Doktorspiele 2

Ich gehorche. Ohne einen einzigen Gedanken. Wir durch eine Tür im Nichts springe ich zurück in diesen Nachmittag ... in den Keller ... unter die Dusche. Ich trage immer noch die breiten Lederbänder mit den Ösen und werde sofort mit bereit hängenden dünnen Seilen fixiert -- noch bevor Sie das Wasser aufdreht. Verdammt, Sie macht das wirklich gut -- meine Beine sind knapp über schulterbreit gespreizt, meine Arme seitlich nach oben gestreckt.
Sie steht hinter mir, dreht das Wasser auf und duscht mich mit einem weichen Strahl vorsichtig ab. Lauwarmes Wasser .... ihre Hände auf meinem Rücken ... was hat sie vor? Ich hatte mich schon auf eiskaltes Wasser eingestellt, aber nichts dergleichen passiert.
Sie nimmt nun beide Hände und beginnt langsam meinen Rücken einzuseifen ... die Schultern ... meine Arme ... seitlich an mir herunter ... Hüften ... Beine ... wieder nach oben ... die Innenseiten meiner Schenkel ... über meinen Bauch ... Hals ... über mein Gesicht und wischt mir beinahe zärtlich den Schaum aus den Augen. Ihre Hände fahren wieder über meine Schulter ... den Rücken ... weiter nach unten.
Ich KANN nicht anders, stumm strecke ich ihr auffordernd --- beinahe bettelnd -- meinen Hintern entgegen .. bitte ... bitte tu es ... "Achja, JETZT gefällt es Dir, ja?", lacht Sie und lässt ihre Hand weiter nach unten gleiten, "Ja, Tatsache, Du bist VIEL entspannter als eben... " Vorsichtig dringt sie mit einem Finger in mich ein .. tiefer ... ich wehre mich nicht, ich will sie nur in mir fühlen ... strecke mich diesem Finger entgegen ... bitte ... tiefer ... BITTE! ... ihr Finger beginnt langsam zu kreisen ... ich könnte ausflippen vor Lust und stammele nur "Fick mich, bitte fick mich, BITTE!" .. sie stößt noch einmal abrupt zu, was mir ein unkontrolliertes Stöhnen entlockt .... und zieht den Finger dann langsam zurück ...
"Ich werde darauf zurückkommen...", und während sie nach meinem mittlerweile wieder hoch aufgerichteten Schwanz greift, "und darauf werde ich ganz sicher auch noch zurückkommen!" lacht sie. Nachdem sie mich ÜBERALL gewaschen hat (alleine diese Vorstellung hätte früher ausgereicht, mich in den Wahnsinn zu treiben ... jetzt empfinde ich es einfach nur als angenehm ... vertraut ...), abgeduscht und vorsichtig abgetrocknet hat, löst sie die Seile und fesselt mir die Hände auf den Rücken -- ich bin wie in Trance und fühle immer noch ihren kreisenden Finger in mir ... bitte ....
"Komm, wie gehen nach oben. Ich brauch jetzt WIRKLICH was zu trinken und vor allem eine Zigarette." Eine Zigarette ... woww ... eine wirklich gute Idee ... ich nehme es mittlerweile als gegeben hin, dass Sie mich wohl wieder zwingen wird nackt, gefesselt und von ihr geführt durch das öffentliche Treppenhaus zu gehen. Diesmal wünsche ich mir ein bisschen stärker, es würde uns jemand begegnen ... allein die Vorstellung sorgt dafür, dass ich nicht nur nackt und gefesselt sondern nackt und gefesselt und mit hoch aufgerichtetem Schwanz von ihr durchs Treppenhaus geführt werde.
Prima, wer immer uns begegnet wird es wohl entweder anregend finden, belustig bis empört sein oder einen Herzinfarkt bekommen.
Ich würde ersteres bevorzugen.
Aber es begegnet uns niemand. Schade.
"So, stell Dich dort hin!" - sie schiebt mich in eine Ecke des Raumes, wo ein Seil von oben herabhängt -- war da nicht immer diese trostlose Hängepflanze, die an dem altem Flaschenzug hing? -- während ich noch darüber nachdenke, hat sie meine Hände schon vor meinem Körper zusammengeführt und die Ösen in das Seil eingehakt.
