Die Zugreise 3
Auch wenn wir drei weit ab vom Schuss waren von den Eltern der
beiden Mädchen und meinen Schwiegereltern in spe - wenn man bei dem
Ausdruck so bleiben will - wir schlichen wie auf Sammetpfoten in das
Zimmer meiner Freundin, um ja niemanden zu wecken und sicherlich
nicht gehört zu werden.
Das heißt, um genau zu sein - Brigitte und Gabi machten noch einen
kurzen, wie sie murmelten, Einkehrschwung ins Badezimmer, beide
gemeinsam: ich habe niemals erfahren, was die beiden dort beredet
haben ... oder vielleicht auch nicht. Weder die eine noch die andere
wollte mir später je sagen oder aber konnte sich vielleicht auch
nicht mehr daran erinnern, was angesichts des nicht gerade geringen
Sturmkonsums ja auch nicht kategorisch auszuschließen wäre.
In einer Erwartungshaltung, einem kaum beschreibbaren Gefühl des
Angespannt und des Zerrissen Seins zwischen Hoffnung und Bangen, war
ich hin und her gerissen, von Gedanken und Eindrücken, erotischer
Träume und Geilheit aller Art überwältigt. Sollte ich mich bereits
ausziehen, oder hatte ich alles falsch verstanden, waren meine
Gedanken mit mir auf erotische Art und Weise schon durchgaloppiert,
hatte ich die zweideutige Anspielung des "Kosten Wollens" ganz
bewusst falsch verstanden? War ich bereits so geil, dass ich nicht
mehr klar denken konnte, weil das Blut mit weithin sichtbarem Erfolg
bereits in untere Regionen meines Körpers abgezogen war ?
Ich war ziemlich unschlüssig, ja besonders nervös in Brigittes
Zimmer hin und hergegangen, hatte dann eine Kerze angezündet, um
dezentes Licht zu werfen, keineswegs die grellen Deckenlampen,
aktivierte sodann noch eine weitere Duftkerze, die angeblich wegen
ihres Vanillegehalts aphrodisierende Wirkung aufweisen sollte ...
aber das einzige was ich an der Kerze diesbezüglich vielleicht
feststellen konnte, das war ihre längliche und schlanke Form ...
einem nicht als solches beabsichtigt, aber dennoch, einem langen
Dildo gleichend.
Sollte ich den Radio einschalten - der Blick auf die Digitalanzeige
signalisierte mir bereits eine erschreckend späte Zeit, irgendetwas
von wegen drei Uhr in der Nacht oder aber in der Früh je nachdem,
wie man es sehen will. Aber für einen Samstag Abend und der
Möglichkeit, sich am Sonntag gründlich ausschlafen zu können, war
diese späte Zeit nicht wirklich schlimm.
Es war alleine wegen des Radioweckers für mich unvermeidlich, dass
ich auf die Uhr blickte, oder es war als ob die beiden Mädchen mich
auf die Folter spannen wollten, so lange dauerte es, bis die beiden
dann wiederum wie auf Samtpfoten in das Zimmer geschlichen kamen.
Was hatte ich erwartet - dass sie Hand in Hand kämen, bereits im
Nachthemd, oder aber splitternackt oder aber in unveränderter
Kleidung, wie sie in der Disco gewesen waren. In jedem Fall, der
erste Eindruck, was auch immer sie sonst im Bad noch gemacht hatten,
als sich ein wenig erfrischen, sie kamen mit einer stolzen
Selbstsicherheit herein, die mich fast ein wenig nervös machte in
diesen allerletzten Sekunden, in denen ich vielleicht noch die Dinge
in andere Bahnen lenken hätte können.
Falls ich das überhaupt wollte ... aber woher hätte ich das alles
wissen sollen, was die beiden eventuell geplant hatten oder aber
zulassen würden?
Was hätte ich nur gegeben, lauschen zu können, was die beiden im Bad
fast eine viertel Stunde lang beredet hatten. Einen Plan ausgeheckt,
was sie mit mir machen wollten ... oder erhoffte ich da in meinem
Schwips einfach mehr, als die beiden überhaupt zu geben bereit
gewesen wären. Hatte ich mir da erotische Bilder ausgemalt, an
welche Brigitte und Gabi nicht einmal im Traum denken würden - hatte
ich die Interrailepisode trotz allem so gänzlich anders erlebt als
meine blonde Freundin?
Warum auch?
Ein Schweigen war entstanden, aber kein peinliches - die beiden
glühten, war es nun der Alkohol oder aber die Erregung und die
Erwartungshaltung dessen, was sich im Gang oder aber im Auto bereits
als leichtes Vorgeplänkel im Vergleich zum möglichen Potential
abgespielt hatte. Hatte Gabi meiner Freundin schon gestanden, was in
der Disco am Gang zum Klo zwischen und beiden vorgefallen war, wie
weit wären die beiden bereit zu gehen, eine jede für sich ... und
wie weit, auch darauf konnte ich allen Ernstes gar keine wahre
Antwort geben ... wie weit war denn ich bereit, zu gehen.
