Der Dunkelraum - Teil 2
Aus meinen inneren Gesprächen wurde ich dann durch einen
herrlichen Geruch der aus der Küche kam entrissen. Mein erster
Gedanke war „aufstehen“. Bei dem Versuch wurde ich jedoch zu schnell
wieder an dem Stopfen in mir erinnert und ich ließ es dann doch und
malte mir die wunderbarsten Gerichte im Kopf aus, als Er plötzlich
in der Tür stand und mich wohl schon eine weile beobachte. Sagen
konnte ich in diesem Moment nichts und so guckte ich ihn nur dankbar
und liebevoll an.
Er wandte sich jedoch ab und öffnete meinen Kleiderschrank wo er
nach kurzem suchen die rosafarbenen Spitzenhotpants fand die er mir
aufs Bett warf, sich wortlos abwandte um wieder in der Küche zu
verschwinden. Sollte jetzt ein normaler Tag folgen? Ohne groß
darüber nachzudenken zog ich das Höschen an und vergrub mich wieder
unter der Decke.
Wieder muss eine ganze Weile vergangen sein bis der Geruch immer
intensiver wurde und mein Mann mit einem Großen Tablett zu mir ans
Bett kam, es jedoch auf der Kommode abstellte um wieder zu
verschwinden. Einige Minuten später kam er jedoch mit einer Dose
wieder. Erst als er sie neben dem Teller abstellte, erkannte ich die
Niveacreme und mein Blick wurde ernster. Er zog die Decke, die mich
die ganze Zeit schön wärmte, weg. Sein Gesicht konnte ich wieder
nicht sehen, wusste aber schon das etwas unangenehmes folgen wird.
Er ergriff das Höschen und zog es mir wieder aus, ich verstand die
Welt in diesem Augenblick nicht mehr, und ergriff meine Knöchel um
mir die Beine weit zu spreizen. Er setzte sich neben mich und
flüsterte mir eine menge ins Ohr. Außer das es ihm leid tut,
verstand ich in der Aufregung nicht. Er strich über meinen Po um ihn
anschließend auseinander zu ziehen, was schon für leichte
Schmerzstiche sorgte und sich die ersten Angstschweißperlen
bildeten. Langsam ergriff er das Ende des Plugs und fing leicht an
ihn zu drehen. Ich biss ins Kopfkissen, obwohl die Schmerzen noch
nicht allzu groß waren wusste ich dass es noch schlimmer kommen
musste. Er begann langsam daran zu ziehen und drehte ihn dabei immer
wieder, das ich irgendwann ins Kisschen schrie und jammerte.
Verbissen kniff ich die Augen zu und versuchte meinen Muskel so gut
wie möglich zu entspannen. Ohne mich weiter großartig zu Schmerzen,
war er dann nach einigen weiteren Drehungen aus mir heraus und ich
konnte erleichtert aufatmen. Mit einem Klinex, welches er unter dem
Bett hervorzauberte wischte er die restliche Gleitcreme vom Plug um
danach auch noch Vorsichtig meine wundes Poloch einzucremen. Die
restlich Gleitcreme die noch ein meinem Po war, wischte er zuletzt
auch noch ab und gab mir einen Kuss auf den Po.
Wie ein drohendes Mahnmal stand der riesige Plug, den ich zum ersten
Mal sah auf dem Tisch. Immer noch auf dem Bauch liegend bekam ich
mein Spitzenhöschen wieder an und die Decke wieder auf mich gelegt.
Ich drehte mich um und richtete mich auf um zu essen. Erst jetzt wo
ich das Tablett mit dem wunderbaren Hähnchenfilet vor mir sah, den
Geruch aufnahm, merkte ich wie hungrig ich gewesen war. Ein
unheimliches Gefühl, im Keller alles zu vergessen und sich nur dem
Herrn fügen.
Immer noch saß er am Bett und guckte mich still an. Ich machte mir
keine weiteren Gedanken und beschäftigte mich lieber mit meinem
Essen. Wer weiß wann ich das nächste Mal so einen Service bekomme.
Ruckzuck war ich fertig, was Mann auch an meinem kleinen Bäuchlein,
das ich bekam, sah und lachte. Er nahm mir das Tablett vom Schoß und
brachte es in die Küche, während ich es mir wieder gemütlich machte.
Immer noch stand der Analstopfen auf der Kommode und schien mich
anzustarren. Schon allein bei dem Gedanken ihn wieder in mir zu
haben, lief es mir eiskalt den Rücken hinunter.
Obwohl ich aufstehen wollte um mich wieder frei zu bewegen, war ich
immer noch zu erschöpft aufzustehen. Nach einigen Minuten kam mein
Mann auch wieder zurück und setzte sich zu mir aufs Bett. Er beugte
sich wieder nichts sagend zu mir und fing an meine Brüst, meinen
Bauch und letztendlich auch meine Schamlippen durch das Höschen zu
streicheln und zu massieren. Begleitet von innigen Zungenküssen
wurde ich schnell feucht, was durch das Höschen nicht lange ein
Geheimnis blieb. Ich find an nervös zu werden als er anfing mit
seinem Finger mein innerstes zu stimulieren und schob mich ihm
näher, in der Hoffnung seinen Schwanz in mir zu spüren. Zu allem
trotz wurden die Küsse immer kürzer und auch seine Hand zog sich von
Moment zu Moment weiter zurück. Fast schon beleidigt wollte ich mich
umdrehen, als er mir einen Finalen Kuss gab und mich dann, mit schon
fast vor Schadensfreude strahlendem Gesicht, umzudrehen, sodass ich
wieder auf dem Bauch lag. Er rutschte vom Bett und legte mir binnen
weniger Sekunden mein Halsband um, trat hinter mich und zog mich
etwas zurück dass ich auf allen Vieren auf dem Bett kniete. Seine
Hände ergriffen wieder das Höschen und zogen es ein wenig runter,
das er wieder vollen zugriff auf meinen Po hatte. Ich wunderte mich
schon fast als er anfing meinen Po zu küssen und mit seiner Zunge zu
kitzeln. Immer bestimmender drang er weiter in meine Poritze bis er
letztendlich seine Zunge an meinem Anus hatte und ihn mit der Zunge
kitzelte. Wie in einer dunklen Vision sah ich ihn zu dem Plug und
der Gleitcremetube greifen und eh ich mich versah liefen die ersten
Tropfen Gleitcreme an meinen Schamlippen hinunter. Ohne Vorwarnung
und ohne eingehende Vordehnung setzte er die Spitze an und drehte in
schnell, aber dennoch mit gebührender Vorsicht ein. Mein Poloch
schien zu zerreißen und ich hatte das Gefühl das Limit wäre
erreicht. Als es dann jedoch nicht mehr auszuhalten war, fing ich an
zu schreien, was er aber billigend hinnahm und ihn weiter einbohrte.
Als er festsaß, kippte ich wieder um, landete dieses Mal jedoch
weich. Kurz blieb ich noch liegen, als mein Herr mir einen
Bademantel aufs Bett warf und mich fordernd ansah. Unter Schmerzen
richtete ich mich auf und legte ihn um, um einen vorsichtigen
Versuch des Aufstehens zu machen. Dieses Mal viel es mir schon
weitaus leichter und ich tapste zu ihm, der schon die Kette des
Halsbandes streng in der Hand hielt. Wo es jetzt hinging war mir
mehr als klar und meine Bewegungen wurden wieder zittriger in der
Vorstellung, was mich jetzt da unten erwarten würde.
Der Weg die Treppen hinunter war schon wesendlich einfachen,
verursachten aber immer noch die komischsten Gefühlen in mir, nicht
zuletzt begleitet durch die an mir zerrenden Schmerzen.
Mit einem dumpfen Schlag schloss sich wieder die große Stahltür.
Verwundert nahm ich den warmen Luftzug der mir entgegenströmte war.
Als ich wieder in der Mitte des Raumes stand, die warme Luft mich
umhüllte, fühlte ich mich doch gleich schon sehr viel wohler. Der
durch das Schwarzlicht leuchtende Bademantel wurde mir dann von
meinem Herren abgenommen und auch der Slip, über dessen vorhanden
sein ich mich schon wunderte, schützte nicht länger meine Scham. Mit
dem Halsband in Richtung Wand gezogen. Die Ketten die aus der Wand
kamen, kümmerten mich in diesem Moment recht wenig. Mein Kopf war
noch völlig benommen von der Dehnung und den verschiedensten
Gefühlen die mich heute plagten. So realisierte ich nicht was
geschah und ging bereitwillig hinter ihm her.
Kraftlos ließ ich meine Handgelenke an die noch kalten Lederriemen
machen um nun für einige Minuten alleine dort zustehen und auf etwas
zu warten. Ich stand einfach nur still da. Mein Herr hatte sich
wieder abgewandt und kramte in dem Schränkchen herum. Mit leeren
Händen kam er dann jedoch recht bald wieder um meine Fußgelenke an
die weiter auseinander gelegenen Fußfesseln zu ketten.
