Die Zugreise 1
Ach waren wir naiv und jung damals - vor nunmehr bald fünfzehn
Jahren.
Naiv, verliebt, noch weit davon entfernt überhaupt an Ehe, Kinder
oder einen stabilen Beruf zu denken, am Anfang bzw. am Ende unseres
jeweiligen Studiums, um die typischen Zwanzig, Plus Minus zwei Jahre
...
Wir beide, Brigitte und ich, hatten uns seit gut fünf Monaten (im
Winter noch) kennen und auf den ersten Blick nahezu hemmungslos
lieben gelernt ... und für uns beide war es die erste so richtig
feste Beziehung, die wir miteinander sofort eingehen wollten.
Das heisst natürlich nicht im geringsten, dass wir beide unerfahren
waren, als wir einander trafen ... nein, nein: aber im Vergleich zu
dem, wie natürlich wir uns liebten und im Bett vergnügten und was
wir spontan für einander empfanden, da war alles nicht vergleichbar
mit allem zuvor Erlebten.
Wir lebten nur von heute auf morgen und dachten nicht an das
Übermorgen: es war einfach sorglos schön miteinander ...
Wir waren - damals zumindest - der Meinung, ein grossartiges
Sexualleben miteinander zu führen ... aber die noch kommende Zeit
und Ereignisse
sollten uns zeigen, dass wir eigentlich ganz bieder waren, ja
geradezu schwer konservativ (wie unsere Eltern ?) und eben nur das
"ganz normale" miteinander ausprobierten und auch praktizierten ...
Es änderte sich dramatisch mit einem Erlebnis, das wir auf unserem
ersten gemeinsamen Sommerurlaub hatten.
Ein Erlebnis, das anfangs wie ein Blitz aus heiterem Himmel uns in
Schock und doch fast traumatische Zustände versetzte, uns aber
zugleich die Augen öffnete für Dinge, die wir nie für möglich
gehalten hätten und wohl auch nie von selbst "freiwillig"
miteinander versucht oder aber ausprobiert hätten.
Es war, wie gesagt unser erster gemeinsamer Urlaub - und da wir kaum
überhaupt irgendein Geld erübrigen konnten und natürlich auch kein
Auto besassen (wie denn auch mit den Paar Mark, die wir irgendwie
durch Nebenjobs parallel zum Studium verdienen konnten ...) war es
recht nahe liegend, dass wir mit dem Zug unterwegs waren: also
Interrail.
Wir hatten uns vorgenommen, primär durch Spanien und Portugal zu
bummeln und Land und Leute kennen zu lernen.
Und wann immer es ging, dann sparten wir als sozusagen arme
Studenten natürlich auch vor allem bei den Übernachtungskosten:
üblicherweise schliefen wir irgendwie im Zug, wie es die meisten
taten, kamen sodann morgens irgendwo an: war ja auch ganz egal, weil
wir einfach nach Lust und Laune bummelten ...
Manchmal schliefen wir am Strand - aber das war bei den hiesigen
Polizisten recht verpönt, und man musste damit rechnen, in der Nacht
aufgeweckt und verjagt zu werden.
Gelegentlich - und wir dachten uns niemals etwas dabei, wurden wir
auch von anderen Interrailern eingeladen, uns ein grösseres Zimmer
und damit auch die Kosten zu teilen ... und einmal, und auch da
hatten wir keinerlei Bedenken, da liessen wir uns in Spanien, in
Granada war es, von einem recht nett wirkenden jungen Marokkaner
einladen.
Im nachhinein war uns klar, dass dieser stattliche junge Schwarze,
der sich zu uns ins Abteil gesetzt hatte, vermutlich nur darauf aus
war, seine Opfer persönlich auszuwählen, zu kundschaften, wer naiv
genug wäre ...
Seine Kriterien waren wohl eine Kombination aus Sympathie und
sicherlich Naivität und ganz sicher auch Attraktivität - so dürfte
er wohl am leichtesten seine Opfer gefunden haben.
Und was Attraktivität betrifft, da kann ich mir sehr gut vorstellen,
dass vor allem Brigitte in den südlichen Ländern natürlich den
besten nachhaltigen Eindruck auf alle Männer erwirkte: mit ihre
langen gepflegten blonden Haaren, ihrem grossen edlen schlanken und
sehr durchtrainierten Körper und den üppigen aber festen Brüsten,
die sie mit ihren gerade erst mal achtzehn Jahren meist ohne BH nur
unter einem T-Shirt verborgen doch recht offenkundig zur Schau
stellte ... da war es nahezu gewiss, dass sich die jungen Männer auf
der Strasse bewundernd und sehnsüchtig nach ihr umdrehten,
zustimmend lachten und des öfteren auch pfiffen.
Ob wir planten, in Granada zu bleiben, fragte uns der dunkelhäutige
Marokkaner, der sich als Jorge vorstellte.
Brigitte und ich, beide konnten wir mittlerweile doch schon
einigermassen gutes Spanisch, antworteten darauf, dass wir dies noch
nicht so sicher wüssten, dass wir aber eher mit dem Zug weiter
fahren würden - die Nacht hindurch, da wir ja noch keine
Überlegungen hinsichtlich eines Quartiers angestellt hätten.
Jorges Gesicht heiterte sich auf und er schwärmte in sehr
interessanten Schilderungen und blumigen Bildern von der
weltbekannten wunderschönen Sehenswürdigkeit und fügte hinzu, dass
er die Möglichkeit hätte, uns auch gratis in die Alhambra
einzuschleusen, weil ein Cousin von ihm dort arbeiten würde ... und
ausserdem, was das Quartier beträfe: er hätte eine grosse zur Zeit
fast leer stehende Wohnung ganz in der Nähe dieser Sehenswürdigkeit
... und wir könnten gerne dort über Nacht bleiben.
Als seine persönlichen Gäste, weil er uns spontan so sympatisch
fände, fügte er listig hinzu und wirkte dabei durchaus glaubwürdig.
Ich kann mich noch gut an das Blitzen seiner makellos weissen Zähne
erinnern, die so kontrastreich zu seinem ansonsten fast total
schwarzen Gesicht uns anlachten ... und freudig darauf reagierten,
als wir ohne viel Diskussion und Bedenken gerne auf sein Angebot
zurückkamen.
Das Haus, die Wohnung im Erdgeschoss, lag wirklich fast direkt neben
der Alhambra, was uns beide wunderte - wo er wohl das Geld her
hätte, denn sie war auch sehr edel und stilgerecht eingerichtet.
Als schien er unsere Fragen lesen zu können, meinte er nur, dass ein
reicher Onkel, der jetzt auf ein Monat nach Marokko zurückgegangen
wäre, ihm die Wohnung zur Betreuung überlassen habe ... nein, nein:
er lachte von Herzen - es wäre nicht seine Wohnung, er habe ja
genauso wenig Geld wie wir.
Wir fanden uns dadurch mit ihm umso mehr verbunden ... wir
durchblickten einfach nicht seine naive Masche !!
Ihr seid gewiss recht verschwitzt, meinte er und zeigte uns zuerst
den Weg zu unserem recht nett eingerichteten Zimmer und dann wies er
uns auch den Weg zur Dusche hin.
Ich hatte grosse Lust, gemeinsam mit Brigitte zu duschen, auf dass
wir uns unter dem fliessenden Wasser lieben oder zumindest intim
berühren könnten ... aber meine Freundin lehnte ab: das macht man
doch nicht in einer fremden Wohnung, und ausserdem, du weißt ja: ich
muss immer so laut dabei schreien, das geht doch nicht.
So eben alleine - aber es war total angenehm, kaltes und heisses
Wasser auf den nackten Körper herab plantschen zu lassen und sich
kräftig zu rubbeln und zu reiben. So richtig sauber kam ich mir
danach vor ... wir hatten eher nur Katzenwäsche, also geringe
Toilette, in den letzten zwei drei Tagen betrieben, und das bei der
Hitze.
Na ja, man hätte wohl auch sagen können, wir rochen vermutlich ein
wenig streng - und der Hinweis auf die Dusche kam nicht von
ungefähr.
Das Gefühl unter der Dusche, endlich von Schweiss und auch Staub der
letzten Tage gereinigt zu werden war wunderbar, aber ich hatte das
komische dumpfe Gefühl, als würde ich dabei beobachtet werden, was
ich als recht grotesk abtat ... denn wie hätte denn das sein sollen,
geschweige denn, warum ?
Dennoch war es zumindest architektonisch recht ungewohnt, dass eine
ganze Seite der Duschkabine aus Glas war ... aber vielleicht hatte
ich zu viele Krimis gesehen, in denen irgendwelche Fliesen wie
einseitige Spiegel fungierten: von der jeweils anderen Seite her
vollkommen durchsichtig ...
Nach dem Duschen kamen wir der schon ausgesprochenen Einladung zu
einem feinen typischen Essen aus der Heimat recht gerne nach, denn
der Magen krachte schon hörbar: Köstlicher Couscous mit
Hammelstücken und Shrimps, dazu reichlich klares kaltes Wasser und
zum Abschluss ein spezielles Getränk ... was auch immer es sein
mochte:
Jorge grinste uns beide and, prostete dann uns zu, als er den
duftenden Wein aus einer länglichen Karaffe in unsere Gläser gefüllt
hatte.
Spezialität aus Marokko, meinte er - gibt es hier in Spanien
überhaupt nicht zu kosten.
Steigert Potenz, flüsterte er noch in meine Richtung, grinste dabei
bis hin zu den Ohren und tat total geheim !
Ob es uns schmeckte - dieses spezielle marokkanische Gesöff ?
Ja und nein - es hinterliess einen so eigenartig strengen
Nachgeschmack auf der Zunge, im Gaumen und es fiel mir auch nicht
wirklich auf, dass Jorge kaum einen Tropfen davon zu sich nahm,
Brigitte und ich aber sehr wohl das Glas fast auf einmal leerten, da
wir doch immer noch recht durstig waren.
Unserem Geschmack zufolge musste es starker Wein gewesen sein,
gemischt mit eigenartigen Gewürzen, oder extrem harzig, in jedem
Fall aber sehr stark alkoholhaltig ... denn ich hatte alsbald den
Eindruck, dass mich leicht zu schwindeln begann.
Und als ich Brigitte betrachtete, fühlte ich auch, dass sie
irgendwie leicht beschwipst war und beim Sprechen bereits einen
leichten Zungenschlag aufwies, ausserdem tendierte sie, über alles
zu lachen, ob es nun lustig oder traurig gewesen wäre.
Auch fing mir an, sehr schnell sehr heiss zu werden und zugleich
begannen sich eigenartig erotische Bilder und Vorstellungen in mir
immer intensiver abzubilden: ich war total heiss darauf, nun mit
Brigitte ins Bett zu gehen und nun, nachdem wir frisch geduscht
waren, miteinander auf alle nur erdenkliche Arten und Stellungen zu
vergnügen.
Die Tür zu unserem Ess- Wohnzimmer ging langsam auf und drei junge
Männer strömten in den Raum hinein, es waren allem Anschein nach
weitere Marokkaner, ähnlich dunkel und schwarz wie Jorge.
Vorgestellt wurden sie uns als seine Brüder oder Cousins, namentlich
Pedro, Jose und Ramon ... aber es waren wohl ihre Namen genauso
falsch wir ihre Familienverhältnisse ... es war wohl wie gesagt
alles geradezu theatralisch inszeniert gewesen ... und wir waren
langsam zu Hauptpersonen geworden, ohne es überhaupt erkannt zu
haben, in welchem Stück und auf welcher Bühne wir unseren Auftritt
hatten.
Brigitte war nach dem Duschen nicht übermässig bekleidet: ein
relativ kurzer Rock, natürlich mit Höschen darunter und ein weisses
T-Shirt mit V-Ausschnitt, das ihre wohlgeformten Brüste zwar
verdeckte, die tollen festen Kurven darunter jedoch stark betonte
und erst recht dazu beitrug, dass sich mein Verlangen nach ihr immer
weiter steigerte ...
Ich trachtete tunlichst danach, eine Position einzunehmen, in der
man meine Erektion unter keinen Umständen sehen konnte.
Die jungen drei Männer nahmen um uns herum Platz und grinsten uns
freundlich an, hatten aber noch kaum ein Wort gesprochen.
Jorge war beim Essen Brigitte gegenübergesessen, oder vielleicht
besser gesagt: gehockt, denn wir hatten keinen richtigen Tisch und
auch keine für uns üblichen Sessel verwendet, sondern wir hatten die
Essensplatte auf einem recht breiten Hocker aus Leder deponiert und
uns auf die Kissen und um die Fussschemel rundherum hingekauert.
Es störte mich sofort, aber ich wand aus gewisser Höflichkeit den
Gastgebern gegenüber nichts dagegen ein, dass sich die drei
dunkelhäutigen Männer so hinein zwängten, dass Brigitte und ich
voneinander getrennt wurden - ja mir fiel alsbald auf, dass Jose und
Ramon meine Freundin quasi in die Zange genommen hatten ... und sehr
nahe neben ihr sassen.
Sie schienen so eng an ihr zu hocken, dass sie einander fast
berührten ... zumindest entlang der Beine, hatte ich den Eindruck
... konnte es sein, dass der eine sein Bein rhythmisch an dem meiner
Freundin zu reiben begonnen hatte ?
Ramon hatte das Essen zur Seite gestellt, oberflächlich abgeräumt
und rückte den grossen Lederhocker nun zurecht - näher hin zu
Brigitte ...
Und auch Jorge hatte sich erhoben ...
Die jungen Männer sprachen untereinander nicht nur Spanisch, sondern
sehr wohl vermutlich auch Marokkanisch und auch wenn ich davon kein
Wort verstand, so schien es mir doch immer eindeutiger in deren fast
schon hitziger Diskussion darum zu gehen, dass sie von Brigitte,
meiner blonden Freundin, sprachen und sie immer lüsterner zu
begaffen anfingen.
Entweder fiel dies meiner Freundin nicht auf ... oder aber ich war
zu sensitiv und zu eifersüchtig, aber ich hatte den untrüglichen
Eindruck, dass sie über ihre festen grossen Brüste, die blonden
langen Haare und die gebräunten Beine auf geilste Art und Weise
diskutierten.
Ich glaube, dass man für manche Sprach- und Ausdrucksweisen nicht
notwendigerweise die konkrete Sprache beherrschen muss ... in jedem
Fall schienen sie von den üppigen Brüsten und dem festen knackigen
Po meiner Freundin am meisten angetan zu sein.
Ramon schien am unverblümtesten zu sein, denn er rieb sein Glied
ganz offenkundig durch seine kurze Hose hindurch ... und es
zeichnete sich dahinter bereits eine gewaltige Beule ab.
Mir blieb der Mund fast offen stehen, als ich das so richtig
mitbekam ... nicht nur deswegen, weil ich diese Handlung für extrem
unanständig hielt, sich so offenkundig vor Gästen und Fremden,
selbst zu streicheln und aufzugeilen beginnen ... sondern weil sich
hinter seiner Hose auch recht eindeutig ein Monstergerät zu erheben
schien, das ich nur aus heimlich gehandelten Illustrierten her
kannte.
Als wäre es gestern, so erinnere ich mich noch sehr gut daran, dass
ich mich erheben wollte, wenn auch nicht um direkt zu protestieren,
aber dass ich mit Brigitte nun dringend aufbrechen wollte und musste
... unbedingt aus dem Raum heraus mit dem zumindest einem
offenkundig bockgeilen Marokkaner ... aber zu meiner Verwunderung
schienen meine Beine zu versagen und auch meine Stimme krächzte eher
Brocken von Tänen, als dass wirkliche Worte der Warnung oder aber
der Aufforderung zum Gehen aus mir heraus gekommen wären.
Brigitte blickte zu mir hinüber, was ich denn hätte sagen wollen ...
und ihrem Blick sah ich sofort an, dass auch mit ihr etwas nicht im
geringsten stimmen konnte.
Ihre Augen waren nicht die üblichen weit geöffneten und strahlend
blauen, sondern sie waren eher zu einem engen Schlitz
zusammengezogen, die Pupille stark geweitet - als wäre sie sehr
erregt oder aber eben unter dem Einfluss von irgendwelchen Drogen.
Der Wein ... der Geschmack ... die haben uns doch nicht, schoss es
mir durch den Kopf ... und die Gewissheit, dass Jose irgendein
Rauschmittel, eine Droge hineingepantscht haben musste, war mir
immer sicherer, als ich auch beim zweiten Versuch nicht aufstehen
konnte und nur ein wohl für keinen verständliches "... wir müssen
hier raus ..." zu Brigitte stammeln versuchte, allerdings mit
unlauteren Mitteln und ... geradezu hoffnungslos.
Meiner Freundin ging es nicht anders - ganz offenkundig wollte sie
sich wie ich erheben, weil sie genauso registriert hatte, dass etwas
nicht stimmt, aber sowohl Körper als auch Geist schienen ihr
gleichermassen wie mir zu versagen.
