Inselferien 3
Der zweite Abend
Im Laden der Anlage kaufe ich Rotwein, ein paar Flaschen Bier und
Mineralwasser. Zuhause treffe ich einen krebsroten Vincent an, der
sich mit Aprèssoleil-Crème einschmiert. "Du bist doch im Schatten
gesessen, trotzdem so verbrannt?" frage ich ihn.
"Ja, ich ertrage diese Sonne überhaupt nicht, ich wäre besser nach
Norwegen gefahren, aber dort hat es keine freien Plätze mehr
gehabt," erwidert er missgelaunt.
"Okay, aber jetzt bist Du hier, und Du wirst es Dir doch nicht
vermiesen lassen. Zieh ein T-Shirt an, und geh zwischendurch ins
Strandrestaurant," sage ich und gehe unter die Dusche. Ich ziehe ein
frisches Hemd und Shorts an.
"Ich bin bei Rosalie und Stefanie zum Essen eingeladen, Du musst
Dich heute abend allein vergnügen", sage ich und bin schon auf dem
Weg.
Rosalie begrüsst mich an der Türe mit einem Kuss. Sie trägt Hotpants
und eine weisse offen stehende Bluse, die sie unter der Brust
verknotet hat.
Wenn sie sich vorbeugt, kann man ihre Apfelbrüste in ihrer ganzen
Pracht sehen. Ich trete ein und kann es mir nicht verkneifen, an
ihrer Wirbelsäule schnell nach dem gewissen Punkt zu suchen und zu
sehen, wie sie kurz zusammenzuckt. Stefanie steht am Herd und rührt
die Teigwaren um. Sie trägt einen schwarzen Minirock und ebenfalls
eine verknotete Bluse. Sie wendet sich mir zu und begrüsst mich
freundlich mit zwei Wangenküssen, dabei verrutscht die Bluse ein
wenig und lässt einen Blick auf ihre Brust zu. Ich öffne den Wein
und bald setzen wir uns zu Tisch. Stefanie hat gut gekocht, wir
lassen es uns schmecken.
Während des Essens erfahre ich, dass Rosalie gelernte
Bijouterieverkäuferin ist, während Stefanie im letzten Lehrjahr als
angehende Kosmetikerin steckt.
"Hast Du Rosalie den sauberen Bikinischnitt verpasst?" frage ich
sie.
Stefanie errötet ein wenig und schüttelt den Kopf.
"Nein, das mache ich mir immer selbst," sagt Rosalie und grinst
schelmisch. Beim Abwasch, den Rosalie und ich zusammen erledigen,
versuche ich immer wieder, sie zu berühren, was sie ihrerseits
erwidert.
Als Stefanie im Bad verschwindet, flüstere ich Rosalie zu: "Wie
wollen wir jetzt vorgehen, was hast Du für einen Plan?" "Lass mich
nur machen, und vor allem, mach mit", raunt sie zurück.
Wir sitzen auf dem kleinen Sitzplatz und schauen der untergehenden
Sonne zu. Stefanie will einen Kaffee zubereiten, hat aber kein
Pulver mehr. Sie schaut auf die Uhr und macht sich auf den Weg zum
Laden, der bis 21 Uhr geöffnet hat. Kaum ist sie weg, nimmt Rosalie
meine Hand und legt sie unter ihrer Bluse auf ihre Brust. Sie rückt
näher zu mir und beginnt an meinem Ohr zu knabbern. Das ist eine
hoch erogene Zone bei mir, und mein Schwanz reagiert sofort, was
Rosalie auch bemerkt. Sie streicht mit ihrer Hand sanft über die
Beule in meinen Shorts.
Dann ergreift sie meine Hand und zieht mich mit sich in den
Schlafraum. Wir legen uns zusammen auf ihr Bett und küssen uns
stürmisch. Sie kniet neben mich und beginnt meine Shorts nach unten
zu schieben. Ihre Brüste fallen buchstäblich aus der Bluse, und ich
lecke abwechslungsweise an den beiden Nippeln. Sie fährt mit der
Hand unter den Bund meiner Unterhose und schiebt auch diese nach
unten.
