Die Zugreise 2
Was sollte man schon recht anderes tun in einer Disko, die betont
laut ist, sodass man kaum mit einander reden kann, deren Lichtblitze
auf der Tanzfläche so grell sind, dass die Augen alsbald schmerzen
und deren Tanzbereich so überfüllt ist, dass man sich nur blaue
Flecken holen kann.
Richtig - eine möglichst ruhige Ecke aufsuchen und dort versuchen,
sich einen schönen Abend zu machen. Zu dritt - das waren Brigitte,
meine Freundin seit mittlerweile fast einem Jahr und Gabi ihre
jüngere Schwester, sechzehn würde sie noch heuer im auslaufenden
Jahr werden, und ich ... Name tut zwar nichts zur Sache, aber so
dennoch: Peter
Einen "normal" schönen Abend wollten wir uns machen, ein denkbar
schöner wurde es dann, an den wir wohl immer und ewig zurück denken
werden - an jenen lauen späten Septemberabend, als schon der erste
Wein aus den Reben gepresst worden war. Weinernte ... das hieß, es
gab in unserer Gegend immer den allseits so heiß geliebten und
zugleich fast befürchteten so verfänglich sandig süß schmeckenden
'Sturm'.
[Mit der Bezeichnung "Sturm" deklariere ich als Autor wohl endgültig
meine Herkunft: denn abhängig von der Region werden alle
Zwischenstufen vom Traubenmost bis hin zum vollends vergorenen Wein
ganz unterschiedlich bezeichnet. In Südwestdeutschland, der Schweiz
und Südtirol deklariert man ihn zumeist Suser oder Sauser, und in
der Pfalz wird er Neuer Wein oder auch Bitzler genannt. In
Österreich - sic! - kredenzt man die ersten Gärstufen als Sturm, die
letzten hingegen als Staubiger... Auch steht ein "weißer Spritzer"
in Österreich tatsächlich nur mit Wein und nichts anderem in
Zusammenhang, entspricht als dem "Schorle" ... aber das ist und wäre
eine ganz andere zwar durchaus interessante Geschichte, die
unterschiedlichen kulinarischen Ontologien im deutschsprachigen Raum
zu durchleuchten. ]
Was also lag näher, als einen gemütlichen Abend an einem kleinen
Tischlein zu begehen und sich vorerst einmal eine Flasche mit drei
Gläsern servieren zu lassen. Eine große Flasche natürlich, die sich
schneller zur Neige wandte, als wir drei wohl alle gedacht hätten,
vor allem die beiden Mädchen.
Wenn ich damit implizit angedeutet habe, dass die beiden Mädchen
mehr getrunken haben als ich, dann muss dies nicht unbedingt stimmen
- ich merkte erst so richtig, wie sehr ich schon angeheitert war,
als ich endlich einmal das Gegenteil zum Trinken machen musste, und
mit wankendem Schritt die Toilette aufgesucht hatte.
Ganz so einfach hatte ich bei dem düsteren Licht in der Disco dann
auch gar nicht den Eingang zu Klo gefunden, eine Kombination aus
wirklich schlechten Lichtverhältnissen als auch dem Gefühl, mehr als
genug getrunken zu haben, jetzt wo ich nicht am Tisch mit meiner
Freundin und ihrer Schwester gesessen war, sondern mich erhoben
hatte.
Ich rieb mit die Augen, als ich den dunklen Gang zu den Toiletten
zurück ging, mein Geschäft erledigte und mich dann in den Spiegel
sah, während ich mir gründlich die Hände wusch.
Meine Augen schienen so eigenartig errötet zu sein, eine Mischung
aus Wirkungsweise des süffigen Sturm aber auch Reizung durch den
Rauch, der mir seit jeher schon zu schaffen machte. Ein wenig war
auch schon Übelkeit in meinen Magen gekrochen - ich durfte unter
keinen Umständen mehr weiter saufen, denn auch so war es bereits
sicherlich sehr an der Grenze, wiederum das Auto in Betrieb nehmen
zu dürfen. Die früher geltenden 0,8 Promille, die dürfte ich
vielleicht schon fast erreicht haben, schoss mir durch den Kopf.
Ich wusch mir mit eiskaltem Wasser sowohl das Gesicht, dann benetzte
ich nochmals meinen Hals und goss mir zuletzt wieder einen Schwall
Wasser über meine dunklen Haare, fuhr mit schnellen Fingerbewegungen
durch meine Locken, trank nochmals einige kräftige Schluck von dem
erfrischenden Nass und ging dann fast aufrechten Schrittes wiederum
den Gang zurück.