Da stand ich nun. Breitbeinig und nackt vor der schwarzen Wand.
Bewegen war nicht. Ein stück vor, ein stück zurück. Mehr nicht.
Der Plug der meinen Po weiterhin spreizte, machte das Bewegen eh
schwer und so musste ich mich nicht viel bewegen. Wieder im
Schränkchen suchend kam mein Herr dann mit einem recht großem Dildo
und etwas schwarzem, was ich nicht erkennen konnte, wieder und
wandte sich lächelt an mich. Meine Haare wurden zurückgezogen und er
drückte mir etwas Gummiartiges in den Mund. Ein klicken ließ einen
Verschluss an meinem Hinterkopf einrasten. Eine Mundsperre, mein
erster Gedanke.
Dennoch konnte ich meinen Mund leicht auf und zu machen. Nicht
weiter schlimm, so dachte ich weiter und mein Herr begann den
merkwürdigen Ball aufzupumpen. Weit riss ich die Augen auf, bereits
schon unfähig zu reden, versuchte ich um Gnade zu betteln und
schüttelte wie wild den Kopf.
Nichts.
Mit jedem Pump wuchs der Ball in meinem Mund exponentiell auf eine
gewaltige Größe und drückte meine Zunge kräftig nach unten und
füllte meinen Mund beängstigend aus. Krampfhaft versuchte ich
schnell durch die Nase zu atmen, was große Schwierigkeiten mit sich
zog und ich für einen kurzen Augenblick fast keine Luft bekam. Er
blickte immer noch schweigend in meine hilfesuchenden Augen. Langsam
beruhigte ich mich und versuchte normal zu Atmen, was nach einer
weile ging und ich mich nicht mehr verkrampfte.
Immer noch sah mich mein Herr wortlos an und streichelte mir über
die Wange und führte den riesigen Dildo vor meinen Augen hin und
her. Sofort wendeten sich meine Gedanken an meinem Plug, den ich
nicht schon wieder herausgezogen bekommen wollte, auch wenn es mir
dieses Mal wahrscheinlich leichter fallen würde. Einen Kuss gab er
mir noch und richtete seinen Blick sofort auf meinen Unterleib, den
er mit seinem Blick förmlich zum kochen brachte. Langsam streichelnd
bewegte er sich jedoch zielbewusst auf meine Schamgegend, die ja bis
jetzt mehr oder weniger verschont wurde. Ohne großes Vorspiel drang
er erst mit einem, dann mit zwei und letztendlich mit drei Fingern
in mich und verteile den Saft der benetzten Finger auf dem Dildo.
Einführen kann er ihn mir nicht, dafür war ich nicht bereit, soviel
war klar, aber was hat er dann damit vor?
Kreisend setzte er die feuchte Dildospitze auf meine Brust und
wanderte damit wieder weiter hinunter. Ich schloss die Augen,
verhindern konnte ich jetzt nichts mehr. Als er anfing meinen
Kitzler mit der Spitze zu reiben, stellte ich mich so gut es ging
auf die Zehenspitzen. Sagen konnte ich nichts, schreien wurde brutal
unterdrückt. Tränen stiller Angst ronnen mir bei der Vorstellung die
Wangen hinunter. Ich begann heftig zu Atmen als er langsam die
Spitze in mich schob, weiter und weiter wurde mein Loch. Schnell war
der Punkt angelangt an dem es scheinbar nicht mehr weiterging. Hätte
ich schweben können, wäre ich jetzt an der Decke angelangt, nur
waren meine Zehen, auf die ich mich immer mehr stellte, zu kurz um
der Tortur zu entrinnen. Langsam rotierend bohrte sich das Rote
Monster in mein Innerstes und drohte mich zu zerreißen. Die Haut die
Darm und Scheide trennte, schien nicht mehr zu existieren. Bildete
ich mir doch ein das beide Dildos sich berührten. Die Äderung des
Monsters das in meiner Muschi steckte, stimulierte die gedehnten
Schamlippen dermaßen dass ich immer feuchter wurde was das
eindringen zum Glück etwas erleichterte. Langsam schob sich Ader um
Ader durch den gespannten Eingang.
Als die brennenden Schmerzen nahezu unaushaltbar wurden, ging es
nicht mehr weiter. Ich war wie steif. Jede Bewegung, jedes Zappeln
hätte Schmerzen verursacht.
Das heftige ringen nach Luft, war das einzige Geräusch, das ich
wahrnahm. Alles zerrte an mir.
Die Tatsache total ausgeliefert und gepeinigt an den Ketten zu
stehen, machte die Situation nicht leichter und weitere Tränen
wurden vergossen. Nach dem ich die derweil zugekniffenen Augen
öffnete, sah ich wieder nur ihn leicht lächelt und wortlos vor mir
stehen. Als ich von den Zehenspitzen wieder langsam auf die Fußsohle
kam lief mir ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter und ich
versuchte tief Luft zu holen.
Gerne hätte ich mich an die Wand gelehnt um meine Beine zu
entlasten, wäre da nicht noch der andere Stopfen. So betete ich dass
meine Kraft noch lange genug ausreichen würde, mich auf den Beinen
zu halten bis die Folter vorbei ist.
Seine Hände gerührten vorsichtig meine Schenkelinnenseite und fuhren
von den Knieen langsam hoch bis sie meine Spalte ereichten. Von
Angstschweiß durchgenässt sehnte ich mich still nach dem weichen
Bett und der Dusche. Der Gedanke durch den Dildo meine wunderbare
Enge zu verlieren kam mir erst später als ich einsehen musste, auf
mein Bett und Ruhe verzichten zu müssen.
Die letzte Träne trocknete und ich hatte mich mehr oder weniger
beruhigt und schneller als ich dachte, hatte sich meine Muschi an
den mächtigen Dildo gewöhnt und die Schmerzen verschwanden nach
gewisser Zeit sogar fast gänzlich. Seine Hände streichelten mich
wieder und ich versuchte es zu genießen.
Leicht zog er an den aufgestellten Brustwarzen drückte sie leicht
zwischen den Fingern, was meine Kniee schwach werden ließ.
Unerwartet ließ er ab, drehte sich um und ging.
Licht Aus.
Weg war er.
Das letzte was ich hörte war die poltern der Tür. Mein Kopf war
leer. Was war jetzt? Was hat er vor? Lange Zeit stand ich noch mit
gespreizten Beinen einfach da und wartete sehnsüchtig auf seine
Rückkehr.
Nach schier endlos langem warten nahm ich das öffnen und schließen
der Tür war und öffnete wieder die Augen. Flackernd brannte das
Licht in meinen Augen, die sich an die Dunkelheit schon gewöhnt
hatten.
Mit fast zugekniffenen Augen sag ich die umrisse meines Herrn und
meine Augen öffneten sich als ich die große Kerze in seiner Hand
sah. Rasch stellte er sie auf den Bock ab und zog die kurze Bank in
meine Richtung. Direkt zwischen meine Beine stellte er sie dann mit
etwas abstand zur Wand ab und löste anschließend meine Fuß und
Handfesseln. Auch der Mundsperre entledigte er mich und ich konnte
einen tiefen Atemzug machen. Einige Kaubewegungen normalisierten
meinen Zustand wieder und das anfangs taube Gefühl im Kiefer
verschwand. „Leg dich vorsichtig auf den Bauch“, seine ersten Worte
seit den vielen Stunden die wohl vergangen seien mögen. Ich ließ es
mir jedoch nicht zweimal sagen und legte mich vorsichtig auf meinen
Bauch. Der Dildo machte sich dabei jedoch wieder auf schmerzende
weise bemerkbar und ich verzog mutig nur das Gesicht.
Da lag ich nun und meine Beine hingen wieder an den Seiten hinunter.
Kraulend und leicht kitzelnd für er mir über den Nacken die
Wirbelsäule endlang. Mit der anderen Hand zog er meine Pobacken
auseinander und machte sich wieder an dem Analplug zu schaffen. Das
leichte drehen nahm ich schon fast nicht mehr wahr, stöhnte jedoch
laut auf, als er ihn schnell herauszog. Mein Poloch schien immer
noch offen geblieben zu sein, da ich den ein oder anderen Luftzug
tief in mir zu spüren glaubte.
Nachdem er mit seiner Hand noch einmal mich berührte stellte er sich
hinter mich und ergriff meine Beine. Er nahm sie hoch und drehte sie
beide. Ein seiner Gesten die mich zum umdrehen bewegen sollten.
Schwerfällig stütze ich mich ab und wendete mich einmal, sodass ich
nun auf dem Rücken lag.