Wie in Zeitlupe nahm ich wahr, dass Ramon nun so direkt vor Brigitte
stand, das seine Hose auf fast gleicher Höhe war, wie ihr Gesicht
... wie Ramon - zumindest für meine Beobachtungs- und
Auffassungsgabe - seine Finger in den V-Ausschnitt des weissen
T-Shirts platzierte, dieses von Brigittes Körper abhob und dann ...
rrrrratsch ....
Mit einer flinken und festen Bewegung hatte er ihr T-Shirt gepackt,
das anliegende Etwas von ihrem Busen abgehoben, daran brutal
gezerrt, seine Hände auseinandergezwängt ... der dünne Stoff gab
nach und wie in Zeitlupe habe ich noch in Erinnerung, dass dieses
weisse Etwas, das die tollen Brüste meiner Freundin soeben noch
verdeckt hat, mit einem unnachahmlich Geräusch zerreist, sofort in
zwei geteilte Fetzen herunterhängt und die knackigen festen Äpfel
meiner Freundin den gierigen Blicken der lüsternen Schwarzen
preisgibt.
Ihre Nippel sind schon stark erregt und zeichnen sich wie zwei
Bleistiftspitzen stark von ihren kräftigen Vorhöfen ab ... Brigitte
atmet tief und erschreckt auf, ich glaube, sie will schreien,
vielleicht sogar aufspringen ... aber sie schafft es ganz einfach
nicht.
Ihr Blick zu mir - erschreckte Augen, ein verängstigtes Reh ... wir
beiden ahnen schon, was auf uns zukommen mag ... aber was es alles
sein wird, das hätten wir uns in den kühnsten Albträumen zu dem
Zeitpunkt auch nicht ausmahlen können, was vier geile Hengste mit
ihr ... und auch mit mir anrichten würden.
Die vier Schwarzen johlen und während noch das zerfetzte T-Shirt auf
Brigittes Oberkörper baumelt, schon haben die beiden Männer, die
links und rechts neben Brigitte sitzen, sich leicht erhoben und
machen ähnlich kurzen Prozess mit ihren restlichen Kleidungsstücken.
Der eine zerfetzt brutal den Minirock meiner Freundin, auch dieser
ist seinen kräftigen Händen überhaupt nicht gewachsen ... und der
andere verschafft sich allerschnellsten Zutritt zu dem einzigen
Kleidungsstück, das ihre komplette Nacktheit vor den vier geilen
Schwarzen noch irgendwie verbergen kann.
Neben und halb vor ihr knieend hat er seine Hände in das Gummiband
des Slips verankert - er fängt zu zerren an, reisst an dem winzigen
Weiss nach unten an. Nur widerwillig schiebt sich das Knäuel die
langen gebräunten und jetzt zitternden Schenkel meiner Freundin
hinunter, bis etwa zu den Knien ... dann übernimmt Ramon die weitere
Tätigkeit und fetzt ihren Slip von den Füssen.
Hält ihn noch kurz triumphierend einer Trophäe gleich in den Händen
in die Höhe, scheint sogar daran zu schnüffeln, wie erregt sie denn
schon sei ... und wirft ihn dann achtlos in irgendeine Ecke des
Raumes Brigitte, noch hockt, noch sitzt sie halb ... schon packen
die kräftigen Hände von Ramon sie an der Schulter und ziehen und
schieben sie nach vor ... schon liegt und hockt sie halb auf dem
breiten genau für den kommenden Zweck hingeschobenen Lederschemel.
Noch als allerletzter Hauch einer Bekleidung hängt ihr zerfetztes
T-Shirt um den Köper herum ... ein weiteres kräftiges Anreissen und
meine Freundin ist splitternackt, umringt von vier johlenden
Marokkaner, die sich nun selbst blitzartig zu entkleiden beginnen.
Das heisst ... Jorge unser Gastgeber: der ist schon komplett nackt,
fällt mir auf und hat sich so typisch vor Brigittes Kopf platziert,
dass einem jeden klar zu sein scheint, was nun kommen muss und
kommen wird.
Ich will aufspringen und schreien, protestieren, ihr helfen, Jose
angreifen und anspringen, sein Gesicht zerkratzen, ihn
niederschlagen ... aber wie zuvor, meine Beine versagen ... und ganz
im Gegenteil:
Wie in Zeitlupe nehme ich wahr, dass Pedro und Jose nun sich mir,
ganz nebensächlich und ganz kurz nur, zugewendet haben und mir quasi
Wehrlosen ebenso mit geringsten Handbewegungen die Kleider vom Leibe
fetzen, wie zuvor meiner Freundin.
So dumm es erscheinen und klingen mag - aber ich hatte trotz all der
Gefahr, in der wir offenkundig befanden, nur befürchtet gehabt, dass
sie es rein auf meine blonde junge Freundin abgesehen hatten ... was
sie mit mir planten, das konnte ich mir in meiner damaligen Naivität
oder vielleicht auch unter der Drogenwirkung noch immer nicht
komplett ausmalen ... auch als ich bereits splitternackt neben den
nun ebenso total entkleideten Männern hockte ...
Die vier geilten sich gegenseitig auf und sprachen immer in einem
Gemisch aus Marokkanisch aber auch sehr wohl Spanisch und auch
Englisch, wenn sie ganz sicher wollten, dass wir ihre Reden und
Absichten verstehen sollten.
"Wir werden jetzt alle deine geile Freundin ficken ...", flüsterte
Jorge nur für mich hörbar zu. Und während er noch zu mir sprach und
lachte, hatte er schon dieses gewaltige starre Glied an den Lippen
von Brigitte platziert.
"Schau nur zu ..." grinsten sie alle zu mir herüber, wie sie langsam
ihre schwarzen Ständer rieben und immer wieder die vollen Brüste von
Brigitte kneteten und berührten und sie so zurecht rückten, dass sie
auf allen vieren quer über dem grossen Schemel hockte und kniete.
Sie spreizten ungeniert und ohne meine Gegenwehr diese traumhaft
langen braunen Beine, griffen ihr ungeniert zwischen die Schenkel,
lachten und scherzten, drückten fest auf ihre Pobacken und grölten
sich gegenseitig ordinäres Zeug zu.
Ich hielt es nicht für möglich, dass ich trotz all der Umstände und
der misslichen Lage selbst mit einem Mal so erregt war, dass auch
mein Glied total steil abstand und sich die ersten Tropfen der
Geilheit auf meiner Eichel abzeichneten ...
Als hätte ich nicht begriffen, dass ich selbst nicht Teil jener
wäre, der alsbald seine Lust am Körper von Brigitte befriedigen
würde.
Ich schämte mich, aber es half nichts ... ich war schon bevor die
ganze missliche Situation begonnen hatte, erregt und voller Lust,
mit meiner Freundin zu schlafen ... und eine Geilheit, die sich dann
einstellte, wenn meine Freundin mit anderen umtun würde, die hatte
ich nicht gekannt und auch nicht für möglich gehalten ... denn das
hätte ich nicht zugelassen Zugelassen ?: Nicht unter normalen
Umständen ... aber die waren hier bei Gott nicht gegeben, einen
Grossteil der Situation schrieb ich auf das Mittel zu, das im Wein
gewesen sein musste, was auch immer für Rausch- und Drogenmittel:
wie haben es auch nie herausgefunden.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich überhaupt brüllen konnte, oder ob
ich mir nur so wünschte, gerufen zu haben " ... ihr geilen Schweine
... lasst meine Freundin in Ruhe ..." aber ganz ehrlich glaube ich,
dass die Drogen fast alles gelähmt hatten und sämtliche
Koordinationen der Bewegung schwer hemmten.
Und auch wenn ich das gerufen hätte, der Eindruck wäre gleich Null
gewesen, im Gegenteil - es hätte sie sicherlich noch mehr
angestachelt, meine Freundin zu belästigen.
Die vier nackten Männer klopften sich auf die Schenkel und lachten
zu mir herüber und zeigten auch Brigitte, dass mein Glied schon
erregt war ... und zugleich machten sie typische Hinweise darauf,
wie gross und lang ihre Schwänze waren im Vergleich zu meinem.
Nicht dass ich mich je minder bestückt gefühlt hätte ... aber hier
war von wirklich einer anderen Dimension zu sprechen, und der
Ausdruck im Sinne von "hung like a horse", den wir beide halb
grinsend und tuschelnd in diversen amerikanischen Penthouse-ausgaben
belächelt und ungläubig bestaunt hatten (Internet gab es ja noch
lange nicht seinerzeit), der war nicht im geringsten übertrieben.
Ich hörte das beginnende Würgen von Brigitte, als Jorge seinen
Monsterschwanz zwischen ihren Lippen platzierte und staunte, wie
bereitwillig meine Freundin ihren Mund zu öffnen schien ...
Es musste ihr weder gedroht werden ... noch wurde sonst andere
zusätzliche physische Gewalt angewendet ...
Abgesehen von all der misslichen Situation: realistisch befanden wir
uns in einem durch die Drogen versetzten körperlichen Zustand, der
auch ein Wehren und Ankämpfen unmöglich gemacht hätte ... und auch
im Vollbesitz unser aller Kräfte: gegen diese vier kräftigen
durchtrainierten Männer hätten wir beide kaum eine realistische
Chance gehabt. "Oh ja ...", stöhnte Jorge und lachte mir zu.
"deine geile Freundin bläst gut" und Brigitte hatte es jedoch gerade
erst geschafft, seine riesige Eichel hinter ihre Lippen eindringen
zu lassen ... Ich traute dem Bild meiner Augen nicht: Brigittes
Finger hatten begonnen, Jorges Schwanz zu umfassen.
Einerseits, so redete ich mir ein, um dadurch sein Tempo zu
bestimmen, ihn zu stoppen und zurückzuhalten ... aber ihre
Bewegungen waren ganz andere, viel geilere: so, als wolle sie seinen
langen schwarzen Schaft massieren ... und die anderen Finger hatten
begonnen, ihn unter den Hoden zu kraulen ... und nun massierten sie
seine gewaltigen Eier.
Ich schluckte tief, da ich ja wusste, dass Brigitte den Oralverkehr
immer nur mir zuliebe überhaupt gewähren liess ... und dass sie
zugegebener massen immer einen gewissen Ekel davor verspürte, auch
wenn ich penibel sauber gereinigt aus der Dusche gekommen war.
Und wie war sie mir böse gewesen, als ich einmal in ihrem Mund
gekommen war, wie sie das für sie ekelige Zeug ausgespuckt hatte,
fast erbrach ... und mir seither quasi verboten hatte, bei weiteren
oralen Liebesspielen mein Sperma in ihren Mund zu schiessen.
Auch hatte sie immer mit dem Brechreiz gekämpft, sodass sie mich
meine Latte niemals hatte voll in ihren Mund schieben lassen. An das
"deep throating" hatten wir beide somit nicht wirklich geglaubt -
das wäre wohl alles ein Trick aus der Pornoindustrie, so hatten wir
beide uns damit abgefunden.
Aber was Brigitte hier mit Jorges Schwanz aufzuführen begann, das
stellte mehr als einen Gegenbeweis für unsere eben noch geltende
These dar. Jorge war sicherlich um gute fünf Zentimeter länger und
vor allem dicker als ich ...
Und ich konnte mich des Eindrucks einfach nicht erwehren, dass
Brigitte es sichtlich anfing, zu geniessen, diesen gewaltigen
Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen, wie sie geradezu zärtlich an
seiner Eichel knabberte, das feine Bändchen annagte, die feine Naht
mit ihren Zähnen sanft bearbeitete und wie ihre Finger längst
begonnen hatten, den prallen Schaft immer rhythmischer und fester
massierend auf und abzufahren ...
War es wirklich nur die Wirkung dieser Liebesdrogen, oder war es
mehr - Gefühle von Eifersucht stiegen in mir auf.
Ich musste schlucken, wie geil es sich ansah - auch wenn es meine
Freundin war und ich das zugleich nicht im geringsten wollte !!! -
wie sich dieser riesige schwarze Prügel immer tiefer und schneller
zwischen den roten Lippen von Brigitte versenkte und wie geil diese
intime orale Massage für Jorge sein musste.
Und dazu dieser Kontrast, ihr gebräuntes Gesicht, die hellblonden
wehenden Haare, die roten Lippen und dieser schwarze Monsterpenis,
den sie nun immer tiefer in sich aufnahm.
Wie blähten sich ihre Lippen, wie sehr schob sich seine Eichel immer
von innen der Wange entlang in sie hinein - ich sah die Dehnungen
und Wölbungen in ihrem Gesicht ... ich fühlte nahezu mit, wie tief
er nun in ihr eingedrungen war.
Schon längst hatte er jene Tiefe überschritten, bei der ich immer
von ihr gestoppt worden war, weil der Brechreiz bei ihr überhand
nahm ... aber sie machte keine Anstalten, ihn einzubremsen ... und
sie würgte auch nicht ...
Meine Freundin reagierte auch nicht abwehrend, als Jorge grinsend
begonnen hatte, seine Finger in ihr blondes Haar zu krallen, ihren
Kopf zwischen seinen mächtigen Pranken nun quasi wie in einen
Schraubstock gepresst hatte und dann anfing, sein eigenes Tempo ihr
solcherart wehrlos gemacht, aufzuzwingen.
Die anderen Männer johlten und kommentierten die Aktionen ihres
Kumpanen auf geilste Art und Weise und grinsten mir auch immer
hämisch zu.
"Oh ja - dieses blonde Luder, das kann blasen !!!" "Und ob sie wohl
auch schluckt ..." "Sieh, wie ihre Backen sich blähen ..." "Schau,
wie sie seine Eier knetet ..." Die vier schienen irgendeine
implizite Reihenfolge oder aber Priorität festgelegt zu haben, denn
die drei anderen beobachteten nach wie vor Jorge, rieben und
kneteten ihre gewaltigen Prügel, mindestens ebensolche Monster wie
die von ihrem Anführer ... berührten dazwischen immer wieder den im
Kontrast abstechenden weissen nackten Körper meiner Freundin ...
aber schickten sich nicht an, das zu tun, worauf sie wohl die
geilste Lust hatten: ihre Vagina oder ihren Anus zu füllen, ihre
tanzenden Brüste zu kneten, dazwischen abzuspritzen ...
Zu dem Zeitpunkt dachte ich auch nicht daran, was wohl mit mir
geplant wäre - ich war mir eher sicher, dass ich die Rolle des
Zuschauers einnehmen musste, eine passive, eine Erniedrigung für
einen Mann, wenn seine Frau in seiner eigenen Gegenwart von mehreren
Männern hintereinander und gleichzeitig genommen wird.
Brigitte kämpfte sichtlich mit diesem Monsterpenis, der sich immer
tiefer in ihren aufgerissenen Mund hinein schob.
Sie hatte sich damit abgefunden, dass nun Jorge total das Tempo
vorgab und sie liess willenlos ihren Kopf von seinen Händen hin- und
herreissen, ihren Mund hatte sie genau so preisgegeben, wie sie mir
immer nur zugelassen hatte, ihre Vagina zu bearbeiten ... wenn sie
so richtig von hinten her (doggy style) gerammelt werden wollte ...
was ich immer sehr gerne tat ...
Die Finger, die vorhin noch seinen Schwanz gekrault und zum Teil
umschlossen hatten, zum Teil nur deswegen, weil sein Penis eine
derartige Dicke aufwies, wie mir einschoss, dass sie ihn gar nicht
umklammern konnte ... die Finger hatte sie nun wegnehmen müssen, da
Jorge ...
Nein, ich riss die Augen auf, das hielt ich nicht für möglich:
Irgendwie hatten die beiden, vor allem meine blonde Freundin, es nun
geschafft, dass sie seinen voll ausgefahrenen Monsterprügel ganz in
ihren Mund eindringen liess.
Ich schluckte tief, als ich immer wieder sah, wie sich ihr Hals so
richtig aufblähte, ja ihr gesamter Rachen - er musste immer wieder
so tief in ihr stecken, wie sie noch niemals zuvor etwas je in ihrem
Mund und Rachen hatte eindringen lassen ... unglaublich,
unvorstellbar ... und geil !!! es aus nächste Nähe zu beobachten.
Jorge grunzte und johlte und scherzte mit seinen Kumpanen, die
erregt an ihren geschwollenen Gliedern rieben und nun mit den
Brüsten meiner Freundin spielten, diese kneteten und mit ihren
extrem erregten Nippel spielten und daran drehten.
Sie griffen nun auch weitaus forscher und unvermittelter zwischen
ihre langen Beine, schienen aber noch zu vermeiden, über ihre
Schamlippen zu streifen, oder aber zwischen ihre Pofalte: ganz so,
als müssten sie die vorgedachte Reihenfolge wahren ...
Jorge schob seinen Prügel nunmehr immer so tief zwischen Brigittes
rote Lippen, dass diese schon längst seine schwarz gekräuselten
Schamhaare küssten und bei jeder Stossbewegung seine Hoden mit
sattem Geräusch an ihr Kinn und ihren gestreckten Hals klatschten.
"Oh ja - sie bläst gut ... die geile Blonde", stöhnte Jorge und
grunzte vor Vergnügen und Geilheit.