Mein Schwanz steht steif in die Luft und ich hebe meinen Po, damit
Rosalie mir die Hose ausziehen kann. Sie öffnet den Knoten ihrer
Bluse und zieht sie aus. Sie kniet zwischen meine Beine und lässt
ihren Oberkörper herabsinken, bis ihre Brustwarzen meinen Schwanz
berühren, Sanft schaukelt sie ihre Brüste hin und her, so dass immer
wieder eine Warze meine Eichel streift. Meine Lanze zuckt vor
Begierde. Sie drückt meine Beine weiter auseinander und senkt ihren
Oberkörper weiter, bis ihre Brüste links und rechts von meinem
Schwanz liegen, dann drückt sie sie zusammen und beginnt ihren
Oberkörper vor- und rückwärts zu wiegen. Sie senkt ihren Kopf und
jedes Mal, wenn meine Eichel oben zwischen ihren Brüsten erscheint,
leckt sie schnell darüber weg. Sie lässt ihre Brüste los und saugt
meinen Schwanz in ihren Mund.
"Was macht ihr da?", hören wir plötzlich Stefanie fragen, die von
uns unbemerkt zurück gekommen ist.
"Das siehst Du doch, Schwanz lutschen," antwortet Rosalie. Sie
entlässt meine Rute aus ihrem Mund und hält sie mit Daumen und
Zeigefinger hoch.
"Ist doch ein Prachtsexemplar, möchtest Du auch mal versuchen?"
fragt sie ihre Freundin.
Die schüttelt den Kopf: "Nein, aber lasst Euch nicht stören," sagt
sie und wendet sich ab, um in die Küche zu gehen, wo sie zwischen
den Töpfen herum rumort. Die kurze Pause habe ich benutzt, um
Rosalie aus ihren Hotpants zu schälen. Dieses junge geile Ding hat
doch tatsächlich keinen Slip darunter.
"Komm über mich, ich will Dich lecken", sage ich zu ihr und schon
schwingt sie ihr linkes Bein auf meine linke Seite und lässt ihren
Unterkörper herabsinken, so dass sich ihre Liebesgrotte direkt über
meinem Gesicht befindet. Meine Zunge erkundet sofort ihren bereits
nassen Eingang, dann lecke ich mit breiter Zunge von der Klit bis
zum Anus und wieder zurück.
Ich benetze einen Finger mit ihrem Saft und streichle ihre Rosette,
während meine Zunge weiter ihren Eingang bearbeitet. Zur gleichen
Zeit spüre ich ihre Zunge, die meinen Schwanz rauf und runter
gleitet, oben kurz verharrt und über die Eichel leckt. Ich benetze
meinen Finger von neuem und versuche, in ihre Rosette einzudringen.
Sie zuckt zusammen, lässt es aber geschehen.
Ohne voneinander zu lassen, drehen wir uns, so dass ich jetzt oben
liege.
Ich möchte wissen, wie weit sie gehen will. Ich lecke weiter an
ihren Schamlippen und an ihrem Knöpfchen. Sie entlässt meinen
Schwanz aus ihrem Mund und leckt meine Murmeln abwechslungsweise.
Dann spüre ich einen nassen Finger an meiner Rosette, und kurz
darauf ihre Zunge. Sie hat sie wieder spitz und hart gemacht und
versucht damit, in meinen Hintereingang einzudringen. Das Mädchen
ist hemmungslos.
Ein Geräusch lässt mich aufblicken, und was sehe ich? Stefanie sitzt
breitbeinig auf einem Stuhl neben dem Bett, den Mini hochgeschoben
und einen Finger tief in ihrer Grotte versenkt, die andere Hand
knetet ihre Brust. Ihre Augen verschwimmen in Lust, die sie beim
Zuschauen und der eigenen Handarbeit empfindet.
