Etwas Bi schadet nie - Teil 4

Langsam erhob auch ich mich. Da stand ich nun splitternackt und mein Schwanz hing, teilweise noch mit Samen bedeckt, schwer zwischen meinen Beinen. Peter der unmittelbar halbrechts vor mir stand schaute mich an. Sein Schwanz war noch halbsteif und sein Sack war prall und schwer. "wie fühlst du dich", fragte er. "Ich habe mich noch nie so gut gefühlt wie jetzt", um meine Worte zu bestätigen, fasste ich zwischen meine Beine um meinen nassen Schwanz und meinen Sack kurz zu massieren.
"Du scheinst aber auch gut drauf zu sein", sagte ich, während ich mich zwischen den Beinen weiter massierte,
"Nun, ich habe ja zusammen mit meiner Frau und Nelly einen nackten jungen Mann, der im Gras lag, so lange verwöhnt, bis er irre abgespritzt hat. Dabei kann man schon wieder etwas geil werden", während er das sagte zog er meine Hand von meinem Schwanz weg. Mit den Worten, "solch ein Prachtschwanz macht ganz schön an", ließ er seine Hand zwischen meine Beine gleiten.
Ich presste meinen nassen Schwanz und meinen Sack noch einmal fest in seine Hand.
"Ich glaube wir sollten doch einen Saft trinken. Ich habe nämlich wahnsinnigen Durst und Duschen will ich auch", stöhnte ich leise.
"Du hast recht", sagte Peter.
Noch einmal presste er seine Hand fest gegen meinen Schwanz, umfasste ihn, um ihn nur kurz zu wichsen. Wir hörten beide das schmatzende Geräusch, welches mein Schwanz beim Wichsen von sich gab.
"Ja, ich glaube es ist wirklich besser wenn ich jetzt was zu trinken hole", stöhnte Peter kurz, ließ meinen Schwanz los und ging zur Kühlbox. Er holte den Krug, und wir setzten uns beide hin um gemeinsam zu trinken.

Es war inzwischen kurz nach 1:00 Uhr, und immer noch wahnsinnig heiß. Ich schätzte die Temperatur auf über 35 Grad. Ein irrer Sommer. Nicht nur von den Temperaturen, sondern überhaupt. Wir tranken den gut gekühlten O-Saft, unterhielten uns eine ganze Weile über alles und nichts, bis Peter sagte, "so Anton, wir sollten uns unter die Gartendusche stellen.
Die Frauen sind sicherlich auch bald wieder frisch geduscht hier. Was ist?" Ich nickte, stellte das Glas ab und erhob mich, "du hast recht. Gehen wir Duschen. Schaden kann es sicherlich nicht."
Gemeinsam gingen wir über den Rasen.
Als wir die Dusche erreicht hatten, drehte Peter den Wasserhahn auf. Mit vorsichtigen Schritten stellte ich mich unter den kalten Wasserstrahl. Diese Abkühlung war mehr als gut. Peter, der inzwischen die Seife von dem Baumstumpf geholt hatte, stellte sich wie selbstverständlich mit unter die Dusche.
"Komm, ich werde Dich erst einmal einseifen" sagte er. Wie selbstverständlich fing er an meinen Rücken einzuseifen. Seine Hände glitten herunter zu meinem Po.
Durch meine Poritze zwischen meine Beine. "Soll ich dich auch vorne einseifen?" fragte er. Ich drehte mich zu ihm und nickte. Wieder glitten seine Hände mit der Seife über meinen Körper. Über meine Brust, meinen Bauch. Er nahm meinen Schwanz und wusch ihn gründlich. Zog meine Vorhaut zurück, wusch meine Eichel, dann meinen Sack.
Ich genoss es.
Mein Schwanz wurde wieder größer, aber nicht steif.
"So, jetzt musst Du nur noch sehen, dass du die Seife von Deinem Körper bekommst", lachte Peter.
Ich streckte meinen Körper unter dem kalten Wasser und wusch die Seife herunter.
Peter war mir dabei behilflich. Ich fand inzwischen überhaupt nichts mehr dabei, dass ein Mann mich überall an meinem Körper berührte. Nein ich fand es sogar sehr schön. Warum auch nicht. Ohne Hemmungen bot ich ihm meinen Schwanz an,
damit er ihn von der Seife befreien konnte. Es war ein schönes erotisches Spiel. Dann war ich an der Reihe.
Ich nahm Peter die Seife aus seiner Hand, schob ihn unter die Dusche und begann nun ebenfalls seinen Rücken einzuseifen. Glitt über seine Pobacken, durch seine Pospalte. Überall wurde er gründlich eingeseift. Dann drehte ich seinen Körper zu mir und wusch ich seinen Schwanz. Er fühlte sich wunderbar an. Warm, nicht weich, aber auch nicht hart. Ich zog ihm die Vorhaut weit zurück und seifte seine Eichel ein. Dann glitten meine Hände zu seinem Sack. Ich fühlte seine Eier ließ sie durch meine seifigen Finger gleiten und wusch vorsichtig seinen Sack.
Ich spürte wie Peter mir seinen Unterkörper leicht entgegen drückte. Es war ein erotisches Spiel. Ich konnte es genau wie Peter genießen. Wir wussten, keiner von uns beiden würde dem anderen jemals wehtun.
Weder Peter noch ich hätten das je gewollt. Ich drückte Peter Körper so, das sich der Wasserstrahl überwiegend auf seinen Schwanz ergoss und somit die Seife wegspülte.
Ganz langsam ließ ich mich in die Hocke gleiten bis mein Gesicht, ebenfalls vom Wasserstrahl getroffen, vor seinem Schwanz verharrte. Ich nahm seinen halbsteifen Schwanz und leckte über seine Eichel und während das Wasser über unsere nackten Körper rann, nahm ich seinen Schwanz tief in meinen Mund. Ein paar mal saugte ich kräftig und ich spürte wie er wieder härter wurde.
Ich hörte ihn Stöhnen und ließ mich von Peter in den Mund ficken. Ich genoss es. Es war wunderschön, diesen Schwanz in meinem Mund zu fühlen. Dann spürte ich, wie Peter mich hochzog. Sein Schwanz entglitt meinem Mund.
Während ich mich aufrichtete glitt seine Eichel über meine Brust und meinen Bauch. Als ich aufrecht dicht vor ihm stand, presste er seinen Schwanz zwischen meine Beine. Wortlos glitt er in die Hocke, nahm nun meinen Schwanz und steckte ihn in seinen Mund. Ich spürte seine Zunge, sein Saugen, sein Lecken. Tief drückte ich meinen halbsteifen Schwanz in seinen Mund. Ich dachte nicht darüber nach, warum mein Schwanz nicht sofort wieder steif wurde.
Zu oft hatte ich heute schon abgespritzt. Ich wollte es nur genießen. Genießen, wie Peter meinen halbsteifen Schwanz verwöhnte. Weder ich noch Peter forderten etwas. Nein, wir forderten nichts von dem anderen, wir gaben ihm was. Es war ein wunderschönes Gefühl und als Peter meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten ließ, war ich nicht enttäuscht. Er hatte mir ein wunderschönes Gefühl gegeben. Darüber war ich happy.
"Ich glaube Anton, es wird Zeit, dass wir hier raus kommen", meinte er, "wir erfrieren sonst noch. Das Wasser ist doch ganz schön kalt".

