Inselferien 1
Ankunft
Die Luft ist heiss, und der Bus rattert über die Nebenstrasse vom
Flugplatz zur Ferienanlage. Endlich - Scheidung durch, ein neues
Leben beginnt. Und ich habe mir fest vorgenommen, dieses neue Leben
in allen Facetten zu geniessen. So habe ich mich kurzfristig für
zwei Wochen in einer neu gebauten Anlage auf Korsika, speziell für
Junge, angemeldet. Es habe zwar noch einige Mängel, weil noch nicht
alles ganz fertig sei, aber es sei ganz toll und in einer schönen
Umgebung, haben sie mir im Reisebüro gesagt.
Ich bin 28 Jahre alt, 1.80 gross und habe einen sportlichen Body.
Mit meiner Ehe lief es leider schon nach einem Jahr nicht mehr so
toll. Durch meinen Beruf war ich viel unterwegs und meine Frau sah
sich nach einem Lover um. Wir haben aber noch keine Kinder, so war
die Scheidung kein Problem.
Eine ganze Gruppe im Bus kommt aus der gleichen Region wie ich,
darunter zwei dunkelhaarige Mädchen, die mir schon beim Einchecken
am Flughafen aufgefallen sind. Die beiden scheinen recht eng
befreundet zu sein. Die grössere ist etwa 1.70 , hat lange schlanke
Beine und einen ansehnlichen Busen, schwarzes, leicht gewelltes Haar
reicht ihr bis zu den Schultern.
Grüne Katzenaugen blitzen aus einem hübschen Gesicht. Ihre Freundin
ist etwas kleiner und leicht mollig, hat braune Augen und schwarze
Locken, die ihr ebenfalls ansprechendes Gesicht umrahmen. Auch ihr
Busen ist nicht zu übersehen.
Endlich rollt der Bus vor das Empfangsgebäude. Neugierig entsteigen
wir dem Gefährt und schauen uns um. Ja, das sieht ganz ansprechend
aus. Kleine Bungalows sind in Gruppen um das Hauptgebäude
angeordnet, da und dort sieht man noch Arbeiter, die an den Wegen
oder den Pflanzungen beschäftigt sind.
Unser Reiseleiter kommt aus der Réception zurück und versucht der
durcheinander redenden Schar erste Instruktionen zu geben.
"Hört mal alle zu! Ich möchte Euch die wichtigsten Dinge mitteilen
und anschliessend die Bungalows zuordnen." Langsam kehrt Ruhe ein,
und die Schar wendet sich dem Reiseleiter zu. Ich schiebe mich
zwischen zwei andern jungen Männern durch, um mich neben die beiden
Mädchen zu stellen - ich will doch erfahren, wie sie heissen und
welchen Bungalow sie bekommen.
"Also, ich bin der Sebastian und zuständig für alle Probleme, die
ihr allenfalls habt." Nebst Warnungen vor Baustellen auf dem
Gelände, Hinweisen für Verpflegungsmöglichkeiten und Ausflügen
werden dann endlich die Schlüssel verteilt. Rosalie - so heisst also
die grössere der beiden - und ihre Freundin Stefanie erhalten die
Nr. 24. Ich und Vincent, ein ebenfall allein angereister junger
Mann, bekommen Nr. 9 zugeteilt.
"Sind noch Fragen da? Sonst sehen wir uns um 21 Uhr bei der Arena
zum Willkomm-Apéro," sagt Sebastian.
"Auf Korsika gibt's doch FKK, wo kann man denn nackt baden?" höre
ich Rosalie neben mir fragen. Die will's aber genau wissen, das tönt
ja schon gut, denke ich für mich.
"Also so ganz offiziell ist das nicht, aber hinter der Arena gibt es
einen Strand, der immer wieder für's Nacktbaden benützt wird,"
beantwortet Sebastian die Frage.
Schliesslich nehmen alle ihre Koffer und Taschen und suchen ihre
Bungalows auf. Vincent und ich finden unsere Nr. 9 etwas unterhalb
des Hauptgebäudes.
