Doktorspiele 5

"Isabella?", ruft Janina schon kurz danach aus dem Schlafzimmer -- die beiden haben offenbar einen ziemlich detaillierten Plan ausgearbeitet.
"Moment, Süße ...", antwortet Isabella, steht auf, streicht ihren Rock glatt und bedeutet mir zum Schlafzimmer hinüber zu gehen. Die Tür ist nur leicht angelehnt und lässt sich geräuschlos aufstoßen.
Das Licht ist gedämpft -- es dämmert sowieso schon draußen und die schweren Vorhänge halten das letzte Licht des grauen und regnerischen Tages ab. Die kleinen, in die Decke eingelassenen Halogenlampen sind dezent gedimmt und beleuchten die Szene vor uns schwach aber ausreichend: Carlo liegt auf dem Rücken auf Isabellas Bett, seine Arme und Beine sind an die vier schweren Pfosten des Bettes gebunden und Janina sitzt rittlings auf ihm.
Offenbar hatten die beiden es ziemlich eilig: Janina hat lediglich den Rock und ihre Unterwäsche ausgezogen und trägt immer noch Schuhe, Strümpfe und ihre karierte Bluse. Carlo dagegen ist völlig nackt, seine Yachtclub-Kleidung liegt achtlos verteilt auf dem Holzfußboden herum -- ich beneide ihn ein wenig darum, wie sich Janina vermutlich auf ihn gestürzt hat um ihm die Sachen vom Leib zu reißen, aufs Bett zu werfen und ihn dann dort zu fixieren -- schade, dass sie das nicht mit mir probiert hat ....
Als er den Kopf hebt, sehe ich, dass Janina ihm die Augen mit einer schwarzen Maske verbunden -- ihn jedoch nicht geknebelt -- hat. "Ich dachte, Du wolltest vielleicht zusehen ... Isabella ... " grinst Janina uns beide an.
"Was? wie? wer? ..." stammelt Carlo und zappelt ungeduldig gegen seine Fesseln an.
Offenbar wollen die beiden meine Anwesenheit vor ihm verbergen -- das könnte sogar klappen, denn er ist bei weitem zu abgelenkt und vermutlich sowieso grundsätzlich zu dämlich, als daß er sich fragen würde wo ich denn wohl sein könnte. Ich frage mich, was ihm Janina wohl in Aussicht gestellt hat ...
"Hmmmm ... Du WEISST doch, wie es mich anmacht, Dir beim Ficken zuzusehen ..." gibt Isabella betont lasziv zurück. Auf jeden Fall hat Carlo wirklich einen schönen Schwanz: Ziemlich groß, gut proportioniert und momentan steil und gerade aufgerichtet, erwartungsvoll zuckend -- er ist zwar nicht komplett rasiert, aber wenigstens sind die dunkelbraunen, drahtigen Haare einigermaßen gestutzt. Alles in allem ein ziemlich geiler Anblick --- übertroffen nur durch Janina, die uns zugewandt direkt vor diesem hoch aufgerichteten Schwanz auf Carlo sitzt, die Knie rechts und links von seinem Körper auf dem Bett.
Sie richtet sich langsam auf, schiebt die Hüfte vor, nimmt Carlos Schwanz in eine Hand, spreizt mit der anderen ihre Schamlippen etwas und lässt sich langsam -- von einem wohligen "ohh---jaaaa"- Stöhnen Carlos begleitet -- tief auf seinen Schwanz sinken. Dann beginnt sie ihn tatsächlich zu ficken -- sie richtet sich sehr langsam wieder auf und lässt seinen pulsierenden Schwanz beinahe ganz aus sich heraus gleiten. Carlo versucht sein Becken anzuheben, was ihm durch die Fixierung nur teilweise gelingt.
Janina verharrt augenblicklich: "Hör sofort auf damit! ICH bestimme das Tempo, ok?" "Oh ... Oh ... ja ... ja ... ", stöhnt Carlo und versucht offenbar wirklich, sich zu entspannen -- jedenfalls lässt er sich wieder aufs Bett sinken.
"So ist gut ... genieß' es einfach ... ". sagt Janina, nimmt die Knie weiter auseinander und Carlos Schwanz verschwindet wieder bis zum Ansatz in dem nackten, glänzenden Spalt zwischen ihren Beinen.
Spätestens JETZT beneide ich ihn wirklich --- und ärgere mich ziemlich über die Vorstellung, die Janina hier abliefert. Plötzlich schiebt mich Isabella sanft (aber bestimmt) näher ans Bett und reißt mich damit aus meinen Gedanken. Ich drehe mich zu ihr um und das Nicken ihres Kopfes in Janina Richtung deute ich (offenbar richtig), als Aufforderung, zwischen Carlos Beine aufs Bett zu steigen. Isabella greift nach meinen Armen, führt sie auf meinem Rücken zusammen und bindet sie mit einem breiten Stoffstreifen fest zusammen.