Das Summen ertönt wieder -- "Sag mal, Isabella ... hast Du eine Kundenkarte im Baumarkt?" kalauere ich.
"Nein, ich ficke ab und zu den Betriebsleiter der Kunstschmiede in der Altstadt. Er ist SEHR geschickt. Sowohl --- als auch, übrigens." bemerkt sie trocken lächelnd --- und während sie das tut, schiebt sie mir wieder den Gummiball in den Mund, fixiert ihn wie schon fast gewohnt und pumpt ihn -- zum Glück nur mäßig - - auf. Sie befestigt eine dünne Metallstange zwischen meinen Fußfesseln und spreizt damit meine Beine soweit, dass die Füße gut anderthalb Meter auseinander stehen. Der Motor zieht meine Arme immer weiter nach oben ... und hört erst auf, als ich nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berühre. Jetzt bin ich ihr wieder wirklich hilflos ausgeliefert --- was momentan nicht mein Problem ist. Vielmehr ... ich bin ihr hilflos ausgeliefert und WILL DAS SIE DAS AUSNUTZT. UND MICH ENDLICH FICKT --- schreit es in meinem Kopf. Aber das tut sie nicht.
Sie tritt einen Schritt zurück und bewundert ihr Werk. Ihr Blick gleitet von meinen hochgereckten Armen ... weiter nach unten ... und bleibt offenbar an meinem Schwanz hängen. Sie tritt wieder einen Schritt vor, schaut mich an und kniet sich langsam vor mich.
Oh ja ... bitte ... DAS ist auch eine VERDAMMT gute Idee ... mein Schwanz springt ihr verräterisch entgegen. Ich fühle mich wie dressiert, verdammt, sie kann wirklich mit mir machen was sie will und mein Körper gehorcht ihr auch noch aufs Wort!
Ihre Hand legt die dunkelrote, glänzende Eichel frei und sofort schließen sich ihre warmen, weichen Lippen darum, ihre Zunge kreist um die Spitze und schnell fühle ich ein Kribbeln tief aus meinem Becken aufsteigen ... DAS werde ich garantiert nicht lange aushalten ... mein Schwanz wird steinhart in ihrem Mund, die Adern ziehen sich wie kleine Schlangen bis zum glattrasierten Ansatz.
Ich schließe die Augen und lasse den Kopf nach hinten hängen, versuche, ihr meinen Schwanz trotz der gespannten Fixierung NOCH ein bisschen weiter in den Mund zu schieben als plötzlich .... der Mund weg ist?!?!
Irritiert richte ich den Kopf wieder auf, gucke hilflos, mein fast schon schmerzhaft harter Schwanz zuckt unkontrolliert ... Sie steht wieder einige Schritte entfernt, kontrolliert mich noch einmal und erst als sie sich die Zigarette --- sie muss sie die ganze Zeit in der Hand gehalten haben -- zwischen die Lippen steckt, den Kopf schräg legt und die Zigarette anzündet --- wird mir klar, was sie da getan hat. Bruchstücke wie - "Was?" - "Warum?" - "Nein!" - "Bitte!" - "Du kannst doch nicht ...?" wirbeln durch meinen Kopf ....
"SO ist es besser. Ja. Viel besser!"
Sie lässt sich genüsslich aufs Sofa fallen, schlägt die Beine übereinander, schaut mich an, lächelt und bläst den Rauch der Zigarette in Richtung meines verzweifelt hochgereckten Schwanzes.
"Sehr schön!" Mein Puls normalisiert sich wieder etwas und auch meine Atemfrequenz hat sich gerade wieder ein bisschen beruhigt. Ich kann so langsam wieder anfangen darüber nachzudenken, was sie wohl JETZT mit mir vorhat -- zumindest solange ich den Gedanken daran vermeide, was sie wohl ganz offensichtlich NICHT mit mir vorhat.
Auf jeden Fall plant sie irgend etwas, denn sie ist eben nach nebenan ins Schlafzimmer verschwunden, ich kann anhand der Geräusche allerdings nicht identifizieren, was sie dort tut. Ich lausche angestrengt ... versuche mich zu konzentrieren und plötzlich ... Klingelt es!
