin deine Sklavin und deine Hure, ich will alles machen was du
verlangst", worauf er zu mir sagte, "ich werde dich jetzt aufhängen
und peitschen". Er sagte zu irgend welchen anderen Männern, "macht
Doris an den Seilen fest, aber so, dass sie sich nicht bewegen
kann". Sie führten mich zu den zwei Ringen im Boden, die mit Gurten
versehen waren und legte mir erst die Ledermanschetten um die
Fußknöchel, meine Beine waren bis zum äußersten gespreizt und zwar
so, dass meine Möse weit aufklaffte, von der Decke hingen zwei
weitere Seile an einer Art Flaschenzug, er machte mir die
Ledermanschetten um meine Handgelenke, auch meine Arme wurden weit
auseinander gezogen, dann betätigte er den elektrischen Flaschenzug
und meine Arme wurden so weit nach oben gezogen, dass meine Beine
gerade noch den Boden berührten, aber mein Körpergewicht fast
vollständig von meinen Armen und meinen Fußspitzen getragen wurde.
Nun legten sie mir noch eine Augenbinde um und dann sagten sie zu
Karl, "sie ist jetzt vorbereitet". Nun stellte sich Karl vor mich
und ich hörte ihn fragen, "was bist du" und ich antwortete ihm,
"deine Sklavin Herr", er sagte, "ich werde dich jetzt quälen, weil
es mir Spaß macht und weil es deine Bestimmung ist, deinem Herrn
Spaß zu bereiten". Diese ganze Situation und auch die ganzen
Demütigungen vorher, hatten mich bereits so geil gemacht, dass mir
schon wieder mein Saft die Beine herunter lief und ich sagte zu ihm,
"Herr, mache mit mir, was dir Spaß macht, ich will alles ertragen
wenn du es willst".
Er sagte, "fangen wir an" und schon sauste der erste Schlag auf
meine klitschnasse und weit geöffnete Möse nieder, ich zuckte
zusammen, es tat unglaublich weh und er sagte, "du darfst ruhig
schreien, ich liebe es wenn du vor Schmerz schreist, das Zucken
deines Körpers und deine Schreie werden mir zeigen, dass meine
Schläge mit der nötigen Härte geführt wurden, um dir zu zeigen, dass
du nichts anderes, als meine Sklavin bist". Nach einigen weiteren
harten Schlägen auf meine Möse, ich schrie einfach vor Schmerzen
aber auch vor Lust, stand er auf der anderen Seite und schlug mir
nun über meine Brustwarzen, der Schmerz war so heftig, ich konnte
nicht mehr schreien, ich winselte und wimmerte immer noch, "bitte
mach weiter, ich liebe es wenn du mich schlägst". Jetzt zwickte er
mir eine Art Klammer in meine Schamlippen, das Ding musste sehr
schwer sein, denn meine Schamlippe wurde von dem Gewicht brutal nach
unten gezogen und es tat entsetzlich weh, dasselbe machte er mit
meinen Brustwarzen und der Schmerz wurde fast unerträglich, es
fühlte sich an, als würde man mir die Brustwarzen raus-reißen und
ich winselte und bettelte nun um Gnade.
Ich bat ihn, ich flehte in an, dass er die Klammern abnehmen sollte.
Er kam meinem Flehen nach und löst als erstes die Klammer an meinen
Schamlippen, nun hatte er offensichtlich die Peitsche gegen einen
Rohrstock getauscht und schlug mir die Klammern an meinen
Brustwarzen mit der Gerte weg, er schlug mir solange auf meinen
Busen, bis die Klammern herunter fielen, der Schmerz war
unmenschlich und ich hing in den Seilen, meine Beine trugen mich
nicht mehr und ich wimmerte und schluchzte nur vor mich hin.
Nun spürte ich, dass er etwas in meinem Rücken machte und er schob
mir einen großen Gummivibrator in meine tropfende Möse und
gleichzeitig einen etwas kleineren Vibrator in meinen Anus, dass war
ein unglaublicher Schmerz, er schob mir das Ding ohne Schmierung
oder vorherige Weitung in meinen Arsch, mein ganzer Körper war nur
noch Schmerz, aber gleichzeitig auch Geilheit. Er schaltete beide
Vibratoren ein, die Dinger vibrierten wahnsinnig in meinen beiden
Öffnungen und ich spürte meinen Orgasmus kommen. Er schlug mich
dabei, diesmal wieder mit der neunschwänzigen, auf meinen Arsch und
meinen Rücken und mit lautem Brüllen und Schluchzen hatte ich einen
riesigen Orgasmus, dabei sagte er zu mir, "bedanke dich für die
Schläge" und ich hörte mich sagen, "ich danke dir für alles, bitte
mach weiter, Herr". Der erste Hieb kam gleich heftig auf meinen
rechten Busen, der zweite ging quer über beide Brüste und tat auch
ordentlich weh, "Wusch" der dritte Hieb, ich spürte die Knoten, die
meine Titten quälten, der dritte Schlag traf genau auf meinen
rechten Nippel. Ich schrie und schrie und konnte nicht aufhören zu
schreien, der nächste Schlag, mein steinharter Nippel meiner rechten
Titte wurde genau von einem dieser gemeinen Knoten getroffen und es
tat brutal weh.
"Ja, so ist es geil," stöhnte ich auf, und seine Schläge wurden
immer härter. Meine Titten mussten feuerrot sein, so sehr brannten
sie von der grausamen Behandlung, ich spürte wie mir mein Mösensaft
die Beine herunter lief und auf den Fliesenboden tropfte, er sagte
zu mir, du kriegst jetzt eine kleine Pause und ich bat ihn, "ich
habe wahnsinnigen Durst, ich möchte etwas trinken" und er antwortete
mir, "du darfst trinken wenn ich mit dir fertig bin" und ich hörte
mich sagen, war dass wirklich ich die das sagte, "ja Herr". Ich
hörte Gläser klirren und nahm an, dass die Männer sich Getränke
geholt hatten.
Nun kam wieder Karl zu mir und sagte, du wirst jetzt abwechselnd von
allen anwesenden Männern geschlagen werden, ich möchte dass du dich
für jeden Schlag bedankst, es werden genau 30 Schläge werden, dann
werden wir dich losbinden und jeder der es will, kann dich zum
Abschluss deiner Erziehung noch nach Belieben benutzen. Ich sagte
unterwürfig, "mach mit mir was du willst, du bist mein Herr", ich
hörte ihn sagen, zu wem wusste ich nicht, da ich ja nichts sehen
konnte, "du darfst anfangen". Der erste Schlag traf genau auf meine
Möse, es war gut auszuhalten, aber ich wusste, es würden noch einige
Schläge folgen. Wieder und wieder traf die neunschwänzige Peitsche
auf mein empfindliches Fleisch und die Schläge wurden zunehmend
härter, ich quetschte ein "Danke" hervor, dass wiederholte ich bei
jedem Schlag, ich hatte bald das Gefühl, meine Schamlippen würden
zuschwellen, es tat jetzt richtig heftig weh, ich war völlig
ahnungslos wer mich da gerade misshandelte, es war mir auch egal.
