Etwas Bi schadet nie - Teil 1
Ich hatte gerade mein
Abi in der Tasche und gönnte mir, natürlich mit Mutters Genehmigung
eine kleine Auszeit bei einer Freundin. Ihre Freundin, sie heißt
Nelly, lebt allein in einem superschönen Haus.
Sie ist mit ihren 41 Jahren 3 Jahre jünger als meine Ma. Die beiden
verstehen sich super und man könnte sie, obwohl sie gut 40 km
auseinander wohnen, als unzertrennlich bezeichnen. Ich mag ihre
Freundin auch sehr gerne. Sie ist eine sehr schöne Frau mit einer
guten Figur und vollen Brüsten. Ich weiß das daher, weil sie, wann
immer sie uns besucht, ohne Scham oft nackt durchs Haus läuft. Meine
Mutter stört das nicht, denn auch sie ist häufig nackt. Auch wenn
ihre Freundin nicht da ist. Nackt sein ist in unserer kleinen
Familie etwas sehr natürliches, was nichts anderes bedeutet, als
dass auch ich häufig nackt bin.
So manches mal liege ich dann in meinem Bett und in meiner Fantasie
sehe ich meine die Beiden nackt, sie massieren ihre vollen Brüste,
lassen ihre Hände zwischen ihre Beine gleiten und schauen mich dabei
lächelnd an. Ich wichse meinen total heißen und steifen Schwanz und
spritze dann irrsinnig ab. Mein heißer Samen spritzt auf meinen
Körper und das Bild in meiner Fantasie verschwindet nur sehr langsam
aus meinem Kopf.
Ich schaute Mutti an und sagte ihr, dass ich sehr gerne für eine
Woche zu Nelly fahren würde. Sie war erfreut und beruhigt, wusste
sie doch nun, dass ihr Sohn in dieser Woche nicht vom Fleisch fiel.
Also wurden die Sachen gepackt, ins Auto geladen und schon ging es
ab zur Freundin. Es war ein Freitag und es war sehr heiß. Es war
dieser heiße Sommer, von dem die Meteorologen sagten, dass es ihn
gar nicht hätte geben dürfte. Nach einer knappen Stunde Fahrzeit
erreichten wir unser Ziel.
Das Haus von Nelly lag gut 20 m von der Strasse zurückgezogen
zwischen kleinen und größeren Tannen. Der Rasen dazwischen war grün
und sah so aus, als könnte die Hitze ihm nichts anhaben. Wir fuhren
auf das Grundstück und parkten das Auto vor der Garage. Der Motor
war noch nicht ganz aus, da öffnete sich die Tür und Nelly kam
lachend aus dem Haus. "Schön, dass ihr da seid. Ich hoffe die Fahrt
war nicht so anstrengend...".
Sie redete, lachte, umarmte erst Mutter, dann mich. Es war einfach
nur Freude. Das spürte man. Sie forderte uns auf, ins Haus zu
kommen. Im Haus war es merklich angenehmer, nicht so heiß wie
draußen.
Wir setzten uns, Nelly sorgte für Getränke und es gab wie immer viel
zu erzählen. Ich sagte den beiden, dass ich kurz in den Garten gehe.
Sie nickten nur, ohne sich im Gespräch stören zu lassen, und ich
stand auf und ging durch die Terrassentür in den großen Garten.
Der Garten war mit viel Liebe angelegt und eine hohe dichte Hecke
schützte vor Blicken von außen. Nur die Seite zum Nachbarhaus war
nicht abgetrennt und gab den Blick frei. Ich sah die Nachbarn, ich
kannte sie vom Sehen und von der einen oder anderen gemeinsamen
Feier. Sie waren vom Alter her auch so um die Vierzig und kinderlos.
Als sie mir zuwinkten winkte ich zurück. Sie bereiteten den Grill
vor. Wahrscheinlich wollten sie heute ein wenig feiern. Ich suchte
mir ein schattiges Plätzchen, legte mich ins Gras und genoss die
Luft, die Wärme und in meiner Fantasie, beflügelt durch das Wetter,
erschien wieder dieses Bild. Wieder sah ich meine Mutter und Nelly
wie sie nackt vor mir stehen. Meine Hand rutschte wie von selbst
zwischen meine Beine. Ich fühlte meinen Schwanz, meine Eier. Ich
begann mit geschlossenen Augen meinen Schwanz durch den dünnen Stoff
meiner Hose zu massieren und schon war es passiert.
Mein Schwanz war hart und steif.
Ich genoss es, meinen harten Schwanz zu fühlen, genoss es ihn zu
massieren, ihn zu spüren. Eine Stimme, die meinen Namen rief,
rettete mich vor einer peinlichen Situation. Nämlich davor, dass ich
kurze Zeit später eine voll gespritzte Hose hätte erklären müssen.
Die Stimme kam von Nelly. Ich öffnete meine Augen und sah in ihr
lachendes Gesicht. "Komm Anton, Anna will wieder los. Du solltest
dich zumindest von ihr verabschieden". Ich stotterte etwas herum und
stand auf. Ich spürte förmlich diese große Beule zwischen meinen
Beinen in der Hose. Was ich eben noch so genossen hatte, nämlich
meinen harten Schwanz zu spüren, verfluchte ich jetzt. Aber darauf
nahm mein Schwanz keine Rücksicht.
Als wenn er es darauf anlegte seine harte Pracht zu zeigen. Er blieb
standhaft. Nelly spürte meine Verlegenheit.
Aber bevor sie was sagen konnte erschien Mutter in der Terrassentür.