Nacheinander drehten wir uns beide noch einmal unter dem kalten Wasser um uns dann prustend ins Trockene zu treten. Schnell drehte ich den Wasserhahn zu. Dabei konnte es Peter nicht lassen mir noch einmal von hinten zwischen die Beine zu fassen. Er lachte und meinte, "Anton, was meinst du? Können wir ein Bier?"
Ich lachte auf, gab ihm einen Klaps auf seinen Po, "von mir aus können es auch zwei sein".
"Na, dann komm du... wie hat doch mein Schatz gesagt als Du sie vorhin gefickt hast? Wie sagte sie doch so passend zu deiner Nelly? Schau ihn dir an, schau nur von hinten zwischen seine Beine, sieht er nicht aus wie ein geiler Hengst?" Ich musste lachen.
"Ja, lach nur" meinte er gespielt beleidigt, " meine Frau sagt zu dir "geiler Hengst". Ich sollte ernsthaft darüber nachdenken".
"Hilft es dir, wenn ich dir sage, dass du auch einen wirklich geilen Schwanz hast?" Fragte ich lachend.
Während unseres Geplänkels hatte er bereits das Bier geholt. "Ja, das hilft. Aber ich hoffe du findest nicht nur meinen Schwanz geil".
"Nein, dass wäre nicht gut. Ich finde dich, deine Frau, Nelly, ich finde sie einfach nur super und geil. Und das meine ich ehrlich".

Ich hatte diese Worte kaum ausgesprochen, da kamen die zwei durch die Terrassentür in den Garten. Melissa und auch Nelly waren nackt und ihre Haare waren noch nass vom Duschen. Sie kamen auf uns zu. "Na Anton", fragte Melissa, "hat dir das Duschen zusammen mit meinem Mann gefallen?"
"Ja, hat es. Aber ich glaube, nicht nur mir". "Das konnten wir sehen", antwortete sie lächelnd.
"Wir?" hob ich fragend meine Stimme. "Nun, Nelly und natürlich auch ich, wir haben dieses kleine Schauspiel sehr genossen". Peter stand noch immer da und sein Schwanz ragte nun waagerecht zwischen seinen Beinen hervor. Nelly ging zu ihm und sagte, "na, da hat Anton aber was angerichtet und dann lässt er dich damit alleine.
Das ist wirklich nicht schön". Sie drehte sich in die Richtung wo Melissa stand. Die stellte gerade eine Flache Sekt auf dem Tisch ab. "Melissa, ich glaube wir können das nicht so stehen lassen", rief sie herüber.
"Was können wir nicht so stehen lassen?" kam es fragend von Melissa zurück. "Hier, das meine ich", dabei zeigte sie auf Peter Schwanz. Melissa lächelte, "oh Nelly, da gebe ich dir recht.".

Dieses geile Gespräch zwischen Nelly und Melissa verfehlte seine Wirkung nicht.
Nelly fuhr fort "Ich bin zwar nicht deine Frau, Peter, sie würde sicherlich genau wissen was dir jetzt fehlt. Ich kann es nur ahnen." sie nahm Peter Schwanz in ihre Hand und fing an ihn leicht zu wichsen.
"Ist es das?" fragte sie geil, Peter nickte leicht aufstöhnend.

Ich sah diesem geilen Spiel zu und meine Hand glitt wichsend über meinen Schwanz. Melissa, die sah wie ich dort wichsend den beiden zuschaute, kam mit zwei gefüllten Gläsern Sekt zu mir.
"Komm Anton, mein kleiner Schatz, lass uns beide was trinken". Sie reichte mir ein Glas. Ich ließ meinen Schwanz, der inzwischen mehr als halbsteif war, los und ergriff das Glas. Beide tranken wir den kalten, prickelnden Sekt.
"Ist für uns auch noch was da?" hörte ich Nelly. Ich schaute hinüber und sah, dass Nelly immer noch Peter Schwanz wichste und er ihre prallen Brüste massierte. "Natürlich", antwortete Melissa, "kommt her".
Sie schenkte noch zwei Gläser ein. Peter und Nelly waren inzwischen zu uns getreten und nahmen die Gläser. Während Peter einen großen Schluck nahm, sah ich, wie meine Nelly ihr Glas senkte um Peter Schwanz in den Sekt einzutauchen.
"Dein Schwanz hat doch auch Durst. Oder?" fragte sie geil. Dann nahm sie seinen Schwanz wieder heraus um das Glas in einem Zug zu leeren.
"Weißt du eigentlich wie gut Sekt schmeckt in dem dein Schwanz gesteckt hat?"
"Du wirst es mir gleich sagen", stöhnte Peter geil.
"Er schmeckt geil und nach mehr und jetzt will ich den Sekt von deinem Schwanz". Sie hockte sich vor Peter.
"Komm, lass mich kosten", kam es geil über ihre Lippen. Dann öffnete sie ihren Mund. Peter schob seinen sektnassen Schwanz hinein. Melissa nahm ihr Glas, es war noch halb voll und goss es über den Teil von Peter Schwanz, der noch nicht im Mund von Nelly steckte.
"Damit du nicht verdurstest Nelly", stöhnte sie geil. Nelly schlürfte und leckte den Sekt von Peter Schwanz.

Ich stand unmittelbar neben den beiden und war nur noch geil. Mein Schwanz hatte sich inzwischen hoch aufgerichtet.
Melissa stellte das leere Glas auf den Tisch, nahm die Sektflasche mit der einen Hand und mit der anderen zog sie einen Gartenstuhl heran. "Komm Anton, setzt Dich", sagte sie.
Der Stuhl war so gestellt, dass ich direkt auf Nelly und Peter blicken konnte. Ich setzte mich. Dann ließ Melissa noch ein wenig die Rückenlehne herunter, so dass ich halb saß und halb lag. Ich ließ es geschehen und war nur geil. Ich fühlte mich als Zuschauer eines absolut geilen Theaterstückes. Als ich nach meinem Schwanz greifen wollte um ihn zu wichsen spürte ich Melissas Hand, die sie wieder zurückzog. "Nein, nein Anton. Schau schön zu, den Rest werde ich übernehmen".
Ich stöhnte auf. Dann spürte ich wie etwas eiskalt zwischen meine Beine lief. Melissa goss einen Teil des Sektes aus der Flasche auf meinen Schwanz dann drückte sie meine Beine weit auseinander, kniete sich dazwischen und fing an mich zu lecken.

