Der Dunkelraum - Teil 1
Ich wohne mit meinem Mann in einem kleinen verträumten Dorf, weit
weg von allem Stress, Arbeit und den Großstadtwahnsinnigen.
Das Haus liegt auf einem kleinen Hügel inmitten eines Waldes der das
Dorf umkreist. So perfekt die Idylle mit all ihren Seen, Hügeln und
Wäldern auch wirkt, wirft man einen Blick auf das große graue
Anwesen auf dem kleinen Hügel verschwindet die neue fremde
Behaglichkeit und wechselt in ein kibbelndes Gefühl das einen jeden
zurück ins Dorfinnere treibt.
Das Haus wird umgeben von einem großen Vorgarten der schon mehr
einem Dschungel gleicht. Das alte Gebäude erinnert bei genauerem
Betrachten wohl am meisten einer Fürstenvilla aus dem 18.
Jahrhundert mit all ihren Vor- und Nachteilen.
Hat man es dann geschafft, durch den Garten, zu den großen hölzernen
Flügeltüren zu kommen, sucht man jedoch vergeblich nach der Klingel
im grauen Mauerwerk.
Ein stählerner Metallring ersetzt diese jedoch auf eine unglaublich
romantische Art.
Das zweistöckige Haus lässt Platz genug für mehr als zwei verliebte
Menschen. Über die Eingangshalle erreicht man über die Wendeltreppe
den zweiten Stock in dem sich die Schlafzimmer und Gästezimmer
befinden. Natürlich ist die Innengestaltung der Villa angepasst. So
verzieren große Portraits mit hölzernen verzierten Rahmen die Wände,
deren Augen einen immer zu verfolgen scheinen.
Die großen Kerzenwandhalter lassen einen die mittelalterliche
strenge spüren verzaubern doch gleichzeitig durch ihre ausgehende
wärme.
Die Tische, Stühle und Schränke aus dunkelrotem Holz lassen die
Wärme und Behaglichkeit nicht so schnell verfliegen.
Doch so wie die Villa aus dem Rahmen des kleinen Dorfes, so fällt
auch etwas hier in der Villa aus dem Rahmen.
Fast schon Klischeehaft ist mein Leben hier geworden. Nach dem
verlassen des Elternhauses und zusammen ziehen mit meinem jetzigen
Mann, verbringe ich jetzt schon fast 10 Jahre hinter dem Herd und
passe auf das Haus auf. Nicht aber das ich unglücklich wäre. Ich
habe meinen Platz gefunden und von Langeweile werde ich hier auch
nicht gequält.
Wenn ich auch so oft auf meinen Mann aufgrund der häufigen
Geschäftsreisen verzichten muss, allein bin ich hier nie.
Im Gegensatz zu meinem Mann bin ich eine recht zierliche Person. Mit
fast 1,66 m bin ich nicht gerade Groß. Ohne Eitelkeit zu üben, kann
ich behaupten dass ich recht schlank bin. Auf meine schlanke Taille
und meinem flachen Bauch bin ich genauso Stolz, wie auf meine
kleinen zarten Brüste die von kleinen langen Nippeln geziert werden.
Mehr erfahrt ihr jedoch, wenn ihr meine Geschichte lest.
Freitag:
Mal wieder ist Freitag. Alle Arbeiten sind erledigt und ich kann
mich erschöpft auf das Himmelbett fallenlassen.
Geschmeichelt von der warmen Sommersonne die durch die großen
Fenster auf mich scheint, schöpfe ich schnell wieder neue Energie
und überfliege noch mal im Kopf meinen Arbeitsplan.
Hab ich doch so lange schon auf ein gemeinsames Wochenende gewartet.
Eine Woche ist es jetzt her dass ich ihn nicht gesehen habe.
Schon klopft es an der Tür.
Das Geräusch des klopfenden Metallringes löste ein kribbeln am
ganzen Körper aus. Statt ruhig, wie immer, zur Tür zu gehen, stand
ich blitzschnell auf und ging mit zitternden Knien schnell die
Treppe runter um die Tür zu öffnen.
Da stand er vor mir. Die dunkle Silhouette seines Mantels im
Sonnenschein, ließ mein Herz für eine Sekunde stehen bleiben. Sofort
fiel ich ihm um den Hals und überhäufte ihn mit küssen. Erschrocken
musste ich feststellen das mir doch eine Freudenträne die Wange
herunter rinn.
Pünktlich wie immer erschien er mit einem kleinen lächeln auf den
Lippen. Mein Mann und Meister.
Um ihn nicht zu ersticken lies ich widerwillig ab, ging einen
Schritt zurück um mich im zu präsentieren.
Hatte ich mich doch extra für diesen Tag für ihn fein gemacht.
Ein kurzes rotes Stoffkleid mit dünnen Trägern und einem weiten
ausschnitt, meine Scham bedeckte nur ein Stringtanga, der im seine
Müdigkeit von der langen Reise austreiben sollte.
Seine Augen verrieten mir dass ich damit wohl erfolg hatte.
Wortlos nahm ich ihn an die Hand und führte ihn ins Wohnzimmer wo
das Essen schon bereit stand.
Erschöpft legte er seine Tasche und seinen Mantel hab und verschwand
ins Bad um sich kurz frisch zu machen.
Seine Wortlosigkeit machte mich stutzig, war er doch vorher nie so
still gewesen.
Als er wiederkam, frage ich leise, was er denn für heute geplant
hätte. Erhielt jedoch keine Antwort.
„Essen wir erstmal. Ich hab Hunger“, sagte er mit bestimmender
Stimme.
Die Zeit schien nicht zu verstreichen und ich spielte schon mit den
wildesten Gedanken, warum er so abweisend war. Bemerkte doch immer
wieder seine Blicke die an meinem Körper entlang glitten.
Als der letzte Tropfen Wein im Glas geleert war, stand er auf, nahm
meine Hand und befiel mir in den Keller zu gehen. Seine Stimme
verriet mir dass ein Widerspruch oder eine Frage eine harte
Bestrafung mit sich ziehen würde.
Meine gespaltene Persönlichkeit, so wie ich sie bezeichne, wendete
sich zu ihrer verborgenen Seite.
Ich verschwendete jedoch keinen weiteren Gedanken daran, sonder
verzog mich schnell.
Hinter der Stahltür verbarg sich eine eigene Welt. Eine Welt in der
es alle Gefühle gab.
Hatte man es geschafft die Tür zu öffnen, blickte man auf einen
scheinbar endlos langen schwarzen Gang.
Ein kleiner weißer Lichtschalter bringt jedoch etwas Licht ins
erdrückende Dunkel und man erkennt einen großen Raum indem zwei
Stahlschränke eine Couch und einige, für einen Laien, undefinierbare
Objekte stehen. In den Ecken der Decke befinden sich Rote und
Schwarze Leuchtröhren, die ein Interessantes Licht in den Raum
werfen.