Sie kam in den Garten auf mich zu. Ich spürte ihren Blick, der kurz
zwischen meine Beine wanderte. Dann blickte sie mir lächelnd in
meine Augen und nahm mich in den Arm. "Anton mein Schatz ich muss
jetzt wieder los. Ich wünsch dir viel Spaß und mache Nelly keinen
Ärger". Dabei drückte sie mich, wohl eher impulsiv, fest an sich.
Ich spürte wie mein harter Schwanz ihren Körper berührte. Sie musste
es auch spüren, ließ sich aber nichts anmerken, küsste mich auf die
Stirn und löste die Umarmung. Dieser kurze Kontakt meines harten
Schwanzes mit ihrem Körper durchfuhr mich wie ein elektrischer
Schlag und sorgte dafür, dass sich mein Schwanz noch mehr streckte.
Mutter verabschiedete sich herzlich von ihrer Nelly, dann setzte sie
sich ins Auto und fuhr wieder zurück nach Hause.
Ich stand, noch immer etwas von der Rolle, im Wohnzimmer und
sortierte meine Gedanken. Mein Schwanz beruhigte sich langsam. Die
Beule in meiner Hose wurde sichtlich kleiner. Viel Zeit blieb mir
nicht, da kam Nelly wieder ins Wohnzimmer und sagte lachend: "Anton,
nun komm. Es ist doch nichts passiert. Was ist denn dabei, wenn Du
eine Erektion hast. Das ist doch völlig normal. Ich weiß das, Deine
Mutter weiß das. Komm lass uns was trinken und dann gehen wir rüber
zu unseren Nachbarn. Wir sind nämlich zum Grillen eingeladen. Aber
wir sollten uns vorher umziehen. Deine lange Hose ist bei der Hitze
sicher nicht angebracht. Zieh Dir was Kurzes an. Du hast doch was
dabei. Oder?".
Ich nickte und langsam verschwand meine Unsicherheit wieder. Nelly
nahm mich lachend in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die
Wange. Sie schenkte uns ein Glas Rotwein ein. Mit den Worten "damit
wir in Stimmung kommen" prostete sie mir zu. Als die Gläser leer
waren, ging ich um mich umzuziehen. Ich zog eine dünne Shorts mit
einer Innenhose an, da konnte ich wenigstens die Unterhose weg
lassen und ein leichtes T-Shirt. Dann ging ich zurück ins
Wohnzimmer. Nelly kam kurze Zeit später. "Na, wie gefalle ich Dir?"
fragte sie lächelnd. Sie sah einfach umwerfend, nein, sie sah total
geil aus.
Das kurze leichte Sommerkleid umschmeichelte ihren Körper. Es war
nur ein Hauch von Stoff. Man sah, dass sie keinen BH anhatte. Ihre
großen Brüste spannten den Stoff und ihre Brustwarzen waren deutlich
zu erkennen.
Ihr Po. Trug sie einen Slip? Ich konnte es nicht erkennen. Sie sah
nur geil aus. Ich sah sie an und sagte: "Du siehst nur gei..., eh
entschuldige, Du siehst umwerfend aus".
"Du kannst ruhig geil sagen Anton. Es ist ein Kompliment wenn Du es
sagst", antwortete sie und lächelte mich an. Dann gingen wir
gemeinsam rüber zu den Nachbarn.
Wir wurden schon erwartet und freudig begrüßt. Peter und Melissa, so
hießen die beiden, umarmten uns und reichten uns zur Begrüßung ein
Glas Cognac. Sie prosteten uns mit den Worten "der ist zum
Aufwärmen", zu. Dann setzten wir uns an den Tisch, redeten, lachten
und tranken. Die Stimmung wurde immer lockerer. Ich erfuhr, dass die
Beiden überzeugte Nudisten waren. Genau wie Nelly und Mutter
natürlich auch. Sie schwärmten oft davon nackt am Strand von
Fuerteventura zu liegen und die Sonne, den Strand und das Meer zu
genießen.
Wir saßen so eine gute Stunde lachend und plaudernd beisammen.
Irgendwann stand Melissa dann auf und ging zum Grill um nachzusehen,
ob es schon weit war um das Fleisch aufzulegen. Kurze Zeit später
stand Peter auf. "Ich will mal sehen, ob wir mit dem Grillen
anfangen können" meinte er gut gelaunt und ging rüber zum Grill zu
seiner Frau. Ich sah ihm nach. Er stellte sich neben seine Frau und
beugte sich über den Grill. Beide hatten uns den Rücken zugekehrt.
Dann sah ich wie seine Hand über den Rücken von Melissa glitt. Aber
als sie dann herunter zum Po glitt, das kurze Kleid fasste und es
anhob, traute ich meinen Augen nicht. Zum Vorschein kam ein nackter,
praller und wahnsinnig geiler Po. Peter Hand glitt zärtlich über ihn
herunter zwischen ihre Beine. Melissa spreizte leicht ihre Beine
damit Peter Hand leichter zum Ziel konnte.
Ich glaubte nicht was ich sah. Aber es war eindeutig. Ich sah, dass
Peter einen Finger in Melissas Fotze steckte um sie damit leicht zu
ficken. Ich saß wie gebannt da und konnte meinen Blick nicht von den
beiden nehmen. Ich sah wie er seine Hand durch Melissas Pospalte
gleiten ließ um dann wieder zwischen ihre Beine zu fahren. Melissas
Po fing an langsame Kreisbewegungen zu machen. Ich sah zu meiner
Tante, sie schaute sich das Spiel der Beiden lächelnd an und ich
spürte wie mein Schwanz sich in meiner Shorts rührte und sich stetig
aufrichtete. Wie gebannt starrte ich die beiden an und stellte fest,
dass meine Hand sich verselbständigt hatte.