Es war irre. Ich sah direkt vor mir, wie Nelly den Schwanz von Melissas Mann blies und leckte. Wie in Großaufnahme sah ich jedes Detail. Ich spürte wie der Sekt zwischen meinen Beinen herunter lief. Total nass wurde ich von seiner Frau geleckt. Ich spürte ihre Zunge über meinen Sack gleiten, wie sie meine Eier umkreiste, dann an meinem Schwanz, über meine pralle Eichel. Mein Schwanz war zum Platzen prall.
Melissa ließ von meinem Schwanz ab und kniete sich neben mir.
Ihre Stimme klang geil und heiß, "Anton, so einen heißen und harten Schwanz wie deinen, habe ich schon lange nicht mehr gespürt und gesehen". Ich atmete schwer. "Melissa, du bist so geil, so heiß, du machst mich noch wahnsinnig. Ich habe Lust auf deine geilen Brüste, auf deinen Po, auf deine heiße Fotze auf deinen ganzen nackten, geilen Körper", keuchte ich.
"Und ich habe Lust auf deinen geilen Schwanz, deinen geilen Sack, deine geilen Eier, deinen heißen, geilen Samen, deinen geilen Po, eben auf deinen ganzen geilen Körper. Ich will sehen und spüren wie dein Samen aus deinem Schwanz spritzt ihn schmecken und aus deinem Schwanz trinken".
Während sie mir das geil entgegenstöhnte hatte sie ihre Hand auf meinen Sack gelegt und massierte leicht meine Eier.
"Und Nelly, sieh sie dir nur an, Anton, wie sie nackt und heiß vor meinem Mann kniet und seinen Schwanz bläst. Wie ich sie kenne ist ihre Fotze total nass und heiß."

Diese Worte und ihre massierende Hand zwischen meinen Beinen ließen meine Geilheit immer weiter ansteigen.
Ich drehte meinen Körper hin und her, presste meinen Sack Melissas massierender Hand entgegen.
"Melissa, du machst mich nur geil", stöhnte ich laut auf.
"Das ist meine Absicht du geiler Hengst", antwortete sie und leckte über mein Ohr.

Geil sahen wir zu, wie Peter Nelly langsam aus ihrer hockenden Stellung hochzog. Sein Schwanz entglitt ihrem Mund und stand nun prall und nass zwischen seinen Beinen. Er drückte sie leicht gegen den stabilen Gartentisch. Nelly stützte sich mit beiden Händen nach hinten auf die Tischplatte ab. Jetzt bückte sich Peter leicht, umfasste ihre Oberschenkel und hob sie soweit an, dass sie sich mit ihrem Po auf die Tischplatte setzen konnte.
Nelly rutschte etwas weiter auf die Tischplatte, fasste noch einmal geil zwischen Peter Beine, um dann ihren Oberkörper nach hinten sinken zu lassen. Gleichzeitig stellte sie ihre Füße auf die Tischkante. Ihre schweren Brüste glitten seitwärts an ihrem Körper herunter.
Dann öffnete sie ihre Schenkel weit und ich blickte etwas seitwärts auf ihre wunderschöne, nass glänzende Fotze. Ihre Schamlippen hatten sich ebenfalls geöffnet. Ihr großer Kitzler war deutlich zu erkennen und der Kopf, er sah wirklich aus wie eine kleine Eichel, schaute neugierig hervor. Jetzt stellte sich Peter vor Nelly. Er beugte sich herunter und fing an, sie zu lecken. Er verstellte uns zwar teilweise den Blick, aber wir konnten noch gut erkennen, wie seine Zunge durch ihre Schamlippen glitt.
Nelly stöhnte unter seiner leckenden Zunge, und ihr Körper fing an sich zu winden. Ihre großen Brüste schwangen wallend hin und her.
Dann spreizte Peter seine Beine und gab uns den Blick auf seinen leicht schwingenden, schwer herunterhängenden Sack frei. Ich war überzeugt, dass er es absichtlich machte. Er wusste, dass seine Frau und ich den Anblick, wie er Nelly leckte und dabei auch seinen geilen Sack nicht übersehen werden, genossen. Und er hatte recht.

Melissa flüsterte wieder geil in mein Ohr: "Gefällt dir der Anblick, wie mein Mann deine Nelly leckt, Anton?"
"Es ist nur geil", stöhnte ich. Sie ergriff meinen Schwanz.
"Was soll ich mit ihm machen?" hauchte sie. "Nimm ihn in deinen Mund, bitte", antwortete ich schwer atmend.
Sie beugte sich hinunter und ich spürte ihre saugenden Lippen wie sie über meine Eichel glitten. Sie nahm nur meine Eichel in ihren Mund, ließ ihre Lippen auf und ab gleiten und ließ ihre Zunge spielen. Ich schloss meine Augen "Ja, oh ja, Melissa hör nicht auf, ja, es ist so schön", kam es laut über meine Lippen. Gleichzeitig war das Stöhnen von Nelly zu hören.
Ein lautes "Plopp" holte mich zurück. Ich öffnete meine Augen und sah Peter jetzt vor den weit gespreizten Beinen meiner Nelly stehen. Er leckte sie nicht mehr und hatte eine kleine Flasche Sekt in der Hand aus der ein Teil des Inhaltes schäumend herauslief.
"Nelly", hörte ich ihn, "ich möchte jetzt das schönste was die Natur geschaffen hat mit Sekt füllen um daraus zu trinken".
Meine Nelly stöhnte nur laut auf und Peter ließ die Finger seiner linken Hand zwischen ihre Schamlippen gleiten. Am Ziel angekommen öffnete er ihre Schamlippen weit und ich sah, wie Peter vorsichtig den Sekt in ihre wunderschöne, so geile Weiblichkeit goss.
Dann sank Peter in die Hocke. Er nahm die Flasche zurück und gleichzeitig umschlossen seine Lippen den dunklen Scheideneingang von Nelly.

Melissa hatte aufgehört meine Eichel zu verwöhnen. Beide schauten wir auf dieses Spiel.
Nelly stöhnte und ihr Körper wand sich unter Peter saugenden Lippen. Die Vorstellung, dass der Sekt vermischt mit der Nässe der Geilheit von Nelly nun in Peter Mund floss, ließ nicht nur Melissa, sondern auch mich aufstöhnen.
"Das ist so geil", hörte ich mich sagen. Melissa stand auf. Mit ein einem Schritt war sie am Tisch und beugte sich über das Gesicht von Nelly. Ihre Lippen fanden sich zu einem innigen Kuss. Ich blickte auf Melissas Po.
Sie gewährte mir durch ihre leicht herab gebeugte Haltung einen herrlich geilen Einblick. Nicht nur auf ihren Po.
Mich hielt es nicht mehr in dem Stuhl. Auch ich stand auf und im nächsten Moment drückte ich meinen harten Schwanz von hinten zwischen ihre Beine. Meine Arme umschlungen ihren Oberkörper und meine Hände massierten ihre schweren, hängenden Brüste. Mir schien, dass herrlichste Gefäß der Welt war leer getrunken, denn Peter erhob sich langsam. Er ergriff die Hände von Nelly, um ihren Oberkörper langsam hochzuziehen.

