Doktorspiele 1
"Ich glaube, wir werden heute noch viel Spaß haben. Und wie ich
sehe", während sie auf meinen Schwanz guckt, "gefällt Dir meine
Behandlung ja auch. Ich bin sofort zurück.
Sie verlässt den Raum und kommt wirklich nahezu direkt wieder
hinein. Während ich mich noch frage, was Sie wohl gemacht hat, setzt
sie sich in einen Sessel und schiebt langsam ihren Rock hoch.
"Komm her, knie Dich hier hin!"
Ich stehe langsam und vorsichtig auf, gehe zu ihr hin und knie mich
zwischen ihre gespreizten Beine. Bevor Sie den Rock ganz
hochschiebt, holt sie eine Augenbinde hinter dem Rücken hervor,
zieht meinen Kopf zu sich heran und legt sie mir um - zu schade,
denn dabei hätte ich nur zu gerne hingeschaut.
Sie schiebt ihren Rock ganz hoch, greift meinen Kopf und zieht ihn
in Ihren Schoß. Ich kann ihren süßen Duft riechen und fühle Ihre
feuchten Scham an meinem Kinn. Ich bin einen Moment erstaunt
darüber, wie einfach und selbstverständlich es mir vorkommt,
gefesselt zu ihren Füssen zu knien und beginne sofort, die ganze
Gegend mit meiner Zunge zu erkunden. Ich stelle begeistert fest,
dass sie offenbar ebenfalls völlig glatt rasiert ist - zu schade,
dass ich nichts sehen kann.
Sie lässt mich eine ganze Weile lecken und dirigiert meinen Kopf
dabei immer dahin, wo sie ihn gerne haben möchte. Mein ganzes
Gesicht ist mittlerweile verschmiert, Ihre Beine stehen vermutlich
auf den Armlehnen des Sessels und sie hat die Knie weit auseinander
genommen.
Sie rutscht in Ihrem Sessel immer tiefer und drückt auch meinen Kopf
immer tiefer herunter und fester an sich heran.
"Steck mir Deine Zunge in den Arsch, ich liebe es, dort geleckt zu
werden."
Das kann sie nicht ernst meinen ... ? Kleine Analspielchen mit dem
Finger, gut, aber mit der Zunge? Während ich noch nachdenke, mit der
Zunge vorsichtig tiefer zwischen ihre Schenkel taste, beginnt sich
der Dildo plötzlich von selbst in meinem Hintern zu bewegen. Ich
zucke vor Überraschung zusammen und bäume mich stöhnend auf. Die
Noppen an der Außenseite des vermeintlichen Dildos scheinen zu
pulsieren und das ganze Gerät schraubt sich selbsttätig scheinbar
noch tiefer in mich hinein.
Das ist so ein geiles Gefühl, dass es für mich auch kein Halten mehr
gibt, am liebsten würde ich mich sofort auf sie stürzen und statt
meiner Zunge etwas anderes in ihr versenken. Sie scheint diesen
Gedanken erraten zu haben und presst meinen Kopf fest in ihren
Schoß. Selbst wenn ich wollte: mit den auf den Rücken gefesselten
Händen könnte ich gar nicht anders. Jetzt will ich sie einfach nur
hemmungslos stöhnen hören und so bohre meine Zunge so tief in ihren
Hintern wie ich kann.
Vielleicht macht sie das ja so an, dass sie mich fickt - und nicht
ich sie. Mir wäre beides momentan gleich recht. Ich fühle die rauhe
Oberfläche und kann den ringförmigen Muskel mit meiner Zunge dehnen.
Meine Nase vergrabe ich so tief in dieser nassen Fleischspalte, dass
ich beinahe keine Luft mehr bekommen. In meinem Hintern pulsiert und
windet sich immer noch der Dildo und meine Schwanz ist trotz des
strammen Geschirrs wieder steinhart.
Nur noch wenige Sekunden und es wäre mir mit Sicherheit auch
gekommen, aber da hören die Vibrationen in meinem Arsch auf und sie
drückt meinen Kopf langsam zurück. Sie steht auf (und richtet
offenbar ihren Rock), bevor Sie mir die Augenbinde abnimmt. Ich habe
Ihren süßlich-herben Geschmack noch auf der Zunge und, wie ich Ihrem
Lächeln entnehmen kann, auch noch im ganzen Gesicht verteilt.