Das Häuschen ist bescheiden, aber zweckmässig eingerichtet: zwei
Betten, zwei Schränke, ein Tisch mit Stühlen, eine kleine Küche und
Dusche mit WC.
Dazu kommt eine kleine Veranda mit Sitzgelegenheiten und einem
Sonnenschirm. Ich trete auf die Veranda hinaus und sehe schräg
gegenüber gerade Stefanie in ihrem Häuschen verschwinden. Gut zu
wissen, wo die beiden wohnen.
"Hallo, ich bin der Vincent," sagt mein Mitbewohner hinter mir. Ich
stelle mich ebenfalls vor und mustere ihn ein wenig. Er ist etwas
kleiner als ich, hat eine sehr ungesund weiss scheinende Haut und
ist für seine 21 Jahre ziemlich aufgedunsen. Mit dem werde ich wohl
nicht auf die Jagd gehen können, denke ich für mich. Aber er scheint
nett und höflich zu sein, ich werde es die zwei Wochen wohl
aushalten.
Wir richten uns ein, packen unsere Koffer aus, und ziehen uns nach
einer erfrischenden Dusche neue Sachen an. Dann machen wir uns auf
den Weg zur Arena.
Der Abend
Die Arena ist eigentlich ein nachgebautes griechisches Theater mit
im Halbkreis angeordneten Steinstufen, wo ab und an
Abendunterhaltungen unter freiem Himmel stattfinden. Hinter der
Bühne befindet sich ein grösseres Gebäude, die Disco der Anlage. Vor
der Disco sind lange Tische aufgebaut sowie das angekündigte
Willkomm-Buffet.
"Komm mit, Vincent, wir setzen uns zu Rosalie und Stefanie", sage
ich und steuere auf den Tisch zu, wo die beiden schon vor einem Glas
Bowle sitzen.
"Wenn du meinst", sagte er und kommt mit.
Ich stelle mich vor, und während Rosalies grüne Katzenaugen mich
neugierig mustern, fühle ich in den braunen Augen ihrer Freundin
Zurückhaltung.
"Ja, du kannst gerne zu uns sitzen", sagt Rosalie zu mir. Sie hat
sich ebenfalls von ihrer Reisekleidung getrennt und trägt nun einen
weiss- schwarz gestreiften Minirock und eine weisse Bluse, an der
die beiden obersten Knöpfe offen sind. Ich sehe den Ansatz ihrer
straffen Brüste und nach einem Blick auf das einladende Tal
dazwischen denke ich, " die hat wohl den BH vergessen". Sie hat
meinen Blick bemerkt und schliesst einen Knopf. Dabei schaut sie
mich schelmisch lächelnd an, ist also nicht böse.
Ihre Freundin hat das kleine Spiel nicht mitbekommen, sondern schaut
irgendwie gelangweilt nach vorn zum Buffet. Sie trägt jetzt eine
weisse Jeans und ein hellblaues Top, unter dem sich grosse Brüste
abzeichnen. Wenn die gleich langweilig ist wie Vincent, passen die
ja vielleicht zusammen, denke ich für mich.
Bald kommt auch Sebastian und setzt sich auch zu uns an den Tisch.
Er erzählt dies und das von sich, der Anlage und der Insel. Die
etwas früh geratene Eröffnung sei noch für keinen Gast ein Problem
gewesen, da alle jung und unkompliziert seien, und die Dinge so
nehmen würden, wie sie eben seien.
Nach ein paar weiteren Erklärungen beginnt Sebastian Platten
aufzulegen und bald beginnen die ersten Paare zu tanzen. Ich fordere
Rosalie auf und wir legen einen Rock 'n Roll hin, der sich gewaschen
hat. Es ist immer noch sehr warm, und wir beginnen zu schwitzen.
Rosalies Bluse wird feucht und es ist ganz offensichtlich, dass sie
keinen BH anhat. Die dunklen Warzenhöfe schimmern durch den weissen
Stoff, und ihre Brustwarzen haben sich durch das Reiben am Stoff
während des Tanzens ein wenig aufgerichtet.
