Inselferien 2
Der zweite Tag
Um halb neun stehe ich auf und gehe unter die Dusche. Vincent
schläft noch.
Ich ziehe meine Badehose und Shorts sowie ein T-Shirt an und trete
vor die Tür: da steht das Frühstück. Diese Mahlzeit ist inbegriffen
und wird jeden Morgen vor den Haustüren abgestellt: frische
Croissants, Butter, Käse, Konfitüre und Pulverkaffee. Das Wasser
muss man selbst kochen. Ich setze das Wasser auf und rufe zu Vincent
hinüber:" he, aufstehen, Faulpelz, das Meer wartet." Er reibt sich
die Augen und bewegt seinen weissen Körper Richtung Dusche.
Nach dem Frühstück packen wir unsere Handtücher und Sonnencrème ein
und machen uns auf den Weg zum Strand. Hinter der Disco führt der
Weg an einen schönen Sandstrand mit Kieselflächen dazwischen, wo
auch einzelne Pinien wachsen. Wir suchen uns ein Plätzchen aus,
breiten unsere Habseligkeiten aus und werfen uns ins blaue salzige
Nass. Kaum sind wir zurück, beginnen sich die raren Schattenplätze
rasch zu füllen. Vincent reibt sich dick ein und vertieft sich in
ein Buch. Kein Auge für all die Schönheiten, die diese Insel zu
bieten hat. Ich blinzle in die Sonne, freue mich auf den ganzen Tag
und hoffe, dass Rosalie und Stefanie, aber vor allem Rosalie, bald
erscheinen. Oder gibt es noch einen anderen Strand?
Nein, da kommen sie ja. Rosalie und Stefanie haben beide je einen
Hauch von Strandröckchen an, unter denen man ihre Bikinis erblicken
kann.
Rosalie trägt einen dunkelblauen Mini-Bikini mit weisser Umrandung,
Stefanie einen normalen schwarzen. Sie ist leicht mollig, kann aber
problemlos einen Bikini tragen. Sie bleiben direkt vor uns stehen,
und Rosalie fragt: "Ist noch Platz bei Euch?" mit vor
Unternehmungslust blitzenden Augen (oder sehe ich da noch einen
Hauch Geilheit?), und auch Stefanie scheint heute freundlicher
gesinnt zu sein.
"Aber klar, nur zu," sage ich. Die beiden Mädchen breiten ihre
Handtücher aus und lassen ihre Strandröckchen fallen. Rosalie ist
schon recht braungebrannt und sieht umwerfend aus in ihrem Bikini:
die stolzen Brüste sprengen beinahe ihr Oberteil, und ihr knackiger
Hintern kommt in dem knappen Höschen gut zur Geltung. Auch Stefanie
macht eine gute Figur; in zwei, drei Jahren, wenn der Babyspeck weg
ist, wird sie genau so toll aussehen wie Rosalie (Stefanie ist 18,
und Rosalie 21 Jahre alt). Ich sehe den beiden nach, wie sie zum
Wasser gehen, und freue mich, diese Bekanntschaft gemacht zu haben.
Als die beiden zurück kommen, glitzert ihre Haut mit den perlenden
Wassertropfen, und Rosalies vorwitzige Nippel zeichnen sich deutlich
unter dem dünnen Stoff ab. Sie legen sich beide auf den Bauch und
öffnen ihre Oberteile, damit ja alles schön braun wird. Ich sehe,
dass Rosalie keine weissen Streifen auf dem Rücken hat, sie scheint
also immer so zu sonnen. Nach kurzer Zeit schliesst Stefanie ihr
Oberteil wieder und erhebt sich:"Ich hol' mir ein Eis, will sonst
noch jemand?", fragt sie. Rosalie und ich nicken, Vincent brummt
etwas unverständliches.
Kaum ist Stefanie auf dem Weg Richtung Kiosk, wendet sich Rosalie an
mich:"Könntest Du mir bitte den Rücken einölen?" und hält mir eine
Tube hin. Diesem Wunsch komme ich natürlich gerne nach und massiere
das Sonnenöl sanft auf ihren Rücken. Ich kann es mir nicht
verkneifen, auch an ihren Seiten nach unten zu fahren und dabei ihre
auf das Badetuch gedrückten Brüste zu fühlen. Sie hebt ihren
Oberkörper leicht an, dass ich noch mehr spüren kann.
