Etwas Bi schadet nie - Teil 2
"Nelly, zeigst Du
Anton bitte das Bad? Inzwischen kann mein Schatz den Grill fertig
machen, damit wir was zu Essen bekommen. Er kann dann duschen, wenn
Anton fertig ist und wenn hier alles vorbereitet ist". Nelly nickte
zustimmend. "Komm Anton, ich zeige Dir, wo das Bad ist" mit diesen
Worten bekam ich von Nelly einen leichten Klaps auf den Po und wir
gingen gemeinsam, nackt wie wir waren, ins Haus. Mir gingen, nachdem
meine Geilheit zumindest vorerst etwas abgeklungen war, viele Fragen
durch den Kopf. War Nelly lesbisch? Peter etwa schwul? Nein, schwul
konnte er nicht sein. Glaubte ich wenigstens. Hätte er sonst
erwähnt, wie geil es ist Nelly zu ficken?
Inzwischen waren wir im Bad angekommen. Nelly stand nun direkt vor
mir. "Nun", fragte sie lächelnd. Ich schaute sie an. Betrachtete
ihren nackten Körper. Ihre wundervollen, prallen Brüste. Sie hatte
große dunkle Warzenhöfe übersät mit kleinen flachen Wölbungen.
Große, hervorstehende Brustwarzen. Ihr Körper war fest. Nein, sie
war nicht schlank. Aber auch nicht dick. Es passte zu ihr. Sie sah
umwerfend geil aus. "Bitte kneif mich einmal, damit ich weiß, dass
ich das nicht alles träume". Ein Lächeln machte sich in ihrem
Gesicht breit und ihre Hand glitt zwischen meine Beine. "Kneifen
soll ich Dich? Nein, das werde ich nicht machen. Aber ist das
vielleicht Beweis genug, dass Du das alles nicht träumst?", fragte
sie mich. Sie ergriff dabei zärtlich meinen wieder halbsteifen
Schwanz und schob ganz langsam meine Vorhaut zurück.. "Oh ja, das
ist ein wundervoller und geiler Beweis, Nelly", antwortete ich und
stöhnte dabei leise auf.
"Nun aber ab unter die Dusche", lachte sie auf und schubste mich
regelrecht in die Duschkabine.
Sie war groß und sehr geräumig. "Komm, ich werde Dir mal Deinen
Rücken waschen. Oder darf ich das nicht?". "Du darfst alles",
antwortete ich und drehte ihr den Rücken zu. Ich drehte den
Wasserhahn auf und warmes Wasser ergoss sich auf meinen sowieso
schon aufgeheizten Körper.
"Gib mir doch mal das Duschgel", hörte ich Nelly. Ich reichte es ihr
und kurze Zeit später spürte ich zwei sanfte Hände über meinen
Rücken gleiten. Sie wusch mich von den Schultern an abwärts. Ich
spürte ihre Hände, die sanft massierend Richtung Po glitten.
"Ist das gut so?" fragte sie. Ich konnte nur nicken und spürte
zugleich wie mein Schwanz sich aufzurichten begann. Mit den Händen
stütze ich mich an der Wand ab. Dann hörte ich Nelly fragen: "Das
auch?" und ich spürte wie ihre Hand zwischen meinen Pobacken durch
meine Pospalte ganz langsam herunter glitt. Heiß schoss es in meinen
Schwanz und er richtete sich prall und hart auf. Ich konnte nur
stöhnend nicken. Ich spürte wie ihre Finger leicht massierend weiter
abwärts glitten. Über mein Poloch hinweg fanden sie den Weg zwischen
meine Beine. Zärtlich und spielerisch wusch sie meinen Sack und
meine Eier glitten über ihre warme Handfläche.
Mein Unterkörper vollzog kreisende Bewegungen und ich streckte
meinen Po so weit zurück wie es nur ging. Mein Sack glitt über die
Hand auf ihren Unterarm. Ich machte leicht fickende Bewegungen und
ergriff ihre Hand. die nun vorn zwischen meinen Beinen
herausschaute. und zog sie leicht hoch. Nun konnte Nelly ihren Arm
nicht mehr so schnell zurück ziehen und ich ließ meinen Po und
meinen Sack über ihren Unterarm gleiten.
Vor und wieder zurück immer wieder bis Nelly sagte: "Anton, mein
kleiner Schatz komm, knie dich bitte hin". Ich wusste nicht was
Nelly vorhatte, aber aufstöhnend kniete ich mich hin. "Zeig mir
deinen süßen Po, komm streck ihn schön hoch" hörte ich sie sagen.
Ich stützte meinen Oberkörper auf den Unterarmen ab und meine Stirn
berührte dabei die Duschwanne. Ich streckte meinen Po so hoch es
ging, spreizte meine Beine und das warme Wasser ergoss sich über
meinen Körper.
Ich spürte die Hände Nellys an meinem Po. Sie massierten mich. Ihre
Finger glitten Durch meine Pospalte hin zu meinem Sack. Dann weiter
bis sie meinen harten Schwanz erfassten. Wieder zurück. Sie nahmen
den gleichen Weg wieder nach oben. Ich genoss dieses irre, nie zuvor
gekannte Gefühl. Genoss dieses Spiel, welches Nelly mit meinem
heißen Körper trieb, und spürte meine aufsteigende Geilheit.
Sie sprang mich regelrecht an. Ihre Hände waren überall. Dann
plötzlich spürte ich sie nicht mehr. Dafür spürte ich etwas anderes.
Trotz des Wassers welches über meinen Körper lief spürte ich etwas
weiches, feuchtes, ja züngelndes über meinen Po gleiten. Als ich
glaubte zu wissen was es war stöhnte ich laut auf und drückte meinen
Po noch höher. Ich bot ihn Nelly regelrecht dar. Es musste ihre
Zunge sein. Nelly leckte mich. Ich spürte wie ihre Zunge in meine
Pospalte glitt. Nein, das konnte nicht wahr sein. So etwas hatte ich
noch nie geträumt. So schön, so geil, so unbeschreiblich. Ich
stöhnte laut.