Ein knappe Armlänge von meinem Gesicht entfernt senkt sich Janina wieder langsam bis zum Ansatz auf Carlos feuchtglänzenden, harten Schwanz herab - begleitet von seinem anhaltenden Stöhnen. Janina wiederum wirft einen lächelnden Blick auf meinen Schwanz, der mittlerweile ebenfalls steil aufgerichtet ist. Die schmalen Lederriemen sitzen nun wieder eng um den Schaft und drücken meine Eier provokativ nach vorne, während der Plug immer noch tief in meinem Arsch steckt -- beides durchaus kein unangenehmes Gefühl.
Unterdessen hat Isabella die Arme hinter meinem Rücken an ein weiteres Seil gebunden -- dass dieses Seil offenbar von oben, von mitten über dem Bett kommt, merke ich erst, als die Arme hinter meinem Rücken nach oben gezogen werden -- und in dem Moment weiß ich auch, was die beiden vorhaben!
Ich beuge mich freiwillig nach vorne -- eine Wahl hätte ich sowieso nicht, denn auch jetzt will ich keine ausgekugelten Schultern riskieren. Janina nimmt meinen Kopf sanft lächelnd in Empfang und drückt ihren Mund auf meine Lippen. Ich fühle ihre warme Zunge gierig tastend in meinem Mund, schließe die Augen und konzentriere mich, um keinen Laut von mir zu geben.
Janinas Zunge zieht sich viel zu schnell wieder zurück, sie leckt mir noch einmal kurz über die Lippen und legt mein Gesicht dann seitlich an ihren Hals, ihre Arme zärtlich um meinen Kopf geschlungen.
Dann zieht Isabella langsam weiter an dem Seil und ohne Widerstand zu leisten, gleitet mein Gesicht an Janinas Oberkörper herab. Sie hält meinen Kopf fest in beiden Händen, drückt sich eng gegen mich, als ich mit dem Gesicht langsam zwischen ihren festen Brüsten nach unten gleite --- verdammt schade, dass sie die Bluse nicht ausgezogen hat -- so bleibt mir nur ihr Geruch, den ich gierig in mich aufsauge, während ich langsam den Hintern anhebe und den Kopf noch tiefer herunternehme.
Isabella steht vermutlich genau hinter mir und betrachtet meinen hochgereckten Arsch, den ich ihr wider mehr oder weniger bereitwillig präsentiere. Meine Arme sind hinter meinem Rücken nach oben gestreckt -- insgesamt vermutlich ein ziemlich grotesker Anblick:
Carlo, nackt, auf dem Rücken liegend, die Augen verbunden, Arme und Beine weit gespreizt und gefesselt. Auf ihm rittlings Janina, milde lächelnd, während sie ihn langsam und intensiv fickt.
Zwischen seinen Beinen knie ich, ebenfalls nackt, einen Dildo im Arsch, ein Ledergeschirr stramm um meine Eier und den Schaft meines harten und pochenden Schwanzes, nach vorne gebeugt mit dem Kopf zwischen Carlos Beinen, mein Kinn nur eine handbreit über dem Bett, den Arsch hoch aufgerichtet -- abgesehen davon, dass meine Knie direkt nebeneinander stehen, habe ich nun fast die gleiche Position eingenommen wie Janina auf dem Video vorhin.
Dann richtet sich Janina langsam auf, lässt Carlos Schwanz wieder fast aus sich hinaus gleiten und drückt meinen Kopf dorthin, wo immer noch seine Schwanzspitze steckt.
Meine Emotionen lassen sich nur schwer beschreiben: Der Anblick dieses harten Schwanzes, dessen Spitze so gerade eben noch diesen glatten, nassen Spalt teilt, vermischt mit Janinas süßlichen Geruch ... der Kontrast zwischen ihrer glänzenden, weißen und haarlosen Haut und seinem rot glänzenden Schwanz, den dichten Haaren am Ansatz und um seine zusammengezogenen Eier ... die unterwürfige Haltung, in die ich durch die Fesselung gezwungen werde ... das alles räumt meinen Verstand komplett leer und ich strecke vorsichtig die Zunge aus und taste mit der Spitze nach der kleinen, roten Knospe am Ansatz dieses verlockenden Spaltes.
Mein Zungenspitze spielt dort eine Weile, versucht tiefer in sie einzutauchen, mehr dieser süß-herben Flüssigkeit aufzunehmen .. zuckt zurück, als sie auf etwas hartes, pulsierendes stößt ... und arbeitet sich langsam und kreisend wieder vor. Ich habe die Augen geschlossen und taste blind und vorsichtig mit der Zunge das kurze Stück zwischen dem Ansatz ihrer Schamlippen und der Stelle, an der Carlos glatte, harte Schwanzspitze in ihr verschwindet, ab.