Rosalie, durch meine Pause offensichtlich gestört, hört auf, an
meiner Rosette zu lecken und bemerkt Stefanie ebenfalls. Sie kriecht
unter mir hervor, kniet vor Stefanie nieder und beginnt sie zu
lecken. Sie öffnet den Knoten an Stefanies Bluse und schiebt sie
beiseite. Auch Stefanie hat schöne Brüste, allerdings eine andere
Form: sie sind runder, haben grosse Aureolen und eher kleine Warzen,
ich würde sie als Orangenform bezeichnen. Nach kurzer Zeit beginnt
Stefanie heftig zu atmen und leise zu stöhnen. Rosalie, die dieses
Ritual natürlich kennt, erhebt sich, zieht Stefanie ebenfalls hoch
und küsst sie auf den Mund. Gleichzeitig streift sie den Mini nach
unten, so dass auch Stefanie jetzt vollkommen nackt ist. Sie führt
sie zum andern Bett, und die beiden versinken sofort in einer 69-
Stellung ineinander: liebevoll, mit Inbrunst und voller Lust lecken
sich die beiden gegenseitig die Muscheln.
Rosalie hat es so eingerichtet, dass sie oben liegt und ich den
vollen Blick auf Stefanies Pussy habe. Sie hat ihr Dreieck nicht so
sauber gestutzt wie Rosalie, aber sie trägt ja auch grössere
Bikinihöschen. Auch ihre Schamlippen und der Damm sind nicht
rasiert. Ich liege seitwärts auf dem andern Bett und schaue dem
Treiben der beiden zu, dabei wichse ich ganz leicht meinen Schwanz,
damit er schön steif bleibt. Die beiden steigern das Tempo etwas und
stöhnen leise.
Ich stehe auf und gehe zu dem Ende des Bettes, wo Stefanie an
Rosalies Muschi nuckelt. Einer meiner Finger leistet Stefanies Zunge
Begleitung, die etwas irritiert aufschaut und meinen stossbereiten
Schwanz sieht. Mein jetzt von Liebessäften getränkter Finger bewegt
sich aufwärts zur Rosette von Rosalie. Da ergreift eine Hand meine
Lanze und zieht sie langsam, aber bestimmt zu Rosalies Liebesgrotte.
Tatsächlich, Stefanie schiebt meinen Schwanz hinein und schaut
fasziniert zu, wie dieser Zentimeter um Zentimeter verschwindet.
Mit langsamen Stössen beginne ich Rosalie zu ficken. Stefanie leckt
wie besessen an der Klit und zwischendurch an meinem Schaft. Ich
erhöhe mein Tempo, mein Sack klatscht hörbar an Rosalies Hintern.
Der Geruch von Sex und allgemeines Keuchen erfüllt den kleinen Raum.
Rosalies Pussymuskeln beginnen zu zittern und zu klammern, sie ist
soweit. Ich stosse hemmungslos in sie hinein, spüre meinen Saft
aufsteigen und schon erfüllt er ihre Höhle. Zur gleichen Zeit
umklammern ihre Muskeln meinen Schwanz und ich fühle neue, warme
Flüssigkeit.
Ich ziehe meinen erschlaffenden Freund aus Rosalies Pussy, die
nachfolgenden vermischten Säfte von Rosalie und mir werden von
Stefanie gierig aufgeleckt. Rosalie winkt mich zu sich und leckt
sich die gleichen Säfte von meinem Schwanz.
"Das war so was von geil, ich könnte gleich weiter machen," stösst
Rosalie heftig atmend hervor.
Stefanie nickt etwas verlegen, aber bestimmt: "Ja, ich auch." "Also
ich muss jetzt eine Pause haben und was trinken, sonst habt ihr
keine Freude an mir," sage ich.