Das Klingeln holt mich schlagartig in die Realität zurück. Was mache ich hier eigentlich? Ich stehe, nein, ich HÄNGE fast in Isabellas Wohnzimmer, nackt und nahezu bewegungsunfähig fixiert, mein Verstand ist noch leicht betäubt von der intensivsten Erfahrung aus Lust und Schmerz die ich je hatte ... noch vor wenigen Minuten hallt nichts als ein verzweifelter "FICK MICH, FICK MICH, BITTE FICK MICH!" Schrei ungehört durch meinen Kopf und jetzt --- steht offenbar jemand vor der Tür ... sie wird doch nicht ... ?
"Moment --- ich komme!" ruft sie aus dem Schlafzimmer. Offenbar wird sie doch -- die verschiedensten Gedanken überschlagen sich in meinem Kopf: Was hat sie vor? Hat sie das alles geplant? Und vor allem: Wer würde jetzt kommen? Was würde passieren, wenn ... ? Soll ich sie bitten ... ?
Schon spüre ich ihren Atem in meinem Genick ... ihre vollen Brüste, die sich an meinem Rücken reiben ... "Mach Dir keine Gedanken ..." flüstert sie mir leise ins Ohr und legt mir ein Tuch über die Augen -- verknotet es stramm hinter meinem Kopf.
Ich verfolge das leise Geräusch ihre Schritte bis zum Eingang ... das leise Knarren der Türklinke ...
"Hallo Süße, ich dachte, ich schau mal vorbei!"
Eine Frauenstimme! Gott sei Dank, egal wer es ist, der Gedanke, hier von einer Frau anstatt von irgendeinem Typen überrascht zu werden, trägt nicht unwesentlich zu meiner Beruhigung bei. Spielt Sie den unverbindlichen Ton? Und ist vielleicht doch alles abgesprochen?
"Hallo mein Schatz, komm rein!" flötet Isabella. Natürlich kein Wort von mir.
Ich kann förmlich spüren, wie die Besucherin ins Zimmer tritt --- stockt -- mich mustert ... "Oh ... Du bist ... beschäftigt! Soll ich lieber wieder ... ?" fragt die Stimme.
"Oh, nein nein, Du störst überhaupt nicht, es ist schön, dass Du da bist!" fällt ihr Isabella ins Wort.
"Schöner Schwanz!" stellt die Stimme nach kurzer Zeit sachlich fest, offenbar steht Sie nun fast direkt vor mir. Was haben sie nur alle mit meinem Schwanz? Warum fragt sie nicht: "Wer ist das?" oder "Was machst Du da mit ihm?" Ich kenne die Stimme nicht, was ich für den Moment unter "gute Nachrichten" ablege.
Leute die mich kennen lernen, lassen sich grob in zwei Gruppen einteilen: Einige würden am liebsten nach spätestens einer Viertelstunde mit einem wütenden "Du arrogantes, zynisches Arschloch!" den Raum verlassen ... oder sie finden nach einer Weile heraus, dass ich zwar ein arrogantes, zynisches Arschloch bin ... aber auf irgendeine Art doch merkwürdigerweise auch sympathisch --- zumindest ausreichend sympathisch um nicht schon nach einer Viertelstunde mit einem wütenden ... na ja, eben zur ersten Gruppe zu gehören.
Üblicherweise versuche ich -- sehr zu Isabellas Belustigung übrigens -- es so einzurichten, dass anwesende Männer zur ersten und die jeweilig dazugehörenden Partnerinnen zur zweiten Gruppe gehören. Nach meiner Auffassung ist das ein exzellenter Auftakt für einen wirklich witzigen Abend. Zumindest für einige der Beteiligten.
Die Tatsache dass ich die Stimme nicht erkenne beruhigt mich also insofern, als das die Frau (wer auch immer sie sein mag) mich derzeit vermutlich weder für arrogant oder zynisch noch für irgendeine andere Art von Arschloch hält. Das wiederum beruhigt mich vor allem deshalb, weil "Arroganz" und "Zynismus" zwei Eigenschaften sind, die sehr schwer zu vermitteln sind ... wenn man nackt, gefesselt und geknebelt in einem Wohnzimmer hängt.