Ich spürte wie sie meinen harten, heißen Schwanz durch meine Shorts
massierte. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, irgendwann sah ich
Peter wieder zum Tisch kommen. Ich musste mich zusammen nehmen um
den Blick von Melissa zu reißen. Ich sah zwischen Peter Beine und
konnte dort eine große Beule erkennen. In diesem Moment konnte ich
mich nicht gegen den Gedanken wehren, dass ich jetzt gerne diesen
geilen, harten Schwanz sehen und vielleicht auch fühlen möchte. Ich
war darüber noch nicht einmal erschrocken.
Ich war nur geil. Auch Melissa kam jetzt zum Tisch. "Nelly" sagte
sie, "es ist sehr heiß heute. Sollten wir nicht die Klamotten
ausziehen? Ich glaube das ist angenehmer".
Nelly nickte lächelnd. "Stimmt Melissa, vor allem unsere beiden",
dabei schaute sie Peter und mich an, " brauchen mehr Platz". Melissa
nickte lächelnd und schaute mich dabei an. Es entging ihr nicht, das
mein Blick wie festgenagelt zwischen Peter Beine fixiert war. Ohne
den Blick von mir abzuwenden zog sie ihrem Mann langsam die Shorts
herunter und fragte mich leise: "Anton, möchtest Du Peter Schwanz
sehen?". Ich saß auf meinem Stuhl und wie unter Zwang nickte ich. Es
schien als seien meine Blicke zwischen Peter Beine festgenagelt. Ich
wollte, nein, ich musste jetzt seinen Schwanz sehen. Vor Geilheit
kam es mir nicht einmal in den Kopf darüber nachzudenken, wieso mich
die Aussicht, gleich diesen Schwanz zu sehen so geil machte. Und
zwar so geil, dass ich inzwischen wieder meinen Schwanz durch die
Short massierte und ich mir keinen Kopf mehr darüber machte, dass es
jeder sehen konnte. Nelly lächelte, zog meine Hand von meinem
Schwanz weg und sagte zu mir: "Komm Anton, heb Deinen süßen Po etwas
an, damit ich Deine Short herunter ziehen kann bevor etwas
passiert". Ich nickte, hob meinen Po an und Nelly zog mir die Shorts
herunter. Mein Schwanz sprang regelrecht hervor. Prall stand er
senkrecht zwischen meinen Beinen. Inzwischen stand Peter direkt vor
mir.
Nelly drückte zärtlich meine Beine auseinander. Mit weit gespreizten
Beinen saß ich da, während Melissa Peter mit ihren Händen zwischen
meine Beine dirigierte um dann seine Shorts ganz herunter zu ziehen.
Peter Schwanz sprang regelrecht heraus und stand leicht vibrierend
nur wenige cm vor meinem Gesicht.
Ich habe noch nie einen anderen Schwanz in diesem Zustand gesehen.
Auf Bildern ja. Ich habe sie mir immer sehr gern angesehen. Aber
dieser hier war real.
Er stand mit weit zurück gezogener Vorhaut vor meinem Gesicht. Nur
wenige cm entfernt. Prall, dick, gut 18 cm lang. Rasiert. Ich spürte
eine Hand zwischen meinen weit gespreizten Beine.
Nellys Hand glitt zärtlich über meinen Schwanz und meine Eier. Ich
hörte wie sie sagte: "Anton, wenn Du es möchtest, nimm ihn einfach".
Sie schien zu spüren was mit mir los war.
Ich nickte stumm. Meine Hand glitt wie von selbst zwischen die Beine
von Peter. Sie erreichte Peter Sack. Ich fühlte seine geilen,
prallen Eier, ließ sie durch meine Finger gleiten. Als Nelly nun
auch noch anfing meinen Schwanz zärtlich zu wichsen, war es vorbei.
Ich stöhnte laut auf und wand meinen Unterkörper. Nelly, wichste
meinen Schwanz mit einem irren Gefühl. Mal fest, mal zärtlich, mal
schnell, mal langsam.. Melissa stand hinter Peter, massierte seinen
Po und seinen Bauch. Es war irre. So etwas hatte ich noch nie
erlebt. Peter stöhnte leicht und drückte mir seinen heißen, prallen
Schwanz entgegen. Ich griff ihn, ließ meine Finger über seine schon
feuchte Eichel gleiten und fing an ihn zu wichsen. Ich sah wie meine
wichsende Hand seine Vorhaut über seine Eichel gleiten ließ.
Ich fing an zu stöhnen, es war einfach nur unbeschreiblich geil.
Meine Hand glitt wichsend über Peter Schwanz. Ich wollte mehr,
wollte diesen Schwanz. Nelly schien es zu ahnen.
Ich hörte sie stöhnend in mein Ohr flüstern: "Anton, ist es schön
Peter Schwanz zu wichsen? Ihn zu spüren?" Ich stöhnte auf und
nickte, spürte wie sie mich immer geiler wichste.
"Möchtest Du ihn ganz?" Hörte ich sie fragen. Dabei glitt ihre Hand
zärtlich über meine Eier, über meinen Schwanz hin zu meiner Eichel.
Ich war nur noch geil. Ich konnte nicht mehr denken. Ich wollte
diesen Schwanz. Bevor ich meinen Mund öffnete keuchte ich: "Ich kann
nicht mehr lange, ich muss gleich abspritzen". Dann öffnete ich
meinen Mund nahm Peter geilen Schwanz und schloss meine Lippen um
seine Eichel.