Die beiden lachen: "Ja, so ist das bei euch Männern halt, deshalb
macht es auch Spass unter uns, so können wir die Pausen locker
überbrücken." Ich gehe in die Küche und hole uns allen ein kühles
Bier. Nackt sitzen wir zusammen um den kleinen Clubtisch und
schlürfen genüsslich unser Bier. Wir plaudern über dies und das, und
nach knapp 15 Minuten hat Rosalie bereits wieder eine Hand im
Schritt und krault ihr Schamhaar - diese Frau scheint unersättlich
zu sein. Stefanie streicht versonnen über ihre Brustwarzen, sie muss
das Erlebnis von vorhin noch verarbeiten. Immerhin hat sie nach dem,
was mir Rosalie über sie erzählt hat, recht hemmungslos bei unserer
kleinen Orgie mitgemacht. War das ein Schlüsselerlebnis für sie?
Rosalie streckt ihre rechte Hand aus und kneift Stefanie ganz zart
die linke Brustwarze: "Na, was machen wir jetzt? Hast Du noch Lust
auf geilen Sex?", fragt sie.
Stefanie nickt stumm, aber ihre Augen glänzen vor Verlangen. "Dann
wollen wir sehen, ob wir diesen Prachtsschwanz nochmals
hochkriegen,"sagt Rosalie, lässt sich auf die Knie nieder und
rutscht zu mir, "komm her und hilf mir, diesen Freudenspender wieder
aufzurichten." Ich sitze auf meinem Stuhl und habe jetzt links und
rechts von mir ein geiles Mädchen und spiele jetzt mal Pascha. Ich
rutsche nach vorn auf die Stuhlkante, so dass mein Unterleib voll
zugänglich ist, spreize meine Beine und lehne mich bequem nach
hinten.
Rosalie ergreift meinen erwartungsvoll zitternden Speer und beginnt
mit ihrem flatternden Zungenspiel an und um die Eichel. Stefanie hat
eine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und schaut fasziniert und
begierig zu. Dann hält Rosalie meine Schwanzspitze Stefanie vor den
Mund. Sie leckt zuerst zögerlich, aber bald mutiger darüber und
nimmt meine Eichel in den Mund, um daran zu saugen. Rosalie beginnt
mit breiter Zunge am Schaft hinauf und hinunter zu fahren, was
Stefanie sofort nachahmt. So fahren nun zwei Mädchenzungen an meinem
Schwanz auf und nieder, und immer, wenn sie oben sind, treffen sich
ihre Zungen kurz zu einem Kuss. Welch ein Anblick und welch ein
Gefühl! Meine Eichel, eingeklemmt zwischen zwei Mündern und Zungen,
es ist so geil. Rosalie fährt weiter nach unten und nimmt mein
rechtes Ei in den Mund. Zärtlich rollt sie es umher und betastet es
mit ihrer Zunge, während Stefanie meinen Schwanz im Mund hat und
züngelt und saugt.
Beide Mädchen haben ihre freie Hand in ihrer Grotte versenkt und
wichsen ihre Spalten. Rosalie hält mir ihren duftenden Mittelfinger
hin, den ich ablecke, und den sie anschliessend in Richtung meines
Anus bewegt. Ihr Finger umkreist meine Rosette, während sie mein Ei
aus ihrem Mund entlässt und meinen Schwanz von Stefanie übernimmt.
Diese wiederum leckt nun mein linkes Ei. Lustvolles Keuchen
begleitet die ganze Aktion, während der ich im wesentlichen passiv
bin und die zweifache Verwöhnung geniessen darf.
Pure Lust steht in Rosalies Augen, als sie zu mir aufschaut: "Das
ist doch der Traum jeden Mannes, zwei Mädchen, die sich mit seinem
Schwanz und seinem Sack beschäftigen, oder nicht?" "Aber sicher
doch, es ist himmlisch, so verwöhnt zu werden," antworte ich, "ich
werde mir Mühe geben, mich zu revanchieren." "Das kannst Du jetzt
gleich bei Stefanie beweisen", sagt sie.