"Und da dachte ich zuerst, Du wolltest nicht - dabei hast Du so eine
geile Zunge....", lacht sie, "komm, wir gehen wieder runter, ich
werde Dich ein bisschen verwöhnen."
Warum müssen wir in den Keller gehen, damit sie mich verwöhnen kann?
Ich fand den Ansatz mit meiner Zunge in ihrem Arsch doch schon ganz
viel versprechend, wenn auch sehr einseitig? Naja, vielleicht würde
sie mich ja jetzt endlich von diesem unbarmherzigen Vibrator in
meinem Arsch befreien. Ich begleite sie die Treppe herunter und bei
jedem Schritt durchfährt mich ein wohliger Schauer wenn der Vibrator
sich in meinem Hintern bewegt. Wir gehen in einen anderen Raum als
vorher, einen Raum in dessen Mitte merkwürdigerweise ein
Gynäkologenstuhl aufgebaut ist.
"So, steig Dich auf den Stuhl, dann werde ich Dich mal von Deinem
Spielzeug befreien. Wie ich sehe, hat Dir unser kleines Vorspiel
gefallen.
Wir wollen die Spannung noch ein bisschen aufrecht erhalten, Männer
sind nach meiner unwesentlichen Erfahrung gefügiger, solange ihr
Schwanz hart ist.", lacht Sie.
Isabella löst meine Armfesseln voneinander und ich klettere
vorsichtig auf den Stuhl, lege die Beine mit den Unterschenkeln auf
die Schalen. SO fühlen sich Frauen beim Frauenarzt? Ich finde das
ziemlich demütigend, jemandem die intimsten Stellen zu freizügig zu
präsentieren, aber ich vermute, man gewöhnt sich dran. Wirklich
spaßig ist das jedenfalls nicht.
Die engen Manschetten hat sie an meinen Handgelenken gelassen und
nun führt meinen rechten Arm nach unten und nach hinten und hakt
eine dünne Metallkette oder ein Seil in die Öse auf der Oberseite
der Manschetten - das Gleiche wiederholt sie mit dem anderen Arm.
Ich kann zwar nicht sehen, was sie da tut, aber offenbar sind auch
diese Seile mit einer kleinen Winde verbunden. Ich höre das
rhythmische Klacken einer Kurbel und kurz darauf beginnen sich die
Fesseln zu straffen, ziehen meine Arme nach hinten und mich damit
tiefer in den Sitz.
Sie kommt wieder nach vorne und schnallt meine Beine mit breiten
Lederbändern um die Fußgelenke fest an die Auflagen des Stuhls.
Sie lässt sich reichlich Zeit dabei und grinst mich zwischendurch
süffisant an. Ich weiß noch nicht so genau, was ich davon halten
soll oder wo ich hingucken soll.
In der Nacht damals hatte mir sicherlich eine Menge Sachen mit
dieser Frau vorgestellt, in erster Linie drehte sich aber alles
darum, dass sie mit weit gespreizten Schenkeln vor mir lag oder
kniete und ausgiebig von mir gefickt wurde ...
Das ich einmal nackt auf einen Stuhl geschnallt, die Arme gefesselt,
die Beine gespreizt mit einem Vibrator im Arsch und einem strammen
Ledergeschirr um Schwanz und Eier vor ihr liegen würde, während sie
sich vermutlich die nächste Folter für mich ausdachte, das hätte ich
mir nicht träumen lassen.
Sie steht nun hinter dem Stuhl und greift meinen Kopf. Sie zieht in
behutsam nach hinten und legt ihn in eine Nacken- / Kopfstütze. Mit
einem weiteren Ledergurt, den sie vorsichtig über meine Stirn legt,
schnallt Sie auch meinen Kopf (mehr oder weniger das letzte
Körperteil, dass ich noch frei bewegen konnte) weit nach hinten
gereckt an die Kopfstütze. Einen weiteren Gurt zieht Sie fest um
meine Hüfte, so dass ich mein Becken keinen Millimeter anheben oder
zur Seite bewegen kann.
"Entspann Dich. Gib Dich mir völlig hin. Ich weiß, dass Du es tief
in Dir genießt. Dass es Dir peinlich ist, mir so hilflos
ausgeliefert zu sein, ist doch nur ein Aspekt Deiner Lust. Lass Dich
einfach völlig gehen.", redet Sie beruhigend auf mich ein.