Nach fünf oder sechs Tänzen bittet sie um eine Pause. Ihr heftiges
Atmen lässt ihre Brüste wogen, ein herrlicher Anblick. Zurück am
Tisch ist der zuvor geschlossene Knopf wieder offen, und Rosalie
beginnt sich Luft zuzufächeln. "Du bist ein guter Tänzer, das macht
Spass mit Dir" meint sie, immer noch nach Atem ringend. "Danke,
gleichfalls, Du bewegst Dich hervorragend," gebe ich zurück, und
drücke ihr einen leichten Kuss auf die Wange. Ein missbilligender
Blick ihrer Freundin begleitet diese Aktion, was mich aber nicht
stört.
Nach einer kurzen Pause beginnen langsame Melodien zu ertönen und
wir begeben uns wieder zur Tanzfläche. "Komm doch auch, Vincent, und
nimm Stefanie mit," rufe ich ihm zu. Diese schüttelt den Kopf und
schaut uns nach. Ich kann es ihr nicht verdenken, ich an ihrer
Stelle würde auch nicht unbedingt mit Vincent tanzen wollen.
Nach einem langsamen Walzer folgt "Il Silenzio", und zu den
schmachtenden Klängen der Trompete schmiegt sich Rosalie an mich.
Sie hat ihre Arme um meinen Hals gelegt, ihre Brüste drücken gegen
meine Brust. Ich blase ihr ein wenig in ihren Ausschnitt, und sie
zuckt ein wenig zusammen. Sie drückt ihr Becken gegen meines - ob
sie meinen erwachenden kleinen Freund wohl spürt? Und was tut sie
dann? Ja, sie hat ihn gespürt, aber es scheint ihr zu gefallen, denn
sie beginnt ihren Venushügel sanft an mir zu reiben. Ich küsse sie
leicht in die Halsbeuge, sie erschauert und presst ihren Unterleib
gegen meinen. Ich lasse sie schamlos spüren, was mein kleiner Freund
davon hält.
Als wir danach zurück zu unserm Tisch gehen, haben sich ihre
Brustwarzen voll aufgerichtet und stossen keck gegen ihr weisses
Gefängnis. Sie legt mir den Arm um die Hüfte und küsst mich auf die
Wange. Wir wollen uns gerade setzen, als Sebastian bekannt gibt,
dass wir uns jetzt in die Disco begeben sollen. Mittlerweile ist es
dunkel geworden und die nächtliche Kühle lässt uns in unseren
verschwitzten Hemden und Blusen frösteln.
Die Disco ist ein grosser Raum, bestückt mit Stühlen, Tischen und
Sofas. Am einen Ende ist eine kleine Bühne zu sehen. Musik erfüllt
den Raum, aber wir wollen zunächst etwas trinken und etwas ausruhen.
Rosalie und ich sitzen beieinander auf einem Sofa, gegenüber sitzen
Stefanie und Frank auf Stühlen, zwischen uns befindet sich ein Tisch
mit den Getränken. Wir sprechen über dies und das, und Stefanie
scheint etwas aufzutauen, obwohl ihr die Nähe von Vincent
offensichtlich nicht behagt.
Plötzlich ein Knall, und das Licht ist aus. Stockdunkel ist es in
der Disco, aufgeregte Männerstimmen auf französisch sind zu hören.
Nach einem kurzen Augenblick ruft Sebastian: "Nur keine Aufregung,
die Hauptsicherung ist raus, das ist bald behoben, bleibt, wo ihr
seid, damit es keine Unfälle gibt".
Ich drehe mich zu Rosalie um, halte sie um die Hüften und küsse sie.
Ihre Lippen öffnen sich fast sofort und ihre Zunge bahnt sich den
Weg in meinen Mund. Unsere Zungen treffen sich und beginnen einen
wilden Tanz. Mit meiner rechten Hand beginne ich ihre linke Brust zu
streicheln. Sie reckt sich meiner Hand einladend entgegen. Ich öffne
einen weiteren Knopf an ihrer Bluse, um von Stoff ungehindert diesen
wundervollen Hügel liebkosten zu können. Sie lässt es zu, und ich
beginne ihre Brust sanft zu massieren und zu kneten, ihr voll
aufgerichteter Nippel wird ebenfalls von meinen Fingern umspielt.