Ein Bein ließ er urplötzlich los und ich hatte fast Probleme es
nicht einfach auf die Bankkante fallen zu lassen. Zu geschwächt war
ich in diesem Moment. Schockiert über meinen eigenen Zustand,
bemerkte ich fast gar nicht wie sich eine Handschelle um meinen
Knöchel klammerte und es hochhielt. Eine Freundlichkeit konnte das
nicht gewesen sein. Kurz darauf schloss sich auch die zweite Schelle
um den anderen Knöchel, die meine Schenkel wieder weit spreizten und
mich den Dildo wieder tief spüren ließ. Die Nervosität wuchs von
Sekunde zu Sekunde. Am liebsten hätte ich geschrieen und wäre
weggelaufen, zu unbehaglich und beängstigend war meine völlig offene
Position. Mit einem Griff fingerte er wie aus dem nichts eine
Trinkflasche und nahm einen großen Schluck davon.
Gierig blickte ich ihn an. Zerrten die heutigen Tränen doch sehr an
meinem Wasserhaushalt.
Er wiederum lächelte nur und sah mich an.
Er senkte die Flasche und ließ etwas von dem kalten Wasser auf
meinen Bauch tropfen. Eine kleine Pfütze bildete sich in meinem
Bauchnabel und kühlte angenehm. Er ließ die Tropfen immer weiter
hoch auf meinen verschwitzen Körper tropfen, wobei sich die
Brustwarzen wieder stark aufrichteten. Schnell öffnete ich meinen
Mund und steckte gierig meine Zunge nach dem Wasser, welches schon
auf meine Lippen spritze. Endlich kam der erlösende Schwall Wasser
auch in meinem Mund. Fast hätte ich mich verschluckt vor lauter
Gier. Lang blieb mir die Erfrischung nicht, denn wenige Augenblicke
wendete sich die Flasche wieder ab und der letzte Rest Flüssigkeit
rann an meinen Brüsten und der Taille hinunter auf den Boden.
In seinen Augen sah man seine Freude die er dabei hatte zu zögerte
nicht, eine Brustwarze zu massieren und sie zu kneifen.
Wie in einem bösen Traum sah ich seine Hand, wie sie meinen Bauch
hinunter zu meinem Venushügel fuhr und rau über den geschwollenen
Kitzler fuhr, was mich zusammenzucken ließ. Er griff vorsichtig nach
dem Dildo und begann in langsam raus zu drehen. Die Äderung rieb an
den gedehnten Schamlippen was mich aufstöhnen ließ. Er machte jedoch
keinen halt und drehte ihn weiter Stück für Stück hinaus. Ich
versuchte meine Schmerzen nicht vor ihm zu zeigen und hoffte er
würde für mich für meine Tapferkeit später zu loben und beim
nächsten Mal nicht so zu quälen. Mein Herr kannte mich jedoch
anscheinend besser als ich dachte und rieb meine Schamlippen mit
viel Gleitgel ein damit er den Dildo besser entfernen konnte.
Vorsichtig fuhr er etwas mit seinem Finger in mich und verteilte das
Gleitgel so gut es ging. Langsam zog er dann drehend an dem
Folterinstrument.
Als es endlich aus mir heraus war spürte ich wie sie alles in mir
krampfhaft zusammenzog. Der Schmerz verschwand jedoch recht schnell
und ich konnte wieder entspannt atmen. Trotz meiner relativ
unbefangenen Lage spürte ich mich immer noch gefangen und
gedemütigt. Ständig spürte ich eine innere brennende Hitze in mir.
Ob es an meiner Erregtheit lag oder einfach an den Torturen wusste
ich selbst nicht. Für eine lange Zeit lag ich einfach nur da und
versuchte mich auf das einzustellen was mich danach erwarten würde.
Mein Herr ließ mich ungehindert liegen und brütete mit Sicherheit
eine weitere Qual für mich aus.
Nach einigen Minuten vernahm ich ein plätscherndes Geräusch. Mein
erster Gedanke galt einem erfrischenden Bad. Ich hatte es mir
verdient, so wie ich heute gelitten hatte. So diszipliniert hatte
ich mich noch nie hergegeben. Wie sich herausstellte war dies jedoch
nur ein weiterer Wunschtraum gewesen, denn bereits wenige
Augenblicke später herrschte wieder totenstille und mein Herr kam
zurück. Er griff mir grob unter die Arme und zog mich zu sich hoch.
Ohne Worte zog er mich dann hinter sich her. Mit wackligen Beinen
stolperte ich hinter ihm her und folgte ihm bis in Bad. Er stellte
einen hohen großen Hocker in die Badewanne und zeigte auf ihn.
„Setz dich da hin und lege deine Beine über den Rand!“
Ich zögerte eine Sekunde, nahm aber dann zügig platz. Der Hocker war
fast so hoch wie der Badewannenrand, sodass meine Beine nur wenig
gebeugt waren.
Aus einem Schränkchen holte mein Herr einen Spiegel den er mit einem
Bügel am Wannenrand befestigte.
Er packte mich an meinen Fesseln und zog mich unsanft weiter nach
vorne und spreizte meine Beine weiter auseinander. Meine Lage war
äußerst ungemütlich, da der Hocker nicht gerade weich gepolstert war
und sich die Kanten an meinem Po rieben.
„Sieh hin, während ich an dir arbeite!“, und zeigte auf den Spiegel
der sich zwischen meinen Schenkeln befand. Ich erschrak, als ich
darin meine deutlich geröteten Schamlippen und meinen Anus sehen
konnte.
„Wage es nicht weg zu sehen!“, waren seine letzten Worte bevor er
den Wasserhahn öffnete. Durch den Schlauch ließ er kühles Wasser
über meinen Venushügel laufen, was mir äußerst gut tat. Mit einer
Hand massierte er sanft meinen Kitzler. Als er jedoch merkte wie
mein Unterleib leicht zu zucken begann hörte er sofort auf.
Auf das stumpfe Ende des Schlauches steckte er eine Art kleinen
Dildo auf, durch den das Wasser nun floss.
Ohne Vorwarnung schob er ihn in meine verschleimte Fotze und füllte
sie mit dem kühlen Wasser. Durch die Dildotorturen war ich
wahrscheinlich bereits so gedehnt, das meine Schamlippen den
schmalen Klistierdildo nicht richtig umschlossen und das
überschüssige Wasser ablaufen konnte. Die Rötung wich langsam und
meine Schamlippen nahmen fast wieder eine normale Farbe an. Das
kühlende Wasser war nicht nur angenehm, es war sogar richtig
wohltuend.
Durch den Spiegel konnte ich beobachten wie mein Herr meine Inneren
Schamlippen etwas hervorzog und mit einer Hand etwas in die Länge
Zog. Wäre der Spiegel nicht, hätte ich es gar nicht wahrgenommen,
ich war viel zu sehr auf das kühle Nass konzentriert.
Nach einigen weiteren Augenblicken zog er den Klistierdildo aus mir
und schob ihn beinahe rücksichtslos in meinen verschmierten Anus. Er
war auch noch so voller Gleitgel, das er gegen keinen Widerstand
stieß.
Ich konnte genau sehen wie sich der Muskel trotzdem Eng um den
Schafft schloss und kein Tropfen Wasser entrinnen ließ.
Vermutlich gefiel es meinem Herr nicht das mir die Dusche gefiel und
drehte den Hahn etwas mehr auf, sodass das Wasser mich schneller
füllte. Kurze Zeit später merkte ich deutlich wie sich der Druck in
mir aufbaute. Mein Bauch war bereits deutlich aufgebläht, was mein
Herr anscheinend mochte. Er spreizte meine Schamlippen etwas und
fuhr mit seinem Finger in mich und massierte meinen Kitzler sanft
mit seinem Daumen. Leider nur eine kurze Wohltat.
„Pass auf! Zeit zum entleeren!“, waren seine folgenden Worte.
Ohne zu wissen wie lange mir noch bleibt bis er den Dildo aus mir
nimmt, spannte ich meinen Anus sofort so stark es ging an, was sich
als Weise Entscheidung entpuppte. Bruchteile von Sekunden später zog
er ihn aus mir. Der Druck war bereits recht stark in mir gewesen und
ich hatte Probleme mich aus meiner Lage zu erheben.
Wenn auch unbeholfen, hatte ich es zügig geschafft. Ich saß fast
noch nicht auf der kalten Toilette, kam das Wasser unkontrolliert
aus mir herausgeschossen.
Eine ganze Weile schoss das Wasser aus mir heraus. Einmal stoppte
der Strahl, es grummelte einmal in mir und es floss erneut. Nach
einer ganzen Weile war dann auch der letzte Tropfen versiegt und ich
durfte mich unten noch einmal waschen.
Auch wenn es unten noch etwas brannte, fühlte ich mich besser denn
je.
Ich war Sauber.
Innen und Außen.
Nachdem er mich noch mal kontrollierte, war er anscheinend auch
zufrieden mit mir.
Er schob mich von hinten an und ich ging mit erleichtertem Gang
zurück in seine Folterkammer. In der Mitte des Raumes durfte ich
stehen bleiben.