Ich konnte es kaum glauben, ich genoss einfach den Schmerz. Nach dem
fünfzehnten Hieb war ich schon ziemlich fertig aber das Spiel sollte
ja noch weiter gehen. Positionswechsel, Karl befahl, "ab jetzt wird
die Nutte nicht mehr auf ihre Möse geschlagen, alles außer dem
Gesicht und ihrer Möse darf geschlagen werden". Ein fürchterlicher
Schlag traf meinen Rücken, kein Vergleich zu den vorherigen Schlägen
mit der neunschwänzigen Katze, hier schlug jemand mit voller Kraft
zu, dass war bestimmt der sadistische Kerl, der mich fast bis zum
Ersticken in meinen Mund gefickt hatte. Ich vergaß vor Schmerz, mich
für seine Schläge zu bedanken, der Kerl trat vor mich und gab mir
eine Ohrfeige, er fragte, "hast du nicht etwas vergessen" und ich
stöhnte, "danke für den Schlag und die Ohrfeige", der nächste
äußerst heftige Schlag ging quer über meine Arschbacken, mir traten
die Tränen in die Augen, ich schrie vor Schmerz auf, aber quetschte
noch ein Danke hervor. Unbeirrt kamen die nächsten drei Schläge und
ich bedankte mich brav für jeden Schlag.
Karl sagte zu mir, du darfst wählen, wo du die nächsten Schläge hin
haben willst, ich wimmerte, "schlag mich auf meine Titten" und schon
kam der erste Hieb quer über meine Brüste und der nächste traf genau
meine Nippel, da war ein echter Sadist am Werk, ich wurde nicht
geschont. Schlag auf Schlag kam in schneller Folge, es war grausam,
grausam geil, ich wimmerte, ich schrie, ich zitterte am ganzen
Körper, der Schweiß rann mir hinab, ich heulte vor Schmerz, aber ich
hielt die Schläge tapfer durch und bedankte mich auch, wie es mir
befohlen worden war. Ich hing mit den Handgelenken in den Gurten,
meine Beine versagten den Dienst, mein ganzer Körper war nur noch
Schmerz und ich wimmerte vor mich hin.
Und ich hatte einen derartig starken Orgasmus, dass ich fast
bewusstlos wurde.
Karl sagte zu mir, "du bist eine richtige, verfickte, geile Hure, du
hast es gut ausgehalten und diese Lektion ist nun beendet. Ich werde
dich jetzt losmachen, du darfst dich Duschen gehen und dann wirst du
zum Abschluss unseres Abends, allen Anwesenden noch zur Verfügung
stehen, du wirst alles machen was man von dir verlangt, solltest du
dich wieder weigern, wirst du erneut an die Seile kommen". Ich
wimmerte, "ich will alles machen, was ihr wollt, ich bin eure
Sklavin und eure Nutte". Ich hatte tatsächlich keinen Willen mehr,
ich war in einem Zustand, wo ich auf Befehl alles gemacht hätte,
wenn er mich auf den Straßenstrich geschickt hätte, ich hätte mich
nicht geweigert, aber dass war vermutlich der Sinn der ganzen Aktion
gewesen. Jemand machte mich los und ich ging in die Hocke um mich
auszuruhen. Ich traute mich nicht, mir die Augenbinde selbst
abzunehmen und jetzt stellte sich einer der Männer vor mich, er
befahl mir grob, "mach deinen Mund auf du geiles Stück" und als ich
seiner Aufforderung nachkam, schob er mir seinen halb steifen
Schwanz in meinen Mund und ich umschloss sein bestes Stück mit
meinen Lippen und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu
verwöhnen. "Ja, blase ihn mir richtig steif, dann wird er dich so
richtig durchficken, du stehst doch darauf, wenn du von einer harten
Stange durchgefickt wirst, nicht wahr, du schwanzgeile Nutte?".
Lustvoll quetschte ich unartikulierte Laute heraus, da ich mit
seinem dicken Lümmel im Mund eh nicht viel sagen konnte. Er zog mir
die Binde herunter, "ich will in deine Augen sehen wenn du mein
Sperma schluckst", sagte er und ich blinzelte erst einmal in die
ungewohnte Helligkeit. Es geilte mich unheimlich auf, dass ich
ständig mit solchen Zoten überhäuft wurde, dass demütigte mich und
machte mich dadurch geil, es ist einfach so, dass ich darauf stehe,
gedemütigt und benutzt zu werden. Während ich diesen Schwanz blies,
steckte mir ein anderer sein hartes und nicht minder großes Gerät in
meine Lustgrotte und begann mich so von hinten zu ficken, dass mir
Hören und Sehen verging, während ich den anderen Ständer blies.
Der Ficker erreichte mit seinem langen Glied die Tiefen meiner
Muschi, die besonders empfindlich waren und ich bewegte mich
deutlich auf einen Orgasmus zu. Das ganze ging nur wenige Minuten,
dann drehten sie mich um und ich musste den Schwanz blasen, der mich
gerade gefickt hatte, während der andere sich ein Gummi darüber
rollte und mich genauso geil in meinen Arsch fickte und mich damit
zu einem kleinen aber schönen Orgasmus brachte. Was danach kam,
hatte ich noch nie zuvor erlebt, und mir auch noch nicht einmal im
Traum vorgestellt, einer der beiden bückte sich etwas und befahl
mir, meine Arme um seinen Hals zu legen, er hob mich an und setzte
mich auf seine Lanze, die tief in meine Möse eindrang, gleichzeitig
drängte der andere von hinten seinen Schwanz in meinen Anus, ich war
nun zwischen den beiden Männern aufgespießt, mit ihren langen,
prallen Latten in meinen beiden Löchern. Meine Füße hatten keinen
Kontakt mehr zum Boden, ich wurde nur von meinen Armen und ihren
beiden Schwänzen gehalten. Meine Beine klammerte ich um die Hüften
des Mannes der mich auf seinen Schwanz gesetzt hatte und mit ihren
beiden Schwänzen stießen sie mich kräftig durch und ich war nur noch
geil und wimmerte irgend etwas obszönes vor mich hin.
Ich hatte meinen Kopf auf die Schulter des Mannes vor mir gelegt und
stöhnte, schrie und wimmerte, dabei biss ich ihn immer wieder ein
wenig, zärtlich in seinen Hals, es war unglaublich wie mich die
beiden durchfickten, ich spürte wie sich in meinem Unterleib eine
riesige Welle aufbaute und ich kurz vor einem Wahnsinns Orgasmus
stand, ich kam und kam und kam, während die Verursacher meiner Lust
unbeeindruckt weiter ihre großen Schwänze in mich stießen, die
beiden machten mich völlig fertig. Ich weiß nicht wie oft ich
gekommen bin, ich spürte, dass auch sie nicht mehr weit von ihrem
Höhepunkt entfernt sein konnten, denn ihre Schwänze begannen zu
zucken und dann zogen sie beide ihre Prügel aus meinen Löchern,
stellten mich auf den Boden, rissen sich die Gummis von ihren
Schwänzen, einer zwang mich in die Knie und beide steckten mir ihre
Schwänze in meinen Mund, die hatten zwar in meiner kleinen Mundhöhle
nicht beide Platz, aber die Spitzen ihrer Schwänze steckten zwischen
meinen Lippen und fast gleichzeitig, schossen sie mir ihre Sahne in
meinen Mund. Ich war kaum in der Lage diese Mengen an Sperma zu
schlucken, es gelang mir fast und nur einige Tropfen liefen mir aus
den Mundwinkeln und tropften auf die Fliesen.