Fast wäre ich in sie hinein gekracht - Gabi, die eindeutig noch mehr
wankte als ich. Auch sie hatte wohl den gleichen Ort aufgesucht
gehabt wie ich: nur trinken, vor allem beim Alkohol, das geht mit
Sicherheit nicht und sie befand sich jetzt auf dem Rückweg. Wobei
die Bezeichnung Weg nicht unbedingt richtig war, denn eher tastete
sie sich der Wand entlang in Richtung Tisch zurück, wo ihre
Schwester und meine Freundin auf uns beide wartete.
Sie lachte hell auf - diese spitze heitere zum Großteil unbegründete
typische Lachen, wenn man zuviel getrunken hat, als sie mich sah.
Gabi - ein wenig kleiner als ihre ältere Schwester, ihr zwar nicht
besonders zum Verwechseln ähnlich schauend. Ihr wunderbar fester und
sehr viel größerer Busen als der von Brigitte - er hatte mich schon
immer fasziniert, und in diesem Dämmerlicht am Gang zu den
Toilettenanlagen da zogen mich diese beiden festen Äpfel förmlich
an, als wären sie Magnete und ich ein willenloses Stück Metall, das
von ihnen in ihren unvermeidlichen Bann gezogen wird.
"Heh ... wo kommst denn du her ...", sie lallte ein wenig und machte
durchaus Anstalten, mich zu umarmen, um nur ja nicht das
Gleichgewicht zu verlieren.
"Großes Geheimnis ... sag's nur nicht deiner Schwester, dass ich
pinkeln war ...", grinste ich sie an und war ihr einen guten Schritt
näher gekommen, noch immer nicht in der besonderen Absicht, ihr
dadurch auf erotische Art und Weise näher zu kommen.
"Ich glaube ...", wiederum kicherte sie scheinbar unbegründet auf -
nur noch einen halben Meter von mir entfernt. "Ich glaube ... ich
hab' ein bisschen zuviel von dem Sturm erwischt", danach prustete
sie wiederum völlig unbegründet los, ihr Oberkörper schüttelte sich
und ... ihre Brüste wankten so wunderbar in jenem Tempo mit, das ich
am liebsten dadurch hätte bestimmen wollen, wenn sie mit gespreizten
Beinen unter mir liegen würde ...
Ein anderes Pärchen wollte sich an uns am Gang vorbeidrängen, um
ihrerseits die Toilette aufzusuchen, leicht angerempelt oder aber
vielleicht sogar nur kurz von einem der beiden berührt, schien Gabi
zu wanken und ich hatte schnell zugegriffen und sie an mich
herangezogen, um ihren allfällig möglichen Sturz zu vermeiden.
Meine Hände hatten sie fest am Rücken stabilisiert und sodann
umfasst und ich zog ihren durchtrainierten jugendlichen Körper näher
an mich heran, um einerseits Platz zu schaffen, andererseits ihr
Wanken zu stoppen.
Wie ich es unsagbar in dem Moment genoss, zu spüren, wie sie ihren
Busen an meiner Brust fest andrückte, wie ich fühlen konnte, dass
ihre Nippel trotz des T-Shirts und ihres BHs mich fein berührten.
Und wie sie gar nicht danach trachtete, sich aus der Umklammerung so
bald wie möglich wiederum zu lösen.
Schon längst hatten sich die beiden an uns vorbei gezwängt, aber
unsere Umarmung hatten wir noch immer nicht beendet.
Ganz im Gegenteil: Meine rechte Hand war schon langsam
weitergewandert, prüfte vorsichtig ihre wunderbar festen Pobacken
und hatte ein zartes Kneten durch ihren Rock hindurch begonnen,
während meine linke zugleich ein wenig nach vor gewandert war, um
ihren festen Oberschenkel zu berühren.
Gabi atmete heftig, sie hatte ihren Kopf gehoben, nicht mehr nur an
meinen Oberkörper herangepresst, sondern so, dass ihre Haare mein
Kinn sanft berührten. Ihre duftenden dunklen und kurzen Haare - so
anders als das natürliche lange Blond ihrer Schwester.