Ich wusste nur eines, und so banal das klingen mag ... ich war
erregt, nicht nur physisch, da hatte die Erektion angesichts der
Umstände trotz der traumhaften Fellatio noch immer kaum
nachgelassen. Ja de facto - sie schmerzte mich.
Es war mein Zeichen der Nervosität, dass ich wiederum den Doppler an
meine Lippen ansetzte und einen kräftigen Schluck Sturm zu mir nahm
- eine leichte Ausrede somit, dass ich nichts sprechen musste,
sondern die beiden Geschwister dabei aus den Augenwinkeln heraus
betrachtete.
Fast unverändert wie sie in der Disco gewesen waren - beide in einem
weißen T-Shirt, das eng an ihrem Körper anlag und ... fast hätte ich
mich jetzt verschluckt, als ich das sah, beide hatten ihren BH
darunter abgelegt. Ihre kräftigen Nippel drückten vehement gegen den
groben Baumwollstoff, sie schrieen wohl förmlich danach, von meinen
Fingern gezwirbelt zu werden, von meinen Lippen umfasst, zärtlich
gesaugt und sanft gebissen zu werden ...
Ich stöhnte leicht, vielleicht sogar nicht einmal hörbar auf, dass
ich alsbald die festen kräftigen und großen Brüste von Gabi fühlen
und liebkosen könnte.
Als ich die Flasche abgesetzt hatte, nahm sie mir Gabi aus der Hand,
fast nur mehr einen halben Meter neben mir in der Nähe der breiten
weichen Couch stehend. Sie fasst die Flasche gekonnt mit einer Hand
am schlankeren Halsende des Glases und trank daraus, als wäre es
reines Wasser ... Dass sie damit sich Mut antrinken, oder aber die
Hemmschwelle herabsenken wollte, erschien mir ebenso gewiss wie
erregend zugleich. Auch Brigitte griff zur Flasche, nahm jedoch im
Vergleich zu uns beiden einen eher geringeren Schluck daraus und
stellte den Sturm sodann auf den Boden, in sicherer Reichweite von
der Couch hin und kam sodann näher an uns beide heran.
Hatte es sich so ergeben, oder war es von uns beiden her
beabsichtigt gewesen, aber Gabi stand zwischen uns, und als sich
Brigitte und ich zu küssen begannen, vorerst ganz sanft mit den
Lippen gegenseitig berührten, da war Gabi nur einen Hauch, nur eine
Handbreit von unserem Gesicht entfernt. Und ehe sich die Zungen
meiner Freundin und mir gefunden und gepaart hätten, da unterbrachen
wir beide wie automatisch und unabgesprochen den Kuss, um Gabi in
die innigliche erotische Umarmung mit einzubinden.
Ein feines Beschnuppern und Berühren ihrer Wangen zuerst, ein
dezentes aber sanftes Verteilen von Küssen, einen Weg einschreitend,
der nur auf den Lippen der jüngeren Schwester enden konnte. Gabi
stöhnte auf, atmete tief durch, noch fast unbeteiligt zur Zeit eher
nur nehmend und nicht gebend.
Sie hatte ihre Augen geschlossen, sie zwinkerte diesmal nicht wie im
Auto, sie schien weitaus besser genießen zu können, wenn sie nicht
genau sehen konnte, was sich abspielte, sondern vor allem fühlte,
hörte und roch. Das feinfühlige Anknabbern ihrer Lippe, das
vorsichtige Abtasten ihrer mit frischem Lippenstift überzogenen
Lippe, nur noch Zentimeter zugleich entfernt von der glühenden Wange
meiner Freundin und ihrer Schwester. Wie Gabi sodann ihre Lippen
leicht geöffnet hatte, wie sowohl Brigitte als auch ich wie auf
Kommando seitlich unsere Zungen über ihre Lippen gleiten ließen, auf
dass wir uns in Gabis Mund berühren konnten. Erstmals dieses in
Worten kaum zu beschreibende geile Gefühl, einen dritten so zu
küssen, dass man sich selber fühlt und dann ... Gabis Zungenspitze,
die sich vorsichtig und zaghaft zuerst in unser Spiel einmischt,
sich harmonisch einbindet, den scheinbaren Kampf mit uns beiden zu
fechten beginnt, sich manchmal mit mir verbündet gegen ihre
Schwester, dann eine andere Koalition eingehend die beiden Zungen in
mich eindringen.
Oh mein Gott ... selbst beim Schreiben wird mir heutzutage noch
heiß, wenn ich an dieses Erlebnis der ersten erotischen Berührung
mit Gabi und Brigitte zurückdenke.