Sie standen beide noch rechts und links vor mir und einer von ihnen
sagte: "Los du geiles Stück, leck uns unsere Schwänze sauber, wenn
du gut bist, gibt es noch eine zweite Runde, und wenn nicht, kriegst
du noch einmal die Peitsche". Ich war eigentlich bedient für den
Moment, aber dass sagte ich lieber nicht, ich wollte nicht schon
wieder gepeitscht werden, also leckte und lutschte ich
hingebungsvoll an ihren halb steifen Schwänzen, das Gemisch von
Sperma, Fotzensäften und Moschus kannte ich ja von vielen anderen
Schwänzen die ich geblasen hatte, aber dieser Geschmack macht mich
immer wieder heiß und geil. Als ich ihre beiden Schwänze sauber
geleckt hatte, befahl mir einer, leck auch die Sauerei vom Boden auf
und ich leckte mit meiner Zunge, das Sperma dass ich vorher nicht
schlucken konnte, vom Boden auf. Das war sehr demütigend und wurde
von den anderen Männern zotig kommentiert, "die Sperma geile Nutte
lutscht es auch vom Boden auf, warum pisst ihr keiner ins Maul"
waren noch die harmloseren Sprüche.
Jetzt kam Karl zu mir und sagte, "geh ins Bad und wasche dich, dann
will ich dich im Saal auf der Bühne sehen, du hast zehn Minuten" und
ich beeilte mich, seinen Auftrag zu erfüllen. Die Frau die mir am
Nachmittag alles erklärt hatte, gab mir ein neues Sklavinnen Kleid,
dass vorherige war in einem sehr schlechten Zustand und ich beeilte
mich, mich zu säubern und mich noch etwas nach zu schminken, um
pünktlich wieder im Saal zu erscheinen. Mir taten sämtliche Knochen
und jedes meiner Löcher entsetzlich weh, ich wollte eigentlich nur
schlafen und nichts anderes, aber mein Wille und meine Wünsche,
zählten hier nichts. Karl wartete auf mich, ein breitschultriger,
sehr großer Mann stand neben ihm. Karl sagte zu mir, "du wirst mit
meinem Freund hier auf der Bühne tun, was er von dir verlangt", zu
den Leuten im Saal sagte er, "mein Freund Günter wird die Sklavin
jetzt vor euren Augen benutzen". Der Mann, den er als Günter
vorgestellt hatte, griff mir in die Haare zog meinen Kopf zu seinem
Mund und küsste mich hart und brutal, dann sagte er zu mir, "ich
werde dich ficken, bis du um Gnade winselst, du geile Nutte".
Während er mir diese Worte sagte, zerrte er mir mit der anderen Hand
meine Schamlippen weit und schob mir einige seiner Finger, brutal in
meine, für ein so massives Eindringen noch nicht ausreichend
vorbereitete Scheide. Ich schrie vor Schmerz laut auf, als er mich
brutal mit seinen Fingern fickte und er verpasste mir dafür eine
schallende Ohrfeige, "stell dich nicht so an, du billige, kleine
Nutte, du hast schon lange auf mich und meinen Schwanz gewartet,
dass weißt Du nur noch nicht, du bist noch nie so gefickt worden,
wie ich es dir besorgen werde".
Dann küsste er mich sehr dominant wieder auf den Mund, ich begann,
diese seltsame Situation ein bisschen zu genießen, der Mann küsste
sehr gut, er biss mir wild in die Lippen, saugte leidenschaftlich an
ihnen, seine Zunge in meinem Mund war pure Dominanz, so war ich
selten von einem Mann geküsst worden. Männer die gut küssen können
sind leider absolute Mangelware, die meisten schieben einem nur ihre
lauwarme, lasche Zunge in den Mund und denken, dass sei Leidenschaft
pur, zwei Finger der rechten Hand hatte er immer noch tief in meiner
Möse stecken, aber sein Daumen rieb gleichzeitig meinen Kitzler und
ich fühlte, dass ich jetzt richtig feucht zwischen meinen Beinen
wurde. Ich war enttäuscht, als er seine Hand abrupt unter meinem
Kleid hervorzog, ich hätte es gerne gehabt, dass er noch ein
bisschen weiter machte. Nun packte er mich, wieder ziemlich
gewalttätig, an meinen Haaren und zwang mich vor ihm in die Hocke,
er tat mir dabei so weh, dass ich vor Schmerz aufschrie, was ihm
aber ziemlich egal war. Er öffnete ungerührt mit der anderen Hand
seinen Hosenbund, holte seinen steifen Knüppel hervor und schob ihn
mir äußerst brutal in meinen Mund, ich hätte ihn jetzt natürlich
beißen können, aber statt dessen stülpte ich brav meine weichen
Lippen über seine Schwanzspitze. Ich wollte lieber mitspielen, wer
weiß, was Karl mit mir anstellen würde, wenn ich seinen Freund nicht
so bedienen würde, wie dieser es wünschte.
Es war ein kleiner Scheinwerfer auf uns gerichtet, ich konnte fast
gar nichts sehen, aber so wie seine Eichel meinen Mund ausfüllte,
musste er ein ziemlich mächtiges Glied haben. Er packte mich wieder
fester an meinen Haaren und zwang mich so, sein riesiges Rohr noch
tiefer in meinem Mund zu nehmen, fast musste ich würgen, so weit
drang er in meine Kehle, aber dann gab er meine Haare für kurze Zeit
frei und ich bekam wieder Luft.
Dann begann das Spiel von vorne und er packte mich erneut an den
Haaren, mir blieb also gar nichts anderes übrig, als seine harte
Stange in dem von ihm diktierten Rhythmus zu saugen, ich wollte ja
eigentlich nur, dass er meine Haare losließ, zu allem anderen war
ich sowieso bereit, es war ohnehin unvermeidlich, so geil wie ich
schon war. Ich setzte daher bald nicht nur meine Lippen, sondern
auch meine Zunge ein und verwöhnte mit ihr die enge Öffnung seiner
Harnröhre, die schmale Furche und dass kleine Bändchen an der
Unterseite seiner nicht beschnittenen Eichel.
Dass sind Stellen, an denen die meisten Männer ganz besonders
empfindlich sind und auch er machte da keine Ausnahme. Sein Zerren
an meinen Haaren ließ nach, als er merkte, dass ich jetzt völlig
freiwillig und gekonnt seinen Schwanz lutschte. "Gut so ! blase mich
richtig hart du kleine Schlampe, ich werde dich später noch ficken,
dass dir der Verstand vergeht", wenn es weiter nichts war, dass
konnte er gerne haben, ich war ohnehin saugeil auf seinen Schwanz.
Ich setzte mein ganzes Können als erfahrene Schwanzlutscherin ein
und erzeugte, während meine feuchten Lippen an seinem Rohr auf und
ab glitten, saugend jenen geilen Unterdruck in meinem Mund, der nach
meinen Erfahrungen, jedem Mann ganz schnell den Saft in seine Eichel
steigen lässt, gleichzeitig fasste ich ihm in die Hose, nahm seinen
Hodensack in die Hand und streichelte im Rhythmus meiner saugenden
Lippen sanft seine Eier. Mit der anderen Hand massierte ich dabei
seinen Penisschaft, dass funktioniert bei Männern fast immer.