An der Wand befindet sich ein großes Andreaskreuz mit Hand und
Fußschellen an den Enden. Ein Schwarzer Lederbock verziert die
Raummitte, wobei die Fußschellen beim bloßen Anblick ein beengendes
Gefühl auslösen.
An der anderen Wand gucken zwei paar Handschellen die mit einer
Kette befestigt sind raus.
Einige weitere Objekte sind mit einem weißen Stofftuch verhüllt, die
durch das Schwarzlicht leuchten.
In der rechten Ecke befindet sich ein kleiner Gang der zu einer Art
WC führt. Es enthält nur ein Waschbecken, eine Toilette und eine
kleine Badewanne.
Alles bekommt durch den roten Lichtschein einen warmen Schimmer der
die wildesten Gefühle in mir auslöst.
Mit gesenktem Kopf stand ich vor der großen Stahltür und wartete auf
meinen Herren, der wenige Minuten später mit einem Koffer erschien.
Ich tippte nervös von einem Fuß auf den anderen. Das kribbeln in
meinem Bauch schien mich zu zerreißen.
Langsam öffnete sich dann die Tür und ich blicke ehrfürchtig in den
Raum. Als die Tür laut zuschlug zuckte ich zusammen und schmiegte
mich an meinen Herren um nach Schutz zu suchen.
Mit seiner Hand fasste er mich grob an meinen Po und schupste mich
nach vorne.
„Eine Woche ist es jetzt her als wir das letzte Mal hier waren. Und
ich wette du warst alleine nicht hier drin“, hörte ich ihn sagen.
„Nein, Herr, Ich bekomme die Tür nicht alleine auf. Du warst ja auch
nicht da und alleine habe ich hier nichts zu suchen“, sagte ich mit
zitternder Stimme.
Als er sagte, das heute eine meiner härtesten Wochenenden seien
wird, lief es mir eiskalt den Rücken runter. Wagte aber nicht zu
fragen was er damit meine.
Gespannt blickte ich immer wieder vorsichtig auf seinen Koffer, den
er sonst nie dabei hat.
Doch bevor ich einen weiteren Gedanken fassen konnte, erwartete mich
schon der nächste Befehl.
“Zieh deine Sachen aus und geh in das Bad, du bist nicht sauber!“
Beleidigt streifte ich die beiden Träger runter und lies das Kleid
zu Bodenfallen. Sofort bekam ich eine Gänsehaut die sich bis zu
einem zittern steigerte. Der Tanga verschwand gleich mit.
Seine harte fordernde Art, die ich so liebte, lies meine Spalte
schnell feucht werden, die es noch unangenehmer machte völlig
entblößt dazustehen.
Er befahl mir mich über den Badewannenrand zu bücken und mich zu
entspannen.
Aus dem anderen Raum hörte ich die quietschende Metalltür des
Schrankes.
Gespannt versuchte ich zu erkennen was er in den Händen hielt als er
das WC betritt.
Mit ruhiger Stimme machte er mir klar, dass ich mich entspannen
müsste und keine Angst haben bräuchte vor dem was gleich passierte.
Angstvoll frage ich was er vorhabe und was er in den Händen hat.
Erhielt aber keine Antwort.
Er kannte meine Angst vor unbekannten Dingen genau. Wusste aber auch
damit umzugehen.
Auf einmal fühlte ich seine warme Hand, die über meinen Rücken
strich, was bei mir ein wohliges Schnurren auslöste. Seine Hand fuhr
weiter an meinem Po hinunter bis in zu meinen Schamlippen. Mit
seinem Finger öffnete er sie vorsichtig und glitt mit seinem
Zeigefinger langsam in mich ein. Ein leichtes Stöhnen entwich mir
als ich erkannte wie feucht ich schon geworden bin.
Er massierte meine Klitoris und verrieb meinen Saft bis hin zu
meinem Poloch, das er weiter mit seinem Finger bearbeitete.
Anstand mich zu wundern genoss ich das schöne Gefühl und schloss die
Augen als er mit zwei Fingern in meinen Hintereingang eindrang.
Das wohlige Kribbeln das entstand lies die Kälte aus meinem Körper
verschwinden und die ersten Lustschweißperlen bildeten sich auf
meinem Rücken.
Als mein stöhnen lauter wurde zog er seine Finger sofort raus und
griff nach der Vaselinedose, die er aus dem Schrank mitgebracht hat.
Er verrieb es auf meinem, noch etwas geöffnetem, Anus und drang noch
mal kurz ein. Das warme glitschige Gefühl löste ein wohliges Gefühl
aus, das meine Angst fast vertrieb.
Erschrocken riss ich die Augen auf, als ich auf einmal Wasser
fließen hörte. Meine unglückliche Position erlaubte mir aber nicht
zu sehen was mein Herr macht.
Nach kurzer Zeit fühlte ich eine Art Schlauch der in meinen Po
eindrang. Ich zuckte zusammen als ich das kalte Gummi spürte. Doch
bevor ich protestieren konnte, beruhigte er mich mit seiner Stimme
und den Befehl jetzt still zuhalten.
Er wich von mir zurück und holte wieder etwas aus dem Koffer.
Du wirst jetzt einen kleinen Anfangseinlauf bekommen und danach noch
einen der dich ganz ausfüllen wird!“
Diese Worte machten mir mehr Angst als alles andere auf der Welt.
„Warum machst du das?“, wagte ich dann doch zu fragen.
„Es wird eine neue Erfahrung für dich werden. Es wird der Anfang
einer langen Tortur werden, die uns um vieles reicher machen wird!“
Ich hatte das Gefühl vor Angst in Ohnmacht zu fallen. Hatte ich doch
schon so viel mitgemacht. Mit gemischten Gefühlen schmolz ich dahin.
Er war der erste Mann der mit mir meine Devote Veranlagung auslebte
und mich auf neue Wege führte.
Langsam merkte ich wie warmes Wasser in mich floss. Nach kurzer Zeit
verspürte ich einen ziehenden Krampf in der Magengegend. Als der
Schmerz stärker wurde, versuchte ich krampfhaft ihn mir zu
verkneifen und ihn wegzuatmen.
Als er merkte dass ich Schwierigkeiten mit den Wassermassen hatte,
griff er mir zwischen die Beine und massierte meinen Bauch.
Nach kurzer Zeit half auch das nicht mehr und bettelte auf
Beendigung. Sein schweigen verriet mir, das noch kein Ende in sicht
ist.
Ich bekam Panik. Hilflos lag ich über den Badewannenrand und war
meinen Herrn gnadenlos ausgeliefert.