Er musterte mich kurz von allen Seiten und nahm mir mein Halsband
ab, was mich sehr erleichterte. Dadurch dass es einige Millimeter zu
eng war, hatte man ständig das Gefühl der Atemnot. Leider hatte ich
mich nur zu früh gefreut, denn er tauschte es kurzerhand gegen ein
sehr viel breiteres Halsband um.
Glücklicher weise passte es genau um meinen Hals und ich konnte
unbeschwert und frei atmen. Jedoch war nichts ohne Nachteil, und so
war ich nun durch das sehr breite Halsband daran gehindert meinen
Kopf zu neigen.
„So, nun zu deiner Aufgabe.“
„Ich will dass du dich jetzt selbst quälst. Machst du es gut, bist
du für heute erlöst. Wenn du versagst übernehme ich deine Aufgabe!
Hast du verstanden Sklavin?“
Ohne zu wissen was ich anstellen sollte, nickte ich einfach.
Ich wusste nicht was ich machen sollte, aber enttäuschen wollte ich
meinen Herrn nicht. Wer weiß welche Strafe mir dann erst blühen
sollte.
Eigenständig lief ich im Raum herum und versuchte mir etwas
auszudenken was meinen Herrn zufrieden stimmen würde.
Auf dem Tischen neben der Bank lagen immer noch einige der Dildos
und Plugs die ich heute Mittag in mir trug. Sie waren ordentlich
nach Größe und Form aufgereiht. Glücklicher Weiße konnte ich mir die
Größe ja jetzt selbst aussuchen und mir erschien es am Sinnvollsten
mich mit einem kleinen Dildo selbst zu befriedigen.
Selbstbewusst ging ich zu dem Tisch und wollte mir den kleinen
Dildo, als mein Herr mich von hinten ergriff.
„Du hast den falschen gewählt!“, sagte er mit strenger Stimme.
Mich durchfuhr eine Gänsehaut vor Angst was gleich passieren würde.
„Es ist schon spät und ich werde mir eine besondere Strafe für
morgen ausdenken.“, er wandte sich erneut kurz ab und kam mit Zwei
mittleren Plugs in den Händen haltend wieder.
„Geh jetzt hoch und dusch dich. Danach wirst du diese beiden Plugs
einführen und, wie es sich für eine Sklavin gehört, wirst du deine
Hausarbeit damit erledigen. Ich erwarte dich dann um 18 Uhr zum
Essen im Schlafzimmer!“
Da ich noch splitternackt war, gestattete er es mir dann noch ein
großes schwarzes Tuch umzulegen, damit ich auf dem Weg in die
Wohnung nicht allzu sehr friere und mich erkälte. Trotz des warmen
Wetters war es in der Wohnung immer noch recht frisch, besonders
wenn man nichts am Leib hatte.
Ich atmete vor Erleichterung auf und eilte zügig die Treppe hoch.
Oben angekommen ging eiligen Schrittes ins Schlafzimmer. Meine
Gedanken schwirrten nur noch um die erfrischende säubernde Dusche
die mich in wenigen Minuten beglücken sollte.
Schnell ließ ich das Tuch von meinem Körper fallen und legte mir
bequeme Unterwäsche und einen Bademantel zurecht. Sekunden später
stand ich auch schon unter der Dusche und genoss den warmen
Wasserstrahl der mich erfrischte und wärmte zugleich. Gründlich
wusch ich meinen Körper mit Seife und vernachlässigte dabei keinen
Zentimeter. Bei ganzer Beckenbereich war noch mit Gleitcreme
verschmiert, die wie ein Mahl an mir haftete. Erst nach intensivem
Seifengebrauch löste sich das Gel völlig und ich fühlte mich schon
fast wieder rein. Die Rötung an meiner Muschi hatte sich jetzt auch
fast gänzlich verflüchtigt und auch mein Poloch fühlte sich wieder
angenehm an.
Nachdem ich schier eine Ewigkeit geduscht hatte, verbrachte ich noch
eine ganze Weile damit mich einzucremen. Zurück im Schlafzimmer,
machte ich mich daran mir die beiden Plugs einzuführen. Breitbeinig
legte ich mich in die Mitte des Bettes und griff nach der
Gleitcremetube die auf dem Nachtischschränkchen stand. Wieder musste
ich meinen frisch gesäuberten Unterleib mit der schmierigen Creme
eincremen. Mit leichtem Druck ließ ich den ersten Plug in meinen Po
gleiten. Der Plug war kein extrem dicker und ich hatte somit keine
Schwierigkeiten ihn aufzunehmen. Der Zweite Plug nahm ebenfalls ohne
Komplikationen seinen Platz in meinem Lustfleisch ein. Mit
merkwürdigem Gang krabbelte ich vom Bett, zog einen BH und anlegte
mir den Bademantel um. Mit meiner Bestückung machte ein Slip wenig
Sinn.
Mein Gang sah mit Sicherheit merkwürdig aus. Bei jedem Schritt
spürte ich wie die Plugs sich in mir bewegten. Auch wenn es ein
seltsames Gefühl war, konnte ich nicht leugnen das es mich auch
erregte.
Nach meinem besten Können verrichtete ich meine Hausarbeiten. Ich
spülte das dreckige Geschirr, wischte den Boden und säuberte die
Räume in denen sich viel Staub gesammelt hatte.
Es vergingen bestimmt mehr als Drei Stunden, als ich mich nach
vollendeter Arbeit erschöpft aufs Bett setzte und erstmal tief
durchatmete. Ich war richtig platt und war dazu noch sehr hungrig.
Von weitem hörte ich seine Schritte, als er die erste Treppe hoch
ging. Bei jedem Schritt den er näher in Richtung Schlafzimmer kam,
steigerte sich meine Aufregung und ein lustvoller Schauer lief wie
ein Wasserfall mir den Rücken herunter. Ich blickte nochmals an mir
herunter um sicher zu gehen, das auch alles saß. Seine Schritte
wurden immer lauter und kurze Zeit später stand er dann in der
Schlafzimmertür. Er blickte mich mit gelangweilten Augen an und
musterte mich ohne die Miene zu verziehen. Ohne mich weiter zu
beachten ging er weiter durch ins Bad, wo er das Wasser anstellte
und sich anscheinend frisch machte. Wortlos ging er dann wieder am
Bett vorbei, durch die Tür und verschwand.
Enttäuscht versuchte ich zu verstehen, warum er mich nicht
beachtete. An mir konnte ich jedoch keinen Makel feststellen. Ich
war jedoch immer noch zu erschöpft um ihm zu folgen und so lag ich
einfach nur da und erholte mich von den Strapazen. Eine ganze Zeit
dauerte es bis mich seine Schritte aus meinem kleinen Nickerchen
holten.
Als ich meine Augen wieder öffnete, stand Er auch schon in der Tür.
In den Händen hielt er ein Tablett von dem ein leckerer Geruch
ausging. Mein Herr hatte mir etwas zu Essen gemacht.
Ich freute mich darüber natürlich sehr und lächelte ihm dankend zu.
Ich nahm sofort eine aufrechte Position ein, als er es mir aufs Bett
stellte. Ich schenkte ihm, wenn auch etwas verschlafen, mein
schönstes lächeln als Dank, seine Miene war jedoch immer noch
dieselbe. Mit einer nicht schwer zu deutenden Kopfbewegung machte er
mich klar dass das Essen für mich war und ich das Tablett gefälligst
leeren sollte. Nachdem er mir das Tablett serviert hatte verschwand
er dann auch wieder und ließ mich alleine. Da ich tierischen Hunger
hatte kümmerte ich mich erstmal nicht darum, sondern begann meinen
Magen zu füllen. Gierig schlang ich es in mich hinein und stillte
meinen knurrenden Bauch. Viel zu schnell war der Teller jedoch
geleert, mein Heißhunger war jedoch verschwunden und gab mich meiner
folgenden Müdigkeit hin. Den Teller stellte ich einfach auf den
Boden und ließ mich zurück ins Bett fallen.
Ich war dermaßen erschöpft, dass ich ruckzuck einschlief.
Für einige Stunden lang störte niemand meine Ruhe und so wurde ich
völlig von alleine wach. Draußen ging bereits sie Sonne unter und
färbte den Himmel wunderschön Rot.
Wieder hörte ich von weitem seine Schritte. Ich wollte erneut
versuchen ihm meine Dankbarkeit zu zeigen und hockte mich in die
Mitte des Bettes. Meinen Bademantel öffnete ich auch etwas, sodass
er freien Blick auf meine Brüste hatte. Ich trug zwar immer noch
meinen BH, aber ich wusste, dass er diesen ganz besonders mochte, da
er aus einem durchsichtigen schwarzen Stoff bestand der kein
Stückchen Haut verhüllte. Seine Schritte kamen immer näher und eh
ich mich versah stand er in der Schlafzimmertür. Diesmal lächelte er
jedoch als er mich sah und anstand wieder an mir vorbeizugehen,
hockte er sich neben mich aufs Bett.