"Ja, oh ja, Nelly ja, das ist so schön, jaaaa, oh jaaaa!"
Ich zitterte am ganzen Körper und unbeirrt trieb mich die Zunge in
den Wahnsinn suchte und fand den Weg abwärts. Sie glitt züngelnd und
kreisend über mein Poloch, verharrte dort einen Moment um gleich
darauf weiter zwischen meine Beine hin zu meinem Sack zu wandern.
Verhielt dort einen Moment um dann den gleichen Weg wieder hoch zu
wandern.
Ganz weit entfernt hörte ich ihre Stimme. Ich realisierte:
Die Zunge war nicht mehr da. Ich kniete immer noch in der Duschwanne
als mich zwei Arme langsam aufrichteten. "Anton?" Nelly schaute mich
fragend an. "Ich hätte Dich gerne noch länger geleckt mein Schatz.
Aber ich möchte vermeiden, dass Du abspritzt ohne dass ich es sehe.
Denn das wäre schade".
Mit diesen Worten nahm sie mich in ihre Arme und wir pressten unsere
nassen Körper eng zusammen. Mein harter Schwanz, er stand hart und
vibrierend senkrecht hoch, drückte gegen ihren Bauch.
Ich fasste zwischen unsere nassen Körper, und drückte meinen Schwanz
herunter. Es schmerzte fast, aber es gelang mir ihn mit der Eichel
zwischen ihre Schenkel zu drücken.
Nelly half mir, indem sie ihre Beine ein wenig spreizte und dann
glitt mein Schwanz hart und pulsierend zwischen ihre prallen
Schenkel und meine Eichel spürte die Wärme und Feuchtigkeit ihrer
Schamlippen. Ganz langsam bewegte ich meinen Unterkörper vor und
zurück und mein Schwanz glitt durch ihre Schamlippen. Nellys praller
Busen drückte gegen meine Brust. Ihr Bauch berührte meinen.
Es war einfach nur der Wahnsinn. Noch nie verspürte ich ein
derartiges Gefühl wie jetzt. Wärme und eine wahnsinnige Geilheit.
Mein Atem ging schneller. Ich stöhnte auf und begann meinen Schwanz
schneller durch ihre Schamlippen zu treiben. Da spürte ich, wie
Nelly ihre rechte Hand auf meine Pobacke legte und so verhinderte,
dass ich weiter so schnell meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen
rieb. Leise sagte sie:
"Langsam mein kleiner Schatz, langsam. Du hast einen so
wunderschönen und so harten Schwanz. Wir wollen es gemeinsam
genießen. Bleib einfach ganz still stehen". Mit diesen Worten begann
sie nun ihren Unterkörper vor und zurück zu bewegen. Sie presste
regelrecht ihre Fotze auf meinen Schwanz. Massierte ihren Kitzler an
meiner Eichel. Ich spürte, dass auch sie schneller atmete.
Meine Hand glitt nach oben und ich begann ihren wunderschönen
weichen und warmen Busen zu massieren. Ihre Hand massierte meinen
Po. Dieses Spiel währte eine ganze Zeit. Sie ließ meinen Schwanz mal
schnell, dann wieder langsam durch ihre Fotze gleiten. Mal rührte
sie sich nicht. Und während der ganzen Zeit glitt ihre Hand über
meinen Po.
Nelly lehrte mich, mit meiner Geilheit umzugehen. Nicht diese
Geilheit auf einen schnellen Fick und dann das erlösende Abspritzen.
Wir spielten mit unseren Körpern und unsere Lust aufeinander. Mit
ihrer großen Erfahrung spürte sie, dass ich nicht mehr lange konnte
und kurz vor dem Abspritzen stand. Sie bewegte sich ein wenig
zurück, gerade so weit, dass mein Schwanz aus ihren Schamlippen
glitt und wieder fast senkrecht hochsprang.
Sie wusste, dass jetzt jede noch so kleine Berührung meines
Schwanzes mit ihrem Körper mich explodieren lassen würde. Sie
drückte mich ein wenig zurück und trennte so unsere heißen, nassen
Körper. Schnell atmend beruhigte ich mich, und dieses unbändige
Verlangen meines Schwanzes abspritzen zu wollen ebbte ab, aber er
war jetzt so prall, dass es fast weh tat. Lächelnd und liebevoll
schaute Nelly mich an. Ich konnte meine Blicke nicht von ihrem
Körper nehmen. Diese Brüste, diese Schenkel, der Po.
Das Wasser lief in kleinen Tropfen von ihrem Körper. Ich berührte
sie mit meiner Hand leicht zwischen den Schenkeln.
Zärtlich drückte sie die Hand zurück. "Warte noch mein Schatz. Jetzt
noch nicht", flüsterte sie leise und dirigierte mich aus der
Duschkabine heraus ins Bad. Sie nahm ein großes Badetuch und breitet
es auf dem Boden aus.
"So Anton setz dich auf das Badetuch" sagte sie zu mir, "und strecke
Deine Beine aus". Als ich saß, spreizte sie meine Beine und setzte
sich so dazwischen, dass ihre Beine über meine Schenkel rechts und
links von meinem Köper lagen. Langsam legte sie sich hin. Dann hob
sie ihre Beine an und legte sie so, dass ihre Kniekehlen rechts und
links auf meinen Schultern lagen.
Ich sah genau auf ihre Fotze. Wie oft habe ich davon geträumt und
dabei sehnsuchtsvoll meinen Schwanz bis zum Abspritzen gewichst.
Aber was ich jetzt sah, übertraf alles wovon ich jemals geträumt
hatte. Ich stöhnte leise auf. Mein Schwanz war irre prall. Meine
Hand tastete sich vor. Berührten die großen, eher schon sehr großen,
geschwollenen Schamlippen.