"und ... deep throating ...", genussvoll pfählte er seinen
glänzenden schwarzen Prügel zwischen ihre Lippen hinein, " ... das
beherrscht sie auch ..." "Diese geile Schlampe ..." "Oh wie wird sie
erst all unsere Schwänze lutschen ..." "... und schlucken ..." Die
vier Männer hatten ganz durcheinander geredet und wohl Jorge
angefeuert, dass nun endlich sie an der Reihe wären, ihre erregten
Latten in den Mund meiner Freundin zu versenken.
Bei keiner der Anfeuerungen oder aber Beleidigungen hatten Brigitte
oder ich entsprechende Reaktionen gezeigt, als wäre es uns egal oder
aber als ... und das schien der Wahrheit eher zu entsprechen ... die
Drogen geilten uns in der nicht vorstellbaren Situation genauso auf,
wie die vier Schwarzen, auch wenn wir die Opfer und nicht die
Nutzniesser der Situation waren.
Erst der klare Hinweis auf das "Schlucken", schien in Brigitte eine
erste Reaktion zu bewirken, sie riss ihre Augen weit auf, ich hatte
den Eindruck, dass sie versuchen wollte, den Schwanz ihres Peinigers
irgendwie daran zu hindern ... aber sie schaffte es nicht.
Quasi kraft- und willenlos blieben ihre Finger weiter damit
beschäftigt, die Hoden von Jorge zu massieren und zu reizen und
weiters wehrlos schien sie sich darauf vorzubereiten, was sich als
unvermeidlich abzuzeichnen begann. Jorge grunzte immer mehr und
tiefer und all seine Stossbewegungen wurden unkontrollierter, nicht
mehr so rhythmisch und elegant schwingend wie vorhin.
Er schwitzte, Perlen der Anstrengung und Erregung rannen über seinen
Rücken und seine Brust hinab - sein schwarzer Leib glänzte.
Er stöhnte, er grunzte, es war allen offenbar, dass er sich noch
beherrschen wollte, noch nicht bereit war, in den Mund meiner
nackten blonden Freundin abzuspritzen, aber ihre eng
zusammengepressten Lippen, ihr enger Rachen, die Geilheit der
Situation, meine Freundin im meiner Gegenwart zu vergewaltigen ...
Er röhrte, er brüllte - wohl wie ein marokkanisches Kamel, es waren
Laute, die ich noch nicht gehört hatte und ich sah, wie sein Glied
zuckte, das er immer noch in ihrem Mund auf und ab bewegte und dann
mit einem letzten Kraftakt schob er seinen Prügel nochmals ganz tief
in ihren Rachen und versiegelte Brigittes Mund mit seinen Hoden, so
sehr presste er sich an sie heran.
Brigittes Augen schienen aus ihren Höhlen zu kommen - sie würgte,
sie schluckte, sie hustete ein wenig ... schon liefen die ersten
Spermafäden aus ihren Mundwinkeln ... aber es war nicht dieses
Geräusch des erstickenden Erbrechens oder gar des Kotzens zu hören
... das damals bei meinem ersten oralen Spritzer mit ihr so fatale
Verbotserscheinungen bewirkt hatte ... Meine Freundin schluckte.
Brigitte schluckte wahrhaftig das Sperma eines Fremden !!!
Sie schluckte doch tatsächlich den heissen klebrigen Samen dieses
schwarzen Marokkaners, zwar würgte sie, schon tropfte mehr aus ihren
Winkeln hervor, aber Jorge bestand darauf, dass sie alles
konsumierte und liess ihr gar keine andere Chance... Er blieb so
lange gröhlend und grunzend mit aufgerissenen Augen und lüsternem
Blick in ihrem Mund, bis sein Glied restlos zu zucken aufgehört
hatte ... und Brigitte seinen letzten Tropfen Samen aus seinem
fetten Schwanz gemolken und geschluckt hatte.
Mit einem Ruck und einem befriedigenden Seufzen zog Jorge seinen
Penis zwischen den jetzt schon verschmierten roten Lippen von
Brigitte zurück.
Ein leise Plopp war direkt zu hören ... und Brigitte mit hochrotem
Gesicht und erregten Augen liess den Kopf ein wenig sinken und
atmete tief durch.
Ihr Blick wanderte zu mir, unsere Augen trafen sich ... sie sprachen
Bände ... und trotz all der Ablehnung dessen, was geschah und wohl
auch noch geschehen würde ... ein Funken der Geilheit ob des nicht
Glaubhaften fand sich in unseren beiden Blicken ... und schien eine
beginnende Rechtfertigung dafür zu sein, das sie nun das erste Mal
geschluckt hatte ... und ich hatte eine weitere Begründung für meine
bald schon schmerzend abstehende Erektion ...
Brigitte kam nicht lange zum Durchatmen, denn schon hatte sich Joses
gewaltiger Schwanz vor ihrem Mund aufgebaut, in der eindeutigen
Erwartungshaltung, ebenso behandelt, liebkost und gemolken werden
wie der von Jose.
Und Jorge ??? - ich hatte mir erwartet, er würde sich nun eine kurze
Rastpause gönnen, aber nein, im Gegenteil. Er hatte nun begonnen,
sich hinter meine Freundin zu stellen, sein Penis, zwar sichtlich
geschrumpft aber immer noch in einer Grösse, die mein jetziges
Maximum locker übertraf ... Voller lüsterner Geilheit betrachtete er
ihre prallen weissen Pobacken, berührte sie fast zärtlich und
prüfend, begutachtete ihre sich klar abzeichnende Rosette, den
wunderbaren länglichen Schlitz ihrer anderen noch nicht besudelten
Lippen und kniete und hockte sich hinter meine Freundin hin.
Brigitte grunzte schon, oder stöhnte sie sogar ??? da wäre ich mir
jetzt nicht sicher gewesen, da Jose begonnen hatte, ihren schon von
Jorge vorbereiteten Mund auf ähnliche Art und Weise zu pfählen ...
da zuckte sie dennoch merklich zusammen.
Mit grossem Grinsen hatte Jose ihre Schamlippen geteilt und fuhr mit
seinem Finger, ja fast mit seiner ganzen Hand zwischen ihre
Weiblichkeit, streichelte einige wenige Male zwischen ihren Lippen
auf und ab und hielt dann seine Finger triumphierend allen entgegen.
"Sie ist nass", jubelte er.
"Schaut euch diese geile Schlampe an" "Oh ja, sie will von uns allen
gefickt werden" "Sie kann sich gar nichts Besseres vorstellen, als
endlich einen wirklich grossen fetten schwarzen Schwanz zu spüren" -
dabei lachten alle zu mir hin ganz so als würden sie mich
bemitleiden.
"Nicht nur nass ... das geile Luder ist auch noch rasiert ..." "Oh
ja ... sie will gebumst werden ... von uns allen ..." Ein
Schweissausbruch und Schauer jagte sowohl über den Rücken meiner
Freundin, als auch meinen eigenen, als ich sah und Brigitte spürte,
wie Jorge sich hinter sie nun hinkniete, ihre geilen Pobacken
auseinanderspreizte und sein Gesicht, seine weit hinausragende Zunge
ihrem Geschlecht näherte .
Mit wilden Bewegungen, mit Gegrunze und schmatzenden Geräuschen
leckte er sich zwischen Brigittes Schamlippen hindurch, und
verwendete dabei all seine Finger, um zugleich an der Klitoris zu
reiben und diese dunkelrot geschwollenen Lippenwülste
auseinanderzuzwängen.
Brigitte zeigte eindeutige Reaktionen - obwohl ihr Mund durch den
immer wieder eindringenden Penis von Jose fast verschlossen war ...
sie stöhnte nun ... und es waren wahrlich keine Schmerzenslaute, die
sie von sich gab.
Sie schockte mich - wie konnte Brigitte in dieser Situation nur ...
wie konnte sie sich nur einem Höhepunkt näheren ... das war der eine
Gedanke, der mich durchraste, aber zugleich sah ich, dass auch ich
gefährlich nahe daran war abzuspritzen, allein vom Zusehen und
Zuhören all dessen, was ich einerseits sehen wollte (aber nicht an
meiner Freundin !) und zugleich abstossend fand (aber nur deswegen,
weil es meine Freundin war ...!)
Es war eine in Worten kaum schilderbare Kombination aus Geilheit und
abstossendem Ekel, aus der Gier danach, unbedingt alles sehen zu
wollen und im Gegensatz dazu beschämt den Blick zur Seite wenden zu
müssen ... diese Geilböcke waren dabei, meine Freundin nach Stich
und Faden zu vernaschen ... und es fing ihr auch an, daran Gefallen
zu finden !!!
Ein leichter Schrei, ein Zusammenzucken, als Brigitte die Zunge von
Jorge an einer Stelle fühlte, die immer tabu gewesen war für alle
Berührungen meinerseits wie wohl auch ihrerseits.
Er leckte ihre Rosette, ihr so wunderbar umrandetes bräunlich rotes
Polöchlein ... an das auch in Ausnahmefällen nicht einmal mein
Finger hatte bisher pochen dürfen.
An das Berühren mit meiner Zunge hatte ich gar nicht gedacht ...
weil dies erst recht als pervers angesehen worden wäre.
Er würde doch nicht ... schien der Gedanke uns beide gleichzeitig zu
durchdringen und zusätzlich erschaudern lassen ... Wie zu einem
winzigen Bohrer hatte der Schwarze seine Zunge geformt, die nun
nicht davon abliess, sich ausschliesslich um ihren absolut
tabuisierten Hintereingang zu kümmern.
Sein Speichel floss und nässte ihr gerunzeltes Löchlein, seine
Finger hörten zugleich nicht auf, mit ihrer Klitoris zu spielen und
diese zu streicheln ... Säfte zwischen ihren Lippen zu ernten und
sie nach hinten zu verteilen und dort einzuarbeiten.
Die anderen johlten alle, Jose auch aus dem Grund, weil er spürte,
wie er bald in ihrem heissen Mund kommen würde, und weil auch er es
genoss, meine Freundin an ihren langen blonden Haaren zu packen, und
sie so zu seinem willenlosen Opfer zu gestalten und ihren Mund so zu
penetrieren, wie er dann wohl ihre Vagina ...
Mich schauderte bei dem Gedanken und mir wurde schlecht und heiss
zugleich, der Kampf zwischen noch wachsender Geilheit, Angst und
angewidert sein ... der focht in mir einen hoffnungslosen und
perversen Kampf.
Mit all diesen Spielereien an Brigittes Schamlippen und ihrem
Polöchlein hatte sich Jorge wiederum derart aufgegeilt, dass sein
Glied mächtiger abstand als je zuvor ... ich sah förmlich seine
Adern zucken, als er sich aufrichtete und seinen mächtigen Prügel
zwischen ihren Schamlippen zu reiben und zu benetzen begann.
Sein schwarzes Glied glänzte, ja es tropfte fast noch - eine
Kombination aus Speichel meiner Freundin, ihren Scheidensäften und
seinem eigenen Sperma.
"Komm ... schieb ihn ihr rein ...", johlten die beiden Männer, die
bisher nur mit den Brüsten von Brigitte, oder aber sich selbst
gespielt hatten.
"Zeig ihr, was ein Hammer ist " - und wieder grinsten sie so
unverschämt und meine Länge und Dicke vergleichend zu mir herüber.
"Fick die blonde Schlampe ..." "Schäume ihre enge Pussie aus ..."
Ich hatte den untrüglichen Eindruck, dass die vier solche Spektakel
bei weitem nicht zum ersten Mal durchführten ... und dass sie ein
eingespieltes Team bildeten, das sich gegenseitig zu noch mehr
Geilheit aufstachelte, indem sie beredeten, was sie tun wollten,
gerade taten oder aber noch alles tun würden.
Und wir beide waren ganz gewiss nicht deren erste Opfer - zumeist
wohl naive junge Touristen, die sich ähnlich wie wir die Kosten für
ein Quartier ersparen wollten ... und dafür aber ganz andere und
weitaus höhere Preise zu zahlen hatten.
Und immer wieder grinsten sie so hämisch zu mir herüber, dass mir
heiss und kalt zugleich wurde.
Diese Schweine, diese geilen Schweine - sie nahmen sich meine junge
Freundin her, nach Strich und Faden ... und diese Schweine: sie
geilten mich dabei auf !!
Er setzte seinen Prügel an.
Er pflügte die geschwollenen triefend nassen Schamlippen meiner
Freundin mit seinem schwarzen glänzenden Penis und er grunzte vor
Freude und Verlangen und bleckte mich mit seinen weissen Zahnreihen
an ...
Brigitte zuckte leicht zusammen, als er mit dem Auf- und Abreiben
zwischen ihren Lippen gestoppt hatte und die riesige Eichel an ihrem
Eingang platzierte.
So monstermässig, wie sie geschwollen und rot zu mir herüberprangte,
hatte ich Bedenken, dass er ihr wirklich seine pralle Eichel in ihre
immer noch fast jungfräulich enge Muschi schieben könne ... und er
brauchte auch einige Zeit, nicht messbar in Sekunden oder Minuten,
bis die Spitze in ihr eingedrungen war.
Brigitte stöhnte längst in den Penis ihres Peinigers hinein, der
hemmungslos seine Lust in ihrem Mund und Rachen austobte ... Ich war
mir aber nicht sicher, ob dieses Stöhnen nicht eher schon ein
lustvolles war, als ein schmerzvolles, wie ihre Pussy zu dehnen
begonnen wurde, wie ich es mit meinem Schwanz niemals geschafft
hätte.
Jorge lachte - wieder einmal zu mir herüber und klatschte mit seiner
dunklen Hand leicht auf ihre Pobacken. "Deutsches Mädchen - guter
Fick", fletschte er zwischen seinen Zähnen hervor.
"Gute Muschi, noch ganz eng" - grinste er weiter. "muss sie gut
ausficken", fügte er bereits mit gewisser Anstrengung in der Stimme
hinzu.
"Oh ja, pack die Schlampe" "Fick das blonde Luder ..." Ich verstand
nicht, warum die anderen es so sehr liebten, meine Freundin auch
noch mit Beleidigungen zu erniedrigen, wo es schon von der Situation
her fast nicht mehr steigerbar war: nackt, vor mir, quasi wehrlos,
von vier wildfremden Negern vergewaltigt zu werden ... und ich
konnte nicht helfen ...
Und dennoch muss ich gestehen und schämte mich damals zugleich
dafür, dass auch mich die derbe Sprache, die ich voll und ganz
ablehne und nicht praktiziere ... dass sie mich genauso aufgeilte,
wie die vier Schwarzen.
Und wenn ich heute nachdenke, dann könnte ich nicht einmal mehr
sagen, in welchen Sprachen sie dies alles von sich gegeben hatten
... damals konnte ich sogar recht gutes Spanisch, aber sicherlich
nicht diese Ausdrücke ... also war es wohl Englisch
(Penthouse-knowledge sozusagen) und sicherlich auch Deutsch ...
Ich hatte noch nie jemandem, und sei es nur ein ganz normales
Pärchen, beim Sex zugeschaut (Pornofilme zählen dabei nicht, ich
meine live - von Auge zu Auge sozusagen) - die Möglichkeit hatte
sich nie ergeben gehabt...
Aber schon dann, wenn etwa in einem Nebenzimmer eines Hotels das
typische Stöhnen eines Paares und das Rumpeln eines Bettes, das
rhythmische Krachen der Lehnen an die Wand zu hören war, das sich
steigernde Tempo, das eindeutige gebrüllte "JA.. jaaaaa", meist eine
weibliche Stimme, dann hatte ich dies ehrlich gesagt immer als sehr
geil und erregend empfunden.
Hier war die Situation nahezu unbeschreiblich: eine tolle
jugendliche Blondine, auf ihren Vieren, die von vorne und hinten
gleichzeitig gefickt wurde und die dazu übergegangen war, die
Schwänze jener beiden, die sie noch nicht penetriert hatten, zu
massieren ... Ihr Brüste, obwohl sie fest waren: wie sie geil im
gleichen Tempo schwangen, wie sie von Jorge genagelt wurde ...
Es wäre noch so viel unendlich geiler gewesen, wenn es nicht meine
Freundin gewesen wäre ... die es so ungeniert mit den vier Schwarzen
trieb. Und dennoch bekam mein Körper und mein Geist, mein Verlangen
und mein Unbewusstsein ... sie bekamen sich und mich nicht mehr in
den Griff.
Ich fand es auch trotz all der Umstände extrem geil, das musste ich
mir gestehen - und je länger die Wochen und Monate nach dem Vorfall
vergangen waren ... irgendwann später gestanden wir uns, dass dieses
Erlebnis, sosehr wir es nicht hatten an uns geschehen lassen wollen
... doch sehr geprägt hatte.