Ich war mir nicht einmal sicher, welche Hände es waren, die den
Gürtel meiner Hose geöffnet hatten, erneut das typische Surren des
Reißverschlusses im Raum vernehmen ließen, wie meine Jean ein wenig
nach unten gedrückt wurde, auf dass die Schwerkraft vielleicht den
Rest erledigen sollten. Ich denke, es war eher Brigitte, die mich
entkleidete, aber es war mir egal, denn meine Hände hatten schon
längst begonnen, den festen Busen von Gabi zu fühlen, zuerst noch
durch das T-Shirt hindurch.
Ich musste vor Erregung leicht aufschreien, als ich ihre harten und
großen Brüste vorerst sanft erkundete und dann immer forscher fester
abgreifen und fühlen durfte, wobei ich anhand der flinken und wilden
Zungenbewegung von Gabi genau mitfühlen konnte, wie sie diese Art
der Berührung genoss und ebenso ersehnt hatte wie ich. Wie sie mit
dem Stoß ihrer Zunge mir signalisierte, das sie es genau so spüren
wollte, wenn ich ihre festen Brüste umfasste.
Es war Brigitte, meine Freundin, die irgendwie das implizite
Kommando führte und ohne Worte sehr wohl aber durch Taten die
jeweils nächsten Schritte einzuleiten schien. Wie in Zeitlupe sehe
ich vor mir, dass Gabi ihre Hände hebt, den Kuss mit mir aber nicht
unterbrechend, und wie sodann ihr T-Shirt von den Händen ihrer
Schwester gepackt, nach oben gezogen wird ... die prallen Brüste
endlich unverhüllt offenbarend. Nippel mit der Dicke einer
Bleistiftspitze, erregt abstehend und der wunderbare Vorhof, danach
schreiend, dass ich meine Lippen um die beiden schließe und meine
Zunge kreisen lasse.
Ich muss den Kuss, die Verbindung mit Gabis Lippen beenden - schon
ziehe ich eine feuchte erotische Spur ihren Hals hinab, in die Mulde
ihrer so prägnanten weiblichen Formen ziehend, die Hände begleiten
mich, ich greife zu und schreie ebenso auf, wie mein williges Opfer.
Mit beiden Händen, allen Fingern knete ich ihr begehrliches weiches
und doch so fest erscheinendes Fleisch, drehe ihre harten Nippel
zwischen Daumen und Zeigefinger und tauche mit meinem Mund herab, um
sie endlich zu fühlen ... diese feine Haut, duftend nach ihrer
Erregung. Wie sich ihre Brüste heben und senken, durch ihren
heftigen Atem - ich spüre das rasende Pochen ihres Herzens, wie ich
meinen Kopf dazwischen vergrabe, mit meinen Wangen ihre weichen
Formen genau so erfühle, wie ich sie zugleich begreife und mit
Küssen überdecke.
Zwar wusste ich nicht genau, was Brigitte machte, aber mit einer
frei werdenden Hand konnte ich sie erfassen und spüren. Immer noch
Gabis so lang ersehnten Busen verwöhnend und liebkosend, schob meine
andere Hand das Leibchen von Brigitte nach oben, um ihre viel
kleineren aber ebenso liebreichen Brüste zu spüren, ebenso zu kneten
und liebkosen, wie meine andere Hand es mit ihrer jüngeren Schwester
anstellt.
Ich ziehe Brigitte an mich heran, wir küssen uns hemmungslos vor den
Brüsten ihrer Schwester, immer enger an Gabis Busen hinangepresst.
Mit unseren Wangen massieren wir Gabi, meine Zungenspitze berührt
vorsichtig den Nippel ihrer rechten Brust, sehr in der Hoffnung,
dass Brigitte diese Liebkosung mit Gabis linker nachmachen würde.
Wir drei müssen gleichzeitig aufgebrüllt haben, als Brigitte zum
ersten Mal mir das nach macht, was ich mit ihrer Schwester anstelle,
mit der Zunge ganz vorsichtig die Brust berührt, die Lippen um den
Nippel schließt ... Immer noch diese kreisende und saugenden
Bewegungen, dann versuchen wir beide, soviel wie möglich von diesen
wunderbaren weiblichen Gewebebergen in uns zu inhalieren. Die
anfänglich aus ihren Augen heraus leuchtende leichte Hemmschwelle
war in Brigittes Blick alsbald nicht mehr zu erkennen, ein Funkeln
der Geilheit hatte sie genau so überrollt, wie Gabi und mich. Ein
Reigen der Geilheit und Erotik, wie warmer Regen, der auf uns in
feinsten Strähnen herabrieselt.
Bereitwillig ließ sich meine Freundin so zu ihrer Schwester
hindrehen, dass nur noch sie die Brüste von Gabi verwöhnte, während
ich begann, Brigitte total zu entkleiden. Ihr T-Shirt war bereits
weit nach oben geschoben gewesen, nur eine kurze Trennung der
Liebkosung, dann war ihr Oberkörper nackt. Sie stöhnte in diesen
wunderbaren jungen Körper ihrer Schwester hinein, während ich ihre
Hose aufknöpfte und ihre langen schlanken Beinen nach unten zog.