„So, das waren jetzt 1 ½ L“, sagte er und stellte das Wasser ab.
Schwer atmend, danke ich ihm für die Rettung. Doch an eine Befreiung
aus meiner Misere, dachte er nicht.
Er wandte sich ab und kam mit etwas schwarzem wieder.
„Den Butt- Plug werde ich dir so lange als Stopfen geben, damit
nichts aus dir rausspritzt!“
An ihn hatte ich mich ja schon gewöhnen müssen, konnte also erstmal
aufatmen. Das Wasser in mir verteilte sich langsam und wurde
erträglicher.
Das glitschige Geräusch verriet mir das er den Butt- Plug mit
Vaseline einrieb und vorsichtig den Gummischlauch aus mir zog. Mit
ungewohnter Schnelligkeit kam jedoch der Analstopfen nach und ich
verkrampfte mich, was mir Schmerzen bereitete.
Das befriedigte Brummen meines Herren, lies sie mich jedoch schnell
wieder vergessen. Nichts war schöner als meinen Herren zu
befriedigen.
Als die Spannung fast nicht mehr auszuhalten war, kam der Rettende
Befehl.
Entleerung!
Langsam zog er den Stopfen aus mir. Mein Po loch musste inzwischen
so gedehnt sein, das ich angst hatte nicht das ganze Wasser schon
vorher raus zulassen.
Mit aller Kraft kniff ich es zusammen und sprang auf die Toilette,
die ja zum Glück genau neben mir war.
Ein breiter Strahl muss aus mir gespritzt sein. Ein ekliges
Geräusch, welches mir sofort die Röte ins Gesicht springen lies.
Hatte ich bei solchen Geschäften doch immer meine Privatsphäre.
Als nach 10 Minuten alles aus mir raus war, kam mir der grausige
Gedanke an den weiteren Einlauf.
Meine Hoffnung dass er es vielleicht vergessen hatte, bestätigte mir
sein harter Befehl mich sofort wieder in die alte Position zu
bringen. Mein anfängliches zögern, wurde sofort mit einem klaps auf
meinen Hintern bestraft. Um einen weiteren zu vermeiden, bückte ich
mich schnell wieder über den Badewannenrand.
Wieder begann die Prozedur. Diesmal erhaschte ich jedoch einen Blick
auf die große Flasche die er in der Hand hielt. Diesmal war sie
jedoch voll. Die 2 Liter Markierung war erreicht.
Wieder merkte ich den eingegelten Gummischlauch. Den ersten Liter
verkraftete ich gut.
Ein weiterer Krampf machte mir zu schaffen, der aber durch die
erneuten Massagen gelindert wurde.
Bald kam das Gefühl wieder ich müsste platzen. Der Druck in mir
schien unendlich groß zu sein und mit gequälter Mine und schwer
atmend bat ich ihn immer wieder aufzuhörnen.
Keine Reaktion.
Mit seiner Hand fuhr er wieder über meinen Rücken, bis hin zu meiner
Fotze deren Schamlippen er mit seinen Fingern vorsichtig
bearbeitete.
Als er dann letztendlich mit zwei Fingern leicht in mich eindrang,
stelle ich erschrocken fest wie feucht ich geworden bin. Wäre mein
Körper nicht so unendlich stark erhitzt, könnte ich sicherlich den
an meinen Beinen herunter laufenden Schleim merken.
Nach einer weiteren qualvollen Minute, die mir wie eine Ewigkeit
vorkam, merkte ich wie der Hahn abgedreht wurde. Ein gequältes
Schnaufen konnte ich mir in diesem Moment nicht mehr verkneifen.
Erschrocken musste ich auf meinen aufgegangenen Bauch gucken der
riesengroß geworden ist.
Wieder kniff ich meinen Po fest zusammen, als ich merkte dass mein
Herr mit dem Plug langsam über meine Spalte zu meinem Poloch
wanderte. Dieses Mal war der Druck jedoch zu groß und etwas von dem
Wasser spritzte aus mir. Schnell schloss ich die Augen aus Angst,
vor der nun bevorstehenden Strafe.
Doch es passierte nichts.
Durch das schnelle hineinschieben des Plugs brannte mein Poloch wie
Feuer. Es viel mir schwer in dieser Situation mir die Tränen zu
verkneifen.
Nach einer Ewigkeit durfte ich mich dann entleeren, was wieder
dieses eklige Geräusch erzeugte. In der Ecke stand Er still und
beobachtete mich mit einem kleinem grinsen auf den Lippen.
„Nun, da du jetzt anscheinend rein bist, können wir ja zur nächsten
Stufe kommen!“
Nach seinem kurzen verschwinden, kam er mit einem Hundehalsband
wieder.
„Das wirst du an diesem Wochenende tragen, wenn ich es dir nicht
anders befehle. Was anderes ist dir nicht erlaubt!“
Schweigend senke ich den Kopf und lies ihn das Lederband anlegen.
Dabei sah es gar nicht mal so schlecht aus. Es war ein schönes
dickes Lederband mit einer Silbernen Kette dran.
Fest umschloss das noch kalte Leder meinen Hals.
Ein Ruck an der Kette und ich landete mit den Knien auf dem Boden.
Ein weiterer Ruck an der Leine machte mir nur allzu deutlich das ich
schleunigst im folgen sollte.
In meiner demütigenden Position folgte ich meinem Herrn wie eine
Hündin.
Als ich das WC verließ kam mir ein kühler Windzug entgegen der mir
zeigte wie feucht ich wirklich geworden bin.
Er stand jetzt in der Raummitte und wies mich mit seinem Blick und
mit seinem Finger an, dass ich mich jetzt schleunigst auf die Couch
begeben sollte.
Da meine Kniee schon leicht wund gescheuert waren krabbelte ich
schnell auf die weiche Couch und ließ mich in eine angenehme und
gleichzeitig aufreizende Position fallen.
Ich lag bestimmt eine Viertelstunde da und rührte mich nicht.
Er stand nur da und sah mich an.
Dann holte er tief Luft und befahl mir mich die kniende Bauchlage
einzunehmen. So wie ich es gelehrt hatte. Auf allen Vieren krabbelte
ich von der Couch und nahm vor ihm die Befohlene Haltung ein, so
dass er gut mein Poloch begutachten konnte.
Wieder stricht er sanft über meine Hinteröffnung und massierte sie
leicht. Nach einer weile ging er in das WC und holte die vergessene
Dose Gleitgel. Er trat hinter mich und schmierte mein Poloch von
außen und innen ausgiebig ein. Vorsichtig drang er mit anfangs zwei
dann mit drei fingern in mich um mich langsam zu dehnen. Meine
letzte Anale Befriedigung lag ja auch schon längere Zeit zurück.