Und das Schlimmste (Schönste?) ist: Sie hat tatsächlich recht:
Ich habe keinen Einfluss darauf, was sie mit mir anstellt und gerade
das ist es, was mich unglaublich scharf macht.
Ich merke wie meine Beine noch weiter gespreizt und gleichzeitig
angehoben werden, weil der ganze Sitz leicht nach hinten kippt.
Meine Arme werden seitlich nach unten in Richtung der Sitzfläche
gezogen, so dass ich fest in den Sitz gepresst werde. Plötzlich wird
mir der Sinn dieser Fesselung bewusst: Ich präsentiere ihr
bereitwillig und gut zugänglich meinen (immerhoch steil
aufgestellten) Schwanz und meinen Arsch mit dem Vibrator. Egal was
sie nun mit mir anstellt: Ich kann nicht einmal ein kleines bisschen
ausweichen, etwa indem ich auf dem (nun knapp über 45 Grad nach
hinten gekippten) Stuhl von ihr weg rutsche!
Ich kann nun auch nicht mehr sehen, was sie da anstellt, denn meinen
Kopf kann ich weder drehen noch anheben. Aber ich bin erleichtert,
als ich merke, wie sie sich an dem strammen Geschirr zuschaffen
macht, was immer noch eng um den Schaft meinen Schwanzes verläuft
und meine Eier fast schon schmerzhaft abbindet. Als sie die
festgezurrten Schnalle löst, habe ich das Gefühl, mein Schwanz und
alles drum herum pulsiert so stark, dass sie es mit Sicherheit sehen
kann. Mit einem fast schon unangenehmen Prickeln pulsiert das Blut
wieder in die vorher eingeschnürten Bereiche.
Sie nimmt meine Eier vorsichtig in eine Hand und beginnt alles
kräftig aber zärtlich zu massieren. Mit der anderen Hand öffnet sie
die Schnallen, die den Vibrator in meinem Hintern halten und beginnt
das Ding mit langsamen, schraubenden Bewegungen aus mir heraus zu
drehen. Ich habe es nun wirklich geschafft, mich völlig zu
entspannen und genieße sowohl ihre Hand an meinen Eiern als auch die
kreisenden Bewegungen in meinem Arsch. Ich bin sogar etwas
enttäuscht, als der Vibrator das letzte kurze Stück aus mir
hinausflutscht und bilde mir fast ein, die massierende
Noppenoberfläche immer noch zu spüren.
Mit der anderen Hand hat sie mittlerweile meinen Schwanz komplett
umfasst und tatsächlich begonnen, die Haut quälend langsam auf und
ab zu schieben. Sie schiebt meine Vorhaut so weit zurück, wie es
geht, nur um kurz danach fest zuzudrücken und alles wieder in die
entgegengesetzte Richtung zu ziehen. Mit anderen Worten: Sie wichst
mich äußerst gekonnt, wenn auch geradezu quälend langsam.
Schon nach kurzer Zeit beginne ich lauter zu atmen und zu stöhnen,
als sie ihre Taktik wechselt: Nachdem Sie die Eichel so weit wie
möglich freigelegt hat, verharrt sie in dieser Position für einige
Sekunden völlig regungslos. Ich kämpfe gegen die Fesseln an um mich
zu bewegen, was allerdings von keinerlei Erfolg gekrönt ist: Sie hat
mich einfach zu gut fixiert. Kurz danach wird sie dann für einige
Sekunden schneller, mit ruckartigen Stößen, nur um danach wieder ein
Pause einzulegen.
Ich halte das nicht mehr lange aus, ich fühle schon ein Kribbeln
tief in meinem Becken, und mein Schwanz beginnt sich schon ruckartig
zusammenzuziehen. Kurz bevor ich tatsächlich komme, lässt sie mich
los. Ich schreie vor Überraschung und Enttäuschung auf, aber sie ist
schon aufgestanden steht neben mir. Sie betrachtet mich belustig,
wie ich in meinen Fesseln zappele und nur "Bitte..bitte..."
stammele.
"Bitte - was? Du musst Dich schon deutlicher ausdrücken.....",
lacht Sie, "außerdem ist es DAZU noch zu früh, Du wirst erst dann
kommen, wenn ich es will."