Sein Hodensack war übrigens rasiert, dass hatte ich bei einem Mann
auch noch nie erlebt, es fühlte sich aber ganz toll an. Ich saugte
ihn, vielleicht drei Minuten mit aller Inbrunst und die anderen
Männer waren ganz still, die einzigen Geräusche die zu hören waren,
waren die Schmatz-Laute, die ich mit meinem Mund an seinem Glied
verursachte. Er packte mich jetzt wieder an den Haaren, aber nicht,
weil er mich zwingen musste, ihn oral zu verwöhnen, sondern weil er
bereits so geil war, dass es ihm bald kommen würde, ich schmeckte
schon die salzigen Vorboten seines Samenergusses in der kleinen
Öffnung seiner Harnröhre und stellte mich darauf ein, seinen Saft
schlucken zu dürfen. Sein dicker Schwanz in meinem warmen Mund fing
auch tatsächlich an zu zucken, er stöhnte laut auf, und der erste
Strahl seines Samens schoss auf meine Zunge, in diesem Moment packte
der Kerl plötzlich wieder meine Haare, entriss sein zuckendes Glied
meinen willig geöffneten Lippen und spritzte mir seinen Saft statt
dessen mitten ins Gesicht.
Er hielt mich so fest gepackt, dass ich seinem Erguss nicht
ausweichen konnte, Schub um Schub einer gewaltigen Samenladung
schoss mir ins Gesicht, auf meine Wangen, meine Lippen, meine Nase,
meine Augen, meine Haare, tropfte zähflüssig hinunter auf meine
Titten, auf meinen Hals, meine Schenkel. Ich hatte gleich beim
ersten Strahl seines Samenergusses in mein Gesicht, die Augen
geschlossen, dass ist nämlich ganz eklig, wenn man das Zeug in die
Augen bekommt, es brennt höllisch und nahm den Rest der Samendusche
daher demütig und blind entgegen. Als er sich ausgespritzt hatte,
schob er mir sein noch immer steifes Glied wieder zwischen meine
Samen- verschmierten Lippen, "lutsch meinen Schwanz schön sauber, du
kleine Schlampe". Ich schleckte devot die letzten Samenreste von
seiner langsam erschlaffenden Stange, als wäre ich völlig willenlos.
Er befahl mir, mach dir dein Gesicht sauber, drückte mir ein paar
Papier-Tücher in die Hand und ich wischte mir das Sperma, dass ich
mir nicht in den Mund schieben konnte um es zu schlucken, aus meinem
Gesicht.
Dann befahl er mir, "blase meinen Schwanz wieder hart" und ich
gehorchte, und blies und saugte seinen Schwanz, knetete ihm die Eier
und als er mich schmerzhaft in die Brustwarze kniff und sagte,
"streng dich gefälligst mehr an, du Schlampe", leckte ich ihm sein
Poloch, steckte ihm meine Zunge etwas hinein, saugte wieder an
seinem Schwanz und als ich ihm einen Finger in seinen Po schob,
dauerte es nicht lange, bis sein Schwanz wieder steinhart war. Er
befahl mir, "zieh das Kleid aus und leg dich auf das Bett", ich
gehorchte und legte mich rücklings auf das schmale Bett, dass auf
der Plattform stand. Er machte mir die Arme und Beine an den vier
Bettpfosten fest und als ich völlig wehrlos auf dem Bett festgezurrt
war, zog er sich ebenfalls aus. Er hatte für sein Alter, ich
schätzte ihn auf Anfang 50, einen sehr straffen, drahtigen,
weitgehend unbehaarten Körper, ohne jeden Bauchansatz. Sein Riemen
war immer noch total steif, offensichtlich hatte meine Zunge gute
Arbeit geleistet, jetzt, da ich ihn bei Licht betrachten konnte,
stellte ich fest, dass ich mich vorhin nicht getäuscht hatte, sein
Glied war wirklich größer und vor allem dicker als alles, was ich
bisher bei einem anderen Mann gesehen hatte, mit Ausnahme des
Farbigen, aber dessen Monsterschwanz war vermutlich einmalig.
Er kam nackt zum Bett und schob sich über mich. Er sagte, "ich werde
dir den Verstand aus dem Kopf vögeln, du Schwanz- geiles Luder", ich
hatte erwartet, dass er meine nunmehr völlig wehrlose Lage ausnutzen
würde, um mich gnadenlos und brutal zu ficken, mit seinen Fingern
hatte er dass ja vorher schon getan. Statt dessen küsste er mir
zärtlich, die schon fast eingetrockneten Samenspuren vom Gesicht,
dabei biss er mir sanft in meine Lippen, die von seinen Liebkosungen
vorher noch ganz geschwollen waren. Dann zeigte er mir, dass er
wusste, wie man eine Frau richtig verwöhnt. Seine Lippen und Finger
erkundeten jeden Quadratzentimeter meines gefesselten Körpers , von
den Zehenspitzen bis zum Hals und er ließ sich dabei ganz viel Zeit,
meiner, wegen der weit gespreizten Beine einladend aufklaffenden
Möse schenkte er keinerlei Beachtung, obwohl sein Mund und seine
Finger sonst wirklich überall auf meinem Körper waren. Die Tatsache,
dass ich ihm durch die harte Fesselung völlig wehrlos ausgeliefert
war, erregte mich dabei mindestens genauso wie seine erfahrenen
Zärtlichkeiten, ich fragte mich, was wollte dieser Mann eigentlich
von mir. Zuerst missbrauchte er mich brutal, vor all den anderen
Männern, unter für mich höchst demütigenden Umständen und jetzt
verwöhnte er mich ausgiebig und zärtlich, obwohl alle meine
Lustöffnungen für ihn leicht zugänglich waren. Meine Pflaume war
durch seine Zärtlichkeiten längst triefend nass geworden und mein
eigener Saft lief mir schon klebrig zwischen die Pobacken, ich war
wahnsinnig aufgegeilt und sehnte den Moment herbei, in dem er
endlich meine Möse berühren würde.
Ich war ja völlig hilflos, sonst hätte ich mich selbst gestreichelt,
er sagte zu mir, "jetzt werde ich dich etwas aufwärmen, ich weiß,
was dich geil macht". Er nahm die Peitsche, die neben dem Bett lag
und schlug mich mit dieser über meine Titten, zwischen meine Beine
und über meinen Bauch, ich schrie und wimmerte und hatte schon
wieder einen Orgasmus, er sagte zu mir, "ich wusste dass du kleine
Fickschlampe unter der Peitsche richtig abgehst" und als seine Zunge
jetzt endlich meine aufgegeilte Pflaume berührte, war dass wie ein
Stromschlag für mich.
Er leckte zunächst nur meine, wie immer sorgfältig enthaarten
äußeren Schamlippen, den Übergang zu meinem Po und den kleinen
empfindlichen Anus selbst. Wie fast jede Frau, mag ich es sehr, dort
verwöhnt zu werden und jetzt explodierte ich förmlich dabei und
hatte meinen ersten Orgasmus schon, als er mit der Zunge nur ganz
kurz und beiläufig meine Klitoris berührte. Das geht bei mir
normalerweise nicht so schnell, aber die ganze Körperregion um meine
Spalte war durch seine Zärtlichkeiten und auch die Peitschenhiebe,
schon so überreizt, dass die kleinste Berührung genügte, um mich
vollends über den Punkt zu bringen, der meinen Orgasmus auslöst.