Hatte ich wirklich ihre Lippen an meinem Hals gespürt, dieses sanfte
nasse Berühren, das zaghafte aber gar nicht so schüchterne
Heraustasten ihrer Zunge, diese zart wandernden gehauchten Küsse,
erst recht jetzt, wo sie sich auf die Zehenspitzen stellte, um näher
an mich und meinen Mund heranzukommen.
Sie hatte die Augen geschlossen, wie sie ihren Kopf noch weiter
zurück in den Nacken geworfen hatte, ihre Lippen sanft, einladend
und erwartungsvoll geöffnet, ein fast nicht vernehmbares Stöhnen und
Atmen dadurch zu erahnen. Und schon hatte ich vorsichtig zuerst
meine Lippen mit den ihren versiegelt, ein feines und kurzes
Berühren, ein behutsames Vortasten meiner Zunge, um ihren
wunderbaren weichen Mund zu erkunden. Gabis auf mich wartende Zunge
empfing mich, begrüßte mich mit neugierigem sanften Betasten durch
ihre Spitze, drang dann ebenso forsch und immer heftiger und wilder
in mich ein, wie ich es mit ihrem Mundraum vornahm. Ein wildes
Aneinander und Ineinanderpressen, eine nicht trennbare Einheit von
Mund, Lippe und Zunge bildend.
Zugleich hatte sich, einer notwendigen reflexartigen Automatik
gleichend, meine Hand fester um ihre Pobacken gepresst, massierten
diesen wunderbar geformten Muskel intensiver und neugieriger,
während meine linke immer weiter nach vorne wanderte und dadurch,
die Innenseite ihres Oberschenkels aber noch durch ihren kurzen Rock
hindurch zu erforschen begann.
Gabi hatte sich enger an mein Bein herangepresst und langsam hob sie
ihren Oberschenkel ein wenig an, um damit ihrerseits zwischen meine
Beine besser reichen zu kommen, meine schon stark erregte
Männlichkeit von untern her zuerst sanft und dann immer fester
berührend, zuletzt ein stetiges Massieren mit ihrem Oberschenkel.
"Das gefällt dir wohl ...", hatte sie mir unter wilden Küssen
zugeflüstert und ich konnte ihr nur ein heißes ehrliches "...oh ja -
und ob ..." zustöhnen, nicht mehr im geringsten daran denkend, dass
es die Schwester meiner Freundin war, die ich hier so wild in den
Armen hielt, deren Po ich knetete und zwischen deren Schenkeln meine
andere Hand sich vorzutasten begonnen hatte.
Den Saum des Rockes ein wenig nach oben gerafft, spürte ich schon
ihre hitzige und feucht-nasse Abstrahlung, dessen Zentrum und Ziel
meiner Begierde zwischen ihren langen Beinen sich noch unter einem
zarten Slip verbarg.
Gabi schrie auf und biss mich zart aber bestimmt in meine Unterlippe
- sie spielte damit, sie kaute daran, als ich meine Finger auf ihre
heißen geschwollenen Schamlippen gelegt hatte, so wunderbar
fleischig fühlbar durch den zarten seidenen Stoff ihres Höschens
hindurch.
Im Gegensatz zu Brigitte war sie ganz offenkundig nicht rasiert,
ihre in den Stoff angepresste so deutlich fühlbare Schambehaarung
erregte mich erst recht - als willkommen scheinende Abwechslung zu
Brigittes genießerischer Glätte - und ich stöhnte in Gabis Mund
hinein "...oh mein Gott ... du bist so heiß und ... feucht".
Ganz vorsichtig hatte ich meinen Zeigefinger unter den Saum ihres
Höschens gedrängt, ihr spürte ihr krauses Haar auf meinem Finger im
gleichen Ausmaß, wie ich Gabis gespannten Körper an mich gepresst
fühlte und sie ihr Stöhnen nur dadurch unterdrücken konnte, dass sie
sich mit Zunge, Lippen und ihrem Mund direkt in meinem vergrub. Sie
hatte ihr Bein leicht gehoben, stand fast nur mehr noch auf ihrem
rechten, auf dass ich einen erleichterten Zugang zu ihrem Heiligtum
finden könnte.
"Oh ja ..." hauchten wir beide einander gegenseitig an, während mein
Finger prüfend und genießerisch ihre behaarten Lippen entlang
tastete, ein wenig weiter nach vor wanderte, um alsbald die
wunderbar nasse Hitze zwischen ihrem wunderbaren Spalt zu fühlen.