Ich glitt mit den Fingern hindurch. Sie waren nass und warm. Ich
drückte sie ein wenig auseinander und betrachtete ihren Kitzler. Er
sah aus wie ein kleiner Schwanz war bestimmt ein oder eher doch zwei
Zentimeter groß. Wie eine Eichel schaute vorn ein kleiner Kopf
heraus. Ich massierte ihn vorsichtig und Nelly stöhnte leise auf.
Ich ließ meine Finger abwärts gleiten. Dabei zog ich ihre
Schamlippen auseinander. Ich schaute auf ihre rosafarbene, nass
glänzende Fotze nur ein wenig weiter unten blickte ich auf diese
geile Öffnung. Zwei Finger meiner Hand glitten hinein. Spürten die
Wärme, diese wahnsinnige Nässe.
Ich spürte, was Nelly sich von mir wünschte. Am liebsten hätte ich
mich jetzt auf sie gestürzt, meinen harten, geilen Schwanz in ihre
nasse Fotze gesteckt und sie gefickt bis es nicht mehr ging. Aber
ich glaubte sie wollte etwas anderes als meinen Schwanz.
Ich griff mit beiden Händen unter ihren Po und zog ihren Körper mit
ihrer Unterstützung so zu mir heran, dass ich ihre Fotze lecken
konnte. Ihr Geruch, ihr Stöhnen, als ich sie leicht anhob und zu mir
heranzog. Wie unter Zwang versank mein Kopf zwischen ihren Beinen
und meine Zunge vergrub sich in ihren Schamlippen.
Ich hörte ihr lautes Aufstöhnen und ihr Körper begann leicht zu
kreisen. Ich saugte ihre heißen Schamlippen in meinen Mund, saugte
und lutschte an ihrem Kitzler, meine Zunge drang in sie ein und
fickte. Ich nahm ihre Nässe auf wie ein Verdurstender.
Mein Kopf bewegte sich hin und her. Ich leckte, saugte und küsste
diese wundervolle Fotze. Und dann passierte es. Nur weit entfernt
vernahm ich diesen Aufschrei. Ich spürte wie ihre Schenkel sich an
meinen Kopf pressten. Ihr Unterleib bäumte sich auf. Ihr Atem ging
heftig und unkontrolliert.
Mein saugender Mund glitt durch ihre Schamlippen herunter und meine
Zunge versank tief in ihrer Fotze. Ihre Scheidenmuskulatur schien
meine Zunge zu massieren und dann passierte es.
Nelly versank in ihrem Orgasmus. Nässe, überall kam mir Nässe
entgegen. Ihr Körper zuckte, presste mir ihre Fotze fest ins
Gesicht. Ihr Stöhnen, diese spitzen Schreie und ich trank sie aus.
Ich trank aus ihrer Fotze wie ein Besessener.
Ich wollte sie nur noch glücklich machen. Leckte, saugte, lutschte
und trank. Irgendwann hörte ich Nelly schwer atmend sagen:
"Anton mein Schatz, bitte, lass mich herunter". Ich hob ihre Beine
von meinen Schultern und kniete nun vor ihr, die nun, immer noch
schnell atmend, vor mir lag. "Danke mein Schatz, es war wunderschön"
sagte sie zu mir, und "danke, dass Du nicht über mich hergefallen
bist um mich zu ficken".
Dann nahm sie meine Hände und zog mich über ihren heißen Körper.
Bevor sich unsere Lippen trafen hörte ich: "Du bist ein wundervoller
junger Mann". Unsere Lippen trafen sich und unser Zungen versanken
ineinander. Dann drückte Nelly meinen Kopf leicht wieder hoch. "Komm
Anton, ich spüre es. Jede Faser Deines Körpers verlangt danach.
Fick mich.
Ich möchte endlich diese wundervollen, harten, großen und so geilen
Schwanz in meiner Fotze spüren". Ihre Hand glitt herunter und
erfasste meinen Schwanz. Sie drückte meine Eichel durch ihre
Schamlippen und dann sagte sie:
"jetzt kannst Du mich ficken, fick mich wie es Dir Spaß macht und
wenn Du abspritzt, spritz wohin du möchtest. Es ist egal".
Ich hörte ihre Worte kaum noch. Ich ließ meinen Schwanz tief in
Nelly gleiten. Es war unglaublich. Mein Kopf sank auf ihre Brüste.
Ich saugte an ihren großen hervorstehenden Brustwarzen und dann fing
ich an, mit langen kraftvollen Stößen Nelly zu ficken. Nelly stöhnte
auf.
"Ja Anton, oh ja, Dein Schwanz er ist so unglaublich hart und groß,
ja fick mich". Immer wenn unsere nassen Körper sich berührten gab es
ein klatschendes Geräusch. Ich war nur noch geil.
Am Ziel meiner Sehnsüchte, meiner Träume angekommen fickte ich
Nelly. Mein Schwanz drang tief in ihre nasse Fotze. Sie drückte
ihren Unterleib meinen fickenden Bewegungen entgegen. Dann zog ich
meinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus.
Liebevoll nahm ich Nelly und drehte sie auf den Bauch, zog ihren Po
hoch bis sie kniete. Sie ließ es mit sich geschehen.
Ich drückte meinen nassen Schwanz von hinten in ihre Fotze, sah
diese geilen, nassen geschwollenen Schamlippen.
Meine Finger glitten durch ihre Pospalte und dann fickte ich sie von
hinten weiter. Unsere Körper klatschten zusammen, ihre schweren
Brüste schwangen im Rhythmus meiner Fickstöße.
Ich beugte mich fickend vor, meine Arme umschlangen ihren Oberkörper
und meine Hände erreichten ihre Brüste um sie zu massieren. Nelly
stöhnte, ihr Körper bewegte sich jedes Mal nach vorn, wenn ich
meinen Schwanz tief in sie stieß.
Wieder zog ich meinen Schwanz heraus, beugte mich herab und leckte
sie von hinten. Ich hörte ihre spitzen, geilen Schreie. Sie drehte
sich wieder auf den Rücken. "Komm Anton, komm, gib mir Deinen
Schwanz, fick mich weiter", stieß sie atemlos hervor. Ich legte
meinen Unterkörper wieder zwischen ihre Beine und schob außer Atem
meinen Schwanz wieder in ihre heiße Fotze.