Bereitwillig schlüpfte sie aus den Hosenbeinen und ließ sich die
Socken abstreifen.
Nur noch Brigittes Höschen verhinderte ihre totale Nacktheit - und
ich presste mich so von hinten her an meine Freundin, dass sie meine
steinharte Erregung genau in ihrer wunderbaren Furche der Pobacken
spüren konnte, ja fühlen musste. Mich selbst hatte ich mit raschen
Bewegungen total entkleidet, dann suchten meine Hände die von Gabi
und platzierten sie am knackig festen Po ihrer Schwester. Als ich
ihre Finger seitlich in das Gummiband des Slips von Brigitte
verhakte, verstand sie schnell, was ich von ihr wollte, und langsam
streifte sie das Höschen ihrer älteren Schwester nach unten.
Brigitte hatte dadurch die wunderbare Massage von Gabis Brüsten
unterbrechen müssen und Gabi hockte vor ihrer Schwester, um ihr
letztes Kleinod von den Fersen abzustreifen, mit dem Rücken an die
Couch angelehnt.
"Bleib so ...", hauchte ich vor allem Gabi zu, aber auch Brigitte
war in der halb stehenden halb hockenden Stellung geblieben, ihre
Scham nunmehr nicht weit weg von Gabis glühendem Gesicht.
"Leg deinen Kopf zurück ..." war ich dabei, meine erste erotische
Phantasie zu verwirklichen, und ich musste gar nicht mehr weitere
Hinweise geben - Gabi warf langsam und bewusst ihren Kopf in den
Nacken so weit zurück, dass sie damit auf der Sitzfläche der Couch
zum Liegen kam.
Und Brigitte, meine nackte wunderbare Sexgöttin, sie wusste was ich
von ihr wollte ... und ich hatte es gar nicht ihr befehlen oder aber
sagen müssen.
Vorsichtig das Gewicht verlagernd und die Stabilität ausprobierend
hatte sie sich auf die Couch gekniet, die Beine so geöffnet, dass
Gabis Kopf genau zwischen ihren wunderbaren festen Schenkeln
platziert war. Ein wenig prüfte sie noch, wie sicher ihre Stellung
dort wäre, dann hielt sie sich mit beiden Händen vorerst einmal an
der Lehne fest und begann ganz vorsichtig und behutsam ihr Becken
abzusenken, sich Gabis erregt wartenden und zitternden Lippen zu
nähern.
"Oh ja ... leck sie ..." - es war mir klar, dass ich nicht hätte
sage müssen, was sie tun sollte, oder aber was ich von Gabi
erwartete, dennoch hatte ich den untrüglichen Eindruck, dass gerade
diese noch so nahe liegenden Anweisungen auf die beiden Mädchen
derart intensiv wirkten, als würde ich sie mit einer Peitsche
schlagen, so sehr zuckten sie erregt zusammen und brüllten auf vor
Geilheit und Begeisterung.
Ein Bild für Götter - unvergesslich eingebrannt in meine Erinnerung,
der ich nackt, mit steil und steif abstehendem Glied hinter den
beiden jungen Mädchen hocke, um aus nächster Nähe gierig beobachten
zu können, wie Gabis Zunge ganz vorsichtig versucht, zwischen
Brigittes wunderbarer Falte einzudringen.
Aus ihrer Weiblichkeit zu trinken und zu saugen, sie zu lecken,
feinfühlig berühren, ihre glatt rasierten dunkelrot angeschwollenen
Schamlippen zu spalten, ihre Säfte zu kosten, feinfühlig zuerst und
dann tief eintauchend in ihren unerschöpflich scheinenden Quell,
ihren duftenden Honigtopf.
Ich höre diese anregenden schmatzenden Geräusche von Gabis Zunge,
wie sie die blutrot und dick geschwollenen Lippen ihrer Schwester
pflügen und die bis zu mir hin duftenden Säfte kosten und sodann
schlucken.
Ich merke selbst, wie sehr mein Speer bereits glänzt und erste
Tropfen der Vorfreude sich auf der Eichel abzeichnen ... doch noch
kann ich nur staunen und das wunderbare Schauspiel genießen, das die
beiden Geschwister mir bereiten.
Auch hätte ich mich nicht entscheiden können, wen ich auf welche Art
und Weise wie zuerst beglücken sollte.
Ich knie mich hin, zwischen die ausgestreckten langen Beine von
Gabi, die wunderbar festen Pobacken von Brigitte genau in meiner
Augenhöhe, nur wenige Zentimeter entfernt von meinen glühend heißen
Lippen. Vorsichtig erfasse ich diese wunderbaren Muskelberge meiner
Freundin - sie schreit auf, ob nun wegen meiner Berührung oder aber
der tanzenden und ungewohnten Zunge ihrer Schwester ... ich ahne es
nicht, aber ich kann nicht anders.