"Ich möchte Dich gerne nackt sehen, gestern war es ja dunkel und es
ging alles so schnell", flüstere ich ihr zu. "Es geht mir auch so,
gehen wir doch nachher an den FKK-Strand, was meinst Du"? gibt sie
zurück. "Alles klar", erwidere ich.
Da kommt Stefanie mit dem Eis zurück. Rosalie schliesst ihr Oberteil
und wir setzen uns alle hin, um das Eis zu geniessen. "Wir gehen
nachher den FKK-Strand aufsuchen, kommst Du mit?" fragt Rosalie
Stefanie. "Ich weiss nicht so recht, ich hab' das noch nie gemacht",
meint diese. "Ueberleg es Dir, Du kannst ja auch später nachkommen",
sagt Rosalie.
Kurz darauf erheben wir uns, nehmen unsere Badetücher und wandern
Richtung FKK-Strand. Dieser ist vom normalen, wo einige Frauen und
Mädchen oben ohne sonnen, durch einen natürlichen Felsvorsprung, der
ins Meer hineinreicht, getrennt. Wir waten in etwa knietiefem Wasser
um die Klippe und erreichen den Nacktbadestrand. Auch hier gibt es
einige wenige Schattenplätze, und es hat bedeutend weniger Leute
hier. Wir schauen uns um und entdecken ein nettes Plätzchen, das
hinter einer kleinen Düne etwas versteckt liegt.
Sofort gehen wir dahin und breiten unsere Tücher aus. Rosalie
befreit sich zuerst von ihrem Oberteil, dem aber die Höschen sofort
folgen. Welch ein Anblick! Eine Traumfigur hat dieses Mädchen: fast
endlose, schön modellierte Beine, die in den knackigsten Po
übergehen, den ich je gesehen habe. Vorne ein sorgfältig gestutztes
Dreieck, und wie ich jetzt erkennen kann, sind ihre Schamlippen
rasiert. Zwei wunderschön geformte Brüste, nicht zu gross und nicht
zu klein, tja, was will man mehr? Das einzige, was die Sonne an
ihrem Körper bisher nicht erreichen konnte, waren ein kleines
Dreieck vorn und zwei auf der Hinterseite.
Auch ich trenne mich von meiner Badehose, und die soeben
beschriebene prächtige Aussicht hat sich bemerkbar gemacht. Rosalie
lächelt, als sie meinen halbsteifen Freund erblickt: "Gestern habe
ich ihn nur gefühlt, das tat schon gut, aber zu sehen, was in mir
war, ist noch besser." Sie legt sich auf den Bauch und hält mir
wieder das Sonnenöl hin: "Bitte noch meinen Po", sagt sie. Ich öle
meine Hände ein und beginne ihren Hintern einzuölen. Sanft massiere
ich das Oel ein und fahre mit meinem Daumen ganz leicht in die
Kerbe. Sie legt die Beine etwas auseinander, eine klare
Aufforderung, weiter zu machen. Ich fahre die Kerbe weiter nach
unten, spüre ihren Anus, den Damm und dann den Eingang zu ihrer
Lusthöhle.
Ich nehme noch etwas Oel und lasse es die Kerbe hinunterlaufen, dann
mit dem Finger hinterher. Ganz leicht massiere ich ihre Rosette und
danach ihren Eingang. Zustimmendes leises Stöhnen ist die Antwort
auf meine Bemühungen. Mit einem leichten Klaps beende ich die
Prozedur: "So, jetzt bist aber Du dran," sage ich zu ihr.