Als ich mich nach meinem Orgasmus wieder einigermaßen beruhigt
hatte, bettelte ich ihn an, "bitte ficke mich jetzt, ich brauche
dringend einen Schwanz in meiner Fotze", er sagte, "sei ruhig du
Schlampe ich sage dir was du brauchst" und er tat mir nicht den
Gefallen, die Leere in meiner juckenden Muschi mit seinem Schwanz zu
füllen. Statt dessen zauberte er plötzlich irgendwoher einen
schwarzen, glatten Dildo mit goldener Spitze, ich war so neugierig
wie überrascht, warum fickte er mich nicht einfach durch. Sein
mächtiger Schwanz war doch längst wieder steif und ich brannte
darauf, dass er mich damit endlich aufs Bett nagelte, mit
Sexspielzeug hatte ich hingegen eher weniger Erfahrungen gesammelt,
bisher hatte mir ein steifer oder besser mehrere, steife
Männerschwänze auch immer genügt.
Er schob mir das schwarze Ding langsam in meinen triefende Spalte,
die den Kunstpenis in Ermangelung einer Alternative aus Fleisch und
Blut gierig in sich aufnahm. Und dann tauchte er auch noch
zusätzlich mit dem Kopf zwischen meine gespreizten Beine und leckte
meine geschwollene Knospe, während er mich mit dem Dildo ganz
langsam und tief fickte. Mir wurde schnell klar, dass ich in meinem
abwechslungsreichen Sexualleben doch noch etwas versäumt hatte. Zwar
hatten schon einige meiner Liebhaber einen oder auch mehrere Finger
in meine Möse gesteckt, während sie meine Klitoris mit der Zunge
verwöhnten, aber der Dildo drang viel tiefer und fester in mich ein,
als Männerfinger dass könnten. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl
für mich, mit dem Kunstpenis gefickt und gleichzeitig geleckt zu
werden, dann schaltete er das Ding auch noch ein, in meiner Möse
begann es zu summen und zu vibrieren und die sanften Vibrationen des
Dildo gingen mir wirklich durch und durch. Ich spürte sie nicht nur
in meiner glitschigen Fotze, mein ganzer Unterleib wurde von ihnen
erfasst, ich ging an die Decke vor Lust und hätte sicher meine
schlanken Beine leidenschaftlich um seinen Kopf geschlungen, wäre
ich nicht gefesselt gewesen, aber so war ich seinen erregenden
Zärtlichkeiten machtlos ausgeliefert und dass steigerte meine
Geilheit noch mehr. Ich riss an meinen Fesseln , aber das Bett und
die Fesseln waren ziemlich stabil und widerstanden meinen
Bemühungen. Ich keuchte, stöhnte und jauchzte wie eine Verrückte,
während er mich mit seinen gefühlvollen Zungenschlägen und dem
summenden Dildo ganz schnell zu einem gigantischen Höhepunkt leckte.
Ich sah eine ganze Weile nur noch Sternchen. Danach war ich erst mal
völlig fertig mit dieser Welt. Ich blieb völlig apathisch und mit
gespreizten Schenkeln liegen, während er den nass glänzenden Dildo
aus meiner triefenden Fotze zog, die immer noch unter den
Nachwirkungen meines Höhepunktes zuckte, er schob sich zwischen
meine gespreizten Schenkel und führte nun statt des Dildos seinen
steifen Riemen in meine klitschnasse Möse ein, ich nahm ihn sehr
willig in mich auf, es ist doch noch mal was ganz anderes einen
pulsierenden Schwanz aus Fleisch und Blut in sich zu haben und einen
schweren Männerkörper auf sich zu spüren als von einem Kunstpenis
gefickt zu werden.
Sein mächtiges Gerät füllte mich herrlich aus. Er schob mir seinen
Schwanz bis zu seinen Eiern in meine Möse, ich schrie und stöhnte
vor Geilheit, er sagte, zu wem auch immer, "die kleine Schlampe hat
eine ziemlich enge Fotze" und rammelte mich in den siebten Himmel,
mir waren die Zuschauer völlig egal, ich schrie und juchzte und
hatte kurz hintereinander mehrere Orgasmen. Er hatte mit seiner
Ankündigung recht gehabt, diesen Fick würde ich nicht vergessen und
er fickte mir tatsächlich fast das Hirn aus dem Schädel. Ich
knutschte willig und leidenschaftlich mit ihm, während er mich mit
harten Stößen aufs Bett nagelte und stellte dabei erneut fest, dass
mich noch nie ein Mann so gut geküsst hatte, wie er dies tat,
leidenschaftlich, wild, dabei doch zärtlich und sehr einfallsreich.
Sein prächtiger Schwanz stimulierte bei jedem Stoß meine
geschwollene Klitoris und die Erregung in mir stieg erneut.
Hoffentlich spritzte er nicht so bald ab, aber er enttäuschte mich
auch hier nicht, denn er fickte mich ausdauernd und hart so lange
durch, bis ich erneut laut stöhnend, den dritten Höhepunkt dieses
Ficks erreichte. Nun hörte ich Alicias Stimme und sah, dass sie
nackt auf das Bett kroch, sie sagte zu dem Typ der mich fickte, "die
Hure soll mir meine Möse lecken während du sie fickst". Ich sagte
"ja, Herrin, gerne Herrin" und sie setzte sich mit ihrer Möse direkt
auf meinen Mund während der Mann mich weiter fickte. Ich bekam kaum
Luft, als sie auf meinem Mund saß aber ich leckte so gut ich konnte
ihre nasse Möse, ich hatte erneut einen derartigen Orgasmus, dass
ich zwischendurch aufhören musste sie zu lecken. Auch die Stöße des
Mannes wurden danach etwas langsamer und sanfter, obwohl er noch
nicht gekommen war und ich genoss die Nachwirkungen meines
Höhepunkts. Ich leckte Alicias Möse und saugte an ihrer Klitoris und
steckte ihr auch meine Zunge so weit wie möglich in ihre Vagina und
sie begann auch schon zu keuchen und es dauerte nicht lange, bis mir
ihr Mösensaft reichlich in meinen Mund lief.
Nun sagte der Mann zu ihr, "ich will der Blashure meinen Schwanz zum
Auslutschen geben", und Alicia zog ihre Möse von meinem Kopf, machte
die Fesseln an meinen Händen auf und sagte zu mir, "lutsch ihm sein
Sperma aus seinem Schwanz, du geiles Stück und mache es gut, sonst
werde ich dich bestrafen". Nun zog er seinen Schwanz aus meiner
Möse, zog mich am Arm nach oben, stellte sich vor das Bett und
rammte mir seinen Schwanz in meinen Mund, ich blies, lutschte und
saugte an seinem Schwanz und er spritzte mir nochmals eine Ladung
Sahne in meinen Mund. Ich leckte ihm seinen Schwanz sauber und er
sagte zu mir, "du warst gut zu ficken und hast mich gut geblasen, du
geiles Stück". Nun machte er die Fesseln an meinen Beinen auf und
sagte, "es war mir ein Vergnügen, dich zu ficken", suchte seine
Sachen zusammen und verschwand. Ich wollte gerade mein Kleid
anziehen, dass ich vom Boden aufgehoben hatte, als Karl mit einem
ganzen Rudel Männer, einige waren nackt, andere hatten nur einen
Slip an, die Bühne betrat und zu mir sagte, "jetzt werden dich diese
Männer benutzen, wenn sie mit dir fertig sind, ist deine Ausbildung
hier beendet", dann sagte er zu mir "sag allen hier laut, was du
bist" und ich musste den Satz sagen, den mir die Frau am Nachmittag
für den Fall, dass ich öffentlich benutzt würde, eingebläut hatte,
"ich bin nur eine Sklavin und Nutte, ich bin ein Stück Fickfleisch
für euch".