Es war nur geil. Diese heiße Eichel. Ich saugte und lutschte sie,
dann drückte Peter seinen Schwanz tief in meinen Mund. Ich ließ
meine Zunge kreisen, blies und saugte. Dann spürte ich wie Peter
anfing in meinen Mund zu ficken. Ich hätte vor Geilheit laut
geschrien, wenn ich nicht diesen geilen, heißen, fickenden Schwanz
im Mund gehabt hätte. Ich spürte wie Nelly meinen Schwanz schneller
wichste. Fordernder. Und dann passierte es.
Trotz Peter fickendem Schwanz in meinem Mund hörten sie mich
stöhnen, ja fast schreien, als ich anfing abzuspritzen. Nelly
massierte meinen spritzenden Schwanz und Peter fickte meinen Mund
und beide zusammen jagten mich in eine andere Dimension. In eine nie
vorher gekannte Geilheit. Weit entfernt hörte ich Peter aufstöhnen.
Ich spürte noch einmal seinen Schwanz tief in meinen Mund. Er zuckte
und pulsierte. Dann spürte ich wie es heiß in meinen Mund schoss.
Ich wollte vor Geilheit seinen Schwanz aussaugen, aber er zog ihn
heraus. Ich spürte wie sein heißer Samen auf meinen nackten Körper
spritze. Mein Körper zuckte vor Geilheit. Ich stöhnte und schrie. Es
war unvorstellbar.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich schwer atmend und voll gespritzt
in den Armen von Nelly lag. Ich spürte ihre zärtliche und
streichelnde Hand zwischen meinen nassen Beinen und langsam kam ich
zurück in die Wirklichkeit. Nur zögernd öffnete ich wieder meine
Augen. Ich sah Peter mit weit gespreizten Beinen nackt auf dem Rasen
sitzend. Sein Schwanz war nass von seinem, - oder war es auch
meiner? - Samen und hing immer noch halbsteif über seinen schweren
Sack. Ich sah an mir herunter. Mein Bauch, meine Brust, alles voller
Samen.
Das konnte unmöglich alles nur von mir sein Mein Schwanz war zwar
nicht mehr so steif, aber er stand noch ziemlich aufrecht zwischen
meinen immer noch weit gespreizten Beinen. Auch dort war alles
voller Samen. Mein Sack, meine Eichel, alles glänzte nass im
Sonnenlicht. Nelly saß mir zugewandt neben mir und ich lag in ihren
Armen.
Sie machte keinerlei Anstalten ihre zärtlich streichelnde Hand
zwischen meinen Beinen wegzunehmen. Melissa saß neben Peter
ebenfalls auf dem Rasen, sah mich an und fragte lächelnd:
"Hallo Anton, bist Du wieder da?". Ich nickte. "Ich glaube schon",
antwortete ich.. "Anton, mein kleiner Schatz", hörte ich Nelly
fragen, "wie fühlst Du Dich?" Ich drehte meinen voll gespritzten
Oberkörper und meinen Kopf leicht und sah ihr direkt in die Augen.
"Nelly, ich habe mich noch nie so gut gefühlt wie im Moment". Dabei
drückte ich meinen Unterkörper leicht hoch und presste so meinen
Schwanz und meinen Sack fester gegen ihre streichelnde Hand.
Sie hatte diese kleine geile Geste verstanden, denn ihre Hand
umschloss nun meinen Schwanz. "Ich freue ich mich ganz besonders,
wenn es Dir so gut gefällt", antwortete sie und erwiderte dabei
meinen Blick. Und während sie mir in die Augen schaute, fing sie
lächelnd an meinen immer noch einigermaßen steifen und total nassen
Schwanz zu wichsen.
"Ist es so gut? Gefällt Dir das?" fragte Sie. "Es ist nur geil,
wahnsinnig geil" antwortete ich stöhnend. "Das freut mich mein
kleiner Schatz. Dann genieße es", antwortete Nelly.
Ja, ich genoss es mit jeder Faser meines total überhitzen, geilen,
nackten Körpers von Nelly gewichst zu werden.
Ich stöhnte auf und versuchte meine Hand zwischen ihre Beine zu
bekommen. Melissa und Peter, die beide noch auf dem Rasen saßen und
geil zusahen wie Nelly mich wichste, sahen auch meine Bemühungen.
Ich war einfach nur noch geil.
Nelly spürte was ich wollte. "Anton mein Schatz", sagte sie gerade
so laut, dass auch Melissa und Peter es hören konnten, wobei sie
mich zärtlich weiter wichste, "dazu hast Du heute noch genügend
Möglichkeiten. Du wirst mich noch nackt sehen. Wenn Du es möchtest
darfst Du meine Fotze lecken, mich ficken, Melissa ficken und auch
Peter wird sich von Dir in den Mund ficken lassen, wo wir doch jetzt
wissen, dass Du seinen Schwanz so gerne magst.
Aber jetzt wollen wir Dich erst noch einmal verwöhnen.". Als wenn
das ein Signal war stand Peter auf kam auf mich zu und kniete sich
zwischen meine immer noch weit gespreizten Beine. Auch Melissa kam
zu uns und kniete sich rechts von mir nieder, ihre Hand streichelte
knapp oberhalb meines Schwanzes meinen Bauch. Nelly zog meine
Vorhaut weit zurück. Ich sah wie sich Peter Kopf senkte, seine
Lippen sich öffneten.
Während seine Hand sich spielend mit meinen Eiern beschäftigte,
saugte er meine Eichel langsam in seinen Mund. Ich spürte wie seine
Lippen über meine Eichel glitten bis sie fest meinen Eichelkranz
umschlossen.
Spürte seine Zunge die anfing meine heiße Eichel in seinem Mund zu
umkreisen.