Ich lege mich auf den Bauch und bin gespannt, was sie tun wird. Sie
kniet sich neben mich, reibt ihre Hände mit Oel ein und beginnt
meinen Rücken einzureiben. Sanft, aber bestimmt massiert sie das Oel
in die Haut. Das gleiche folgt bei meinem Hintern, wobei sie nach
einer gewissen Zeit meine Backen zu kneten beginnt. Ich spreize
meine Beine etwas, sobald ich fühle, dass sich einer ihrer Finger
zwischen meine Hinterbacken verirrt hat. Der Finger fährt nach
unten, umkreist meinen Anus und kitzelt meinen Damm.
"So, umdrehen", kommt das Kommando. Ich drehe mich um und sie sieht
zum ersten Mal meinen Schwanz in voller Grösse - die vorherige
Behandlung blieb natürlich nicht ohne Wirkung. Sie drückt ihm einen
Kuss auf die Eichel:
"Sex am FKK-Strand ist verboten", lacht sie und ihre prachtvollen
Brüste wippen heftig.
"Dann mach mich nicht so an, oder wir suchen uns ein verstecktes
Plätzchen", erwidere ich, " und jetzt sag' mal, was sind das für
Pläne, die Du mit Deiner Freundin hast?" Wir legen uns beide auf den
Rücken und Rosalie beginnt zu erzählen. "Also zunächst musst Du
wissen, dass Stefanie noch Jungfrau ist - naja, zumindest in Bezug
auf einen richtigen Männerschwanz. Sie ist eine kleine, enorm geile
Person und macht es sich jeden Tag mindestens einmal selbst. Da sie
aber recht streng erzogen worden ist, hat sie noch keinen Jungen an
sich rangelassen, weil sie irgendwie meint, dass sie den, der sie
entjungfert, auch gleich heiraten muss. Ich habe sie bis jetzt nicht
davon abbringen können, obwohl wir uns sehr, sehr nahe stehen und
uns alles erzählen." Ich horche auf: "Ihr treibt es zusammen?" "Ja,
ab und an. Erstens wollte sie mal wissen, wie sich eine Zunge da
unten anfühlt, und zweitens liebe ich es, zwischendurch Sex mit
einer Frau zu haben. Wir sind beide absolut nicht lesbisch, aber bi
veranlagt. Es ist wunderschön, den weichen Körper und die
Liebkosungen einer Frau zu fühlen.
Ein Dildo ersetzt keinen Schwanz aus Fleisch und Blut, das ist klar.
Und ich lutsche lieber an einem echten Schwanz als an einem
Vibrator, aber ich kann Dir sagen, eine saftige Muschi zu lecken ist
für mich echt geil." Ich drehe mich auf den Bauch, denn ihre
Erzählung hat meinen kleinen Freund von neuem geweckt. Rosalie hat
sich auf die Seite gerollt und ich sehe, dass die soeben geäusserten
Gedanken auch sie nicht unberührt gelassen haben: ihre Brustwarzen
haben sich aufgerichtet und zwischen ihren Beinen glitzert
Feuchtigkeit.
"Ich habe Stefanie natürlich von unserem Quickie gestern abend
erzählt," fährt sie fort, "und wir haben uns zuhause noch
gegenseitig geleckt. Sie hat Deinen Saft gerochen und geschmeckt und
wurde richtig geil. Ich denke, wenn wir sie mal zusehen lassen,
könnte das ihre Verklemmtheit lösen. Was hältst Du davon?" Ich bin
etwas überrascht, aber nicht schockiert. Ich hatte schon Sex mit
einem weiteren Paar im gleichen Zimmer, aber ohne Partnertausch,
auch einen Dreier mit zwei Mädchen hatte ich schon. Mein Schwanz
schmerzt, so steif ist er mittlerweile geworden bei dem Gedanken, es
mit beiden dieser rassigen dunkelhaarigen Schönheiten zu treiben.
"Also ich habe nichts dagegen, was ist, wenn sie mitmachen will?"
Rosalie lächelt: "Dann machen wir einen flotten Dreier, das wollte
ich schon lange mal." "Dann wären wir uns ja einig, lassen wir es
auf uns zukommen."
Inzwischen ist es Mittag geworden, ich habe Hunger.
"Wollen wir was essen gehen?" frage ich Rosalie.