Als sich unsere Zungen lösen und ich gerade beschliesse, an ihrer
Brustwarze zu lutschen, höre ich Stefanie flüstern: "Du denkst an
England, nicht wahr?" "jaja", tönt es von Rosalie zurück, und
gleichzeitig - wie wenn sie meine Gedanken erraten hätte - drückt
sie meinen Kopf sanft nach unten Richtung Brust.
"Was ist mit England?" frage ich sie. "Ach, mein Freund ist dort,
Auslandaufenthalt, aber schon lange, und ich bin allein", antwortet
sie und drückt meinen Kopf weiter nach unten. Ich lecke über die
Brust und züngle an der Brustwarze, was Rosalie ein leichtes Stöhnen
entlockt. Ich lege meine Hand auf ihren Schenkel und beginne diesen
an der Aussenseite zu streicheln, während ich gleichzeitig an ihrem
Nippel sauge und knabbere.
Ich gelange zum Knie und fahre mit meiner Hand streichelnd die
Innenseite des Schenkels nach oben. Hört denn dieses Bein niemals
auf? Weiter geht's auf der samtweichen Haut, unter der ihre gut
ausgebildeten Muskeln deutlich zu spüren sind. Sie öffnet die
Schenkel ein wenig, um meiner Hand Platz zu machen. Da, ich berühre
ihren Slip und fühle den feuchten Fleck, den unser Geknutsche
bereits verursacht hat.
Ihre Hand führt meine von ihrem Schritt weg und legt sie unter dem
Rock auf den Bauch. Ich streichle den Bauch und bewege meine Hand
nach unten, bis ich ihren Slip erreiche. Ich schiebe ihn streichelnd
langsam nach unten, ihre Hand immer noch auf meiner, bis mein
Mittelfinger ihre Schamhaare erreicht. Mutig dringt mein Finger
weiter vor und findet ihren feuchtwarmen Schlitz. Kein Widerstand,
ihre Hand ist mit gekommen, und einer ihrer Finger leistet mir in
ihrer Liebeshöhle Gesellschaft. Zusammen durchpflügen wir ihren
Eingang, streicheln die Schamlippen, und benetzen unsere Finger
wieder mit ihrem reichlich fliessenden Liebessaft.
Mein Schwanz hat sich mittlerweile zur vollen Grösse aufgerichtet
und will aus seinem Gefängnis befreit werden. Er drückt gegen ihren
rechten Schenkel, was Rosalie mit einem leichten Reiben erwidert.
Inzwischen ist eine schummrige Notbeleuchtung eingeschaltet worden,
gerade die Leute am Tisch sind noch zu erkennen. Wir ziehen beide
unsere Finger aus ihrer Liebeshöhle, und Rosalie richtet nach einem
missbilligenden Blick von Stefanie ihre Bluse zurecht.
"Komm mit", flüstere ich ihr zu, "wir gehen mal nach draussen." Wir
erheben uns und bewegen uns vorsichtig auf den Ausgang zu. Wir gehen
durch die Arena auf die andere Seite, wo neben den aufragenden
Steinstufen ein kleines Pinienwäldchen steht. Dort kann uns niemand
sehen. Kaum dort angekommen, lehnt sich Rosalie gegen die Steinwand,
und drückt mich gegen sich, so dass sich mein Schwanz voll gegen
ihren Venushügel presst. Unsere Zungen führen wieder einen wilden
Tanz auf.
Schliesslich löst Rosalie ihren Mund von meinem, greift an meinen
stahlharten Penis und flüstert: "Fick mich, jetzt, hier, sofort. Ich
brauche es, ich will deinen Schwanz in mir spüren. Bitte lass uns
ein Quickie machen, für alles andere haben wir noch massenhaft
Zeit". Eigentlich wollte ich, dass sie mir zuerst den Schwanz und
die Eier leckt, aber einer solchen Einladung kann ich nicht
widerstehen.
Schnell öffne ich meine Hose und befreie meinen Liebesspeer, während
Rosalie ihren Mini anhebt und ihren Stringtanga beiseite schiebt.