“Hast du dich ausgeruht, Sklavin?“, fragte er mit deutlich
entspannter und sanfter Stimme.
Lächelt nickte ich nur und rückte etwas näher an ihn heran. Er zog
mein Dekolleté etwas weiter auf um meine Brüste besser sehen zu
können. Mit einem etwas groben Griff fasste er nach einer Brust und
knetete sie einmal kräftig. Ich hielt einfach nur Still und
versuchte ihm zu gefallen. Er öffnete anschließend die Schleife des
Bademantels und legte mich völlig frei. Meine Beine spreizte er und
versicherte sich, ob ich die beiden Plugs, wie angeordnet trug. Er
atmete noch einmal tief durch und stand dann vom Bett auf. Er fuhr
sich mit den Händen durch die Haare und entledigte sich zügig seiner
Klamotten, die er ordentlich zur Seite legte. Anschließend zog er
die Vorhänge zu und kam zurück zu mir ins Bett. Etwas enttäuscht sah
ich, dass sein Schwanz immer noch schlaff runter hing. Ich hatte ihn
anscheinend nicht erregt.
Er hockte neben mir und streifte meinen Bademantel ab und öffnete
meinen BH und warf beide neben sich auf den Boden.
“Leg dich flach neben mich hin Sklavin!“, befahl er und ohne eine
andere Chance zu haben, rutschte ich tiefer und legte mich flach
aufs Bett.
Mein Herr musterte mich gründlich vom Kopf angefangen, bis hin zu
meinem Unterleib und meinen Schenkeln und wieder zurück. Mit seiner
Hand fuhr er nun an meinem Körper hinunter. Er strich über meine
Brüste, über meine Nippel, fuhr über meinen Bauch und legte
letztlich seine Hand auf meine rasierte Scham. Ich spreizte meine
Beine um ihm mich zugänglich zu machen. Anscheinend hatte ich
richtig reagiert, denn zielstrebig machte er sich an dem Plug zu
schaffen der in meiner Muschi streckte. Er begann ihn leicht zu
drehen und zupfte an ihm. Es schien als wurde ich ihn immer wieder
zurücksaugen. Er wiederholte es noch einige Male und zog ihn dann
langsam völlig aus mir hinaus. Dasselbe wiederholte er bei dem
anderen Plug. Als auch dieser entfernt war, fühlte es sich irgendwie
ungewohnt an, jetzt wieder so „leer“ zu sein. Prüfend fuhr er mit
zwei Fingern in meine Fotze, aus der restliches Gleitgel lief.
Schmatzend steckte er sie soweit es ging in mich und entlockte mir
ein leises Stöhnen.
Zu meiner Freude sah ich wie sein Schwanz langsam größer wurde und
sich mehr und mehr aufrichtete. Leider beendete mein Herr seine
Fingerarbeit viel zu schnell. Nach wenigen Stößen zog er seine
Finger heraus und strich ein letztes Mal über meinen Kitzler. Doch
etwas viel wunderbareres folgte. Mein Herr kniete sich zwischen
meine Beine und griff unter mein Becken. Mit fester Hand packte er
meine Pobacken und hob mein Becken zu sich heran. Ich wollte ihm
entgegenkommen und winkelte meine Beine an, sodass ich mein Becken
selbst auf seiner Höhe halten konnte. Ich spürte bereits seine
pralle Eichel an meinen Schamlippen. Augenblicke später stieß er
hart zu. Schrill stöhnte ich auf, als sein Schwanz mein Innerstes
spaltete. Klatschend trafen sich unsere Unterleiber als er wieder
und wieder tief in mich eindrang. Sein Rhythmus wurde immer
schneller, schwächer jedoch keineswegs. Sein heißer praller Schwanz
war ein Genuss nach diesen steifen Gummiedildos. Seine Hände lösten
sich von meinem Becken und griffen nach meinen Brüsten. Grob hielt
er sie in seinen festen Händen und knetete sie durch. Es tat
keineswegs weh oder war unangenehm. Ich konnte von seiner Härte
nicht genug bekommen und stöhnte nach mehr. Ich wollte immer mehr
und hoffte das es nicht aufhörte. Mein gesamter Körper kribbelte vor
Spannung und Geilheit. Immer ruckiger stieß er in meine Fotze und
zerrte an meinen Brüsten. Mein Unterleib begann bereits erst leicht,
dann immer heftiger zu zucken. Ich konnte es nicht mehr
kontrollieren und ein unglaublicher Orgasmus durchfuhr meinen Körper
von Oben bis Unten. Wie benommen stöhnte ich laut auf.
Für einen Moment dachte ich mein Herr hatte aufgehört, spürte aber
Sekunden später wieder seine kräftigen Stöße. Völlig außer Atem
brachte ich nur noch kurze abgehackte Laute heraus. Obwohl mich
meine Kräfte immer mehr verließen und ich meine Becken nur noch mit
Mühe und Not aufrecht halten konnte, flehte immer weiter nach
„Mehr“. Ich wusste selbst nicht woher diese Unersättlichkeit kam.
Vielleicht riefen die Plugs, die ich den halben Tag lang trug, diese
Gier in mir hervor. Momente später ließ mein Herr von meinen Brüsten
und drückte meinen Unterleib runter auf das Bett. Für einen kurzen
Augenblick stoppte er seine Penetration und legte sich mit seinem
ganzen Gewicht auf mich. Tief atmend stieß er wieder hart zu und
presste mir seine Lippen auf den Mund. Genauso kräftig wie er mich
fickte, stieß auch seine Zunge in meinen Mund und traf auf meine.
Fest klammerte ich meine Beine um seinen Körper und zog ihn noch
stärker an mich heran. Würde er meine Arme nicht mit seinen Händen
am Bett festdrücken, würde ich ihn noch mehr umklammern. Sein
Schwanz glitt nun immer häufiger aus meiner Fotze und stieß
anschließend wieder stark zu. Mein Unterleib bäumte sich jedes Mal
auf. Es war eine Qual nicht Stöhnen zu können und gierig nach „Mehr“
zu verlangen. In Bruchteilen von Sekunden spürte ich wie sein
Schwanz anfing zu zucken und ein massiger Spermaschwall sich in mir
ergoss. Ein letztes Mal stieß er noch in meine triefende Fotze. Ihr
verließen ebenfalls die Kräfte und er rutschte von mir herunter. Mit
seinem Schwanz spürte ich deutlich wie das Gemisch aus Sperma und
meinem Saft aus meinem Loch lief. In mir ruhte immer noch die Gier
nach mehr und ich beugte mich zur Seite und schloss meine Lippen um
seine verschmierte Eichel. Es schmeckte nach purer Geilheit und
gierig schleckte ich, seinen weicher werdenden, Schwanz sauber und
schluckte wild den Lustsaft hinunter. Zufrieden ließ ich mich
anschließend, auf meine Seite zurückfallen und atmete tief Ein und
Aus. Gerne hätte ich mich noch weiter von ihm nehmen lassen. Doch
ich wagte es nicht ihn darum zu bitten. Ich wusste, dass er es nicht
mögen würde, wenn seine Sklavin nach mehr bitten würde. Ich beließ
es dabei und leckte ein letztes Mal über meine, mit dem Lustsaft
benetzten, Lippen und schloss meine Augen.
Sonntag:
Immer noch beglückt von letzter Nacht, viel mir das Aufwachen nicht
schwer. Wie jeden Morgen bahnten die hellen Sonnenstrahlen sich
ihren weg durch das Fenster direkt auf mich.
Blinzelnd gewöhnte ich mich an das grelle Licht. Mein Herr war
wieder verschwunden, jedoch lag sein Geruch, der schwere männliche
Duft, in der Luft, gemischt mit unserem Geruch der vergangenen
Nacht, der mir erneut erfrischende Erinnerungen brachte. Ich drehte
mich noch einmal behaglich herum und hüpfte aus dem Bett. Genüsslich
streckte ich mich ein letztes Mal und begab mich schnell unter die
Dusche und ließ das kalte klare Wasser an mir herunter fließen.
Zügig seifte ich mich, schließlich wollte ich ja frisch und sauber
für meinen Herrn sein. Stolz sollte er auf seine Sklavin sein,
außerdem war ich mich sicher, dass er mich bestrafen würde wenn ich
nicht gepflegt erscheinen würde.
Mein Magen knurrte beachtlich und unterbrach meinen Gedankengang.
Eilig beendete ich meine Dusche und schlüpfte in frische Unterwäsche
und legte das Halsband an. Alles so wie es mir aufgetragen war.
Heute suchte ich mir, speziell für ihn, die leicht durchsichtige
Unterwäsche aus um ihn zu erneut dazu zu verleiten, mich wie
gestrige Nacht zu verwöhnen.