Ganz behutsam, ganz sanft wanderte ich mit leicht kreisenden
Bewegungen weiter, ihre wunderbaren tiefrot geschwollenen intimen
Lippen genauso teilend, wie es meine Zunge mit ihrem bereitwillig
mich erwartenden Mund anstellte.
Als würde Strom durch meine Finger fließen, erzitterten wir beide so
einfühlsam, als ich die wunderbare glitschig warme Nässe aus ihrem
Spalt entlockt hatte und fast triumphierend auf meiner Fingerkuppe
prüfte, ehe ich weiter an ihrer Weiblichkeit rieb. Jetzt schon einen
weiteren Finger zusätzlich verwendend, um ihre stark hervorstehende,
erregte Perle zu fühlen und zu reiben.
Sie biss mich in ihrer wilden Gier und Erregung zwar nicht fest,
aber dennoch stark fühlbar sowohl in Zunge, Lippe aber auch Nase ...
ein fast pervers schmerzendes und dennoch erregendes Gefühl, es mit
der Schwester meiner Freundin zu treiben. Es fehlte nicht viel und
wir beide hätten hier im Gang abgespritzt, ein jeder auf seine Art
und Weise ... aber das Pärchen, wie es sich zurück drängte und uns
dabei erneut anstieß, brachte unser erhitztes Gemüt auf den Boden
der Tatsachen zurück.
Dadurch dass Gabi nur noch auf einem Bein balanziert hatte, meine
Finger schon längst von ihren wunderbar duftenden Sekreten benetzt,
gerieten wir gehörig ins Straucheln, ja fielen fast auf den Fußboden
nieder. In jedem Fall wurden unsere erregten und erhitzten Körper
getrennt ... zwar nur kurz, dennoch aber schien ein jeder dadurch
zur Besinnung gekommen zu sein.
"Ich glaube ... wir sollten wohl eher ... zurückgehen, zu Brigitte",
murmelte ich ein wenig verlegen, aber wir beide schienen nicht im
geringsten zu bereuen, was wir hier getan hatten ... oder begonnen
hatten, zu tun.
"Na ... ihr habt aber lang gebraucht ...", begrüßte uns meine
Freundin und Gabis Schwester und irgendwie hatten wir beide es sogar
geschafft, dabei nicht zu erröten - vermutlich ganz einfach dadurch
begründet, dass wir durch die wilde Kussorgie und Fummelei bereits
stark erregt und dadurch gerötet waren.
Wir hatten an einem der winzigen runden Tische Platz genommen
gehabt, in einer dunklen Ecke, wo die Musik nicht so laut dröhnte,
auf dass wir uns doch miteinander verständigen konnten, wenn zwar
nur schreiend, so aber dennoch mit der Chance, zumindest die Hälfte
dessen zu verstehen, was der andere meinte.
Ich fühlte Gabis Augen auf meinen Fingern und Lippen brennend, als
ich meine Finger zum Mund geführt hatte, um sie ganz leicht, fast
nicht merklich zu lecken - und auch wenn Brigitte mir dabei kurz
zugesehen hatte, so war ihr natürlich im Gegensatz zu ihrer
Schwester nicht bewusst, dass ich hier vorsichtig und ganz
genießerisch die Reste von Gabis stark duftenden Sekreten kostete.
Ich hatte mir bis dahin noch nie darüber Gedanken gemacht gehabt, ob
Gabi schon einen Freund gehabt hatte - einen fixen ganz sicherlich
nicht, denn seit den letzten neun Monaten, da ich mit Brigitte
zusammen war, da hatte sie uns nie jemanden vorgestellt, der diese
Rolle hätte einnehmen können. Während ich aus den Augenwinkeln
heraus inmitten einer sonst eher belanglosen Unterhaltung
beobachtete, wie sich ihr von mir noch immer nicht ausgegriffener
Busen hob und senkte, nagten die ersten Fragen in mir, eine
Kombination aus gewisser erotische angespannter Neugierde bis hin zu
ersten Zeichen einer nicht begründbaren Eifersucht. Ob Gabi leicht
gar noch Jungfrau wäre, mit ihren noch nicht ganz sechzehn durchaus
möglich, ob ... aber dann versuchte ich wieder klaren Kopf zu
bekommen.
Was wollte ich denn?