Sie verschwindet aus meinen Blickfeld und kommt kurz darauf zurück.
Mit einem triumphierenden Lächeln hält sie mir eine kleine
Metallklammer vors Gesicht.
"Das sind die mit der glatten Kante. Wenn Dir das nicht gefällt,
habe ich auch noch strammere mit kleinen, spitzen Zähnen, aber ich
denke, die hier werden für den Anfang reichen."
Sie schaut an mir runter und setzt mir dann die Klammer genau auf
die rechte Brustwarze. Als sie beginnt loszulassen, sieht sie mir
genau in die Augen und lächelt mich an.
"Mal sehen, ob Dir das gefällt..."
Sie hat die Klammer so knapp angesetzt, dass sie wirklich nur die
empfindliche Haut der Brustwarze einklemmt. Sie hat noch gar nicht
richtig losgelassen, aber schon jetzt spüre ich den beißenden
Schmerz. Ich bin sicher, ich kann das nicht aushalten, das fühlt
sich an, als würde mir jemand ganz langsam eine Nadel durch die
Brustwarze stechen.
"Ah ... nein, bitte ... hey ... das tut weh .... bitte nicht."
Ich wollte es nicht tun, aber der Schmerz ist zu groß, ich bettele
sie wirklich an, die Klammer wieder abzunehmen. Sie hat nun ganz
losgelassen, aber es fühlt sich an, als besäße die Klammer ein
Eigenleben und würde von selbst immer fester zubeißen: Sie sitzt
genau auf der Spitze meiner Brustwarze und der stechende Schmerz
schwillt in einzelnen Wogen immer stärker an.
"Ok ... ok ...." sagt sie und nimmt die Klammer sofort wieder
herunter.
"Dann probieren wir doch mal die hier!" lacht sie und zeugt mir eine
andere. Sie hat nicht gelogen: Diese Klammer ist an der Kante mit
kleinen, spitzen Zähnen bestückt. "Vielleicht kannst Du es besser
genießen, wenn Du Dich mehr auf Dich konzentrierst.", sagt Sie,
"mach bitte den Mund auf!" Wieder schiebt sie mir den kleinen
Gummiball in den Mund, diesmal fixiert sie die Bänder direkt an der
Kopfstütze, an der mein Kopf sowieso schon festgeschnallt ist. Ich
verstumme sofort, vielleicht hält sie das davon ab, den Ball wieder
so weit aufzupumpen wie eben - ein ebenso frommer wie hoffnungsloser
Wunsch. Genau wie eben hört sie erst auf zu pumpen, als meine Wange
weit nach außen gewölbt sind, mein Kiefer weit aufgesperrt ist und
ich permanent gegen den Würgereiz ankämpfe, den der Fremdkörper in
meinem Mund verursacht.
Sie lässt mir etwas Zeit, um mich zu beruhigen und einen
vernünftigen Atemrhythmus zu finden. Dann nimmt sie zwei Klammern
gleichzeitig und setzt sie mir auf die Brustwarzen. Diesmal läßt
sich ruckartig los und ich schreie gegen den Knebel an, aber nur ein
unverständliches, dumpfes Gurgeln ist zu hören. Der Schmerz ist
unbeschreiblich, es fühlt sich an, als bohre mit jemand glühende
Nadeln durch die Brustwarzen. Ich drehe und winde mich in den
Fesseln, stöhne gegen den Knebel an, aber jede der noch so kleinen,
ruckartigen Bewegungen macht den Schmerz nur noch schlimmer.
Sie lässt mich eine ganze Weile so zappeln, und als ich mich ein
bisschen beruhigt und die Augen wieder geöffnet habe, steht sie
lächelnd neben mir und zeigt mir drei weitere der Klammern.
Sie scheint den Anblick meiner ängstlichen, weit aufgerissenen Augen
zu genießen, denn sie streicht mir lächelnd mit den Klammern über
den Hals, die Brust und meinen Bauch nach unten, zwischen meine
Beine. Sie greift meinen Schwanz und zieht die Vorhaut kräftig nach
oben, weit über die Eichel.
Ich versuche, nicht an das zu denken, was nun kommen wird, aber ich
spüre das kalte Metall an der Spitze meines Schwanzes und dann lässt
sie die Klammer ganz langsam los.