Melissas Lippen lösten sich von Nelly. Auch sie richtete sich langsam wieder auf. Dadurch glitt mein Schwanz aus der Wärme ihrer Fotze zwischen ihre Pobacken.
Nelly rutschte nach vorn an die Tischkante und ließ ihre Beine herabhängen. Sie ergriff Peter Schwanz, der hart und aufrecht stand.
"Peter, du verrückter Hund, ich hoffe du hast deinen Durst gelöscht. Mich hast du dabei aber ziemlich durcheinander gebracht", sagte sie immer noch heftig atmend. "Ich hätte gern noch etwas mehr getrunken, aber wenn man durstig ist, trinkt man immer etwas schneller", lächelte er und ließ seine Finger noch einmal durch ihre Schamlippen gleiten.
"Ich glaube ich muss jetzt wirklich was trinken" meinte Nelly, während sie vom Tisch rutschte. Melissa drehte sich etwas zu ihr und mein praller Schwanz glitt aus ihrer Pospalte.
"Lasst mal", sagte Peter, "ich hol schon was". "Und ich muss mich etwas setzen", meinte Nelly.
"Wäre nicht schlecht wenn wir uns alle etwas beruhigen" meinte Melissa.
"Wie soll das bei diesen geilen Anblicken gehen?" fragte ich lachend.
"Nun", wie sollen wir uns beruhigen beim Anblick eines solchen prallen Schwanzes?" kam es lachend von Nelly zurück.

Peter kam mit einem Korb voller Getränke wieder zurück. Inzwischen waren die Schatten länger geworden. Sie tauchten alles in ein angenehmes, warmes Licht. Die Hitze war immer noch nicht gewichen und unsere durch die Geilheit zusätzlich aufgeheizten Köper glänzten feucht. Peter hatte inzwischen 4 Gläser mit Sekt gefüllt, reichte sie uns und wir prosteten uns zu. Die Gläser waren schnell geleert und Peter schenkte noch einmal nach. Der Alkohol machte sich bemerkbar. Nein, nicht unangenehm. Es wurde mehr gelacht, es war einfach nur, wie soll ich sagen, ja, einfach nur noch lockerer.
Peter hatte die Flasche wieder weg gestellt und wer noch Durst hatte trank jetzt erst einmal ein Wasser. Die geile Stimmung zwischen uns wurde aber fühlbar. Ungezwungen unterhielten wir uns. Wir redeten über das heiße Wetter genauso wie über unsere nackten Körper. Wir berührten uns, streichelten uns. Einmal beugte ich mich über den Tisch um mir ein Glas Wasser einzuschenken. Schon stand jemand hinter mir und ich spürte Hände zwischen meinen Beinen, auf meinem Po. Einige male spürte ich Peter Schwanz. Aber ich bemühte mich auch, dass er meinen spürte. Mein Schwanz war immer noch prall und jeder gab sich Mühe, dass es sich nicht änderte.

Dann musste ich mal für kleine Jungen. Ich wollte ins Haus gehen und überlegte schon wie ich mit dem prallen Schwanz die Sache hinbekomme, als Melissa mir nachrief.
"Anton Schatz? Wo willst du hin?"
"Für kleine Jungs", rief ich zurück.
"Oh, wie soll das gehen?" fragte sie lachend und erstaunt zugleich.
"Wieso?" fragte ich unschuldig.
"Komm doch mal bitte her, ich will es dir zeigen", meinte sie lachend.
Als ich bei ihr angekommen war nahm sie meinen heißen Schwanz in die Hand. "Kannst du mir sagen wie du diesen strammen Burschen in die Toilette quälen willst damit er Pipi machen kann?" dabei zog sie meine Vorhaut absichtlich weit zurück.
Gleichzeitig erfasste meine Nelly meinen Sack und spielte mit meinen Eiern.
"Schatz", sagte sie zu mir, "das geht wirklich nicht". Obwohl ich schon dringend musste, ließ mich die Geilheit einfach nicht mehr los und meine gefüllte Blase sorgte zusätzlich dafür, dass mein Schwanz hart und pulsierend stand.
Melissa wichste jetzt langsam meinen Schwanz, dann hielt sie ihn meiner Nelly hin. "Nelly, schau ihn dir nur an. Solch eine Behandlung hat er nicht verdient. Nur weil er mal Pipi muss".
"Nein, dass hat er wirklich nicht Melissa", sie beugte sie ihren Kopf herunter murmelte "nur weil er mal Pipi muss", vor sich hin, öffnete ihren Mund und saugte langsam meine Eichel zwischen ihre Lippen. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz gleich platzt.

Ich stand vor Nelly, die auf dem Stuhl saß, und langsam glitt mein praller Schwanz tief in ihren zärtlich saugenden Mund.
Ihre Hände umfassten meine Pobacken und ihre Zunge begann spielerisch um meine Eichel zu kreisen. Trotz des Druckes, den meine Blase verursachte, stöhnte ich geil auf und tat damit allen kund, wie sehr ich es genoss. Melissa trat an meine Seite, schlang ihre Arme um mich und zog meinen Kopf zu sich heran um mich innig zu küssen. Als dann noch Peter seinen harten, heißen Schwanz vorsichtig zwischen meine Pobacken drückte – und ich konnte auch das genießen, da ich wusste er würde mir nie wehtun – war ich am Ende. Bis zu diesem Punkt war es mir gelungen, das zurück zu halten, was mit Macht aus meinem Schwanz heraus wollte.

Ich versuchte es krampfhaft, aber es gelang mir nicht. So passierte es, dass sich ein kurzer Strahl in den Mund von Nelly ergoss. Total erschrocken zog ich meinen Schwanz aus dem Mund von Nelly und drückte Melissa beiseite. Dadurch, dass ich vor Schreck meinen Schwanz ruckartig aus dem Mund von Nelly zog, drückte ich genauso ruckartig meinen Po gegen Peter Schwanz.
Seine Eichel musste sich in dem Moment genau an meinem Poloch befunden haben, denn ich verspürte dort nicht nur einen starken Druck, sondern auch wie seine Eichel mein Poloch etwas weitete und ganz leicht eindrang.
Bevor ich dazu kam meinen Po wieder nach vorn zu drücken hatte Peter schon sehr schnell reagiert und seinen Schwanz ein Stück weiter in mich hinein geschoben. Ich hörte ihn sagen: "Keine Angst Anton, es ist nichts passiert, ich konnte nur nicht widerstehen".

Ich atmete schnell und suchte nach Worten. "Nelly, bitte verzeih mir, aber ich konnte es nicht zurückhalten. Bitte Entschuldige, aber ich muss doch so dringend".
Sie schaute mich lächelnd an, "Anton mein Schatz, wenn hier jemand Schuld ist, dann doch wohl wir. Melissa, Peter und ich wissen, dass du dringend Pipi musst und was machen wir?
Melissa umarmt dich um dich zu küssen, Peter drückt seinen heißen Schwanz in deine Pospalte und ich nehme deinen wunderschönen Schwanz, von dem ich weiß, dass er so dringend Pipi muss in den Mund.
Also, wer ist nun Schuld dass du es nicht mehr zurückhalten konntest und eine wenig Pipi in meinen Mund gemacht hast?
Doch wohl wir". "Ja", sagte Peter, "und ich hätte meinen Schwanz nicht in deine Pospalte stecken dürfen. Dann wäre meine Eichel auch nicht ein kleines Stück in dein Poloch eingedrungen als du so ruckartig deinen Schwanz aus dem Mund deiner Nelly gezogen hast. Du siehst Anton, wir müssen uns entschuldigen".