Aber die Bilder und die Wünsche konnte ich nicht aus meinen heißen
Gedanken nicht so einfach verdrängen - Erinnerungen an Granada
wurden wach, erregende Bilder liefen wie in Zeitraffer vor meinem
Auge ab, während ich mit Brigitte und Gabi weiter scherzte. Das sich
vor den Schwarzen in Orgasmen windende Mädchen - meine Brigitte -
nahm immer wieder die Züge von Gabi an, und es war sodann ich
persönlich, der ihre wunderbaren Öffnungen lecken, dehnen und stoßen
durfte, während Brigitte mich dabei assistierte ... ein Tagtraum,
der immer wieder so ernsthafte wahre Züge annahm, dass mich meine
Erregung ernsthaft zu schmerzen begann.
Bereitwillig schenkte ich den beiden noch mehr ein, aber verwehrte
meinerseits, dass mir ein weiteres Glas von diesem gefährlichen
Sturm eingegossen werden würde ...
"Ich muss euch ja noch sicher heimbringen ...", meinte ich und die
beiden akzeptierten das ohne Widerrede. Von der Disko, fast mitten
im Feld errichtet, zu Fuß heim zugehen, das wäre wohl ein wirkliches
Problem gewesen - und die Eltern von Brigitte und Gabi hatten mir
bereitwillig ihren alten Käfer geborgt, natürlich unter der nicht
geäußerten Auflage, ihre beiden Töchter heil nach Hause zu bringen.
Fast hätte ich aufgeschrieen, als ich ganz kurz und sanft eine Hand
an meinem Knie fühlte, wie sie kurz unter dem Tisch versteckt weiter
nach oben tastete, sich zwischen meinem Schritt verkeilte und meinen
erregten Penis berührte, eher prüfend abwog und sich sodann wieder
zurückzog. Brigitte konnte es nicht gewesen sein, denn sie hatte in
ihrer Erklärung gerade äußerst plastisch gesprochen und dafür beide
Hände verwendet ... ich schluckte und als sich meine Augen mit denen
ihrer so unschuldig da sitzenden Schwester trafen, war es, als
würden Blitze einschlagen.
Ich glaube, ich glühte, weil es sogar Brigitte auffiel, wie gerötet
mein Gesicht sein musste.
"Der Sturm ... und dann der Rauch und die Hitze hier herinnen" - es
fiel mir nicht schwer, eine Ausrede vorzubringen, die dennoch der
Wahrheit recht nahe kam. Der wirkliche Grunde, ihre heiße junge
Schwester, die mich immer mehr einkochte, die ich immer anziehender
fand ... das konnte und wollte ich ihr nicht sagen.
Zwar waren mir in der Erinnerung an die Interrailgeschichte
natürlich auch meine Gedanken eingefallen, dass ich irgendwann
dazwischen gehofft hatte, Brigitte würde auch gezwungen werden, es
mit einer Frau zu treiben - und nicht nur mit Männern allein, aber
ich hatte es seither niemals gewagt, das meiner Freundin mitzuteilen
... Aber jetzt, leicht beschwipst und stark erregt ... da konnte ich
das Bild und die Szenen und die Wünsche einfach nicht mehr
zurückdrängen.
Nein - ich fing schon an zu planen und konstruieren, wie ich solch
ein Unterfangen einfädeln können würde, auch wenn ich noch keine
konkrete Ahnung hatte ... aber es schien günstig zu sein: die beiden
waren nicht nur angeheitert sondern eher sogar betrunken - und Gabi
war total geil: oder wie sonst wäre die Episode im Gang zur Toilette
auch nur irgendwie zu begründen gewesen?
Es war ja eher alles von ihr ausgegangen, oder?
"Wir könnten ja noch was mitnehmen ...", schlug ich vorsichtig vor,
"... denn hier kann und darf ich nichts mehr trinken ... aber zu
Hause schon ..." Gabi und Brigitte schienen im ersten Moment
vielleicht nicht genau verstanden zu haben, was ich meinte, aber
dann dämmerte es doch bei meiner Freundin als erstes.
"Oh ja ... warum nicht", schnurrte sie und gab mir einen Kuss -
allerdings nur auf die Wange, weil sie die Lippen verfehlte, so sehr
war sei beim Vorneigen übergekippt.
