Der Dunkelraum - Teil 3
Montag:
Der wärmende Hauch der Morgensonne holte mich aus meinem wohltuenden
Schlaf und erinnerte mich schmerzhaft daran dass ich alleine im
riesigen Ehebett lag.
Mein Meister hatte sich des Nachts still davon gemacht. Wie
gewöhnlich verschwand er lautlos ohne eine letzte Nachricht oder
ähnliches zu hinterlassen, geschweige mich zu wecken wenn er das
Haus verlässt.
Langsam öffneten sich meine Augen und gewöhnte mich an die helle
Morgensonne die das Schlafzimmer mit einer warmen Atmosphäre füllte.
Wie mir befohlen wurde, bedeckte nichts meinen Körper.
Kein Nachthemd, keine Unterwäsche.
Wenige Minuten brauchte mein Körper noch um alle Kräfte zu wecken
und mir dann die Energie zum aufstehen zu geben.
Ein letztes Recken und Strecken beendete dann meine Aufwachprozedur
und ich verschwand ins Bad. Die morgendliche Dusche wäre gar nicht
nötig gewesen; hatte die Nacht kaum Spuren an mir hinterlassen.
Lediglich etwas Nässe hatte sich zwischen meinen Beinen gesammelt.
Aber auch wenn mein Herr jetzt nicht anwesend war, wollte ich mich
selbstverständlich Pflegen und mich hübsch machen.
Trotz der unglaublichen Befriedigung die ich am letzten Abend
empfinden durfte, konnte ich es nicht unterlassen mich unter der
Dusche selbst zu befriedigen. Zu gerne hätte ich mich gestern Nacht
von meinem Meister durchnehmen lassen.
Meine zwei Finger schafften da nur wenig Abhilfe.
Nachdem ich mich komplett gewaschen und mir den seidigen
Morgenmantel übergeworfen hatte, machte ich mich auf den Weg zum
Briefkasten. Auch wenn mich aller Wahrscheinlichkeit nach nur
Rechnungen oder Werbung erwarten würden, so würde mich das
wenigstens eine Zeitlang beschäftigen und mich von meiner
Langeweile, die mich an diesem Tage erwarten würde, befreien.
Mein Leben würde ich nur ungern als Leben im goldenen Käfig
bezeichnen, wenn es auch oft den Anschein danach hat. Den meisten
Tag über, gibt es nichts zu großartig zu tun. Mal ein wenig
aufräumen, etwas lesen und gelegentlich Einkaufen.
Aber ohne Sorgen zu leben ist schließlich auch eine wünschenswerte
Art sein Dasein zu fristen.
Ich öffnete die massive Holztür unseres Hauses und schloss den
daneben hängenden Briefkasten auf. Das erste was mir in die Hände
fiel war ein schwerer weißer DinA4 Umschlag, lediglich ein kleiner
normaler Brief flatterte hinterher.
Etwas verdutzt ging ich zurück ins Haus, setzte mich an den
Küchentisch und sah mir das erbeutete an.
Im ersten Moment dachte ich es wäre ein dicker Versandhauskatalog,
aber dann würde die Anschrift nicht mit SKLAVIN lauten. Etwas
erschrocken, aber dennoch neugierig öffnete ich gespannt den
Umschlag und holte den Inhalt heraus. Es waren zwei geheftete
Papierblöcke und ein einzelner Brief:
Guten Morgen Sklavin,
da ich, dein Meister, dich in der nächsten Zeit nicht erziehen kann
werde ich dich dir selbst anvertrauen.
Du wirst in den beiliegenden Unterlagen alles nötige erfahren.
Erledige deine Aufgaben stets gewissenhaft und ehrvoll.
Mein Auge wird stetig über dich wachen.
Am Donnerstag wirst du Besuch bekommen. Du wirst ihm treu Dienen, so
wie du mir dienst.
Der Besuch hat alle Rechte die ich auch habe, was bedeutet dass du
dich ihm so untergeben wirst wie mir.
Mache keinen Unterschied zwischen Mir und deinem Besuch!
Erledige deine Aufgaben und füge dich deiner Bestimmung als meine
Sklavin.