Soweit angerichtet, machte ich mich auf den Weg in die Küche um
meinen Hunger zu stillen. Im gesamten Haus war es schön warm, sodass
ich selbst in meiner knappen Kleidung nicht fror. Auf dem Weg hoffte
ich, dass mein Herr mir sogar vielleicht ein Frühstück serviert hat,
wie er es öfters tat. Doch als ich die Küchentür öffnete wurde ich
eines besseren Belehrt. - Nichts war angerichtet oder vorbereitet.
Mein Hunger ließ mir jedoch nicht viel Raum zur Enttäuschung und ich
holte einige Eier und Milch aus dem Kühlschrank um mir Rührei zu
machen. Die Pfanne war mal wieder im hintersten Schrank versteckt,
doch als ich mich Bückte um sie heraus zu ziehen entdeckte ich ES.
ES, stand unter dem Tisch.
Zwei Edelstahl Näpfe mit einem gelben Post -It Zettel.
„Der Sklavin ist es ab dem heutigen Morgen nicht mehr gestattet wie
gewöhnliche Menschen zu speisen.
Dies ist für dich ausreichend.
Wage nicht es umzufüllen
Wage nicht Besteck zu benutzen.
Wage nicht die Futterschalen von ihrem Ort zu entfernen.
Ich erwarte dich anschließend im Keller!
Unverzüglich!“
Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Ich drehte mich, um zu
kontrollieren ob er nicht vielleicht lachend in der Tür stand und
sich einen kleinen Scherz erlaubt hatte.
Niemand stand in der Tür.
Die bittere Ernsthaftigkeit mit der diese Nachricht geschrieben war,
ließ es jedoch keinesfalls nach einem Spaß aussehen.
Ich kroch also auf allen Vieren unter den Tisch und sah mir die
beiden Schalen genauer an.
Milch in der Einen und klein geschnittenes Brot und ein klein
gewürfelter Apfel in der Anderen.
Mir blieb nichts anders übrig als meinen Kopf in die Schale zu
stecken und mit meinen Lippen nach den Brotstücken zu greifen.
Es war erniedrigend und widerlich.
Mit schmatzenden Geräuschen schaffte ich es jedoch Brotstück für
Brotstück aus der Schale zu holen und schlürfend die Milch
aufzusaugen.
Beide Schalen waren nicht gerade reichlich gefüllt, es reichte
jedoch um den ersten großen Hunger zu stillen.
Ich überprüfte vorsichtshalber die Schalen erneut um einer Strafe zu
entgehen. Glücklicherweise war dieses Schauspiel schnell vorbei und
mit einem unsicheren Gefühl krabbelte ich unter dem Tisch hervor und
verließ schnell die Küche. Zügig ging ich in Richtung Kellertreppe,
neugierig was mich heute wohl erwarten würde.
Als ich die Stufen hinunterging wurde es etwas kühler als in der
restlichen Wohnung, jedoch, glücklicher Weise, war es immer noch
angenehm sodass es nicht kalt war.
Mit weichen Knieen ging ich, durch die offen stehende Tür, den rot
beleuchteten schmalen Gang entlang in den Hauptraum. In der Mitte
stand mein Herr der mich wortlos ansah.
Ich freute mich richtig ihn zu sehen, besonders natürlich in diesem
Raum, da wieder dieses innere Kribbeln in mir hochkam seit ich
wieder hier war. Die Qual von gerade war bereits wieder gelöscht.
Ich zögerte also keine Sekunde und ging zu ihm um mich mit einem
Kuss für letzte Nacht zu bedanken. Als ich näher kam streckter er
seinen Arm aus um mich auf Distanz zu halten. Enttäuscht blieb ich
stehen und sah ihn mit fragenden Augen an.
„Es hatte einen Sinn dass du heute nur so wenig zu Essen bekamst.
Natürlich wirst du später noch eine reichere Mahlzeit bekommen.
Unter gleichen Umständen natürlich!“, sagte er mit beruhigender
Stimme. In einer Hand hielt er einen Mundball den er mir ohne
folgende Worte in den Mund steckte und den Lederriemen hinter meinen
Kopf zuband.
Es begann wieder eine Situation ohne Worte. Ich wusste dass ich mich
nicht wehren konnte und dass es eh keinen Sinn haben würde. Seine
Körpersprache war eindeutig und ich hatte mich dem zu fügen.
Seine Hände tasteten über meinen Körper und musterten ihn. Er
tastete meinen Hals, meine Schultern, umfasste meine Brüste, kniff
meine Brustwarzen durch den dünnen Stoff, strich über meinen Bauch
und meinen Po. Ich rührte mich nicht und ließ ihm freie Hand.
Schließlich drehte er mich und streifte meinen Slip ab und löste
meinen BH.
Mit gespreizten Fingern drückte er meinen Rücken leicht, was für
mich der Befehl war mich zu bücken. Tief zog ich die Luft durch die
Nase und beugte mich weitest möglich nach vorn.
Mein Herr verlor keine Zeit und zog meine Pobacken auseinander um
anschließend meinen Anus mit seinem Finger zu prüfen. Eindringen
konnte er jedoch nicht, was er aber auch anscheinend nicht vorhatte.
Meine Schamlippen wurden darauf auch weit auseinander gezogen und
begutachtet.
Anscheinend war alles zu seiner Zufriedenheit und ich durfte wieder
aufrecht stehen. Erneut drehte er mich herum und sah mir tief in die
Augen. Seine Hand wanderte zwischen meine Beine. Sein Blick ließ
nicht von meinem als er ausdruckslos begann meine Klitoris zu reiben
und meine Erregung weiter in die Höhe zu treiben. Außer dem leisen
Schmatzen meiner Scham herrschte völlige Stille, die ich hätte
Stundenlang aushalten können.
Schließlich begann er streng aber leise zu flüstern, „Gut das du
sauber bist. So habe ich es erwartet. Ich werde dir jetzt einen sehr
großen Klistier machen müssen und erwarte, dass du dich nicht
streubst. Andernfalls werde ich Erzieherische Maßnahmen anwenden
müssen.“
Mir stockte der Atem, doch bevor ich mir weitere Gedanken machen
konnte, griff mein Herr mich an der Halskette und zog mich hinter
sich her in Richtung des Lederbockes.
Ohne Worte und ohne Gestik ließ er mich vor dem Bock stehen und ging
allein in Richtung Bad.
Wie selbstverständlich stütze ich meine Kniee auf die vorgesehene
Polsterung und beugte mich über die weit über die Lehne, sodass mein
Po für meinen Herrn frei zugänglich war.
Still wartete ich auf seine Rückkehr und starrte derweilen auf die
schwarze Wand die im roten Neonlicht schimmerte.
Leise hörte ich seine Schritte und das rollen des Klistierständers.
Seine Schritte wurden langsam immer lauter, bis er schließlich
hinter mir stand.
Nach einer kurzen Begutachtung rückte er meine Fuß- und Handgelenke
noch zurecht und ließ die, an den Polsterungen angebrachten,
Scharniere zuschnappen. Hilflos war ich wieder im Ausgeliefert. Ich
spürte Förmlich wie meine Fotze feuchter wurde bei dem Gedanken auf
welche Weise ich heute Malträtiert werden würde.
Sanft ließ mein Meister seine Hand über meinen Rücken bis hin zum
Anus gleiten. Da ich mich schon auf das kühle Vaselin einstellte,
erschrak ich nicht, als er mein Poloch damit einschmierte. Er tat es
sehr sorgfältig und ließ dabei immer wieder zwei Finger in mich
gleiten um auch in mir alles glitschig zu machen.
Langsam führte er mir anschließend das Röhrchen und den schlaffen
Ball ein. Schnell merkte ich dass er den Ball stärker als normal
aufpumpte. Mein Anus wurde stark gedehnt und spannte sich bis zur
Schmerzgrenze, als der Ball, glücklicher Weise, seine maximale Größe
erreicht hatte. Auch wenn ich an diese starke Dehnung etwas
gewöhnter war, wirkte es jedes Mal ein merkwürdiges Gefühl das Blut
pumpen zu fühlen. Doch wie alles hatte es einen überaus erregenden
Beigeschmack den ich so gut wie möglich auskostete.
Sekunden später öffnete mein Meister das Ventil und ließ das warme
Wasser in meinen Darm fließen. Anscheinend war das Ventil nicht
vollständig geöffnet, da das Wasser recht langsam zu fließen schien,
sodass es eine ganze Weile dauerte bis ich das spannende Gefühl
wahrnahm, welches keinesfalls unangenehm war. Mein Bauch machte sich
durch gluckernde Laute bemerkbar, als der Wasserfluss sein Ende
nahm.
Ich erinnerte mich an seine letzten Worte, dass es ein sehr großer
Einlauf werden sollte. Wenn es das schon gewesen seien sollte,
konnte ich stolz auf mich sein die ganze Ladung so gut aufgenommen
zu haben.