Sie nimmt Stefanie bei der Hand und führt sie zu ihrem Bett, wo sie
sich auf den Rücken legt und die Beine anwinkelt. Sofort ist Rosalie
mit ihrer Zunge an Stefanies Spalte und beginnt diese heftig zu
lecken. Ich drücke Stefanies Beine noch etwas mehr auseinander und
leiste Rosalie Gesellschaft: sie leckt links und ich rechts und
jeweils bei Stefanies Klit treffen sich unsere Zungen. Stefanie ist
klitschnass, seufzt und beginnt mit dem Becken zu rotieren.
"Sie ist bald soweit", flüstert mir Rosalie zu, während sie Stefanie
auffordert, sich umzudrehen und auf alle Viere zu gehen. Stefanies
praller Po ragt in die Luft, ich lecke ihre Rosette und Rosalie ihre
Grotte.
Rosalie ergreift meinen Schwanz, küsst ihn liebevoll und führt ihn
zu Stefanies Eingang. Vorsichtig und langsam dringe ich einige
Zentimeter ein und ziehe mich wieder zurück. Das wiederhole ich
einige Male und stosse jedes Mal etwas weiter vor, bis ich einen
Widerstand spüre. Rosalie greift meinen Sack und fährt mit ihrem
lang ausgestreckten Mittelfinger mit mir zusammen in Stefanies
Grotte, beim nächsten Vordringen bleibt sie draussen und massiert
Stefanies Klit. Stefanie stöhnt wohlig, ihre Flanken beben und ihr
Po zittert.
"Jetzt", befiehlt Rosalie und ich stosse zu. Ein kurzer Widerstand,
ein unterdrücktes "Autsch" und Stefanie ist Frau geworden. Durch den
vielfachen Gebrauch von Dildos und Vibis war nicht mehr viel zu
verletzen.
Ich ficke Stefanie nun in langsamen Zügen, wobei ich mich jeweils
fast vollständig zurückziehe, um dann wieder bis zum Anschlag
hineinzufahren.
Stefanie beginnt lauter zu stöhnen, und mir mit ihrem Becken
entgegen zu kommen. Ich erhöhe das Tempo, und Stefanie zieht mit.
"Du spritzt draussen ab, sie nimmt die Pille nicht", raunt mir
Rosalie zu.
Dann kitzelt ihre Zunge meine Rosette. Meine Eier klatschen nun
hörbar an Stefanies Po. Ein Zittern durchläuft ihren Körper und ich
fühle ihren Orgasmus. Noch zwei, drei Stösse, dann ziehe ich meinen
Schwanz aus ihrer Grotte und spritze meinen Samen auf ihren Po.
Sofort ist Rosalie neben mir und leckt ihn auf, um anschliessend
meinen erschlaffenden Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn sauber
zu lecken.
Erschöpft, aber glücklich liegen wir zusammen auf dem Bett,
streicheln und küssen uns.
"Das war wunderschön, ich danke Euch beiden", flüstert Stefanie
lächelnd, " und danke besonders Dir, weil Du so zärtlich und
einfühlsam gewesen bist," sagt sie zu mir gewandt.
Ich ziehe mich an und Rosalie begleitet mich nackt zur Türe. "Das
war nicht nur ein flotter, das war ein wundervoller Dreier, es war
richtig schön und megageil, diesen Abend werde ich nie vergessen,"
sagt sie leise zu mir, streichelt meinen müden Freund durch die Hose
und versenkt ihre Zunge in meinem Mund.
"Das ist vollkommen meine Meinung, und ich hoffe, dass es auch für
Stefanie richtig war", erwidere ich, nachdem unsere Zungen sich
voneinander gelöst haben.
"Ich denke schon, sonst hätte sie es nicht zugelassen, sondern sich
irgendwann zurückgezogen und nur zugesehen. Ich werde sie jetzt in
den Schlaf lecken," flüstert Rosalie.
Müde gehe ich nach Hause und sinke ins Bett. Was der morgige Tag
wohl bringen wird?
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