Nun befahl er mir, "knie dich hin" und ich gehorchte sofort.
Als ich vor den Männern kniete, wurden mir von einem Mann die Haare
brutal zurückgerissen, alle standen dicht um mich, einer sagte,
"wiederhole was du gerade gesagt hast" und ich musste mich wieder
selber, vor allen Zuschauern demütigen, mit zitternder und erregter
Stimme wimmerte ich unterwürfig: "ich bin nichts weiter als eine
Nutte, ich bin nur ein Stück Fickfleisch und ich mache für jeden die
Beine breit", dieses Spielchen machte mich ziemlich fertig, dann
befahlen sie mir aufzustehen, meine Arme wurden von rechts und links
gepackt und einer der Männer trat vor mich, schlug mir links und
rechts auf die Wange und sagte, "so du Hure, jetzt bist du wieder
fällig!", er drückte mich mit dem Bauch auf den Fickbock, dabei
wurde er von den anderen angefeuert: "Mach die geile Schlampe
fertig, gib ihr was sie verdient" und so ähnliche Sprüche. Ich hing
dort über dem Bock, keuchend und schwitzend, spürte einen harten
Schwanz nach dem anderen in mir, ein Strudel aus Schmerz, Lust, der
Erniedrigung stieg mir in den Kopf und ich kam in zuckenden
Orgasmen, ganz wie sie es haben wollten, sie hatten es geschafft,
mir durch Demütigungen einen Orgasmus zu verschaffen. Ich wurde
jetzt von dem Bock gezogen, etwa sechs oder sieben der Männer
stellten sich im Kreis um mich auf und ich musste in diesem Kreis
demütig auf den Knien zu jedem Mann robben, ihn fragen ob er
geblasen werden will und wen er mit ja antwortete, ihm den Slip
herunterziehen und es demjenigen mit dem Mund besorgen. Jeder sagte
ja, und alle hatten mir in den Mund gewichst und tief in meinem
Rachen abgespritzt, das Sperma triefte mir nur so aus dem Mund. Als
ich dachte, die Kerle hätten mich genug gedemütigt und hoffte, sie
würden mich jetzt in Ruhe lassen und mich anschickte, aufzustehen,
hielt mich einer fest und schnell war ein zweiter zur Stelle, der
mich ebenfalls grob am Arm fasste, in die Mitte des Männerkreises
zog und mich brutal an der Schulter, auf meine Knie drückte.
Aus meiner knienden Position blickte ich zu dem immer noch
grinsenden Kerl hinauf, als er, ohne meine Schulter los zu lassen,
etwas aus der Tasche zog, was sich sehr schnell als Handschellen
herausstellte. Er beugte sich zu mir runter, ergriff schnell mein
linkes Handgelenk und legte eine Schelle darum, dann zog er mir
beide Arme auf den Rücken und ließ auch an meinem anderen Handgelenk
die Handschelle einrasten, so dass ich jetzt völlig hilflos vor
ihnen kniete. Zwei der Männer sprachen über mich, einer sagte, "ich
hab dass bei dem Farbigen gesehen, als sie ihn geblasen hat, der
Schlampe kannst du deinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Maul
stecken, Ehrenwort, ich habe es gesehen, die schluckt mindestens 20
cm und kotzt nicht mal dabei". Ich hörte ihre erniedrigenden Worte,
als wäre ich nur ein Stück Fickfleisch, eigentlich war ich dass ja
auch nur, vor Wut, wie ich von diesen Typen gedemütigt wurde, hätte
ich laut schreien können. Jetzt traten zwei ziemlich große Kerle vor
mich und sahen mich stumm an, sich zu seinem Freund beugend,
flüsterte der eine dem anderen etwas ins Ohr, worauf dieser lachend
sagte, "die Schlampe kann bestimmt auch so was ab, fragen müssen wir
sie nicht, Karl hat gesagt wir können mit ihr alles machen", "was
kann ich angeblich ab", fragte ich ängstlich, als der eine einen
schnellen Schritt auf mich zumachte und mir direkt ins Gesicht
zischte, "halt deine frisch gefickte Klappe, du kleines dreckiges
Fickstück, wer hat dir überhaupt erlaubt etwas zu sagen".
Grob packte er meine Haare und öffnete mit der anderen Hand seine
Hose, "ich werde dir zeigen, wofür dein Maul da ist" und ehe ich
mich versah, drückte er seinen dicken Schwanz an meine Lippen, "mach
dein Maul auf und wehe du beißt mich" ich gehorchte und schmeckte
den salzigen Geschmack nur kurz, denn mit einem Ruck trieb er seinen
Schwanz bis zur Wurzel in meinen Mund und ich begann würgend, seinen
Stößen stand zu halten, es war unglaublich, bei dieser demütigenden
Situation, ging wieder ein angenehmes Ziehen durch meinen Unterleib
und bereits nach dem vierten oder fünften Stoß hatte ich meine
Atmung wieder im Griff und konzentrierte mich auf den knochigen
harten Schwanz der weit in meine Kehle vordrang. Von der Seite hörte
ich einen rufen, "los, besorg's dem Luder richtig, dass scheint ihr
ja nichts auszumachen wie du sie in ihr Maul fickst", die Antwort
war "stopfe ihr doch auch ihr Fickmaul" und der andere öffnete auch
seine Hose und fast nahtlos wuchtete mir jetzt auch der zweite Mann,
im schnellen Wechsel mit seinem Kumpel, seinen deutlich größeren
Schwanz in meinen Mund. Wieder versuchte ich einen Rhythmus zu
finden, aber bei zwei solchen Riesenschwänzen, war kaum noch Platz
zum Luftholen. Nun fickte mich nur noch einer in meinen Hals, der
steigerte jetzt deutlich sein Tempo und riss wie wild meinen Kopf an
seinen Unterleib. Dann riss er mir plötzlich seinen Schwanz aus dem
Rachen und fauchte mich an, "los, leck mir meine Eier du geile Sau",
er bog mir meinen Kopf weit nach hinten und drückte mir seine Eier
auf meinen weit geöffneten Mund. Eier lecke ich eigentlich ganz
gerne, wenn sie rasiert sind, aber diesen haarigen Sack zu lutschen
fand ich widerlich.