"Ja, sehr schön, oder?" ruft Isabella ... offenbar aus der Küche.
Von einem Standpunkt der Logik aus hat die Unbekannte natürlich irgendwie recht. 'Wer ich bin' ist für sie momentan verhältnismäßig uninteressant ... und was Isabella hier mit mir macht ist vergleichsweise offensichtlich.
Ihre Reaktion überrascht mich auch nicht wirklich, denn vermutlich hätte Isabella ihre Freundin gar nicht erst hereingebeten, hätte sie befürchtet, dass mein Anblick eine Reaktion aus dem Spektrum von "Ohnmacht" bis "Entsetzen" hervorrufen würde. Was wiederum ein Indiz dafür sein könnte, dass doch alles geplant ... ? Nein, das kann nicht sein, denn schließlich konnte auch sie das alles nicht SO genau geplant haben ... und seitdem ich hier bin, hat sie mit niemandem gesprochen .... oder?
Ich versuche, mir die Unbekannte vorzustellen ... was alles andere als einfach ist, schließlich hat sie erst zwei Sätze gesagt ... glücklicherweise sind nahezu alle mir bekannten Freundinnen Isabellas nicht nur ebenso erotisch wie intelligent sondern meist auch genauso schlagfertig wie ungehemmt -- andere Frauen halten Isabella meist nach kurzer Zeit für ein zynisches, arrogantes Arschloch.
"Darf ich ... ?" wendet sich die Stimme an Isabella.
"Ja, mach nur ... ich bin sicher, er wird es lieben!", lacht Isabella aus der Küche. Kaffeeduft verbreitet sich langsam. Eine kalte Hand greift beherzt nach meinen Schwanz und ich zucke unwillkürlich zusammen, atme scharf durch die Nase ein ... verdammter Knebel!
"Schreckhaft ist er ..." sagt sie, "aber wirklich ein schöner Schwanz!" ... sie greift mit der anderen Hand zwischen meine gespreizten Beine und massiert eine Weile gedankenverloren meine Eier ...
Leider hört sie genauso abrupt auf wie sie begonnen hatte ... ich höre ein Rascheln ... das Klicken eines Feuerzeuges .... klappernde Tassen in der Küche ... "Eigentlich wollte ich fragen, was Du heute noch so vor hast --- aber das erübrigt sich ja wohl!" lacht die Stimme und bläst mir ein wenig Rauch ins Gesicht.
"Hier, schwarz mit einem Stück Zucker, richtig?" - Isabella kommt mit dem Kaffee aus der Küche.
"Danke, Süße", sagt die Stimme.
Das Summen des kleinen Motors ertönt wieder und Isabella lässt mich wenigstens soweit herunter, dass meine Füße wieder komplett auf dem Boden stehen und der schmerzhafte Zug an meinen Armen nachlässt. Sie tritt hinter mich, streift mir das Tuch von den Augen, lässt aber den Knebel in meinem Mund (was ich in diesem Fall durchaus begrüße, ich hätte sowieso nicht viel sinnvolles sagen können ...)
Aber ich sehe die Stimme: sie sitzt auf dem Sofa, rauchend, mit einem dampfenden Becher Kaffee in der Hand. Sie hat die Beine übereinander geschlagen und ihr (vermutlich sowieso zu kurzer) Rock ist soweit hoch gerutscht, dass ich mich zumindest nicht mehr fragen muss ob sie wohl Strümpfe oder eine Strumpfhose trägt. Was lässt mich bloß denken, dass dieser Anblick kein Zufall ist? Sie ist hoch gewachsen, schlank ... mit kurzen, dunkelbraunen Haaren und -- wie die hautenge Bluse (die vermutlich nie dazu gedacht war, ohne Unterwäsche getragen zu werden) ahnen lässt -- kleinen, festen Brüsten. Sie strahlt mich mit einem an kaum zu ertragender Arroganz grenzenden Grinsen an, dass man nur dann als sympathisch bezeichnen kann, wenn man zufällig zynische, arrogante Frauen mag.