Kurz darauf spürte ich wieder seine Hand auf meinem gespreizten Po,
wie sie sanft darüber strich. „Schön“, sagte er, „dass das schon so
gut geklappt hat. Geschafft hast du es allerdings noch nicht.“, und
gab mir mit der Flachen Hand einen harten Schlag auf meine linke
Pobacke.
Erschrocken zuckte ich zusammen. Es brannte höllisch und ich spürte
fast wie sich seine Hand rot auf meiner Haut abzeichnete.
Irgendetwas passierte hinter mir, sehen konnte ich jedoch leider
nichts. Augenblicke später begann noch mal Wasser in meinen Darm zu
fließen. Dieses Mal floss es jedoch schneller und der Druck in mir
nahm schnell zu. Jetzt war mir klar was mich erwarten würde. Ein
zweiter Beutel hing am Klistierständer! Mein Bauch begann sich
bereits deutlich auszudehnen, doch das Wasser floss unaufhörlich
weiter. Tief atmend versuchte ich locker zu bleiben und mich nicht
zu verkrampfen. Deutlich merkte ich wie begann am ganzen Körper zu
schwitzen und Millionen von Armeisen durch meinen Körper krabbelten.
Trotz meines Knebels versuchte ich zu stöhnen und ihm damit zu
zeigen das es zu schnell geht. Außer ein leises Wimmer verließ
jedoch nichts meinen gefüllten Mund. Dennoch schien er es zu Wissen
und schloss das Ventil etwas. Das gluckern in meinem Bauch wurde
immer lauter und der Druck wurde bereits schmerzhaft. Trotzdem
versuchte ich locker zu bleiben um meinem Herr Stolz zu machen. Mit
seiner Hand machte er sich inzwischen an meiner triefenden Fotze zu
schaffen. Fuhr mir zwei Fingern tief in mich und verrieb den Schleim
auf meinen Pobacken. Dem Geruch nach musste es eine Menge sein die
aus meinem Lock hinauslief. Plötzlich stoppte das Wasser und
versuchte vergeblich ein dankbares Schnurren heraus zu bringen.
KLATSCH!
Mit lautem Knall traf seine flache Hand meine rechte Pobacke. Der
stechende Schmerz ging tief und ein kribbeln schien sich über meinen
ganzen Körper auszubreiten.
Mit beiden Händen ergriff er meinen Po und knetete ihn mehrmals
kräftig durch und beendete es durch einen leichten Schlag auf die
Außenseite meiner Schenkel.
„Hatte ich etwas falsch gemacht oder warum war er so grob zu mir?“,
schoss es mir in den Kopf. Ich hatte mir doch die größte Mühe
gegeben ihm eine gute Sklavin zu sein.
Plötzlich wurden meine Fesseln gelöst und mein Herr richtete mich
auf. Mit traurigen Augen sah ich ihn an und erhoffte eine klärende
Antwort von ihm.
„Steh auf!“, befahl er mir mit strenger Stimme.
Mit gluckerndem Bauch stand ich vorsichtig auf und versuchte, so
weit es mir möglich war, gerade vor ihm zu stehen. Ich hatte
anscheinend stärker als angenommen geschwitzt, denn mein ganzer
Körper erschien mir leicht glänzend,
Mit einem sarkastischen Grinsen musterte er mich von allen Seiten
und strich mit sanfter Hand über meinen üppig gefüllten Bauch und
meinem nach hinten Rausgestrecktem Becken. Unterwürfig war mein Kopf
nach unten gebeugt um ihm meine Unterordnung zu zeigen. Nachdem er
mich einmal umgangen hatte, stellte er sich nah vor mich. Er hob
meinen Kopf hoch und begann mit ausgestreckter Zunge mir meinen
Schweiß vom Hals zu lecken. Es wirkte beinahe schon widerlich, nahm
es aber als eine sanfte Liebkosung war und versuchte es ihm durch
Schnurren zu zeigen. Kurz darauf wurde mein Knebel gelöst und er
entfernte den Ball aus meinem Mund, und endlich konnte ich wieder
frei atmen.
„Schien dir ja gefallen zu haben, Sklavin.“, und schob dabei ohne
Vorwarnung seine Hand zwischen meine Beine.
„Dein Fotzenschleim läuft dir schon an den Beinen herunter. Zzt,
Zzt. Leck es ab, Sklavin!“, und hielt mir seine benetzte Hand vor `s
Gesicht.
Behutsam streckte ich meine Zunge aus und leckte meinen Saft auf.
Natürlich wusste ich wie ich schmecke, dieses Mal war ich jedoch
gezwungen, was mir nicht gerade gefiel. Mein Herr hatte Recht. Ich
musste wirklich unglaublich feucht sein.
Zügig säuberte ich seine Hand von dem schleimigen salzigen Sekret
und senkte anschließend wieder meinen Kopf demütig.
Er ergriff mein Halsband und zog mich hinter sich ins Bad. Recht
schnell Positionierte er mich, löste den Klistierball und ich durfte
mich entleeren.
Es dauerte eine ganze Weile bis ich geleert war, wobei ich es dieses
Mal als besonders unangenehm empfand. Immer noch brannte mein
Hinterteil von seinen kräftigen Schlägen und genau auf denen musste
ich sitzen was die Sache nicht angenehmer machte.
Mit einem grummelnden Geräusch war dann letztlich mein Darm geleert
und mein Herr duschte meinen Unterleib mit eiskaltem Wasser ab,
wodurch die Schmerzen schnell gelindert wurden. Nach dem Abtrocknen
ging er mit mir in den Hauptraum und ging strickt auf die flache
gerade Bank zu.
Er deutete mir an, dort Platz zu nehmen, was ich sofort tat. Er
drückte meinen Oberkörper nach unten und zog mich soweit nach vorn,
dass meine Beine entspannt herunter baumeln konnten. Meine Arme
führte er mir über den Kopf nach hinten wo meine Handgelenke
festgebunden wurden wie es für eine Streckbank üblich war. Meine
Beine blieben lose und wurden lediglich weit gespreizt, woran ich
mich jedoch schon gewöhnt hatte. Von irgendwo unten holte er eine
Art Kissen hervor, welches er mir unter den Rücken schob, sodass ich
ein Hohlkreuz machen musste.
Erneut begutachtete er mich und kramte aus seiner Tasche zwei
Nippelklammern heraus. Mit seinen Fingern zwirbelte er meine Nippel
kräftig, wodurch sie sich steil aufrichteten. Ein beißender Schmerz
durchfuhr meine Brust als die erste Klammer zubiss und ein weiterer
Schmerz folgte der zweiten Klammer die in meine Warze kniff.
Der stechende Schmerz breitete sich immer weiter aus und wandelte
sich in ein dumpfes Taubheitsgefühl. Ich hob neugierig meinen Kopf
um zu sehen was folgte. Mein Meister öffnete seine Hose und holte
seinen prallen Schwanz raus. Seine Hose zog er schließlich ganz aus
und stellte sich zwischen meine gespreizten Beine. Ich versuchte
mich zu entspannen, schloss meine Augen und legte meinen Kopf
zurück, was den Schmerz in meinen Brustwarzen jedoch nicht linderte.
Und da war er schon.
Zielgerichtet führte er seine pralle Eichel über meine Klitoris,
durch meine Schamlippen um dann hart in meine triefende Fotze zu
stoßen. Mir wurde die Luft geraubt und ich stöhnte schrill auf.
Seine volle Länge versenkte er mir und begann mich hart durch zu
nehmen. Das schmatzende Geräusch, wenn sein Schwanz mein innerstes
verließ, war nicht zu überhören. Auch wenn er immer wieder sehr hart
zu stieß, ließ es mich den beißenden Nippelschmerz vergessen. Sein
praller Schwanz füllte mich richtig aus und dehnte mein innerstes
bei jedem Stoß weiter aus. Sein geäderter Schaft rieb sich stark an
meinen Schamlippen und nach einigen weiteren Stößen durchzuckte mich
ein Blitz und eine Gänsehaut übersäte meinen Körper.
Er musste es gemerkt haben wie mein Körper zusammenzuckte, denn er
zügelte sein Tempo und ließ seinen Schwanz leichter in mich
hineingleiten. Ganz in mich hinein und wieder hinaus. Es war ein
berauschendes Gefühl.
Doch bevor ich weiter seinen Schwanz genießen konnte zog er ihn
urplötzlich aus meiner triefenden Fotze. Er ging um die Bank herum
und packte meinen Kopf kräftig und presste ihn förmlich auf seinen
glitschigen Schwanz. Er presste ihn so schnell und tief in mich das
ich fast hätte würgen müssen. Und ehe ich reagieren konnte, schoss
mir sein heißes Sperma in den Rachen. Ich konnte nicht anders und
schluckte seinen Samen herunter. Noch immer pulsierte sein Schwanz
in meinen Mund, der über und über mit seinem Sperma benetzt war.