Genießerisch ziehe ich diese beiden von mir gekneteten Muskel
auseinander, dieser feine Strich der Hemisphäre, der Blick auf ihr
gerunzeltes Löchlein, der Strahlenkranz, der immer wieder zum
Zentrum meiner mittlerweile schon öfters gestatteten Begierde führt.
Brigitte stöhnt und brüllt zugleich, als sie meine feine
Zungenspitze spürt, wie sie sich in ihre winzige Rosette bohrt, ihr
damit zum ersten Mal leckenden Genuss von vorne wie von hinten
gleichzeitig zu schenkend. Ich spüre ihr feines Zittern der Erregung
und schreie meinerseits auf, als mein hartes steil abstehendes Glied
mit einem Mal von einer kräftigen Hand erfasst wird und sodann ...
zwischen den warten weichen Busen von Gabi platziert wird.
Ich rückte nach vor - ich drängte Brigitte weiter nach oben, immer
noch danach trachtend, dass der Kontakt zu ihrer Schwester
keineswegs abreißen würde. Aber mein erregter Schwanz schrie danach,
in die wunderbare Mulde zwischen Gabis Busen einzutauchen ... diese
beiden traumhaften Hügel zu besteigen und zu fühlen.
Oh mein Gott - diese wunderbare weiche Haut von Gabis Busen, die
mein Glied so fein umschmeichelte und zugleich fest umschloss, mich
extrem dazu verlockte, mich an ihr zu reiben und noch mehr
aufzugeilen, während ich den prallen Po ihrer Schwester walkte und
ihr Löchlein leckte. Ich hauchte meine Geilheit, die Gabi mir
bereitete in den Hintereingang von Brigitte hinein, diesen dumpfen
schwülstigen Geruch und Geschmack in mich aufsaugend und leckend.
Meine Zunge, meine Lippen, sie tanzen weiter, größere Wege
beschreitend, nicht nur diesen gerunzelten Krater verwöhnend, nein
auch immer mehr die von Gabi von vorne liebkosten Lippen von der
Rückseite her bearbeitend ... immer mehr vom Gedanken getrieben,
hier Gabis Zunge zu berühren und gemeinsam mit ihr in Brigittes
weibliche Öffnung zu dringen, ihr die Säfte meiner Freundin streitig
machen. Gabis und mein Stöhnen, nein Brüllen geht fast unter
zwischen Brigittes immer stärker noch schwellenden Schamlippen ...
meine Freundin zittert bereits, es scheint uns allen, als würden
erste kleine Flammen der Erregung in ihr lodern, sie zu verzehren
beginnen, ihre erste kleine Spasmen bereiten. Wir ernten ihre
tropfenden Früchte unseres Bemühens ... ihr Stöhnen wird lauter und
tiefer, gutturale Töne aus ihrem Mund dröhnend.
Mit meinem Daumen massiere ich sanft in feinen Kreisen immer näher
zu ihrem Löchlein heran, diesen aufgeworfenen rötlich weißen
Kraterrand auf meiner Fingerkuppe genau so genießend wie Brigittes
geile Reaktion, die vor der Berührung nicht zurückschreckt, ganz im
Gegenteil mir ihren Po sogar fester sich mir entgegen streckt ...
Gabis Brüste bedrängen und liebkosen mich immer intensiver ... ich
bin froh, dass ich erst vor kurzem in Brigittes heißem Mund
abgespritzt habe, sodass ich nicht in Gefahr gerate, schon jetzt zu
kommen. Noch lange dachte ich daran, diese intimste Massage durch
ihre wunderbar weichen Brüsten zu genießen, dann stockte ich ein
wenig, als mich erneut Gabis Hände umklammerten, meine Erregung
anhoben und nach oben drückten, sodass ich meine Lippen von
Brigittes Po und Schamlippen trennen musste. Ich schrie auf, als ich
Gabis Zunge ganz vorsichtig und feinfühlig auf meiner Eichel fühlte,
wie sie die Tropfen meiner Erregung leckte, ganz vorsichtig begann,
ihre Lippen darüber zu stülpen, feinfühlig daran saugte und
knabberte.
Mit ihren Lippen drückte sie mich sodann von unten her zwischen
Brigittes triefend nasse Schamlippen, leckte behutsam die Unterseite
meines so extrem erregten Schaftes, während die Oberseite bereits
von Brigittes dampfender länglicher Nässe gründlich eingeschmiert
wurde. Aus allernächster Nähe beobachtete Gabi gespannt und voller
Geilheit, wie meine stramme Männlichkeit die weit gespaltene duftend
tropfende Weiblichkeit ihrer Schwester streichelt und massiert.