Und dann passierte es. Mein Körper krümmte sich zusammen. Es war
fast schmerzhaft.
Aber es war unbeschreiblich. Ich spürte wie es in mir hochstieg. Es
war nicht mehr aufzuhalten. Ich stöhnte, schrie: "Nelly, ich kann
nicht mehr, ich komme, ja ich komme." " Ja Anton" hörte ich sie,
"spritz, bitte spritz, mach es mir, gib mir alles".
Tief drang mein Schwanz in ihre Fotze, mein Körper bäumte sich auf
und dann schoss mein Samen heiß aus meinem Schwanz. Ich war nicht
mehr Herr meines Körpers. Ich war nur noch schwanzgesteuert.
Plötzlich kniete ich über Nelly. Ich weiß nicht wie ich dort hinkam.
Meinen prallen spritzenden Schwanz in der Hand. Ich spritzte ihre
Brüste voll. Schemenhaft sah ich wie Nelly ihren Mund öffnete. Ich
rutschte höher und steckte ihr meinen spritzenden Schwanz in ihren
Mund. Sie griff meine Eier massierte sie und saugte meinen Schwanz
wie verrückt. Pulsierend schoss mein Samen in ihren Mund.
Ich fickte meinen Schwanz in ihren Mund bis ich total außer Atem
über ihrem Kopf nach vorn zusammensank. Ich weiß nicht, wie lange es
dauerte, bis ich wieder einigermaßen klar denken konnte. Jedenfalls
öffnete ich immer noch ein wenig außer Atem meine Augen.
Ich kniete immer noch über ihrem Kopf und fühlte, dass mein Schwanz
noch in ihrem Mund steckte.
Langsam richtete ich mich wieder auf. Ganz langsam zog ich meinen
Schwanz aus ihrem Mund. Nelly hob ihre Arme.
Sie umfasste mich und zog mich zu ihr herunter. Meine Beine glitten
nach hinten weg und dann lag mein Körper auf dem ihren. Zärtlich
streichelte sie meinen Kopf. "Oh Anton", sagte sie, "Du bist
verrückt. So etwas habe selbst ich noch nicht erlebt", dann drückte
sie meinen Körper von ihrem herunter. Ich lag neben ihr auf dem
Rücken. "Mein Schatz", sagte Nelly "bevor wir uns noch einmal
Duschen, wäre es schön, wenn wir uns noch einmal gemeinsam lecken".
Mit diesen Worten spreizte sie ihre Beine über meinen Kopf und ließ
ihren Kopf zwischen meine Beine fallen. Ich spürte ihre leckende
Zunge überall. Gleichzeitig senkte sie ihren Unterleib bis ihre
nassen, auch mit meinem Samen bedeckten Schamlippen meine Lippen
berührten. Ich umfasste ihren Po und begann sie zärtlich zu lecken.
Es war wunderschön, wir leckte uns nicht aus purer Geilheit. Nein
wir leckten uns, weil jeder dem anderen damit zeigte das es schön
war und immer noch ist.
Doch plötzlich ging die Tür auf und Melissa stand nackt im Bad. Sie
schaute auf unsere Körper, sah, wie wir uns leckten...
Ich hörte die Stimme von Melissa leise sagen: " Eigentlich hätte ich
es mir denken können" und dann lauter, sie schien nach unten zu
rufen, "Peter, kannst du dich unten duschen?
Die Beiden sind noch nicht fertig". Von unten hörte ich Peter: "Mach
ich Schatz, aber sag den Beiden, dass das Grillfleisch gleich fertig
ist und wir essen wollen".
Ich spürte, wie mein Schwanz aus Nellys Mund glitt und sie sich
aufrichtete.
Sie hob ihren Po ein wenig an und ihre wunderschönen, vollen und
nassen Schamlippen entglitten meiner leckenden Zunge.
Ich schaute noch einmal zwischen ihre weit gespreizten Beine auf
diese so geile und nasse Fotze, dann stand Nelly auf und wandte sich
zu Melissa zu, während ich immer noch schwer atmend liegen blieb.
Mein Schwanz, geleckt, gesaugt und geblasen, hatte sich wieder
aufgerichtet.
Melissa nahm Nelly in den Arm sagen: "Nelly, ist das schön, ich
freue mich so riesig, dass Du endlich mit Deinem Besuch gefickt hast
und wie ich sehe", dabei blickte sie auf ihren Bauch und ihre
Brüste, "hat dieser junge Mann auch sehr große Sehnsucht danach
gehabt, Dich zu ficken. Du bist von seinem Samen ja geradezu
bedeckt". Während sie das sagte, glitten Melissas Hände über die
prallen Brüste Nellys durch meinen Samen. "Wie kann man nur so
abspritzen", hörte ich sie sagen.
"Ja", antwortete Nelly, "aber nicht nur das. Als er anfing
abzuspritzen, zog er seinen spritzenden Schwanz aus meiner Fotze,
glitt spritzend über meinen Bauch und meine Brüste hoch zu mir, dass
Ergebnis fühlst du gerade, steckte mir dann seinen prallen zuckenden
Schwanz in meinen Mund.
Melissa, ich hatte das Gefühl Anton wollte mich ertränken.
Es war, als wolle dieser wunderschöne Schwanz einfach nicht aufhören
abzuspritzen".
Melissa ließ Nelly los und kniete sich rechts von mir nieder. "Ja,
Nelly, Anton ist, glaube ich, schon eine Ausnahme. So jung, so geil.
Sieh nur diesen Prachtschwanz. Er hat doch heute schon mindestens
dreimal abgespritzt. Oder war es sogar viermal? Schau nur wie er
schon wieder zwischen seinen Beinen steht".
Während Melissa das sagte, glitt ihre Hand zwischen meine Beine und
streichelte leicht über meine Eier und über meinen Schwanz. Sie
schaute mich dabei an und fragte: " Anton, war es schön, mit Nelly
zu ficken?"