"Der Sturm ist ... einfach köstlich", lachte sie, trank ihr Glas zur
Neige und prostete groteskerweise mit dem leeren ihrer jüngeren
Schwester zu. Wenn sie nur wüsste, sagte ich mir - oder aber hätte
sie doch eine Ahnung, welche Gedanken sich zumindest hinter meiner
Stirn abzeichneten? Aber auch Gabi konnte ich nicht wirklich
durchschauen - war das ein einmaliger Anflug von Geilheit, der an
der erfrischend kühlen Septemberluft verpuffen würde?
Ich ging zur Theke, merkte mit fast diabolischem Genuss, dass ich
nicht mehr so wanken musste, wie beim Gang auf die Toilette, beglich
die noch offene Rechnung und nahm auch noch einen weiteren Sturm mit
- keine kleine Flasche, sondern diese großen bauchigen grünen
Karaffen, in denen sogar zwei Liter dieser Köstlichkeit enthalten
waren. Nur behelfsmäßig verschlossen, mit einer Aluminiumkapsel, auf
dass durch den Druck der Gärung kein Unfall passieren würde.
"Fahren wir ...", forderte ich die beiden auf und hatte den Doppler
gezeigt, sehr zum Johlen und Jubilieren der beiden, die sich mir
anschlossen.
Die frische Luft wirkte ernüchternd, teils fast wie ein leichter
Schlag ins Gesicht - heraus aus der Hitze, dem unglaublichen Lärm
der Disco und dem Blitzlichtgewitter der Lasershow ... ein
Durchatmen aus vollen Lungen. Ich war wirklich froh, es geschafft zu
haben und fühlte mich durchaus nüchtern und fahrbereit.
Brigitte hatte am Beifahrersitz schon Platz genommen, und während
ich den Lenkersitz nach vor kippte, auf dass ihre Schwester
einsteigen könne, fühlte ich erneut, wie sie mir ganz gezielt auf
meinen erregten Penis griff und auch meine geschwollenen Hoden kurz
massierte. Alles mit einer Selbstverständlichkeit, als wäre ich ihr
Freund und Liebhaber und nicht der ihrer Schwester.
Ich konnte mich nur kurz revanchieren, indem ich mit meiner Schulter
ganz bewusst an ihrem kräftigen Busen anstreifte und auch noch
genießerisch ihren Po ausgriff, während sie auf den Rücksitz
kletterte. Alles geschah schnell und lautlos und vor allem auch so,
dass Brigitte davon nichts mitbekam - zumindest dachte ich dies,
aber wer weiß?
Ich glaube, Gabi war auf der Fahrt, wenn auch nur eine Dauer von
einer guten Viertelstunde, eingeschlafen und auch Brigitte kämpfte
damit, ihre Augen offen zu halten. Ihre Hände waren dann aber ganz
zielstrebig auf meinen Oberschenkel hin gewandert, während meine
Hände eher stabil am Lenkrad bleiben mussten, mich auf die Straße zu
konzentrieren ... denn ganz so nüchtern und reaktionsschnell war ich
wohl doch nicht, wie ich anfangs an der frischen klaren Luft noch
gedacht hatte.
Ihre Finger nestelten so aufreizend und fragend an meiner Hose,
jetzt schon an meinem Reißverschluss herum, sie blickte mir kurz in
die Augen, dann schrie ich laut auf, nicht vor Schreck oder aber
weil ich nicht wollte ... nein: vor Überraschung, weil ich es kaum
glauben konnte, als ich dieses zurrende Geräusch des
Reißverschlusses hörte, der so gekonnt und schnell von den Fingern
meiner Freundin geöffnet wurde.
"Und Gabi ...?", hatte ich zwar noch kurz wie eine kleine Warnung
oder eine Frage in den Raum gestellt, die sicherlich nicht
beantwortet werden würde, dann musste ich schon meinen ersten
genießerischen Schrei unterdrücken, als ich ihre Hände an meiner aus
dem Gefängnis befreiten Erregung spürte. Wie sie sich Platz
schaffte, die Hose leicht zurück streifte und schon ... ich schrie
jetzt wirklich auf, es war mir egal, ob es Gabi hören oder aber
sehen würde ... nein: im Gegenteil, ich hätte gar nichts dagegen
gehabt, wenn sie dies nur beobachten könnte.
Ein prüfender Blick in den Rückspiegel - nur kurz trafen sich unsere
Augen, dann schien sie weiter vorzugeben, dass sie eingeschlafen
war, aber ich wusste: Gabi beobachtete aus ihrem feinen Augenschlitz
heraus ganz genau, was ihre Schwester mit mir gerade anzustellen im
Begriff war.