"Komm ... schieb ihn mir rein ..." stöhnte Brigitte und blickt zum
ersten Mal, immer noch mit ihren gespreizten Beinen über dem Gesicht
von Gabi hockend, zu mir zurück, glühend funkelnde Augen vor
Geilheit und Erregung, wohl ein Spiegelbild meiner selbst.
Ich brüllte auf, denn nicht ich leitete meinen Speer, um in sie
endlich einzudringen, sondern es waren erneut die heißen Finger
ihrer Schwester, die mein Glied von unten her fassten, nur kurz die
Lippen von meinem Schaft trennend, dann spürte ich, wie sie meine
Eichel dirigierte, kurz ansetzte, dann erneut ein wenig korrigierte
... und schon hatte ich den Eindruck, als würde ich von Brigittes
Scheide förmlich in ihre geheimnisvollen Tiefen hineingesaugt
werden.
Ihre heißen nassen Wände hießen mich willkommen, sofort mit ihrer
intimsten Massage beginnend, die sie mir durch ihren eigenen
beginnenden Orgasmus bereitete. Sie blickte zurück, brüllend und
selbst immer mehr davon aufgegeilt, wie ich langsam begann, mich in
sie zu pfählen, sodann zurück zu ziehen und aus dem Becken heraus
diese Stoßbewegung aufbaute. Langsam und feinfühlend zuerst, dann
immer fester und schneller, aufgegeilt von diesem unglaublichen
Bild, das sich vor allem dadurch ergab, dass Gabis Lippen immer dann
die tropfend nasse Unterseite meines Penis leckten, wenn ich mich
aus Brigittes glucksender Scheide zurück zog.
Ich brüllte auf bei dem kaum beschreibbaren Gefühl, wie ich bei
jedem harten Stoß so unglaublich geil spürte, dass meine Hoden auf
Lippen, Zunge und Kinn der jüngeren Schwester aufklatschten, während
ich die ältere Schwester mit meinem prallen Gerät pfählte.
"Oh ja ... fick sie ...", waren das wirklich die Worte von Gabi, die
mich anfeuerten, es ihrer Schwester zu besorgen. Zugleich war Gabi
wieder ein wenig weiter nach unten abgetaucht und alleine an
Brigittes keuchender Reaktion hätte ich schon erahnen können, dass
Gabi wiederum bestrebt war, die triefend nassen Lippen ihrer
Schwester zu pflügen und ihre Klitoris zu verwöhnen.
Das Gefühl, Gabis Lippen, manchmal ihre Zähne sogar auf meinen
tanzenden Hoden zu spüren, die sie nicht aus ihrem Mund freigab,
auch wenn ich mich weit aus Brigittes tropfender Scheide zurückzog.
Das Gefühl, als würde sie mich auffressen wollen an meinen intimsten
Stellen ... ich konnte es kaum für möglich erachten, dass diese
kurzen Schmerzimpulse, die mich durchzuckten, dazu beitrugen, meine
Geilheit nur noch zu steigern.
Dieser Mund, dieser heiße Mund von Gabi ... war sie überrascht, als
ich mein Glied aus Brigittes glucksender Scheide gezogen hatte und
nun nicht erneut zwischen den Schamlippen ansetzte, sondern den
Lippen von Gabi. Hatte sie überhaupt die Chance gehabt, zu
protestieren, wenn sie dies nicht gewollt hätte, denn ein kurzes
gurgelndes Geräusch deutete nur an, dass sie meinen duftend und
triefend nassen Schwanz hatte ihre Lippen passieren lassen.
"Oh ja ... leck ihn sauber ..." stöhnte ich und fühlte dabei, wie
auch Brigitte erzitterte angesichts des Wissens, was ich von Gabi
haben wollte.
Diese wunderbare Wechselwirkung - Gabis heißer Mund, Brigittes enge
nasse Scheide ... die feinen Unterschiede und dennoch zwei mir so
bereitwillig offen stehende Pforten.
"Oh ja ... oh ja ..." konnte ich nur immer wieder stöhnen in aller
Geilheit und Begeisterung.
"leck die Säfte ... deiner Schwester ..."
"Oh ja ... lecke meinen geilen Schwanz ... und Brigittes Säfte ..."
Unglaublich, wie es mich erregte, zu sehen, dass Gabi so
bereitwillig meine Männlichkeit immer weiter aufnahm, wie sie mich
stets tiefer in ihren Mund eindringen ließ, wie sie sich so
eindeutig an ihre Grenzen heran arbeitete, wie ich spürte, längst
ihr Gaumenzäpfchen zu berühren, ihre Wangen zu weiten ... den Hals
zu blähen.