"Ich will zuerst noch ein wenig schwimmen , nach diesem heissen
Gespräch brauche ich eine Abkühlung", erwidert sie, " und auf das
Nacktbaden habe ich mich schon gefreut. Es gibt nichts schöneres,
als an der ganzen Haut Wasser zu spüren."
Wir wandern Hand in Hand zum Meer und stürzen uns ins salzige Nass.
Wir schwimmen ein Stück hinaus, plötzlich hält sie an, tritt Wasser
und küsst mich. Unsere Zungen beginnen miteinander zu spielen, meine
Hand gleitet über ihre Brüste nach unten, um ihre Schamlippen zu
streicheln. Sie greift nach meinem Sack und lässt die Kugeln darin
sanft durch ihre Hand gleiten.
"Irgendwann in diesen Ferien will ich mal im Wasser vögeln, das habe
ich noch nie getan", sagt sie, "aber dort, wo man noch stehen kann,
sonst ist es zu anstrengend."
Beim Zurückschwimmen sehen wir, dass es nach einer weiteren Klippe
noch ein winziges Büchtchen hat, das offenbar schwer zu erreichen
ist, denn es hat keine Leute dort. Ich beschliesse für mich, den Weg
dorthin demnächst zu erkunden.
Nach einem Sandwich und einem Bier, das wir uns - natürlich
angezogen - am Kiosk am Hauptstrand einverleibt haben, nehmen wir in
einer kleinen Kühltasche, die Rosalie hervorgezaubert hat, noch ein
paar Bier mit und gehen zurück an den Nacktstrand. Sie will ihre
letzten weissen Streifen loswerden und legt sich an die Sonne.
"Ich suche mal einen Weg zu der kleinen Bucht da drüben", sage ich.
"Ja mach nur, obwohl - ich bin nicht so scharf auf Sand in der
Muschi und am Schwanz", gibt sie zurück.
Ich streife mir meine Adiletten über - verwaschene Steine können
sehr spitz sein und vielleicht hat es auch Seeigel dort - und mache
mich auf den Weg.
Sieht umwerfend aus: ein völlig nackter Mann mit Adiletten, aber was
solls, lieber komisch aussehen, als kaputte Füsse haben.
Das Wasser um die zweite Klippe herum ist etwa hüfttief und es hat
tatsächlich Seeigel, und zwar jede Menge. Deshalb ist also niemand
in der kleinen Bucht, die ich mit wenig Mühe erreiche. Ein
wunderschönes Plätzchen für zwei geile Personen, von nirgendwo
einsehbar und beim Fels, das die kleine Bucht hinten abschliesst,
hat es sogar eine kleine Quelle, um die herum ein paar Pinien
wachsen. Ich gehe zurück und erzähle Rosalie, was ich gesehen habe,
und kurz darauf wandern wir beide zu der kleinen Bucht. In der Nähe
der Quelle breiten wir unsere Tücher aus. Ich küsse Rosalie und
streichle ihr das Rückgrat vom Hals hinunter bis zur Kerbe in ihrem
Knackpo. Wie ich das Kreuz erreiche, zuckt sie zusammen und drängt
sich an mich. Ihre harten Nippel stechen beinahe in meine Brust.
"Mach das noch mal, Du hast gerade eine sehr erogene Stelle
entdeckt", flüstert sie mir zu, "das ist wie ein Blitz in meine
Pussy geschossen." Ich wiederhole das Streicheln und finde den Punkt
wieder. Und wieder zuckt sie zusammen, wirft den Kopf in den Nacken
und stöhnt wollüstig. Gleichzeitig fährt sie mit ihrem rechten
Zeigefinger in ihre Muschi und hält ihn mir vor den Mund: "Da,
siehst Du, ich bin ganz nass."
Ich lecke den Finger von ihren Liebessäften sauber: "Und Du riechst
gut, wenn Du so geil bist."
"Ja, das finde ich auch, ich lecke immer meine Finger ab, wenn ich
mich selbst befriedige", lächelt sie mich an und sinkt auf die Knie.