Janinas Atem geht ein wenig schneller und ich höre Carlos leises Betteln, als sie ihr Hände auf meinen Wangen legt, meinen Kopf festhält und sich langsam wieder auf Carlo herabsenkt. Meine Zunge verharrt fast regungslos an Ort und Stelle, während ich der Bewegung ihres Körpers folge. Ich fühle voller Faszination, wie sich die Haut unter meiner Zunge spannt und dieser Spalt sich langsam weitet, als sich Carlos Schwanz tiefer hineinbohrt. Ein Welle ungezügelter Lust und Begierde schwappt über mich hinweg und ich versuche, meine Zunge ebenfalls dort hinein zu zwängen -- eng vorbei am Schaft dieses harten Schwanzes.
Janina gluckst freudig und von Carlo kommt ein aufgeregtes: "Aahhh ..... Waaaahnsinn .... oh Gott ....." --- Der Gedanke, dass er dies hier vermutlich für Isabellas Zunge hält, entlockt mir (zumindest innerlich) ein zufriedenes Grinsen ...
Janina richtet sich langsam wieder auf und wieder verfolgt meine Zunge diese Bewegung ... meine Zungenspitze streicht über die Unterseite von Carlos Schwanz ... bis hinauf zu der kleinen Kerbe unterhalb seiner Eichel, die nur noch knapp in Janina verschwindet --- dort ist jetzt Platz genug für meine Zunge, die ich langsam kreisend hineinzwänge, um nach der glatten Spitze seines Schwanzes zu tasten ... mich dann langsam wieder zurückzuziehen und (ohne auf Janina zu warten) an einer dicken Ader auf der Unterseite seines Schwanzes entlang hinunter zu schlängeln. Carlo stöhnt vor Wollust und so taste ich mit der Zunge noch weiter hinunter, zwischen seinen Eiern hindurch, weiter hinunter bis zu deren Ansatz, um dort ein Weile, fordernd kitzelnd, zu verharren und das Gemisch aus seinen und vor allem Janinas Säften, die langsam an seinem Schwanz herunter laufen, dort aufzufangen.
Janinas Hände halten immer noch lose meinen Kopf, folgen jeder meiner Bewegungen und plötzlich wird mir klar, dass dies nicht als Zwang geschieht --- sondern um zu verhindern, dass meine (seit heute morgen unrasierten) Wangen die empfindlichen Innenseiten seiner Oberschenkel streifen ... ziemlich clever ...
Es fühlt sich merkwürdig an, wie sich seine Hoden plötzlich unter meiner Zunge zusammenziehen ... ich mache mich wieder auf den Weg nach oben, ändere dann die Richtung und kreise mit der Spitze der Zunge um eine dieser pulsierenden Kugeln ... beuge mich -- einem plötzlichen Impuls folgend -- noch ein wenig nach vorne und schließe die Lippen darum, sauge leicht an einem seiner Eier, während meine Zungenspitze wild darum herum kreist.
Carlo stöhnt und jappst unkontrolliert, als sich Janina im gleichen Moment -- diesmal sich abrupt fallen lassend -- selbst aufspießt und sein Schwanz bis zum Ansatz in ihr verschwindet.
Meine Zunge tastet, Orientierung suchend, ein wenig herum, und zwängt sich dann an der Unterseite seines Schwanzes, direkt oberhalb seiner Eier, gewaltsam mit hinein in den nassen, warmen und engen Spalt --- was diesmal Carlo und Janina ein nahezu synchrones Glucksen entlockt.
Als Janina sich aufrichtet, habe ich das Gefühl, sie mit der Zunge vorsichtig anzuheben. Sie lehnt sich langsam zurück, lässt sich nach hinten sinken, bis sie fast mit dem Rücken auf Carlo liegt.
Seinen Schwanz biegt sie dabei von mir weg, was mir völlig neue Möglichkeiten eröffnet: Ich fahre rasch mit der Zunge tief hinunter, kreise dort kurz über den Steg zwischen der fest zusammengepressten Öffnung seines Arsches und dem Ansatz der Eier, schlängele mich wieder nach oben, gierig Janinas Geschmack von seinen Schwanz ableckend ... weiter nach oben zwischen ihre verführerisch auseinander gedrückten Schamlippen.
Janina stöhnt wohlig, während Carlo unkontrolliert gegen seine Fesseln ankämpft und in ein hektisch-atemloses "ja .. ja .. oh .. ja ..." übergegangen ist, was mich weiter anfeuert: Ich schiebe meine Zunge ein weiteres Mal langsam an der mir so einladend präsentieren Unterseite seines Schwanzes entlang ... tief unter seine Eier ... weiter zwischen seine Beine, wo ich sie langsam um diesen krampfhaft zugepressten Muskel kreisen lasse ... immer enger werdend, bis die Spitze in der Mitte verharrt --- und sich plötzlich hineinbohrt. Carlo bäumt sich auf und gibt völlig unkontrollierte und unartikulierte Geräusche von sich.