Zuerst spüre ich nichts, aber schon nach kurzer Zeit wird der
brennende Schmerz immer stärker, meine Schwanzspitze fühlt sich an,
als stünde sie in Flammen. Sie verteilt in kurzer Folge noch weitere
Klammern an der Unterseite. Ich nehme meine Umwelt mittlerweile nur
noch verschwommen war, ich kann mich gar nicht entscheiden, was
stärker weh tut: meine malträtierten Brustwarzen oder mein Schwanz,
der an vielen Stellen von den boshaften kleinen Klammern
unbarmherzig gebissen wird.
Ich habe nun auch aufgehört gegen die Fesseln anzukämpfen, ich
stöhne nur noch leise gegen den Knebel an und kann nur noch daran
denken, endlich von diesen stechenden Schmerzen erlöst zu werden.
Nur am Rande merke ich, wie mir wieder irgendein Gegenstand in den
Hintern geschoben wird. Es ist mir natürlich völlig unmöglich, mich
unter den beißenden Schmerz an Schwanz und Brustwarzen auch nur das
geringste bisschen zu entspannen und so schiebt sie mir erneut einen
gut eingefetteten Dildo gegen meinen Widerstand tief in den Hintern.
'Wenigstens ist dieses Ding nicht ganz so dick', denke ich noch, als
der Dildo plötzlich beginnt in mir anzuschwellen. Ich kann den Kopf
nicht heben, um nachzusehen, was sie nun mit mir vorhat.
Der Druck wird immer größer - eben fühlte es sich noch so an, als
müsste ich auf Toilette und kaum später war der Druck in meinem
Inneren so stark und unangenehm, dass ich der festen Überzeugung
war, ich würde mir jeden Moment in die nicht vorhandene Hose machen.
Sie drückt und fummelt noch ein bisschen an dem Verschluss herum und
richtet sich dann sichtlich zufrieden auf:
"Na? Wie fühlt sich das an? Ich kann das Ding gerne noch ein
bisschen strammer aufpumpen, wenn Du magst!" lacht sie. "Nur damit
Du weißt, was nun kommt: Durch diesen aufblasbaren Verschluss führt
ein Schlauch, der hier an diesem Gestell hoch geht und da oben in
den Trichter mündet. Ich werde nun ein bisschen Wasser holen und
oben in den Trichter gießen ... ich wette, Du bist schon wahnsinnig
gespannt, wie sich ein Einlauf mit schön warmen Wasser anfühlt." Sie
verschwindet wieder aus meinem Sichtfeld und ich beginne vor
Aufregung zu zittern. Die Schmerzen an Brustwarzen und Schwanz
scheinen sogar ein wenig nachzulassen und ich frage mich wirklich,
wie es sich wohl anfühlen wird, von ihr diesen Einlauf zu bekommen
ohne etwas dagegen ausrichten zu können.
Bisher -- an einem ganz normalen rational geprägten Tag -- hätte ich
die Verbindung von "Einlauf" und "exzessiver Sex" für absurd, ja
vielleicht sogar pervers gehalten. Ich hätte "so etwas" ins ferne
und fremde Land der "Scat & Natursekt" Spielchen geschoben, völlig
absurd, kein bisschen erotisch, sogar lächerlich, albern und
definitiv geeignet, mir den Appetit auf nahezu alles gründlich zu
verderben. Gasmasken. Theatralik. Gestört.
Bisher .... aber HIER und JETZT ... in dieser Situation ... mein
Schwanz pocht wie wild, tausend Gedanken rasen mir durch den Kopf
... ich weiß nicht, was ich denken soll ... habe ich Angst, es zu
genießen? Was wird es in mir verändern? Als einzige Beruhigung
bleibt mir, dass ich es ja -- so wie es derzeit aussieht und sich
vor allem anfühlt -- doch nicht verhindern kann, egal was ich denke.
Ich beginne gerade, mich auf diesem (noch ist es ein überschaubarer
See) aus Schmerz und Lust treiben zu lassen, als sie plötzlich
wieder mit einem zwei Liter fassenden Messbecher voll leicht
dampfendem Wasser wieder vor mir steht. Der Geruch von ätherischen
Ölen verbreitet sich schnell und ist so intensiv, dass mir fast die
Augen tränen. DAS will sie doch nicht ... ?