Ich dachte ich werde jetzt wahnsinnig. Es war das erste mal, das
mein Schwanz in einem Mund steckte und gesaugt und geleckt wurde. Es
war unbeschreiblich. Einfach nur irre. Ich hatte mich nicht mehr
unter Kontrolle. Mein Körper bäumte sich auf, zuckte. Ich stöhnte,
schrie kurz auf.
Das Saugen an meinem Schwanz wurde intensiver, mein Schwanz glitt
tief in Peter Mund, wurde geblasen, geleckt, gelutscht.
Ich war nicht mehr Herr meines Körpers und meiner Sinne. Nelly und
auch Melissa streichelten mich. Ich spürte ihre Küsse auf meinem
Körper und hörte wie in weiter Ferne ihre Stimmen. "Ja, oh ja Anton,
lass Dich gehen, ja so ist es gut, lass Dich fallen. Ich konnte
nichts sagen, es kamen nur unverständliche Laute über meine Lippen.
Mein zuckender nackter Körper wurde von zwei Frauen und einem Mann
verwöhnt. Es ging nicht mehr und ich wollte auch nur noch
abspritzen. Ich spürte wie der Samen in meinem Schwanz hochstieg,
spürte diesen Druck. Ich war nicht mehr fähig Peter zu warnen. Ich
explodierte einfach. Ich hatte das Gefühl als wenn es meinen
Unterleib zerreißt. So gewaltig kam ich.
Nelly und Melissa mussten meinen zuckenden Körper festhalten. Ich
spitzte ab wie noch nie und irgendwas in meinem Kopf realisierte,
dass mein abspritzender Schwanz immer noch gesaugt wurde. Ich war
kurz davor abzudrehen.
Zuckend schoss mein Unterkörper vor und mein Schwanz schoss
spritzend tief in Peter Mund. Ich wünschte mir das dieses Saugen
zwischen meinen Beinen nie enden möge. Nur langsam wurde die Welle
die mich in den Orgasmus getragen hat kleiner. Sie wurde flacher,
verlor an Energie und dann landete ich sanft wieder auf dem Boden.
Immer noch schnell atmend öffnete meine Augen. Peter kniete immer
noch zwischen meinen Beinen. Melissa kniete rechts von mir. Ihre
Hand lag auf meinem sich hebenden und senkenden Bauch und mein Kopf
lag im Arm von Nelly.
Hallo Anton", Nelly schaute mich an, "bist du wieder da?" Ich
nickte, immer noch etwas schwer atmend. "Ja. Ich glaube schon",
antwortete ich leise stöhnend und spürte, dass mein Schwanz sich
nicht beruhigte. Obwohl ich gerade in Peter Mund abgespritzt hatte,
spürte ich seine Härte.
Nelly streichelte über meine Haare. "Anton mein kleiner Schatz, Du
hast jetzt zum zweiten Mal wirklich tüchtig abgespritzt, aber ich
glaube, dass Peter einen immer noch steifen und prallen Schwanz im
Mund hat. Oder?" Mit dieser Frage wandte sich Nelly an Peter, der
zwischen meinen Beinen kniend immer noch meinen Schwanz im Mund
hatte und ihn saugte.
Er öffnete leicht seinen Mund und ließ wie zur Bestätigung meinen
Schwanz aus seinem Mund gleiten. Ein Teil meines Samens den Peter
noch in seinem Mund hatte ließ er dabei über meine Eichel laufen.
Von der Feuchtigkeit seines Mundes und bedeckt von meinem Samen
stand mein Schwanz mit weit zurückgeschobener Vorhaut nass und
glänzend aufrecht zwischen meinen Beinen. Melissa, Peter Frau, die
immer noch rechts von mir kniete, ließ ihre Hand über meinen nassen
Schwanz gleiten.
"Nelly", sagte sie, "unser Anton hat wirklich einen wunderschönen,
ausdauernden Prachtschwanz.
Sieh nur wie er da steht. Prall und hart". Mit diesen Worten beugte
sie sich herab und leckte kurz über meine nasse Eichel.
Ich drückte meinen Unterkörper etwas hoch was dazu führte, dass
meine Eichel in Melissas Mund glitt. Ich spürte ein kurzes heftiges
Saugen an meiner Eichel. Aber nur kurz, denn Melissa nahm sofort
ihren Kopf hoch, so dass meine Eichel wieder aus ihrem Mund glitt.
"Schaut euch diesen jungen, geilen Bengel an", empörte sich Melissa
gespielt, "Nelly, dein Besuch hat doch gerade versucht, mir seinen
Schwanz in meinen Mund zu stoßen". Dabei massierte sie meinen
inzwischen auch schon nassen Sack. Ein leises Stöhnen kam über meine
Lippen und ich versuchte meinen Sack fester gegen Melissas Hand zu
pressen.
"Ich habe es gesehen Melissa", antwortete Nelly lächelnd, "mir
scheint dieser junge nackte Mann bekommt einfach nicht genug und
dass Du ihm jetzt auch noch seine Eier massierst beruhigt ihn auch
nicht, denn ich höre ein wollüstiges Stöhnen".
"Nicht nur das, Nelly. Der Bengel presst seinen Sack regelrecht in
meine Hand", antwortete Melissa. Gleichzeitig spürte ich wie sie
meine Eier spielerisch durch ihre Finger gleiten ließ. Diese
Unterhaltung zwischen den beiden Frauen, wie Melissa dabei meine
Eier massierte und Nelly dabei über meine Haare streichelte und mich
an sich drückte, machten mich unendlich geil.
Ich stöhnte laut auf und mein Unterkörper hob und senkte sich. Mein
Schwanz fickte in die Luft während Melissa weiter zärtlich meine
Eier massierte. Nelly zog ihren Arm, in dem mein Kopf die ganze Zeit
gelegen hat, zurück, stand auf und ging zu Melissa. "Melissa mir ist
wirklich sehr warm geworden. Meinst Du nicht wir sollten unsere
dünnen Sommerkleider ausziehen?"
