Autor: "Inchen"  

 

 

Überraschung - Teil 1

Ich ging am Abend die Straße entlang. Schon von weitem fiel mir ein dunkler Transporter auf. So einer, wie ihn viele Handwerksbetriebe haben. Wie ich so an dem Fahrzeug vorbei gehe, öffnet sich die Seitentür und ein Mann steigt aus. Er packt mich am Arm und schubst mich auf die Ladefläche. „Was will der Kerl nur von mir“ schießt es mir durch den Kopf. Er ist etwa so groß wie ich, aber kräftig gebaut und er kann zupacken, das habe ich ja gerade eben gemerkt. Schon schließt sich die Tür wieder. Klack, das Geräusch der Zentralverriegelung. Jetzt sind wir beide im Fahrzeug eingeschlossen. „Wenn du schreist ….“ Ich habe verstanden und nicke. Schreien wäre zwecklos, da um diese Zeit eh keiner auf der Straße ist. Also warte ich ab was passiert.

Er greift nach meinen Brüsten und knetet sie. Dann nimmt er meine Hand und legt sie auf seinen Schoß. Wow, was ich da unter der Hose fühle, fühlt sich verdammt gut an. Meine anfängliche Angst weicht einer immer stärker werdenden Geilheit. Ich knete sein bestes Stück durch die Hose, bis es schön hart ist. Er lächelt mich an. Langsam öffne ich seine Hose und ziehe sie runter. Er zieht mir mein Shirt mit BH über den Kopf. Dann schiebt er auch meine Hose und den Slip runter bis zu den Knöcheln. Auf diese Weise sind meine Füße so gut wie gefesselt. Jetzt drückt er mich gegen die Seitenwand und steckt mir seinen Schwanz in den Mund. „Los blas, du geile Sau“ sagt er. Er klingt dabei freundlich und bestimmt, so dass ich fast automatisch seinem Befehl nachkomme. Dann zieht er wieder ein Stück zurück, so dass ich den Schwanz ablecken kann. Er schmeckt gut. Ich lecke und blase wie wild, werde von Minute zu Minute immer geiler. Schon packt er mich in den Haaren und schiebt ihn mir ganz tief in den Rachen, so dass ich würgen muss. „Würg ruhig du geiles Miststück. Du willst es doch“ lacht er mich an. Noch einmal schiebt er mir den Riemen ganz tief in den Mund, dieses Mal bin ich vorbereitet und muss nicht so leicht würgen. Ich sauge kräftig daran.

Er zieht mich ein Stück vor und legt mich auf den Rücken. Dann drückt er meine Beine zurück, so dass die Füße hinter meinem Kopf liegen. Eine Hand streicht über meine nasse Muschi. „Deine Fotze tropft ja schon“ grinst er. Schnell streift er sich ein Gummi über und rammt mir seinen langen Dicken bis zum Anschlag rein. Vor Überraschung reiße ich meine Augen weit auf. Noch nie hatte ich so einen Riesenschwanz in meiner Muschi. Er zieht ihn wieder ganz heraus um gleich noch einmal zuzustoßen. „Du brauchst das. Ich sehe es dir an, du geile Sau“ sagt er und rammt ihn mir immer und immer wieder kräftig bis zum Anschlag rein. „So hart hat es dir noch keiner gemacht. Aber Miststücke wie du brauchen das“ stöhnt er. Er vögelt mich so hart, dass es schon ein wenig weh tut. Aber das ist ja gerade das geile daran! Ich kann das stöhnen der Lust nicht mehr unterdrücken. Noch nie hat mich jemand so hart gefickt. Seine Stöße werden schneller und noch härter. Dabei reibt er meine Klit und es dauert nicht lange bis ich regelrecht explodiere. Um mich herum wird alles von meinem Saft vollgespritzt. Und schon stöhnt auch er laut auf.

Einen Moment verharrt er still, dann zieht er seinen Schwanz zurück und streift anscheinend sehr geübt das Kondom ab. Er kniet sich über mich und befiehlt mir „los leck ihn sauber du Sau“. Wie ich zu lecken anfange, drückt er meine Schenkel auseinander und beginnt meine Pussy auszulecken. Da kann er endlos lecken, da ich schon wieder aufs neue feucht werde. Auch sein Schwanz wird beim sauber lecken wieder ganz hart. Er dreht mich auf den Bauch und zieht mich an den Hüften bis mein Hintern auf meinen Fersen ruht. Jetzt massiert er ein wenig meine Rosette und schiebt vorsichtig einen Finger hinein. „Eine geile Fickstute, wie du mag es doch, wenn man ihren Arsch nicht übersieht“ grient er. Und schon schiebt sich sein frisch eingekleideter Schwanz Zentimeter für Zentimeter in meinen Arsch. Wieder fickt er mich erst langsam und zart dann immer schneller und härter bis ich nicht mehr an mich halten kann und meine Geilheit herausschreie. Kurz danach kommt auch er wieder.

Kaum entkleidet, muss ich zum zweiten Mal an diesem Abend seinen Schwanz sauber lecken. Er wird doch tatsächlich ein drittes Mal ganz steif. „Man hat der eine Kondition“ denke ich noch so. Und schon fick er mich kräftig in den Mund. „Los blas um dein Leben“ raunt er mir zu. Ich lecke und sauge, als hätte ich nie im Leben etwas anderes gemacht. Mit einem großen Schwall schießt mir seine Sahne in den Mund und gleich noch ein zweiter und dritter Schwall. Ich muss einige Male kräftig schlucken, damit nichts verloren geht.

Er wirkt sehr zufrieden, wie er seine Hose wieder anzieht und mir andeutet ich solle mich ebenfalls wieder anziehen. „Du bist eine geile 3-Loch-Stute. Du brauchst einen Mann, der es dir ordentlich besorgt.“ Ich nicke, eigentlich hat er Recht. So etwas wie heute Abend habe ich noch nie erlebt. „Ich habe jeden Freitag hier auf der Ecke zu tun. Wenn Du magst komm doch nächste Woche wieder vorbei. Ich habe dann auch eine kleine Überraschung für meine geile Sau“ zwinkert er mir zu. Eines steht fest, das war so hammergeil, dass ich auf jeden Fall am nächsten Freitag wieder da sein werde. Auf die Überraschung bin ich jetzt schon gespannt.

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