Ihre Zunge hinterlässt eine nasse Spur auf meiner Brust, dann
umrandet sie meinen Bauchnabel und geht langsam tiefer. Sie hält
inne, betrachtet meinen steifen Speer und fährt mit dem Zeigefinger
den Adern nach, von der Spitze bis zur Wurzel und wieder zurück.
"Du hast einen schönen Schwanz, und er hat sich gestern in mir so
gut angefühlt", flüstert sie und küsst die Eichel. Ihre Zunge fährt
aus dem Mund und umspielt die Eichel, den kleinen Schlitz und dann
den Kranz. Dann fährt sie - die Zunge breit und weich - den ganzen
Schaft nach unten. Sie drückt meinen steifen Schwanz mit der Hand
gegen meinen Bauch und züngelt an meinem Sack, dann nimmt sie zuerst
die linke, dann die rechte Murmel in den Mund und fährt mit der
Zunge herum. Ich stöhne vor Lust, der erste klare Tropfen Nektar
zeigt sich an meiner Schwanzspitze. Mit breiter Zunge fährt sie
wieder nach oben und leckt den Tropfen ab. Sie macht ihre Zunge
spitz und steif und flattert damit über meine Eichel, bevor sie ihre
Lippen darüber stülpt, leicht saugt und leckt. Mit ihrer rechten
Hand umfasst sie meinen Sack von unten und massiert ihn ganz sachte,
während ihr Mittelfinger den Damm Richtung Hintereingang streichelt.
Langsam fährt sie mit ihrem Mund nach unten und nimmt mehr und mehr
von mir auf. Dann beginnt ihr Kopf langsam auf und ab zu fahren. Ich
stöhne lustvoll, dieses Mädchen ist ein Naturtalent, noch nie in
meinem Leben habe ich einen solchen Blowjob erlebt.
Ich greife nach ihrem Kopf und löse sie von meinem Schwanz, der mit
einem leisen Plopp ihren Mund verlässt. Enttäuscht, mit vor purer
Lust glitzernden Augen schaut sie zu mir hoch.
"Hey, das war so schön, aber lange halte ich das nicht mehr aus",
sage ich.
"Vielleicht will ich ja, dass Du in meinen Mund spritzt, ich liebe
es, einen Schwanz bis zum Schluss zu lecken," meint sie und bewegt
ihren Kopf wieder auf meine purpurrote Eichel zu.
"Das ist toll, ich spritze auch gern in einen Mund ab, aber Du
sollst auch liebkost werden und auf Deine Kosten kommen," gebe ich
zurück.
"Keine Sorge, schau mal, wo meine linke Hand ist," sagt Rosalie. Ich
schaue nach unten und ja: drei Finger hat sie in ihrer Muschi und
reibt sie heftig, ihre ganze Hand ist nass von ihrem Saft.
"Du kannst mich nachher trocken lecken, aber jetzt will ich Deinen
Saft schmecken und trinken," sagt sie sehr bestimmt, greift sich mit
der rechten Hand meinen Schwanz und führt ihn wieder in ihren Mund.
Sie erhöht das Tempo und ich beginne nun, mit meinen Hüften gegen
ihren wichsenden Mund zu stossen. Jedesmal beim Herausziehen spüre
ich ihre Zunge auf der Unterseite meines Schwanzes. Meine Eier
beginnen zu brodeln und ich fühle meinen Orgasmus kommen. Rosalie
merkt das auch, nimmt meinen Schwanz bis zur Wurzel in den Mund und
macht nur noch ganz kleine Fickbewegungen. Da explodiere ich in
ihrem Mund, zuckend entlädt mein Schwanz mehrere Ladungen Samen.
Rosalie schluckt was sie kann, aber ein, zwei Tropfen kommen aus
ihrem Mundwinkel. Saugend bewegt sie ihren Kopf langsam nach oben,
bis mein Schwanz ihren Mund verlässt. Mit dem Finger streift sie
ihren Mundwinkel ab und leckt ihn danach sauber, Auch mein
halbsteifer Schwanz wird nochmals beleckt, dann schaut sie mich an:
"Das war megageil, man könnte meinen, Du hättest nicht erst gestern
gevögelt, soviel hast Du mir reingespritzt", meint sie. Ich sinke
auf meine Knie und umarme sie, küsse und streichle sie.