Gott sei Dank nicht im Sinne von traumatischen Zuständen,
schweissnasses Erwachen und Schreien in der Nacht ... nein, sondern
in zweierlei Hinsicht: Öffnen der Augen, was die Naivität betraf und
auch Öffnen der Gefühle, was man sexuell alles miteinander machen
kann und auch tun darf, wenn der andere es will ... [hier, das war
schon klar hatten wir nur die Möglichkeiten gelernt ... das Wollen
kam dann später zwischen uns beiden hinzu] Ich hielt es nicht für
möglich - ich hatte mein schon fast dunkelrot angelaufenes
geschwollenes Glied nicht berührt, aber ich konnte mich nicht mehr
zurückhalten, als Jorge begonnen hatte, meine Freundin nun bereits
in wilden Stössen zu pfählen und Brigitte ihre Lust und den
beginnenden Orgasmus in die schwarze Latte von Jose hineinbrüllte:
Ich konnte nicht anders - ich kam total und ich spritzte in hohem
Bogen meinen Samen aus meiner erregten Männlichkeit ... ich spritzte
nicht nur einmal, sondern etliche Male, so unglaublich geil war der
zugleich niemals von mir vorgestellte Anblick, dass meine Freundin
von zwei Negern, nein von vier Schwarzen gleichzeitig gefickt und
bedient wurde.
Ich vermied es dabei, zu brüllen oder zu stöhnen, weil ich nicht
dabei beobachtet oder entdeckt werden wollte ... denn zugleich
schämte ich mich wieder ob der Erregung !
Einer der vier hatte es aber natürlich bemerkt und brach in
schallendes Gelächter aus, wie sie mein Glied zucken und spritzen
sahen und mein Sperma in die Luft verschiessen, statt es ihnen
gleich machen zu können, und es in Scheide oder aber Mund meiner
Freundin zu versenken.
Und sie bemühten sich auch blitzartig, dass Brigitte sehr wohl
gleich sehen konnte, was mir widerfahren war.
Jorge, der immer noch ihren geilen Mund mit seinem Prügel
bearbeitete, drehte ihren Kopf so hin, dass sie mich genau sehen
konnte...
Brigitte hatte die Augen aufgerissen, aber nicht nur wegen meiner
peinlichen Situation, sie nützte die wenigen Sekunden Pause, die ihr
gegönnt wurden, um Luft zu holen, ehe Jorge wieder tief in ihren
Rachen hineinbohrte ... und sie röchelte und stöhnte ...
Mein Gott Brigitte, ich kannte dieses Stöhnen, dieses tiefen
gutturalen Laute, ein halbes Grunzen und Keuchen ... ein ersticktes
Schreien, weil schon wieder durch den Penis des nächsten geknebelt
...
Mein Gott - ich sah, wie meine Freundin so richtig kam, wie es sie
durchschüttelte, wie sie heulte und schrie und brüllte, die Laute
grotesk verzerrt durch den Penis in ihrem Mund ...
Der Penis, der nun auch zu spritzen begann, ihren Rachen füllte,
ihren Mund ... und wiederum lief das weisse dickliche Sperma in
Bächen aus ihren Mundwinkeln heraus, da sie verständlicherweise
nicht alles schlucken konnte.
Ich sah auch die Nässe ihre Beine, ihre feinen langen gebräunten
Schenkel hinunterlaufen und war der Meinung, dass nun auch Jorge
seine Ladung in ihrer Scheide versprüht hätte ... aber dem war nicht
so.
"Die geile Schlampe", brüllte dieser begeistert auf und bohrte seine
Pranken in die Pobacken von Brigitte, " ... das blonde Luder - es
kommt total ... es spritzt mich an" Und wie zum Beweis, für mich
zumindest, hatte er seinen Penis wiederum aus ihrer Scheide
zurückgerissen - und es zeigte sich zwar weissen Schaum auf seiner
Spitze und dem Schaft, aber es war auch eindeutig kein Samen, auch
nicht der Duft nach Samen ... sondern es war Brigitte, die zum
ersten Mal in ihrem Leben so gekommen war, dass sie abspritzte. (Und
zu diesem Zeitpunkt, das versicherten wir einander später, hatten
wir auch nicht geglaubt gehabt, dass Frauen wirklich spritzen
könnten ...)
Jorge jubelte und trieb seinen Speer immer wieder in meine Freundin
hinein, holte ihn heraus und versenkte genüsslich, aber mit
kräftigem Stoss seine gewaltige Länge immer wieder bis zum Anschlag
in Brigittes schmatzender Scheide.
Es hatte den Anschein, als würden ihre Schamlippen und ihre Muskeln
sein Glied liebkosen und begeistert aufnehmen und es dann nur
widerwillig hergeben, denn jedes Mal, wenn er sein glänzend
schwarzes Schwert aus ihrer Scheide herauszog, hörten wir alle ein
tiefes Grunzen und Seufzen aus ihrem Unterleib heraus.
Während schon der nächste Schwarze sich anschickte, seinen noch
trocken Schwanz in den Mund meiner Freundin zu stopfen, hatte ich
den Eindruck, dass Jorge, der ja zuvor erst in ihrem Mund gekommen
war, noch lange nicht seinen Höhepunkt erreichen würde.
Genüsslich zog er Brigittes Pobacken auseinander und lächelte ob des
Anblickes, den er genoss: ihr bräunliches Polöchlein, fest
verschlossen, dieser kleine Krater, der bis jetzt nur Eruptionen
zugelassen hatte, aber keine weiteren sonstigen Behandlungen: ganz
sicher keine Infusionen der beabsichtigten Art ... Er grinste mir zu
und in mir stieg dumpf die Ahnung, nein die Gewissheit auf, was er
wohl vorhatte mit meiner Freundin - mir wurde heiss und kalt
zugleich, ich konnte es nicht glauben. Ich wollte Brigitte warnen,
aber abgesehen davon, dass ich nach wie vor nur krächzen, aber nicht
wirklich sprechen konnte ... was hätte eine Warnung denn auch noch
bewirkt.
"noch Jungfrau ?" lächelte er zu mir herüber und ich war mir nicht
sicher, ob er eine Antwort überhaupt erwartete ... Während er
Brigitte immer noch heftig stiess, griff er mit seiner rechten Hand
zwischen die nassen Schamlippen meiner Freundin, zeigte allen
triumphierend seine klatschnasse Hand und platzierte sodann die
Finger zwischen den gespreizten Pobacken meiner Freundin.
Brigitte schien zwar zu merken, was sich abzuspielen begann - aber
auch sie dachte wohl nicht an solch eine Möglichkeit, da sie anale
Spiele und sogar Streicheleien als pervers abgekanzelt hatte und
meine zarten fast schüchternen Versuche damit ein für alles Male
sogar im Keim erstickt hatte ...
Seine Finger tanzten über ihrem jungfräulichen Tabulöchlein. Und
immer wieder holte er Nachschub von ihrer eigenen, nicht
versiegbaren Quelle, ihrem duftenden Honigtopf zwischen den
geschwollenen Lippen.
Der Geruch ihres Geschlechtes und ihrer Scheidensekrete, gemischt
mit den unterschiedlichen verspritzten Samen füllte schon den Raum
... ein unverkennbares und anregendes Aroma, das unser aller
Geilheit ins Unermessliche zu steigern schien.
Ich sah, wie Brigittes Pobacken schon glänzten, als wären sie mit
Speck poliert worden, immer wieder sah ich ihr gerötetes Löchlein
zwischen seinen flinken Fingern auftauchen.
Ich schluckte, wie ich näher erfasste, dass er die Kuppe seines
Mittelfingers genau über der Rosette ansetzte und zu drücken begann.
An Brigittes Reaktion konnte ich quasi erkennen, als würde ein
Stromstoss durch ihren Körper gejagt werden, und so sehr ihr Mund
durch den Schwanz des nächsten schon geknebelt war, so sehr ihre
Bewegung auch sonst noch eingeschränkt war durch all die Hände, die
ihren strammen Busen massierten und ihre Brustwarzen zwirbelten ...
So überraschend war es doch für alle, dass sie mit einem Mal laut
und verständlich brüllte:
"Nein, nicht" - weiters erstickten die Laute unter dem Zustossen des
fetten Schwanzes von Ramon. "nicht dort ... bitte nicht", ein echtes
Flehen, das über ihre Lippen kam.
Brigitte, die ihre Stimme im Gegensatz zu mir wiederum gewonnen zu
haben schien ... es hatte den Anschein, als würde sie in Panik
geraten, denn ihre Stimme war ungewöhnlich hoch und rau.
"Nein nicht ... dort nicht ... bitte nicht", ein Flehen, das in ein
Schluchzen überging.
Alle blickten auf Jorge, der mit hoch erregtem Gesicht über ihr
glühte und alle erwarteten eine Entscheidung, und einem jedem war
wohl klar, dass gerade die Tatsache, dass es ihr erstes Mal, ihr
erster Analverkehr sein würde ... ihn erst recht aufgestachelt
hatte.
Er grinste diabolisch und lachte lautlos bis über beide Ohren. "dein
erstes Mal hier hinten...", fragte er meine Freundin listig und
voller Tücke der Geilheit.
Brigitte nickte, sie hätte wohl auch nicht sprechen können, da Ramon
gerade dabei war, seine erste Ladung ihr mehr ins Gesicht zu
schiessen und über die Haare zu verteilen, als in ihren Mund selbst.
Brigittes Mund blieb offen, sie keuchte vor sich hin ... sie war
gespannt wie eine Feder ... meine Freundin, die immer noch auf allen
vieren vor den vier Marokkanern kniete ... und vor ihrem Freund, der
nur knapp einen halben Meter neben dem Hocker den allerbesten Platz
einnahm, um alles sehen zu können und müssen, was eine Horde geiler
Männer mit einem jungen blonden Mädchen anstellen konnte.
Jorge lächelte, er hatte sogar mit seinen Stossbewegungen in ihrer
Scheide aufgehört.
Es war ganz offenkundig, dass er etwas plante, etwas vielleicht ganz
anderes nun erwog, als er unmittelbar zuvor noch im Schild geführt
hatte ...
"Kein Analsex ... noch Jungfrau ...", er leckte sich die Zunge und
ich hatte den Eindruck, sein Schwanz, den er mittlerweile aus
Brigittes Scheide gezogen hatte, wurde noch um einige Zentimeter
länger vor freudiger Erwartung ob dieser Botschaft.
Brigitte schien nicht bewusst zu sein, wie sehr sie sich durch ihre
Antworten noch tiefer in den Sumpf des eigenen oder unseres
gemeinsamen Schlamassel hineinzog ... aber nüchtern betrachtet hätte
es wohl so oder so auf die gleiche Weise geendet.
"ja - noch Jungfrau ... bitte kein Analsex", hauchte sie mit
gesenktem Kopf, hoch rot nicht nur ob der Erregung sondern wohl auch
ob der Peinlichkeit, dass sie dieses Tabuwort überhaupt in den Mund
genommen hatte.
"Auch nicht du ...?" fragte er in meine Richtung - und erst später
wurde mir klar, was er damit wohl wirklich gemeint hatte.
Aber auch wenn ich seine Andeutung zu diesem Zeitpunkt schon richtig
verstanden hätte - in jedem Fall hätte sich an meinem "Nein" in der
Antwort nichts geändert.
Die anderen drei - und irgendwie war es bereits sinnlos geworden, zu
unterscheiden, wer nun der eine oder der andere gewesen wäre und wie
der eine oder der andere Schwarze hiess: Jorge war ganz eindeutig
der Anführer und dann auch noch Jose - er war wohl sein
Stellvertreter ... die anderen waren geile Mitläufer, um es so zu
nennen.
Die anderen drei brachen in lautes Gelächter und vielsagendes, aber
dennoch heimlich tuendes Gegrinse aus, als Jorge etwas
Unverständliches wohl auf Marokkanisch von sich gab.
Was auch immer folgen würde ... wir sollten auf alles gefasst sein
und Brigitte, aber ich konnte ihr nicht signalisieren, sollte sich
nicht im Sicheren fühlen, als Jorge den Druck seines Fingers direkt
über ihrem vorerst verschonten Löchlein erleichtert hatte ... Er
grinste zu mir her und schob seinen prallen Penis wieder in
Brigittes schmatzende Scheide.
Er stöhnte und pfählte sich in sie hinein und packte sie wild und
heftig an ihren Pobacken und Hüften und fing an, sie in einem immer
schneller werdenden Rhythmus zu stossen.
Brigittes feste Brüste schaukelten wild hin und her und gaben exakt
seinen Stossrhythmus weiter. Da zur Zeit niemand sein Glied in ihren
Mund gestossen hatte, konnte meine Freundin seit einigen Minuten
(oder war es länger ?) wiederum befreit atmen ... aber bald begann
sie zu keuchen und zu stöhnen, wiederum diese tierischen Laute von
sich zu geben, die untrüglich ankündigten, dass sie kommen würde ...
Sie röchelte und ihr Gesicht glühte - aber nicht mehr vor Scham und
Erniedrigung, sondern immer mehr heisse Lust glühte über ihre
Wangen.
Brigitte blickte zu mir herüber, unsere Augen trafen sich - aber ich
war mir nicht sicher, was ich aus ihrem Blick, dem kurzen Flackern
lesen hätte können.
Ein wenig später nahm die Intensität ihres Stöhnens und Jammerns zu,
ansonsten war nur noch das schmatzende Zustossen und Hämmern des
Monsterpenis von Jorge im sonst stillen Raum zu hören ...
Brigitte stöhnte, nein sie schien zu sprechen, noch leise, fast
unhörbar für die anderen, aber ich ahnte schon, was kam, ich konnte
es von ihren Lippen ablesen, noch ehe es auch die anderen hörten.
Anfangs noch das zögerliche, das heimliche, das verschüchterte "oh
ja ...", dann immer öfter und durchgehender und lauter "oh Jaaa ..."
und dann mit einem Mal, als sie vom nächsten Orgasmus durchrüttelt
wurde, ein "OHH JAAAHHH ..." Und das war wohl alles, auf was Jorge
gewartet hatte, oder andererseits was er sich nicht hatte erträumen
lassen: dass diese junge blonde Frau, die er mit seinem harten Penis
beackerte, dass die zu geniessen anfing, wie sie von ihm
vergewaltigt wurde ... wie ihr Widerstand mehr und mehr gebrochen
wurde ... wie sie sogar vor ihrem Freund - vor mir !!! - sich
getraute zu stöhnen, weil sie von einem anderen flach gelegt und
gefickt wurde.
Ich glaube, mein Mund blieb offen und drohte auszutrocknen ...
Brigitte schien zu rotieren und durchzudrehen und auch die anderen
drei Schwarzen schauten ihr begeistert zu und versuchten zu
verstehen, was sie von sich röchelte ... aber ich denke, ich war
dennoch der einzige, der die wahren Worte verstand, weil sie im
Dialekt redete ... sehr wohl schien aber ein jeder zu verstehen,
dass sie nicht schimpfte und fluchte, sondern ihren Boss anfeuerte,
seinen geilen Schwanz noch tiefer und noch schneller in ihrer Möse
zu versenken.
"oh jaaaaaaaa ... komm gib es mir ....." heulte sie förmlich in
vollster Geilheit und sah mir dabei in die Augen, eine Inbrunst der
puren Lust, wie ich sie nie zuvor in ihr lodern gesehen hatte.
"Oh ja komm ... fick mich ...", brüllte sie weiter. "gib mir deinen
fetten ... schwarzen Schwanz ... oh mein Gott ..." - ich traute
nicht meinen Augen, wollte nicht hören, dass sie so sprach, während
es mich zugleich so aufgeilte, dass sich mein schlaffer Penis wieder
aufzurichten begann ... und auch dies blieb von meiner geliebten
Blondine nicht unbemerkt ... ein Grund mehr, sich vollends gehen zu
lassen und sich von ihrem Peiniger durchficken zu lassen. "...geiler
... schwarzer ... Hengst ... komm f..." Ihre weiteren Worte wurden
aber dadurch erstickt, dass sich wiederum ein schwarzer Schwanz
zwischen ihre Lippen presste und sie begierig daran saugte und ihre
heisse Zunge hemmungslosen über den schwarzen Schaft tanzen liess.
Völlig enthemmt hatte ich auch nun den Eindruck, nein die
Sicherheit, dass sie sich den Stössen von Jorge nicht nur
entgegenstemmte, nein im Gegenteil sie immer fester erwiderte und im
gleichen Rhythmus und voller Härte zurückstiess, wie er seine
glänzende schwarze Latte in ihr Loch versenkte.
Das war auch Jorge zu viel, und in einem gewaltigen Gebrülle, in
einer Duftwolke von zu Schaum geschlagenen Sperma und ihren
überquellenden Scheidensekreten, spritzte er in meiner Freundin ab,
ich sah, wie er pumpte, wie sein Glied zuckte, wie auch
Wellenbewegungen des Orgasmus durch den Unterleib meiner Freundin
liefen ...
Ich sah die beiden: meine Freundin und der gut bestückte Neger wie
sie brüllten und stöhnten und vor Lust und Geilheit tierisch
röchelten ...
Jorge zog seinen immer noch zuckenden glänzenden Penis aus ihrer
Scheide zurück - sofort lief ein erster Schwall von weisslichem
Sperma über ihre Schamlippen heraus und kullerte zu grösseren
Klumpen gestockt, sodann die zarte Innenseite ihrer Oberschenkel
herab.