Kurzum: diese (durchaus faszinierende) Unbekannte würde vermutlich von 98% der restlichen Bevölkerung -- spätestens nach einer (üblicherweise auch sprachlich kaum misszuverstehenden) Abfuhr -- als 'blöde Kuh' (oder einem Synonym für 'blöde Kuh') beschrieben werden -- ich persönliche bevorzuge es, die diversen und auf den ersten Blick oft verwirrenden, manchmal gar beleidigend wirkenden Facetten der Persönlichkeit einer solchen Frau lediglich als "äußerst interessant" zu bezeichnen und eine Situation anzustreben, in der sie -- ihrer verbalen und körperlichen Ausdrucksmöglichkeiten weitestgehend beraubt -- oft einen wesentlich aufgeschlosseneren und zugänglicheren Eindruck hinterlässt.
Isabella fasst dies normalerweise mit "Du fickst eben gerne Zicken." zusammen.
Jedenfalls ... die Unbekannte: Sie sitzt auf dem Sofa und ihr gesamter Anblick muss als höchst anregend beschrieben werden.
Zu meiner großen Enttäuschung passiert ... NICHTS!
Isabella setzt sich ihr gegenüber in einen Sessel, die beiden rauchen nahezu ununterbrochen und unterhalten sich mehr oder weniger zwanglos -- über die verschiedensten Dinge: Warum irgendein unwichtiger gemeinsamer Bekannter ein echter Idiot ist (vollkommen uninteressant), wessen Freundin zwar einen 'hübschen Körper' hat aber höchstwahrscheinlich in gewissen Beziehungen 'zum Einschlafen langweilig' ist (von dem Aspekt des Körpers abgesehen ebenfalls uninteressant) und unter anderem auch, dass die Unbekannte offenbar Janina heißt, was für mich ungefähr die interessanteste Information dieser Unterhaltung ist ... "Janina" ...
Nachdem mir langsam klar geworden ist, dass die Ansicht "es ist peinlich, einer fremden Frau permanent auf die Titten zu starren" in meiner derzeitigen Situation als albern und unhaltbar angesehen werden muss -- tue ich nun exakt das Gegenteil: Ich versuche Janinas Blick aufzufangen, entdecke, dass ihre Brustwarzen mit jeweils einem kleinen Ring gepierced sind, rate die Anzahl der Sekunden, die es dauern wird bis sich diese Ringe (weil sie sich ein wenig bewegt hat) in einem andersfarbigen Quadrat ihrer Bluse abzeichnen (inklusive der Modifikationen: Welcher Ring erreicht zuerst ein neues Quadrat? Wann befinden sich beide Ringe in gleichfarbigen Quadraten? Welche Farbe wird das sein? etc. -- alles mathematische Modifikationen, die es ebenso entschuldigen wie auch noch reizvoller machen, eben doch permanent auf ihre -- wirklich schönen! -- Titten zu starren).
Ich hoffe (durch aufmerksames Beobachten während sie die Beine übereinander schlägt) herausfinden zu können, ob sie Unterwäsche trägt (wovon ich derzeit noch ausgehe), versuche ihren Geschmack anhand ihrer Haarfarbe herzuleiten und gebe mir (möglicherweise vergeblich), die allergrößte Mühe, Ihre Gelassenheit ein bisschen zu demontieren.
Nach einer ganzen Weile (meine Arme schmerzen, der von meinem Knebel tropfende Speichel hat mittlerweile eine kleine feuchte Spur gebildet, die unterhalb meines Kinns beginnt und sich irgendwo zwischen meinen gespreizten Beinen verliert, von meinem gesamten Körper müsste nur mein Schwanz als 'ansatzweise entspannt' bezeichnet werden) scheint Janina wieder gehen zu wollen: Sie hilft Isabella beim Abräumen der Kaffeetassen und die beiden verschwinden in der Küche ... kurz darauf streckt sie ihren Kopf nochmals ins Zimmer: "Tschüß Süßer, bis später!" ... und noch bevor ich in irgendeiner Form dumm gucken kann ist sie verschwunden.
Das "bis später" ist ein Punkt, den ich ebenfalls und definitiv unter "Gute Nachrichten" ablege.