Dein Herr
Ich war gleichermaßen erschrocken sowie neugierig. Ich legte den
Brief beiseite und holte die restlichen Unterlagen aus dem Umschlag.
SKLAVENLEHRE – stand in fetter Schrift über dem ersten Heftblock.
Noch nichts Schlimmes ahnend schlug ich die erste Seite, des dicken
Heftes um und landete direkt im ersten Kapitel - Regeln einer
Sklavin.
Doch bevor ich anfing weiter zu lesen, setzte ich erst den bereits
lang ersehnten Kaffee auf und legte mir etwas zu essen bereit.
Schnell waren einige Schnittchen geschmiert und der Kaffee fertig.
Ich begann gespannt an zu lesen:
Regel 1: Ich diene und gehorche meinem Herrn.
„Das war doch selbstverständlich für mich“, sagte ich mir selbst,
„dafür brauche ich doch kein Regelwerk.“
Aber es ging ja noch weiter und voller innerer Spannung folgte ich
den Zeilen, Regel für Regel.
Regel 6: Ich bin ein Objekt meines Herren. Mein Körper und mein
Geist sind das Eigentum meines Herrn.
Ich schluckte beim lesen der 6. Regel. Als „Objekt“ wollte ich nicht
definiert werden. Immerhin war ich eine mündige reife Frau. Viel
mehr als ein Objekt.
Bedachte ich jedoch an die vergangenen Erlebnisse, wurde mich jedoch
relativ schnell klar das ich mich wie ein Objekt behandeln lies. Und
Gefallen hatte ich auch daran gefunden, auch wenn es recht bizarre
Gefühle waren.
Regel 8: Ich lege meinen eigenen Willen ab und nehme die Wünsche,
Ansichten und Ziele meines Herren an.
Regel 16: Es steht dem Herrn frei, mich nach seinem Belieben zu
bestrafen.
Regel 21: Mein Körper ist das wichtigste Geschenk, das ich meinem
Herrn machen kann. Ich übergebe ihm meinen Körper als sein Eigentum.
Je weiter ich las, desto näher kam ich der Erkenntnis, dass mein
Leben eine entscheidende Wendung nehmen sollte. Und dem Anschein
nach hatte ich keine Wahl bei diesem Lebenswandel.
Regel 23: Ich weiß, dass mein Körper schwach ist und mir mein Herr
immer wieder meine Grenzen zeigen wird. Ich werde alles unternehmen,
diese Grenzen möglichst weit hinauszuschieben um so den
Vorstellungen meines Herrn besser zu entsprechen.
Regel 29: Meine Vagina ist der Schoß meiner Sexualität. Ich achte
darauf, dass die kleinen Schamlippen und die Kitzlervorhaut in
Gegenwart meines Herrn sichtbar sind. Gegebenfalls bitte ich meinen
Herrn, sie selbst in diesen Zustand bringen zu dürfen.
Regel 56: Als Sklavin verhalte ich mich stets so, dass mein Herr im
Beisein anderer Herrn, Herrinnen, Sklavinnen oder Sklaven stolz auf
mich ist.
Regel 57: Sollte mein Herr es für richtig erachten, mich an einen
anderen Herrn oder an eine Herrin zu verleihen, so werde ich diesem
bzw. dieser in gleichem Maße eine Sklavin sein wie meinem Herrn.
Regel 66: Ich danke meinem Herrn für jede Bestrafung an mir, da ich
dadurch eine noch bessere Sklavin werden kann.
Regel 70: Ich werde niemals um ein Erlassen einer Bestrafung oder um
eine Erleichterung einer Strafe bitten, aus welchem Grund auch
immer.
Ich schluckte tief nachdem ich mein Regelwerk durchgearbeitet hatte.
Das sollten die Regeln für mein neues Leben sein?
70 perfekt durchdachte Regeln, die mein Leben von nun an diktieren
sollten. Dieses System lies mein Leben, wie ich es bisher führte,
nicht mehr zu.
Gleichsam wie ich erschrocken war, fühlte ich ein tiefes kribbeln in
mir, welches eindeutig sagte, das ich Gefallen an meinem
Sklavenleben haben werde.