"Oh, ich sehe, Du hast eine gute Nase. Ja, richtig, ich habe dieses
nette japanische Heilpflanzenöl noch gefunden...", sagt sie und
beginnt, den Messbecher langsam in den Trichter zu schütten, "... Du
wirst es ... vielleicht sogar lieben!" Nur wenige Sekunden später
wird es plötzlich warm in meinem Hintern. Das Gefühl ist nicht
unangenehm aber nahezu unmöglich zu beschreiben: Durch den
Verschluss verspüre ich das allzu dringende Gefühl aufs Klo zu
rennen und gleichzeitig breitet sich in mir eine wohlige Wärme aus.
Ich beginne wirklich (der See wird größer, sein Horizont verschwimmt
vor meinen Augen), diese Erniedrigung zu genießen, als sich ein
subtiles aber unaufhaltsames Brennen in mir bemerkbar macht. Sie
grinst zufrieden als sie bemerkt, wie ich verzweifelt gegen die
Fesseln ankämpfe - ein weiteres Mal vergeblich. Das brennende Gefühl
scheint mich langsam bis in den letzen Winkel auszufüllen, ich bin
nun wirklich unangenehm aufgebläht, ich habe das Gefühl zu platzen.
Isabella hat nun ungefähr den halben Messbecher ausgeschüttet, also
gut einen Liter. Ich versuche krampfhaft, den (leider fachfraulich
fixierten) Kopf zu schütteln und setze einen flehenden Blick auf.
"Achwas, ich sehe doch, dass Dir das gefällt. Mach Dir keine Sorgen,
auch wenn es sich so anfühlt: Du kannst nicht platzen ... schau, SO
hoch hängt der Trichter nicht ... Stell Dich bitte nicht an, Du
hattest Physik-Leistung! Ich bin sicher, es geht noch ein bisschen
mehr hinein.", lächelt sie - und kippt auch den zweiten Liter
langsam in den Trichter.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie recht hat und ich WIRKLICH nicht
platzen kann - es fühlt sich jedenfalls definitiv so an. Der Schmerz
an meinen Brustwarzen und meinem Schwanz ist beinahe völlig
vergessen - die warme? heiße? kalte? brennende? Flüssigkeit, die
mich nun (dem Empfinden nach) komplett ausfüllt, verursacht einen
dumpfen aber energischen Schmerz in meinem Inneren, ich merke, wie
mir vor Anstrengung die Schweißperlen über das Gesicht rinnen. Der
Knebel behindert mein Atmen und ich fühle eine Panik in mir
hochsteigen ... könnte ich sie stoppen, wenn ich es nicht mehr
aushalten kann? Würde sie aufhören?
Aus dem Augenwinkel kann ich den Schlauch sehen ... verschwommen
sehen ... die Flüssigkeit scheint kurz unterhalb des Trichters im
Schlauch zu stehen ... nein ... sie pulsiert leicht ... offenbar ...
ich stutze und strenge mich an nachzudenken .. im Rhythmus meines
Atems?
"Ist es nicht faszinierend?" fragt sie, "... nicht die Tatsache,
dass Du offenbar nur WIRKLICH ... "voll" ... bist -- Deine Vermutung
ist übrigens richtig, diese kleinen Schwankungen produziert Dein
Atmen ... Nein, faszinierend ist doch, wie gut ich geschätzt habe,
oder?" Ich kann nichts denken. Ich kann nicht fasziniert sein. Ich
kann -- selbst jetzt -- nicht beschreiben, was ich fühle. Durch
einen Nebel nehme ich wahr, wie sie langsam über meinen Schwanz
streichelt und erst ein stechender Schmerz holt mich zurück in die
Realität. Sie hat die erste Klammer abgenommen.
In schneller Folge entfernt sie auch die anderen und ich wünsche mir
im gleichen Moment, sie hätte die beißenden Dinger drangelassen: Das
Blut strömt zurück und verursacht einen Schmerz, der weit über das
hinausgeht was die Klammern selbst angerichtet haben.
Sagt man nicht, Männer hätten ihr Gehirn im Schwanz? Jetzt -- wo
mein Gehirn aufgehört hat zu existieren -- habe ich jedenfalls mein
Herz im Schwanz. Oder mein Schwanz ist mein Herz, denn noch nie
konnte ich meinen eigenen Puls so deutlich fühlen. Und jeder
Herzschlag fühlt sich an wie ... wie eine schmerzhafte Quetschung
vielleicht. Sie hatte die Klammern so eng aneinandergesetzt, daß ich
nur noch einen einzigen, großen, pulsierenden, scherzenden Schwanz
fühle. Sie hat es geschafft, mehr bin ich -- im Moment -- nicht. Ich
bin nur noch ihr Schwanz.