Ich stöhnte leise und antwortete "Ja Melissa, es war das Schönste
überhaupt". Ich spürte wie sie dabei langsam meine Vorhaut weit
zurückzog.
"Wie lange hast Du denn schon davon geträumt, einmal Deinen
Prachtschwanz in ihre Fotze zu stecken, um sie so richtig zu ficken,
oder von ihr so richtig geleckt zu werden?"
"Schon sehr lange" antwortete ich stöhnend. "Hat sie Deinen Po
geleckt?" Ich wurde immer geiler. Diese Fragerei, sie geilte mich
wahnsinnig auf. Melissa hatte mittlerweile begonnen ganz langsam
meinen harten Schwanz zu wichsen.
"Hast Du ihre großen Schamlippen geleckt und gesaugt?" Ich nickte
stöhnend. Ihre Hand glitt im langsamen Rhythmus an meinem Schwanz
auf und ab. "Und ihr Kitzler? Ist er nicht groß?"
"Wahnsinnig", brachte ich über meine Lippen. "Ja Anton, das kann ich
nur bestätigen, Nelly hat eine wunderschöne Fotze, so heiß, so nass,
einfach nur schön und so unendlich geil", hauchte Melissa mir zu.
Ihre Hand glitt ohne Unterbrechung an meinem Schwanz hoch und wieder
herunter.
Nelly kniete sich über meinen nackten, bebenden Körper. Lächelnd sah
sie mich an und ihr Gesicht näherte sich meinem. Schwer hingen ihre
prallen Brüste herunter. Ich ergriff sie und massierte geil die
prallen Brustwarzen. Dann berührten ihre Lippen meine und ihre Zunge
glitt tief in meinen Mund.
Wir küssten uns leidenschaftlich. Melissas Hand glitt immer noch
rhythmisch an meinem Schwanz auf und ab. Irgendwann lösten sich
unsere Lippen wieder und Nelly fragte: "Anton, mein Schatz, wichst
Melissa dir deinen Schwanz schön?
"Nelly, es so irre geil, ich möchte, dass es ewig so weiter geht, "
stöhnte ich und presste dabei meinen Unterkörper Melissas wichsender
Hand entgegen.
Plötzlich ging ein Ruck durch den nackten Körper von Nelly. Sie
streckte ihren Po regelrecht hoch. Ich hörte sie stöhnten: "Oh ja
Melissa, ja, das ist so gut." Ich ahnte es mehr, als dass ich es
sehen konnte. Melissa leckte Nelly während sie dabei weiter meinen
Schwanz wichste.
Es war nur geil. Melissa die zwischen meinen weit gespreizten Beinen
kniete hatte den prallen Po und die geile Fotze Nellys, die
breitbeinig über meinen Unterkörper kniete, direkt vor ihrem Gesicht
und nur wenige Zentimeter unterhalb dieser geilen, nassen Fotze
stand mein praller, zuckender Schwanz.
Dieses Wissen war so geil, dass ich die schweren, prallen Brüste
Nellys mit beiden Händen ergriff und sie massierte. Immer geiler
werdend stöhnte ich laut auf, ließ meinen Unterkörper kreisen und
stieß meinen Schwanz fickend in Melissas Hand. Auch Nelly wurde
geiler. "Ja Anton, ja, massiere meine Titten" und "oh Melissa es ist
so geil, ja leck mich, fick mich mit Deiner Zunge", stöhnte sie. Ich
spürte den bebenden, heißen Körper Nellys über mir, Melissas
wichsende Hand an meinem prallen Schwanz.
Unsere heißen, schweißnassen Körper zuckten und bebten. Melissa
trieb Nelly mit ihrer leckenden Zunge in ihrer Fotze und mich mit
ihrer wichsenden Hand an meinem Schwanz immer weiter in eine
unendliche Geilheit.
Die schweren Brüste Nellys glitten durch mein Gesicht, ich saugte
und leckte ihre harten, vorstehenden Brustwarzen. Wir stöhnten laut
auf, pressten unsere Unterleiber Melissa entgegen.
Dann spürte ich wie der Körper Nellys über mir unkontrolliert anfing
zu zucken und zu kreisen. Die Hand an meinem Schwanz glitt weg.
Nelly fing an zu keuchen. Ich umarmte sie und drückte sie fest an
meinen heißen Körper. Sie schrie laut auf und dann kam es ihr. Sie
schrie und keuchte. Melissa schien sie wie wild zu lecken. Nelly
bäumte sich auf.
Ich hörte nur noch: "Ja, ja, oh ja, ja leck mich, mach es mir, oh
ja", und dann fiel ihr Körper zurück auf meinen.
Schwer atmend lag sie auf mir, kam ganz langsam wieder zu sich und
dann ließ sie ihren Körper von meinem herunter gleiten.
Sie lag noch einen Moment schwer atmend auf dem Rücken. Ich sah
Melissa, die mit nassem Gesicht zwischen meinen Beinen kniete. Ich
richtete mich ein wenig auf, weit genug um Nelly zwischen ihre
leicht gespreizten Beine zu fassen. Oh, war sie nass. Wahnsinnig
nass.
Ich drehte mich zu ihr und sagte leise: "Nelly, du bist ja
wahnsinnig nass, ist es dir so irre gekommen?".
"Ja mein Schatz, aber ist das ein Wunder? Ich liege auf deinem
nackten Körper, Melissa leckt meine Fotze und ich weiß, dass sie
dabei auch deinen geilen Schwanz wichst. Ja, so ist es mir selten
gekommen. Weißt du was ich mir jetzt wünschen würde?"
"Was", fragte ich Nelly.
"Leck mich bitte", sagte sie leise und geil zu mir. "Oh gerne. Ich
sehne mich nach deinen heißen geschwollenen Schamlippen, nach deinem
geilen Kitzler, ich will dich mit meiner Zunge ficken, deine Nässe
aufsaugen, ja ich will dich lecken", stöhnte ich geil in ihr Ohr.