"Na, Janina hat Dir gefallen?" fragt mich Isabella scheinheilig, nachdem sie sie verabschiedet hat. Ich mache mir nicht die Mühe zu antworten und werfe ihr probehalber das zu, was ich für einen verächtlichen Blick halte.
"Oh, Du kannst es ruhig zugeben, sie hat einen wunderschönen Körper und kann .... faszinierende Dinge damit tun!" lacht sie, während sie (zu meiner großen Überraschung) direkt vor mir stehend damit beginnt sich auszuziehen. Wie gebannt starre ich auf die Konturen ihrer vollen Brüste, über die sie langsam den Pullover nach oben streift. Ich beobachte sie besonders fasziniert, als sie sich leicht vorbeugt, um den Verschluss des transparenten BHs zu öffnen und aus dem Rock zu steigen (den sie achtlos in einen Sessel wirft).
Diese Brüste -- obgleich (oder gerade "weil"?) ich nie die Gelegenheit hatte, sie wirklich gebührend und hautnah zu bewundern -- haben, das wird mir schlagartig klar, schon lange eine ganz besondere Faszination auf mich ausgeübt und jetzt, wo sie plötzlich völlig zwanglos und wie selbstverständlich in buchstäblich greifbare Nähe gerückt vor mir auf und ab wogen, bin ich faszinierter denn je.
Sie tritt hinter mich um mir den Knebel aus dem Mund zu nehmen und die beiläufige Berührung ihrer Brustwarzen an meinem Rücken fühlt sich viel zu heiß an. Langsam lasse ich die Arme sinken und versuche die Verspannung meiner Schultern zu ignorieren, während sie meine Handgelenke von dem Seil löst und auch die Spreizstange zwischen meinen Beinen entfernt.
"Aber jetzt sollten wir uns fertig machen, Janina musste kurz weg, kommt aber später wieder ...", sagt sie, "Komm mit ins Bad!", sie dreht sich um und geht vor. Mein Schwanz beginnt sich wieder zu regen, als mein Blick ihrem Hintern folgt ... der von einem schmalen, sich zwischen ihren Beinen verlierenden Stoffstreifen eigentlich gar nicht bedeckt wird. Die Aufforderung ihr zu folgen war eigentlich überflüssig, wenngleich ich mich frage, wann (und vor allem warum?) sie wohl den Slip angezogen hat, denn vorhin trug sie -- wenn mich meine Zunge nicht täuschte -- keine Unterwäsche.
Diese Frage verliert jedoch rapide an Relevanz, als von ihrem Slip nach dem Herunterstreifen nur ein schwarzer Stoffkringel übrig bleibt und sie sich auf den Rand der Badewanne setzt, und nach Rasierschaum und einem ganz gewöhnlichen Nassrasierer greift.
"Na, so lüstern wie Du mich ansiehst ....", gluckst sie, "werde ich wohl besser sicher gehen, dass Du nicht auf dumme Gedanken kommst!".
Sie stellt das Rasierzeug ab, steht auf und bückt sich, um einen schwarzen Strumpf aus dem Wäschekorb unter dem Waschbecken zu ziehen - - was mir kurzzeitig einen faszinierenden Anblick beschert und die Erinnerung an ihren Geschmack wieder heraufbeschwört -- dann steht sie vor mir.
"Setz Dich dort auf die Toilette, Arme hier oben hin!", ordnet sie an und hat blitzschnell meine Handgelenke an eine Handtuchstange an der Wand über meinem Kopf gebunden. Ich genieße die wenigen Sekunden, in der ihre Brüste vor meinem Gesicht schweben und lasse mich bereitwillig fesseln. Dann steigt sie in die Badewanne, dreht das Wasser auf, prüft die Temperatur und als scheinbar alles ihren Erwartungen entspricht, dreht sie mir den Rücken zu und beginnt in aller Seelenruhe zu duschen.
Mit nicht zu verbergender Erregung verfolge ich das Schauspiel, aber mein Puls beschleunigt sich nochmals merklich, als sie schließlich damit beginnt, den Rasierschaum großzügig zwischen ihren Beinen zu verteilen. Sie dreht sich zu mir um und stellt einen Fuß provozierend auf den Rand der Badewanne. "Ich dachte, das würde Dir vielleicht gefallen ...", grinst sie.