Melissa nahm meine Hand. "Ich denke ihr hört jetzt auf zu reden, Anton sollte jetzt wirklich erst einmal Pipi machen".
Mit diesen Worten zog sie mich zu den Tannen am Rande des Grundstücks. Dort angekommen konnte ich es wirklich nicht mehr zurückhalten. Ich schaffte es nicht mal mehr meinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Ein gewaltiger Strahl schoss aus ihm heraus.
Lächelnd nahm Melissa, die rechts von mir stand, meinen Schwanz in ihre Hand. "Das war aber wirklich dringend", lachte sie. Ich atmete befreit auf. "Das war es wirklich", sagte ich erleichtert und konnte schon wieder Melissas Hand an meinem Schwanz genießen.
Langsam flachte der Strahl etwas ab. Melissa drückte meinen immer noch steifen Schwanz etwas herunter, hob ihr linkes Bein an, drehte sich so zu mir, dass ihr Bein über meinen Strahl schwang, stellte sich auf die Zehenspitzen, presste ihren Unterleib gegen meinen und senkte ihn langsam herunter. Ich spürte wie sich ihre großen, feuchten und warmen Schamlippen langsam und zärtlich auf meinen Schwanz senkten "Mein Schatz, so lässt es sich doch viel schöner Pipi machen, oder?" hauchte sie in mein Ohr und begann mit ihrem Unterkörper leicht und zärtlich zu kreisen.

Ich war überrascht und geil. Was war das für ein Gefühl, mein Schwanz, meine Eichel waren umhüllt von Melissas wunderschönen, weichen und warmen Schamlippen und sie schien das Gefühl zu genießen. Da sie es sichtlich genoss, verschwanden auch meine Schranken im Kopf.
Ich drückte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen die nun meine Eichel umschlossen, umarmte sie fest und so genossen wir es beide. Nach einer langen Zeit inniger Umarmung löste sie sich aus meinen Armen, trat einen Schritt zurück und mein Schwanz glitt zwischen ihre nassen Schamlippen hervor. Er stand hart und nass glänzend zwischen meinen Beinen. Mit der rechten Hand ergriff sie ihn und fing an ihn ein wenig zu wichsen. "War das schön?" fragte sie. "Ja, es war wunderschön. So etwas habe ich noch nie gemacht".
"Dann wurde es aber Zeit", sagte sie zärtlich, "auch für mich war es wunderschön.
Eines solltest du dir merken mein Schatz, es gibt beim Sex nichts Schmutziges, wenn beide es wollen und schön finden. Und, mein Schatz, solltest du irgendwann nachher noch einmal Pipi machen müssen, dann sagst du es uns, sollte ich oder Nelly mal müssen, sagen wir es dir und Peter, so und nun lass uns schnell unter die Gartendusche gehen".
Wieder hatte ich eine neue und sehr geile Erfahrung gemacht und ging, nur happy, Hand in Hand mit Melissa zur Gartendusche.
Dort angekommen nahm Melissa den Duschkopf aus der Halterung, drehte den Wasserhahn auf und ein weicher kühler Wasserstrahl traf meinen heißen Schwanz. "Anton, dreh dich bitte um und bück dich ein wenig". Ich tat wie geheißen, drehte mich um, bückte mich und streckte Melissa mit leicht gespreizten Beinen meinen Po entgegen.
Melissa führte den Wasserstrahl durch meine Pospalte abwärts zwischen meine Beine. Ich spürte wie das Wasser meinen Sack, meine Eier massierte.
Dann fing sie an mich einzuseifen. Zärtlich glitt ihre Hand über meinen Po. Ihre Finger fanden mein Poloch, meinen Sack. Es war nur geil und unendlich schön. Dann glitt ihre Hand von hinten zwischen meine Beine hindurch und ergriff meinen steifen Schwanz.
Mit leicht wichsenden Bewegungen seifte sie ihn ein. Dann traf mich wieder der Wasserstrahl.
Diesmal etwas härter. Melissa hatte den Wasserhahn weiter aufgedreht. Von meinen Po abwärts über meine Oberschenkel bis hin zu meinen Füßen.
"Anton, ist das gut so? Oder soll ich den Hahn etwas zudrehen?" fragte sie mich. "Nein, es ist wunderschön", antwortete ich. Jetzt hielt sie den Duschkopf genau zwischen meine Beine. Sie führte ihn hin und her, sodass der Wasserstrahl über meinen Sack hin zu meinem Schwanz und wieder zurück spritzte. Es war irre, schön und nur geil. Melissa wichste mich mit einem Wasserstrahl. Ich genoss es in vollen Zügen.

Nach einer gewissen Zeit hörte ich Melissa, "so mein Schatz, ich glaube es ist besser ich höre jetzt auf, sonst spritzt du noch ab. Außerdem bin ich ja auch noch dran". Langsam richtete ich mich wieder auf und drehte mich zu Melissa.
"Es ist aber so schön", stöhnte ich leise. "Das kann ich sehr gut verstehen", während sie das sagte hielt sie den Duschkopf so, dass der Strahl von unten meine Eichel traf.
"Das auch?", fragte sie. Sie verstand es wirklich mich verrückt zu machen. Ich drückte meinen Unterleib vor und hielt meinen Schwanz in den Wasserstrahl der nun in schneller Folge an der Unterseite meines Schwanz auf- und abglitt.
"Es ist wunderschön mit anzusehen, wenn ein junger Mann so geil wird wie Du es jetzt bist Anton", hauchte Melissa mir zu.
"Zu sehen wie du es genießt, zu sehen wie dein wunderschöner Schwanz sich stolz aufrichtet. Es ist für mich ein wunderbarer, erregender Anblick".
Während sie das sagte ließ sie unaufhörlich den Wasserstrahl an meinem Schwanz auf- und abgleiten.
Ich atmete schnell und erregt. Mein Schwanz war prall und zuckte. Melissa blieb das natürlich nicht verborgen. Sie nahm den Wasserstrahl von meinem Schwanz. "Ich glaube ich sollte jetzt besser aufhören", sagte sie lächelnd, "außerdem bist du jetzt dran mich zu waschen". Mit diesen Worten drückte sie mir die Dusche in die Hand.