Nur ganz flüchtig schien sich Brigitte mit einem Blick vergewissert
zu haben, dass Gabi eingeschlafen war, dann war sie hemmungslos über
mich hergefallen, hatte ihre Lippen über meinen prallen Schaft
versenkt und begann mich nach Strich und Faden zu verwöhnen.
Immer wieder blickte ich in den Rückspiegel, um Gabi zu beobachten,
die sich jetzt bequemer hingelegt hatte, während Brigittes heiße
Zunge meine entblößte Eichel umstreichelte, sie an meiner extremen
Erregung knabberte und ihre Lippen über mich stülpte. Genießerisch,
saugend, blasend, ein Spiel mit meinem Glied, wie sie es selten
zuvor in diesem Exzess je angestellt hatte.
Verstärkt wurde aber meine extrem zusätzliche Erregung auch gerade
dadurch, dass ich sehen konnte, wie Gabis Hand vorsichtig unter
ihren eigenen Rock gewandert war und sie ganz offenkundig daran
weitermachte, was wir beide am Gang zum Klosett begonnen und nicht
vollendet hatten. Auch konnte ich gut genug beobachten, wie sehr
ihre Augenlider flatterten, also nicht ganz geschlossen waren ...
sondern auch sie wollte zusehen, wie Brigitte an mir Fellatio
beging.
Nicht nur mit Mund, Lippen und Zähnen schien sie mein dick
geschwollenes Glied zu bearbeiten, nein auch ihre Fingernägel
kratzten gefühlvoll an jenem Teil des Schaftes, den sie immer
zwischen ihren Lippen freigab. Sie biss, sie lutschte, sie saugte,
streichelte und leckte, gab mir Freiraum in ihrem Mund und presste
wiederum ihre Lippen so eng zusammen, dass ich dachte, zwischen
Geilheit und Schmerz nicht mehr unterscheiden zu können.
Sie knetete mich mit ihren Händen, kräftig meinen dicken Schaft
umfassend und zugleich die so empfindliche Spitze verwöhnend, dann
wiederum am Bändchen knabbernd, dass ich nur mit Mühe es schaffte,
das Auto in einer geraden Bahn auf der Straße zu halten. Falls ich
in Schlangenlinien fuhr, dann war dies jetzt schon längst nicht mehr
auf den Alkoholgenuss zurückzuführen ...
Auch wenn ich wusste und mit eigenen staunenden Augen gesehen hatte,
welche gewaltigen schwarzen Monster sie in Granada verschlucken
musste, so bewunderte ich jetzt wiederum, wie sie es schaffte,
meinen ganzen Penis in ihrem Mund zu verschlingen, ohne dass sie
ihre Grenzen überstieg. Ich spürte die so sehnsüchtig erwartete
Verengung ihres Rachens, das Kitzeln ihres Gaumenzäpfchens, das
feinfühlige Entlangschaben ihrer Zähne an der gespannten Haut meines
Schaftes. Ich sah, wie sich ihr Hals blähte, wenn sie meinen Speer
voll in sich versenkte, mich ganz in sich aufnahm.
Oh mein Gott - sie war geil, meine Freundin, angetrunken von Sturm
und Wollust und sie wollte, dass ich kommen würde.
Ich schrie auf - aber nicht nur deswegen, weil sie mir höchste
Freuden bereitete, sondern weil meine Augen sich im Rückspiegel mit
den jetzt fast entsetzt aber dennoch unglaublich erregt blickenden,
weit aufgerissenen Augen von Gabi trafen.
Oh mein Gott - meine Freundin bläst mir einen, ich spritze gleich ab
... und ihre Schwester sieht uns dabei ungeniert und ganz erregt zu.
Ich konnte nur noch tief atmen, lange die Luft anhalten, die ich
langsam durch meine Nüstern gezogen hatte ... diese feine Kribbeln,
das typische Ziehen, das Verengen an den Hoden, das untrügliche
Gefühl ... oh nein noch nicht, noch zurückhalten, redete ich mir
ein.
Oh mein Gott - zugleich hätte ich die Fingern am liebsten auch unter
dem Rock von Gabi gehabt, Platz getauscht mit der Hand der
Schwester, die es sich selbst besorgen musste, während Brigitte mich
zum Abspritzen bewegte.