Mir gefiel der Gedanke und selbst wenn es ein schwerer und steiniger
Weg seien würde, würde ich ihn ertragen wollen.
Doch der Block war noch lange nicht zu Ende.
Es folgte der zweite Teil;
- Die Sklavenhaltungen
Ein weiteres unglaubliches System an Haltungen für alle Anlässe und
Gelegenheiten wurde mir aufgeführt. Völlig gebannt und fasziniert
prägte ich mir alles so genau wie möglich ein.
Die devote Grundhaltungen, die Bestrafungshaltungen, einfach alles.
Schließlich würde es mein weiteres Leben leiten. Außerdem wollte ich
meinen Herrn nach seiner Rückkehr nicht enttäuschen und blamieren.
Wer weiß womit er aufwartet wenn er zurückkommt. Mir waren die
Regeln die den Umgang mir anderen Sklavinnen und Herrinnen, noch gut
in Erinnerung. Insgeheim hoffte ich das ihm dergleichen nie in den
Sinn kommen würde. Denn wenn mich eines anwidert, dann war es
gleichgeschlechtlicher Sex oder ähnliches.
Als ich das Regelwerk wieder im Umschlag verstauen wollte, hätte ich
beinahe einen kleinen Zettel übersehen.
Überrascht kramte ich ihn aus dem Umschlag und las:
Aufgaben
, damit es dir während meiner Abwesenheit nicht allzu langweilig
wird.
Ich wünsche dass du sie streng einhältst und dich dahingehend
verbesserst.
Ich verlange dass du mehrmals täglich deine Schamlippen dehnst,
damit sie sich deutlich verlängern.
Ich verlange dass du mehrmals täglich deine Muschi dehnst. Zwar bist
du bereits etwas geweitet, aber ich wünsche es deutlich mehr. Ich
wünsche dass ich nach meiner Rückkehr meine Faust in dir versenken
kann.
Ich verlange dass du mehrmals täglich dein Poloch auf dieselbe Weise
dehnst.
Um diesen Aufgaben folge zu leisten, habe ich unter dem Bett einen
Koffer deponiert, der alle dazu nötigen Werkzeuge beinhaltet.
Ich will dass du sowenig wie möglichst „frei“ herumläufst!
Ich weiß was ich von dir verlange und zolle dir Respekt!
Erledige deine Aufgaben gewissenhaft und ich werde dich mit Stolz
belohnen.
Dein Herr
Ich musste kräftig schlucken um den Klos in meinem Hals loszuwerden.
Was mein Herr dort von mir verlangt, war wirklich der Hammer. Welche
Frau wünscht sich schon, benutzt und verbraucht auszusehen? Und das
noch in meinem Alter. Mit 33 Jahren sollte man doch noch nicht SO
ausschauen. Zudem fand ich schon, dass ich allzu sehr benutzt
aussah. Schließlich haben die Torturen schnell ihre Spuren
hinterlassen.
Aber nun war es meine Aufgabe und mich den Aufgaben meines Herrn zu
widersetzen wagte ich mir gar nicht erst vorzustellen.
Trotz meines inneren Widerwillens, ging ich gespannt ins
Schlafzimmer.
Um gleich den Regeln folge zu leisten, zog ich meinen Morgenmantel
aus und legte mein Sklavinnenhalsband. Es konnte mich zwar niemand
sehen, aber trotzdem hatte das Halsband seine Wirkung auf mich.
Zwar liefen alle Heizungen auf höchster Stufe, damit ich auch nackt
nicht fror, doch mir war klar das es nicht die Heizung war die mich
zum schwitzen brachte.
Vor Anspannung zitternd, beugte ich mich runter und zog den Koffer
unter dem Bett hervor.
Allzu schwer schien er nicht zu sein und hoffte, dass meine Aufgaben
leichter zu sein als ich es mir ausmalte.
Gespannt öffnete ich den Reißverschluss und klappte ihn auf.
Ich blickte in ein Chaos von Geräten, was mir meine Anspannung nicht
nahm.
Irgendwie musste ich mir einen Überblick verschaffen und begann
damit den Koffer erstmal auszuräumen.