"Dann musst du dich jetzt aber auch bücken", sagte ich zärtlich zu ihr. Sie bückte sich wortlos herunter und streckte mir ihren prallen Po entgegen. Was für ein Anblick. Ich drehte den Wasserhahn wieder ein wenig zu. Ich ließ das Wasser über ihren Po, zwischen ihre Beine fließen und griff nach der Seife.
Langsam und zärtlich seifte ich ihren Po, ihre Pospalte ein. Ich spürte ihr Poloch, spielte ein wenig damit, dann glitt meine Hand über ihre so begehrenswerte und schöne Weiblichkeit. Ich spürte ihre vollen Schamlippen, ihren Kitzler, massierte ihn leicht.
Meine Finger glitten wieder zurück um dann in ihre tiefe, warme und wunderbar feuchte Lustgrotte einzudringen. Es war ein wunderschönes Spiel. Mein Finger drang leicht massierend in Melissa ein.
Sie stöhnte leicht auf und begann mit ihrem Po zu kreisen. Nach einiger Zeit zog ich ganz langsam meinen Finger wieder heraus um ein wenig höher zu gleiten. Ich fühlte ihr Poloch, massierte es leicht. Dann drückte ich sanft auf ihr Poloch.
Das drücken war eine Frage, Melissa hatte es verstanden und ich bekam die Antwort. Sie presste mit einem Stöhnen ihr Poloch gegen meinen Finger. Ganz langsam erhörte ich den Druck, ihr Poloch öffnete sich und ich ließ meinen Finger hineingleiten.
Vorsichtig begann ich ihr Poloch mit meinem Finger zu ficken. Ihr Stöhnen bereitete mir Freude. Zeigte es mir doch, dass ich es richtig machte. Langsam zog ich nach einer kleinen Weile meinen Finger wieder aus Melissas Po, seifte sie weiter ein um sie dann abzuduschen.
Ein erregendes Spiel. Ein Spiel zwei nackter Menschen, deren Ziel es war, sich gegenseitig Lust zu bereiten. Zärtlich, nicht fordernd, sondern gefühlvoll und gebend.

Als ich Melissa abgeduscht hatte ließ ich meine Hand noch einmal zärtlich durch ihre Pospalte hin zu ihrer Fotze gleiten. Dann richtete sie sich auf, drehte sie sich zu mir, nahm mich in ihre Arme und küsste mich lange und innig.
"Danke mein Schatz, das war wunderschön", sagte sie leise zu mir. "Ich habe es aber auch sehr genossen. Alles", antwortete ich. "Ja ich weiß. Ich spüre es und kann es deutlich sehen", dabei schaute sie lachend auf meinen steifen Schwanz.
"Du bist ein wundervoller junger Mann. Und danke, dass du mich eben nicht gefickt hast. Es war wundervoll nur deine Hand und deine Finger zu spüren. Ich habe es sehr genossen. Danke mein Schatz".
Mit diesen Worten griff sie nach meinem harten Schwanz und fing an ihn leicht zu wichsen.

Ich ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten und massierte ihren Kitzler. Meine andere Hand glitt über ihre prallen schweren Brüste.
"Es ist so geil wenn du meinen Schwanz wichst", hauchte ich in ihr Ohr.
"Du hast ja auch einen geilen Schwanz", gab sie zurück.
"Deine Fotze ist auch irre geil und so nass", "das kommt sicherlich vom Duschen", gab sie zurück.
"Nein, das kommt von deiner Geilheit, komm lass mich noch ein wenig deinen geilen Kitzler massieren, mach deine Beine ein wenig breiter. Ja so ist es gut".
Jetzt konnte ich meine Finger massierend durch ihre Schamlippen und über ihren Kitzler gleiten lassen.
"Ist es so gut wie ich dir deinen Schwanz wichse?", hauchte sie fragend.
"Es ist nur geil und ich hoffe, dass es dir auch gefällt wie ich deine geile, nasse Fotze massiere".
"Oh ja", stöhnte sie, "du machst mich total geil".
"Dann ist es ja schön", gab ich zurück und verstärkte meine massierenden Bewegungen zwischen ihren Schamlippen.

So standen wir mitten auf dem Rasen und machten es uns gegenseitig. Nelly machte Peter auf unser Spiel aufmerksam. Ich konnte erkennen wie sie seinen Schwanz in die Hand nahm und anfing ihn zu wichsen.

Melissa, die das auch sah sagte, "siehst du, wir machen die beiden auch wieder geil. Sieh nur wie Nelly den Schwanz von meinem Mann wichst".
"Ja, ich sehe es, total geil dieser Anblick. Deine wichsende Hand an meinem Schwanz ist aber geiler".
"Deine massierenden Finger in meiner Fotze aber auch", gab Melissa zurück. Wir pressten und rieben unsere nackten Körper aneinander, stöhnten laut und genossen dieses geile Spiel. Wir nahmen unsere Umwelt nicht mehr wahr. Waren nur noch auf uns fixiert.
"Komm, massiere meine Eier", stöhnte ich. Oder Melissa, "Ja, ja, genau da, ja ein
wenig fester, ja, das ist so geil". Sie schrie es fast. Ich massierte in dem Moment gerade ihren prallen Kitzler.
Oder als sie bei mir den ersten Lusttropfen fühlte, "oh, du geiler Bengel, was fühle ich denn da? Ich will es schmecken".
Mit diesen Worten ging sie in die Hocke, nahm meinen Schwanz und öffnete ihren Mund. Ich schob ihn voll Geilheit tief rein.
"Ja, saug ihn, leck ihn. Ja das ist so schön", stöhnte ich laut und geil. Fickte meinen Schwanz in ihren saugenden Mund.

Wenn ich nicht heute schon so oft abgespritzt hätte, spätestens jetzt wäre Melissa nicht mehr in der Lage gewesen meinen Samen zu schlucken. Sie wäre ertrunken. Aber so konnte ich unsere wilde Geilheit, die ungezügelte Lust auf unsere heißen, nackten Körper genießen ohne abzuspritzen und das war unendlich schön.

Sie saugte meinen Schwanz wie eine wahnsinnige und ich fickte in ihren Mund. Ich bückte mich zu ihr herunter, zog sie wieder hoch. Mein Schwanz entglitt ihrem Mund. Während ich nun an ihrem heißen Körper hinab glitt, drehte ich sie herum, als ich hinter ihr kniete sah ich ihren geilen, prallen Po vor meinem Gesicht. Ich zog diese Pobacken auseinander und vergrub mein Gesicht. Meine Zunge suchte und fand ihr
Poloch. Ich leckte es wie irre. Melissa stöhnte laut und bückte sich herunter. Jetzt konnte ich ihre Fotze und ihr Poloch lecken.
Der verführerische Duft ihrer Fotze, die Nässe, die Wärme, ich leckte und saugte sie wie ein Wahnsinniger.
Mein Finger drang in ihr Poloch ein, vorsichtig und zärtlich, meine Zunge suchte den Weg ein wenig tiefer und fand ihn.
Voller Geilheit fickte ich Melissa mit meiner Zunge und mit meinem Finger fickte ich ihren Po. Sie schrie, stöhnte, wandte ihren Körper. Wir waren zu einer Symbiose zweier nackter, geiler und heißer Körper geworden. Mit einem spitzen Schrei explodierte Melissas Körper. Es war irre zu spüren wie es heiß aus ihrem Körper schoss.
Ich trank aus Melissas Fotze. Wie aus einer sprudelnden Quelle ergoss sie sich in meinen Mund. Noch fester presste ich meine Lippen zwischen ihre Schamlippen, und saugte und trank. Es war, als wenn unsere Körper in ihrem Orgasmus eins geworden waren.