Oh mein Gott - sie schien mir zwischendurch in die Hoden beißen zu
können - so tief ließ sie mich eindringen, diese kleine geile
Schwester meiner Freundin. Meine Freundin, die nur darauf wartete,
endlich wieder jenen Schwanz genießen zu können, in ihre dampfend
heiße Scheide gesteckt zu bekommen, auf dass Gabi sodann mein nasses
Gerät wieder lecken, säubern und für sie vorbereiten könne.
Es war so unvorstellbar geil und heiß und erregend, dass ich fühlte,
wie mir die Säfte stiegen - ich würde mich nicht mehr lange
beherrschen können. Ich überlegte für mich noch, wo ich abspritzen
solle - wie Gabi dazu eingestellt wäre, wenn ich ihr meine heiße
Sahne in den Rachen hinab schieße?, oder aber ob ich Brigittes
Scheide ausschäumen sollte ... sie sodann von Gabi sauber lecken
lassen, während Brigitte ihrerseits die restlichen Tropfen aus
saugen solle.
Mein Brüllen, meine Ankündigung, die leichte Vorwarnung - sie fielen
kaum auf in dem Stöhnen und dem Lustgeschrei der beiden jungen
Mädchen. "Ich komme gleich ...", quetschte ich zwischen meinen
Lippen hervor und spürte, wie sehr Gabi erschauderte - sie erwartete
vielleicht, dass ich mein bald zuckendes Glied aus der Scheide ihrer
Schwester reißen würde, um sodann mich in ihrem Rachen zu entladen
... und ich war mir bis zu aller letzt nicht sicher, was wohl das
geilste, das intimste sein könnte.
"Ich spritz gleich ab ..." - ich brüllte auf, wie ich den festen
Griff an meinen Hoden spürte, massierend, melkend, ganz so als wolle
Gabi, dass ich meine Sahne in Brigitte jagen würde ... und ich
konnte auch nicht anders.
Zuckend, brüllend, wankend schoss ich meinen heißen Samen in
Brigittes enge zuckende Scheide, fühlte weiters diese melkenden
Bewegungen von Gabi an meinen Hoden und konnte nicht anders, als
blitzartig zu entscheiden.
"Komm ... leck sie sauber ..." stammelte ich, presste mein noch
leicht zuckendes Glied fest zusammen und turnte so über die beiden
hinweg, dass ich vor Brigittes erstaunten Augen auftauchte, die aber
sofort instinktiv wusste, was ich von ihr verlangen wollte.
"Oh ja ... saug mich aus ..." stöhnte ich, als mich Brigittes heiße
Lippen umschlossen.
"und du lecke ... deine Schwester sauber ..." presste ich weiters
hervor, ganz geil davon angetan, dass ich beobachten konnte, wie
Gabi mir bedingungslos gehorchte und mit zarten und vorsichtigen
Leckversuchen damit beschäftigt war, dieses weißlich tropfende Zeugs
auf ihrer Zunge schnell zu verschlucken.
Es war wohl offenkundig, dass ihr Sperma nicht schmeckte ... aber es
geilte mich nur umso mehr auf, das zu sehen, wie sie dennoch mir
gehorchte und sich dominieren ließ.
"Oh ja ... leck meinen Samen aus ... deiner Schwester ..."
"Lecke ihre Lippen und ... Scheide aus ..."
Brigitte ihrerseits lutschte, saugte, biss zärtlich und teils fest
in mein immer noch steinhart geschwollenes Glied und signalisierte
mir durch ihre Nicken und mit ihren erregten Augen, dass ich mich in
ihrem Mund bewegen sollte. Es geschah selten, dass sie dies wollte -
fast immer nur dann, wenn sie besonders erregt war und dann auch
gerne wollte, dass ich in ihrem Rachen total kam.
"Oh ja ..." rief ich begeistert und verwendete erst recht derbere
Worte als ich sie sonst gewöhnlich aussprach, um Gabi entweder zu
schocken oder aber eher aufzugeilen, denn ich konnte gut vernehmen,
wie ihr glucksendes Saugen durch tief erregtes Atmen durchbrochen
wurde, als ich dazufügte "... oh ja ... ich ficke deinen Mund ...
ganz tief ... "
Ich konnte aus meinen Augenwinkeln heraus wiederum das leicht
ungläubige Staunen von Gabi sehen, wie ich meinen soeben noch in der
Scheide ihrer Schwester steckenden Penis immer weiter und tiefer in
den bereitwillig offen stehenden Mund von Brigitte schob. Nein -
nicht nur schob, sondern durch ihre Handbewegungen, ihr Andrücken an
meinem Po mir auch signalisierte, dass ich sie jetzt weitaus fester
und härter nehmen sollte, dass sie in ihren Mund, ihren Gaumen,
ihren Rachen genauso heftig und schnell gefickt werden wollte, wie
zuvor in ihre Scheide.
Und meine Hoden klatschten jetzt nicht gegen das Kinn ihrer an den
Schamlippen leckenden Schwester Gabi, sondern an Brigittes Lippen
und Hals ...