Ich grinse in mich hinein -- wenn ich ihm schon einen blase UND dabei von zwei Frauen beobachtet werde -- dann werde ich auch eine gute Show abliefern. Und außerdem .... finde ich es einfach nur geil --- es ist tatsächlich so, dass man einen Mann mit seiner Zunge nahezu um den Verstand bringen kann -- wenngleich ich diese Aussage bisher immer nur von Frauen gehört habe. Hinzu kommt: Ich weiß GENAU wie sich das hier für ihn anfühlt -- eine Tatsache, die mich um so mehr anstachelt, es ist fast so, als könnte ich meine Zunge an meinem eigenen Schwanz spüren .... und ich hoffe, nein, bin SICHER, dass Isabella und Janina ebenfalls gut gefällt, was sie hier sehen ...
Als Janina sich wieder nach vorne beugt, ziehe ich meine Zunge zurück und taste mich langsam wieder nach oben zur Spitze seines Schwanzes vor. Janina richtet sich auf, nimmt meinen Kopf wieder fest in die Hände und zieht mich noch näher heran ... dann lehnt sie sich ein wenig nach hinten und lässt Carlos Schwanz - - begleitet von einem leise schmatzenden Geräusch -- vollends aus sich hinaus gleiten.
Meine Lippen schließen sich so schnell um die glatte, warme Spitze, dass Carlos protestierendes Stöhnen in ein freudiges Glucksen übergeht, während ich seinen harten Schwanz ganz langsam und forschend immer tiefer in den Mund nehme und dabei mit der Zunge prüfend um die Spitze kreise.
Sein warmer, zuckender Schwanz fühlt sich verdammt gut an ... meine Lippen schließen sich eng um den Schaft, ich sauge an seinem Schwanz und probiere aus, wie tief ich ihn in den Mund nehmen kann --- und stelle mit großer Befriedigung fest, dass ich es mit den Lippen bis fast hinunter zum Ansatz seines Schwanzes schaffe, bevor die warme Spitze tief in meinem Rachen anstößt - was ich für ein gar nicht unangenehmes Gefühl halte.
Ich hebe den Kopf ganz langsam an, die Lippen immer noch fest um den harten Schwanz geschlossen. Ich nehme jede der angeschwollenen Adern auf der Oberseite wahr, halte einen Moment ein, um mit meiner Zungenspitze gleichmäßig um die glatte Eichel zu kreisen bevor ich ihn ein weiteres mal betont langsam und tief aufnehme.
Ich bedauere, dass ich die Hände nicht zu Hilfe nehmen kann.... Ich sauge fast an seinem Schwanz, hebe den Kopf wieder ein wenig und kreise mit der Zunge langsam um die pulsierende Eichel, versuche, sie ganz mit meiner Zunge zu bedecken. Langsam finde ich einen berauschenden Rhythmus, sauge seinen Schwanz immer wieder tief in mich hinein, streichele ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge.
Zwischendurch lasse ich ihn aus dem Mund gleiten --- um eine Weile mit der Zunge an der Unterseite bis hinunter zwischen seine Eier zu tänzeln, dann langsam wieder hinauf, um die Zungenspitze fordernd in die kleine Öffnung an der Spitze der glatten Eichel zu bohren.
Carlos Seufzen, Stöhnen und Betteln hat zwischendurch eine religiöse "OGOTTOGOTT- JAAA" Phase durchlaufen und ist nun den Bereich des sinnlosen Grunzen und "Isabella ... Janina ..." Stammelns eingetreten. Eine ganze Weile spiele ich mit Lippen und Zunge mit diesem wundervollen Schwanz. Zwischendurch, wenn mir wieder klar wird, dass ich von Janina und Isabella beobachtet werde, läuft mir ein aufgeregter Schauer über den Rücken und ich nehme seinen Schwanz noch hingebungsvoller auf. Schade, dass ich ihre Gesichter nicht sehen kann ....
Carlo verspannt sich langsam aber merklich, ich kann die ersten sanften Zuckungen seinen Schwanzes spüren ... und noch bevor ich Isabella einen fragenden Blick zuwerfen kann, erscheint eine Hand - -- Isabellas Hand -- mit einem schwarzen, feucht glänzenden Dildo in meinem Sichtfeld. Ich drehe den Kopf leicht zur Seite und sehe Isabella grinsend direkt neben mir knien. Mit dem Dildo reicht sie an meiner Wange vorbei und mir wird klar, was sie vorhat....
Carlos hysterische Quiek-laute verstummen, er hebt sein Becken verzweifelt an, weil meine Lippen nun nur noch das obere Drittel seines zuckenden Schwanzes fest umschließen, sein ganzer Körper ist angespannt, und im gleichen Moment, im dem Isabella mit einer Hand nach meinem Genick greift um mich daran zu hindern, seinen Schwanz ein weiteres und vermutlich letztes Mal noch tiefer in den Mund zu nehmen, stößt sie ihm mit der anderen Hand den (vermutlich zwischen ihren eigenen Schenkeln angefeuchteten) Dildo abrupt tief in den Arsch.