Wer auch immer gerade sich oral verwöhnen liess, auch er spritzte
zugleich zum wiederholten Mal an diesem Abend in den saugenden Mund
von Brigitte ... Brigitte keuchte und zitterte vor Lust ... immer
noch auf allen Vieren wie von Anfang an. Sie taumelte ein wenig und
liess sich bereitwillig so hindrehen, dass sie nun mit ihrem Rücken
auf dem Schemel aus Ziegenleder zu liegen kam.
Ihre Beine baumelten über das eine Ende herab, der Kopf ein wenig
über das andere.
Ich beobachtete mit Entsetzen und zugleich unsäglicher Geilheit, wie
die Säfte nun aus ihrer klaffend weit offen stehenden Scheide
ausrannen, sich zwischen ihren Pobacken am Schemel sammelten und
eine kleine Pfütze unter ihr zu bilden begannen.
Brigitte konnte sich nicht lange erholen, weder schien sie richtig
zu reagieren, noch zeigte sie echte Anstalten sich überhaupt dagegen
zu wehren.
Ihre Beine wurden auseinandergezwängt, schon war der nächste
zwischen ihren gespreizten Beinen und tauchte in ihre von Jorge
bereits besamte Scheide ein - mühelos drang er ein, raste mit seinem
Kolben in ihrer Fraulichkeit auf und ab ... und entlud sich alsbald,
nur um vom nächsten schon mit erigiertem Glied Wartenden abgelöst zu
werden.
Wer auch immer sich in ihrer Scheide entladen hatte, liess sich
sodann entweder von ihrem Mund säubern ... mir blieb zum
wiederholten Male die Spucke weg, wie Brigitte dies ohne den
Anschein auch nur eines Funken von Ekels machen konnte, oder aber
der Schwarze vergnügte sich an ihrem festen Busen, oder streichelte
sich selbst ... um die Erektion nicht abreissen zu lassen.
Ramon, glaube ich, liess sich zwischen ihren Brüsten nieder, hockte
über und auf ihr, presste ihren festen Busen über seinem glitschigen
Glied zusammen und rieb sich daran und stiess zu und brüllte und
entlud sich alsbald in einem weiteren Schwall, sodass der Samen ihr
übers Kinn, teils in den Mund und das Gesicht bis in ihr blondes
Haar spritzte.
Jorge, so hatte ich den Eindruck, hatte schon seit einiger Zeit
seinen Schwanz auf Vordermann gebracht und er grinste, wie er
zwischen Brigittes gespreizte Beine blickte ... aus der schon rot
angeschwollenen Scheide träufelten unablässig die Samentropfen ihre
schwülstigen Schamlippen entlang, sammelten sich zwischen ihren
Pobacken, um einen mittlerweile schon duftenden grossen See zwischen
ihren geöffneten Beinen zu bilden. Ramon,
der soeben noch zwischen den Brüsten von Brigitte gehockt war,
drehte sich auf ihrem Körper um, sodass er seinen Po dem Gesicht
meiner Freundin zuwandte, und während ich noch dachte, er wollte
wohl tatsächlich darauf bestehen, dass sie ihn von hinten leckte,
vermutlich an seiner Rosette verwöhnen solle ... da erst wurde mir
die wahre Absicht klar.
Ramon hob die gespreizten Beine von Brigitte hoch, indem er in ihre
Kniekehlen griff und sie angewinkelt zu seinem Körper herzu zog.
Automatisch rutschte dadurch Brigittes Po weiter nach vorne, wurde
angehoben, aber immer noch auf dem nassen Fleck aus Sperma und
eigenen Sekreten ruhend ... und erneut floss ein dünnes Rinnsal aus
Samen und ihren intimsten Säften ihre Schamlippen entlang und floss
in ihre jetzt auch geweitete Pospalte, in der es nicht nur feucht,
nein nass, triefend nass glitzerte und glänzte.
... Und in dem Moment war mir klar, um wessen Rosette es jetzt wohl
wirklich endgültig ging.
Jorge hatte mit grossem und sichtlichem Genuss seine Finger in dem
schleimig feuchten Gemisch aus Samen und Flüssigkeit meiner Freundin
gewälzt und zog eine feuchte klebrige Spur, als er die Hand hochhob
und zielgerecht zu platzieren begann ...
Brigitte war wohl gar nicht auf diesen erneuten Versuch gefasst
gewesen, insoferne war meine blonde Freundin gewisser massen
entspannt, aber als sie den feinen Druck auf ihrem noch niemals
fester berührten Hintereingang verspürte.
Sie kam nicht einmal mehr dazu, zu kneifen, oder aber zu brüllen,
schon hatte sich Jorges Zeigefinger mit einer einzigen Bewegung den
Weg zwischen ihren Schliessmuskel gebahnt ... "Oh nein ...", brüllte
sie somit erst zu einem Zeitpunkt, da Jorge mit triumphierenden
Blick in die Runde seinen Finger bis tief zum Anschlag in ihrem
Poloch versenkt hatte.
"nein nicht ...", Brigitte schien in ihrer grossen Not gewisse Kraft
gefasst zu haben und es hatte den Anschein, als würde sie auf Ramons
Rücken eintrommeln können, aber die anderen beiden hatten ihre
zaghaften, ja unfähigen Versuche sowohl erahnt als auch so schnell
abgewehrt, dass ihre Abwehrbewegungen eher einem Streicheln, denn
einem Angriff auf Ramon gleich kamen.
"Oh doch ... fick sie in den Arsch" "Schieb ihn ihr hinten rein ..."
"oh ja - anal ..." Schon wieder die anfeuernden und zugleich
beleidigenden Zurufe der Marokkaner und Jorge, und so unverständlich
ich diese Aktionen empfand ... sosehr muss ich zu meiner damaligen
Schande gestehen, dass sie mich aufgeilten ... und mein kleiner
Freund, der noch vor kurzem eher traurig auf die Pfütze
hinabgeblickt hatte, die er in seiner Erregung gebildet hatte ...
der richtete sich jetzt wieder auf.
Jorge grinste zu mir herüber und ich hatte den unmissverständlichen
Eindruck, dass er wollte, dass ich den besten Einblick hatte, was er
mit meiner Freundin nun für ihr erstes Mal anstellen würde, wie er
der erste wäre, der sie anal nehmen konnte ... "Nein, nicht ..."
wiederum versuchte Brigitte, sich zu wehren, aber die Wirkung der
Drogen war immer noch derart überwältigend, dass sie es unmöglich
geschafft hätte, einen der vier Schwarzen auch nur ein wenig zu
rempeln oder zu kratzen.
"Oh doch ... du blondes Luder" - grinste Jorge und bohrte seinen
triefend nassen Zeigefinger weiter in sie hinein. Ich sah aus
nächster Nähe, wie er das mit ihr machen konnte, was mir in all
unseren Monaten der Beziehung versagt geblieben war und auf was ich
in meinen geheimen Träumen immer wieder gehofft hatte:
Nämlich ihr zumindest den Finger zwischen ihr wunderbares Poloch
zwischen ihre prallen Pobacken zu schieben und das Gefühl der Enge
und Hitze in ihrem Hintereingang dabei, die feste Anspannung und das
Pochen ihres Muskels zu geniessen.
"Du bist so ... eng", entfuhr ein lustvolles Stöhnen dem Anführer
der vier Marokkaner und die anderen drei grinsten zu ihm hin und
auch immer wieder zu mir herüber und waren gleichzeitig damit
beschäftigt, entweder ihren Schwanz wieder in die Höhe zu bekommen,
oder aber den festen Busen meiner Freundin zu grapschen ... und
einer liess sich jetzt wieder oral von Brigitte verwöhnen, bestand
darauf, dass sie seine Hoden in ihren Mund saugte und leckte ...
"und heiss ...", stöhnte Jorge weiter. Jorge, der bereits die
gesamte Länge seines Zeigefingers in ihren Anus gepresst hatte und
meiner Freundin jetzt eine kurze Zeit des Verschnaufens gönnte, auf
dass sie sich an den bisher noch nie gewohnten Eindringling in ihrem
Hinterteil gewöhnen sollte.
Brigittes Scheide und Schamlippen waren dunkelrot angeschwollen,
eine Kombination aus Erregung und mehrfacher Orgasmen, ihre Lippen
waren quasi aufgeklappt und weit geöffnet, ich hatte fast den
Eindruck, dass sich ihre Scheidenmuskeln durch die vielen Dehnungen
der dicken schwarzen Schwänze noch immer nicht ganz geschlossen
hatten.
Immer wieder träufelte ein leichter Samenschwall aus ihrem mehrfach
von allen geilen Schwarzen missbrauchten Loch - und dieses leichte
Rinnsal tropfte langsam und zäh zwischen ihre Pobacken hinunter und
wurde dort von Jorge begeistert aufgenommen, um als natürlichstes
Gleitmittel in ihren Anus verteilt zu werden.
Brigitte stöhnte, soweit das in ihrem Mund tanzende Glied es
überhaupt zuliess ... und diesmal war ich mir eher sicher, dass es
Schmerzen waren oder der Schock der Erniedrigung, hier hinten in
ihrem Tabuloch von einem Wildfremden in Gegenwart ihres Freundes
missbraucht zu werden.
Längst hatte Jorge bereits damit begonnen, kreisende Bewegungen in
ihrem Anus zu vollziehen, schon hatte er den Zeigefinger durch
seinen triefend nassen Daumen ersetzt. Er presste und kreiste einige
Male um ihre befeuchtete Rosette, drückte leicht an und dann ... ich
musste tief atmen, wie ich aus einer Entfernung von wohl maximal
einem halben Meter mit ansehen musste, wie er genüsslich seinen
dicken Daumen mit immer stärkerem Druck in ihr versenkte.
Wie sich dabei Brigittes Muskelring noch leicht sträubte, gegen die
Penetration des Fingers anzukämpfen schien ... aber den Kampf schon
bald verloren hatte.
Das mehrfache und stark duftende Samengemisch der Schwarzen schien
ein wirklich recht geeignetes Gleitmittel zu sein ... und einige
Sekunden später hatte Jorge seinen Daumen so weit in Brigittes
Tabuloch geschoben, dass er bereits wieder feststeckte und bis zum
Rand zwischen ihren gespreizten Schenkeln anstand.
Ich glaubte, das Pochen, den wütenden Versuch ihres Schliessmuskels
zu sehen, den Finger wieder hinauszuquetschen ... aber all das
verursachte nur ein diabolisches und zufriedenes Grinsen im
verschwitzten Gesicht des Marokkaners.
"Nicht pressen ...", meinte er sogar sanft zuredend. "Entspann dich
... und geniesse es ... wie ich". Brigitte schluchzte auf, Tränen
kullerten über ihre Wange.
Jorge hielt kurz inne, zog den Daumen aus ihrem malträtierten Loch
zurück, schien zu überlegen, wartete noch kurz.
Danach traute ich meinen Augen nicht. Jorges Hände wanderten sanft,
ja fast zärtlich entlang des Körpers von Brigitte hinauf und
erfassten ihrerseits die Hände meiner nackten Freundin.
Noch wunderte ich mich, was er jetzt schon wieder plante, da sah ich
sodann, wie er mit den Fingern meiner Freundin sich wieder in
Richtung ihres Pos und der strammen Pobacken herabbewegte.
Der Schwarze, der soeben noch auf ihr gehockt war und die Beine
hochhielt, hatte sich gekonnt zur Seite geschwungen, nahm sodann die
Hände von Brigitte wieder zwischen seinen Körper, als er ganz rasch
die gleiche Haltung wie zuvor eingenommen hatte. Er ritt quasi auf
ihrem Bauch in "reverse cowboy", hielt Brigittes Beine in ihren
Kniekehlen hoch und hatte ihre Hände somit unter seinem Körper,
seinen Beinen und seinen Po eingeklemmt.
Dann spreizte er ihre Beine genüsslich noch mehr als zuvor ... und
blickte unverblümt und neugierig zwischen ihre glänzenden Schenkel
und die Scheide, aus der immer noch Samenklumpen heraustropften.
Und Jorge hatte in der Zwischenzeit Brigittes Finger auf ihre
eigenen Pobacken angepresst und zog nun die Pobacken meiner Freundin
mit dem Druck seiner, aber auch dem Druck ihrer eigenen Finger
auseinander.
"Keine Angst ...", meinte er zuerst noch sanft und einlullend. Der
Mund blieb mir offen, ich glaubte, schon auszutrocknen, als ich dann
aber seinen unmissverständlichen Befehl vernahm: "Komm ... und jetzt
spreiz ... deinen geilen Arsch für mich ..." Jorges Hände hatten
bereits ihre Pobacken verlassen und waren damit beschäftigt, seinen
mächtigen Schwanz nochmals in ihre Scheide einzutauchen, um ihn
damit weiters einzuölen ... und Brigitte ? Hatte sie sich schon
damit abgefunden, was nun wohl unweigerlich passieren würde.
Hatte sie, was verständlich war, zu resignieren begonnen und dachte
sie eher daran, alles so über sich ergehen zu lassen, auf dass ihr
nicht noch zusätzliches passieren möge.
War ihr den überhaupt klar, dass Jorge seinen schwarzen Hammer in
ihrer samenbesudelten Scheide nur deswegen wälzte, um dadurch den
Penis vorzubereiten und zu befeuchten und einschmieren ?...
Brigittes Finger bewegten sich ein wenig ... aber sie liess ihre
gedehnten Backen nicht aus, noch versuchten sie in einem letzten
hoffnungslosen Versuch, die Pobacken zu drücken und zu kneifen ...
nein:
Sie zog ihre geilen Arschbacken selbst weiter auseinander, sie
spreizte ihren Po für ihren schwarzen Peiniger noch ein wenig mehr
und ich hörte sie tief schlucken, atmen und stöhnen.
Sie schluchzte noch ein wenig ... Jorge grinste ... Noch nie hatte
ich die Chance gehabt, die bereits gerötete bräunliche Rosette
meiner Freundin (oder einer anderen Frau) so geweitet und bereits
leicht geöffnet zu sehen und zugleich wurde mir dies alles wie auf
einem Präsentierteller angeboten.
Präsentiert und offeriert für den ersten Schwanz in ihrem Leben, der
nun alsbald in ihr immer noch gut verschlossen scheinendes
Polöchlein geschoben werden würde. Ihr erster Analsex, wenn auch
nicht freiwillig ... und nicht mit mir, ihrem Freund, der immer noch
wie gelähmt von den Drogen, aber aufgegeilt bis zum geht nicht mehr
daneben sass und gierig gaffte, Zeuge dieser analen Defloration
meiner blonden Freundin zu werden.
Als Jorge seinen fetten Schwanz aus Brigittes mehrfach geschundener
Scheide herauszog, lief wiederum ein grosser Schwall aus Samen
gemischt mit ihren eigenen Sekreten zwischen ihre weit gespreizten
Pobacken hinab ... und Jorge verwendete diese Samenklumpen, um
nochmals sein glänzendes riesiges schwarzes Gerät punktgenau zu
platzieren.
Ich denke, man hätte eine Stecknadel fallen hören, so sehr waren
alle angespannt, um einerseits Jorge zu beobachten und andererseits
Brigitte, die für einen Moment zu atmen aufgehört hatte. Erneut
tropften Samenfäden aus ihren Mundwinkeln und der immer noch ein
wenig spritzende bzw. tropfende Schwanz von Ramon zog sich aus ihrem
malträtierten Mund zurück ... Vielleicht hatte ich mich in meiner
Beobachtungsgier sogar vorgebeugt, um aller nähester Zeuge dieses
Vorganges zu werden.
Jorge hatte mit seiner rechten Hand den glänzenden Schaft zielgenau
über seinem sehnlichsten Wunsch und dem Zentrum seiner Geilheit
platziert ... und näherte sich präzise ihrem noch verschlossenen
Muskelring, dessen innerste Rosette wie eine Zielscheibe auf ihn
wirkte.
"Ausatmen ...", presste er kurz zwischen seinen Lippen hervor und
ich war mir auch sicher zu hören, dass meine Freundin diesen
Ratschlag befolgte, ein jeder anderer war ruhig und gaffte ebenso
geil wie ich.
Ich sah, dass Brigittes Löchlein, so sehr es auch verschlossen
schien ... es glänzte und glitzerte in seiner Umrandung, die
Bearbeitung und Massage mit seinen Fingern hatte den Muskel schon
geweitet ...
Ich sah, wie diese gewaltige Eichel sich genau an ihrer Rosette zu
weiten, ja fast platt zu drücken begann ... und wie sich trotz der
für mich unverständlichen Grösse und trotz des Widerstandes, den der
Schliessmuskel von Brigitte sofort entgegensetzte ... wie Jorges
Eichel sich ganz langsam dort hinten hineinzuzwängen begann !!!
Brigitte stöhnte - was würde sie wohl spüren, an einem Ort, den sie
wie als Heiligtum geheim gehalten hatte ... wo sich nun Jorges
Spitze immer tiefer hineinzubohren begann.