Langsam bemerke ich etwas, was sich gut anfühlt: Mit jedem
Herzschlag lässt das Stechen ... Brennen ... ein BISSCHEN nach.
Nur etwas, aber es ist fühlbar. Und es fühlt sich verdammt gut an.
Ich versuche mich auf dieses Gefühl zu konzentrieren, es bewusster
wahrzunehmen ... ich öffne langsam die Augen ... und begrüße den
Knebel, der mir wenigstens die Gewissheit erspart, ihr das
dümmlichste Grinsen aller Zeiten zu präsentieren.
"Schön, da bist du ja wieder!" lacht sie mich an und küsst mich
sanft auf die Stirn. "Hm ... salzig ... man könnte annehmen, dir ist
warm geworden!" Ihre Hand greift vorsichtig nach meinem Schwanz und
ich bete, dass sie nicht gerade jetzt anfängt mich zu wichsen.
Manche Leute mögen den unglaubliche Druck, den ich nun wieder in
meinem Inneren wahrnehme, als anregend empfingen, aber ... bitte ...
bitte nicht JETZT!
Offenbar hat sie etwas anderes vor, denn sie streichelt nur
vorsichtig über meinen Schwanz, weiter hinunter ... vorsichtig über
die gedehnte Haut rund um dieses Monster von Dildo ... und wieder
nach oben ... Sie fährt langsam mit den Fingernägeln über die
glattrasierte Haut meines Schwanzansatzes ... und noch weiter nach
oben ... über meinen Bauch ... nun sehe ich ihre Hand ... sie nähert
sich ... *OH NEIN* ... der Klammer an meiner rechten Brustwarze ...
Sie steht jetzt seitlich von mir und nimmt auch ihre andere Hand
noch hinzu, die nach der Klammer an meiner linken Brustwarze greift.
Noch bevor ich Mutmaßungen über ihre Pläne anstellen kann, reißt sie
beide Klammern ruckartig ab.
Kann man an Schmerzen, die nur so kleine Wunden produzieren sterben?
Können Emotionen dazu führen, dass ein Körper einfach so explodiert?
Ich werde aufgesaugt von diesem Meer aus Schmerz -- ein Schmerz, der
sich wie eine Schockwelle über meinen Körper ausbreitet, ich gehe
darin unter, der Strudel saugt mich viel zu weit unter die
Oberfläche. Das Tageslicht schimmert nur noch grau-blau-schwarz ...
viel zu weit oben ... um mich herum ist NICHTS mehr.
Der Wirbel in mir ... um mich herum lässt nach und ich fange an zu
treiben. Überrascht stelle ich fest, dass ich auch hier, soweit
unten ... in diesem Schwarz ... Dunkel ... vereinzelte Wirbel von
Licht im Dunkel ... nicht ersticke. Ich würde nicht sagen, ich KANN
atmen, es ist vielmehr ... es atmet ... ich bin irgendwie aufgelöst
... Atmen hat keine Bedeutung. Mein Körper hat keine Bedeutung.
Ich lasse mich mit diesen Fragmenten von Gedanken und Emotionen
treiben ... sanft nach oben treiben und stelle langsam fest, dass es
hier, an der Oberfläche, eine andere Art von Schmerz gibt --- meine
Brustwarzen stehen in Flammen ... ich kann mich nicht erinnern, was
sie noch mit mir gemacht hat ... nachdem mich die erste Welle des
Schmerzes überrollt und nach unten gedrückt hatte.
Und zum ersten Mal bin ich wirklich sicher - Ich will wieder
dorthin!
Es ist so faszinierend, diesen Ort selbst zu sehen ... zu fühlen ...
dieser Ort zu SEIN ... der Ort an den ich Anja so oft geschickt habe
... habe ich das überhaupt ? ... erst JETZT verstehe ich, was sie --
hoffentlich -- gesehen ... gefühlt hat.
Kann man ein guter Top sein, ohne JE hier gewesen zu sein? Kann man
einen anderen Menschen hierher schicken, ohne selbst hier gewesen zu
sein?