Brigitte röchelte und gurgelte, längst hatten wir die gefährliche
Schwelle ohne Probleme überschritten, bei der sie sonst gelegentlich
eine Fellatio abbrechen musste, weil sie sich verschluckt oder zu
noch ärgeren Reaktionen gereizt wurden. Schmatzende, gurgelnde,
röchelnde Geräusche, als ich immer fester und tiefer mich in ihren
Rachen hineindrängte ... auch einige Sekunden tief in ihrem dicklich
aufgeblähten Hals verblieb und dann wieder mein Glied zurückriss,
ihr die kurzen Sekunden gerne gewährte, in denen sie Luft in ihre
Lungen hinein sog um alsbald mich wieder tief in ihren Mund
penetrieren zu lassen.
"Ich komme gleich ..." stöhnte ich und setzte meine Fickbewegung
ungehemmt fort, aber auch Brigitte schien keine Anstalten zu machen,
mich daran hindern zu wollen.
"Oh ja ... ich spritz gleich ab ... in deinem geilen ... Mund" - nur
mit Müh und Not konnte ich die Worte noch herauspressen, dann war da
schon dieses untrügliche Kribbeln und leichte Zittern, das kurze
Zusammenziehen der Hoden, fast schmerzhaft und meine Säfte stiegen
und mit Gebrüll ergoss ich mich in Brigitte. Sie versiegelte ihre
Lippen fest um meinen in ihr tief drinnen zuckenden Schaft, sie
grunzte, sie wollte es so haben, dass ich jetzt ihre Haare packte
und sie noch näher an und auf mich hineindrückte ... sie röchelte,
sie hüstelte, ließ aber selbst nicht los und trachtete, noch weiter
sich auf mich zu pfählen, den letzten Tropfen meiner heißen Sahne
nicht verspritzen zu lassen. Dann riss sie sich brüllend, keuchend
und heftig durchatmend los ... leichte Speichel- und Samenfäden aus
ihrem Mund ziehend ...
"Oh mein Gott ...", hechelte sie. ...
Sie musste etwas trinken und ich reichte ihr wiederum den Doppler,
was anderes war nicht griffbereit ... und in wilden gestoßenen Zügen
trank sie erneut von dem süßen alkoholischen Gesöff. Gabi nahm ihr
die Flasche ab und leerte zumindest eine vergleichbare Menge, ehe
sie mit erhitzten Augen mich näher betrachtete und dann etwas mit
Brigitte zu tuscheln hatte.
Hatte ich Brigittes zugeflüsterte Worte wirklich richtig verstanden
... dass ich Gabi ficken sollte, das hatte mich nicht so verwundert,
auch dass Brigitte dem zustimmen würde ... das war zwar alles nur
angesichts der Situation zu verstehen, sonst wohl nicht, aber ...
"Sei vorsichtig ..." und als ich Gabi ein wenig näher angesehen
hatte, da schien es mir zu dämmern, als sie eine zarte Schamesröte
aufzog. Sie schien meine Gedanken zu lesen und nickte mir zu - als
wäre es ihr peinlich darüber zu reden.
"Ich habe noch nie ..." und dann weiters nur ein Satzfragment, "...
ich bin noch ..."
"Jungfrau ..." ergänzte ich halb staunend halb ungläubig wirkend
ihre Aussage, denn trotz allem hatte ich das nicht erwartet, so toll
und geil wie sie aussah, hätte ich schon fast gedacht, dass sie mit
vierzehn schon ihre Unschuld einfach hatte verlieren müssen.
Bei irgendeinem dieser Feste, wo es mit ebensoviel Alkohol immer
hoch herging, bei einem Weinfest, einem Feuerwehrfest, Jugendlager,
... ach ... so wie seinerzeit mir Brigitte erzählt hatte.
Tausend Gedanken, die meinen Kopf durchrasten ... mich
unvergleichlich erregten und weiters aufgeilten.
"Oh mein Gott ..." - wie fand ich den Gedanken geil, nein fast nicht
möglich, ihn zu Ende zu denken!
Brigitte schien fast verlegen zu sein - kam sie sich jetzt
deplatziert, ungelegen und unnötig vor. Kam jetzt Peinlichkeit auf
...?
"Soll ich ...", stammelte sie ein wenig verlegen - "... dabei sein?"
hatte sie dann endlich gewagt, ihre Bedenken zu formulieren, denn
Gabi und ich ... wir beide waren wohl nicht mehr zurechnungsfähig ob
der großen Geilheit.
Gabi küsste sie sanft, ganz zärtlich, erste dicke Tränen kullerten
ihre Wangen hinab.
"Es wäre mir lieber ... und halte mich sanft ..." - Gabi und
Brigitte, beide nackt und verschwitzt vom Liebesspiel, nahmen sich
zärtlich gegenseitig in die Arme ...
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