Er schreit lang anhaltend und unkontrolliert auf, reißt wild (aber vergeblich) an seinen Fesseln und nur Sekundenbruchteile später schießt sein heißes Sperma in meinen Mund. Janina sitzt fest auf ihm und knetet nun zusätzlich energisch seine Eier und den unteren Teil seines Schwanzes, aus dem mit jedem neuen Zucken ein weiterer Schwall des salzig-bitteren Spermas schießt. Meine Lippen umschließen immer noch fest seinen Schwanz und ich verfolge fasziniert und nahezu regungslos, wie sich sein pumpender Schwanz und das heiße Sperma in meinem Mund anfühlen, spiele mit der Zunge an der kleinen Öffnung, aus der das Sperma schubweise in meinen Mund schießt.
Sein Orgasmus scheint kein Ende zu nehmen, wäre er nicht so gut fixiert, dann müsste sich Janina vermutlich wie eine Rodeo-Reiterin fühlen. Er kreischt hysterisch, als Isabella den beeindruckenden Dildo mit einer langsamen Drehung noch tiefer in seinen Arsch schraubt -- und dabei vermutlich genüsslich grinst. Ich massiere die Spitze seines Schwanzes energisch mit meiner Zunge -- ich persönlich würde das direkt nach einem Orgasmus für mehrere Größenordnungen zu intensiv halten, aber da er gut fixiert ist, bleibt ihm nur sein sich nun fast überschlagendes Kreischen und das hilflose Verkrampfen nahezu aller Muskeln seines Körpers. Ich habe übrigens tatsächlich keine Abneigung gegen Sperma, im Gegenteil: Wenn ich in der "richtigen Stimmung" bin, dann liebe ich es, eine Frau zu lecken, die gerade gefickt wurde -- sei es von mir selbst oder (wesentlich seltener) von einem anderen Mann.
Einem Mann jedoch ausgiebig "einen zu blasen", ihn nur mit Zunge und Lippen zum Orgasmus zu treiben, ist für mich eine völlig neue Erfahrung. Isabella weiß, dass es mich immer gereizt hat, einmal einen harten Schwanz zwischen meinen Lippen zu fühlen ... und hat das heute perfekt ausgenutzt.
Janina gehauchte Stimme an meinem Ohr reißt mich aus den Gedanken: "Wehe Du schluckst es alleine ...." Isabella hat das Seil gelöst, das meine Arme nach oben gezogen hat und ich richte mich auf, die Arme immer noch hinter dem Rücken zusammengebunden. Janina hält meinen Kopf in den Händen, erwidert meinen Blick, als ich ihr stumm und mit einem dankbar treuen Hundeblick in die Augen schaue, die Wangen vermutlich grotesk aufgebläht. Dann zieht sie meinen Kopf zu sich heran, drückt ihre Lippen auf meine und ihre Zunge dringt fordernd in meinen Mund.
Ihr Geschmack vermischt sich mit dem salzigen Geschmack des Spermas und wir beginnen beide, gierig zu schlucken -- fast wie in einem Spiel, bei dem es gilt, dem anderen etwas aus dem Mund zu stehlen. Gut die Hälfte quillt unkontrolliert und zähflüssig zwischen unseren Lippen hervor, während sich unsere Zungen um Carlos Sperma streiten. Janina weitet ihr Gebiet aus, leckt um meinen Mund, über meine Lippen und über mein Kinn, um keinen Tropfen der klebrig-weißen Flüssigkeit zu verlieren -- innerhalb von Sekunden sind unsere Gesichter verschmiert und wir lecken uns hemmungslos gegenseitig ab, bis Isabella mich an den immer noch hinter meinem Rücken gefesselten Armen langsam von Janina wegzieht.
Ich stolpere fast, als ich rückwärts vom Bett krieche. Carlo murmelt irgendetwas unzusammenhängendes ... wie es scheint, hat ihn dieses Erlebnis doch in einen ziemlich desolaten Zustand versetzt. Ich grübele noch, ob ich das als Kompliment auffassen soll, als Janina sich gegen meinen Rücken drückt, meinen Kopf unterm Kinn fasst und ruckartig zu sich nach hinten zieht. Ich fühle ihre Lippen an meinen Hals, als sie mir ihr Versprechen zuflüstert: "Ich kriege noch mehr von Dir ..." Dann schiebt Isabella mich zur Tür hinaus, zurück ins Wohnzimmer.
Ich fühle mich ein wenig wie ein Hund, den man von der netten Pudeldame im Nachbargarten weggezerrt hat und diese Enttäuschung steht mir wohl deutlich ins Gesicht geschrieben -- zumindest vor Isabella kann ich sie kaum verbergen:
"Jetzt nicht, Süßer ... aber Du wirst sicher noch Gelegenheit dazu haben...", lacht sie, als sie meinen verwirrten Gesichtsausdruck sieht.
Ich mustere sie abschätzend -- ein neutraler Beobachter würde es vermutlich "lüstern" nennen -- und versuche herauszufinden, inwieweit wir eventuell dort weitermachen können, wo wir vorhin aufgehört haben.
Isabella setzt sich aufs Sofa und lässt mich ein wenig verloren mitten im Raum stehen. Dann nestelt sie eine weitere Zigarette aus einem schon arg mitgenommenen Softpack und lässt sich genießerisch auf dem Sofa zurückfallen. Allein der Anblick den hautengen Stoffes, der sich um ihre üppigen Brüste spannt, beschleunigt meinen Puls erneut.