Ich sah es, wie sich der enge Anus meiner Freundin leicht zu öffnen
begann, fast unmerklich und ganz langsam dehnte sich dieser
virginale Muskelring, öffnete sich der Strahlenkranz in ihrer
Rosette und begann sich über seinen stahlharten Penis zu schieben
und zu stülpen.
Unaufhaltsam, mit einem leichten Gewimmer von Brigitte verbunden,
schob sich dieses schwarze Monster unaufhaltsam weiter.
Brigitte wurde von keinem Schwarzen mehr irgendwie gehalten - sie
hielt die Beine von selbst und letztendlich freiwillig nun in dieser
Knickstellung, sie lag wie ein Opferlamm nahezu bewegungslos auf
diesem Hocker am Rücken, sie hatte ihren Kopf jetzt zurückhängen
lassen, er baumelte ein wenig auf der anderen Seite des Schemels
herunter.
Sie hielt ihre Augen geschlossen. Und ihre Fingernägel hatten sich
in ihre eigenen Pobacken gekrallt, um diese weit zu spreizen und
auseinander zu halten, sodass ihr analer Deflorateur die grösste
Freude mit ihr haben musste.
Unaufhaltsam, wie in Superzeitlupe sah ich aus unmittelbarer
Entfernung, wie sich dieses schwarze Monster in meine Freundin zu
senken begann.
Brigitte wurde unruhig, ich denke, der ungewohnte Druck, die
erniedrigenden Umstände taten das ihre zusätzlich zu den Schmerzen
... "Es brennt ... es tut weh ...", heulte sie auf und ich fühlte
mit ihr, als würde ihre Rosette einreissen, so geweitet musste ihr
Analtrakt sein, als nun Jorges gewaltige Eichel zur Gänze in ihrem
Loch verschwunden war.
Jorge hielt inne, er bewegte sich nicht, er liess den Druck, den er
beständig ausgeübt hatte, nach. Auch er keuchte und schwitzte,
Schweiss roch in Bächen an seinem glänzenden Rücken herab.
"Es tut weh", nochmals brüllte meine Freundin auf, als er behutsam
seine gewaltige Latte aus ihrem engen Loch zurückzog.
Ich staunte, dass sich Brigittes Ring auch nachdem Jorges Penis
herausgezogen war, nicht mehr ganz schliessen liess und ich
schluckte vor Aufregung tief, nein ich keuchte aus Erregung !
Klatsch ... auch Brigitte zuckte zusammen, als die Spucke derart
genau ihr Ziel traf und sofort zwischen dem noch immer geöffneten
Muskel versickerte.
Ein weiteres Mal traf ein riesengrosser Spucke- und Schleimbatzen
genau das gewünschte Ziel und begann den Abstieg in ihren
Hintereingang.
Brigitte stöhnte laut auf, aber schrie nicht, als Jorge erneut mit
seinem schwarzen Prügel an ihrem Hintereingang andrückte.
Diesmal schien es bereits viel leichter zu gehen, denn der gewaltige
Pilzkopf seines Gliedes war binnen Sekunden wiederum in ihrer
braunen Öffnung verschwunden.
Brigitte hielt den Atem an, wie Jorge ihr vorhin empfohlen hatte ...
vermutlich konnte man so die Penetration leichter ertragen ... und
vielleicht brannte es jetzt nicht mehr so wie vorhin, weil die
Spucke genau das gewünschte Ziel erreicht hatte ... und die Reibung
herabgesetzt wurde.
Brigittes Muskelring schien sich wütend um den verpönten
Eindringling zu schliessen, ganz so als wolle er den schwarzen Penis
erwürgen oder sogar abzwicken ... aber Jorge wartete und gab meiner
Freundin alle Zeit, die sie auch dringend notwendig hatte, um sich
bei ihrem ersten Analsex an solch ein Monster zu gewöhnen.
Er genoss es sichtlich, wie sich der Muskel meiner Freundin zu
entspannen und damit auch zu öffnen begann, wie der Druck, dieses
feste und fast rasende Pochen um seinen Schwanz herum, wie dies
immer mehr und mehr abebbte, ihm aber immer noch höchste Freuden
durch die Enge spendete.
Er glitt weiter und tiefer hinein, langsam aber unaufhörlich und
ungehindert und ich sah kurz in Brigittes entsetzt aufgerissene
Augen hinein, aus denen Angst sprach, aber eher kein Hinweis darauf,
dass sie akute stärkere Schmerzen verspürte.
Es war eher die Angst, dass es jederzeit fürchterlich weh tun
könnte, dass er sie innerlich zerreissen könnte ...
Ich würde es selber noch früher als je angedacht erfahren, was jetzt
in ihr vorging: ein gewisses Gefühl, als würde man in seinem
Innersten gepiekst und gezwickt werden, zugleich kombiniert mit dem
fast peinlichen Eindruck, als müsse man nun unbedingt jetzt aufs
Klo, weil das, was sich in einen hinten hinein schob relativ ähnlich
sich anfühlte, als würde man einen riesengrossen festen Haufen mit
grösster Anstrengung gerade aus sich herauspressen.
"Wunderbar ..." stöhnte Jorge und leckte mit der Zunge über seine
schwülstigen Lippen. "du bist so eng ..." "... und machst es gut
..." Brigitte zitterte, stöhnte und schluchzte ein wenig. "Nicht
mehr ...", bat sie weinerlich ...
Jorge holte doch tatsächlich sein glänzend steifes Glied aus
Brigittes Hintereingang heraus und auch diesmal schloss sich ihr
soeben erstmals aufgestossener Muskelring nicht mehr.
Der letzte Tango in Paris schoss mir noch durch den Kopf, die
unverwechselbare Szene mit Marlon Brando und Maria Schneider: die
Butter !!! Ein Stücken Butter, in der Wärme, die alle erhitzten
Leiber ausstrahlten, schon längst aufgeweicht, fast zerronnen - es
war übrig geblieben am zur Seite geräumten Mahl, ein ideales
Gleitmittel, das sich tief drinnen erst auflösen würde ... Schon
hatten Jorges gierige Finger diesen restlichen Klumpen erfasst, ein
wenig geformt, wie ein längliches Fieberzäpfchen, das kleinen
Kindern ja genau dorthin ... in den Po geschoben wird, wenn sie
hohes Fieber haben ...
Die Butter verschwand in Brigittes braunen Loch ganz ohne Widerstand
und Hemmnisse.
Schon wurde die zerrinnende Butter tiefer geschoben und beständig
nachgestossen von ... Jorges glänzendem Glied.
Brigitte stöhnte, fast überrascht und wütend klingend, dass es nun
viel leichter zu gehen schien beim wiederholten Anlauf von Jorge,
ihren jungfräulichen Arsch so richtig tief zu penetrieren.
Meine Freundin stöhnte nur einige Zentimeter von mir entfernt. Ich,
der nicht nur sehen, sondern schon längst riechen konnte, was das
besondere bei dem von ihr so verpönten und von mir immer ersehnten
Analsex war ... dieser unglaublich geile Duft !
Jorge schob sich nun leichter und viel schneller, aber immer noch
nur Millimeter für Millimeter vorarbeitend in ihren Tabukanal
hinein.
Und meine Freundin, immer noch stöhnend, ein Gemisch aus Schmerz,
Ungläubigkeit, was mit ihr passierte, und auch Geilheit, was alles
mit ihr geschah, lag immer noch am Rücken auf diesem marokkanischen
Schemel. Die Beine hatte sie hochgehoben und angewinkelt und weit
auseinandergespreizt, auf dass Jorge sich gut dazwischen
positionieren konnte.
Ich sehe, dass Jorge bereits so tief in ihr steckt, dass bei jedem
weiteren Vorwärts Schieben wiederum Samenflüssigkeit aus ihrer weit
geöffneten Scheide quillt und sich wie ein stets Rinnsal nun um
Jorges Penis sammelt und sodann weiter in Brigittes Anus hinein
geschoben wird.
Auch das trug wohl dazu bei, dass Jorge mit genussvollstem Gegrunze
alsbald jubelnd feststellte: "Ich bin ganz tief ... in deinem geilen
Arsch ..." Brigitte schrie auf, aber es waren nicht Schmerzen oder
Wut, es war eine Kombination aus Überraschung und Geilheit, da sie
selbst wohl niemals hatte glauben können, dass sie so einen
Monsterpenis in ihren Arsch überhaupt aufnehmen konnte.
Geschweige denn wollte ... Jorge hatte begonnen, nun auch seine
Hände einzusetzen, und er spielte mit den klatschnassen Schamlippen
und mit dem Kitzler meiner Freundin, rieb daran, teilte die
Hautfalten auseinander und schmierte das viele Sperma über ihre
Weiblichkeit.
Zugleich hatte er angefangen, sich langsam in ihrem Anus zu bewegen.
Erst zögerlich und vorsichtig, sein Becken leicht zurücknehmend und
dann wieder nach vor drückend.
Dann immer schneller werdend und immer grössere Wege nehmend, aber
immer noch wie in Zeitlupe.
Ich sah seine glänzend Latte so weit aus dem Poloch meiner Freundin
kommen, dass mit jedem dieser Herausholbewegung auch ein kleiner
Samenschwall aus ihrer Scheide gehoben wurde, als wäre es ein
Ziehbrunnen und mit jedem Zustossen begann es, mehr und mehr zu
schmatzen.
Es war, als würde Brigittes Schliessmuskel wie ein enger, aber nicht
mehr pochend sich wehrender Ring über Jorges Glied stülpen, um ihn
auf ganzer Länge zu verwöhnen, ähnlich wie sich ihr gedehnter Darm
um diesen Penetrator schob, als wäre es ein feiner einfingriger
enger Handschuh aus feinster weicher Seide.
Die anderen drei Schwarzen hatten jetzt schon begonnen, ihre
Schwänze auf Vordermann zu streicheln, sich an Brigittes Busen
aufzugeilen, oder aber sich wieder oral verwöhnen lassen ... es
erschien klar, dass wohl ein jeder auch diesen soeben erst
aufgeschlossenen Hintereingang benutzen würde ...
Jorge war jetzt schon längst zu einem Tempo übergegangen, das sich
nicht im geringsten davon unterschied, ob er meine Freundin nun
vorne oder hinten genommen hätte.
Wann immer nun sein Monsterpenis so weit zurückgezogen wurde, dass
die Eichel in ihrer Rückzugbewegung den Schliessmuskel passierte,
schrie Brigitte auf, egal ob sie nun einen Penis in ihrem Mund
lutschte, sie fing an zu röhren, zu brüllen - aber sämtliche
Hinweise darauf, dass sie dies aus Schmerz oder aber Wut täte ...
die gab es nicht. Im Gege
nteil: ich hatte den Eindruck, dass sie, soweit das die liegende
Position überhaupt zuliess, dass sie sich den Stössen von Jorge
nicht entzog, sondern sie erwiderte, dem zustossenden Penis sich
entgegenstellte, auf dass er noch tiefer in ihren jungfräulichen
Hintereingang eindringen konnte.
Und wann immer auch Jorges Eichel ihren Ring verlassen hatte ... er
blieb offen stehen und ich konnte so tief in ihren Darm
hineinblicken, wie ich niemals für möglich erachtet hätte.
"Oh Gott ... oh ... jaaaaaaa" - war das wirklich meine Freundin, die
darüber begeistert zu sein schien, von einem Schwarzen dort aufs
heftigste verwöhnt zu werden, wo nicht mal meiner Fingerkuppe
Versuche gestattet worden waren ...
Brigitte brüllte, sie wurde auf und nieder geschüttelt, ich war mir
sicher, dass ich direkt sah, wie sich Wellen der Lust in ihrem
Unterleib ausbreiteten. Meine Freundin kam so heftig und
unvermittelt, dass sie sogar im Bogen von sich spritzte und Jorges
Kolben benetzte: sehr zur Freude des stossenden Schwarzen, der
irgendwelches unverständlich auf Marokkanisch von sich gab und sich
sodann fast hektisch bis verzweifelt in Brigitte zu bewegen
begann...
Brigittes Stöhnen und Brüllen wurde höher, dann schien sie wie
entsetzt und begeistert zugleich ihren Atem anzuhalten und hob den
Kopf, als wolle sie schauen, was sich nun parallel mit ihrem eigenen
Orgasmus in ihr abzuspielen begonnen hatte.
"Oh mein Gott ..." glühte sie "Er spritzt mich aus ..." Jorge röhrte
wie ein marokkanisches Kamel, dem die Hoden mit Ziegelsteinen
beklopft werden, auf dass es schneller renne und wie er sich in
seinen letzten verzweifelten Bewegungen in meiner Freundin austobte,
da sah ich sein Glied zucken, das von der engen analen Manschette
meiner blonden Freundin regelrecht gemolken wurde.
Seine fetten Hoden baumelten und klatschten mit jedem Stoss gegen
ihre nassen Pobacken, dass es nur so spritzte und links und rechts
von seinem hämmernden Kolben begann zu Schaum gestossenes Sperma
sich aus Brigittes Analtrakt heraus zu schäumen.
Ein unglaubliches Aroma, ein damals noch total unbekanntes für mich
breitete sich in der Luft aus: Analsex mit einer Frau in seiner
Vollendung, wenn man in ihr abspritzen kann: das schien er geradezu
scheinbar literweise zu tun - zum ersten Mal seinen heissen
klebrigen Samen in das klaffend offen stehende Tabuloch meiner
Freundin zu spritzen.
Mit einem riesigen Seufzer und Stöhnen glitt er mit seinem glänzend
nassen und schwarzen Penis aus meiner Freundin heraus - ein weit
gähnendes gerötetes Loch, eine zuckende aufgestossene Rosette
hinterlassend, aus der schon der erste Schwall seines Spermas rann.
Noch taumelte Jorge mit seinem nassen glänzenden schaumumkrönten
Schwanz, da wurde sein Platz auch schon vom nächsten geilen
Schwarzen eingenommen.
Ich glaube, Jose schob sich blitzartig unter meine Freundin, sodass
sie mit dem Rücken jetzt nicht mehr auf dem Schemel lag, sondern auf
dem Bauch des Marokkaners. Und Jose wartete nicht lange und er
musste sich auch nicht im geringsten so anstrengen, seine dick
erregte und angeschwollene Männlichkeit genau dort zu platzieren, wo
Brigitte es bisher niemanden erlaubt hatte ...
Mit schnellen Stössen pfählte er sie und versenkte seinen
Monsterpenis bis zum Anschlag in ihrem eben erst entjungferten Loch.
Jorge - und auch da traute ich meinen Augen kaum, hatte schon wieder
Position genommen, er stand und hockte irgendwie grotesk über
Brigitte, die ihren Mund geöffnete hatte, weil sie dauerhaft stöhnte
und brüllte.
Mich ekelte bei dem Gedanken, aber ich glaube, Brigitte hatte nicht
einmal die Zeit, daran zu denken, wo sich sein glänzender Schwanz
soeben noch befunden hatte ... schon schlossen sich ihre Lippen um
den schwarzen Schaft jenes Schwanzes, der das erste Mal in ihrem
Leben ihren Hintereingang bestiegen hatte ...
Sie gurgelte und würgte, denn Jorge war darauf bestrebt, nun zum
wiederholten Male in ihr abzuspritzen ... und er hatte das als
erster Mann in allen Löchern von Brigitte getan ...
Brigitte röchelte, denn Jorge drang so schnell und tief in ihren
offen stehenden Mund ein, dass er vielleicht sogar ihre Mandeln
dabei amputiert hätte, wären die nicht letzten Winter nach ihrer
wiederholten Tonsillitis entfernt worden ...
Meine Freundin bekam dadurch gar nicht mit, was sich erneut zwischen
ihren Beinen abzuspielen begann.
Jose pfählte sich immer noch in ihr tropfendes Poloch hinein, als
Pedro mit steil erigiertem Glied zwischen ihren Beinen Position
bezog.
Noch dachte ich kurz daran, dass er dadurch Jose signalisieren
wollte, er solle doch Platz machen und schneller tun ... da war
schon alles klar.
Seine geschwollene Eichel pflügte die dicken Schamlippen meiner
Freundin, einige kurze Auf- und Abbewegungen, um zumindest die
Spitze seines Speeres zu befeuchten.
Dann setzte er an: Brigittes Vagina war durch die mehrfachen
Samenergüsse bereits derart nass, dass es durch die Hammerbewegungen
von Jose immer aus ihr tropfte oder floss und er konnte seine Eichel
schnell in ihr versenken.
Dass er dann auch Widerstand stiess, hatte nichts mit mangelndem
Gleitmittel zu tun, sondern mit der unglaublichen Enge dadurch, dass
ihr Hintereingang prallvoll gefüllt war und Joses Schwanz von innen
her durch die enge Membran hindurch fast einen Teil der Scheide zu
besetzen schien.
"Das blonde Luder ... ist eng", stöhnte Pedro und auch Jose musste
sich anstrengen, seinen glänzenden Ständer in ihrem Hintereingang zu
halten.
Brigitte brüllte und grunzte in Jorges zuckendes Glied hinein, sie
röhrte, sie verschluckte sich, da Jose erneut seinen Samen in sie
hineingoss, sie konnte nichts mehr davon schlucken, es floss ihr
über die Lippen hinab zu Kinn und tropfte auf ihre schaukelnde
Brüste.