Glücklicher Weise schaffte ich es ohne zu kleckern die ganze
Spermamasse zu schlucken.
Grinsend zog mein Herr ihn endlich aus meinem Mund, wodurch ich mich
gleich wieder freier fühlte und mir den schmierigen Samen vom Gaumen
lecken konnte.
Das beißende Kneifen in meinen Brustwarzen machte sich wieder
bemerkbar, innerlich hoffte ich dass die schmerzenden Klammern nun
entfernen werden würde. Doch nichts geschah.
„Du hast du schön gefügt Sklavin. Ich werde dich auf meine Art
belohnen.“
Mit diesen Worten zog er mich grob an der Kette hoch und schleifte
mich zum Andreaskreuz. Die Nippelklammern zogen sich nun noch
schmerzhafter nach unten und schienen meine Nippel fast durch zu
beißen.
Am Kreuz angekommen, stellte ich mich trotz Schmerzen ans Kreuz.
Mein Meister wollte es jedoch anders herum und drehte mich so, dass
ich mit dem Rücken zu ihm stand, und ließ mich dann an Händen und
Füßen fesseln.
Nach erneuter Begutachtung meines Körpers ging er zu den Schränken
und kramte etwas heraus. Mein Herr kniete sich hin und zog meine
Schamlippen in die Länge. Jetzt war mir klar was er in der Hand
haben musste. Zu meinem Glück waren es gepolsterte Klammern die
lediglich mich Gewichten ausgestattet waren. Deutlich merkte ich ein
leichtes Klemmen an meinen Schamlippen und wie das Gewicht sie nach
unten lang zog. Schmerzhaft war es zum glück nicht so sehr, viel
schlimmer fand ich die Vorstellung das meine Lippen ausgeleiert nach
unten hängen würden. Doch wie fast immer hatte ich keine andere
Wahl, schließlich gehörte mein Körper meinem Meister, der über alles
entschied.
Wieder verschwand mein Herr und ließ mich hilflos am Kreuz zurück.
Es dauerte eine ganze Weile bis er, mit einer Kiste in der Hand,
zurückkam. Das erste was er aus der Kiste holte war der Ball für den
Mund. Tief drückte er ihn mir in den Mund und verschloss ihn. Mein
Kiefer hatte sich gerade wieder an normale Verhältnisse gewöhnt und
wurde jetzt wieder weit geöffnet. Ein Gefühl an das ich mich nicht
gewöhnen wollte.
Ein unbehagliches Gefühl plagte mich fortan. Eine ganze Zeit lang
passierte nichts. Keine Berührungen, keine Folterungen.
Meine Kniee fühlten sich schlaff an und ich hatte meine Mühe
aufrecht stehen zu bleiben. Wenn mein Herr mich beobachtete wollte
ich schließlich, wie es sich für eine Sklavin gehört, stolz und
aufrecht stehen.
Es waren bestimmt über 15 Minuten in denen nichts passierte. Ich
vernahm wieder Schritte die auf mich zukamen, immer näher und näher.
KLATSCH! Ohne Vorwarnung traf mich ein Lederriemen auf meine linke
Pobacke. Der brennende Schmerz ließ mich zusammenzucken. Der Schlag
war verdammt hart und überdeckte alle anderen Schmerzen.
KLATSCH! Der Riemen traf meine andere Pobacke. Erneut zuckte ich
zusammen. Ich konnte mich nicht wehren oder der Tortur entziehen.
Lediglich ein Wimmern verließ meinen Mund.
Der brennende Schmerz durchfuhr mein gesamtes Becken.
Mit dem Lederriemen fuhr mein Herr mir den Rücken entlang und
brachte meinen Körper zum Zittern.
Die Schläge waren sehr hart und ich hatte keinen blassen Schimmer
warum er mich schlug.
Das brennen der Poschläge verflog leicht und wurde zu einem
merkwürdig erregenden Kribbeln.
Der Lederriemen der Gerte lag jetzt auf meinem Po und fuhr weiter
nach untern zwischen meine Beine und an meiner Schenkelinnenseite
endlang. Eine Gänsehaut folgte dem Riemen und steigerte das
kribbelnde Gefühl weiter. An meinen Knöchel angekommen fuhr er
wieder hoch und schlug dabei leicht abwechselt meine
Schenkelinnenseite. Oben angekommen führte er den Lederriemen auf
meine geklammerte Fotze und strich über sie. Ich wurde immer
erregter und spürte förmlich wie mein Sanft an meinen lang gezogenen
Schamlippen hinunterlief und sich an den runden Gewichten sammelte.
Der Lederriemen führte er wieder zurück und strich damit mehrmals
über meinen Anus. Ich stöhnte auf, soweit es mir möglich war.
“Scheint das dir das auch gefällt, Sklavin. Du benimmst dich jedoch
wie eine Hündin!“
KLATSCH! Ein harter Schlag traf mich auf den Po. KLATSCH! KLATSCH
Zwei weitere Folgten.
Es tat weh und ich konnte die Träne nicht zurückhalten.
Was hatte ich falsch gemacht?
Wieder verflog der stechende Schmerz und erregte mich noch mehr. Ich
kam mir vor wie in einer Achterbahn. Schmerz und Lust dominierten
meine Gedanken und meine hilflose Lage verstärkte das Ganze noch.
Eine Pause entstand. Tief atmete ich durch die Nase ein und aus und
versuchte meine Gedanken zu sortieren.
Plötzlich war da etwas sehr kaltes an meinem Po. Etwas Nass- Kaltes.
Es fuhr von meiner Poritze hinunter zu meinem Anus. Ich hatte keine
Ahnung was das war. Es war hart und kalt. Mein Herr wanderte damit
mehrmals über mein Poloch und schließlich auch zu meinem Fotzenloch.
EIS!
Es musste Eis sein, so wie es sich anfühlte. Es war unangenehm kalt
und feucht.
Immer näher kam er mit dem Eisstab meinem Loch und drang schließlich
tief in meine feuchte Muschi. Die Kälte breitete sich schnell in
meinem ganzen Körper aus. Innerhalb von Sekunden fühlte mein
Unterleib sich taub an. Die Kälte war äußerst Unangenehm und brachte
mich zum Zittern. Es musste ein sehr dicker Eisstab sein. Dicker als
der Schwanz meines Meisters. Nachdem er den Stab ganz in mich
eingeführt hatte, bemerkte ich dass er immer dicker zum Ende hin
wurde und meinen Eingang sehr weit dehnte.
Nachdem es nicht mehr weiterging zog er den kalten Stab wieder aus
mir heraus und wanderte zurück zu meinem Anus.
Mit Druck stieß er gegen mein geschlossenes Poloch, das sich
routiniert öffnete. Wieder trat das Taubheitsgefühl der Kälte ein.
Doch der Stab bohrte sich tiefer und tiefer in meinem Darm und
verbreitete schreckliche Kälte. Meine Anfängliche Lust wandte sich
in unangenehmes Zittern.
Immer weiter dehnte sich mein Po und nahm den glitschigen Eisstab
auf.
Mein Herr musste immer kräftiger schieben um den Eisstab in mich zu
bringen. Als es auch hier nicht mehr weiter ging, wurde der Stab
wieder langsam entfernt. Doch die Kälte blieb.
Nach einer kurzen Pause, in der die Kälte meiner Körperwärme wich,
wurde der Vorgang wiederholt. Erneut bahnte sich das Eis den Weg
zwischen den baumelnden Gewichten meine Schamlippen um dann wieder
in meine aufklaffende Fotze zu stoßen.
Diesmal ging mein Herr schneller vor und begann den Stab vor und
zurück zu stoßen. Die unangenehme Kälte nahm wieder zu und brachte
meinen Körper zum Zittern.
Langsam begann er mich mit dem Eis tief zu ficken. Meine Lust kehrte
jedoch nicht wieder. Zu dick war das Eis, das mich dehnte und zu
unangenehm war die wachsende Kälte die es ausströmte.
Bei jedem Stoß schob er das Eis ein Stückchen tiefer und spannte
mein Loch bis aufs äußerste.
Ich versuchte um Gnade zu bitten. Zu dick war das Eis und die Kälte
verursachte ein krampfartiges Zusammenzucken meines Unterleibs. Doch
der Ball saß wie gewöhnlich zu tief in meinem Mund, sodass nur
verzerrte Laute zu hören waren.
Doch er schien es gehört zu haben und beendete kurz darauf seine
eisige Folter.
Es dauerte noch scheinbar eine Ewigkeit bis mein Unterleib sich
wieder erwärmt hatte, doch ich war um jedes Grad heilfroh.
Mein Mundknebel wurden gelöst, meine Fesseln geöffnet. Ich hatte
mühe mich auf den Beinen zu halten.
Teil 1
Teil 2
Teil 3
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