Isabella rutscht noch ein wenig tiefer im Sofa und gibt sich keine Mühe zu verhindern, dass der großzügige Schlitz des engen Rockes dabei noch ein bisschen mehr ihres Beines freilegt. Sie beobachtet mich eine Weile während ich -- die Arme nach wie vor hinter meinen Rücken zusammengebunden -- mitten im Raum stehe und jede ihrer Bewegungen aufmerksam verfolge.
"Komm mal her!", sagt sie und beugt sich nach vorne, als ich vor sie trete. Sie greift beherzt nach dem Geschirr, das meinen nun fast schon schmerzhaft harten Schwanz eng umschließt. Sie drückt und fummelt ein wenig herum, wobei sie mich nicht weiter beachtet und ich nur wie ein Unbeteiligter zuschauen kann. Nach einem kurzen, schmerzhaften Ruck, der mich einen Moment lang panisch befürchten lässt, sie hätte das Geschirr noch enger gezurrt, schießt das Blut wieder in die eingeschnürten Bereiche. Ich versuche, jede Regung zu verbergen, aber das plötzliche, schmerzhafte Brennen lässt mich zumindest scharf einatmen, was Isabella mit einem Lächeln quittiert:
"Das andere Spielzeug lassen wir vorerst, wo es ist ...". Dann streckt sie mir die Zigarette entgegen und ich gehe neben ihren Füssen auf die Knie, um das Angebot dankbar anzunehmen. Wortlos rauchen wir abwechselnd und ich genieße die beiläufige Berührung ihrer Finger an meinen Lippen, bis sie sich schließlich vorbeugt und die Zigarette in dem halbvollen Aschenbecher auf dem Tisch ausdrückt.
Dann lässt sie sich in das Polster zurücksinken, streckt ihre Beine aus und stellt die hochhackigen Schuhe gehen die Tischkante. Sie greift den Stoff ihres Rockes und zieht ihn langsam an ihrem Bein hoch. Amüsiert verfolgt sie, wie meine Blicke jeden freigelegten Zentimeter ihrer Beine gierig abtasten. Mit dem immer noch angenehm tauben Gefühl im Mund schlucke ich sowieso schwerer und dieser Anblick verbreitet zusätzlich noch ein dumpfes Brennen in meiner Magengrube. Mein Atem geht allerdings nochmals merklich schneller, als sie den Rock schließlich bis zum oberen Rand ihrer Strümpfe gezogen hat und sie einen Fuß in meine Richtung streckt:
"Zieh mir den Schuh aus!", sagt sie -- nicht in einem Befehlston, aber das wäre auch gar nicht nötig gewesen, denn sie weiß genau, dass ich ihr nicht nur körperlich zu Füssen liege.
Wiederum: Noch vor nicht allzu langer Zeit hätte ich die Vorstellung, dass es eventuell erotisch sein könnte, einer Frau mit Zunge und Zähnen die Schuhe auszuziehen, weit von mir gewiesen und derartiges für einen harmlosen, aber dennoch einigermaßen grotesken Fetisch gehalten.
Jetzt aber genieße ich dieses Spiel. Ich genieße es, zu ihren Füssen zu hocken und mich ihr zu unterwerfen, ihr zu Diensten zu sein.
Die Schuhe sind nicht schwer zu öffnen: Schmale Riemen, die dünn und kunstvoll von scheinbar überall kommend um den Fuß laufen und seitlich mit einer kleinen Schnalle geschlossen sind. Ich muss nur ein Ende mit den Zähnen durch den Verschluss drücken und dann den Schuh vorsichtig von der Ferse schieben. Ich atme vor Aufregung hektisch durch die Nase, als meine Lippen und meine Zunge den glatten, festen Stoff der Strümpfe berühren, dann fällt der Schuh zu Boden.
Wortlos streckt sie mir den anderen Fuß entgegen und ich rutsche auf den Knien nach vorn, um ihr auch diesen Schuh auszuziehen. Ich erkunde den Fuß mit dem Mund wesentlich sorgfältiger, als es eigentlich nötig gewesen wäre -- dennoch zieht sie ihn nicht zurück als der Schuh zu Boden fällt, sondern streckt ihn mir weiterhin entgegen und fährt mir mit den Zehen sanft über die Wangen, dann über die Lippen, lässt mich mit meiner Zunge an ihrem Fuß spielen.
Ich kreise eine Weile vorsichtig um die Fußspitze, schließe die Lippen um ihre Zehen und sauge vorsichtig an dem speichelfeuchten Stoff, streiche dann über den glatt gespannten Strumpf an der Oberseite des Fußes bis zu ihrem Knöchel und dann nach unten zur Ferse. Isabella streckt die Fußspitze nach vorne und hebt ihr Bein weiter an, so dass ich den Kopf weit zurück in den Nacken legen muss, um mit der ausgestreckten Zungenspitze zärtlich über die Unterseite des über meinem Gesicht schwebenden Fußes bis nach vorn zum Ansatz der Zehen zu tänzeln.