Deutlich merkte ich die Spannung in meinen Anus die mir, wie mein
Herr wusste, mir große Lust bereitete. Das wohlige kribbeln weitete
sich über meinen Anus über meine Fotze aus und sorgte für heftige
Kontraktionen in meiner Bauchgegend.
Langsam zog er seine Finger aus mir heraus und ich konnte deutlich
spüren wie mein Poloch noch kurze Zeit geöffnet blieb. Er beachtete
dies jedoch nicht und zog mich mit meiner Kette ruckartig nach oben
und sog mich zu dem Bock.
Stolpernd lehnte ich mich über ihn. Mein Herr schloss die
Fußschellen die ein entkommen unmöglich machten. Er zauberte
irgendwo ein schwarzes Tuch her und verband mir damit die Augen. Die
Tatsache nichts mehr sehen zu können, sorgte für ein unsicheres
Gefühl in mir. Ein tiefes durchatmen brachte mir jedoch wieder
innerliche ruhe.
Plötzlich merkte ich wie seine warmen Hände langsam an meinen
Schenkel hochfuhren.
Die Vorstellung, gleich seine ganze Männlichkeit in mir spüren zu
dürfen machte mich ganz wahnsinnig und ein weiter Luftzug machte mir
klar dass mein Körper nie bereiter dafür war ihn aufzunehmen.
Mit zwei Fingern öffnete er meine Fotze aus der ein Schwall an
Fotzenschleim rann. Schon jetzt spürte ich seine große Eichel
zwischen meinem Po. Er zog ihn etwas runter und drang langsam in
meine heiße Öffnung. Er fing an mich langsam und tief zu stoßen. Bis
zum Anschlag hinein und fast ganz heraus.
Die ganze Situation hatte mich so aufgegeilt das mein Körper bereits
nach wenigen Minuten nachgab und von einem heftigen Orgasmus zuckte.
Doch mein Herr war noch lange nicht am Ende. Von hinten umgriff er
mich und zwirbelte an meinen Brustwarzen die bereites steif von mir
abstanden.
Seine Stöße wurden immer härte und mein stöhnen immer lauter und
spitzer. Es war ein wunderbares Gefühl seinen Schwanz so tief in mir
zu haben. Meine aufgeklaffte Fotze nahm ihn immer wieder gierig auf
um ihn kurze Zeit später wieder frei zulassen. Jeden Stoss kostete
ich aus, als wäre es der letzte.
Mit einem male zog er ihn aus mir heraus. War ich so in Trance das
ich seinen Orgasmus nicht merkte?
Das er noch nicht fertig war, wurde mir klar, als er mit einem
Finger in mein Po-Loch eindrang und es langsam dehnte. Er trat etwas
zurück und drückte mir seine Eichel gegen meinen noch geschlossenen
Anus. Der Druck wurde immer heftiger und ich verkrampfte immer mehr.
Wieder stieg mir die röte ins Gesicht. Hatte es doch sonst nie
Probleme gegeben wenn er in mein Poloch eindringen wollte.
Er setzte ab und fuhr langsam mit seiner Hand über meinen Venushügel
und verrieb meinen Schleim bis hin zu meinem Poloch.
Wieder setzte er an. Dieses Mal klappte es. Langsam schob er mir
seinen Schwanz in den After, tiefer und
tiefer das ich heftig nach Luft ring um weiterhin entspannt zu
bleiben. Er begann mit langsamen Stoßbewegungen die zusehen stärker
wurden.
Wieder griff er um mich und zwirbelte an meinen Warzen. Er drückte
sie stärker und stärker. Der Schmerz verstärkte sich und ich hatte
das Gefühl gleich zu zerreißen. Doch er schien es zu merken und zog
ihn langsam aus mir raus. Ich hatte das Gefühl jede einzelne Ader zu
spüren. Durch die heftige Dehnung schien mein Po offen geblieben zu
sein, denn eh ich mich versah spürte ich seine Zunge auf meiner Po
Backe die sich mit kreisenden Bewegungen meinem Anus näherte. Da so
was noch nie hatte, versuchte ich weiter ruhig zu bleiben, da immer
neue Lustwellen über mich kamen und meinen Körper zum zucken
brachten. Und schon war seine Zunge an meinem Zentrum angelangt und
umkreiste es, seine beiden Hände zogen meine Pobacken auseinander
und er drang mit seiner Zunge in mich und befriedigte mich mit
stoßenden Bewegungen. Ich verlor die Fassung und stöhnte laut auf,
immer heftiger wurde das Gefühl und der Orgasmus näherte sich
stetig. Sekunden vor meinem Analen Höhepunkt ließ er seine Zunge
herausschnalzen und dränge mir seinen mächtigen Schwanz wieder in
meine Muschi und fing sofort heftig an zu Stoßen.
Schon bald merkte ich wie seine Eichel wild anfing zu zucken und er
sich mit einer Gewaltigen Ladung in mich ergoss. Als er ihn aus mir
zog, merkte ich wie sein warmes Sperma mir die Beine runter lief und
eine Gänsehaut machte sich über meinem Rücken breit.
Ich blieb noch länger auf dem Bock liegen und schöpfte langsam neue
Energie. Wie lange weiß ich nicht. Seit dem betreten des Raumes
hatte ich jedes Gefühl von Zeit verloren. Nach einiger Zeit schien
sich auch mein Herr erholt zu haben. Langsam kam er auf mich zu und
strich mir über den Rücken und stellte sich hinter mich. Prüfend
steckte er einen Finger in mein auslaufendes Loch, beugte sich über
mich und steckte mir seinen Sperma benetzen Finger in den Mund, den
ich schnellstens sauber lutschte. Er wich zurück und öffnete meine
Fußschellen. Packte mich aber sofort wieder und zerrte mich an der
Leine in Richtung Bad.
Mit kräftiger Stimme befahl er mir ich sollte mich schnellstens
baden und öffnete dabei den Wasserhahn.
Nach kurzer Zeit war genügend Wasser eingelaufen und ich stieg in
die Badewanne und wusch mich.
Mein Herr hatte es sich bereits auf der Couch im Hauptraum gemütlich
gemacht und wartete dort auf mich. Nach der schnellen Reinigung ging
ich splitternackt und mit gesenktem Kopf zu ihm und kniete vor ihm.
Die auf der Lehne liegenden Anziehsachen warf er mir auf den Boden
und befahl mir mich anzuziehen und ihm zu folgen.
Schnell streifte ich das Kleid über mich und nahm den String in die
Hand. Er stand auf und zerrte mich an meiner Kette, dich ich immer
noch trug, hinter sich her.
Wir verließen den Dunkelraum und gingen zurück in das gemeinsame
Schlafzimmer.