Es wäre wirklich sinnlos, würde ich versuchen, das abzustreiten, zumal sie eigentlich schon komplett rasiert war und diese Demonstration wahrscheinlich wirklich nur zu meinem Vergnügen stattfindet. Wobei ich mir gar nicht sicher bin, ob ich wirklich von "Vergnügen" sprechen soll: Schließlich ist Isabella, keinen Meter von mir entfernt, gerade dabei, den Rasierschaum von Stellen zu schaben, an denen ich jetzt gerne (wenigstens) meine Zunge hätte -- aber daran ist momentan wohl nicht zu denken. Mit jedem Strich des Rasierers legt sie ein kleines Stück mehr Haut frei: Mit den Fingern fährt sie prüfend über die feucht glänzenden Schamlippen (liegt das nur am Rasierschaum?) oder die Haut ringsherum, strafft sie vorsichtig, um sich nicht zu schneiden -- nur um sie danach in eine andere Richtung zu drücken und wieder ein bisschen Schaum zu entfernen.
Sie macht das wirklich gründlich -- und schaut mich dabei die ganze Zeit nicht an, während ich immer nervöser werde: Es fühlt sich an, als würde mein Magen sich zusammenkrampfen, mein Puls pocht in meinem Schwanz und ich rutsche tatsächlich aufgeregt auf meinem unbequemen Sitz hin und her. Meine Gedanken beginnen wieder um nur ein Thema zu kreisen: Ich will von dieser Frau genommen ... benutzt ... gefickt ... werden ... egal wie, Hauptsache, sie tut es!
Sie beendet die Rasur in Ruhe, prüft noch einmal das Ergebnis, dreht mir den Rücken zu um den restlichen Schaum abzuduschen und stellt dann das Wasser ab.
"Reich mir doch mal bitte ein ... ach nein, vergaß es!", grinst sie und steigt tropfend aus der Badewanne. Richtig, die Handtücher hängen ja hinter mir, geht es mir durch den Kopf, aber bevor ich daran irgendwelche Hoffnungen knüpfen kann, hat sie sich schon eins geangelt und sich darin eingewickelt. Sie nimmt ein zweites Handtuch, um ihre Haare abzutrocknen und wickelt es sich dann gekonnt um den Kopf. Ich frage mich übrigens immer, wie diese kunstvoll um die nassen Haare geschlungen Handtücher dort halten, aber das ist momentan nicht mein Hauptproblem.
Sie greift zu einer Körperlotion, stellt sich direkt vor mich und lässt -- breit grinsend -- ihr Handtuch zu Boden fallen.
"Weißt Du, das wäre EIGENTLICH eine schöne Aufgabe für Dich ...
", sagt sie, "... aber ich fürchte, Du würdest es mit dem Eincremen ... übertreiben!"
Bei der Einschätzung kann ich ihr absolut nicht widersprechen, und da es schon schlimm genug ist, dass dieser nackte Körper hier vor mir momentan meine gesamte Vorstellungswelt mit nahezu allen denkbaren Spielarten -- die damit möglich (und sinnvoll) wären -- ausfüllt, werde ich nicht den sinnlosen Versuch unternehmen, sie auch noch anzubetteln.
Sie verteilt die Lotion zwischen ihren Handflächen und beginnt diesen Körper damit einzureiben. Ich versuche mich ein bisschen zu entspannen und einfach nur -- wie ein genügsamer Zuschauer -- den Anblick zu genießen, aber schon als sie damit beginnt ihren Oberkörper sorgfältig einzucremen, geht mein Atem merklich schneller. Sie beugt sich ein wenig vor, greift unter ihre schweren Brüste, hebt sie an und massiert sie ausgiebiger als zum Eincremen wirklich nötig wäre.