Zu spüren, wie sehr sie in diesem Moment ihre Macht über mich genießt, verursacht bei mir einen wohligen Schauer aus Aufregung, Vertrauen und Unterwerfung.
Erst Carlos überraschtes (und vermutlich äußerst bestürztes) "Oh ... ähhh ...." reißt mich abrupt wieder aus dieser Hingabe -- ich hätte mich gerne noch weiter treiben lassen, es weiter genossen, Isabella zu Füßen zu liegen und von ihr beherrscht zu werden. Ich bin enttäuscht über die Unterbrechung, frage mich, wohin uns das hier geführt hätte, aber dennoch mache ich weiter - erregt durch die beiden Beobachter und angetrieben nicht zuletzt von der Vorstellung, wie diese Szene wohl auf Carlo und Janina wirken mag.
Die beiden sind gerade aus dem Schlafzimmer gekommen und höchst wahrscheinlich zeigt Carlos Gesichtsausdruck den mittlerweile gewohnten Anblick der verwirrten Bestürzung -- schade allerdings, dass ich Janina nicht sehen kann, denn ich bin sicher, dass ihr dieser Anblick gefällt ...
"Ähhh .... sollen wir euch lieber allein .. ähh .... ?", stottert er unbeholfen, aber Isabella schneidet ihm das Wort ab: "Nein, nein, wir sind gleich soweit!".
Als sie schließlich den Fuß sinken lässt, knie ich genau vor ihr - - zwischen ihren fast gestreckten Beinen. Die Füße hat sie wieder auf die Kante des Tisches gestellt und nun sehe ich, dass sie eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben hat. Isabella wirft mir das zu, was ich für einen warnenden Blick halte würde ... sie weiß genau, was ich nun am liebsten tun würde, aber obwohl sie den Rock weit über jedes gesellschaftlich akzeptierte Maß hinaus nach oben geschoben hat, bleibt mir der Blick auf die verführerische Stelle unglücklicherweise knapp verwehrt.
Ich merke, wie sie mich fixiert, aber ich kann den Blick von der Hand unter dem Stoff nicht abwenden, bis sie sie schließlich unter dem Rock hervorzieht und mir mit den klebrig-feuchten Fingern langsam über die Lippen fährt. Ich versuche mich zu beherrschen und öffne nur den Mund leicht, sauge ihren Geruch durch die Nase ein --- und tatsächlich gibt sie mir die Gelegenheit, ihre Finger mit der Zunge kurz zu umspielen und ihren Geschmack gierig abzulecken.
Dann nimmt sie die Füße vom Tisch, drückt meinen Kopf in ihren Schoß und beugt sich über meinen Rücken, um meine Handgelenke loszubinden.
Sie scheint es zu genießen, das aufreizend gemächlich zu tun und zwingt mich beunruhigend lange in diese Position: Mein Kopf liegt zwar gleichermaßen intim wie machtlos in ihrem Schoß, aber mein dildobestückten Hintern wird Janina und Carlo uneingeschränkt präsentiert.
"Zieh' Dich an, dann können wir überlegen, ob wir noch irgendwohin gehen!" Janina und Carlo sind bereits wieder angezogen (wenn man Janinas "Bekleidung" als "angezogen" definieren möchte) und sowohl aus ihrem amüsierten als auch aus seinem irritiertem und offenbar peinlich berührtem Gesichtsausdruck ist problemlos zu entnehmen, dass beiden der Kautschukschwanz in meinem Arsch nicht entgangen sein kann.
Carlo hat offensichtlich sein immenses Interesse für Filmplakate entdeckt und studiert die Exemplare an Isabellas Wand ausgiebig, während Janina weiterhin vergnügt und äußerst aufmerksam beobachtet, wie ich mit nach wie vor provokativ aufgerichtetem Schwanz in meine Jeans steige, mit einigen Verrenkungen die Hose zumache, sehr vorsichtig den Reißverschluss hochziehe und schließlich das T-Shirt überstreife.
Isabella blickt mit einem knappen "Fertig?" in unsere kleine Runde, wartet aber keine Antwort ab sondern schnappt sich im Hinausgehen noch ihre All-Time Lederjacke und ist im Hausflur verschwunden. Ich lasse Janina und Carlo vorgehen und überlege, ob ich Isabella noch ein "Schlüssel??" hinter brüllen soll, als mir auffällt, dass der komplette Bund von Außen im Schloss steckt. Ich verstehe das als Hinweis auf die weitere Abendplanung und stecke ihn grinsend ein, ziehe die Tür zu und krame auf dem Weg nach unten nach einer Zigarette in meiner Jackentasche.
Die drei sitzen schon in einem Taxi, als ich aus der Haustür auf den Bürgersteig trete: Carlo vorne (auf der Bezahler-Position wie ich amüsiert feststelle), die beiden Frauen auf dem Rücksitz. Ich werfe die Zigarette nach einem letzten, hastigen Zug weg und falte mich neben Janina hinten in den Wagen.