Es ist eine Kunst -- eine Kunst die von Top zu Bottom weitergereicht
wird. Alle waren hier. Anders KANN es nicht sein.
Ich weiß, dass auch sie hier gewesen ist, ich kann sie fühlen, hier
unten und alles wird klar ... und einfach .... wir sind die Gefäße
voll Lust und voll Schmerz. Die Gefäße an den Lippen anderer Tops,
an den Lippen anderer Bottoms. Peitsche und Haut in einem.
Wie aufregend wird es in Zukunft sein, wie viel besser zu wissen,
wie es sich anfühlt? Wie sie wieder herkommt. Sie wird einen Teil
von mir mitnehmen und ich werde es spüren, ich habe es schon
gespürt, aber ich wusste nicht was es war. Es ist unser Ort. Er
gehört allen. Seit langem. Es wird alles anders sein.
Die Grenze wird deutlicher werden, ich werde intensiver fühlen, was
ich tue ... was sie fühlt .... wo sie hingeht ... alles wird
intensiver sein... und ich WEISS, wie schwer es ist, jemanden DORT
hinzubringen. Danke, dass Du es geschafft hast.
Ich kann meine Arme bewegen ... meine Beine ... kann den Kopf heben
... ich zittere .... Wieder lächelt Sie: "Na, HALLO! ... FAST dachte
ich, ich hätte Dich verloren .... Oh wie SÜÜÜÜSS ... was für ein
TREUER Blick." Eine kalte Dusche wäre angenehmer gewesen. Sie WEISS,
wie ich das hasse. Ich fühle mich ertappt und (zugegebenermaßen
liebevoll) verspottet ... und ... und irgendwie ... VOLL! ...
verdammt, genau ... der dumpfe Schmerz irgendwo ... nein ... ÜBERALL
in mir wird nun wirklich unerträglich.
Der aufgeblasene Ball in meinen Mund wird kleiner ... sie nimmt ihn
heraus und scheint ihn (merkwürdig?!) irgendwie interessiert zu
betrachten? Was ... ?
Sie legt den Kopf in den Nacken, hebt den Ball samt Geschirr hoch
und lässt sich einen dünnen Speichelfaden auf die Zunge tropfen ...
diese Zunge, die sich wie ein kleines Reptil aufrollt und wieder in
ihrem Mund verschwindet.
Nach wenigen Sekunden ist diese Szene vorbei, aber das Bild hat sich
eingebrannt ... bin ich empfindlicher geworden oder war das eine der
erotischsten Anblicke, die ich je ...?
Das Bild wird weggewischt von ihrer Stimme:
"Ich helfe Dir jetzt beim Aufstehen. Ich KÖNNTE mir vorstellen, dass
Du etwas .... erledigen möchtest". Sie grinst süffisant.
Rückblickend -- und für einen imaginären Anwesenden -- wäre es
natürlich unglaublich lässig und witzig gewesen, das mit einem
Spruch wie "Was sollte ich erledigen wollen?" zu kommentieren aber
--- beim wirklich allerbesten Willen --- dazu war ich nicht in der
Lage.
Ich nicke nur und machte mir Sorgen, es vielleicht nicht mehr bis
zur Toilette zu schaffen ... die Vorstellung ist geeignet, die
Situation völlig zu zerstören ... Sie weiß das auch ... sie sieht
diese Grenze genauso deutlich wie ich und schiebt mich in einen
kleinen Raum direkt nebenan.
Nur der Gedanke an ein abruptes Ende hat mir die Kraft gegeben es
bis hierher zu schaffen, jetzt ... wo ich alleine bin ...
verschwimmt der Raum vor meinen Augen und ich merke gar nicht
wirklich, was ich tue ... mache mir keine Gedanken um den Dildo und
das Gefühl, das er beim Herausziehen verursacht ... wie ich mich
dort unten in diesem Keller fühle .... erst als der Druck der zwei
Liter Wasser nachgelassen hat stelle ich fest, dass sie auch das
Ledergeschirr, das meinen Schwanz so schmerzhaft fesselte, offenbar
entfernt hat -- die Abdrücke der schmalen Riemen sind noch deutlich
zu sehen.
Als ich hoch schaue, hockt sie vor mir: "Du warst tapfer. Komm,
stell Dich unter die Dusche!"
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
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