So wie Melissa heute schon meinen Samen in sich aufgenommen hatte, aus meinem Schwanz getrunken hat, trank ich jetzt aus ihrer Fotze. Ich gab ihr das zurück, was sie mir schon gegeben hatte. Es war schön, es war geil, es war einfach unbeschreiblich.

Ihre Quelle der unendlichen Lust hörte langsam auf zu sprudeln und ich leckte sie immer noch voller Geilheit. Langsam kam Melissa wieder zur Ruhe.
"Bitte Anton, ich möchte aufstehen", hörte ich weit entfernt ihre Stimme. Ich zog meinen Kopf zurück und Melissa richtete sich, immer noch schwer atmend, langsam auf.
Dann zog sie mich hoch. Als ich vor ihr stand, mein harter Schwanz presste sich gegen ihren Bauch, nahm sie mich fest in ihre Arme.
"Du bist wahnsinnig weißt du das?"
"Nein, das wusste ich noch nicht", antwortete ich lächelnd.
"Du hättest mich eben genau so gut ficken können. Aber was machst du? Du leckst mich überall, fickst mit deinem Finger meinen Po, mit deiner Zunge meine Fotze und als ich nicht mehr konnte und diesen irren Orgasmus hatte presst du deinen Mund in meine Fotze und trinkst aus ihr, als wäre es das normalste auf dieser Welt. Und jetzt schaust du mich mit glänzenden Augen an und drückst deinen harten Schwanz gegen meinen Bauch. Anton, danke, das war mehr als nur schön, es war unbeschreiblich".

"Für mich war es auch wahnsinnig schön, wahnsinnig geil und unbeschreiblich. Ich habe es genossen aus deiner Fotze zu trinken. Es war für mich ein wunderschönes Erlebnis so unmittelbar mitzuerleben wie du deinen Orgasmus hattest.
Deine geschwollenen Schamlippen zu sehen, zu sehen wie es dir kam und zu erleben wie deine Fotze zur Quelle wurde. Und außerdem, als ich heute in deinen Mund gefickt habe und ich meinen Orgasmus hatte, da hast du zugelassen, dass ich in deinen Mund spritzen durfte und du hast meinen Samen getrunken. Ich habe dir also etwas zurückgegeben was ich bei dir bereits genießen durfte. Es war wunderschön aus deinem Körper zu trinken...", ich machte eine kurze Pause, ..."und es hat mich wahnsinnig geil auf dich gemacht. Ich möchte noch viele solcher Erlebnisse mit dir genießen, deinen Körper spüren, dich überall ficken und wenn ich noch mal Pipi machen muss, sage ich es dir".
Melissa küsste mich noch einmal innig, dann sagte sie, "komm mein kleiner Schatz, wir gehen wieder zu Nelly und meinem Mann, wie ich sehe, sind die beiden auch noch beschäftigt".

Die beiden waren vom Zuschauen aufgegeilt. Wir sahen, wie Peter Hände über die Brüste von Nelly glitten und Nelly Peter Schwanz immer wieder wichste. Auch bei Nelly und Peter war es dieses Spiel der nackten Körper und hatte nur ein Ziel: dem anderen Spaß zu bereiten, ihn zu verwöhnen und Lust zu vermitteln.
"Melissa", sagte Nelly lächelnd, "ihr beide habt mich und Peter wirklich geil gemacht. Es war wunderschön Euch zuzusehen", dabei wichste sie immer noch Peter Schwanz.
"Ich hoffe du hast Anton aber vorher die Stelle gezeigt wo er, bzw. wie er Pipi machen kann wenn er wieder mal muss.
"Oh ja, Nelly, ich habe sie ihm vorher gezeigt."
"Und?" fragte sie. "Wir sind beide der Meinung, dass es keine bessere Stelle gibt". "Dann hat es sich ja gelohnt zu warten bis der Druck so groß war, dass unser kleiner Schatz nicht mehr an sich halten konnte", lachte Nelly. Melissa lachte ebenfalls auf, "oh, ja Nelly, es hat sich wirklich gelohnt und was danach kam auch. Nelly, du hast einen wirklich außergewöhnlichen Besuch".
Ja, das konnte ich ja gerade wieder einmal sehen. Und wenn ich jetzt seinen Schwanz betrachte, scheint er mir härter als zuvor. Wir sollten dafür sorgen, dass es auch so bleibt. Was meint ihr?"
Peter lachte, "das dürfte uns nicht schwer fallen. Oder was denkt ihr?"

Nelly lachte, "Ich konnte ja schon sehen, dass selbst du mit dem Schwanz von Anton genau so umgehen kannst wie mit meiner Fotze. Zum Schluss sind beide total nass". Peter Hand glitt zwischen die Beine von Nelly.
"Oh, nass bist du aber jetzt auch schon", lachte er.
"Ja, wenn es nicht so wäre, wäre ich dir auch böse. Aber du weißt ja, es geht noch nasser", gab meine Nelly schelmisch zurück, "aber jetzt habe ich erst einmal Durst. Peter, hast du noch einen schönen Wein?"
Peter löste sich von Nelly. "Ja, ich hole einen aus dem Keller, bin gleich wieder da", und verschwand in Richtung Teerassentür.

Nelly setzte sich auf den Stuhl und wandte sich mir zu. "Anton, kommst du mal zu mir?" fragte sie. Ich nickte und ging zu ihr. Sie spreizte ihre Beine weit. Im weichen Licht der Gartenlampen sah ich ihre nasse, schimmernde Fotze. Die geöffneten, großen, Schamlippen, diesen wahnsinnig großen geschwollenen Kitzler. Der kleine Kopf war herausgetreten und sah aus wie eine Eichel die aus der Vorhaut lugte. Weiter unten sah ich diesen dunklen, ja fast geheimnisvollen, verführerischen Eingang in ihre wunderschöne, feuchte und so geile Weiblichkeit.

"Nelly", stöhnte ich, "du bist so schön, so wunderschön und so geil. Dein Körper, deine Brüste, deine Schamlippen, dieser Kitzler, alles ist nur schön und geil. Ich liebe dich". Sie schaute mir in die Augen und lächelte.
"Mein Schatz, wenn ich dich so anschaue, so nackt und erregt wie du vor mir stehst, muss ich dir sagen, auch ich habe selten einen solch wunderschönen, prallen und großen Schwanz gesehen. Es ist ein wundervoller Anblick und du bist ein wirklicher Nimmersatt. Du hast heute schon so oft abgespritzt, aber dir und deinem Prachtschwanz ist nichts anzumerken. Außer dass du ausdauernder geworden bist. Und das gefällt uns Frauen natürlich sehr. So, und nun komm her du kleiner Nimmersatt".
Ich trat zwischen ihre Beine. Ihre Hand glitt zärtlich über meinen Sack. Sie beugte ihren Kopf vor und küsste meinen Bauch. Dann spürte ich wie sie begann meinen Schwanz sehr zärtlich zu wichsen. Es war ein traumhaft schönes Gefühl. Ich stöhnte leicht und genoss es.