Nach Bauch und Oberschenkeln beugt sie sich vor um sich langsam die Beine herunterzuarbeiten, was Ihren Brüsten eine äußerst faszinierende Form verleiht, ich kontrolliere schnell, ob mir der Spiegel des Badezimmerschrankes möglicherweise einen Blick auf den nicht minder aufregenden Hintern gestattet ... was er leider nicht tut, aber alleine die Vorstellung reicht, um mein nun kaum noch zu unterdrückendes Zittern weiter zu verschlimmern. Nachdem sie sich aufgerichtet hat tritt sie noch näher, stellt mir einen Fuß auf den Oberschenkel, spreizt die Beine und verteilt die Lotion langsam mit beiden Händen zwischen ihren Schenkeln. Frisch rasierte Haut will natürlich gepflegt werden (das sehe ich ein) aber sie scheint es ganz besonders zu genießen, langsam mit den Fingern durch die feucht glänzende Spalte zwischen ihren Beinen zu fahren. Spätestens mit diesem Anblick hat sie es geschafft, sie muss sich jetzt nur noch auf mich setzen und ich stammele: "Bitte ... bitte komm her ... bitte ..." Aber das tut sie nicht. Statt dessen fährt sie mir vorsichtig mit zwei Fingern über die Lippen --- zieht sie aber lachend wieder zurück als ich -- von dem Anflug ihres Geschmackes getrieben -- versuche, wenigstens ihre Finger abzulecken.
"So, ich hoffe ... nein, ich SEHE, es hat Dir gefallen!", lacht sie, beugt sich über mich und bindet mich wieder los. Sie streicht mir -- wie einem Reflex folgend -- zärtlich über den Kopf, hält kurz inne und wendet sich ab, um die herumliegenden Sachen wegzuräumen.
Ich sitze immer noch auf dem Klodeckel, reibe meine Handgelenke und nehme beiläufig zur Kenntnis wie das Kribbeln in meinen Händen nachlässt, als Isabella sich vor die Badewanne stellt und vornüber hinunterbeugt -- wie um etwas aufzuheben -- um dann ganz langsam und nur andeutungsweise die Beine ein wenig weiter auseinanderzustellen.
Der Anblick dieser vollen, feucht glänzenden Schamlippen trifft mich wie ein Schlag, ich spüre meinen Herzschlag im Hals aber erst als sie mit einer Hand nach hinten greift und sich langsam über eine Pobacke fährt und den Kopf ansatzweise zu mir herum dreht, stehe ich hinter ihr, greife ihre Hüften und drücke langsam aber bestimmt meinem pulsierenden Schwanz in diese feuchte Spalte.
Nur am Rand nehme ich ihr kurzes, glucksendes Aufstöhnen wahr, ich bin nur noch ein Schwanz in ihr, der so hart und so tief wie möglich zustößt. Es geht nicht mehr um Intensität, darum "sie mir zu nehmen" oder um eine Umschreibung wie "sie vollständig auszufüllen", ich will sie einfach nur tief und brutal ficken, ich will sie mit jedem Mal vor Schmerz und Lust schreien hören, wenn meine Schwanzspitze tief in ihr hart anstößt, aber bereits nach wenigen Sekunden steigt ein Kribbeln in mir auf, meine Eier ziehen sich zusammen, mein Schwanz wird noch ein wenig härter und nach zwei, drei letzten tiefen Stößen krampft sich mein Körper in einem intensiven Orgasmus zusammen und mit jeder Welle pumpe ich noch mehr heißes Sperma in sie hinein.
Jeder hinreichend ehrliche Mann und jede genügend erfahrene Frau wird ahnen, dass zu diesem direkt anschließenden und vergleichsweise entspannten Zeitpunkt in erster Linie eine Zigarette zur weiteren Steigerung meines fast perfekten Wohlgefühls beigetragen hätte, vielleicht eine ganz vorsichtige Zunge an der Spitze meines Schwanzes oder andere entspannende Zärtlichkeiten dieser Art.
Ich lasse mich also sanft auf ihren Rücken sinken und beginne vorsichtig (von hinten um Isabella herum greifend) an den bereits erwähnten Brüsten und den harten, aufgerichteten Brustwarzen zu spielen (was übrigens damit zu tun haben könnte, dass ich generell vornübergebeugt stehende oder besser noch auf allen Vieren über mir kniende Frauen mit einer ausgeprägten Oberweite extrem erotisch finde ... ein Anblick, der mich geradezu körperlich zum Anfassen zwingt!)

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