Ihre Augen glitzern im Mondlicht, während sie meinen Schwanz
ergreift, ihn ein paarmal sanft reibt und dann zu ihrem Eingang
führt. Ich gleite mühelos in die nasse Grotte und beginne sie in
einem langsamen Rhythmus zu ficken.
Rosalie keucht und beginnt mit ihrer rechten Hand meine Nüsse zu
massieren.
"Langsam, sonst komme ich gleich," flüstere ich ihr ins Ohr.
"Macht nichts, ich bin soweit, ich komme auch, fick mich," erwidert
sie.
Tatsächlich spüre ich, wie sich ihre Pussymuskeln quasi um meinen
Schwanz legen und ihn zu melken beginnen, ein typisches Anzeichen
für den herannahenden Höhepunkt. Ich stosse heftiger, ihre Hand
lässt meine Eier los und legt sich auf meinen Hintern und gibt den
Takt an. Nach wenigen Augenblicken geht ein Zucken durch ihren
Unterleib, ihre Muschi krampft sich zusammen und weitere Nässe
umspült meinen Schwanz. Da gibt es für mich kein Halten mehr,
aufstöhnend stosse ich in sie hinein und spüre, wie mein Saft sich
mit dem ihren vermischt.
Schweissnass halten wir inne und lösen uns voneinander. Sie geht in
die Hocke und leckt meinen halbsteifen Schwanz sauber. Dann klaubt
sie ein Papiertaschentuch aus ihrer kleinen Tasche und wischt sich
notdürftig sauber.
"Das hat richtig gut getan. Weißt du, mein Freund ist schon so lange
weg, und immer selbst... na ja, wir sind in den Ferien, und er
braucht ja nichts zu erfahren", sagt Rosalie.
"Und deine Freundin, petzt die nicht?" frage ich.
"Na und wenn schon, ich weiss ja auch nicht, was meiner in England
treibt", gibt sie etwas trotzig zurück, " ich will meine Ferien
geniessen, und ich lasse nichts anbrennen, wenigstens nicht bei
Typen wie Du einer bist. Der Vincent, mit dem kann ich nichts
anfangen." "Da wären wir uns ja einig, aber was machen wir mit
Deiner Freundin? Die können wir ja nicht immer aussen vor lassen,"
frage ich.
"Da habe ich schon einen Plan, lass mich nur machen"" meint Rosalie
und ihre grünen Augen blitzen schalkhaft.
Engumschlungen kehren wir in die Disco zurück, wo immer noch nur die
Notbeleuchtung brennt. Das Auswechseln einer Sicherung scheint in
Korsika doch etliche Probleme zu verursachen. Am Tisch erwartet uns
eine missgelaunte Stefanie - allein. "Wo seid ihr gewesen? Der
Langweiler neben mir hat sich verdrückt und alleine hocken lassen",
mault sie. "Die Luft war so stickig hier drin, aber ich denke, wir
gehen jetzt nach Hause, hier ist eh nichts mehr los", antwortet
Rosalie. Das Gesicht von Stefanie hellt sich auf, sie erhebt sich,
und wir machen uns auf den Weg nach Hause. Vor ihrer Türe
verabschiede ich mich von den beiden, nicht ohne Rosalie noch auf
beiden Wangen zu küssen, und wende mich unserem Häuschen zu. "Wir
sehen uns morgen am Strand" ruft sie mir leise nach.
Ich trete ein und höre Vincent leise schnarchen. Leise ziehe ich
mich aus, wasche mich und gehe zu Bett. Bereits im Halbschlaf höre
ich plötzlich rhythmische Geräusche und ein leichtes Stöhnen vom
Bett nebenan. Da holt sich der Kerl doch tatsächlich einen runter,
weil er meint, ich sei eingeschlafen. Die Geräusche werden schneller
und das Gestöhne lauter, dann ein gutturales "Mmmhhhhh", fertig. Ein
kurzes Wälzen auf die andere Seite, und das Schnarchen setzt von
neuem ein. Wenn der wüsste, was ich erlebt habe, schmunzle ich vor
mich hin und entschwinde ebenfalls ins Land der Träume.
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