Melissas Hände, sie stand hinter mir, glitten zärtlich streichelnd über meinen Po. Dann streichelten vier Hände über meinen ganzen Körper. Ich spürte mit meinem ganzen Körper dieses erotische Knistern, diese wunderschöne Spannung. Mal glitten Melissas Hände von hinten zwischen meine Beine. Meine Nelly berührte nur noch leicht streichelnd meinen Schwanz, meine Eichel. Mit geschlossenen Augen genoss ich dieses Spiel der Hände auf meinem heißen, nackten Körper. Dann hörte ich meine Nelly, "so mein Schatz, jetzt lass uns erst einmal einen schönen Wein trinken". Vier Hände glitten auf meinem Körper abwärts.

Melissa klapste leicht auf meine Pobacken und meine Nelly schob meine Vorhaut noch einmal weit zurück. Tief durchatmend öffnete ich meine Augen.
"Das war wunderschön", sagte ich leise, "schade, dass es zu Ende ist".
"Zu Ende ist noch gar nichts mein kleiner Schatz", sagte Nelly, "aber Peter hat schon die Gläser gefüllt. Lass uns zu ihm gehen und ein Glas Wein trinken".
Ich nickte leicht dann stand meine Nelly auf und wir gingen gemeinsam zu Peter. Mein Schwanz stand immer noch prall und hoch aufgerichtet zwischen meinen Beinen. Bei Peter angekommen nahm jeder ein Glas. Wir prosteten uns zu und tranken.

Melissa hatte ihr Glas fast mit einem Schluck geleert.
"Siehst du Anton, meine Frau hat durch dein zärtliches Spiel soviel an Flüssigkeit verloren, dass sie fast verdurstet ist".
Ich lachte, "entschuldige bitte Peter, aber deine Frau hat mir dadurch so viel zu trinken gegeben, dass mein Glas noch so gut wie voll ist". Peter lachte auf und trank einen Schluck aus seinem Glas.
"Mit dem Wein gleicht sich das zumindest wieder aus", gab er zurück.

Es war immer noch sehr heiß und die Dämmerung war der Dunkelheit gewichen. Im Schein der Gartenlampen sah ich mir drei nackte, heiße und erotische Körper an. Melissa und Nelly. Wunderschön.
Ich kannte jede Stelle ihrer Körper. Ihre schönen, vollen und schweren Brüste, ihre prallen Popos, ich hatte sogar schon Melissas Popo gefickt und ihre verlockende Weiblichkeit.
Ihre Fotzen. Nass, heiß und so unendlich schön. Ich hätte sie ständig verwöhnen können. Ich hatte gelernt, dass es noch viele andere wunderschöne Dinge gibt, als nur den Schwanz rein zustecken um sie zu ficken. Ich wusste inzwischen dass sie es lieben wenn ihre Körper verwöhnt werden, wenn sie spüren wie sehr ich sie begehre. So wie sie mir jede Minute gezeigt haben, dass sie mich begehren. Und ich habe es sehr genossen und genieße es immer noch. Dann schaute ich auf Peter. Sein Körper, sportlich und trainiert. Nicht übermäßig, aber man sah dass er Sport trieb. Automatisch glitt mein Blick zwischen seine Beine. Wie Nelly und Melissa war auch er rasiert. Sein Schwanz hing schwer herab, sein Sack in dem sich seine Eier deutlich abzeichneten. Die heruntergezogene Vorhaut gab seine pralle Eichel frei. Vor ein paar Tagen hätte ich noch jeden für verrückt erklärt der mir gesagt hätte, dass mich ein Schwanz, ein fremder Schwanz, anmachen würde. Jetzt weiß ich es besser.
Diesen Schwanz hatte ich heute in meinem Mund. Ich habe ihn geblasen, geleckt und gelutscht und es hat mir gefallen. Es war schön. Peter hat in meinen Mund abgespritzt und das war auch schön und geil.

Jetzt weiß ich auch wie es ist und was eine Frau fühlt und spürt, wenn ich ihr meinen Schwanz in den Mund stecken darf. Was sie schmeckt und erlebt wenn sie mir so etwas Wahnsinniges und Schönes erlaubt und ich in ihren Mund spritzen darf.

Nelly kam zu mir. "Na, du schaust zu versonnen auf Peter Schwanz, war es nicht schön mit ihm?"
"Oh nein, ich fand es sehr schön, dass es so gekommen ist und ich will auch, dass es so bleibt".
"Ja, mein Schatz", sagte Nelly leise zu mir, "es freut mich, dass es dir auch gefällt Peter Schwanz in deinem Mund zu spüren und wie es ist, wenn er in deinem Mund abspritzt. Es ist nämlich auch sehr schön, wenn ich deinen Schwanz in meinem Mund spüre und deinen Samen schmecke", sie hauchte mir einen Kuss auf die Stirn und ging wieder zu Melissa. Konnte sie Gedanken lesen?

Wir tranken Wein, unterhielten uns und lachten viel. Unsere nackten Körper berührten sich immer irgendwie. Jeder war bedacht, darauf zu achten, dass die Lust auf den nackten Körper des Anderen nicht nachließ. Wir streichelten uns gegenseitig und jeder genoss diese Streicheleinheiten die ihm zu teil wurden. Mein Schwanz hatte sich indes ein wenig beruhigt. Er stand nicht mehr so steil hoch, sondern waagerecht von meinem Körper. Peter Schwanz war immer noch groß, aber er hing mehr herunter.

Ich stand auf, um mir noch ein Glas Wein einzuschenken. Wir spürten alle schon den Alkohol, aber keiner war betrunken. Das war sehr angenehm. Nelly und Melissa standen etwa zwei Meter abseits, unterhielten sich, streichelten sich über ihre Brüste, manchmal verschwand auch eine Hand zwischen den Schenkeln der anderen.

Ich schaute dem erotischen Spiel der beiden Frauen zu. Es war einfach nur schön anzusehen und für mich auch erregend.
Gerade als ich das Glas Wein ansetzte um einen Schluck zu trinken spürte ich, wie eine Hand über meinen Po abwärts glitt, durch meine Beine hindurch und meinen Sack leicht massierte. Es konnte nur Peter sein, denn Nelly und Melissa standen immer noch zusammen und streichelten sich.
"Ein schöner Anblick. Oder?", hörte ich seine fragende Stimme.
"Sehr schön und so unendlich geil", antwortete ich ihm.
Er zog seine Hand zurück und stand neben mir. Ich nahm die Flasche Wein in die Hand.
"Komm Peter noch ein Glas Wein".
"Danke, gern", mit diesen Worten hielt er sein Glas hin und ich schenkte ihm ein. Wir prosteten uns zu, tranken, stellten die Gläser auf den Tisch und schauten den Frauen zu.

Es war ein faszinierendes Spiel. Ihre Hände glitten über Po, Brüste, verschwanden zwischen den Schenkeln, sie küssten sich. Wir hörten lustvolles Lachen und leises Stöhnen. Sie schenkten sich und ihren Körpern pure Lust. Ein wunderschöner und ebenso unendlich geiler Anblick.

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