Ich nehme ihre linke Hand und lecke ihre Finger ab. Ich nehme ihre
rechte Brust in meine linke Hand und beginne sie zu massieren,
während mein Mund ihren linken Nippel verwöhnt. Ich sauge und züngle
daran, dann nehme ich die steife Brustwarze zwischen die Zähne und
beisse ganz sanft.. Rosalie zuckt. Dann lege ich sie auf den Rücken
und zeichne mit meiner Zunge eine nasse Spur bis zu ihrem Schamhaar.
Ich knie mich zwischen ihre Beine und lecke die Innenseiten ihrer
Schenkel bis zu den Schamlippen. Ich betrachte ihre Liebesgrotte,
die sauber rasiert vor mir liegt. Ihr Liebesknopf hat sich aus
seinem Hautgefängnis befreit und ragt keck in die Sonne. Die
Schamlippen glänzen vor Nässe. Ich fahre mit meiner Zunge links und
rechts nach oben, ohne ihre Klit zu berühren. Noch mehr Liebessaft
kommt aus ihrer Höhle. Ich lecke weiter und führe den Zeigefinger
meiner linken Hand hinein, bewege ihn sanft hin und her. Dann
leistet der Mittelfinger dem Zeigefinger Gesellschaft.
Rosalies Becken beginnt zu rotieren, ich erhöhe das Tempo meiner
Finger und lecke weiter an den Schamlippen und beginne, ihr
Knöpfchen zu umrunden.
Ich netze meinen linken Daumen in ihrem Saft und bewege ihn zu ihrem
Liebesknopf, berühre ihn, umkreise ihn. Dann bewege ich meine zwei
Finger in ihrer Scheide und den Daumen im gleichen Tempo. Rosalie
stöhnt auf, ihr Unterleib verkrampft sich, und mit einem leisen
Schrei rollt der Orgasmus über sie hinweg. Ihre rechte Hand schiebt
meine Hand sanft, aber bestimmt von ihrem Schoss weg.
"Leck bitte nur noch mein Loch," raunt sie mir zu. Das tue ich gern
und fahre mit breiter Zunge über ihren Eingang und die Schamlippen,
ohne die Klit nochmals zu berühren. Ein weiteres Zittern und ihre
bebenden Flanken zeigen mir, dass sie nochmals gekommen ist.
Ich schiebe mich nach oben und küsse sie. Unsere Säfte vermischen
sich in unseren Mündern. Wir sind beide nass von Schweiss.
"Komm mit ins Wasser, und danach wollen wir mal schauen, was die
andern beiden treiben," sage ich und wir gehen Hand in Hand zum
Meer, um uns zu erfrischen. In brusttiefem Wasser umarme ich sie und
küsse sie: "Zungen- und Fingerspiele sind doch was geiles, wenn man
damit umzugehen versteht." "Ja, ich liebe das genauso wie einen
richtigen Fick," erwidert sie lächelnd, "mich hat noch nie ein Mann
so geleckt wie Du." "Dieses Kompliment gebe ich gerne zurück, Du
bist eine begnadete Blaskünstlerin."
Wir schwimmen zurück, nehmen unsere Sachen und machen uns auf den
Weg zum Hauptstrand. Die Sonne steht schon ziemlich tief, es dürfte
wohl gegen sechs Uhr abends sein. An unserem ersten Platz,
inzwischen wieder in Badehose und Bikini, angekommen, sind Stefanie
und Vincent nicht mehr da. Die haben wahrscheinlich für den ersten
Tag genug Sonne gehabt und sind nach Hause gegangen.
"Wir haben heute morgen schon eingekauft und machen Pasta zum
Abendessen, möchtest Du zu uns kommen?" fragt mich Rosalie auf dem
Heimweg.
"Ja gerne, ich besorge noch etwas zu trinken," sage ich, "um 19 Uhr,
ist das okay?" "Klaro, also bis dann." Ein letzter Kuss, und Rosalie
ist in ihrem Häuschen verschwunden.
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