Während der kurzen Fahrt durch den freitagabendlichen Partyverkehr versucht Carlo vergleichsweise verzweifelt, eine ernste Unterhaltung anzuzetteln -- was nicht so einfach ist, wenn als Gesprächspartner nur ein übellauniger Taxifahrer und ein drei dezent bekokste Verrückte zur Verfügung stehen. Das Ergebnis ist dann auch eher ernüchternd, er versucht uns noch eine Weile mit einer Beschreibung seines "Lieblingsladens", einer sterilen Großraumdisko (uhh!) im Industriegebiet (uuhhh!!) zu unterhalten --- was einigermaßen fehlschlägt, denn darauf entbrennt unter uns eine angeregte Diskussion über die prozentuale Verteilung von minderjährigen Mädchen, Schnurrbart tragenden Mittelschicht- Pädophilen und den Splittergruppen sonstiger Spinner, die dort ihre Zeit totschlagen.
Bevor Isabella sich weiter in Technicolor-Details über den angemessenen Umgang mit eben jenen Schnurrbart tragenden Mittelschicht-Pädophilen ergehen kann (im Wesentlichen geht es dabei um eine Kombination aus stumpfen und weniger stumpfen Gegenständen und wie diese anzuwenden sind, um innere Organe an Plätze außerhalb des Körpers zu befördern), hält das Taxi vor einer unscheinbaren Hofeinfahrt.
Wir halten uns nicht damit auf, Carlos umständliche Bezahl-Aktion (vermutlich inklusive Quittung) abzuwarten sondern springen sofort aus dem Wagen und gehen zielstrebig an der Menschenschlange vorbei zum Eingang, wo uns Carlo nach einer Weile schließlich doch sichtet. Wild in unsere Richtung winkend, schiebt auch er sich durch die wartende Menge und holt uns sogar fast ein -- nicht zuletzt, weil es ein Weilchen dauerte, bis der Türsteher die beiden Frauen nach der Begrüßung wieder unbeschadet auf dem Boden abgestellt hat.
Es ist zwar noch nicht wirklich spät, aber dennoch schon recht voll: Eine angenehme Mischung aus "Metallern", "Goten" und "Technos" -- in diesem Teil der Republik eigentlich ungewöhnlich, denn normalerweise bildet hier die Gothic-Szene eine Art Allianz mit der "Techno-Szene" (der ursprünglichen, aus der EBM Szene hervorgegangenen, nicht (NICHT!!) zu verwechseln mit den durchgeknallten Tekkno-Kiddies) gegen die Metal- und Grunge- Fraktion. Und wie immer ist des brüllend laut (SNOG - Corporate Slave), vergleichsweise düster und gnadenlos verraucht.
Als wir uns dann endlich zur Bar durchgekämpft haben, hat Isabella unseren Stammbarkeeper schon begrüßt, die übliche Bestellung durchgegeben und innerhalb kürzester Zeit stehen drei Caipirinhas auf der Theke. Isabella schnappt sich einen, verteilt die anderen beiden an uns und hebt ihr Glas.
"Auf den Abend, der gerade erst anfängt!", prostet sie uns zu, zieht Janina dicht zu sich heran und küsst sie mit einer Leidenschaft, die man in einer Menge anderer Läden als "Aufsehen erregend" bezeichnen müsste.
Isabella hat wohl tatsächlich nur drei statt vier Caipis bestellt und während ich die beiden Frauen aufmerksam beobachte, wird mir klar, wem das "Tut mir leid, is' schon zu voll!" an der Tür gegolten hat....
Ich grinse in das Crush-Eis und nuckele an meinem Strohhalm, als Janina mein Glas zur Seite drückt und ich plötzlich sanft ihre kalten Lippen auf meinem Mund spüre.
Sie presst ihren zierlichen Körper gegen mich, drückt meinen Rücken gegen die Bar und tänzelt mit ihrer Zunge durch meinen Mund. Dann -- nach ein paar fordernden aber zärtliche Bissen in meine Lippen -- beißt sie plötzlich so fest zu, dass sich der metallische Geschmack meines Blutes nahezu sofort mit dem Cachaça auf ihren Lippen vermischt.
Ich stöhne vor Schmerz, versuche zu protestieren (was merkwürdige Geräusche verursacht, wenn eine Frau die Oberlippe fest zwischen ihren Zähnen hält), aber jede Bewegung meines Kopfes macht es nur noch schlimmer. Ich versuche, mich zu beruhigen, mein angestrengtes Zittern unter Kontrolle zu bekommen, und als ich die Augen wieder öffne, sehe ich an Janinas Kopf vorbei Isabellas süffisantes Grinsen.
Janina lässt mich los, leckt sich lachend mein Blut von den Lippen und während ich gedankenverloren nach Isabellas Wohnungsschlüssel in meiner Hosentasche greife, beschließe ich, dem Rest der Nacht entspannt (und erwartungsvoll) entgegenzusehen.

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