Dort angekommen nahm er meine Kette ab, gab mir einen sanften Kuss
und verschwand im Badezimmer.
Als er wiederkam, hatte er bereits seinen Pyjama an und streifte
meine Träger von den Schultern. Wieder stand ich nackt vor im. Nach
einem kurzen begutachten nahm er meine Hand und holte mich zu ihm
ins Bett.
„Ich hoffe der Abend hat dir gefallen. Du hast heute eine menge
mitmachen müssen, was du aber alles tapfer überstanden hast. Morgen
geht es weiter. Aber schlaf jetzt mein Schatz“, hörte ich ihn noch
flüstern. Er gab mir einen Kuss und ich viel in einen tiefen Schlaf.
Samstag:
Das Morgenlicht das durch die halbgeöffneten roten Vorhänge schien,
weckte mich schon früh aus meinem Schlaf. Ein blick zur Seite
verriet mir, das mein Herr sich nicht beeindrucken ließ von dem
Einfallenden Licht.
Lustvoll überlegte ich was er wohl gerade träumt und was er heute
mit mir vorhat. Immer noch fühlte ich mich in der Rolle seiner
Sklavin. Der gestrige Abend hat mir das nur allzu sehr verdeutlicht.
Um meiner neuen Rolle gerecht zu werden, tapste ich in noch etwas
schlaftrunken in die Küche um das Frühstück zuzubereiten und es
meinem Herrn an das Bett zu bringen.
Binnen weniger Minuten war das Tablett voll mit leckeren Sachen, die
ihm das aufwachen erleichtern sollten und ihn stolz auf mich machen
sollten. Den leckern warmen Geruch der Brötchen die noch im Backofen
waren, konnte man schon bis ins Schlafzimmer riechen.
Vorsichtig ging ich mit dem vollen Tablett ins Zimmer und stellte es
mit den Füssen auf den Boden. Plötzlich klingelte die Uhr - Brötchen
fertig.
Als ich mit der vollen Schale Brötchen wiederkam, war mein Herr
bereits wach geworden und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Als er
das Tablett mit dem Frühstück sah, lächelte er mich an und holte
mich, mit einer Handbewegung, zu sich ins Bett. Gab mir einen
innigen Kuss und bedankte sich für die nette Geste. Verschonen werde
ich dich aber deswegen nicht, waren dann nur die folgenden Worte.
Sein erstes Brötchen das er mit Honig bestrich, war ruckzuck in
seinem Mund verschwunden. Auch das zweite verweilte nicht lange auf
dem Teller.
Verwundert über seinen großen Appetit, sah ich ihn eine ganze weile
an. Ich wusste nicht warum, aber ich wurde plötzlich feucht. Da ich
immer noch die ganze Zeit Nackt neben ihm lag, blieb das nicht lange
geheim. Verwundert sah er mich an, reagierte aber nicht weiter und
konzentrierte sich weiter auf das Frühstück.
Ich wurde immer nervöser und rutschte auf der Decke hin und her. Als
ich es nicht mehr aushielt, griff ich vorsichtig unter seine Decke,
auf der suche nach seinem Schwanz.
Lies ihn dabei nicht aus den Augen, um auf jede Reaktion von ihm
richtig agieren zu könnten. Als ich ihn dann endlich in meiner Hand
hatte, zögerte ich nicht lange und fing an ihn vorsichtig zu reiben
und seinen Hoden sanft zu massieren. Immer noch gab er keine
Reaktion, keine Wort, kein Lächeln.
Meine Lust steigerte sich dermaßen, das ich mit dem Kopf unter die
Decke ging um seine Männlichkeit im Mund zu spüren. Meine warme
Zunge strich langsam von unten nach oben. Ein leises klappern
verriet mir das er das Tablett auf den Boden stellte. Plötzlich zog
er die Decke weg und sah mir genüsslich bei meinen Lustspiel zu. Um
das ganze noch interessanter zu machen, griff ich zum Tablett und
nahm die Sprühsahne, die eigentlich für den Kaffee da war, und
bespritze seine Eichel damit. Gierig schnellte meine Zunge wieder
hervor und schleckte die Sahne ab. Mein gesamter Mund war nun mit
seinem Schwanz und der Sahne gefüllt. Sanft fing ich die ersten
Tropfen Saft aus ihm rauszusaugen. Abrupt zog er mich hoch und
versenkte seinen Schaft mit einem Plopp in meiner Spalte.
Erschrocken über die Schnelligkeit stöhnte ich laut auf und drückte
meine Lippen auf seinen Mund und übergab ihm einen kleinen Rest
Sahne und seinen eigenen Saft, was ihn wohl noch mehr aufgeilte.
Immer wieder stieß er hart zu und zog ihn fast wieder ganz hinaus um
ihn wieder mit voller härte rein zu schieben. Das harte Spiel gefiel
mir von Moment zu Moment mehr und besorgte mir einen noch stärkeren
Höhepunkt den ich laut aus mir raus schrie. Anders als sonst,
rutschte ich von ihm runter um seinen beschleimten Schwanz wieder in
den Mund zu nehmen. Der Geschmack meines eigenen Saftes machte mich
wieder geiler und ich saugte immer heftiger an seiner Eichel die
schon zu pulsieren anfing. Einige Zungenschnallzer mehr und er
entlud sein warmes Sperma in meinen Mund, was ich schnellstmöglich
zu schlucken versuchte. Als ich die letzten Reste aus meinen
Mundwinkel lecken wollte, zog er mich wieder zu sich und übernahm es
selbst.
Verwundert sah ich ihn an, freute mich aber über diese nie da
gewesene Perversion. Er lehnte sich nur mit einem selbstgefälligen
Lächeln zurück.
Schweißgebadet hopste ich aus dem Bett und verschwand erstmal unter
der Dusche. Unter der heißen Dusche merkte ich dass mein Poloch noch
immer etwas gereizt war. Unter dem prasselnden Wasser vergaß ich
wohl vollkommen die Zeit, denn als ich mich abtrocknete, lag nur
noch ein Zettel und eine schwarze Schachtel auf dem
Badezimmerschränkchen.
„Sehe dich im Dunkelraum, Sklavin!“
In der Box, lag das mir schon bekannte Hundehalsband mit der Kette.
Schnell trocknete ich mich ab, zog den String und BH an und
schnallte ich mir das Geschirr um. Eiligen Schrittes und mit einem
kribbeln im Bauch das mich zu zerreißen drohte ging ich die Treppen
hinunter und durch den dunklen Gang. Während ich mich auf den Pfad
der Perversion bewegte, zischten mir die wildesten Gedanken durch
den Kopf.