Ordentlich reihte ich sämtliche Dinge vor dem Bett auf. Es fanden
Unmengen von verschiedengroßen Dildos und Plugs, von denen ich
bereits viele nur allzu gut kannte. Die zwei Schamlippenklammern mit
den vielen verschiedenen Gewichten waren selbstverständlich auch da.
Ein paar interessant aussehende Dinge, wie eine Kugelkette und
Liebeskugeln waren auch vorhanden. Zu guter letzt reihte sich eine
sehr große Flasche Gleitgel in das Sammelsurium ein.
Trotz der manchmal erschreckend Aussehenden Dinger merkte ich
deutlich dass ich bereits mehr und mehr feucht wurde.
Treu meinen Aufgaben, schnappte ich mir einige weniger bedrohliche
Objekte und hockte mich auf das Bettende, sodass ich mich in den
Spiegeltüren des Kleiderschrankes sah.
Langsam ließ ich erstmal den Blick über meinen entblößten Körper
schweifen. Spreizte meine Beine etwas. betrachtete mein
Allerheiligstes und öffnete es etwas mit meinen Fingern.
Kopfschüttelnd dachte ich dabei nochmals an die Wünsche meines
Herrn.
Schließlich nahm ich mir die genoppten Liebeskugeln. Langsam rieb
ich sie mit leichtem Druck zwischen meinen Schamlippen um sie zu
befeuchten. Eine wohlige Wärme breitete sich aus und ich drückte die
erste Kugel in meine Muschi. Deutlich spürte ich den Druck den sie
ausübte. Dennoch war es nicht unangenehm und nach einigen
Augenblicken folgte die Zweite. Angenehmes kribbeln breitete sich
über meinen gesamten Unterleib aus, obwohl sich die Kugeln nicht
bewegten.
Ich nahm mir erstmal die Zeit und genoss das schöne Gefühl, wenn ich
an dem weißen Band zupfte das aus mir herauslugte.
Ich konnte jedoch förmlich den strafenden Blick meines Herrn spüren,
wenn er sehen würde ich sein Anliegen vernachlässigte.
Ich ermahnte mich innerlich und griff nach dem Plug der für meinen
Po bestimmt war. Leider hatte mein Herr die kleineren Exemplare
nicht mit in den Koffer gepackt, aber der kleinste Schwarze machte
trotzdem einen angenehmen Eindruck.
Ohne Sparsam zu sein, rieb ich ihn mit dem Gleitgel ein und stellte
ihn mit seinem relativ großen Fuß auf den Boden. Mit dem Gelrest
schmierte ich noch meine Rosette großzügig ein und kniete mich vor
dem Plug auf den Boden.
Langsam senkte ich nun mein Becken und spürte wie die Spitze des
Plugs mein Poloch öffnete. Immermehr näherte ich mich der dicksten
Stelle, diese erreicht, flutschte der Plug gänzlich in meinen Po und
saugte sich in mir fest.
Im Spiegel sah ich ihn die Augen einer gänzlich verdorbenen Frau;
einer hörigen Sklavin.
Den Druck in mir merkte ich jetzt deutlich als ich langsam aufstand.
Den Blick von meinem Spiegelbild hatte ich noch nicht abgewendet.
Sah man nur meinen Kopf, könnte man mich für eine richtig
ordentliche vernünftige Frau halten.
Schöne helle Haut, die jedoch an einigen Stellen noch leichte rote
Striemen hatte.
Eine zierliche Figur, die jedoch von süßer Folter gezeichnet war.
Und einen ehemals ebenso zierlichen Unterleib, der inzwischen
verdorben von Schandtaten war.
Schnell beendete ich meine Gedankenausflüge und bereitete mich auf
die nächste Aufgabe vor. Ich atmete einmal tief durch und griff nach
den Schamlippenklammern.
Ich richtete meine kleinen Lippen, die bereits nicht mehr kleine
waren, und befestigte beide Klammern. Noch hingen keine Gewichte
daran.
Da mein Herr mit seinen Forderungen einen Gewissen Ehrgeiz in mir
geweckt hat, wählte ich etwas mutiger die Gewichte und hängte sie
vorsichtig an die Klammern.