"Mir ist auch sehr warm Nelly. Aber nicht nur von dieser Gluthitze.
Anton und mein Mann haben für zusätzliche Hitze gesorgt. Du hast
recht, komm ziehen wir uns aus. Die beiden sind ja schließlich auch
nackt". Zu Peter hin gewandt sagte Melissa: "Peter mein Schatz,
kannst Du nicht mal schnell zum Grill schauen? Ich glaube er ist so
weit, dass wir langsam mit dem Auflegen beginnen können". Mit diesen
Worten begannen Nelly und Melissa ihre dünnen Sommerkleider langsam
hochzuziehen.
Ich hatte mich etwas aufgerichtet und schaute wie gebannt auf Nelly
und ihre Freundin Melissa. Mein Schwanz stand immer noch hart
zwischen meinen Beinen hervor. Und das, was meine Augen sahen, trug
nicht gerade dazu bei, dass sich dieser Zustand ändern sollte.
Peter, der kurz nach dem Grill geschaut hatte kam zurück. Sein Sack
baumelte zwischen seinen Beinen und sein Schwanz war immer noch
halbsteif.
Er stellte sich hinter Nelly und seine Frau. Nelly hatte ihr Kleid
schon bis zu ihren Schenkeln hochgezogen, als Peter das hochgezogene
Kleid ergriff und Nelly fragte:
"Nelly, kann ich Dir behilflich sein?"
Ich habe Nelly ja schon oft nackt gesehen. Aber jetzt? Es war alles
anders an diesem Tag. Wenn ich Nelly, meistens zusammen mit meiner
Mutter, sonst nackt gesehen habe, war es ein anderes Nackt sein.
Weil dieses Nackt sein bei uns zu Hause etwas selbstverständliches
ist. Sicherlich hat mich dieser Anblick manches mal erregt und ich
habe heimlich gewichst und abgespritzt. Aber in der jetzigen
Situation?
Nelly hat meinen Schwanz gewichst. Peter, Melissas Mann, hat im
Beisein seiner Frau und Nelly meinen Schwanz geblasen.
Ich habe Peter Schwanz geblasen und er hat in meinen Mund gefickt.
Mein Schwanz stand steif zwischen meinen Beinen. Dieses Nackt sein
heute war anders. Es diente nur einem Zweck. Unserer Geilheit und
deren Befriedigung. Heute sah ich Nelly anders. Ich sah sie mit den
Augen der unendlichen Geilheit. die von mir Besitz genommen hatte.
Ich sah gebannt zu, wie Peter langsam das Kleid meiner Tante hochzog
und somit ihren Körper vor meinen Augen entblößte. Langsam kamen
ihre prallen Oberschenkel zum Vorschein.
Auch Peter Frau zog provozierend langsam ihr Kleid hoch. Ich wusste
nicht wo ich zuerst hinschauen sollte. Automatisch hatte ich meinen
harten Schwanz in der Hand und fing an, vor den Augen meiner Tante,
vor den Augen von Melissa und ihrem Mann zu wichsen.
Nelly schien Peter etwas zuzuflüstern. Er nickte lächelnd, überließ
das weitere Ausziehen des Kleides meiner Tante und kam zu mir.
Während Peter noch auf dem Wege zu mir war, sein Sack baumelte
schwer zwischen seinen Beinen, konnte ich sehen, wie beide Frauen
mit einem Ruck ihre Kleider über den Kopf zogen und splitternackt
dastanden. Was für ein Anblick. Ich sah auf die strammen Schenkel,
sah diesen feinen Strich aus Haaren der sich bei beiden zwischen den
Beinen hervor hoch zu dem etwas gewölbten, aber festen Bauch zog.
Ich schaute auf diese großen, schweren, leicht hängenden Brüste.
Melissa stand meiner Tante in nichts nach. Auch der Po von beiden.
Prall ein wenig ausladend. Aber wirklich nur ein wenig. Nelly und
Melissa, beide sorgten dafür, dass meine Hand schneller über meinen
Schwanz glitt und ein Stöhnen voller Geilheit über meine Lippen
drang während beide mich lächelnd ansahen.
Inzwischen war Peter bei mir angekommen. Neben mir stehend fragte
er: "Na Anton, gefällt Dir das?" Ich schaute ihn an und sah auf
seinen geilen Schwanz. "Peter, das ist so geil, einfach nur irre
geil" stöhnte ich während ich meinen Schwanz ohne Unterbrechung
weiter wichste.
"Ja, das finde ich auch Anton. Nelly und meine Frau sind wirklich
geil. Schau nur ihre Titten, diesen geilen Po und Fotzen haben die
beiden, Anton, so was heißes und nasses, es ist unglaublich".
"Hast du Nelly schon einmal gefickt?" fragte ich stöhnend Peter
wobei ich meinen Schwanz immer noch wichste.
"Oh ja Anton. Das habe ich. Nelly zu ficken ist wahnsinnig geil. Ich
hatte manches mal das Gefühl, dass nicht ich sie, sondern sie mich
fickt. Es ist unglaublich". Während er das sagte drehte er seinen
Körper zu mir, sodass sein Schwanz, der inzwischen wieder prall und
steif war, fast direkt auf mein Gesicht zeigte. Nur schwer konnte
ich mich von diesem Anblick trennen - dieser Schwanz faszinierte
mich und machte mich noch geiler – um wieder zu meiner Tante und zu
Melissa zu schauen.