Bevor ich die Schwelle des Raumes betrat stoppte ich. Holte noch
einmal tief Luft und betrat den Raum, der von dem Neonlicht geflutet
war.
Auf der Couch auf die ich direkt zuging saß Er. Ich ging auf ihn mit
raus gestreckter Brust und gehoben Kopf zu. Als ich dann einen Meter
vor ihm stand, richtete er sich langsam auf und trat hinter mich.
Vor Anspannung schloss ich die Augen und wartete auf eine Reaktion.
Patsch! „Auh“ Ein brennender Schmerz machte sich über meinen Po
breit.
Zack! „Uughh“ Ein zweiter heftiger Schlag, auf die andere Pobacke.
Verkrampft versuchte ich den brennenden Schmerz zu unterdrücken.
„Kniee dich hin, Sklavin!“
Bei dem Befehl zersprang mein Herz und ich viel fast wie von alleine
auf die Kniee.
Zwei weitere Schläge auf meinen Po und mir ran eine Träne über die
Wange.
Die Frage, was ich falsch gemacht habe, konnte ich mir auch nach
langem Überlegen nicht beantworten. „Was sagte ich über deine
Haltung und Kleiderordnung?“ frage der mit beängstigender Stimme.
Doch bevor ich antworten konnte, schmiss er die Gerte neben mich auf
den Boden und beugte sich über mich. Kräftig packte er mich am
Hinterkopf und zog ihn zurück. Mit der anderen Hand legte er mir
einen Mundsperrenball in den Mund. Die Schnalle am Hinterkopf
schnürte er fest zusammen und fing an den Gummiball langsam
aufzupumpen. Eiskalt und mit einem kleinen Grinsen sah er mir dabei
in die Augen.
Dieses Gefühl von Enge ließ meine Kniee zittern. Der Ball wurde
immer größer und füllte bereits meinen gesamten Mund aus. Ich hätte
mir nie vorstellen können dass ich gerade in diesem Moment zu seiner
Sklavin gemacht werden sollte. Wie weit er es treiben würde, war mir
immer noch unklar.
Meine Zunge war schon so weit zurückgedrückt worden, das ich nur
noch mit einem stöhnen signalisieren konnte das ich am ende war.
Er packte mich am linken Arm und zog mich hoch. Mein Po brannte
immer noch, doch das schien ihn nicht zu interessieren. Er zog mich
zu den Handschellen die mit einer Stahlkette von der Decke hingen
und kettete mich schließlich an. Er stellte sich nur vor mich und
zog mir meine Unterwäsche aus. Völlig entblößt stand ich nun dort
mit ausgestreckten Armen. Als er aus seiner schwarzen Mönchskutte
eine Maske herauszog und sie mir über meinen Kopf zog, so dass mein
gesamter Kopf verhüllt war und ich nichts mehr sah, betete ich das
das alles schnell vorbei ist. Ich sah nichts mehr, ich hörte fast
nichts mehr und um Gnade konnte ich auch nicht mehr bitten. Eine
ganze weile war es still. Ich hing nur da und hoffte das Beste.
Ich zuckte zusammen, als ich plötzlich seine Hand an meinem Anus
fühlte. Wieder beschmierte er es mit einer Creme und drang ab und zu
mit einem Finger ein um es auch von innen glitschig zu machen.
Leise flüsterte er etwas, konnte es aber nicht verstehen. Ich hoffte
nur dass er keine Antwort von mir verlangte.
Plötzlich drang wieder dieser kalte Gummischlauch in mich ein und
ich merkte wie das lauwarme Wasser in mich floss. Immer wieder
zuckte mein Bauch zusammen, aber daran hatte ich mich ja inzwischen
gewöhnt. Als das Wasser nach einer kurzen weile aufhörte zu fließen,
fragte ich mich, ob es dieses Mal weniger Wasser war, oder er mich
ein vor den Krämpfen verschonen wollte. Langsam zog er dann den
Schlauch aus mir und drehte mir sofort wieder den Analplug rein.
Stille.
Erst nach einigen Minuten spürte ich etwas an meinen Knieen. Die
kalte Lederspitze der Gerte erkannte ich sofort wieder.
Langsam fuhr er damit höher, was mir eine Gänsehaut verschaffte, die
ich so schnell nicht vergessen werde. Das komische Gefühl die ganze
Zeit mit Wasser und diesem Gummiteil gefüllt zu sein wich dabei
allerdings nicht.
Ein Schauer aus Geilheit, Angst und Unbehaglichkeit überkam mich,
als er mit der Gertenspitze an der Innenseite meines Schenkels
hochfuhr und langsam sich meinen Schamlippen näherte.
Als er mit der Lederlasche zwischen sie fuhr musste ich mich dem
warmen wohligen Schauer ergeben und zuckte einmal kräftig zusammen.
Immer noch sah nicht was um mich passierte. Ob ich ihn gebeten hätte
aufzuhören wenn ich hätte reden können, wusste ich in diesem
Augenblick nicht mehr.
Nun fuhr er mit der Spitze über meinen Schamhügel bis hin zu meinem
aufgeblähten Bauch. Das warme kribbeln begleitete die Spitze wie ein
Sternenschweif die Sternschnuppe. Er kreiste bis hin zu meinen
Brustwarzen die er liebevoll umspielte um sie dann mit leichten
Schlägen zum aufrichten brachte. Der leichte Schmerz wurde zum
Lustschmerz den ich demütig aufnahm. Plötzlich lies er wieder von
mir ab und es herrschte wieder stille um mich herum.
Er ließ von mir ab und schlich um mich herum und beäugte mich. Ich
versuchte sofort eine würdige Haltung anzunehmen und drückte die
Brust raus und den Bauch rein. Das Po- Rausstrecken bereitete mir
einige Probleme, da der Plug doch recht groß und unbequem saß.
Sein stetiges Nicken verriet mir das ich wohl alles richtig mache,
was mir dann doch Freude bereitete.
Wieder wand’ er sich ab und holte etwas aus dem Schrank und es wurde
dunkel um mich herum. Mit dem Flaschenzug zurrte er meine Arme in
die Höhe, sodass er wirklich alles an mir sehen konnte was er
wollte.
Vor Scham und Angst schloss ich meine Augen und hoffte dass nichts
schlimmeres passierte.
Das gluckern in meinem Bauch wurde immer lauter, ich hatte mich aber
bereits an das komische Gefühl gewohnt und nahm es fast schon gar
nicht mehr wahr.
Ich zuckte zusammen, als ich seine warme Hand auf meinem Bauch
spürte. Langsam strich er über ihn, war dabei aber ganz sanft und
ich konnte fast seine Befriedigung fühlen. Er fing an den geblähten
Bauch etwas zu drücken, was für einen starken Druck im Darm sorgte.