Im ersten Moment zerrte es schon etwas, doch meine Haut war
anscheinend elastischer als ich dachte.
Als ich nun stand und die ersten Schritte machte, spürte ich
deutlich wie die „Innereien“ ihren Platz verteidigten. Dennoch war
es nicht besonders unangenehm und der zusätzliche Ehrgeiz machte
jeden Zweifel wett.
In der Küche wartete bereits die Hausarbeit auf mich. Als ich unten
ankam war ich bereits sehr genervt von dem Gehänge, welches das
Gehen recht lästig gestaltete. Nicht nur das es bei jedem Schritt
hin und her baumelte, das Gehen sorgte auch dafür das die Gewichte
stärker an meinen Lippen zerrte, als wenn ich ruhig stand.
Etwas anderes als es zu ertragen blieb mir aber anscheinend nicht
übrig und ich machte mich an das dreckige Geschirr und den Staub.
Nach gut einer halben Stunde war ich mit allem fertig. Fertig mit
den Hausarbeiten, sowie fertig mit den Nerven. Denn nicht nur das
bei jedem Schritt sich die Gewichte bewegten, auch die Liebeskugeln
rührten sich. Nach dieser kurzen Zeit war ich nass geschwitzt und
zitterte förmlich vor Erregung. Ich ahnte zwar dass mein Herr es
nicht für Richtig erachten würde, wenn ich mich jetzt meiner Lust
hingeben würde, aber mir blieb in diesem Moment nichts anderes
übrig. Ich musste um jeden Preis meine innere Anspannung loswerden.
Zügig machte ich dass ich ins Schlafzimmer kam und legte mich aufs
Bett.
Quer lag ich auf dem Rücken und zog bedacht an den Klammern bis der
leichte Schmerz kam. Mein Herr würde es mir sicher gleichtun.
Schließlich löste ich die Klammern und schenkte meine ganze
Aufmerksamkeit dem weißen Band das aus meiner nassen Muschi guckte.
Langsam zog ich daran und genoss den heftigen Kitzel den die Noppen
mir schenkten. Für jeden Millimeter den die Kugeln zurücklegten
bedankte sich mein Körper mit purer Lust. Schweißperlen liefen mir
die Schläfe hinunter als ich dem Orgasmus näher kam.
Gleich war es soweit. Die Kugeln flutschten heraus und mein
Unterleib ließ alle Kräfte frei und keuchend genoss ich Stoß für
Stoß mit dem sich meine Muschi entlud.
Es war wahrlich ein wunderbarer Orgasmus, als hätte ich seit Wochen
keinen mehr gehabt.
Meine Rosette versuchte mit aller Kraft gegen den Plug anzukämpfen,
jedoch vergeblich. Noch lange Minuten lag ich Schweißgebadet im Bett
und genoss das herrliche Gefühl.
Was ich jetzt dringend benötigte war eine Dusche. Gesagt, getan. Ich
schnappte mir einen größeren Dildo und machte dass ich unter die
Dusche kam. Schließlich forderte mein Herr das ich sooft es mir
möglich war mich zu dehnen.
Sekunden später prasselte warmes Wasser über meinen Körper.
Eingeseift war ich schnell und machte mich zügig dran mich wieder zu
befüllen.
Der Plug in meinem Hintern saß nach wie vor perfekt, aber mein noch
immer glühendes Loch gierte sprichwörtlich nach etwas. Zwar spürte
ich kein Verlangen mehr, aber meine Gefühle waren letztendlich von
niedriger Priorität. Das hatte ich inzwischen verinnerlicht.
Ich lehnte mich gegen die Kacheln und öffnete meine Beine etwas. Ich
setzte die stumpfe Spitze an und drückte ihn Stück für Stück in mein
verdorbenes Loch. Es spannte jetzt doch etwas, obwohl es nicht der
Größte in dem Koffer war. Doch wenn auch langsam, schließlich passte
er und zusammen mit dem Plug war ich wirklich voll ausgefüllt.
Am unteren Schaftende befanden sich mehrere Riemen, sodass ich ihn
mir umschnallen konnte um ihn zu fixieren.