Wollen wir mal tauschen, hörte ich den einen fragen und dachte mit
Schrecken an den Durchmesser des zweiten Schwanzes, ich wimmerte
nuschelnd, ich hatte ja noch einen Schwanz im Mund, "nein, bitte
nicht, der ist doch wirklich viel zu dick", wortlos zog der eine
seinen Schwanz aus meinem Mund und der Riesenprügel des anderen
wurde mir tief in meinen Rachen geschoben. Wie in einem Schraubstock
wurde mein Kopf von seinen Händen gehalten, als ich die kalten
Finger des anderen, grob an meinem Kitzler hantierend spürte, wollte
ich aufschreien, konnte aber durch den dicken Schwanz in meinem Mund
nur ein Grunzen hervorbringen. Dass deuteten beide wohl als Zeichen
meiner Lust, während der eine mich noch härter in meinen Mund
fickte, mit den Worten, "so, dass gefällt dir also, du dreckige
kleine Maulfotze, mal schauen wie lange du brauchst, bis du nur noch
wimmerst", während der andere zwei seiner Finger tief in mein Loch
steckte und mit schnellen Fickbewegungen meine Säfte zum Laufen
brachte, mit der anderen Hand krallte er sich an meiner Pobacke fest
und umkreiste mit seinem Daumen meine Rosette. "Ich sollte mal
schauen, ob dieses kleine Arschloch noch ungebraucht ist, hörte ich
von hinten und gleich darauf drückte sein Daumen tief in meine
Rosette, was ich wiederum nur mit einem Stöhnen quittieren konnte"
und dabei wie wild an dem Schwanz saugte, der in meinem Mund
steckte. Der andere fickte mit seinen Fingern immer wilder meinen
Arsch und ich spürte meinen Orgasmus in langen Wellen kommen, als
sich der erste mit einen lauten Stöhnen zuckend in meinen Mund
ergoss, die mich durchfahrenden Wellen meiner Geilheit wurden immer
heftiger und schwer atmend konzentrierte ich mich auf meinen
kommenden Höhepunkt.
Mir lief mein Mösensaft in Strömen an meinen Schenkeln hinunter und
mein Saft tropfte schon auf den Boden. Mich erfasste mein Orgasmus
mit einer solchen Gewalt, dass ich laut aufschrie, zitternd und
zuckend, das Stakkato seiner Finger in meinem Darm ließ meinen
Orgasmus nicht enden, sondern mit jedem weiteren Stoß seiner Finger
folgte ein weiterer, der mir schier das Bewusstsein raubte.
Endlich zog er seine Finger aus meinem Anus, stellte sich vor mich,
schob mir seinen Schwanz in den Mund und im selben Moment, ich hatte
gerade einmal an seinem Penis gesaugt, ergoss sich auch dieser
Schwanz mit einem lauten Seufzer seines Besitzers in meinen Mund und
pumpte mir in mehreren Stößen, eine riesige Menge Sperma in meinen
Mund.
Einer machte mir die Handschellen auf und ich blieb einfach knien
und gab mich meinen abebbenden Orgasmus-Wellen wie in Trance hin.
Wie aus der Ferne hörte ich einen der beiden sagen, "wie ich dir
schon vorher sagte, bis du vor Geilheit nur noch wimmerst". Die
beiden waren offensichtlich mit mir fertig, da hörte ich die Stimme
Alicias, "macht mit der dreckigen Schlampe alles was ihr wollt, sie
muss machen was ihr von ihr verlangt, macht sie fertig" und einer
sagte, "ich will der Nutte ins Maul pissen" und ich schrie panisch,
"dass mache ich auf keinen Fall mit, ihr verdammten Schweine". Urin
Sauereien und Ficken ohne Gummi waren meine Tabus, dass würde ich
nicht machen. Jetzt hielten mich ein Paar der Männer von hinten
fest, meine Arme wurden schmerzhaft verdreht, ein anderer verpasste
mir wieder eine Ohrfeige und sagte zu mir, "wir hängen dich jetzt in
die Ringe und peitschen dich aus, bis du darum bettelst, dass ich
dir in dein Maul pinkele", er sagte noch, "du hast von uns keine
Gnade zu erwarten, wir machen dich dreckige Hure so fertig, dass du
nicht mehr weißt, wie du heißt".
Der Mann machte seine Drohung war, ich wurde wieder am Boden und an
der Decke befestigt, auf die Augenbinde verzichteten sie und einer
nahm die Peitsche in die Hand und begann auf mich einzuschlagen. Er
fing an , meinen Rücken, Hintern und die Rückseite meiner
Oberschenkel mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken.
Es zischte und klatschte und ich biss die Zähne zusammen und
versuchte keinen Ton über meine Lippen kommen zu lassen. Als er eine
Pause machte, fragte er mich, willst du jetzt meinen Sekt trinken
und als ich ein nein herausquetschte, begann er, noch fester
zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein
schmerzerfülltes kurzes "ah", er hielt inne, ging zu meiner
Hinterseite und griff mir brutal zwischen die Beine und quetschte
meinen Kitzler schmerzhaft zwischen seinen Fingern, um mich dann
weiter zu peitschen. Stärker als vorher und ohne Pausen, die
Peitsche zischte ohne Pause auf meinen Hintern und hinterließ
wahrscheinlich bei jedem Schlag einen roten Striemen. Jetzt stellte
er sich vor mich und er schlug mich mit der Peitsche über meinen
Oberkörper, gut gezielt genau auf meine Brustwarzen und anschließend
über meine Oberschenkel und quer zwischen meine Beine.
Nun hatte er sich darauf konzentriert, mich zwischen meine Beine zu
schlagen, er hatte gemerkt, dass mir dass am meisten wehtat und er
hieb mir die Peitsche mit aller Kraft, ein um dass andere Mal über
meine Schamlippen. Ich war nach kurzer Zeit am Ende und schrie nur
noch vor Schmerzen, er hörte auf und fragte mich, "hast du was zu
sagen, du Nutte" und ich wimmerte, "ich bin eure Sklavin und Nutte,
du kannst mit mir machen was du willst, bitte , ich will auch deinen
Urin trinken wenn du das willst", er sagte zu seinen Kumpeln, "macht
die Schlampe los" und einer entfernte mir die Fesseln.
Mein ganzer Körper war nur noch Schmerz, er sagte zu mir," ich werde
dir erst in deinen Mund spritzen und dann wirst du meinen Urin
trinken" und ich wimmerte, "ich mache alles was du willst", er hatte
meinen Willen so gebrochen, dass ich wirklich alles was er mir
befahl gemacht hätte. Er sagte "knie dich hin", ich gehorchte und
kniete mich auf den kalten Fliesenboden, mir liefen die Tränen über
die Wange, während er mir seinen steifen Schwanz in den Mund schob
und ich begann, seinen Prügel zu lutschen. Es dauerte nicht allzu
lange und er spritzte in meinem Mund ab, um mir dann zu befehlen,
seinen Schwanz sauber zu lecken, "mach es anständig, sonst trinke
ich noch ein, zwei Biere bevor ich dir ins Maul pinkele", sagte er
boshaft. Über mich selbst erstaunt stellte ich fest, dass ich
richtig inbrünstig, seinen jetzt ziemlich schlaffen Schwanz
lutschte. Ich ließ seinen Penis aus meinem Mund gleiten und leckte
ihn intensiv sauber, den Sack, den Schaft, alles, bis er blitzblank
vor mir stand, ich zog seine Vorhaut ganz zurück und leckte auch
darunter alles sauber, dann steckte ich mir die Eichel wieder in den
Mund und wichste den Schaft langsam, aber kräftig, mit der anderen
Hand knetete ich seine Eier, ich wollte alles aus ihm heraussaugen,
und ich bekam es auch, seine Eichel zuckte mächtig auf und noch
eine, etwas kleinere Ladung seiner heißen Sahne lief in meinen Mund.