"Oh Gott ... so eng", stöhnte Brigitte und ich sah ihren heftigen
Schweissausbruch.
Jose hatte mit seinen Bewegungen in ihrem Analtrakt aufgehört und
wartete darauf, dass sich Pedro in sie vollends hinein zwängte.
"Ich spüre deinen geilen Schwanz ...", grinste Pedro "Oh dieses
blonde Luder ..." stöhnte Jose unter meiner Freundin liegend.
Brigittes Mund wurde seit einiger Zeit schon von keinem weiteren
Schwanz mehr belagert und sie konnte wiederum heftig durch- und
einatmen.
Sie stöhnte, sie schwitzte, sie hockte rittlings über dem einen
Schwarzen und wurde zugleich von vorne heftigst gestossen.
Jose hielt nun Brigittes Rücken, sodass sie sich fast wie in einem
Liegestuhl zurücklehnen konnte. Brigittes lange Haare schienen in
das Gesicht des Marokkaners unter ihr zu hängen und ihn zu kitzeln.
Meine Freundin wimmerte und stöhnte, war es anfangs noch die
unbeschreibliche Enge, dann war es alsbald das noch niemals gewohnte
oder aber auch im geheimen ersehnte Gefühl, eine doppelte
Penetration mit zwei riesigen Gliedern zu erleben ...
"oh mein Gott ... so eng" - das war jetzt meine Freundin, die sich
dabei die Lippen leckte.
"Ich spüre eure Schwänze ..." - auch das kam stöhnend über ihre
Lippen, aber stöhnend aus Lust und Geilheit, nicht mehr Schmerz.
"... eure geilen Stäbe ..." - sie wimmerte, sie jammerte, sie
vibrierte schon wieder in einem der nicht mehr zählbaren Orgasmen,
den die beiden Neger ihr bereiteten.
"Oh ja ..."
Ob die Marokkaner verstanden hatten, was sie stöhnte oder auch nicht
... das war letztendlich egal, ein jeder sah ihre Reaktion, fühlte
ihre Orgasmen, entweder direkt an seinem eigenen Glied, oder aber
durch ihre dünne Membran hindurch.
Ein jeder sah wiederum, wie sie zum wiederholten Male spritzte ...
und die beiden Schwarzen konnten sich auch nicht mehr lange halten
und ölten die von ihren Schwänzen besetzte Öffnung mir ihrem
dampfend heissen Samen.
Wie oft Stellung, Position, Schwanz in welchen Öffnungen meiner aufs
Extremste aufgegeilten Freundin auch gewechselt wurden, wie oft
einer der vier Marokkaner zum wiederholten Male abspritzte, es wäre
wohl nicht zu zählen gewesen ... es war nicht nachvollziehbar ... es
kam auch schon einer sportlichen Höchstleistung gleich.
Und die nackten verschwitzten schwarzen Leiber, die auf meiner
Freundin quasi herumturnten und es ihr nach Strich und Faden
besorgten ... es war der Tanz um ein goldenes Kalb, um meine
goldblonde Freundin, die sich hemmungslos den intimsten Phantasien
der vier hingab, die jetzt sämtliche Tabus und psychischen Barrieren
zu durchbrochen haben schien.
Ich habe noch viele Bilder von diesem unglaublichen gang bang in
meinem Kopf - und viele davon erscheinen mir so unglaubwürdig, sie
wirklich direkt vor mir gesehen zu haben, von meiner geliebten
blonden Freundin ...
Ich weiss noch, dass sie auf irgendeinem der Schwänze förmlich ritt,
diesen in ihre Scheide hineinzog, nur um sofort selber zu wechseln,
und ihn an ihrer klaffend offenen Rosette zu platzieren und wie sie
sich sodann brüllend auf das schwarze Glied pfählte und es durch
ihren wilden Ritt und ihre Muskeln so lange molk, bis sich der
Marokkaner wiederum stöhnend in ihrem Anus entlud.
Irgendwie und irgendwann ... wir hatten allesamt nicht das geringste
Zeitgefühl ... irgendwann schien Brigitte wie in eine Ohnmacht
gefallen zu sein.
Sie lag auf dem Schema, im wahrsten Sinn des Wortes alle viere von
sich gestreckt, überall besudelt mit Sperma, ein Aroma, eine Duft,
der nicht beschreibbar ist im Raum.
Auch die Marokkaner schienen im Begriff zu sein, sich erholen zu
müssen, sie lungerten auf den Pölstern herum, grinsten, scherzten
und kratzten sich an ihren nassen Hoden.
Das war wohl endlich das Ende und die Verschonung meiner Freundin,
dachte ich mir und überlegte, wie wir wohl am schnellsten aus dieser
Hölle entkommen könnten.
... Aber falsch vermutet:
In einem hatte ich recht - es war das Ende des massiven mehrfachen
Missbrauchs meiner Freundin, aber ...
Hatte ich wirklich so naiv sein können, dass es damit gedient wäre,
wenn ich bei diesem Ereignis nur zuschauen musste ?
Noch war ich verwundert, als einer der Marokkaner aufgestanden war
und mich an den Haaren gepackt hatte.
Nicht wild, nicht brutal - aber er zeigte mir doch damit eindeutig,
wohin ich mich begeben sollte, wohin er meinen Kopf haben wollte.
Brigitte, die immer noch vollkommen bewegungslos am Rücken lag,
hatte ihre Beine noch immer gespreizt - sowohl aus ihrer Scheide als
auch ihrem immer noch gerötet offen stehenden Anus quollen diese
immer mehr stockenden Rinnsale aus Sperma ...
Teils verklumpter Samen von den vier Marokkanern überall verspritzt
und verklebt auf ihrem Körper, vor allem aber dort, wo sie am
meisten ihre Lust ausgetobt hatten ...
"Leck sie sauber", vernahm ich irgendwie und glaubte meinen Ohren
nicht zu trauen.
Aber ob ich es nun verstanden hätte oder nicht, es war nicht
relevant, denn wohin mein Kopf durch den festen Griff des einen
Schwarzen geführt wurde, das war ganz offenkundig.
Immer näher und näher tauchte ich zwischen die geöffneten Schenkel
meiner Freundin ein.
Das Aroma, der Duft, den ihre mehrfach missbrauchten Löcher
verströmte, nahm mir fast den Atem ... ich hatte nur selten, ganz
zaghaft manchmal an den Schamlippen von Brigitte geleckt, ein
bisschen von ihren und meinen Säften gekostet, wenn ich heftig in
ihr gekommen war. Brigitte hatte solche Liebkosungen immer als
pervers abgetan und ich hatte sie immer nur dann lecken dürfen, wenn
sie frisch aus der Dusche gekommen war ... niemals aber nachdem ich
abgespritzt hatte.
Brigitte zuckte leicht zusammen, aber sie rührte sich nicht weiters.
Vielleicht wunderte sie sich doch ein wenig, dass einer ihrer
Peiniger sie nun wirklich lecken wollte ... wo sie doch derart mit
Samen verschmiert war ... aber vermutlich war ihr dieses Ausmass
nicht im geringsten bewusst oder aber egal.
Dass es meine Zunge war, die sich vorsichtig den Weg zu ihren dick
angeschwollenen Schamlippen zu bahnen versuchte, die schleimigen
Samenbatzen zur Seite schleckte und mit anfangs grossem Ekel
nötigerweise aufleckte und mit Widerwillen schluckte ...
Dass es ich war, der sie auf die intimste Art und Weise zu säubern
begann ... das merkte sie erst viel später. So lag meine von allen
Marokkanern mehrfach missbrauchte Freundin einfach da, die Augen
geschlossen, atmete flach und dann wieder heftig, manchmal
schluchzte sie, manchmal stöhnte sie ... aber kaum deswegen, weil
ich sie an ihren überreizten Stellen berührte.
Gott sei Dank fand sich auf meiner Zunge, egal wo ich sie leckte,
kein metallischer Geschmack ... es war also zu meiner grossen
Erleichterung trotz der massiven Dehnungen und der vielfachen
Penetration zu keiner blutenden Verletzung in ihr gekommen.
Ich probierte zaghaft mit meiner Zunge an ihrem malträtierten
Poloch, meine Zunge tanzte und schluckte Unmengen des eher ekelhaft
schmeckenden und scharf duftenden Samengemisches, das aus ihrem
malträtierten Tabuloch klumpte ...
Aber immerhin ... das hatte ich an ihr noch niemals je zuvor
vollziehen können und dürfen ... es gefiel mir trotz all der
Umstände.
Die Marokkaner hatten sich nun wieder erhoben, spielten mit ihren
eher noch erschlafften Gliedern (kein Wunder, jeder von ihnen hatte
mehrfach in Brigittes Öffnungen abgespritzt ...)
Sie scherzten, sie lachten ... sie hatten sich wieder um uns herum
gruppiert und für Brigitte wurde es jetzt zur Gewissheit, dass nur
ich es sein konnte, dessen Zunge sie fühlte, wie ihre Öffnungen
gesäubert wurden.
Die Marokkaner hiessen mich aufstehen und so über Brigitte zu legen,
nein zu hocken, dass wir in einer typischen 69er-Position zu liegen
kamen.
Brigitte unter mir, mein Kopf zwischen ihren Beinen - und mein
Glied, schon eher wiederum erregt, baumelte knapp über ihrem
Gesicht, ja fast ihrem Mund.
Da mich nicht mehr viel wundern konnte, was sie noch mit uns
vorhätten, überraschte mich nicht sehr viel, dass mein Kopf an den
Haaren hochgerissen wurde, während ich immer noch versuchte, mit
aller möglichen Liebe, die mir überhaupt zustehen konnte, ihre
Schamlippen zu säubern ...
Es überraschte mich auch nicht mehr im geringsten, dass sich ein
streng riechender Schwanz, wer auch immer den besitzen mochte - es
war mir scheissegal - zwischen meine Lippen platzierte und alsbald
forsch in meinen Mund eindrang, der solchen Aktionen noch niemals
positiv gegenüber gestanden war.
Das soll sicherlich nicht heissen, dass ich ein Feind von Lesben und
Schwulen wäre ... das klingt vielleicht alles zu rassistisch ... ich
meine es auch nicht so: ich glaube, ein total tolles sexuelles
Verhalten über die Jahre entwickelt zu haben ... aber ich bin nun
nicht mal der Typ, der auf Männer steht ... und ich liebe einfach
die Frauen ... ihre Formen, ihre Körperlichkeiten und ihre
unvergleichbar, unverwechselbare und unnachahmbare Weiblichkeit ...
ich liebe diese weiblichen Formen, Säfte, Hingebungen und
Sexualspielchen von vollem Herzen ...
Irgendwie, so schockierend alles für mich war, da ich niemals daran
gedacht hatte, einen Schwanz zwischen meinen Lippen zu spüren, der
alsbald tief in meinen Rachen eindringen würde ... wie ich so ein
Monstrum überhaupt bewältigen können, ohne dem Brechreiz nachgeben
zu müssen ... nichts davon war je in meiner Gedankenwelt vorhanden
gewesen. Und ich hatte auch nichts davon in meinen geheimen,
innersten Wünschen oder unausgelebten Sehnsüchten eingeschlossen
gehabt ...
Ich wurde dazu gezwungen, letztendlich wehrlos ... durch Drogen
ausser jeglicher Hemmnis gesetzt ... aber dennoch habe ich für mein
Leben lang viel davon gelernt, um die positiven Seiten dieser
unangenehmen Situation gleich festzuhalten.
Niemals hatte ich davor nachgedacht, ob eine Ejakulation für meine
Partnerin, wenn ich hemmungslos in ihrem Mund komme, ... wie das für
sie wäre ... wie angenehm oder ekelhaft das für sie sein konnte ...
und wie ich es ihr und uns gemeinsam so gestalten könnte, dass es
für beide ein tolles Erlebnis wäre.
Es war mir in all der Situation vollkommen klar, dass sich die vier
Schwarzen jetzt total aufgeilten, wie ich ihre Schwänz leckte, die
sie sodann in Brigittes Möse und Anus versenkten ... wie sie
lachten, scherzten, sich gegenseitig erregten, wenn sie den soeben
in meiner Freundin versenkten Penis nun zwischen meinen Lippen
platzierten und so tief zustiessen, dass ich mich selbst wunderte,
wie ich mit der bisher nie gewohnten Situation überhaupt umgehen
konnte ...
Als ich die Zunge meiner Freundin an meinem Polöchlein streicheln
und sich sodann hineinbohren fühlte ... auch da hatte ich schon mit
meiner inneren Freude und Geilheit abgeschlossen gehabt, als mir
klar war, worauf sie mich wohl vorbereiten sollte und musste.
Denn ganz ähnlich, wie vor meinen Augen sich irgendein schwarzer
Schwanz entweder in die tropfende Scheide meiner Freundin
hineinschob, oder in ihren schmatzenden Anus ... ganz ähnlich hatte
ich es dann erahnt gehabt, dass sie es mit mir treiben würden ...
Ich hatte es nur einfach nicht glauben wollen, weil ich nie daran
gedacht hätte, einem anderen Mann von freien Stücken aus mein Glied
in seinen Po zu schieben oder eben umgekehrt, mir hinein schieben zu
lassen ...
Ganz im Gegenteil natürlich zu Analsex mit Frauen, der mit sich
jeher reizte und erregte. So quasi das Prickeln des "Verbotenen"
oder eben Untypischen.
Und ich hatte in meiner Ahnung, meiner Angst, meinen versteckt vor
allen gehaltenen intimsten und geheimsten Hoffnungen (ich weiss es
nicht ...) auch das erwartet gehabt.
Einer der nassen, glitschen Schwänze, vielleicht war es wiederum
Jorge, deren Anführer ... zuerst noch von Brigitte so gut wie
möglich eingespeichelt und rundum abgeschleckt, denn sie wusste,
warum sie dies jetzt tun musste ... ich hatte es befürchtet,
erwartet und zugleich ... soll ich jetzt sagen: ersehnt, dass
endlich Schluss wäre.
Ersehnt ??? Schwer zu argumentieren, es war mir klar, dass ich
niemals von mir aus in Richtung solcher homosexueller Aktivitäten
gehen würde und von meinem Innersten her wollte - ganz sicher nicht
deswegen, weil mir dies zuwider war, weil ich Abscheu vor diesen
Menschen verspüren würde, sondern nein: ganz einfach, weil ich mir
immer sicher war, dass ich stets das Wesen der Frauen liebte, ihren
Körper, ihre Möglichkeiten, sich hinzugeben ...
Ich hatte nicht darüber nachgedacht oder mich ernsthaft mit dem
Gedanken gespielt, wie es wohl wirklich ist und sein würde ... was
meine Freundin gefühlt und gedacht hatte, als sich zum ersten Mal in
ihrem Leben ein harter Schwanz seinen Weg in ihren Po zu bahnen
begann.
Ich war immer geil darauf gewesen, derjenige zu sein, der mit seinem
Penis eindringen würde, niemals hatte ich ernsthaft über die Rolle
nachgedacht, sozusagen am anderen Ende des Schwanzes zu sein ... und
durch diesen geöffnet und gepfählt zu werden.
Ich hatte keine rechte Ahnung, ja fast Panik immer wieder, wie ich
mich verhalten sollte, um das Eindringen, ob ich es nun wollte oder
aber nicht, am leichtesten zu ermöglichen, auf dass es mir nur wenig
weh tun würde.
Zugleich war es eine willkommene Ablenkung, dass ich immer wieder an
Brigittes Schamlippen ganz vorsichtig lecken konnte, versuchte, sie
zu streicheln und zu trösten, nicht im erotisch erregenden Sinne,
sondern irgendwie zu bekunden, was ich von der ganzen Situation
hielt.
Sie zu trösten und liebkosen, während ich malträtierte wurde ...
Auch hatte ich noch nie die Zunge meiner Freundin (oder eine andere
Zunge) zu diesem Zeitpunkt an meinem Poloch gefühlt gehabt ... und
Brigitte musste genauso herhalten wie ich: den Mund öffnen, um den
jeweiligen nächsten schwarzen Penis zu lecken und zu befeuchten, auf
dass er leichter in uns eindringen könnte.
Wer auch immer mich anal entjungferte ... er musste ein gehöriges
Stück Arbeit leisten und er unterbrach mehrfach, um sein geiles
Stück von Brigittes Mund einspeicheln zu lassen, um sich in mich
schieben zu können.
Vielleicht aber auch teilten sich die vier Marokkaner diese Arbeit,
meinen Po für ihre geilen Schwänze das erste Mal zu öffnen. Es
schien mir Ewigkeiten zu dauern, absolut vergleichbar mit der
Aktion, die ich bei Brigitte aus nächster Nähe noch mit riesiger
Geilheit beobachtet hatte: das Penetrieren meines Ringes, das Dehnen
des Muskels, der noch nie etwas hatte in diese Richtung eindringen
lassen, "exit only" sozusagen ...