Brigitte zuckte kaum, sie hatte es erwartet - sie kannte meine
Kontraktionen mittlerweile schon genau, und seit den Ereignissen von
Granada da war sie auch immer wieder bereit, zuzulassen, dass ich in
ihrem heißen Rachen abspritzte. Und wie - ich brüllte, und wäre Gabi
nicht schon längst wach gewesen, jetzt wären wohl auch Tote
aufgewacht bei diesem posaunenartigen Gebrüll, das ich von mir gab,
als ich mich in ihr entlud.
Ihre Lippen schlossen sich um meinen Schaft wie eine enge
Manschette, als wolle sie vermeiden, dass auch nur ein einziger
Tropfen ihrem Rachen entrinnen konnte. Mit glucksenden und
gurgelnden Geräuschen bewegte sie sich noch ganz sanft und langsam
auf meinem glänzenden und stark duftenden Glied auf und ab,
schluckte immer wieder, dann ließ sie abrupt los, rang nach Luft und
hechelte. Ihre Augen blitzten so unglaublich wild und verführerisch,
dass ich aus ihnen ablas, dass sie noch nicht genug hatte ... ganz
ähnlich wie die Sprache in Gabis Augen, die das ganze Geschehen aus
nächster Nähe mitverfolgt hatte.
Gabi schien mit voller Absicht ihre Augen nur langsam wieder
verschlossen zu haben, zwar musste ich mich vor allem auf die Straße
konzentrieren, denn schon bogen wir gleich in den Hof der Eltern der
beiden jungen Mädchen ein, aber ich war mir sicher, dass Brigitte
mitbekommen haben musste, dass Gabi zumindest den letzten Teil und
somit wahren Höhepunkt unseres gemeinsamen Liebesspieles gesehen
hatte. Auch hatte Gabi ihre Hand nicht von jenem Platz zurückgezogen
worden, wo sie sich immer noch sanft streichelte, einen kleinen aber
lautlosen Höhepunkt verschaffend.
Brigitte hatte den Aluverschluss abgezogen und nahm einen kräftigen
Schluck Sturm, um wohl den Geschmack meines Spermas damit zu
übertünchen.
"Willst du auch ...", fragte sie in Richtung Gabi, gar nicht auf das
Spiel eingehend, ob sie nun die ganze Zeit oder aber überhaupt nicht
geschlafen habe.
"Wovon ...?" - so zweideutig schien sie zu antworten, dass ich rot
wurde, aber in der sonstigen Finsternis sah wohl keiner das, genauso
wie kaum jemand zu mir herüber blickte, um meinen Toilettefehler zu
kritisieren ... denn immer noch tänzelte mein stark erregtes und
nasses Glied aus dem geöffneten Hosenschlitz, feine seidene und
duftende Fäden der Lust nach sich ziehend.
Ich hatte den Eindruck, als ob Gabi aus der Flasche in einem Ausmaß
trinken würde, als wäre es Mineralwasser oder aber Fruchtsaft ...
wollte sie sich Mut antrinken, war mir instinktiv eingeschossen,
während ich mich vorsichtig und möglichst lautlos im Hof einparkte.
Nur nicht die Eltern der beiden wecken, schienen wir alle uns
vorgenommen zu haben, auch die Türen fielen äußerst lautlos ins
Schloss. Erst draußen, an freier Luft, hatte ich wiederum
Gelegenheit, zumindest notdürftig meine leicht schmerzende aber
immer noch geil abstehende Erregung in die Hose zu stopfen und den
Reißverschluss wiederum notdürftig zu verschließen.
Brigittes Zimmer war in einem anderen Trakt des Hauses angesiedelt -
das hatte auch damit zu tun, dass ihre Eltern mich schon wie einen
Schwiegersohn in spe akzeptiert hatten und somit unsere heißen
Liebesnächte gar nicht mitbekommen wollten ... sehr zum Vorteil von
so manchen Episoden, vor allem aber jetzt.
"Komm noch mit ..." - Brigitte hatte sich so natürlich, als würden
wir jetzt nur die neuesten Hits gemeinsam lauschen wollen, bei Gabi
eingehängt ... und auch ich hängte mich bereitwillig auf Gabis
anderer Seite ein. Zwischen uns beiden in die Mitte genommen ließ
sie sich bereitwillig abführen - wobei dieses Wort an und für sich
maßlos übertrieben ist, denn ich glaube, auch sie wollte das
erleben, was auch immer jetzt noch so unausgesprochen eindeutig auf
uns zukommen würde.
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