Tapfer versuchte ich den immer fester werdenden drücken
standzuhalten. Als er anfing den Bauch grob zu kneten, hielt ich es
nicht mehr aus und ich versuchte ihm auszuweichen. Sofort ließ er
von mir ab.
Er strich weiter zu meinen feuchten Schamlippen die er sanft
streichelte. Er ergriff meine Schenkel und spreizte sie weit
auseinander. Plötzlich fühlte ich einen Fremdkörper an meinem
Kitzler, wagte aber nicht die Augen zu öffnen. Es war glitschig und
fühlte sich sogar angenehm an.
Langsam stieg ein kribbeln in mir auf und ich merkte wie ich
lockerer wurde und sich mein Saft zwischen meinen Schamlippen
verteilte. Mit dem Ding fuhr er weiter runter und drang letztendlich
in mich ein.
„So“, sagte er, „ich will immer eines deiner Löcher gefüllte sehen,
falls nicht wirst du bestraft“.
Obwohl das Dildo ähnliche Ding in mir ziemlich groß zu seien schien,
tat es nicht weh.
Eine zeitlang hing ich noch da und war den prüfenden Berührungen
meines Herrn ausgeliefert, nach seiner Betrachtung nahm er mich ab
und führte mich zum WC, wo er mir langsam den Po Stöpsel raus nahm
und ich mich entleeren durfte. Dieses leere Gefühl blieb mir nicht
lange. Wieder fing er an mit seinen eingecremten Fingern an meinem
Poloch rumzufingern. Er dang öfters als sonst mit mehreren Fingern
in mich ein und nahm dieses Mal auch die zweite Hand zur Hilfe um
mein Poloch auseinander zu ziehen.
Als der Schmerz zu groß wurde, konnte ich nicht anders und fing an
zu jammern. Klatsch, sofort bekam ich einen Schlag mit der flachen
Hand auf meinen Po. „Hab heute gilt, wenn du es nicht mehr ertragen
kannst jammerst du nicht mehr, sondern sagst: Gnade, Herr!“,
„Verstanden?“
„Ja, Herr“, brachte ich kläglich heraus.
Nach einem kurzen brummen, widmete er sich wieder meinem Po und dang
diesmal wieder mit seinem Finger langsam ein und aus. Setzte langsam
die Spitze des Plugs an und drehte ich langsam ein. Dieses Mal fiel
es mir leichter ihn aufzunehmen, obwohl es immer noch stark drückte
und äußerst unangenehm war.
Ruckartig zog er mich an meinem Halsband hoch und ging mit mir
zurück in den Hauptraum. Die kalte Luft die mir entgegenströmte,
ließ mich zittern, was das eh schon schwerfällige laufen noch weiter
erschwerte.
Halb stolpernd wurde ich auf die längliche Bank gezogen, wo mich
mein Herr platz nehmen ließ. Er fasste meine Schulter und drückte
mich bestimmend nach unten. Auf der viel zu kurzen Bank lang ich nun
mehr oder weniger bequem, sodass nur noch meine Beine etwas nach
unten hingen. Immer noch zitterte ich am ganzen Leib. Eine Welle aus
Kälte aber auch unbekannte Lust überkam meinen Körper, was meine
feinen Härchen spürbar aufstehen ließ. Wieder einmal konnte ich so
gut wie nichts sehen was um mich herum passierte, als plötzlich
etwas Flüssiges ein meinem Rücken herunter lief. Etwas Warmes und
öliges sammelte sich recht schnell in meiner Rückenkuhle. Seine
warmen Hände verrieben sanft massierend meinen gesamten Rücken, die
Schultern und einen kleinen Teil meines Oberarmes. Sanft glitten sie
weiter abwärts die Wirbelsäule entlang um auch meinen Po
einzumassieren, wo wieder etwas von dem Öl aufgetragen wurde. Die
wenigen sanften Berührungen ergriffen auch rasch meine Seele, was
mich tief schluchzen lies. Nach kurzer weile, ergriff er mein Becken
und zog mich mit dem Po weiter nach hinten, das mich meinen Becken
weiter aufrichten ließ. Die Massage setzte wieder ein, mich weiter
entspannen ließ und meine Gedanken, was mein Herr wohl schlimmes mit
mir vor hat, verdrängte. Seine weichen Hände rutschten langsam immer
tiefer, und ich kam in Genuss eine wundervolle Schammassage zu
bekommen. Gelegentlich rutschte der ein oder andere Finger in mich
und stimulierte mich ungeheuer stark, das schon in kurzer Zeit etwas
von meinem Saft austrat und anscheinend runtertropfte.
Er ließ sanft von mir ab und wandte sich ab. Die quietschenden Türen
des kleinen Schränkchens, welches hinter mir lag, verriet mir dass
etwas Neues auf mich zukam. Ich war trotzdem weiterhin voll
entspannt und genoss die wohl letzten ruhigen Minuten die mir jetzt
wohl noch bleiben würden. Zwei Hände berührten wieder meinen Rücken
und wanderten leicht kreisend nach unten zu meinem Becken. Leicht
umspielte er mit einer Hand den Plug und stupste ihn immer wieder
leicht an und fing leicht an ihn zu drehen, was mich tief durchatmen
ließ und mich weiter stark erregte. Langsam zog er ihn letztendlich
heraus, wobei sich mein Muskel so stark anspannte, dass er fast
heraussprang. Mit seiner öligen Hand massierte er nun meinen Anus
und drang wieder mit mehreren Fingern, dieses Mal jedoch ungemein
sanft, in meinen Darm.
Plötzlich spürte ich wieder etwas Kaltes mit einer anscheinend
großen Spitze, was an mein wieder geschlossenes Poloch stieß. Als es
stark anfing gegen mein Loch zu drücken, schwand die wohlige
Entspannung. Als er es mit großer Kraft in mich drückte, konnte ich
mich nicht mehr halten und ließ einen Schrei aus. Ihn bitten
aufzuhören traute ich mich in diesem Moment nicht mehr und ertrug
den reißende Schmerz des gespreizten Muskels. Für einen Moment lang
dachte ich das ich zerreiße, doch im richtigen Augenblick, war er
bis zum Anschlag in mir versunken. Hastig atmend begriff ich dass es
wohl die nächste Stufe der Dehnung war und versuchte mich zu
beruhigen. Langsam wurde mir klar warum er es mir erlaubte mich
derart zu entspannen und auszuruhen.
Noch einmal strich er mir den Rücken entlang und gab mir einen Kuss
auf den Nacken, zog mich danach ruckartig hoch und stellte mich,
wenn meine Kniee auch den Anschein machten gleich nachzugeben, auf
und führte mich vor sich hin in Richtung Ausgang.