"Dann leck mich du geiler Bengel" stöhnte sie laut und ich rutschte
zwischen ihre bereitwillig gespreizten Beine. Melissa machte mir
Platz und ich kniete mich mit meinem harten und pulsierenden Schwanz
zwischen Nellys Beine. Als ich meinen Kopf zwischen ihre Beine
vergrub, spürte ich Melissas Hände an meinen Pobacken. Sie kniete
hinter mir. Ich spürte voller Geilheit wie sie meine Pobacken
auseinander zog und streckte ihr meinen Po kreisend entgegen.
Melissa fing an meine Pospalte zu lecken.
Oh war das geil. Ich vergrub meine Zunge zwischen den total nassen
Schamlippen, ihr großer Kitzler machte mich noch geiler. Er sah
wirklich aus wie ein kleiner Schwanz mit dem kleinen Kopf, der wie
eine Eichel aus einer heruntergezogenen Vorhaut hervorschaute. Meine
Zunge glitt leckend über diesen Kopf und dann saugte ich den Kitzler
in meinen Mund. Nelly presste ihre Fotze gegen meinen leckenden und
saugenden Mund. Plötzlich ließ der Druck nach und Nelly richtete
sich auf. Mein Kopf glitt zwischen ihren Beinen hervor. Ich hörte
sie schnell atmend sagen: "Melissa, komm, wir wollen meinem Besuch
jetzt einmal zeigen, was Frauen so um die 50 zu tun in der Lage
sind.
"Ja Nelly, das sollten wir. Er hat ja schon gelernt, dass Sex nicht
nur daraus besteht seinen Prachtschwanz in irgendeine Fotze zu
stecken, zu ficken und abzuspritzen". Ich kniete immer noch und
spürte die Hände von Melissa auf meinen Pobacken. "Nelly, Anton
sieht wirklich total geil aus. Wie er mir seinen Po entgegenstreckt.
Schau nur zwischen seine Beine. Dieser herrliche, pralle Sack und
diese prallen Eier". Während Melissa Nelly ihren Blick auf meinen
intimsten Körperbereich beschrieb, kniete Nelly sich hinter mich
neben Melissa nieder. "Ja er hat wirklich pralle Eier Melissa",
hörte ich Nelly sagen.
Gleichzeitig spürte ich eine Hand die von hinten zwischen meine
Beine glitt und meine Eier zärtlich massierte. War es Melissa?
Nelly? Ich wusste es nicht. Ich wurde nur immer geiler. Ich kniete
auf dem Boden, mein Kopf lag auf meinen Unterarmen, mein Po war hoch
gestreckt und hinter mir hockten zwei nackte Frauen die mit meinen
Eiern spielten.
Plötzlich spürte ich wie meine Pobacken auseinander gezogen wurden.
"Hat er nicht einen strammen Po?" hörte ich Nelly. "Ja Nelly",
antwortete Melissa, "da kann man einfach nicht widerstehen".
"Kann man wirklich nicht Melissa, bitte leck diesen wunderschönen
Po, zeig Anton, wie schön solch ein Spiel sein kann", hörte ich
Nelly noch sagen. Ich spürte wie ein Gesicht zwischen meine Pobacken
drückte und dann eine Zunge die leckend und kreisend zielsicher zu
meinem Poloch glitt. Ich stöhnte laut auf vor Geilheit. "Das gefällt
dir mein Schatz oder?" hörte ich Nelly. Sie ließ ihre Hand seitwärts
unter meinen Körper über meinen Bauch gleiten um meinen Schwanz zu
erfassen.
Sie umfasste ihn nur, hielt ihn, aber wichste ihn nicht. Melissa
übte mit ihrer Zunge ein wenig Druck auf mein Poloch aus. Ich
stöhnte laut auf vor Geilheit, presste meinen Po gegen Melissas
Zunge.
"Ja mein Schatz, so ist es gut. Genieße es", es war Nelly. Plötzlich
spürte ich wie von meinem Sack aufwärts Finger in meine Pospalte
glitten. Ehe ich es richtig realisieren konnte kreisten sie bereits
um mein Poloch.
Die Finger und die Zunge an meinem Poloch, Nellys Hand an meinem
harten, heißen Schwanz. Ich dachte ich werde vor Geilheit irre.
Verliere meinen Verstand. Ich stöhnte laut, mein Unterkörper
kreiste. Ich stammelte "ja, oh ja, ja bitte, oh ja". Und dann
passierte etwas Irres.
Nelly legte sich auf den Rücken, schob sich unter meinen knienden
Körper, stützte sich so ab, dass sie meinen harten Schwanz in den
Mund nehmen konnte und fing an ihn zu lecken und zu saugen. Laut
stöhnend senkte ich meinen zuckenden Unterleib was dazu führte, dass
mein Schwanz tief in ihren Mund rutschte.
Melissa leckte weiter meinen Po und ihre Finger kreisten mit
leichtem Druck über mein Poloch. Ich schrie meine Geilheit heraus
und mein Unterkörper bewegte sich fickend auf und ab. Während ich
Nelly in den Mund fickte, folgte Melissa meinen Bewegungen und
leckte meinen Po.
Mein Körper, mein Schwanz schien explodieren zu wollen. Ich spürte
plötzlich, wie Hände über meinen Rücken, über meinen Po glitten, sie
streichelten mich, drückten mich langsam und vorsichtig seitwärts
auf den Boden und drehten meinen Körper bis ich stöhnend mit einem
vor Lust zuckenden Körper auf dem Rücken lag.
Ich spürte Hände zwischen meinen Beinen. Sie glitten über meinen
Sack, über meinen pulsierenden Schwanz. Ich spreizte meine Beine bis
es nicht mehr ging. Ich wollte mehr. "Leck mich", hörte ich meine
Stimme, "bitte sauge und blas meinen Schwanz, massiere meinen Eier".
Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. "Fick meinen Schwanz mit
deinem Mund, bitte". Ich hob meinen Unterleib an. Ich spürte wie
Lippen meinen Schwanz umschlossen. Dann begann Melissa meinen
Schwanz mit ihrem Mund zu ficken. Eine Hand glitt hinter meinen Kopf
und hob meinen Oberkörper an.
Mein Kopf lag in Nellys Arm. "Mein Schatz" sagte sie lächelnd, "es
ist wunderschön Dich so geil zu erleben. Ja schau hin, sieh nur wie
Melissa Deinen Schwanz mit ihrem Mund fickt. Ist das nicht ein
wunderschönes, absolut geiles Gefühl?
Siehst Du auch ihre prallen, geilen, schweren Titten?" Ich stöhnte
nur noch. Nelly drehte ihren nackten Körper etwas zu mir und mit der
linken Hand hob sie ihre schwere Brust an. Ihre große, weit
hervorstehende pralle Brustwarze stand direkt vor meinem Gesicht.
"Auch ich mein Schatz bin geil auf Dich" hörte ich Nelly, "komm saug
sie, lass mich Deine Geilheit spüren". Mit diesen Worten drückte sie
ihre pralle Brustwarze zwischen meine Lippen. Immer wieder
aufstöhnend saugte und leckte ich sie wie ein Besessener.
"Ja mein Schatz, oh ja, das tut gut." Sie drückte ihre warme weiche
Brust in mein Gesicht.. Ja, saug meine Titten, ja saug sie", hörte
ich sie stöhnen und gleichzeitig spürte ich Melissas Mund der meinen
Schwanz fickte und ihre Finger die vorsichtig meine prallen Eier
massierten um dann wieder in meine Pospalte hinunter glitten und
mein Poloch verwöhnten.
Ich fühlte meinen prallen, zuckenden Schwanz der fest von Melissas
fickenden Lippen umschlossen war. Er schmerzte fast.
Mein Körper war schweißnass und zuckte und bebte unkontrolliert vor
unendlicher Geilheit. Nelly spürte es. Sie zog ihre Brust zurück.
Ihre Brustwarze glitt aus meinem saugenden Mund. Langsam ließ sie
meinen Kopf zurück gleiten.
Sie beugte sich zu mir herunter und sagte: "Mein kleiner, geiler
Schatz, ich werde jetzt zusammen mit Melissa Deinen Schwanz
verwöhnen. Ich möchte nämlich unbedingt sehen wie der Schwanz eines
junger Mannes, der so unendlich geil ist, abspritzt und damit es für
Dich richtig schön wird werde ich mich so über Dich knien, dass Du
direkt in meine Fotze sehen kannst".
Mit diesen Worten drehte sie mir ihren Rücke zu, ihr rechtes Bein
schwang über meinen Körper und kniete sich auf Brusthöhe hin. Jetzt
hob sie ihren prallen Po an, ihr Oberkörper senkte sich und ihr Kopf
glitt in Richtung meines Schwanzes herunter. Ihre Fotze offenbarte
sich vor meinen Augen. Ich sah ihre großen angeschwollenen
Schamlippen die sich durch ihre gespreizten Beine öffneten und die
ganze glänzende rosarote Schönheit darbot. Ich hatte meinen Körper
absolut nicht mehr unter Kontrolle.
Ich war nicht mehr auf dieser Welt. Mein Schwanz, mein Sack wurde
jetzt von zwei paar Lippen, von zwei saugenden Mündern bearbeitet.
Meine Beine wurden plötzlich angehoben und auf die Schulter – von
wem eigentlich? – gelegt. Dann wurde mein Po hoch gedrückt und mein
Poloch geleckt. Gleichzeitig spürte ich wie mein Schwanz von Lippen
umschlossen und gefickt wurde. Dann dieser Blick auf Nellys Fotze.
Es war als ob mein Körper mit einem Riesenknall explodierte. Ein
Stechen schoss durch meinen Unterleib, der sich ruckartig aufbäumte.
Ich hatte das Gefühl dass mein Schwanz jetzt platzt. Ich schrie
regelrecht auf und dann fing ich an abzuspritzen.
Ich hatte noch nie solch einen gewaltigen Druck beim Abspritzen
gespürt wie in diesem Moment. Ich schrie meine ganze Geilheit
heraus. Mein Körper zuckte wild. Ich spürte ein lecken, ein saugen
und ein wichsen an meinem spritzenden Schwanz.
Drückte ihn gegen die weichen, warmen Körper von Nelly und Melissa.
Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber irgendwann kam ich zur
Ruhe. Ich lag schwer atmend da.
Melissa und auch Nelly knieten nun rechts von mir, streichelten
meinen immer noch aufgewühlten Körper und lächelten. Ich sah sie an.
Ihre Brüste waren voll von meinem Samen. Nelly hatte Spuren in ihren
Haaren. Melissa beugte sich herunter zu meinem Schwanz der auf
meinem Bauch lag und total mit Samen bedeckt war. Sie nahm ihn in
ihre Hand hob ihn an und ihre Lippen umschlossen meine Eichel um sie
zärtlich zu saugen.
Nach ein paar Sekunden entglitt sie wieder ihrem Mund. Sie
streichelte über meinen nassen Schwanz und sagte:
"Wie kann man nur so abspritzen". "Ja, das hat mich auch
überrascht", antwortete Nelly. "Na du kleiner großer Spritzer, wie
fühlst du dich?"
"Gut, einfach nur sehr gut Nelly, es war irre schön. Ich habe so
etwas noch nie erlebt".
"Das hätte mich in deinem Alter von noch nicht einmal 19 Jahren auch
gewundert", bemerkte Melissa lächelnd. Dann stand sie auf.
"So, jetzt sollten wir uns beeilen. Schnell Duschen und dann ab.
Peter wartet sicherlich schon mit dem Grillen". Nelly stimmte ihr
zu. Schnell sprangen wir unter die Dusche, reinigten uns von den
Spuren des geilsten Spieles was ich je erlebt hatte und gingen so
frisch geduscht und nackt wie wir waren gut gelaunt in den Garten.