Ich konnte nicht sofort glauben was ich sah. Sie standen, ihre
nackten Körper eng aneinander gepresst, in der warmen Sonne. Nelly
hatte ihre Beine leicht gespreizt und Melissas Hand befand sie
zwischen ihnen. Es war kein Traumbild.
Es war Realität. Melissa hatte ihre Hand zwischen den Beinen von
Nelly, die leicht stöhnte und ihre Hände über Melissas prallen Po
gleiten ließ. Plötzlich sanken beide auf den Rasen. Nelly legte sich
mit weit gespreizten, leicht angewinkelten Beinen auf den Rücken und
Melissa kniete sich dazwischen. Ihr Kopf glitt zwischen ihre Beine.
Ich konnte es nicht glauben. Es war so unvorstellbar geil was ich
dort zu sehen bekam.
Melissa leckte die Fotze. Ich stöhnte bei diesem Anblick laut auf.
Aber es war noch nicht zu Ende. Nelly drehte stöhnend ihren Körper
so, dass Melissa auch ihre Stellung zwischen ihren Beinen ändern
musste. Erst als Melissas hoch erhobener Po uns zugewandt war, blieb
Nelly liegen. Melissa wusste, was Nelly damit erreichen wollte. Sie
spreizte ihre Schenkel und ich sah auf diesen prallen, geilen Po.
Diese Pobacken. Wahnsinnig. Mein Blick glitt an ihrem Po herunter.
Dann sah ich sie. Diese herrliche Fotze. Diese Schamlippen die schon
leicht geschwollen etwas dunkler gefärbt hervorstanden. Ich dachte
ich werde irre. Laut stöhnte ich auf.
Ich sah Melissa, wie sie die Fotze der stöhnenden Nelly leckte.
Diese nackten Frauenkörper, Melissas geiler Po, ihre Fotze.
Ich glaubte langsam vor Geilheit den Verstand zu verlieren.
Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Kopf. Peter Hand.
Mit den Worten: "Ist das nicht ein total geiler Anblick Anton?"
legte sich seine Hand leicht um meinen Kopf und dann zog er meinen
Kopf ganz langsam und ohne Gewalt zu sich heran.
Ich stöhnte und antwortete immer noch meinen Schwanz wichsend:
"Peter es ist unendlich geil, am liebsten würde ich jetzt meinen
Schwanz in diese wahnsinnig geile Fotze Deiner Frau stecken. Sie
ficken, sie lecken. Diese Fotze. Ich werde irre". Da ich immer noch
saß und Peter nackter Körper mir halb zugewandt war, sah ich seinen
prallen Schwanz mit weit zurückgezogener Vorhaut leicht vibrierend
vor meinem Gesicht stehen. Ich hörte ein Stöhnen von Peter und seine
Geilheit sprang mich förmlich an.
Der nackte Körper Nellys, der sich unter Melissas Zunge im Gras
wand, ihr Stöhnen, Melissa die ihr die Fotze leckte und dabei den
Blick auf ihre geile, nass glänzende Fotze freigab. Peter geiler,
harter Schwanz, der vor meinem Gesicht stand.
Es war als würde Blitz durch meinen Körper fahren. Ich wollte nach
Peter Schwanz greifen, aber es gelang mir nicht mehr.
Mein Körper verkrampfte sich, irgendwelche Laute drangen über meine
Lippen. Ich spürte es heiß in meinem heftig zuckenden Schwanz
hochsteigen. Peter erkannte was passiert und hievte meinen zuckenden
Körper vom Stuhl und legte mich auf den Rasen. Sofort kniete er über
meiner Brust. Nur noch schemenhaft nahm ich seinen harten Schwanz
war und öffnete meinen Mund. Ich spürte seinen harten Schwanz der
tief in meinen Mund eindrang. Mein Geist befand sich in einer
anderen Welt.
Es gab nur noch Schwänze, Fotzen, nackte sich vor Geilheit windende
Körper. Und dann explodierte mein Körper regelrecht. Meine Hände
erfassten den Peter Po und drückten seinen Unterköper fest in mein
Gesicht.
Peter Schwanz nahm mir die Luft. Ich realisierte es nicht mehr.
Spürte nur noch diesen fickenden, harten, pulsierenden Schwanz in
meinem Mund. Mein Körper bäumte sich auf und ich fing an, ohne dass
jemand meinen Schwanz noch einmal berührt hatte, abzuspritzen. Ich
schrie auf, aber aus meinem Mund kam nur ein gurgeln. Peter fickte
seinen Schwanz in meinen Mund, als wäre es die Fotze seiner Frau
oder Nellys.
Seine Eier klatschten gegen mein Kinn, während hinter ihm mein
Schwanz abspritzte. Ich krümmte mich, bäumte mich auf und mein Samen
spritzte auf Peter Rücken und Po.
Plötzlich spürte ich, wie sich Peter Körper aufbäumte. Sein
fickender Schwanz füllte meinen Mund und dann schoss es heiß über
meine Zunge. Tief drückte er seinen zuckenden, spritzenden Schwanz
in meinen Mund. Ich hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle.
Spürte und schmeckte Peter heißen Samen. Es war als wollte sein
Schwanz mich ertränken. Ich saugte diesen Schwanz regelrecht aus in
meiner Geilheit.
Ich weiß nicht mehr wie lange es ging. Ich spürte nur, dass
irgendwann der leichte Druck auf meiner Brust nicht mehr da war.
Spürte überall an meinem Körper Hände. Sie streichelten zwischen
meinen Beinen über meinen Schwanz, über meinen Sack. Sie
streichelten meinen Kopf, meine Brust, den Bauch. Soviel Hände? Wo
kamen die alle her? Langsam öffnete ich meine Augen. Hatte Peter
nicht in meinen Mund gefickt?