Der Plug schien mich mehr als ganz auszufüllen und machte das laufen
so gut wie unmöglich, schmerzlos nahezu unmöglich.
Als der scheinbar unendlich lange Gang ein ende nahm und ich mir des
Erfolges sicher war, viel mein blick auf den ersten Treppenansatz.
Hilflos blieb ich stehen.
Erst ein kleiner, dann ein etwas heftiger Schubs nach vorn machte
mir klar, dass er es ernst meinte.
Doch ich konnte nicht. Soviel war klar, schaffen würde ich es
alleine mit diesem Ding in meinem Po nicht.
Als ich nach einem weiteren Schubs nicht die Treppe hochging, kam
die Hölle zu mir. Er drückte mit seinem Finger den Plug kräftig
rein, was höllische Zuckungen und einen merkwürdiger Schmerz mit
sich zog. In diesem Moment gaben meine Kniee den Geist auf und ich
klappte zusammen. Schnell fing mich mein Herr jedoch mit einem Griff
unter die Arme auf und außer dem Schmerz ging es mir mehr oder
weniger gut. „LOS Sklavin, ich werde dich sicher nicht Hoch tragen!
Also Los!“, herrschte er mich an.
Immer noch auf den Knieen hocken versuchte ich mehr oder weniger
krabbelnd die Treppe hoch zu kommen. Der schier unendliche Weg nach
oben war dann endlich erreicht und schwitzend und völlig entkräftet
lag ich nun am oberen Ende der Treppe.
Ein tiefer Luftzug blieb mir noch, bevor er mich an meinem Halsband
nach oben zog, mich stabilisierte und mich weiter vor trieb. Diesmal
war die Richtung Küche, oder war es Schlafzimmer?
Zitternd und wankend kam ich dann im Schlafzimmer wo er mich vor dem
großen weichen Bett, nach dem ich mehr als alles andere sehnte,
stehen ließ. Fast zu groß war die Versuchung mich einfach nach vorne
fallen zulassen und in einen hoffentlich langen Schlaf zu fallen.
Doch zu groß war die Angst vor einer Strafe oder der großen
Enttäuschung. Er löste mein Halsband und entledigte sich seiner
Sachen und ich konnte seine Wärme spüren die mein kalter Körper
gierig aufnahm. Er fasste meinen Arm und zog mich in Richtung Bad.
An den Plug hatte ich mich immer noch nicht gewöhnt und so war mein
Gang immer noch tapsig und unbeholfen. Auf dem Weg zum Bad konnte
ich einen kurzen Blick auf die vorbeihuschenden Wanduhr
werfen - 14:40 h!
Mein persönlicher Beweis wie lange ich da unten war und auf welch’
merkwürdige Weise die Zeit verging.
Hier oben wiegte ich mich schon fast in Sicherheit, da in der
Wohnung noch nichts geschah, was an die düstere Realität im
Dunkelraum erinnern lies. Bevor ich jedoch weiterdenken konnte,
waren wir im Bad angekommen und mein Herr öffnete zuvorkommend die
Tür der etwas groß ausgefallenen Dusche und half mir, durch meine
missliche Lage bedingten Schwierigkeiten, in die Dusche, die er
gleich nach mir betrat.
Schnell stellte er das warme Wasser an, da ihm wohl auch kalt war.
Mir überlies er jedoch den ersten warmen Schauer, der meine
Temperatur schnell wieder auf normal steigen ließ und mich trotz des
Plugs wieder ein einen zustand der Entspannung gleiten ließ. Ich
trat jedoch ein stück zur Seite und ließ meinen Mann auch mit unter
den warmen Schauer. Nachdem er sich auch schnell aufgewärmt hatte
ergriff er vorsichtig meine Taille, zog mich nah an ihn heran,
senkte seinen Kopf und gab mir einen innigen Zungenkuss, der so
liebevoll und zart war, das ich den ersten Teil des Tagen schon fast
wieder vergas, als er weiter zart meinen Hals küsste und mir mit
seiner Hand über die Wangen fuhr.
Forschend tastete ich mit einer Hand nach dem Duschgel um mich
anschließend einzuseifen. Bevor jedoch der erste Tropfen Gel auf
meiner Hand landen konnte, nahm er mir die Flasche aus der Hand und
tröpfelte etwas Gel auf meine Brüste die daraufhin zärtlich
eingeschäumt wurden. Losgelassen von allen Zwängen drehte ich mich
um, mit der Hoffnung er würde dasselbe… Schon spürte ich die ersten
kühlen Geltropfen auf meinen Schultern, dicht gefolgt von seinen
großen weichen Händen, die alles verrieben. Wieder schäumte er seine
Hände ein und griff vorsichtig um meinen Bauch um auch ihn mit
kreisenden Bewegungen einzuseifen. Seine Hände rutschten immer
wieder vor und zurück, weiter nach unten tastend meine Beine entlang
um wieder hoch über meinen Venushügel zu meinen Bauch und zurück zur
Taille zu fahren. Ein ungewolltes wohliges stöhnen war nicht alles
was meine scheinbar unendliche Zufriedenheit zeigte. Selbst sein
forscher Griff zwischen meine Beine um auch meine Intimste Stelle zu
reinigen, machte mir nichts aus und ein kribbeln in meinen
Brustwarzen verriet mir das es mehr war als Zufriedenheit und
Entspannung.
Hilflos ins meiner Situation, blieb ich vorerst ruhig stehen und
lies es über mich ergehen und genoss dabei jede Sekunde, die an
ihrer Kostbarkeit mehr und mehr zunahm. Fast schon ängstlich zuckte
ich zusammen als seine Hände an meinen Po gelangten und sich weiter
nach unten bewegten. Doch nichts geschah.
Mit dem Shampoo wusch er mir genauso liebevoll meine langen blonden
Haare und spülte sie gründlich aus, sodass ich nichts machen musste
um danach komplett geduscht aus der Dusche zu steigen. Der Plug
machte mir jetzt durchaus weniger Probleme als vorher. Schnell kam
mein Mann hinterher, ergriff schnell das große Badetuch, das über
der Heizung hing und somit schön vorgewärmt war und legte es um
mich.
Vorsichtig trocknete er meinen Körper wobei er selbst in Po-Region
vorsichtig war und mir keine zusätzlichen Schmerzen bereitete.
Nachdem er sich selbst abgetrocknet hatte, nahm er mich wieder an
die Hand und führte mich wieder in Richtung Schlafzimmer. Er legte
mich auf den Bauch und legte die Decke über mich bevor er sich
selbst wieder frisch anzog und verschwand. Alles passierte in
verdammt kurzer Zeit, sodass ich erschöpft die Augen schloss, mich
einfach fallen ließ und für mich das Glück definierte.
Teil 1
Teil 2
Teil 3
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