Ich stellte das Wasser ab und trocknete mich in ruhe ab. Bereits die
ersten Schritte aus dem Bad waren erschwert und ich musste sichtlich
etwas breitbeinig gehen was es sehr unangenehm machte.
Im Schlafzimmer angekommen entschied ich dass ich mich nicht mehr
großartig bewegen wollte, um es so angenehm wie möglich zu halten.
Mir war klar dass wenn mein Herr zurück war, er mich noch genug
scheuchen würde. Und so wählte ich das wenigere Übel und humpelte
mehr oder wenig hinunter ins Wohnzimmer und schnappte mir ein Buch.
Gemütlich auf der Couch liegend verging die Zeit schnell beim lesen
und hätte mich mein knurrender Bauch nicht gestört hätte ich
bestimmt bis Abends weiter gefaulenzt.
Meine Erregung hielt sich die ganze Zeit über in Grenzen da ich mich
kaum Bewegte.
Doch nun war es wieder an der Zeit.
Auf in die Küche.
Der dick geäderte Knüppel saß bombenfest und seine Größe wurde
während des Kochens immer problematischer. Mein Unterleib versuchte
immer wieder vergeblich gegen den Druck anzukämpfen. Jede einzelne
Ader schien ich zu spüren und auch wenn es nicht sonderlich
schmerzte, wünschte ich mir nichts sehnlicher als Es loszuwerden.
Die Nudeln mit Tofu waren schnell so schnell verschlungen wie sie
gemacht waren. Ich bin kein Fan von komplizierten Gerichten. Schnell
und leicht sollte es sein. Mein Herr möchte schließlich keinen Klotz
haben.
Der Druck in mir wurde immer stärker durch meinen gefüllten Bauch
und eine Pause hatte ich mir schließlich verdient.
Noch auf dem Küchenstuhl öffnete ich die Schnallen, atmete tief
durch und zog langsam den Dildo heraus. Es war wirklich eine
ungeheure Erlösung und die größte Last war genommen.
Doch mein Poloch sollte sich auch erholen dürfen und, mit der Brust
an die Arbeitsplatte gelehnt, zog ich den Plug raus. Das herrliche
Gefühl dominierte und vertrieb das brennen an meinem Hintern. Das
Gel hatte sich anscheinend beim duschen etwas verflüchtigt und so
saß er etwas trocken. Doch dieses unglaubliche Gefühl der Befeiung
war besänftigend genug.
Das Reinigen des Geschirrs war nun mehr als eine Wohltat.
Es war bereits Nachmittag und die Zeit verfolg schneller als mir
lieb war.
Doch meine Aufgaben hatte ich gemeistert und genoss ruhigen
Gewissens mein Buch.
Der Rest des Tages war Routine. Etwas an Hausarbeiten erledigen,
Abendessen und schließlich fürs Bett fertig machen.
Nachdem ich mich noch kurz vor dem schlafen gehen geduscht hatte,
spülte ich die letzten Gleitgelreste aus meinem Po. Auch diese
kleinen Einläufe mit dem Ballon, waren mir immer noch unangenehm.
Aber was muss das muss halt.
Einen letzten Blick in den Spiegel gönnte ich mir jedoch noch vor
dem Schlafengehen.
Von den morgendlichen Strapazen war nichts mehr zu sehen. Mein
Poloch brannte nicht mehr und lediglich meine Schamlippen waren noch
etwas gerötet.
Mit zwei Fingern öffnete ich meine Muschi etwas und überlegte
ernsthaft ob mein Herr mir nicht zuviel zumutet. Eine Faust war
schließlich noch größer als der Dildo heute Mittag.
Aber mehr als ihm zu vertrauen und mich selbst schon mal darauf
vorzubereiten bliebt mir nicht übrig.
Als ich mich so im Spiegel betrachtete begann das anfängliche
Kribbeln und ich wünschte mein Herr wäre bei mir und würde es
stillen. Aber um selbst Hand an zu legen war ich zu einfach zu müde.
Ich kroch ich ins Bett und schloss meine Augen.
Das Ende eines erfolgreichen Tages.
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Teil 2
Teil 3
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