Wo ist sein Schwanz? Sein Körper? Habe ich das alles geträumt? Nur
langsam nahm mein Gehirn wieder die Realität auf. Meine Augen
registrierten zwischen meinen gespreizten Beinen einen nackten
Frauenkörper. Die Hände dieses Körpers streichelten zärtlich über
meinen Sack, über meinen Schwanz.
Nur langsam wurde dieses Bild klarer und ich erkannte Nelly. Sie
kniete zwischen meinen Beinen und ihre Händen waren es, die über
meinen Sack und Schwanz glitten. Es war ein wohltuendes Gefühl und
ich atmete tief durch. Rechts von mir erkannte ich Peter. Seine
Hände glitten über meinen Bauch. Er lächelte mich, genau wie Nelly,
an.
"Anton", sagte er, "ich hoffe Du bist mir nicht böse, dass ich so
hart in Deinen Mund gefickt habe, aber ich war so geil. Und als ich
anfing abzuspritzen hast du meinen Schwanz so irre gesaugt, da
konnte und wollte ich ihn nicht mehr herausziehen".
Ich versuchte ein Lächeln. "Nein Peter, es war nur geil und schön",
antwortete ich leise. "Danke, das freut mich Anton", erwiderte er
und ließ seine Hände über meinen Bauch kreisen. Aber da waren noch
zwei Hände. Sie glitten streichelnd über meine Brust.
Ich schaute hoch und sah zwei schwere nackte Brüste. Melissa hatte
sich hinter mich gekniet und mein Kopf lag auf ihren prallen
Oberschenkeln. "Hallo Anton, da bist Du ja wieder", lächelte sie
mich von oben an. Ich sah nur einen kleinen Teil ihres Gesichtes.
Der Rest war durch ihre prallen und großen Brüste verdeckt. Ich
wollte meinen Oberkörper anheben, aber Melissa drückt mich sanft
zurück. Ich hörte Nelly, die immer noch meinen Sack und meinen
Schwanz streichelte, sagen:
"Anton, mein kleiner Schatz, bleib ruhig liegen. Genieße es einfach
und erhol Dich ein wenig. Ich denke so gefällt Dir das doch, wenn
wir Dich ein wenig streicheln".
Ich sah Nelly an: "Oh ja, es ist sehr schön". Wohlig schloss ich
meine Augen.
Die Hände, sie waren überall. Dann spürte ich, wie ich geleckt
wurde. Die Zunge Nellys glitt über meinen Sack, über meinen Schwanz.
Ich spürte, wie Nelly meinen Schwanz, er war schlaff und weich,
langsam und zärtlich, nicht wild und fordernd, in ihren Mund saugte.
Spürte ihre Zunge an meiner Eichel. Ich streckte meinen Körper und
genoss dieses Spiel. Ich spürte es. Keiner, weder Melissa, noch
Peter, noch Nelly, wollte mich mit diesem Spiel wieder geil machen.
Sie verwöhnten mich und es war nur schön. Mein Körper entspannte
sich langsam und eine wohltuende Wärme durchfloss ihn. Ich spürte
wie Melissa sich zu mir herunterbeugte um meine Stirn zu küssen,
Peter massierte meine Schultern, meine Hüften und Nelly streichelte
meine Oberschenkel, dann mal meinen Sack, oder meinen Schwanz.
Zwischendurch leckte sie mich kurz um dann ihre Hände wieder über
meinen Bauch gleiten zu lassen.
Natürlich war es nicht zu verhindern, das irgendwann mein Schwanz
wieder halbsteif wurde. Ich nahm meine Hände hoch und suchte
Melissas nackten Körper. Ich berührte ihn, fühlte ihn und meine
Hände glitten höher. Ich ertastete ihre prallen Brüste. Sie fühlten
sich wundervoll an. So weich, so warm.
Ich streichelte sie, spürte ihre Brustwarzen, ließ meine Hände
massierend darüber gleiten. Melissa ließ es mit sich geschehen. Sie
beugte sich etwas vor, damit ich es leichter hatte ihre
wunderschönen Brüste zu fühlen, zu erkunden.
Sie ließ dabei ihre Hände leicht durch mein Gesicht gleiten.
Irgendwann hörte ich eine sanfte Stimme. Vorsichtig holte sie mich
aus dieser Wohlfühlwelt zurück. "Hallo mein kleiner Schatz", es war
Nelly.
"Es ist Zeit wieder aufzuwachen, wir möchten doch jetzt alles etwas
Essen, damit wir wieder zu Kräften kommen". Nur langsam und
widerwillig verließ ich meine "Wohlfühlwelt", öffnete meine Augen.
"Muss das sein?" fragte ich. "Komm Anton", hörte ich Melissa, "Essen
ist doch was schönes. Außerdem brauchst Du Kraft". Wofür?" fragte
ich. "Wer weiß" antwortete sie lächelnd und viel deutend dabei schob
sie mich langsam hoch in eine sitzende Stellung.
Ich schaute Nelly an. Sie beugte sich vor und küsste mich und ihre
Hand glitt noch einmal zärtlich zwischen meine Beine über meinen
Sack und Schwanz. "Komm mein kleiner Schatz", sagte sie "wir sollten
was Essen. Die Kohle vom Grill ist sicherlich total runter gebrannt.
Peter und Du, ihr sorgt beide dafür, dass jetzt mal der Grill heiß
wird. Ist das Okay?".
Ich nickte und wir standen alle auf. Melissa meinte lachend zu Peter
und mir: "Duschen wäre für euch auch nicht schlecht. Wer hat euch
nur so voll gespritzt"
fragte sie schelmisch...
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