Eine wirklich höllische Hitze schlug uns entgegen. Es hatte sich
noch nicht abgekühlt, obwohl es schon kurz vor 18 Uhr war. Das
Thermometer zeigte 39 Grad an. Peter stand am Grill und nahm bereits
das Fleisch herunter.
"Da seid ihr aber pünktlich fertig geworden" meinte er lachend.
Melissa ging zu ihm, "Entschuldige bitte" sagte sie und hauchte
einen Kuss auf seine Stirn. Mit der rechten Hand nahm sie seinen
Schwanz und drückte ihn leicht.
Dann nahmen wir, nackt wie wir waren, am Tisch platz und genossen
das Grillfleisch, tranken ein kühles Bier, unterhielten uns und
lachten viel. Einige Male konnte ich sehen wie Melissas Hand unter
dem Tisch verschwand. An der Bewegung ihres Armes war deutlich zu
erkennen, dass sie Peter Schwanz wichste.
Als er dann aufstand um das Fleisch auf dem Grill zu drehen, war
sein Schwanz schon mehr als halbsteif und die herunter gezogener
Vorhaut ließ seine Eichel in der Sonne glänzen.
Nelly rief ihm lachend nach: "Peter pass auf, dass Du Deinen
wunderschönen Schwanz nicht am Grill verbrennst".
"Danke für den Tipp Nelly. Ich werde darauf achten", kam es lachend
zurück. "Ich werde Dir beim Grillen mal ein wenig zur Hand gehen"
sagte Nelly stand auf und ging zum Grill und stellte sich hinter
Peter. Ich sah wie sie ihren Körper gegen Peter Rücken und Po
presste und ihre Hände seinen Unterkörper umschlangen. Ich ahnte es
nicht nur, die Bewegungen der Arme Nellys verrieten es, sie wichste
seinen Schwanz.
Melissa, die mir schräg gegenüber saß, bemerkte meinen Blick.
Lachend meinte sie. "Na Anton, ich glaube ich setze mich mal zu dir.
Mir scheint du siehst etwas was meinen Blicken verborgen bleibt".
Mit diesen Worten stand sie auf und setzte sich rechts von mir. Nun
hatte sie das gleiche Bild vor Augen wie ich.
"Da kann man mal sehen, was alles so hinter meinem Rücken passiert"
meinte sie lächelnd. Peter und Nelly hatten sich inzwischen vom
Grill weggedreht und nun sahen wir sehr deutlich wie Nelly seinen
Schwanz wichste. Wieder war da in mir das gleiche Gefühl wie schon
am frühen Nachmittag. Peter Schwanz stand inzwischen prall. Er
faszinierte mich wieder. Nelly hatte ihn kurz losgelassen. Ich sah
ihn in seiner vollen Größe. Die Vorhaut zurück glänzte die pralle
Eichel in der Sonne.
Melissas Hand glitt zwischen meine Beine und streichelte meinen
Schwanz. Sie fragte mich leise: " Jetzt, wo schon ein paar Stunden
vergangen sind seitdem Du Peter Schwanz im Mund hattest, er hat Dir
ja wirklich richtig in den Mund gefickt und dann auch noch
unkontrolliert abgespritzt und als Du dann vor lauter Geilheit Peter
Mund gefickt hast, möchte ich Dich was fragen".
Ich ergriff Melissas Hand zwischen meinen Beinen und presste sie auf
meinen Schwanz und meinen Sack. Sie ließ es geschehen.
"Frag bitte", antwortete ich. "Magst Du Peter Schwanz immer noch"?
"Deswegen bin ich ein wenig durcheinander. Gerade jetzt, wo ich
Peter Schwanz so prall stehen sehe", antwortete ich, "ja ich mag
ihn, ich finde ihn sehr schön und sehr geil".
"Peter findet Deinen Schwanz auch sehr geil" sagte Melissa, " ich
habe ihn nämlich nachdem er in deinen und Du in seinen Mund gefickt
hast, gefragt. Er fand es sehr, sehr geil. Aber Du musst nicht
durcheinander sein. Solch eine bisexuelle Neigung ist doch nicht
ungewöhnlich. Ich finde es sehr erotisch, dabei zuzusehen wenn ihr
euch den Schwanz leckt und blast und euch in den Mund fickt. Du
kannst ganz ruhig sein. Peter würde übrigens wahnsinnig gerne in
deinen Po ficken". "Das würde ich auch wollen" sagte ich zu Melissa.
Ich küsste sie auf den Mund. "Danke", sagte ich zu ihr.
Während dessen hatte Nelly wieder begonnen Peter Schwanz zu wichsen.
Sie stand immer noch hinter ihm. Er stöhnte leise auf. Wir konnten
sehen wie sie ihre andere Hand durch seine Poritze gleiten ließ. Ich
hatte inzwischen meine Hand zwischen Melissas Beine und ließ meine
Finger durch ihre warme, feuchte Fotze gleiten. Wir streichelten uns
gegenseitig und genossen den Anblick, wie sie Peter Schwanz wichste
und verwöhnte. Ich genoss natürlich auch den Anblick von Peter
prallen Schwanz.
Ich fragte mich immer geiler werdend was noch alles passiert.
Inzwischen hatte ich begriffen dass in diesem Kreis das Spiel mit
dem eigenen nackten Körper, das Spiel mit der Lust, das Spiel mit
dem Anderen, ob gleichgeschlechtlich oder Mann und Frau, oder wer
mit wem, zu den normalsten Dingen überhaupt zählten. Inzwischen
hatte ich auch gelernt das Sex nichts mit dem Alter zu tun hat um
daran Spaß zu haben und das es weitaus mehr gibt, als nur seinen
steifen Schwanz in eine Fotze zu stecken. Ich drehte mich zu Nelly,
die neben mir stand, ließ meine Hand zwischen ihre prallen Schenkel
gleiten, spürte ihre vollen warmen Schamlippen. Nelly lächelte. "
Anton, ich freue mich, dass du dich hier so wohl fühlst"...
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