Dieses kaum beschreibbare Gefühl, als die Eichel endlich vollkommen
in mir verschwunden war ... dazu die Kommentare der Marokkaner, das
Lachen und Feixen und auch das Bewusstsein, dass Brigitte Zeuge
dieses Vorgangs war:
Aus nicht mehr steigerbarer Nähe, einige wenige Zentimeter nur
entfernt, sah sie mit gross aufgerissenen Augen, wie sich dieser
Monsterpenis anschickte, Millimeter für Millimeter in meinen
Analtrakt zu pfählen.
Ich stöhnte, Wellen von Hitze und immer wieder punktuelle
Nadelstiche, Schmerzen durchjagten meinen Körper.
Die Enge war unbeschreiblich und auch das Gefühl, an Stellen gedehnt
zu werden, die noch niemals geweitet worden waren.
Am unangenehmsten war dieses eigenartige Pieksen um meinen
Schliessmuskel herum, ganz so als würde dort etwas einzureissen
drohen ... oder als würden alle meine Hautwülste, meine Rosette in
mich hineingestopft werden.
Brigittes Speichel, immer wieder auf die Penisspitze geleckt ...
erleichterte einiges und irgendwann einmal war es dann so weit, dass
ich mich so gedehnt und geöffnet hatte, dass dieses unangenehme
Reiben und starke Brennen in den Hintergrund der Gefühle gedrängt
wurde.
Ich fühlte - und es war zum ersten Mal nicht einmal mehr unangenehm
- wie sich dieser dicke und lange Penis immer tiefer in mich schob,
mich immer mehr dehnte. Die Enge und die Hitze waren
unbeschreiblich, aber das Gefühl fing an, sich vom Schmerz zu
wenden, hin zu einem noch nie zuvor erlebten Zustand.
Als die Hoden des Marokkaners meine eigenen berührten, erschauderte
und erzitterte ich, denn er musste seine ganze gewaltige Länge und
Dicke vollends in mich geschoben haben.
Einen Monsterpenis, den ich danach nur noch auf einschlägigen
Internetseiten sehen hatte können, von der Erinnerung her fast in
einer Dicke und Länge wie mein Unterarm vergleichbar.
Ich hörte Brigitte schreien, eine Kombination aus Entsetzen und
Begeisterung - und es surrte in meinen Ohren, fast taumelte und
strauchelte ich.
"Er ist in dir ..." "... ganz drinnen" Der geile Schwarze gewährte
mir noch einige Schonzeit, mich an sein Gerät zu gewöhnen und ich
wusste schon, was nun unweigerlich kommen würde.
Wie eine Raubkatze schien der Marokkaner hinter und zugleich in mir
zu lauern. Er hatte mich in und mit all seiner Länge aufgespiesst
und gepfählt und er würde nun alsbald zu stossen beginnen, in einer
Art und Weise, wie ich gehofft hatte, bei Brigitte der erste sein zu
können.
In einem Tempo und Rhythmus, wie es die vier Marokkaner heute schon
mehrfach mit meiner Freundin vollzogen hatten.
Ich erzitterte, als ich fühlte, wie sich der gewaltige Penis langsam
aus meinem Kanal zurückzog, wie die riesige gedrückte Eichel meinen
Schliessmuskel von innen her berührte, aber nicht durchdrang.
Wie sich sodann der Marokkaner wiederum in mich hineinpfählte, wie
er mich im wahrsten Sinn des Wortes zu reiten und zu zähmen begann.
Ich schrie - eine Kombination aus immer wieder auftauchendem
Schmerz, zugleich der extrem ungewohnten Gefühle und dann auch weil
... Brigitte hatte mein steifes Glied in ihren Mund genommen und
bemühte sich, mir dadurch Ablenkung und Erleichterung zu
verschaffen.
Ob sie das instinktiv getan hatte, also freiwillig oder aber ob sie
dazu von den johlenden vier Marokkanern genötigt wurde - das konnte
ich nicht erahnen, aber es fühlte sich an, wie Balsam auf meine
Wunden und ihre Zunge umschmeichelte zärtlich mein steifes Glied.
Immer schneller und immer weitere Wege nahm der Schwarze, ich fühlte
schon längst, wie sich mein Schliessmuskel auch von innen her
weitete, wenn er seinen glitschigen Penis noch weiter herauszog und
sofort wieder in mir versenkte.
Ich wurde an einer Stelle, an einem Muskel massiert auf eine Art und
Weise, an die ich noch nie gedacht hatte ... und die ich selbst an
mir immer abgelehnt hatte, sehr wohl aber an all meinen Freundinnen
und Frauen unbedingt hatte praktizieren wollen, ohne zu wissen, was
es bedeutet ... und worauf man acht geben sollte, wie sich das
Gefühl in ein positives steigern liess ...
Ich hörte das glucksende Geräusch, wann immer der steinharte Penis
in meinen schon längst offen stehenden Anus wiederum eindrang, und
ein leichtes Plop, wenn er einem Kolben gleich wieder aus seiner
Manschette gerissen wurde.
Ein starkes Vibrieren und Ziehen hatte in mir eingesetzt - und ich
musste zu meiner Verwunderung gestehen, dass es nicht dadurch
begründet war, dass meine Freundin mein strammes Glied total
liebevoll saugte und zärtlich biss, sondern weil der geile Neger
mich von hinten nach Strich und Faden durchfickte.
Er hatte seine Pranken in meine Pobacken gekrallt und schob seine
glänzende Männlichkeit in wuchtigen Stössen in mein noch nie auf
diese Art und Weise genommenes Poloch und anhand seines Tempos und
seines Keuchens konnte ich erahnen, dass er sich seinem Höhepunkt
nähern würde.
Ich hatte keine Vorstellung darüber, wie es sich wohl anfühlen
würde, wenn diese heisse klebrige Flüssigkeit sich im eigenen Körper
verteilt, wenn die Rollen von Mann und Frau total gewechselt werden
... was eine Frau vielleicht immer als mittlerweile schon ganz
normal empfindet, wenn der Samen in sie geschossen wird.
Und ja, es kam einem Schiessen gleich, einem Ausschwemmen mit
heissem klebrigen Sperma, das aber sofort die Rolle eines idealen
Gleitmittels übernahm.
Auch wenn ich erwartet hatte aufgrund seiner Bewegungen, dass er
bald spritzen würde, die Zuckungen seines Gliedes in mir zu fühlen,
zugleich bewegte er sich immer noch in mir auf und ab.
Er schob meinen Schliessmuskeln wie einen riesigen Ring auf seinem
zuckenden Glied hin und her, es war als hätte bei mir ein noch
niemals gefühlter Muskelkrampf dort hinten begonnen, der aber nicht
wirklich schmerzte, sondern nein: der angenehm aber zugleich
eigenartig und fast schön war.
Ich konnte gar nicht anders, und es war nicht nur Brigittes Zutun,
nein eher wurde dieser gewaltige Orgasmus verursacht durch den
Marokkaner, der mir den ersten Analsex in meinem Leben verschafft
hatte.
Ich brüllte, warf meinen Kopf in den Nacken, dann vergrub ich ihn
wiederum zwischen den klatsch nassen und heissen Schamlippen meiner
Freundin ... Mein Glied zuckte und spritzte, ich schob mich
meinerseits tief in den Rachen meines geschundenen blonden Engels
und ergoss mich vor den Augen der vier Marokkaner in den Schlund
meiner Freundin.
Und Brigitte schluckte, sie trank meinen Samen und ich hatte den
Eindruck, sie liess keinen Tropfen aus, ihre Zunge verwöhnte mich
weiters, ich wurde förmlich gemolken und schien nicht enden zu
können in meiner Ejakulation ...
Wie oft wir beide alsdann gedreht und gewendet wurden, wie oft mein
trotz bester Schmierung schon brennendes Loch wiederum mit fetten
Schwänzen gefüllt wurde und wer wo, wohin und in welcher Öffnung
noch abspritzte - es entzieht sich meiner wahren Kenntnis und
Erinnerung.
Es kommt einem Nebel gleich, der sich über diesen Teil des
Erlebnisses gesenkt hat - aber es hätte auch nichts geändert und es
wäre vollkommen egal, ob ich nun fünf oder zehn Mal von
irgendwelchen erregten Schwänzen gestossen und geölt worden wäre ...
Ich kann mich dumpf und dennoch genau daran erinnern, dass ich
grosse Sehnsucht verspürte, eine weitere Frau in unserer Mitte zu
haben, deren wunderbare Löcher aber noch von keinem der Männer
besudelt gewesen wären ... und zwischen ihren noch kühlen, leicht
feuchten Schamlippen hätte ich mein glühendes Gesicht verstecken
wollen, um Trost und Ruhe und Erholung zu finden.
Oder aber, viel besser noch - Brigitte sollte dies tun, um auch aus
der extremen Sexualerregung wieder herunter zu kommen, um sich
endlich erholen zu können, schon seit Stunden das Lustobjekt von
vier geilen Marokkanern sein zu müssen und alle nur wirklich
erdenklichen Stellungen und sexuelle Handlungen für sie durchführen
zu müssen.
Es war mir zugleich in diesem Zeitpunkt nicht verständlich, wie mir
diese Idee überhaupt kommen konnte ... aber das Bild prägte sich
immer wieder, weiter und tiefer ein - nicht nur während der
ausklingenden unfreiwilligen Sexorgie.
Wie Brigittes Mund und Zunge eine feuchte, aber noch nicht mit Samen
voll gespritzte Scheide zu lecken beginnen und die Schamlippen
auseinanderklaffen...
Wie aus dem Nebel heraus taucht sodann noch ein anderes Bild auf, wo
ich doch tatsächlich mein steifes Glied in das Poloch eines der
Neger versenke, nein versenken soll, und wie dieser als quasi
Verlängerung von mir selbst wiederum Brigitte vor sich auf den Boden
zwingt und ein letztes Mal in ihr abspritzt - seine Zielstösse dabei
zwischen Scheide und Anus hin- und her wechselt ...
Danach ist es irgendwie nur noch schwarz.
Sowohl in meinem als auch dem Gedächtnis und der Erinnerung meiner
Freundin ist nicht sehr viel mehr hängen geblieben - und an was wir
uns erinnern konnten: es war unvorstellbar mehr, als wir je gedacht
hatten, dass es überhaupt sein könnte ... und mit uns je geschehen
würde.
Wie und wann wir aus der Wohnung gekommen, geflüchtet, geflohen sind
- wir wissen es wirklich nicht mehr genau. Es war wohl im wahrsten
Sinn des Wortes eine Flucht so quasi bei Nacht und Nebel ...
In den nächsten beiden Tagen kamen Brigitte und ich langsam wieder
aufeinander zu, wir hatten uns viel gestreichelt, in den Armen
gehalten, teils noch geweint, teils nicht recht geglaubt, dass das
passiert war.
Nicht viel gesprochen.
Aber wir gaben einander so viel Trost, Liebe und Wärme und
Zärtlichkeit, keinen Sex - denn auch im Meerwasser an der Algarve in
Portugal, wo wir eine Woche lang unsere Wunden leckten und uns
erholten - ja ein jedes Bad im Meerwasser brannte durch das Salz an
allen Ecken und Enden und Öffnungen.
Danach nach wenigen Tagen - vorsichtiger Sex, der so zärtlich von
uns beiden betrieben wurde, dass wir es unglaublich genossen und uns
lange in den Armen hielten und auch so eng umschlungen einschliefen.
Und als Brigitte mein nasses, noch zuckendes Glied aus ihrer Scheide
zieht und es gründlich abschleckt und mich weiters so verwöhnt, dass
ich erneut in ihrem heissem Mund abspritze, da war uns beiden klar,
dass wir zu einer anderen Form des Sexuallebens als bisher gefunden
hatten ... wenn auch nicht durch eine freiwillige Erkenntnis.
Auf der Rückfahrt verschlug es uns wieder durch Granada - mit den
eigenartigsten Gefühlen, die wir seinerzeit noch nicht eingestehen
wollten und getrauten.
Irgendwie, am Bahnsteig mit den grossen Rucksäcken in eine Ecke
gekauert, im Schutz vor der immer noch glühend heissen Abendsonne,
da hatte ich doch tatsächlich den Eindruck, als würde ich Ramon
sehen. Er ging nicht weit von uns vorbei, er war aber von der Sonne
geblendet, denn ich weiss nicht, wie wir alle reagiert hätten, wenn
wir einander quasi wieder erkannt hätten oder aber getan hätten, als
würde wir uns nicht kennen ...
So aber taten wir alle, als hätten wir einander nicht gesehen ...
vielleicht war es auch wirklich nur eine Einbildung, durchaus
erklärbar wenn wir zurückdachten, was vor fast genau zwei Wochen
hier stattgefunden hatte ...
Ramon war nicht alleine ... nein !: zwei schlanke, wohlgeformte,
natürlich blonde Schwedinnen mit tollem üppig einladenden Busen
lachten scherzend an seiner Seite und ich schluckte im vollen
Bewusstsein, was die vier Marokkaner - oder vielleicht waren es
sogar noch mehr diesmal ? - mit den ahnungslosen jungen Mädchen
demnächst aufführen würden.
Wie sehr alsbald deren vielleicht noch jungfräuliche Löcher allesamt
überschäumen würden vom Samen der geilen schwarzen Schwänze ... und
zu welchen lesbischen Handlungen die beiden unter den gierigen Augen
der schwarzen Beobachter noch gezwungen werden würden...
Vor allem beim Gedanken an diese lesbischen Aktionen, die sodann
durch meinen Kopf geisterten, musste ich tief schlucken und wurde
stark erregt, dramatisch weniger als durch jene Erinnerung, was vor
allem Brigitte und auch mir ganz konkret widerfahren war.
Zu Hause angekommen trieben wir es immer öfter auch oral, und auch
als ich meinen Finger an ihrem Hintereingang ansetzte, da zuckte
Brigitte nicht zurück, sondern liess mich gewähren, ihr geschundenes
Löchlein mit meinem Finger zu erforschen.
Am nächsten Tag war sie selbst es, die meine feste Männlichkeit mit
viel Vaseline eincremte und wir hatten unseren ersten (aber wahrlich
nicht letzten) gemeinsamen, intensiven und wunderbaren Analsex. Wir
kauften uns des weiteren Dildos und Vibratoren und auch einen
Umschnallpenis und fingen mit unserem Sexleben im Vergleich zu dem,
was vorher war, jetzt erst richtig an.
Diesen meinen Traum mit Brigitte und einer Frau - den erfüllten wir
uns eher sehr bald, oder der Wahrheit die Ehre: den erfüllte ich in
erster Linie für mich ... denn ich konnte Brigitte nicht sehr leicht
dazu überreden, dass wir ihre jüngere Schwester, Gaby für diesen
Zweck verführen und mit einbinden sollten ...
Aber auch da, muss ich zugeben, verwendet ich eine ähnliche Methode,
wie die vier Marokkaner seinerzeit bei uns so erfolgreich verwendet
hatten.
Nur eben nicht mit Drogen (in Ermangelung und auch absolut fehlender
Kenntnis deren Wirkung und Aphrodisiaka ... ) - sondern ganz einfach
und banal mit der vielleicht so extrem typisch mitteleuropäischen
Variante: Wein und doch einer gehörigen Portion von Wodka darunter
gemischt.
Ein Bild und ein Gefühl, das ich niemals vergessen werde: Auch wir
verwendeten einen dieser grossen breiten Hockschemel, der für viele
Stellungen geradezu ideal geeignet ist:
Brigittes Zunge pflügt, liebkost und leckt Gabys Schamlippen und
ihre Klitoris und ich lasse zugleich mein Glied von Lippen und
gieriger Zunge ihrer jungen betrunkenen, aber voll aufgegeilten
Schwester verwöhnen ...
Und nachdem diese eine Initialtabu gefallen ist, werden wir drei
quasi hemmungslos, überall kann ich mein gieriges Glied eindringen
lassen: in Brigitte und auch in Gaby, dabei assistiert von meiner
Freundin: die anale Entjungferung von Gaby ... das alles kurz nur
wie einem Anflug von Erinnerung angedeutet: es wäre sicherlich eine
eigenständige Geschichte wert und ich schreibe gerne im Detail
darüber, wenn ich das entsprechende Feedback und die Wünsche und
Anregungen dazu (via email von euch Lesern ...) mitgeteilt bekomme
...
Zu Brigitte und mir - einige Jahre nach dieser Episode trennten wir
uns, weder im Streit noch durch sonstige triftige Gründe: es stand
einfach irgendwie die Entscheidung an, von wegen Kinder und
vielleicht Ehe und so ...
Es hatte nichts mit dem Ereignis in Granada zu tun.
Jetzt sind wir beide glücklich verheiratet - nur eben nicht
miteinander und wir treffen einander doch des öfteren. Aber nicht
heimlich, nicht wegen sexueller Gründe ... nein, ganz einfach weil
wir eines wohl erst durch dieses Ereignis geworden sind, wovon es
heisst, dass Mann und Frau das nicht sein können: echte Freunde und
Kumpel, ohne der Notwendigkeit, das in Sex umzusetzen.
|