Der Druck war natürlich nicht mehr so stark wie bei seinem ersten
Abgang, ich legte meine Zunge darunter und ließ alles über die Zunge
in meine Kehle laufen. Als sein Sack leer und er fertig war, hatte
ich den Mund halbvoll mit seinem Sperma, ich sah zu ihm hoch und in
seine Augen, dann öffnete ich noch einmal den Mund, damit er sein
Sperma sehen konnte, und streckte meine schleimige, von seinem
Sperma verschmierte Zunge etwas heraus, dann schloss ich die Augen
und schluckte genüsslich seine Sahne. Dann sagte ich zu ihm, nun
kannst du meinen Mund mit deiner Pisse nachspülen, ich kniete eine
Ewigkeit da, mit seinen Schwanz im Mund und wartete auf seinen Urin
und nach einer, wie mir schien, endlosen Zeit, begann er mir, erst
stoßweise, dann in einem stetigen Strahl in meinen Mund zu pinkeln.
Es war keine sehr große Menge und ich konnte es ohne Probleme
hinunter schlucken, es schmeckte, na ja, wie Pisse eben, ich muss
dass nicht noch einmal haben, aber so schlimm, dass es die Prügel
wert gewesen wäre, war es auch nicht.
Als er fertig war, leckte ich ihm noch die letzten Urin-Tröpfchen
von seinem Schwanz und sagte zu ihm, "ich hoffe du warst zufrieden".
Karl, der dass alles aufmerksam verfolgt hatte, sagte zu mir, "deine
Ausbildung als Sklavin ist hier beendet, du kannst dich umziehen und
dich hier noch amüsieren, du kannst aber auch in dein Zimmer gehen
und machen, nach was dir der Sinn steht, du wirst allerdings dein
Zimmer nicht abschließen, unter Umständen werden Alicia und ich,
dich heute Nacht noch besuchen". Ich trank noch ein Bier an der Bar
und zog mich dann in mein Zimmer zurück, ich wollte nur noch meine
schmerzenden Glieder ausstrecken und schlafen. Ich legte mich eine
Stunde in die Wanne und ließ immer wieder heißes Wasser nachlaufen,
dass tat meinem schmerzendem Körper gut und ich verzog mich dann in
mein Bett. Ich wurde in dieser Nacht nicht mehr gestört und schlief
tief und fest bis weit in den Vormittag hinein. Ich wurde von der
Betreuerin geweckt, die zu mir sagte, das Karl und Alicia mit mir
frühstücken wollten, ich duschte kurz und die Frau brachte mich zu
den beiden. Nach dem Frühstück sagte Karl zu mir, "ich sagte dir
gestern, dass du nicht mein Typ bist, diese Meinung musste ich
revidieren, ich möchte dich jetzt gerne in deinen Arsch ficken,
während dich Alicia leckt. Da du keine Sklavin mehr bist, brauchst
du es nicht zu machen" und ich antwortete ihm, "ich mache das gerne,
Karl". Alicia nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich,
von diesem Kuss wurde ich schon so geil, dass man alles mit mir
hätte machen können.
Sie legte ihren Morgenmantel ab, darunter war sie nackt, legte sich
auf das Bett und sagte zu mir, "setz dich auf meinen Mund" und ich
presste ihr meine Möse auf ihre Lippen und sie begann mich sofort zu
lecken. Karl kniete hinter mir, schmierte mir Gleitmittel in meinen
Anus und schob mir seinen Schwanz in meinen Arsch, es war so
wahnsinnig geil, geleckt zu werde und gleichzeitig in den Arsch
gefickt zu werden und ich hatte mehrere Orgasmen hintereinander.
Karl begann zu stöhnen, zog seinen Schwanz aus meinem Anus und
entfernte sich das Gummi, dann schob er mich von Alicia und spritzte
eine satte Ladung Spermas auf Alicias Bauch. Nach dem ersten Schuss
der auf ihrem Bauch landete, griff ich mir schnell seinen Schwanz,
schob ihn mir in den Mund und saugte seine weiteren Sperma Schübe
direkt aus der Quelle.
Als sein Schwanz leergepumpt war, leckte ich ihm seinen Penis total
sauber, legte mich dann über Alicia und leckte ihr sein Sperma von
ihrem Bauch und als dieser sauber war, glitt ich eine Etage tiefer
und leckte sie noch zu ihrem Orgasmus. Zum Abschluss küsste sie mich
noch heiß und geil, sie sagte zu mir, "du hast mich so geil geleckt,
wie es noch keine Frau gemacht hat, du bist ein Naturtalent". Dann
verabschiedete ich mich von den beiden, packte meine paar Klamotten
zusammen und der Fahrer brachte mich wieder nach München.
Mein Fazit dieses Wochenendes in der Villa war, dass ich diese
Erlebnisse in meinem ganzen Leben nicht vergessen werde und die
Entdeckung, dass ich tatsächlich eine total devote Ader habe, denn
die ganzen Züchtigungen und vor allem die Demütigungen, hatten mich
extrem geil gemacht. Ich hatte vorher noch nie derartige Orgasmen.
Dieses Wochenende, wird mein zukünftiges Leben verändern, weder Karl
noch sonst jemand, außer meinem Mann, werden aber in Zukunft über
mich bestimmen. Ich wurde hier dominiert, sie hatten mir ihren
Willen mit Gewalt aufgezwungen, ich habe mit ihnen gefickt und mich
auf ihre Anweisung ficken lassen, ich habe sogar Urin geschluckt.
Ich hätte bis gestern kategorisch ausgeschlossen, dass ich dass
jemals tun würde. Aber ich habe während dieses Wochenendes erkannt,
dass ich niemanden so liebe oder lieben kann, wie ich meinen Mann
liebe. Aber ich liebte es, wie ich dominiert, benutzt, gedemütigt
und wie die letzte Nutte behandelt wurde. Eine solche Behandlung
würde ich mir von meinem Mann wünschen.
Mir ist wieder klar geworden, dass ich nur meinen Mann liebe und nur
von diesem dominiert werden will, er wird lernen müssen, mir seinen
Willen mit Gewalt aufzuzwingen, mich auch mal selbst so lange zu
peitschen, bis ich nur noch aus Schmerzen bestehe und mich nicht von
Leuten wie Karl dominieren zu lassen. Auf seine Anordnung und wenn
ich von ihm die Peitsche zu spüren bekomme, werde ich ficken, wen
immer er mir aussucht und alles machen, was von mir verlangt wird.
Alles was ich am Wochenende getan habe, beziehungsweise tun musste
und noch einiges mehr, werde ich wieder tun, wenn er es mir
befiehlt, wenn er mich auf den Strich schicken würde, ich würde auch
dass tun. Ich werde auch zu Hause mit jedem ficken den mir mein Mann
aussucht und ich werde alles tun, was er mir befiehlt.
Teil 1
Teil 2
Teil 3 |